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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6506)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 18.04.24 10:43:26 von
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      schrieb am 08.07.05 17:48:06
      Beitrag Nr. 1.392 ()
      GALILEO


      T-Systems und DLR steigen ein


      08.07.2005

      Verkehrsminister Manfred Stolpe hat sein Ziel erreicht: Endlich steigt die Beteiligung deutscher Unternehmen an dem Prestigeprojekt Galileo.
      T-Systems und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt werden sich zusammen mit den beiden Konsortien Inavsat und Eurely um den Aufbau des europäischen Navigationssystems bewerben.


      Die europäische Antwort auf GPS: Durch den Zusammenschluss der Unternehmen sollen die Kosten für Galileo um bis zu 20 Prozent gesenkt werden

      Weßling - Beim Bau des europäischen Satellitennavigationssystems Galileo hat die deutsche Seite Verstärkung erhalten.
      Dem Konsortium Inavsat um den europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS seien das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), die Informationstechnik-Tochter der Deutschen Telekom, T-Systems, und die LfA Förderbank Bayern beigetreten, teilte das DLR am Freitag mit.

      Galileo ist die europäische Antwort auf das US-Navigationssystem GPS und soll 2008 in Betrieb gehen.
      Im Rahmen des 2,1 Milliarden teuren Projektes werden 30 Satelliten ins All gebracht.


      Ende Juni hatte die EU das gemeinsame Angebot des von der EADS geführten Inavsat-Konsortiums und ihres bisherigen Konkurrenten Eurely gebilligt.
      Da Frankreich an beiden Konsortien beteiligt ist, hatten die Franzosen in der gemeinsamen Offerte ein Übergewicht.

      Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) hatte darauf eine angemessene Beteiligung deutscher Firmen gefordert.
      Als größter Beitragszahler des Galileo-Projekts könnte die deutsche Industrie dies erwarten, bekräftigte er am Freitag im oberbayerischen Weßling.

      Kontrollzentrum in Deutschland?

      Die halbe Milliarde Euro, die Deutschland als Starthilfe zur Verfügung stelle, entspreche 21 Prozent der staatlichen Zuschüsse für das Projekt, sagte Stolpe.
      In dieser Größenordnung solle Deutschland auch an künftigen Auftragsvergaben beteiligt werden.
      Das schließe Deutschland als Standort des künftigen Hauptkontrollzentrums für Galileo ein, forderte der Minister.

      Entgegen der bisherigen Planung solle es zwei Kontrollzentren geben, sagte EU-Verkehrskommissar Jacques Barrot.
      Er sei optimistisch, dass eines davon nach Deutschland käme. Es liege aber auch eine Bewerbung aus Italien vor.
      Der Entscheidung für zwei Kontrollzentren lägen keine politischen Erwägungen zugrunde, sondern seien rein technischer Natur, wenn eines ausfalle.

      Für die öffentliche Hand würde das Projekt Galileo durch das Zusammengehen der beiden Konsortien 10 bis 20 Prozent billiger, sagte Barrot.
      In Europa könnten durch Galileo 150.000 Stellen geschaffen werden.

      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 16:34:54
      Beitrag Nr. 1.391 ()
      MTS Announces Subscriber Growth Numbers for June 2005





      8 July 2005

      Moscow, Russian Federation — July 8, 2005 — Mobile TeleSystems OJSC (“MTS” — NYSE: MBT), the largest mobile phone operator in Russia and the CIS, announces that its consolidated subscriber base reached 44.07 million users on June 30, 2005.

      During June 2005, MTS’ consolidated subscriber base increased by 1.71 million subscribers, of which 1.04 million were added in Russia.


      Subscribers 30.Juni 2005 31.May 2005 Growth Subs. Growth % 30.Juni 2004 Growth Subs. Growth %
      Total subscribers44.0742.361.714.0%22.7821.2993.4%


      in million users

      http://www.company.mtsgsm.com/ir/2005-07-08/





      Die Deutsche Telekom hält derzeit noch 10,06 % an MTS-Aktien (ca. 40,1 Mio. ADR`s).
      Anteiliger Börsenwert an MTS am 8. Juli 2005 bei Kursen von 29 € ca. 1,163 Mrd.€.
      Buchwert in der Telekom-Bilanz Ende 2004 nur 179 Mio.€.



