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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6397)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 28.03.24 22:17:07 von
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      Avatar
      schrieb am 25.11.05 18:37:39
      Beitrag Nr. 2.422 ()
      und wenn mal der Haushalt richtig eng wird verkauft der Bund an sich selber(KFW) die Aktien für 50 Euro ,und die macht dann halt eine Abschreibung....aber der bund hat 50 Euro erlöst...

      Ist dann wie bei Münchener Rück und dem "Rekordgewinn".....Operatiev nix verdient aber Allianz von 300 auf 30 abgeschrieben ,und dann bei 90 verkaufen und sagen...."wir haben mit Gewinn verkauft ,und ein Rekordjahr" :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 18:35:11
      Beitrag Nr. 2.421 ()
      [posting]18.984.496 von rickberlin am 25.11.05 18:27:49[/posting]Ja,....KFW ist ja auch eine Anstalt.


      KreditANSTALT für Wiederaufbau.

      Irgendwie ist da was am Kurs der Telekom wohl kaputtgegangen.
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 18:27:49
      Beitrag Nr. 2.420 ()
      das mit dem Bund und der KFW ist ja total hirnrissig.....der Staat verkauft sich selbst seine eigenen aktien um diese widerum zu verkaufen :confused::confused: - cool :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 18:18:18
      Beitrag Nr. 2.419 ()
      Hier nochmal,wie es funktioniert:

      [urlDer Bund macht Kasse: Abschied von Telekom und Post in Raten]http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/postingsaction.php?tid=732432&post=1418&smallwin=1&smallwinsize=600&werbung=sendposting&width=700&m=5.1.1.2.3&posting_action=drucken[/url]


      [urlÜbersicht über die Entwicklung der bisherigen Kauf- und Verkaufstransaktionen der KfW im Rahmen der Privatisierung der DTAG]http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/postingsaction.php?tid=732432&post=1419&smallwin=1&smallwinsize=600&werbung=sendposting&width=800&m=5.1.1.2.3&posting_action=drucken[/url]


      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 18:14:32
      Beitrag Nr. 2.418 ()
      [posting]18.984.020 von Bulle & Bär am 25.11.05 17:47:30[/posting]Ich versuch mal zu übersetzen, woll?? Mein Horizont ist begrenzt.


      Also nehmen wir den Deppenindikator :

      Wenn die beiden größten Deppen raus sind, steigt der Kurs.

      Die Aktien wandern also von ein Depp zum anderen. Dazu brauchen die auch noch eine Planung, woll?? Die müssen das anhand von Kursen genau berechnen, wann wieviele Aktien von eine Deppentasche in die andere Deppentasche wandert.

      Aber,......und jetzt kommt der Clou......der 2. Depp hat keine Haltefrist, woll?? Der kann dann direkt mit die Verluste an die Börse verkaufen, wobei ihm die Verluste dann durch Depp Nr.1 ausgeglichen werden, oder?? :confused:

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      schrieb am 25.11.05 18:12:00
      Beitrag Nr. 2.417 ()
      .....so richtig runter will es offensichtlich nicht...
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 18:00:14
      Beitrag Nr. 2.416 ()
      [posting]18.984.020 von Bulle & Bär am 25.11.05 17:47:30[/posting]Die Bundesregierung verkauft Aktien von Post und Telekom in der Regel nicht direkt am Markt, sondern reicht diese mit einem Kursabschlag an die KfW weiter, die diese dann zu einem späteren Zeitpunkt verkauft.

      Verstehe ich das richtig: der BUND verkauft diese Aktien (hier: Telekom-Aktien) an die KfW.

      Die KfW ist somit der Eeigentümer dieser Aktien und für weitere Gewinne und Verluste vollständig verantwortlich.
      d.h. alle Vegeinne und verlusten bleiben bie der KfW?!?!?!?

      Wenn das so ist mache ich mir keine allzugrossen Sorgen dass die KfW die Aktien allzuschenll auf den Markt wirft.
      Die Wollen ja daran verdienen und lieber zu höheren kursen verkaufen als sie z.Z. zu erzielen sind.


      da ist es mir lieber die Aktien sind bei der Kfw als beim Bund! :D
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 17:47:30
      Beitrag Nr. 2.415 ()
      Ministeriumskreise: Bund plant keinen Verkauf von Telekom-Aktien

      28.10.2005

      BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung plant nach Angaben aus Ministeriumskreisen keinen Verkauf von Aktien der Deutschen Telekom .
      Nach dem Kursrückgang der vergangenen Wochen sei ein Verkauf von Telekom-Aktien zum jetzigen Niveau nicht attraktiv, erfuhr dpa-AFX am Freitag aus den Kreisen.
      Der Bund hält noch 14,44 Prozent der Telekom und weitere 22,10 Prozent über die KfW-Gruppe.

