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    Dänemark- optis Musterbeispiel- gibt es einen Haken? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.05.03 12:15:12 von
    neuester Beitrag 11.06.03 21:46:53 von
    Beiträge: 44
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      schrieb am 16.05.03 12:15:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      tja, unser Vorbildland, ist es das wirklich?

      Nachdem opti so häufig davon sprach sollten wir es genauer unter die Lupe nehmen!


      Dänemarks Wirtschaft ist klein und offen, stark vom Handel mit dem Ausland abhängig und hat keine Möglichkeit, auf die internationale Konjunktur oder zentrale wirtschaftliche Faktoren, wie z.B. das Zinsniveau, Einfluß zu nehmen. Der Produktionswert von Export und Import macht etwa ein Drittel des Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus. Rund zwei Drittel des Außenhandels werden mit anderen EU-Ländern abgewickelt. Der weitaus größte bilaterale Handelspartner ist Deutschland, aber auch Schweden, Großbritannien und Norwegen sind wichtig. Außerhalb Europas sind es vor allem die USA und Japan, mit denen Dänemark Handel treibt.

      Aufgrund der großen Bedeutung des Außenhandels für die heimische Wirtschaft ist Dänemark sehr an einem freien Austausch von Waren und Dienstleistungen zwischen den Ländern interessiert. Daher hat sich Dänemark verschiedenen Organisationen zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit wie der EU, der OSZE und GATT (seit 1995 WTO) angeschlossen und sich innerhalb dieser Rahmen aktiv für eine Aufhebung von Handelsbeschränkungen eingesetzt.

      Seit dem Zweiten Weltkrieg hat sich der Anteil der Wirtschaftsbranchen am Export stark verändert. Die Ausfuhr von Industrieprodukten ist mittlerweile höher als der Agrarexport und bekommt innerhalb des dänischen Warenexports zunehmend größeres Gewicht. Früher spielte der Agrarexport eine dominierende Rolle. Mitte der 90er Jahre machte der Anteil an Industrieexporten rund 75% des gesamten Exportwertes aus, während der Anteil landwirtschaftlicher Produkte bei etwa 15% lag. Etwas mehr als ein Drittel des Industrieexports besteht aus Maschinen und Geräten, während chemische Produkte und industriell verarbeitete Agrarprodukte inkl. Fleischkonserven rund 11% bzw. 10% ausmachen. Nach einem bedeutenden Wachstum in den 70er und 80er Jahren stagnierte die Ausfuhr von Dienstleistungen in der ersten Hälfte der 90er Jahre.

      Innerhalb der Gesamteinfuhr macht der Import von Rohstoffen und Halbfabrikaten einschließlich Energie sowie Maschinen und übrige Produktionsmittel knapp 70% aus. In den 80er Jahren war die dänische Ölproduktion kräftig gestiegen, was zu einem starken Rückgang der Energieeinfuhr führte. Die restlichen 30% des Imports bestehen im großen und ganzen aus Konsumgütern, darunter auch Personenwagen. Dänemark hat ferner eine hohe Importrate an ausländischen Dienstleistungen zu verzeichnen.


      Wirtschaftspolitik [nach oben]
      In Dänemark wird das Konjunkturgeschehen und die Inflationsentwicklung hauptsächlich durch die Finanzpolitik gesteuert. Die Geldpolitik wird in zunehmendem Maße auf die Unterstützung der Wechselkurspolitik ausgerichtet, deren Ziel die Sicherung einer stabilen Kursentwicklung der dänischen Krone ist. Dänemark hat sich seit dem Zweiten Weltkrieg an einer Reihe von Abkommen zur währungspolitischen Zusammenarbeit beteiligt: am Bretton Woods-System seit dessen Beginn 1948 bis zu seinem Zusammenbruch im Jahre 1971, von 1972 bis 1979 an der rein europäischen Währungszusammenarbeit, der sogenannten Währungsschlange , und seitdem am Europäischen Währungssystem (EWS), das in den 90er Jahren zu einer Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) ausgebaut ist. Dänemark hat indes beschlossen, an der dritten Phase der WWU nicht teilzunehmen, die 1999 begonnen hat.

