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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6356)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 18.04.24 10:43:26 von
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      Avatar
      schrieb am 08.12.05 13:51:50
      Beitrag Nr. 2.892 ()
      [posting]19.135.180 von ultimo am 02.12.05 15:06:00[/posting]du siehst richtig. da wird schön abgeladen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 13:51:04
      Beitrag Nr. 2.891 ()
      [posting]19.133.625 von kf3ma am 02.12.05 13:32:31[/posting]Ich hab ne Telefonflatrate und rufe dich garantiert nicht an. Keine Sorge.

      Allerdings telefoniere ich schon lange per Internet und nicht mehr über Abzockkom.
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 13:49:47
      Beitrag Nr. 2.890 ()
      [posting]19.132.909 von Jjeiiin am 02.12.05 12:42:10[/posting]Ist das ein Put-Optionsschein auf Telekom?:confused:
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 13:49:03
      Beitrag Nr. 2.889 ()
      [posting]19.132.808 von codiman am 02.12.05 12:33:46[/posting]abstauberlimit aktiviert?
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 13:47:16
      Beitrag Nr. 2.888 ()
      [posting]19.172.218 von CK2004 am 06.12.05 14:01:29[/posting]Jetzt sind die knallharten Profis gefragt: Jetzt mit voller Kraft LOOOOOOONG gehen.
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      Avatar
      schrieb am 08.12.05 12:17:39
      Beitrag Nr. 2.887 ()
      Virgin Mobile ziert sich bei Übernahme durch NTL

      Der britische Mobilfunkanbieter Virgin Mobile hat die Kaufofferte des Kabelnetzbetreibers NTL abgelehnt. Dennoch könnte es zu einer Übernahme kommen.



      HB LONDON. Die Virgin-Führung sei zu der Überzeugung gekommen, dass die Offerte nicht den Wert des Unternehmens widerspiegele, teilte Virgin am Mittwochabend mit. Nach Einschätzung von Analysten versucht Virgin, den Verkaufspreis in die Höhe zu treiben. NTL hat umgerechnet 323 Pence je Aktie geboten. An der Börse war die Virgin-Aktie jüngst bis auf 356 Pence gestiegen, was Investoren als Anzeichen gewertet hatten, dass die Anleger zuversichtlich sind, dass die Offerte angehoben wird. Analysten halten aber auch ein Gegenangebot für möglich. Als potenzielle Interessenten dafür wurden der britische Mobilfunkanbieter Vodafone und der zur France Telecom gehörenden Mobilfunkanbieter Orange genannt.

      NTL hatte Anfang Dezember erklärt, Virgin für 817 Mill. Pfund (rund 1,2 Mrd. Euro) übernehmen zu wollen. Damit soll ein Unternehmen geschaffen werden, das unter der Marke Virgin TV-Dienste, Internetzugang, Festnetz-Telefonanschlüsse und Mobilfunkdienste anbietet. Damit hätte NTL einen potenziellen Vorteil gegenüber Konkurrenten wie der BT Group oder dem Satellitenbetreiber BSkyB. Virgin Mobile nutzt für seine Dienste das Netz der Deutsche-Telekom-Tochter T-Mobile.

      Der Virgin-Mobile-Großaktionär und Unternehmer Richard Branson, der über seine Virgin Group Holding 72 Prozent an dem Mobilfunkanbieter hält, habe angekündigt, seine Anteile in NTL-Aktien zu tauschen, wenn die Übernahme zu Stande komme, hatte NTL bei Bekanntgabe der Offerte gesagt. Einen Teil werde er sich möglicherweise auch in bar zahlen lassen. T-Mobile habe angedeutet, die Transaktion zu unterstützen.

      Analysten begrüßten den geplanten Kauf im Grundsatz. Allerdings wiesen sie darauf hin, dass sich NTL, der gerade erst für rund 6 Mrd. Dollar seinen kleineren Konkurrenten Telewest gekauft hat, möglicherweise übernehmen könnte. Zwar verstärke NTL seine Marke mit Virgin. "Aber wir warnen davor, dass NTL möglicherweise zu viele Dinge auf einmal auf sich nimmt", sagte Jim McCafferty von Seymour Pierce.

      Auch sei die Frage, ob sich der Kauf von Virgin Mobile für NTL wirklich auszahle, sagten Analysten. "Wir hinterfragen die Qualität der Virgin-Mobile-Kunden, die typischerweise eher geringe Durchschnittsumsätze liefern und möglicherweise nicht das Geld haben, um die anderen Services von NTL zu nutzen."

      Viele Telefon-Kunden verzichten auf ihren Festnetzanschluss und nutzen das Mobiltelefon für Gespräche. Damit könnte die Akquisition eines Mobilfunkanbieters NTL vor dem Verlust von Telefonkunden bewahren. NTL ist der zweitgrößte britische Pay-TV-Anbieter hinter Sky und der zweitgrößte Telefonanbieter hinter BT auf der Insel.



