Schlechter Umgang mit Mitarbeitern --> schlechte Zahlen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.05.03 10:12:46 von
neuester Beitrag 13.06.03 21:20:30 von
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15.04.24 · wO Newsflash |
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Wie man von Mitarbeitern und ehemaligen Mitarbeitern hört ist der Umgang der Geschäftsführung mit den Leuten die ihr Geld verdienen äußerst schlecht.
Bei cancom scheinen noch die Methoden des Frühkapitalismus zu herrschen. Eine Firma die solch einen Umgang pflegt ist für mich als Kapitalanlage für die Zukunft uninterresant. Den einzigen Wert den die Vorstände haben sind die Mitarbeiter, dessen sollten sie sich bewußt werden..
Das Unternehmen pflegt anscheinend keinerlei Unternehmenskultur. Es ist schade das Potential guter Mitarbeiter nicht durch Motivation auszuschöpfen. Unternehensführung endet nicht mit dem Sichern von Exel-Tabellen.
Hier einige Beispielfälle, um sich ein besseres Bild zu machen:
1. Notwendige Mittel wie Bücher zum Nachschlagen oder Weiterbilden werden nicht zur Verfügung gestellt, sondern müssen selbst beschafft werden.
2. Mitarbeiterschulungen sind nahezu ein Fremdwort.
3. Die Ergonomie der Arbeitsplätze entspricht oft nicht den Vorschriften.
4. Unerwünschte Mitarbeiter werden durch Mobbing von Geschäftsführung und Vorstand psychisch unter Druck gesetzt.
5. Ein ehemaliger Mitarbeiter hat Strafanzeige gegen den kompletten Vorstand gestellt, da ihm Gewalt angedroht worden sein soll.
6. Viele Mitarbeiter haben eine Rechtschutzversicherung abgeschlossen.
Irgendetwas scheint bei dem Unternehmen schief zu liegen.
Welche Auswirkungen auf die Zahlen könnten derartige Dinge haben:
1. Schlechte Motivation der Mitarbeitern führt zu geringeren Umsätzen und Erträgen.
2. Die Einführung eines Konzernbetriebsrates scheint nur eine Frage der Zeit zu sein. Dies ist mit einer weiteren Kostenbelastung verbunden.
3. Sollte die Gesamtwirtschaft wieder besser laufen, werden die guten Mitarbeiter das Unternehmen zuerst verlassen. Dies wird zu einem nachhaltigen Problem für das Unternehmen in der Zukunft.
In solch schwierigen wirtschaftlichen Zeiten sollte der Vostand sich bemühen, die Mitarbeiter um sich zu scharen um gemeinsam nach Vorne zu gehen. Nur gemeinsam hat das Unternehmen überhaupt eine Überlebenschance.
Bei cancom scheinen noch die Methoden des Frühkapitalismus zu herrschen. Eine Firma die solch einen Umgang pflegt ist für mich als Kapitalanlage für die Zukunft uninterresant. Den einzigen Wert den die Vorstände haben sind die Mitarbeiter, dessen sollten sie sich bewußt werden..
Das Unternehmen pflegt anscheinend keinerlei Unternehmenskultur. Es ist schade das Potential guter Mitarbeiter nicht durch Motivation auszuschöpfen. Unternehensführung endet nicht mit dem Sichern von Exel-Tabellen.
Hier einige Beispielfälle, um sich ein besseres Bild zu machen:
1. Notwendige Mittel wie Bücher zum Nachschlagen oder Weiterbilden werden nicht zur Verfügung gestellt, sondern müssen selbst beschafft werden.
2. Mitarbeiterschulungen sind nahezu ein Fremdwort.
3. Die Ergonomie der Arbeitsplätze entspricht oft nicht den Vorschriften.
4. Unerwünschte Mitarbeiter werden durch Mobbing von Geschäftsführung und Vorstand psychisch unter Druck gesetzt.
5. Ein ehemaliger Mitarbeiter hat Strafanzeige gegen den kompletten Vorstand gestellt, da ihm Gewalt angedroht worden sein soll.
6. Viele Mitarbeiter haben eine Rechtschutzversicherung abgeschlossen.
Irgendetwas scheint bei dem Unternehmen schief zu liegen.