      Das dänische Zinsniveau ist eng mit der Entwicklung des internationalen Zinsniveaus verknüpft. Seit Anfang der 60er Jahre bis etwa 1990 war ein höheres Zinsniveau erforderlich, um eine hinreichende Kapitaleinfuhr zur Finanzierung der laufenden Posten des Zahlungsbilanzdefizits sicherzustellen. Die Liberalisierung des Kapitalverkehrs in den 80er Jahren bedeutete jedoch, daß das Zinsniveau in Dänemark in zunehmendem Maße die Glaubwürdigkeit des Krone-Kurses widerspiegelt. Oberste Leitlinie zur Festlegung der Obligationszinsen ist der Zinssatz in Deutschland, zu dem ein Aufschlag für die erwartete jährliche prozentweise Veränderung des Krone-Kurses gegenüber der D-Mark hinzugerechnet wird. Die voraussichtliche Wechselkursentwicklung wird üblicherweise durch die normalen Wechselkursänderungen sowie durch die Entwicklung der Inflation, des Haushalts und der Zahlungsbilanz bestimmt. Eine im Vergleich zu Deutschland günstige volkswirtschaftliche Entwicklung in Dänemark verringert das Risiko für eine Abwertung der Krone und führt damit unter sonst gleichen Umständen zu einer Verringerung des Zinsgefälles zwischen Dänemark und Deutschland.


      Hauptzüge der wirtschaftlichen Entwicklung in den Jahren 1960-1997 [nach oben]
      In den 60er Jahren bis zur ersten Ölkrise 1973 erlebte Dänemark wie auch das übrige Westeuropa eine Hochkonjunkturphase, in der der durchschnittliche Zuwachs des BIP mehr als 4,5% betrug. Die hohe Wachstumsrate führte zu einer erhöhten Nachfrage nach Arbeitskräften, die u.a. durch eine beträchtliche Steigerung der Erwerbstätigkeit der Frauen gedeckt wurde. In diesem Zeitraum konnte man nahezu von Vollbeschäftigung sprechen. Dies wirkte sich auch auf die Entwicklung der Löhne aus, die in den 60er Jahren kräftig stiegen. In den 70er Jahren, in denen es weltweit große Preissteigerungen gab, stiegen zusätzlich die Lohnzuwachsraten.

      Die Ölkrise im Jahre 1973 führte zu einer erheblichen weltweiten Rezession, die auch in Dänemark Produktion und Beschäftigung negativ beeinflußte. Sowohl die liberale Regierung des Jahres 1974 als auch die neue sozialdemokratische Regierung 1975 versuchten, dem durch finanzpolitische Vergünstigungen zu begegnen. So wurde z.B. die Mehrwertsteuer 1975-76 vorübergehend von 15% auf 9,25% gesenkt. Eine Besserung der internationalen Konjunktur blieb indes aus, und das Ergebnis war eine weitere Verschlechterung der Zahlungsbilanz, die seit 1963 ein Defizit aufwies. Dies führte zu einem erneuten Wechsel in der Wirtschaftspolitik. Die Zügel in der Finanzpolitik wurden leicht angezogen, während man sich um eine Einschränkung der Importe bemühte, u.a. in Form von Energieeinsparungen auf dem Wohnungsbausektor und durch vermehrte öffentliche Dienstleistungen. Dies brachte eine kräftige Steigerung der Beschäftigung mit sich, führte jedoch auch zu einer entsprechenden Verschlechterung der öffentlichen Haushalte.

      1979 kam die zweite Ölkrise, deren Folgen u.a. eine steigende Inflation und ein ansteigendes Zinsniveau waren. Das Defizit in der Zahlungsbilanz stieg weiterhin, und die Zahl der Beschäftigten ging zurück, was zu einer Umschichtung in der Währungskurspolitik führte. So wurde die Krone im Herbst 1979 zweimal innerhalb der EWS-Zusammenarbeit abgewertet. Trotzdem war die Konjunktur sowohl 1980 als auch 1981 rückläufig. Das Jahrzehnt von 1973 bis 1982, die sogenannten Stagnationsjahre, war daher durch ein schwaches Wirtschaftswachstum von durchschnittlich weniger als 2% pro Jahr sowie eine relativ hohe Lohninflation von durchschnittlich über 13% jährlich gekennzeichnet.