      Quelle: Handelsblatt.com
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 12:16:03
      Beitrag Nr. 2.886 ()
      T-Mobile bestätigt Preisenkung

      BONN (dpa-AFX) - Deutschlands führender Mobilfunkanbieter T-Mobile hat seine Preise zum Teil deutlich gesenkt. Der Minutenpreis für netzinterne Gespräche werde beim Prepaidtarif Xtra Click&Go auf fünf Cent reduziert, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Bonn mit und bestätigte damit Angaben aus Unternehmenskreisen. Bislang kostet die Minute 15 Cent.

      Die Telekom hat 28,7 Millionen Mobilfunkkunden unter Vertrag, wovon die Hälfte mit vorausbezahlten Guthabenkarten (Prepaid) telefoniert. Telefonate in andere Netze sind künftig für 25 Cent statt 30 Cent pro Minute möglich. Die Deutsche Telekom reagiert mit der Preissenkung auf den Preisverfall auf dem deutschen Mobilfunkmarkt, der durch den Eintritt des Discounters Aldi noch verschärft wurde./mur/mf/

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 06.12.05 20:16:41
      Beitrag Nr. 2.885 ()
      NTL will Virgin Mobile für 1,2 Milliarden Euro kaufen

      Mo Dez 5, 2005

      London (Reuters) - Der britische Kabelnetzbetreiber NTL will den Mobilfunkanbieter Virgin Mobile für 817 Millionen Pfund (rund 1,2 Milliarden Euro) übernehmen.

      Mit dem Kauf will NTL ein Unternehmen schaffen, das unter der Marke Virgin TV-Dienste, Internetzugang, Festnetz-Telefonanschlüsse und Mobilfunkdienste anbietet.
      Damit hätte NTL einen potenziellen Vorteil gegenüber Konkurrenten wie der BT Group oder dem Satellitenbetreiber BSkyB.
      Das Angebot bewerte jeden Virgin-Mobile-Anteilsschein mit 323 Pence oder 0,09298 NTL-Aktien, teilte NTL am Montag mit.
      Virgin Mobile nutzt für seine Dienste das Netz der Deutsche-Telekom-Tochter T-Mobile.

      Der Virgin-Mobile-Großaktionär und Unternehmer Richard Branson, der über seine Virgin Group Holding 72 Prozent an dem Mobilfunkanbieter hält, habe angekündigt, seine Anteile in NTL-Aktien zu tauschen, wenn die Übernahme zu Stande komme, ergänzte NTL.
      Einen Teil werde er sich möglicherweise auch in bar zahlen lassen.
      T-Mobile habe angedeutet, die Transaktion zu unterstützen.

      INVESTOREN HOFFEN AUF HÖHEREN PREIS - GEGENANGEBOT?


      Auf die Ankündigung reagierten die Investoren mit Zukäufen.
      Sie spekulierten darauf, dass Virgin Mobile noch einen höheren Preis rausschlagen kann.
      NTL bietet zum Schlusskurs von Freitag einen Aufschlag von 3,9 Prozent je Virgin-Mobile-Aktie.
      Am Montag lag das Virgin-Mobile-Papier zeitweise mehr als zwölf Prozent im Plus bei 356 Pence und damit deutlich über dem Barangebot von NTL.

      In Branchenkreisen hieß es, der Vorstand von Virgin Mobile könnte auf einen höheren Preis setzen.
      Der Mobilfunkanbieter teilte lediglich mit, der Vorstand denke über das Angebot von NTL nach und werde darauf bedacht sein, den Wert für die Aktionäre zu maximieren.
      Analysten sagten, es bestehe die Möglichkeit eines Gegenangebots.
      Als potenzielle Interessenten nannten sie den britischen Mobilfunkanbieter Vodafone und den zur France Telecom gehörenden Mobilfunker Orange.

      VIRGIN MOBILE ZU VIEL FÜR NTL?

      Analysten begrüßten den geplanten Kauf im Grundsatz.
      Allerdings wiesen sie darauf hin, dass sich NTL, der gerade erst für rund sechs Milliarden Dollar seinen kleineren Konkurrenten Telewest gekauft hat, möglicherweise übernehmen könnte.
      Zwar verstärke NTL seine Marke mit Virgin. "Aber wir warnen davor, dass NTL möglicherweise zu viele Dinge auf einmal auf sich nimmt", sagte Jim McCafferty von Seymour Pierce.

      Auch sei die Frage, ob sich der Kauf von Virgin Mobile für NTL wirklich auszahle, sagten Analysten.
      "Wir hinterfragen die Qualität der Virgin-Mobile-Kunden, die typischerweise eher geringe Durchschnittsumsätze liefern und möglicherweise nicht das Geld haben, um die anderen Services von NTL zu nutzen."

      Viele Telefon-Kunden verzichten auf ihren Festnetzanschluss und nutzen das Mobiltelefon für Gespräche.
      Damit könnte die Akquisition eines Mobilfunkanbieters NTL vor dem Verlust von Telefonkunden bewahren.
      NTL ist der zweitgrößte britische Pay-TV-Anbieter hinter Sky und der zweitgrößte Telefonanbieter hinter BT auf der Insel.
      Beide Konkurrenten sind auf dem Weg, Triple-Play-Produkte anzubieten.


