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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6324)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 25.04.24 22:48:31 von
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      schrieb am 05.01.06 13:07:15
      Beitrag Nr. 3.219 ()
      [posting]19.544.698 von klickfinger am 05.01.06 12:57:51[/posting]Hoffentlich!


      100pro!!!

      Aber der Regierung ist die Telekom näher (Aktenpakete des Bundes)!

      Aber das ganze wird sichr nicht in Berlin, sondern in Brüssel entschieden.

      Die France Telekom stellt ja ganau dieselben Forderungen wie die DTAG, die Telekom Italia ebenso.

      Also wird dies EU-weit in Brüssel geregelt!
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 13:02:54
      Beitrag Nr. 3.218 ()
      05.01.2006 11:54

      Telefonie macht Internet-Riesen munter

      Der Markt für Telefonie via Internet ist in heftiger Bewegung. Der derzeitige Marktführer Skype zwingt die Großen der Branche zum Handeln. Microsoft, Yahoo und Google müssen parieren, wollen sie nicht den Trend verpassen.

      Spätestens seit September 2005 sind die Platzhirsche im Internet-Geschäft auf der Hut. Denn vor vier Monaten schnappte sich einer der ihren, das Online-Auktionshaus Ebay, das luxemburgische Unternehmen Skype. Der noch weithin unbekannte Anbieter von Internet-Telefonie (neudeutsch: Voice over IP, VOIP) überzeugte seine Nutzer schon immer in technologischer Hinsicht, denn die Sprachqualität, die mit Hilfer der kleinen Software von PC zu PC oder auch ins Festnetz erreicht wird, sucht bislang ihresgleichen.
      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_141036
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 12:57:51
      Beitrag Nr. 3.217 ()
      [posting]19.541.196 von Mister_Brown am 05.01.06 10:10:30[/posting]Aber es dürfte auch klar sein dass der Verband der Telekom-Konkurrenten (VATM) gegen diese Pläne der Regierung Sturm laufen wird!

      Hoffentlich!
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 12:56:38
      Beitrag Nr. 3.216 ()
      [posting]19.544.477 von ritanplan am 05.01.06 12:43:04[/posting]Also werde mal auf vogelgerippe achten.:confused:
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 12:43:04
      Beitrag Nr. 3.215 ()
      glaubt mir, bis in 10 Jahren fallen die Menschen wie Fliegen.
      DDT, Atombombentests, Xylamon, BSE, AIDS, Krebs und Vogelgrippe werden wie in laues Lüftchen dagegen erscheinen.


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      schrieb am 05.01.06 10:47:57
      Beitrag Nr. 3.214 ()
      Mobilfunker zufrieden mit Weihnachtsgeschäft - Schub für UMTS

      05.01.2006

      Von Stefan Paul Mechnig

      DÜSSELDORF (Dow Jones)-Den Unkenrufen von der Marktsättigung zum Trotz ist das Weihnachtsgeschäft in der deutschen Mobilfunkbranche offenbar erfolgreich verlaufen und hat UMTS wohl endlich zu größerer Verbreitung verholfen.
      Alle vier Netzbetreiber äußerten sich zufrieden über den Vertrieb in den letzten Wochen des abgelaufenen Jahres.

      Es wurden zahlreiche neue UMTS-Geräte angeboten, die in Technik und Äußerem deutlich attraktiver sind als die Vorgängermodelle.
      Nun ist die Frage, ob die Kunden die Anwendungen auf Basis der schnellen Übertragungstechnik auch tatsächlich nutzen und die Datenumsätze der Unternehmen ankurbeln.

      Besonders der zweitgrößte Anbieter Vodafone hat für das Jahresende sehr stark auf UMTS gesetzt.
      Nach Angaben des Unternehmens wurden die Erwartungen erfüllt.
      "Wir sind mit dem Weihnachtsgeschäft sehr zufrieden", sagt Konzernsprecher Jens Kürten.
      "UMTS-Handys sind jetzt zum Normalfall bei Vodafone geworden."
      Bei Abschluss oder Verlängerung eines Vertrages seien bereits rund acht von zehn Geräten, die in den eigenen Shops verkauft worden seien, UMTS-fähig, berichtet Kürten:
      "Hier findet ein Ablösungsprozess statt wie beim Fernsehen, wo zunehmend Flachbildschirme an die Stelle der alten Bildröhren-Geräte treten."