Welche Auswirkungen auf die Zahlen könnten derartige Dinge haben:
1. Schlechte Motivation der Mitarbeitern führt zu geringeren Umsätzen und Erträgen.
2. Die Einführung eines Konzernbetriebsrates scheint nur eine Frage der Zeit zu sein. Dies ist mit einer weiteren Kostenbelastung verbunden.
3. Sollte die Gesamtwirtschaft wieder besser laufen, werden die guten Mitarbeiter das Unternehmen zuerst verlassen. Dies wird zu einem nachhaltigen Problem für das Unternehmen in der Zukunft.
In solch schwierigen wirtschaftlichen Zeiten sollte der Vostand sich bemühen, die Mitarbeiter um sich zu scharen um gemeinsam nach Vorne zu gehen. Nur gemeinsam hat das Unternehmen überhaupt eine Überlebenschance.
Prinzipiell sind Deine Sorgen nicht unbegründet.
Allerdings habe ich gewisse Zweifel an Deiner Glaubwürdigkeit. Denn Du scheinst Dich ja genau für diese Threaderöffnung extra angemeldet zu haben.
Soll man Dir glauben, was Du schreibst?
Allerdings habe ich gewisse Zweifel an Deiner Glaubwürdigkeit. Denn Du scheinst Dich ja genau für diese Threaderöffnung extra angemeldet zu haben.
Soll man Dir glauben, was Du schreibst?
Hör Dich doch einfach mal bei Mitarbeitern von Cancom, bei Lieferanten, sonstigen Geschäftspartnern und sogar Kunden um.
Du wirst Dich wundern, was Du zu hören bekommst.
Das was ich geschrieben habe scheint nur die Spitze des Eisberges zu sein.
Viel Spaß bei der Recherche.
Du wirst Dich wundern, was Du zu hören bekommst.
Das was ich geschrieben habe scheint nur die Spitze des Eisberges zu sein.
Viel Spaß bei der Recherche.
hallo wolfinian,
ich habe gehört, dass CanCom kürzlich einen Mitarbeiter wegen Untreue fristlos gekündigt hat, der dann mit einem Rachefeldzug gedroht hat. Unter anderem eben über Boards usw. Wenn ich nun deinen Thread so lese, dann drängt sich mir da schon die Frage auf, ob da nicht dieser verbitterte Ex-CanCom-Mann schreibt?
ich habe gehört, dass CanCom kürzlich einen Mitarbeiter wegen Untreue fristlos gekündigt hat, der dann mit einem Rachefeldzug gedroht hat. Unter anderem eben über Boards usw. Wenn ich nun deinen Thread so lese, dann drängt sich mir da schon die Frage auf, ob da nicht dieser verbitterte Ex-CanCom-Mann schreibt?
Anstatt zu den Fakten Stellung zu nehmen, versucht cancom andere für ihr Versagen verantwortlich zu machen. Dies paßt zu den Ausführungen die ich über dieses Unternehmen gehört habe. Dies scheint ja noch weit schlimmer zu sein, als ich es mir ausgemalt habe.
Anbei noch ein Posting von anderer Stelle in diesem Board. Jetzt wird anscheinend schon bei den adhocs nicht korrekt verfahren:
#1 von goodwillhunting 15.05.03 20:32:38 Beitrag Nr.: 9.464.280 9464280
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Vergleicht einfach die Ad-hoc-Mitteilungen
Zitat aus der Ad-hoc-Mitteilung zum ersten Quartal 2003:
"Das Vorjahresquartal war atypisch in 2002 ein sehr umsatzstarkes Quartal, insbesondere aufgrund der Einführung einer neuen Apple-Modellreihe."
Dass das Umsatzvolumen letztes Jahr atypisch hoch war wegen der neuen Apple-Modell-Reihe hat Cancom uns damals verschwiegen. In der Ad-hoc-Mitteilung findet sich kein Wort!!
Oder Cancom schwindelt in diesem Jahr bei der Ad-hoc-Mitteilung zum ersten Quartal und war 2002 gar nicht atypisch gut?