      Fazit: BUY


      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 15:59:03
      Beitrag Nr. 1.390 ()
      Deutsche Telekom prüft Gebot für ungarische Invitel - Kreise


      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom AG, Bonn, will offenbar in Ungarn expandieren.
      Ihre Ungarn-Tochter Magyar Telekom Rt prüfe ein Gebot für den wichtigsten Festnetzkonkurrenten Invitel Rt
      , hieß es am Freitag von einer mit dem Vorgang vertrauten Person.
      Formelle Gespräche zwischen der einst als Matav bekannten Magyar Telekom und Invitel und ihren Anteilseigner habe es aber bisher nicht gegeben.
      Vielmehr habe Invitel in der Vergangenheit mit dem kleineren Wettbewerber Hungarian Telephone and Cable Corp (HTC) verhandelt.

      Sollte Magyar tatsächlich für Invitel bieten, so würde dies die Wettbewerbshüter auf den Plan rufen, da der Anteil der Telekom-Tochter am ungarischen Festnetz von 79% über 90% steigen würde, hieß es.
      Weder die Deutsche Telekom noch deren Tochter waren zu einem Kommentar bereit.
      Bei Invitel war zunächst niemand für eine Stellungnahme erreichbar.
      Die Deutsche Telekom ist mit 59% an Magyar beteiligt.
      Analysten schätzen den Wert von Invitel auf 400 Mio bis 500 Mio EUR, 2004 habe sie ein EBITDA von 80,5 Mio EUR erzielt.


      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 14:22:51
      Beitrag Nr. 1.389 ()
      Bankgesellschaft Berlin: Deutsche Telekom akkumulieren

      08.07.2005

      Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin stufen die Aktien der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) unverändert mit "akkumulieren" ein.

      Zeitungsberichten zufolge prüfe die Deutsche Telekom, ob man sich möglicherweise von T-Mobile USA trennen sollte.
      Hintergrund dieser Überlegungen seien anstehende Entscheidungen über umfangreiche Investitionen in Milliardenhöhe (UMTS-Technologie).
      Im nächsten Jahr solle es in den USA zur Versteigerung von Mobilfunklizenzen der dritten Generation kommen.

      Einen Rückzug aus den USA könne man sich bei der Bankgesellschaft Berlin nur unter zwei Prämissen vorstellen:
      Zum Einen dann, wenn die Kosten der Netzumstellung auf UMTS völlig aus dem Ruder laufen sollten, was derzeit nicht zu beurteilen sei, zum Anderen bei einem sehr attraktiven Angebot für die US-Tochter.
      Allerdings dürfte die Zahl potenzieller Käufer nicht allzu groß sein.
      Dagegen spreche einiges für einen Verbleib in den USA.
      Auch als die Nr. 4 verfüge T-Mobile USA nach Konzernangaben über die "kritische Größe", um auf dem US-Markt erfolgreich zu bestehen.
      Die US-Tochter, die in 2004 bei einem Umsatz von EUR 9,28 Mrd. (US$ 11,538 Mrd.)mit einem Ebitda von EUR 2,06 Mrd. (US$ 2,553 Mrd.) glänzend verdient habe, sei der Wachstumsmotor der Telekom.
      In den USA verspreche zudem die gegenüber Europa relativ geringe Marktdurchdringung für weiteres Wachstumspotenzial.

      Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin belassen ihr Rating für die Aktien der Deutschen Telekom weiterhin bei "akkumulieren".


      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 14:10:58
      Beitrag Nr. 1.388 ()
      T-Mobile bringt Live-Berichte von der Tour de France aufs Handy

      08.07.2005

      Mit dem Handy live bei der Tour de France: Für Radsportfans hält T-Mobile ab sofort ein ganz besonderes Highlight bereit.
      Als einziger Mobilfunkanbieter in Deutschland präsentiert T-Mobile die Live-Berichterstattung von ARD und ZDF von der Tour de France per UMTS-Videostreaming direkt auf dem Handy.
      So können Fans beim spannenden Kampf der Radsportelite um das Gelbe Trikot auch dann mitfiebern, wenn sie gerade unterwegs sind. Weiteres Angebotshighlight:

      Für Nutzer ist die Übertragung kostenlos.
      Die UMTS-Livestreams bilden zusammen mit MMS News, SMS News und Angeboten in t-zones wie einem Live-Ticker das umfassende Informationsangebot von T-Mobile zur Frankreich-Rundfahrt.