      Neben UMTS-Handys mit Laufzeitverträgen fänden mehr und mehr auch Prepaid-Geräte Zuspruch, sagte der Sprecher.
      Vier solcher Modelle hatte Vodafone in der Weihnachtszeit im Angebot und daneben 20 verschiedene Postpaid-Telefone.
      Das eigene Ziel, bis Ende 2005 auf eine Million UMTS-Nutzer in Deutschland zu kommen, wurde bereits vor dem ersten Advent erreicht.
      "Inzwischen liegen wir deutlich darüber", sagt Kürten.
      Damit dürfte sich die Gesamtkundenzahl in Deutschland allmählich der kritischen Masse nähern, die nach einer Analystenschätzung bei 3,5 Millionen liegt.

      Beim Marktführer T-Mobile ist das Weihnachtsgeschäft besser gelaufen als 2004.

      Besonders gut seien die Angebote rund um die mobile Nutzung des offenen Internets angekommen, sagt Sprecherin Marion Kessing.
      Auf die dahinter stehende Technik hebt T-Mobile bekanntlich weniger ab - der Kunde soll gar nicht merken, ob es je nach Gelegenheit UMTS, die herkömmliche Technik GPRS oder ein WLAN-Hotspot ist.

      Auch E-Plus, der Brachendritte, stellt UMTS nicht sonderlich heraus.
      Das Unternehmen, das sich mit der Entwicklung in den vergangenen Wochen ebenfalls zufrieden zeigt, konzentriert sich auf Sprachtelefonie und will hier dem Festnetz Kunden abjagen, wobei hohe Übertragungsraten nicht so wichtig sind.

      Anders der kleinste Anbieter O2: Er hat acht reine UMTS-Geräte in sein Weihnachtsprogramm genommen und erhofft sich von der neuen Generation besonders eine rege Nachfrage nach Musikhören via Handy.
      Ob das Ziel erreicht wurde, dass mindestens ein Viertel der verkauften Telefone mit Laufzeitverträgen auf UMTS basiert, kann O2 noch nicht sagen.
      Eines aber ist jetzt schon klar - das Münchener Unternehmen freut sich nicht nur über die Entwicklung zum Jahresende, sondern ist auch mit dem Geschäft im gesamten abgelaufenen Jahr zufrieden.
      Besonders die mobilen Datendienste entwickelten sich positiv.

      Diesen Bereich zu steigern, ist das große Ziel aller Mobilfunkanbieter.
      Bislang ist es damit allerdings noch nicht weit her.
      Laut einer Schätzung des Telekom-Verbandes VATM machte der Datenanteil an den Gesamterlösen des deutschen Mobilfunks 2005 erst 2,7% aus nach 1,9% im Jahr zuvor.
      Um die Nutzung voranzutreiben, setzen die Anbieter nun auch auf neue Produkte.
      So wollen Vodafone und T-Mobile im Frühjahr praktische Laptops anbieten, in denen anstelle der Steckkarte ein Sender für UMTS oder die noch schnellere Weiterentwicklung HSDPA eingebaut ist.
      Zumindest T-Mobile will die Geräte einem Pressebericht zufolge stark bezuschussen.

      Entscheidend aber werden nicht die technischen Finessen sein, sondern die Anwendungen - sie müssen so attraktiv sein, dass die Kunden der mobilen Nutzung den Vorzug geben vor dem leistungsstarken heimischen PC mit breitbandiger Anbindung.
      "Mobiles TV ist jedenfalls noch nicht als die gewünschte Killerapplikation zu bezeichnen", sagt Analyst Marcus Sander vom Bankhaus Sal. Oppenheim.
      Rivalen wie die Kabelnetzbetreiber oder T-Com kommen hingegen bereits mit Fernsehen, Telefonie und Internet aus einer Hand und sichern sich gefragte Inhalte wie die Rechte an der Fußball-Bundesliga.
      Sander sieht sie klar im Vorteil: "Höhere Bandbreiten und letztlich ein günstigeres Preis-Leistungs-Verhältnis sprechen weiterhin für die stationären Anbieter."