      Als die Zinsen zu Beginn der 80er Jahre auf über 20% stiegen, stieg die Staatsverschuldung drastisch. Angesichts der schwachen Wirtschaftsentwicklung trat die sozialdemokratische Regierung im September 1982 zurück und wurde von einer Koalitionsregierung unter Führung der Konservativen abgelöst. Diese sogenannte Regierung des vierblättrigen Kleeblatts, so genannt, weil es sich um eine Vier-Parteien-Koalition handelte, leitete eine straffe Lohn- und Einkommenspolitik ein, die u.a. die Abschaffung der automatischen Kompensation von Preissteigerungen für Arbeitnehmer, des sog. Teuerungsausgleichs, beinhaltete. Der Teuerungsausgleich wurde 1986 per Gesetz abgeschafft. Außerdem wurden die öffentlichen Ausgaben eingeschränkt und eine Politik der festen Wechselkurse eingeführt, durch die die Krone an den Ecu und die D-Mark gekoppelt wurde. Die wirtschaftspolitischen Anstrengungen führten zusammen mit einer Liberalisierung der Kapitalbewegungen zwischen Dänemark und dem Ausland zu einem kräftigen Fall des dänischen Zinsniveaus, das sich so Mitte der 80er Jahre dem deutschen Niveau annäherte. Das niedrigere Zinsniveau führte bis 1986 zu steigenden Immobilienpreisen, erhöhtem Privatkonsum und nicht zuletzt auch zu größeren Investitionen.

      Im Zeitraum 1983-86 lag das jährliche Wirtschaftswachstum bei durchschnittlich mehr als 3,5%; die Arbeitslosenquote lag 1987 unter 8%, die zweitniedrigste in der EU. Die günstige volkswirtschafliche Entwicklung bedeutete zudem, daß 1986 und 1987 das Defizit im Staatshaushalt erstmals seit 1975 wieder einen Überschuß aufwies.

      Der Aufschwung gab keinen Anlaß zu einer neuen inflationären Entwicklung. Die Steigerungsrate bei den Verbraucherpreisen fiel im Gegenteil vom Anfang der 80er Jahre von mehr als 12% auf knapp 3% im Jahre 1990. Diese Entwicklung war zum einen Teil einem höheren Maß an Lohndisziplin und Währungsstabilität in diesem Zeitraum zuzuschreiben, zum anderen einer niedrigeren Inflation im Ausland. In einer so offenen Wirtschaft wie der dänischen läßt sich etwa ein Drittel der gesamten Preisinflation somit durch die Entwicklung der Importpreise erklären.

      Die kräftige Konjunktursteigerung und die Verschlechterung der Wettbewerbsfähigkeit führten dagegen zu Rekorddefiziten in der Zahlungsbilanz und zu einem kräftigen Anstieg der Auslandverschuldung, die 1986 rund 260 Mrd. Kronen oder knapp 40% des BIP betrug. Vor diesem Hintergrund beschloß die Regierung ein Abgaben- und Steuerpaket, die sogenannte Kartoffeldiät, die u.a. eine Abgabe auf Verbraucherkredite enthielt, sowie eine Steuerreform, deren Hauptziel es war, das private Sparen zu fördern. Gleichzeitig versuchte man, durch die Abgabenpolitik die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Die Maßnahmen zeigten Wirkung. Das Wachstum bei Privatkonsum und Investitionen war sogar einige Jahre rückläufig, was zu einem starken Rückgang des Imports führte. Da gleichzeitig der Export stieg, war das Ergebnis eine derart kräftige Verbesserung der Handelsbilanz, daß die Zahlungsbilanz 1990 zum ersten Mal seit knapp 30 Jahren einen Überschuß aufwies. Damit konnte Dänemark anfangen, seine Auslandsverschuldung abzubauen, die zu diesem Zeitpunkt mehr als 320 Mrd. Kronen betrug.

      Das Abgabenpaket und die Steuerreform lösten jedoch nicht die inländischen Bilanzprobleme. Die Immobilienpreise fielen, und die Arbeitslosigkeit stieg beträchtlich. Die Rezession wurde durch die internationale Konjunkturschwäche Anfang der 90er Jahre verstärkt, die – u.a. infolge sinkender Wachstumsraten in Schweden und Großbritannien, zwei der wichtigsten Handelspartner Dänemarks – die Exportbedingungen verschlechterte. Dies wurde jedoch teilweise durch einen Exportboom in das wiedervereinigte Deutschland in den Jahren 1990-91 kompensiert. Allerdings wurde auch der deutsche Markt 1993-94 von einer Rezession betroffen. Das Wirtschaftswachstum lag im Zeitraum 1987-1993 im Durchschnitt bei unter 1% pro Jahr.