      Das Streaming-Angebot startete mit der fünften Etappe.
      Auch die Tourabschnitte der folgenden Etappen werden live und vollständig übertragen.

      Die UMTS-Videostreams können mit den UMTS-fähigen Handymodellen Samsung SGH-Z107M, SGH-Z130 und SGH-ZM60 sowie Nokia 6630 und Nokia 6680 in allen Regionen empfangen werden, in denen UMTS von T-Mobile zur Verfügung steht.

      T-Mobile Kunden finden die UMTS-Videostreams in t-zones unter dem neuen Menüpunkt "Video" sowie im Tour de France-Special unter t-sports.
      Für die Streams fallen keine Kosten an.


      Der Bulle

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      Avatar
      schrieb am 08.07.05 14:04:51
      Beitrag Nr. 1.387 ()
      T-Com: 2,59 Cent pro ankommender Gesprächsminute

      Bonusprogramm Switch&Profit ist wieder da


      08.07.2005

      Bereits im Herbst vergangenen Jahres bot die T-Com ihren Kunden das Bonusprogramm Switch&Profit an.
      Damals handelte es sich zunächst um ein Pilotprojekt, das später gerichtlich gestoppt wurde.
      Grund war eine Einstweilige Verfügung von Vodafone gegen das Bonusprogramm.

      Nun unternimmt die T-Com einen neuen Anlauf für das Programm.
      Denn nach Angaben von T-Com-Sprecher Walter Genz wurde die Einstweilige Verfügung des Mobilfunkanbieter auf dem gerichtlichen Weg wieder aufgehoben und so der Weg frei gemacht.
      "Am 21. Juni hat das Oberlandesgericht Düsseldorf entschieden, dass wir den Dienst anbieten dürfen, wenn wir darauf hinweisen, dass dennoch die Kosten für Verbindungen vom Festnetz zum Mobilfunk für den Anrufer anfallen", so Genz auf Anfrage von teltarif.de.
      Geändert hat sich zwischen dem Angebot von damals und dem heute gestarteten jedoch nichts.

      T-Com-Kunden können auf ihrem Mobiltelefon ankommende Gespräche automatisch und kostenfrei auf ihren T-Com-Festnetzanschluss umleiten.
      Pro umgeleiteter Gesprächsminute erhält der Switch&Profit-Kunde eine Gutschrift von 2,59 Cent auf seiner Telekom-Rechnung
      , was umgerechnet bis zu 1,5 Freiminuten entspricht.
      Dem Anrufer werden für den Anruf die Verbindungspreise berechnet, die für eine Verbindung in ein entsprechendes Mobilfunknetz anfallen würden.
      Welchen Mobilfunkanbieter man nutzt, spielt dabei keine Rolle. (!!!)
      Alle Anrufe, die nicht über das Netz der T-Com hergestellt werden, kommen jedoch weiterhin auf dem Handy an.
      Das betrifft Anrufe aus den Mobilfunknetzen, aus dem Ausland oder über Call-by-Call-Anbieter.

      Sicherheitslücke bei Switch&Profit nicht geschlossen

      Um an Switch&Profit teilzunehmen, muss kein Formular ausgefüllt werden.
      Es besteht weder eine Vertragsbindung noch eine Mindestlaufzeit.
      Für Switch&Profit kann man sich problemlos über die kostenlose Hotline 0800 333 258 0 registrieren.