Eine von beiden Ad-hoc-Mitteilungen ist nicht koscher
Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2002:
CANCOM: Wachstum in konjunkturell schwachem Marktumfeld
Der Konzernumsatz der CANCOM-Gruppe konnte in den ersten 3 Monaten 2002 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 38 % von 48,4 Mio. Euro auf 66,6 Mio. Euro gesteigert werden. In einem gegenwärtig eher schrumpfenden IT-Markt liegt das erzielte Umsatzwachstum und der damit verbundene Ausbau der Marktanteile zu Lasten von Mitbewerbern im Plan. Diese Marktbereinigung gelingt momentan nur mittels einer vorübergehend leicht reduzierten Marge. Dieser Effekt konnte durch seit Oktober 2001 in die Wege geleitete Kosteneinsparungen teilweise kompensiert werden und
führte im 1. Quartal 2002 in Summe zu einem EBITDA von 0,7 Mio. Euro (Q.1 2001: 0,9 Mio. Euro). Vor planmäßigen Goodwillabschreibungen ergibt sich ein EBITA in Höhe von 0,1 Mio. Euro. Im ersten Quartal des Vorjahres hatte sich ein EBITA von 0,6 Mio. Euro ergeben. Die künftige Verwendung der Bilanzkennzahl EBITA anstelle des EBIT erfolgt im Sinne einer besseren Vergleichbarkeit mit nach US-GAAP bilanzierenden Unternehmen, deren EBIT planmäßige Goodwillabschreibungen nicht berücksichtigt. Der dazu gewonnene Marktanteil versetzt CANCOM in eine strategisch
aussichtsreiche Ausgangsposition für einen kommenden Konjunkturaufschwung und bildet damit die langfristige Grundlage für den weiteren Erfolg des Unternehmens. Für das Gesamtjahr 2002 geht CANCOM daher wie geplant von knapp
300 Mio. Euro Gesamtumsatz aus. Hierbei wird ein deutlich positives EBITA erwartet. Eine exakte Prognose kann aufgrund des unsicheren wirtschaftlichen Umfeldes im Moment nicht abgegeben werden. Für 2003 rechnet CANCOM mit einem im Vergleich zum Gesamtmarkt weiterhin starken
Wachstum bei einer Umsatzrendite von bis zu 3 %. Unter Berücksichtigung der angepeilten Umsatzrendite für 2003 und der aktuellen Börsenkapitalisierung von nur ca. 11 % des Umsatzes für 2002 ergibt sich unseres Erachtens sowohl für das Betriebsergebnis als auch für die CANCOM-Aktie auf mittlere Sicht ein erhebliches Erholungspotenzial.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2002
Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2003
Geschäftszahlen der CANCOM IT Systeme AG für das 1. Quartal 2003
Jettingen-Scheppach, 13.5.03: Der Konzernumsatz der CANCOM-Gruppe (ISIN DE0005419105) für Q1/2003 belief sich auf 3,7 Mio Euro. Der Konzernumsatz in Q1/2002 hatte 67,6 Mio Euro betragen. Das Vorjahresquartal war atypisch in 2002 ein sehr umsatzstarkes Quartal, insbesondere aufgrund der Einführung einer neuen Apple-Modellreihe. Da erfahrungsgemäß ca. alle 18 Monate mit einer neuen Apple-Generation gerechnet werden kann, eröffnet dies zusätzliches Umsatzpotenzial für das 2. Hj. 2003. Im niedrigeren Quartalsumsatz spiegelt sich zudem die Investitionszurückhaltung der Kunden im Zuge der schwierigen politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wieder. Darüber hinaus wurden unprofitable Konzernumsätze konsequent eingestellt. Dies bewirkte zwar einen Umsatzrückgang in Q1 um etwa 5%,schlug sich aber nicht negativ im Ergebnis nieder. Das Konzern-EBITDA in Q1/2003 beläuft sich auf 0,5 Mio Euro (Vj. 0,7 Mio. Euro). Das Konzern-EBIT beträgt in Q1/2003 -0,1 Mio Euro. In Q1/2002 hatte sich ein leicht höheres EBIT von -0,02 Mio Euro ergeben. Das Konzernergebnis in Höhe von -0,1