      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 06.12.05 19:27:45
      Beitrag Nr. 2.884 ()
      Streit zwischen Telekom und Celcom zieht sich weiter

      06.12.2005 16:29 Uhr

      KUALA LUMPUR (dpa-AFX) - Der Streit zwischen der Deutschen Telekom und dem Telekomkonzern Telekom Malaysia geht in die nächste Runde.
      Das Oberste Gericht habe zugestimmt, dass die Mobilfunktochter Celcom keine Zahlung an die Telekom leisten müsse.
      Das Internationale Handelsgericht hatte nach Angaben der Deutschen Telekom Ende August entschieden, dass Celcom 230 Millionen US-Dollar an das Bonner Unternehmen zahlen müsse.

      Die Entscheidung widerspreche allerdings den Gesetzen von Malaysia, teilte Telekom Malaysia mit.
      Daher hab das Oberste Gericht entschieden, dass Celcom nicht zahlen müsse.
      Ein Sprecher der Deutschen Telekom bekräftigte am Dienstag die Forderung auf Zahlung der ausstehenden Summe.
      Celcom habe sich vertraglich dazu verpflichtet, sagte er.

      Die Deutsche Telekom hatte sich als Minderheitsaktionär gegen eine Fusion von Celcom und Telekom Malaysia ausgesprochen und Einspruch eingelegt.
      Den von Telekom Malaysia gebotenen Übernahmepreis von 2,75 Ringgit (0,64 Euro) je Aktie hatte der Konzern als deutlich zu niedrig bezeichnet.


      Der Bulle

      PS: Telekom gewinnt Schiedsverfahren gegen Celcom

      In einem ICC-Schiedsverfahren zwischen der DeTeAsia Holding GmbH, einer hundertprozentigen Tochter der Deutschen Telekom AG, als Klägerin gegen Celcom (Malaysia) Berhad hat das Schiedsgericht durch Urteil vom 2. August 2005 der Schiedsklage in vollem Umfang stattgegeben.
      Celcom (Malaysia) Berhad wurde darin verurteilt, an die DeTeAsia Holding GmbH einen Betrag von 177,2 Mio. USD nebst Zinsen und Kosten zu zahlen.
      Der gegen­wärtig von Celcom zu zahlende Betrag aus dem Schiedsurteil beläuft sich auf rund 230 Mio. USD.
      DeTeAsia Holding hatte die Schiedsklage im März 2003 eingereicht.
      Hintergrund war die Weigerung von Celcom (Malaysia) Berhad nach dem Einstieg von Telekom Malaysia als neuem Mehrheitseigner im Jahre 2002, die vertraglich vereinbarten Rechte der DeTeAsia Holding als bis dato einziger strategischen Aktionärin anzuerkennen.
      Der Verkauf der Celcom-Beteiligung der DeTeAsia Holding an Telekom Malaysia, die inzwischen sämtliche Anteile an Celcom hält, erfolgte im Jahre 2002.

      Hintergrund:

      Die Deutsche Telekom war nach Angaben von Celcom 2002 mit rund 158,5 Millionen Aktien (knapp acht Prozent) an Celcom beteiligt gewesen, Telekom Malaysia hatte im April 2002 begonnen, größere Pakete an Celcom-Aktien zu erwerben.
      Im Oktober 2002 kaufte Celcom einen Konkurrenten -- die defizitäre Mobilfunktochter von Telekom Malaysia.
      Bezahlt wurde mit gut 635 Millionen neu ausgegebener Celcom-Aktien, die mit 2,65 Ringgit bewertet wurden.
      Dies erhöhte den Eigentumsanteil von Telekom Malaysia an Celcom auf annähernd 50 Prozent.
      Ein folgendes Übernahmeangebot über 2,75 Ringgit je Celcom-Aktie (rund 20 Prozent über dem damaligen Aktienkurs) drängte die anderen Aktionäre inklusive der Deutschen Telekom aus dem Unternehmen.
      Die DT protestierte gegen den Handel und machte ein vertraglich vereinbartes Vetorecht geltend.
      Laut Celcom war dieses Vetorecht jedoch nicht anwendbar, die Übernahme ging über die Bühne.

      Die DT pocht seitdem auf eine früher mit Celcom getroffene Vereinbarung, wonach der DT jedenfalls ein Erlös von mindestens sieben Ringgit pro Celcom-Aktie zusteht.
      Das deutsche Unternehmen forderte den Unterschied zum erzielten Erlös von 2,75 Ringgit je Anteilsschein (in Summe rund 673,5 Millionen Ringgit).
      Da das malaysische Unternehmen sich weigerte zu zahlen, hat die DT im Frühjahr 2003 das Schiedsgericht angerufen.
      Avatar
      schrieb am 06.12.05 14:01:29
      Beitrag Nr. 2.883 ()
      Buggi

      Kann dir nur beipflichten!. Nach dem Knacken der 14 €-Marke dürfte zumindestens der größte Druck von der Aktie genommen worden sein. Ich denke dass es an der Zeit ist eine langfristige Call-Option in Depot zu legen.
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