      Eine Untersuchung, in deren Folge die Behandlung einer Reihe von Flüchtlingsfragen seitens der öffentlichen Verwaltung ins Kreuzfeuer der Kritik geriet, führte im Januar 1993 zum Rücktritt der bürgerlichen Regierung. Sie wurde von einer Koalitionsregierung unter sozialdemokratischer Führung abgelöst, die sich darum bemühte, Produktion und Beschäftigung durch günstige finanzpolitische Rahmenbedingungen anzukurbeln, u.a. durch eine Steuerreform und die Aufhebung einer Reihe konsumeinschränkender Maßnahmen der Kartoffeldiät. Die Regierung setzte zudem eine Reihe arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen durch, darunter eine Erweiterung der Möglichkeit, für Fortbildung oder Kinderbetreuung Urlaub zu nehmen. Im Rahmen der Steuerreform verlagerte die Regierung zudem einen größeren Teil der Einnahmengrundlage von den Einkommenssteuern auf die Verbraucherabgaben, wie z.B. die sogenannten grünen Abgaben, deren Ziel es u.a. ist, den Verbrauch knapper Ressourcen und umweltschädlicher Stoffe einzuschränken. Ein erhebliches Sinken der Zinsen im zweiten Halbjahr 1993 verursachte eine Welle von Umlagen bei hochverzinsten Hypothekenanleihen und führte zusammen mit einem Konjunkturaufschwung im Ausland sowie der behutsamen Finanzpolitik zu einem konsumbedingten wirtschaftlichen Aufschwung; in den Jahren 1994-96 betrug das durchschnittliche Wirtschaftswachstum 3,3%. Die steigende Nachfrage führte zusammen mit einer umfangreichen Inanspruchnahme der Urlaubsregelungen zu einem kräftigen Rückgang der Arbeitslosigkeit, die Ende 1997 bei um knapp 7% lag, gegenüber knapp 12% im Winter 1993/94.

      Um eine Überhitzung der Konjunktur und eine Verschlechterung des Zahlungsbilanzdefizits zu vermeiden, sah sich die Regierung gezwungen, das private Sparen zu fördern und bei der Wirtschaftspolitik 1998 die Zügel anzuziehen.



      http://www.um.dk/deutsch/daenemark/enzyklopaedie/kap2/2-1.as…
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 12:17:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schweiz, Schweden, Holland, GB...überall läuft es besser als in D !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 12:33:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      es ist erlaubt,auch relevante Daten zu nennen?:eek: :eek:

      -Dänemark ist bis 2006 schuldenfrei und wird verstärkt in Bildung investieren:eek:
      -seit gestern wissen wir -spätestens-,dass wir auch 2006 ausschliesslich in die Zinszahlung investieren werden
      -Arbeitslosenquote 5% und bei uns?:eek:
      -Arbeitslosengeld für 1 Jahr
      -Kündigungsschutz 1 Woche

      komisch,gell,:confused: anscheinend schafft eine geringer
      Kündigungsschutz Arbeitsplätze;)

      Bei uns wird keiner mehr eingestellt,weil er sonst ja nicht kündbar ist:eek: ,es wird aber diesem auch nicht gekündigt,weil er ja nicht angestellt ist.
      Seht ihr diese Zusammenhänge in deflationären Zeiten nicht.
      Unter diesen Bedingungen kann man den Mittellstand nur warnen einzustellen,kostet Kopf und Kragen!

      Sach dat mal den Betonköpfen der Gewerkschaften!
      Die Arbeitnehmer sind schlauer!Die gehen verstärkt nach Dänemark!
      Warum?:confused:
      Weil sie dort Arbeit finden,so einfach,gell:kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 12:41:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      nun, erstens hat hat auch die USA im Jahr 2001 für 2007?einen ausgeglichenen Haushalt angekündigt, was draus geworden ist sehen wir ja.


      Zweitens sollten wir eine Deflation genau definieren!
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 12:51:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      ups:confused: ich dachte, es ginge um Dänemark:D

      Noch n Punkt aus meiner Liste,Abfindungen bewirken bei deflationären Zeiten das Gleiche,es wird gar nicht erst eingestellt und führt Betriebe in den Ruin oder glaubt jemand ernsthaft,dass Betriebe freiwillig Menschen entlassen?