      Wenn das Kursniveau ansteigt, sei eine Trennung von weiteren Papieren denkbar.
      Der Aktienkurs der Telekom ist seit August deutlich gesunken und gab in dieser Woche wegen der Platzierung von Fraport-Aktien weiter nach.
      Zuletzt notierte die Aktie von Europas größtem Telekomkonzern unverändert mit 14,64 Euro.
      Im Handelsverlauf hatten die Aktien um bis zu 1,23 Prozent nachgegeben.

      FRAPORT-VERKAUF

      Die Bundesregierung hatte am Mittwoch den Verkauf von 11,6 Prozent seiner Anteile am Flughafenbetreiber Fraport bekannt gegeben, wovon die Lufthansa knapp fünf Prozent erwarb.
      Der Rest des insgesamt 18,2-prozentigen Anteils des Bundes soll über eine Umtauschanleihe an den Markt gebracht werden.
      Die T-Aktie ist seit Mittwoch unter Druck, was Aktienhändler auf den Rückzug des Bundes von Fraport zurückführten.

      Im Juli hatte sich der Bund von Aktien der Post und der Telekom getrennt.
      Die Papiere wurden für insgesamt fünf Milliarden Euro an die KfW Bankengruppe verkauft.
      An der Deutschen Post hält der Bund nun direkt keine Aktien mehr.
      Die Bundesregierung verkauft Aktien von Post und Telekom in der Regel nicht direkt am Markt, sondern reicht diese mit einem Kursabschlag an die KfW weiter, die diese dann zu einem späteren Zeitpunkt verkauft.

      Die KfW hat sich allerdings verpflichtet, bis Mitte Mai 2006 keine Anteile der Post zu verkaufen. Bei der Telekom gibt es keine Haltefrist.


      Der Bulle

      PS: Der Bund nennt also noch knapp 606 Mio. Aktien sein eigen.
      Der Rest wurde bereits vollständig an die KfW verkauft und die Veräußerungserlöse bereits vollständig in den Bundeshaushalt transferiert und verkonsumiert.
      Von den heute veröffentlichten 54 Mrd.€ an Veräußerungserlösen können also max. nur 9 Mrd.€ durch die Telekom-Verkäufe erzielt werden, denn den Abschlag beim Transfer an die KfW muß man auch noch berücksichtigen.
      Die restlichen 45 Mrd.€ müssen also woanders herkommen.
      Das Thema Bund könnte sich in 2 Auktionen erledigt haben und die KfW ist ihrerseits nicht notwendigerweise gezwungen ihre Telekom-Aktien zu verkaufen.
      Leider hat man dieses Thema durch den Bund wieder ein Jahr rausgeschoben.
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 17:43:16
      Beitrag Nr. 2.414 ()
      [posting]18.983.289 von rickberlin am 25.11.05 17:07:13[/posting]Wieso wird da von Monopol geredet? Jeder andere Wettbewerber darf ebenso ein solches Netz aufbauen.

      Monopol war früher, als die Post das alleinige Recht hatte, Fernmeldedienste anzubieten, Dafür hatte sie auch die Pflicht, diese jedem anzubieten, auch wenn es noch so unwirtschaftlich war. Ich habe heute noch kein DSL!


      ritanplan
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 17:35:12
      Beitrag Nr. 2.413 ()
      [posting]18.983.703 von kf3ma am 25.11.05 17:28:27[/posting]richtig!

      Die Telekom-Konkurrenten investieren kaum in eigene Netze sondern setzen vielmehr daruaf dass die BnetzA (ehemals RegTP) ihnen die von der Telekom geschaffene Infrastruktur sehr billig zur verfügung stellten muss.

      Das kann es auch nicht sein. Wettbewerb ja, da nin ich klar dafür, aber mann darf auch nicht alles einseitig zu lasten der Telekom entscheiden.
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