      Dabei folgt man den Anweisungen des Sprachmenüs, gibt seine Handynummer an und erhält per SMS eine PIN aufs Handy.
      Nach Erhalt der PIN muss Switch&Profit nur noch über das Telefon aktiviert werden.
      Das Aktivieren oder Deaktivieren des Dienstes über den Festnetzanschluss ist ebenfalls kostenfrei.
      Damit hat die T-Com auch nach einem dreiviertel Jahr nicht auf eine Sicherheitslücke im System reagiert, auf die teltarif.de damals nach Abschaltung des Systems hingewiesen hatte.
      Durch diese Lücke ist es möglich, Gespräche, die für fremde Handys bestimmt sind, auf den eigenen Anschluss umzuleiten.
      Voraussetzung ist lediglich das Leihen des fremden Handys für wenige Minuten.

      Neue Switch&Profit Hardware

      Wer das Ein- oder Ausschalten von Switch&Profit noch bequemer haben möchte, kann auf die komfortable Switch Base zurückgreifen.
      Dieses für alle Handymodelle geeignete Steuerungsgerät erkennt durch Auflegen oder Abnehmen des Handys, ob sein Benutzer den Dienst nutzen möchte oder nicht.
      Das Steuergerät gibt es in zwei Varianten: Die schnurgebundene "Switch Base 100" ist für analoge Telefonanschlüsse ausgelegt und zum Preis von 11,99 Euro erhältlich.
      Die schnurlose "Switch Base 300" kann mit einem Schnurlos DECT/GAP-Telefonen (T-ISDN oder analogem Anschluss) genutzt werden und kostet 18,99 Euro.
      Die Steuerungsgeräte können bei der T-Com-Hotline, unter http://www.t-com.de/switchandprofit bestellt, oder in den T-Punkten erworben werden.


      Der Bulle

      PS: Nicht schlecht, das wird den Wettbewerbern Vodafone,O2 und E-Plus aber überhaupt nicht gefallen, denn dadurch spart sich die Telekom ein Großteil der IC-Gebühren an ihre Mitbewerber.
      Sinn des Programms ist es Anrufe aus dem Festnetz der T-Com zu dem eigenen Handy abzufangen, sie direkt ins Festnetz umzuleiten und dafür als Festnetz-Kunde der Telekom Geld von der T-Com zu bekommen.
      Sehr innovativ.
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 13:48:10
      Beitrag Nr. 1.386 ()
      Deutsche Telekom zieht auf Druck aus Brüssel Preisantrag zurück

      08.07.2005

      DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom AG ist mit Plänen zur deutlichen Erhöhung des Preises für ein Großhandelsprodukt zum schnellen Internet am Widerstand der Europäischen Kommission gescheitert.
      Ein Sprecher des Bonner Konzerns sagte am Freitag, Brüssel habe das Unternehmen ultimativ aufgefordert, einen Antrag auf Genehmigung der Monatsmiete für das so genannte Line-Sharing bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post zurückzuziehen.
      Statt der vorgesehenen Anhebung auf 4,77 EUR belasse es die Telekom nun bei dem bisherigen Entgelt von 2,43 EUR.


      Beim Line-Sharing können alternative Anbieter nur den für die Datenübertagung nötigen Teil der Hausanschlüsse von der Telekom mieten, während der Sprachkanal der "letzten Meile" bei dem Ex-Monopolisten bleibt.
      Das Unternehmen hatte vor einem Jahr die Absenkung des monatlichen Grundentgeltes auf 2,43 EUR beantragt und durchgesetzt, um die Nachfrage nach diesem Vorleistungsprodukt anzukurbeln.
      Mit dem Argument, dass diese so gut wie ausgeblieben sei, hatte die Telekom nun beim Regulierer die Rückkehr zum alten Preisniveau von 4,77 EUR vor einigen Wochen gefordert.

      Dieser Vorstoß sorgte in Brüssel für Unmut.
      Die Kommission sah darin die Rückkehr zu einer Preis-Kosten-Schere.
      Die Telekom hatte sich voriges Jahr bereit erklärt, für die Beendigung einer solchen Diskrespanz zwischen Endkundenpreisen und Vorleistungsentgelten zu sorgen.
      Deswegen hatte die Kommission ein Missbrauchsverfahren gegen den Bonner Konzern auf Eis gelegt.
      Angesichts des strittigen Antrages hatte Brüssel mit einer Wiederaufnahme gedroht.
      Die Telekom habe sich jetzt zwar dem Druck gebeugt, aber keinerlei Verständnis für die Haltung der Kommission, sagte der Firmensprecher.
      Diese trage der Wettbewerbssituation in Deutschland nicht Rechnung.