      Solltest mal meinen thread,Der Irrtum über die Entstehung von Arbeitsplätzen, lesen:D

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      Avatar
      schrieb am 16.05.03 13:05:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      #3

      War Dänemark nicht das Land mit 90% Arbeitslosengeld? Hier verlierst du bei Jobverlust 30 bis 50 % von deinem Einkommen. Mit diesem Damoklesschwert überm Kopf lässt sich die Zukunft bestimmt vortrefflich planen, da brechen Goldene Zeiten an.
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 13:05:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich würd sagen,1:0 für Opti durch ein Eigentor von dir
      :D
      das war `s dann wohl,woll:cool:
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 13:08:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      nene, ich denke drüber nach und sag dir dann wo der Haken ist!


      :D
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 13:11:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 13:29:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Natürlich ist Dänemark ein schlechtes beispiel für Deutschland, sittin bull inv hat wie immer links.
      Wie wir alle wissen sind Autos in Dänemark furchtbar teuer. Nicht wegen den Margen oder dem Anschaffungspreis, sondern wegen der Steuerbelastung. Diese Steuerbelastung ist eine Folge neoliberalen Wachstumswahns und wird in der Fachliteratur auch dänischer Zins genannt, siehe dazu auch entsprechende Fakten unter unabhängigen Quellen wie http://www.attac.org/fakten/wirtschaft/böse/kapitalismus/zin…

      Das Ergebnis war und ist unter anderem ein radikaler gesellschaftlicher Wandel in Dänemark. Die Dänen, an sich bekanntermassen ein nomadisches Volk, können sich keine Autos mehr leisten und haben dadurch sämtlichen dänischen Grund und Boden aufgekauft, durch kausal dessen Ausbeutung die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht. Arbeitnehmer die da nicht mehr mitkönnen weichen daher immer mehr auf Boote aus, wodurch die daraus resultierende Zinsbelastung zu einer strukturellen Wasserschwäche in der dänischen Volkswirtschaft geführt hat.

      Es darf also mit Unfug und Link bezweifelt werden, ob das dänische Modell blühende Volkswirtschaften wie Deutschland (oder Österreich nach den nächsten Wahlen) voranbringen kann. Insofern ist sittin bull inv wie immer ganz ureigene Meinung natürlich voll zu unterstürzen. Nämlich.
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 13:39:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 13:42:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      #10

      Die Dänen können sich keine Autos mehr leisten. Schau dir mal die Zulassungsstatistik Dänemarks an. Erst informieren, dann schreiben.:D :D
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 13:48:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      BretSinclair,

      ich hab die von dir genannte page aufgesucht. diese infos
      müssen mit allen mitteln geheim gehalten werden!
      wenn diese wahrheit über den dänischen zinstobak hier bei
      und bekannt wird, oh Gott oh Gott.

      sehr gut hat mir das fazit dieser analyse gefallen:
      "es ist was faul im Staate Dänemark"

      ciao
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 15:33:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      Bret,also ein Punkt bringt mich zum Grübeln:confused:

      da ist tatsächlich was dran :(

      und deshalb auch nicht zu unterschätzen:(

      dieses Phänomen haben wir in D nicht:)

      bei uns gewinnt man durch die Abstinenz dessen sogar Wahlen:cool:

      richtig,ich spreche von der dänischen Wasserschwäche:look:

      vielleicht sollten die Dänen einen Wasserpfennig einführen

      damit sich daraus keine Wasserschwäche entwickelt:confused:
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 15:48:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      #12: Ist Dir die Ironie in BretSinclairs Beitrag entgangen oder mir die Ironie in Deinem Beitrag?:confused: :laugh:

      John D.:cool:
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 16:07:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      ihr habt mit euren Ablenkungsversuchen tatsächlich eine hiße Spur getroffen, die Nichtveräußerbarkeit dänischen Eigentums an Ausländer.


      Wie haben sich die Preise für Land und Boden in Dänemark verglichen zu den in Deutschland entwickelt?