Mio Euro in Q1/2003 konnte gegenüber den -0,3 Mio Euro im Vorjahresquartal sogar verbessert werden. Wie das Betriebsergebnis von Q1/2003 zeigt, das sich trotz Umsatzrückgangs in etwa auf Vorjahresniveau bewegt, beginnen sich die eingeleiteten Einsparungsmaßnahmen damit positiv auf die Kostenstruktur von CANCOM auszuwirken. Die Konzern-Eigenkapitalquote konnte im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres durch Optimierung des asset managements weiter von 47,4% auf 51,2 % gesteigert werden. Im 2. Hj. 2003 kann neben dem Apple Produktzyklus nach Einschätzung des Vorstands durch die für Juli angekündigte
Neuversion des Grafikprogramms Quark eine Belebung der Umsätze erwartet werden. Da die derzeitige Quark Version nicht mit dem neuen Apple-Betriebssystem OS X kompatibel ist, haben viele Unternehmen die Anschaffung eines neuen Apple-Rechners bis zur Produkteinführung der neuen Quarkversion zurückgestellt. Da sich die Konzernumsätze wie beschrieben tendenziell in Richtung 2. Hj. 2003 verschieben werden, ist der Vorstand bezüglich der Umsätze als auch im Hinblick auf das Betriebsergebnis auf Jahressicht zuversichtlich gestimmt. Die Bemühungen werden sich hierbei weiterhin auf die Verbesserung der Gewinnsituation konzentrieren.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2003
Anbei noch ein Posting von anderer Stelle in diesem Board. Jetzt wird anscheinend schon bei den adhocs nicht korrekt verfahren:
#1 von goodwillhunting 15.05.03 20:32:38 Beitrag Nr.: 9.464.280 9464280
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Vergleicht einfach die Ad-hoc-Mitteilungen
Zitat aus der Ad-hoc-Mitteilung zum ersten Quartal 2003:
"Das Vorjahresquartal war atypisch in 2002 ein sehr umsatzstarkes Quartal, insbesondere aufgrund der Einführung einer neuen Apple-Modellreihe."
Dass das Umsatzvolumen letztes Jahr atypisch hoch war wegen der neuen Apple-Modell-Reihe hat Cancom uns damals verschwiegen. In der Ad-hoc-Mitteilung findet sich kein Wort!!
Oder Cancom schwindelt in diesem Jahr bei der Ad-hoc-Mitteilung zum ersten Quartal und war 2002 gar nicht atypisch gut?
Eine von beiden Ad-hoc-Mitteilungen ist nicht koscher
Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2002:
CANCOM: Wachstum in konjunkturell schwachem Marktumfeld
Der Konzernumsatz der CANCOM-Gruppe konnte in den ersten 3 Monaten 2002 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 38 % von 48,4 Mio. Euro auf 66,6 Mio. Euro gesteigert werden. In einem gegenwärtig eher schrumpfenden IT-Markt liegt das erzielte Umsatzwachstum und der damit verbundene Ausbau der Marktanteile zu Lasten von Mitbewerbern im Plan. Diese Marktbereinigung gelingt momentan nur mittels einer vorübergehend leicht reduzierten Marge. Dieser Effekt konnte durch seit Oktober 2001 in die Wege geleitete Kosteneinsparungen teilweise kompensiert werden und
führte im 1. Quartal 2002 in Summe zu einem EBITDA von 0,7 Mio. Euro (Q.1 2001: 0,9 Mio. Euro). Vor planmäßigen Goodwillabschreibungen ergibt sich ein EBITA in Höhe von 0,1 Mio. Euro. Im ersten Quartal des Vorjahres hatte sich ein EBITA von 0,6 Mio. Euro ergeben. Die künftige Verwendung der Bilanzkennzahl EBITA anstelle des EBIT erfolgt im Sinne einer besseren Vergleichbarkeit mit nach US-GAAP bilanzierenden Unternehmen, deren EBIT planmäßige Goodwillabschreibungen nicht berücksichtigt. Der dazu gewonnene Marktanteil versetzt CANCOM in eine strategisch
aussichtsreiche Ausgangsposition für einen kommenden Konjunkturaufschwung und bildet damit die langfristige Grundlage für den weiteren Erfolg des Unternehmens. Für das Gesamtjahr 2002 geht CANCOM daher wie geplant von knapp
300 Mio. Euro Gesamtumsatz aus. Hierbei wird ein deutlich positives EBITA erwartet. Eine exakte Prognose kann aufgrund des unsicheren wirtschaftlichen Umfeldes im Moment nicht abgegeben werden. Für 2003 rechnet CANCOM mit einem im Vergleich zum Gesamtmarkt weiterhin starken