      Die Kommission erwecke den Eindruck, als sei Line-Sharing das wichtigste Produkt zur Öffnung des Breitbandmarktes.
      Tatsächlich herrsche im DSL-Bereich aber bereits ein harter Wettbewerb, sagte der Sprecher.
      Die Telekom bietet hier seit vorigem Sommer anderen Unternehmen die Möglichkeit, ihre DSL-Produkte zu einem Großhandelsrabatt zu erwerben und sie dann unter eigenem Namen und auf eigene Rechnung zu vertreiben (Resale).
      Die alternativen Anbieter argumentieren, das Line-Sharing sei deshalb nicht in Gang gekommen, weil trotz der vor einem Jahr veranlassten Senkung der Monatsmiete weiter hohe Einmalentgelte an die Telekom zu zahlen seien.

      Die einmalig anfallenden Gebühren für die Anschaltung und die Kündigung eines Anschlusses will der Bonner Kontern ebenfalls deutlich erhöhen.
      Das gilt neben dem Line-Sharing auch für das Anmieten eines kompletten Hausanschlusses.
      Die Anträge hierzu seien vom Vorgehen Brüssels unberührt und würden aufrechterhalten, erläuterte der Telekom-Sprecher.
      Die Regulierungsbehörde will nach den bisherigen Plänen bis Anfang August über das gesamte Antragspaket entscheiden.


      Der Bulle

      PS: Für das Line-Sharing, bei dem der hochbitratige Teil der TAL eine Rolle spielt, fordert die Telekom für die Anschaltung 71,23 (60,82) EUR und für die Kündigung 70,80 (62,92) EUR.
      Mal schauen wie die RegTP auch diesmal wieder regulierend eingreift, große Wunder sollte man allerdings nicht erwarten können.
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 12:35:15
      Beitrag Nr. 1.385 ()
      In der Vorwoche durchbrach der Kurs fulminant seine 100-Tage-Linie nach oben.

      In dieser Woche zwar mit nachgebender Notierung, gehört die Telekeom-Aktie jedoch
      auf Sicht von zehn Tagen zu den Kursgewinnern im DAX,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart2ab.htm
      Auch am gestrigen Tage verlor der Titel nur leicht an Wert.

      Mittlerweile hat sich auch die technische Bewertung (z.B. Relative Stärke Index) ermäßigt,
      so dass die Papiere demnächst wieder in den Fokus der Anleger rücken könnten...


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 08:56:13
      Beitrag Nr. 1.384 ()
      ...dass is ja wohl en alter Hut (2 Wochen) und wohl doch nicht ein bissel kursrelevant gelle??;)
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 08:08:42
      Beitrag Nr. 1.383 ()
      Frankfurt am Main, 29.06.2005
      Gebührenfrei EC- und Kreditkarten sperren lassen
      T-Systems betreibt Informations- und Kommunikationstechnik für Sperr-Notruf 116 116


      Am Donnerstag startet der zentrale Notruf für verlorene oder gestohlene elektronische Medien wie EC-, Kredit- oder SIM-Karten von Handys. Die hierzu erforderliche Informations- und Kommunikationstechnik (engl. ICT) einschließlich der Internetseite www.sperrnotruf.de betreibt T-Systems komplett im eigenen Rechenzentrum.

      Unter der einheitlichen Rufnummer 116 116 können derzeit Kunden von Sparkassen, Landesbanken und von American Express ihre EC- und Kreditkarten gebührenfrei sperren lassen. Auch die Besitzer von Karten der Volks- und Raiffeisenbanken können den Sperrservice nutzen. Weitere Finanzdienstleister, Mobilfunkunternehmen und Betreiber von Internetplattformen wollen sich dem Sperr-Notruf anschließen. Entsprechende Gespräche werden bereits geführt.
      http://www.t-systems.de/coremedia/generator/www.t-systems.de…
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