      Es gibt betsimmt noch mehr Hinweise, keep` searchin! ;)
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 16:10:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die ist mir wirklich entgangen. Das kommt davon, wenn man in der Mittagspause schnell mal in threads liest. :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 16:24:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wie wär es als Vergleichsmasstab der Glücklichkeitsindex der Bewohner: Wir lagen vor eingen Jahren hinter Polen und kurz vor Bangladesh. Seitdem hat sich die Stimmung dank der souveränen Regierungspolitik wesentlich aufgehellt.
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 16:45:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      Brüllt doch in anderen Threads mit im Chor:

      Der Staat ist schuld, er hat so viele böse Schulden gemacht, warum nur! Hätte er doch nie machen sollen,
      so fressen uns doch die Schulden auf, wir müssen sparen, sparen, sparen!

      Und nun müssen wir auch noch alle die Zinsmonopoly-Verlierer mit ernähren, über die Arbeit, also weg mit den Sozialtransfers, die ruinieren uns!


      :D
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 16:55:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      puhvogel,der war einfach Klasse :laugh:

      und Sittin,ich dachte,es ginge hier um Dänemark:D :cool: :laugh::look:
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 16:57:08
      Beitrag Nr. 21 ()
      Bret find ich gut...wie auch die Brülläffin ja schon bemerkte...;)
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 17:00:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      und Häuptling:)
      die Welt is so ungerecht:mad:
      warum gibt es die bösen Zinsen nur bei uns:mad:
      un in Dänemark nich:mad:
      ham die scho das Matriachat:confused:
      ne andere Begründung fällt mir nix ein:(
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 17:00:57
      Beitrag Nr. 23 ()
      19: Nein - so läuft das hier nicht, Bürchelchen...:D:cool:

      Du hast Dich auf Dänemark eingelassen. Jetzt Butter bei die Fische...ist das ein Vorbild? Kann vielleicht doch was dran sein, an diesem Modell???

      Natürlich kann es, musst es nur zugeben. Wie ja schon ganz vorsichtig in bruellaffes Thread zugestanden wurde, dass der Sozialstaat Deutschland übertreibt...
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 17:01:06
      Beitrag Nr. 24 ()
      #19 steht im falschen Thread, denk einfach nur, er würde in irgendeinem neoliberalen Hass auf alles Soziale-Thread stehen!


      ;)
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 17:02:47
      Beitrag Nr. 25 ()
      @sittin bull inv:

      "Brüllt doch in anderen Threads mit im Chor:

      Der Staat ist schuld, er hat so viele böse Schulden gemacht, warum nur! Hätte er doch nie machen sollen,
      so fressen uns doch die Schulden auf, wir müssen sparen, sparen, sparen!

      Und nun müssen wir auch noch alle die Zinsmonopoly-Verlierer mit ernähren, über die Arbeit, also weg mit den Sozialtransfers, die ruinieren uns!"

      Sittin bull, der Staat, das sind wir alle (auch wenn die doofen Politiker das nicht kapieren). Ansonsten ja, das Anfangen mit den Schulden, war der Anfang vom Ende. Und natürlich die Abkopplung des Geldes von Gegenwerten. Es muß ja nicht gerade Gold sein, es gibt genug anderes, was ebenfalls großen Wert hat. Platin und andere Metalle aus der Platingruppe oder hochreines Silizium, oder oder oder.

      Das Stück Papier, gemeint sind Geldscheine, ist doch selbst gar nichts Wert. Und sollte die BRD in Insolvenz gehen, so bliebe nicht viel übrig.

      Worauf soll es denn ankommen, was die BRD wertvoll macht?

      Materielle Werte wie Gold, Platin, Silizium, ...?

      Recourcen wie Wald, Flächen wie Äcker und Naturschutzgebiete, Öl und andere Reserven?

      Gut ausgebildete Menschen als Recource?

      ???
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 17:08:22
      Beitrag Nr. 26 ()
      Nun, aus #12 und #17 und dem daraus ablesbaren Gefühl für Tiefgang, Fokus, Konzentration und Aufmerksamkeit anderen gegenüber lässt sich folgendes sehr wahrscheinliche Szenario ableiten:

      Fr.Kosa : "Du, kannst Du mir erklären, warum Du vor einer Stunde schnurstraks an mir vorbeigegangen bist ohne mich wahrzunehmen, ins Schlafzimmer, und dann dort den Spalt in der Mitte zwischen unseren Matratzen wie ein Karnikel gepoppt hast?!"

      Hr.Kosa : "Da ist mir wirklich einer danebengangen. Das kommt davon, wenn man in der Werbepause eines Films schnell mal Sex haben will."