Wachstum bei einer Umsatzrendite von bis zu 3 %. Unter Berücksichtigung der angepeilten Umsatzrendite für 2003 und der aktuellen Börsenkapitalisierung von nur ca. 11 % des Umsatzes für 2002 ergibt sich unseres Erachtens sowohl für das Betriebsergebnis als auch für die CANCOM-Aktie auf mittlere Sicht ein erhebliches Erholungspotenzial.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2002
Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2003
Geschäftszahlen der CANCOM IT Systeme AG für das 1. Quartal 2003
Jettingen-Scheppach, 13.5.03: Der Konzernumsatz der CANCOM-Gruppe (ISIN DE0005419105) für Q1/2003 belief sich auf 3,7 Mio Euro. Der Konzernumsatz in Q1/2002 hatte 67,6 Mio Euro betragen. Das Vorjahresquartal war atypisch in 2002 ein sehr umsatzstarkes Quartal, insbesondere aufgrund der Einführung einer neuen Apple-Modellreihe. Da erfahrungsgemäß ca. alle 18 Monate mit einer neuen Apple-Generation gerechnet werden kann, eröffnet dies zusätzliches Umsatzpotenzial für das 2. Hj. 2003. Im niedrigeren Quartalsumsatz spiegelt sich zudem die Investitionszurückhaltung der Kunden im Zuge der schwierigen politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wieder. Darüber hinaus wurden unprofitable Konzernumsätze konsequent eingestellt. Dies bewirkte zwar einen Umsatzrückgang in Q1 um etwa 5%,schlug sich aber nicht negativ im Ergebnis nieder. Das Konzern-EBITDA in Q1/2003 beläuft sich auf 0,5 Mio Euro (Vj. 0,7 Mio. Euro). Das Konzern-EBIT beträgt in Q1/2003 -0,1 Mio Euro. In Q1/2002 hatte sich ein leicht höheres EBIT von -0,02 Mio Euro ergeben. Das Konzernergebnis in Höhe von -0,1
Mio Euro in Q1/2003 konnte gegenüber den -0,3 Mio Euro im Vorjahresquartal sogar verbessert werden. Wie das Betriebsergebnis von Q1/2003 zeigt, das sich trotz Umsatzrückgangs in etwa auf Vorjahresniveau bewegt, beginnen sich die eingeleiteten Einsparungsmaßnahmen damit positiv auf die Kostenstruktur von CANCOM auszuwirken. Die Konzern-Eigenkapitalquote konnte im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres durch Optimierung des asset managements weiter von 47,4% auf 51,2 % gesteigert werden. Im 2. Hj. 2003 kann neben dem Apple Produktzyklus nach Einschätzung des Vorstands durch die für Juli angekündigte
Neuversion des Grafikprogramms Quark eine Belebung der Umsätze erwartet werden. Da die derzeitige Quark Version nicht mit dem neuen Apple-Betriebssystem OS X kompatibel ist, haben viele Unternehmen die Anschaffung eines neuen Apple-Rechners bis zur Produkteinführung der neuen Quarkversion zurückgestellt. Da sich die Konzernumsätze wie beschrieben tendenziell in Richtung 2. Hj. 2003 verschieben werden, ist der Vorstand bezüglich der Umsätze als auch im Hinblick auf das Betriebsergebnis auf Jahressicht zuversichtlich gestimmt. Die Bemühungen werden sich hierbei weiterhin auf die Verbesserung der Gewinnsituation konzentrieren.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2003
Auf welche Firma treffen obige Aussagen eigentlich NICHT zu ?
@wolfinian
wäre nett, wenn du mal wieder was sagst - oder mir antwortest ?
vielleicht warst du ja auch einfach sauer auf die Firma - aus persönlichen Gründen ..
Aber bitte nicht sauer sein, wenn`s überraschenderweise anders kommt - denn die Börse ist wie das Leben: weiblich !
Grüße und wartend auf eine Antwort auf meine Frage:
"AUF WELCHE FIRMA TREFFEN DEINE EINGANGSAUSSAGEN EIGENTLICH NICHT ZU ?"
wäre nett, wenn du mal wieder was sagst - oder mir antwortest ?
vielleicht warst du ja auch einfach sauer auf die Firma - aus persönlichen Gründen ..
Aber bitte nicht sauer sein, wenn`s überraschenderweise anders kommt - denn die Börse ist wie das Leben: weiblich !
Grüße und wartend auf eine Antwort auf meine Frage:
"AUF WELCHE FIRMA TREFFEN DEINE EINGANGSAUSSAGEN EIGENTLICH NICHT ZU ?"
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