      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 10:10:30
      Beitrag Nr. 3.213 ()
      Ob da hinter aber nicht nur die eigenen Interessen als Großaktionär bei der Telekom stehen?


      Mit Sicherheit! :D:D:D


      na ja, dem Kurs kann das nur guttun!

      Aber es dürfte auch klar sein dass der Verband der Telekom-Konkurrenten (VATM) gegen diese Pläne der Regierung Sturm laufen wird!
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 10:06:01
      Beitrag Nr. 3.212 ()
      [posting]19.540.925 von Bulle & Bär am 05.01.06 09:57:38[/posting]Steinbrück hat vom finanzmarkt keine ahnung. Wird sich natürlich bei EU nicht durchsetzen können. Der fischkopp soll erst mal rechnen lernen. Börsenmatemathik.:look:
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 09:57:38
      Beitrag Nr. 3.211 ()
      Bund will Macht des Telekom-Regulierers begrenzen

      Bundeswirtschaftsministerium macht Druck auf EU-Kommission


      04.01.2006

      Das Bundeswirtschaftsministerium plädiert in einem Positionspapier an die EU-Kommission dafür, den europäischen Telekommunikationsmarkt weniger stark zu regulieren als bisher.
      Das Papier liegt der in Berlin erscheinenden Tageszeitung `Die Welt` (Donnerstagsausgabe) vor.
      Die Regulierung solle "auf ein notwendiges Maß beschränkt" und transparenter gestaltet werden, fordert das Ministerium in einer Stellungnahme an die Brüsseler Behörde.
      Nur auf diese Weise erhielten Unternehmen die notwendigen Anreize zur Investition und Innovation.
      Außerdem müsse die Arbeit der Aufseher regelmäßig überprüft werden, um regulierte Bereiche konsequent in normales Wettbewerbsrecht zu überführen, zitiert das Blatt aus dem Papier.

      Die EU überprüft derzeit ihren 2002 eingeführten Regulierungsrahmen für elektronische Kommunikationsnetze und -dienste.
      Im Mai will die Brüsseler Kommission einen Entwurf für die künftige Ordnung vorlegen.
      Dabei will sich die Behörde auf die Positionen der Mitgliedsstaaten stützen, die in diesen Tagen in Brüssel abgeliefert werden sollen.
      Als eine der ersten Regierungen hat Deutschland seine Stellungnahme präsentiert.

      Der von der EU angestoßene Privatisierungsprozess sei "ein Erfolgsmodell", das niedrigere Preise gebracht habe, heißt es in dem Papier des Wirtschaftsministeriums.
      Regulierung sei im Vergleich zum Wettbewerb aber grundsätzlich nur das zweitbeste Instrument, um Märkte zu gestalten.
      Auch sei es ein falsches Verständnis von Regulierung, lediglich Marktmacht beseitigen zu wollen.
      Denn "natürliche temporäre Monopole" seien "geradezu charakteristisch für die Telekommunikation", argumentiert das Ministerium.
      Die politischen Rahmenbedingungen müssten den Unternehmen die notwendige Sicherheit für längerfristige Investitionen gewähren.


      Der Bulle

      PS: Hört,hört. Die Unterstützungsrufe aus der Politik für die Telekom werden auch immer lauter.
      Ob da hinter aber nicht nur die eigenen Interessen als Großaktionär bei der Telekom stehen?
      Schliesslich hat auch die schwache Kursentwicklung in 2005 dazugeführt, das der neue Finanzminister die geplante vollständige Platzierung des restlichen Aktienpaketes in 2006 erst einmal wieder verschieben musste.
      Anscheinend sind dem Bund die derzeitigen Kurse der Telekom nicht "platzierungswürdig".
      Wer die Finanzmisere im Bundeshaushalt aber kennt, weiß: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 23:57:54
      Beitrag Nr. 3.210 ()
      [posting]19.528.263 von Bulle & Bär am 04.01.06 13:03:28[/posting]ja ja, die lethzte rettungsaktion für diese seltsame societe anomyme.
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