      :D

      @dolcetto:
      Geheimhaltung. Deswegen habe ich ihn ja veröffentlicht. Oder kennst Du jemand, der einen Beitrag von sittin bull zins jemals soweit liest, dass er sogar bis zu dem Links kommt und diese sogar öffnet.

      @opti: die strukturelle dänische Wasserschwäche verbunden mit dem "dänischen Zins" bedeutet für die Armen die somit noch Ärmer werden im speziellen dänischen Fall nicht nur ein Aderlassen, sondern sogar ein Wasserlassen. Womit wiederum ein systemimmanentes krankhaftes Wasserwachstum entsteht (was auch die H-Werttheorie bestätigt) und somit sich die dänische Wirtschaft in einem circulus viniferis befindet. Nämlich.
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 17:09:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      25
      deine letzte Frage:)
      da wirst du weder von Sittin noch von xylo eine Antwort erhalten:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 17:10:17
      Beitrag Nr. 28 ()
      das Anfangen mit den Schulden war nicht der Anfang, es war die Fortsetzung des Zinsmonopolys, und zwar mit dem Spieler, der trotz Pleite noch viele runden weiter die Mieten zaheln kann, weil alle glauben, das sind wir ja alle, da kann der Spieler gar nicht pleite gehen!


      Was bleibt übrig?

      Nun, Grund und Boden, Arbeitskraft, also Ressourcen allegmein nicht vergessen. Wie viel fiat mones man braucht, um das erfolgreich zu bewirtschaften?

      keine Ahnung, im Moment sind mind. 98 % spekulativ am kreisen in Devisenspekulationen oder anderen Zinsträchtigen Investments, in Kapitalanlagen, die Sachanlagen wachsen ja schon lange nicht mehr entsprechend mit!
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 17:16:53
      Beitrag Nr. 29 ()
      Dänemark hat – wie Schweden – im Verhältnis zur Bevölkerungsgröße weltweit die größte und beste Wohnungsversorgung. Rund 60% der Bevölkerung wohnen in Einfamilienhäusern (1998), was eine Verdoppelung im Vergleich zu dem Anteil vor 35 Jahren bedeutet. Auf der anderen Seite ist der Anteil der Bevölkerung, der in Mehrfamilienhäusern zur Miete wohnt, im gleichen Zeitraum von 50% auf unter 30% gesunken. Mietwohnungen werden vorwiegend von kinderlosen Singles bewohnt, während Familien mit Kindern eher in Einfamilienhäusern wohnen. Im Gegensatz zu einigen anderen Ländern sind nur wenige Wohnungen im Besitz der öffentlichen Hand. Einfamilienhäuser sind fast immer Eigentum, werden aber manchmal vermietet. 1998 wohnten 53% der Haushalte in Eigentumswohnungen gegenüber 43% im Jahre 1955; seit 1980 ist dieser Anteil indes unverändert. Die Steigerung der Haushaltseinkommen infolge der zunehmenden Berufstätigkeit der Frauen läßt sich am Zuwachs der Einfamilienhäuser ablesen und am Anteil der Bevölkerung, der diese bewohnt.
      http://www.um.dk/deutsch/daenemark/enzyklopaedie/kap3/3-5.as…


      Also, eine höhere Eigentumsquote ( bedeutet nicht automatisch geringer Zinsbelastung, man könnte in diese Richtung aber vermuten )

      Zusätzlich Kapitalimport durch Vermietung der Wohnungen
      ( diese dummen Deutschen bringen Decisen ins Land und zahlen damit den Dänen die Häuser )

      In Verbindung mit dem faktischen Erwerbsverbot für Ausländer ( was vermutlich die Preise erschwinglich gehalten hat )

      sind alles so Faktoren, die Deutschland schnellstens kopieren sollte, um den dänischen Weg zu folgen!


      :D
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 17:20:23
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wenn ich mich richtig erinenre, waren die Zinsen in Dänemark bis zur Währungsunion höher als in Deutschland. Daß die Dänen kein Zinssystem hätten, kann man nicht behaupten. Kredite werden dort genauso aufgenommen, wie hier. Auch spekuliert wird dort wie hier.
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 17:29:37
      Beitrag Nr. 31 ()
      Der Haken in DK ist, dass alle Faulenzer radikal zum Arbeiten "eingeladen" werden !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 17:43:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      ...was Deutschlands Ressourcen sind:

      1. Hoher sozialer Frieden - wird massiv derzeit gefährdet und zwar nicht von denen, die das Sozialsystem modernisieren wollen. Die haben die arbeitende Bevölkerung auf ihrer Seite.

      2. Hohe Leistungbereitschaft - zum Glück hallt ein guter Ruf oft nach - was aber leider auch umgekehrt für einen schlechten Ruf gilt, man sollte also aufpassen.

      3. Hoher Ausbildungsstand - siehe oben Nr. 2

      4. Gute Infrastruktur - wird gerade "verbraten", indem Sanierungen aus Geldmangel aufgeschoben werden, damit man noch mehr "traumatisierte" Faulenzer einladen, durchfüttern und von der Soziallobby betreuen lassen kann. Man spart am falschen Ende...


      Antwort wurde hiermit erteilt. Opti ist damit der Lüge überführt.;)
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 17:48:07
      Beitrag Nr. 33 ()
      Nachtrag:...für die Wehleidigen und Herzensguten unter den Lesern...

      Nr. 4 ist ein wenig polemisch formuliert. Wer jedes Wort davon für bare Münze nimmt ist selbst schuld.

      Es freut mich, dass ihr so feinfühlig seid. Die Welt wäre ärmer, wenn alle Menschen so böse wären wie ich. Danke.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 18:06:24
      Beitrag Nr. 34 ()
      Dänemark hat - gemessen an der Bevölkerungszahl - die weltweit größte Anzahl an Smörrebrödbäckereien. 86% der Bevölkerung sind regelmäßig Kunden dieser Bäckereien, rund 74% davon bevorzugen Beimengungen von Sesam, ein Anteil, der seit 1958 stetig, genau gesagt um 28% gewachsen sind. 92% der Smörrebrödkonsumenten, eine unglaublich hohe Dichte, wissen was ein Eigenheim ist, bemerkenswerte 98% der Smörrebrödkonsumenten haben bereits einmal für ihr Bankkonto bezahlen müssen.
      http://www.smoerrebroe.dk/backen/rezepte/sesam/zinsschere.ph…

      Daraus lässt sich unbestritten ableiten:
      1) Smörrebröd zwingt die Dänen zum Eigenheimkauf, wodurch Grund und Boden nur für den Wachstumswahn von Sesam auf Smörrebröd ausgebeutet wird
      2) Smörrebrödabhängigkeit führt zwar nicht zu Sehschwäche, aber zu Seeschwäche und struktureller Sesamschwäche
      3) der Genuss von Smörrebröd führt zu hohen Zinsleistungen an den Kapitalmarkt

      Resumee : eine flächendeckende Zulassung des dänischen Smörrebrödwesens in Deutschland würde aufgrund der dazu notwendigen Absenkung der Staatsquote (99,8% aller Smörrebrödbäckereien in Dk sind privat, ein klarer Systemeffekt) vor allem wieder die sozial Schwachen treffen, und die Schere zwischen jenen, die deutsches Smörrebröd konsumieren und jenen, die es nur produzieren weiter gleich bleiben lassen.
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 18:22:38
      Beitrag Nr. 35 ()
      32,xylo,
      ick krieg dir noch:D ,wir tasten uns langsam aber sischer
      an die Familien-und Bildungspolitik heran:cool:
      Notfalls lass ick dir per Gerichtsbeschluss zwingen,
      hieran teilzunehmen und zwar schriftlisch und dann auch noch pesönlisch:D

      For xylo only:cool: Kinners,Kinners,:D :laugh: wat soll aus D nur werden?
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 18:35:42
      Beitrag Nr. 36 ()
      #bretsinclair

      so unkonzentriert bin ich nun wirklich nicht.:laugh: :laugh: :laugh:

      ist eine böswillige Unterstellung:cry:
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 18:50:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      @Kosa:
      Nun, in Zukunft weisst Du ja, was Dir blüht, wenn Du einen Beitrag von BretSinclair nicht mit der gebotenen Aufmerksamkeit liest ;)
      Sg, Sinclair
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 18:58:39
      Beitrag Nr. 38 ()
      salve Bret #26,

      nö - einen link aus der feder des häuptlings hab ich noch
      garnie nicht geöffnet.
      da fehlts an allen ecken und enden in mein brain, weissdu ;)

      soso, da treffen ja intergalaktische mega-intellente und
      komponente herren aufeinander: opti <> xylo :D

      werd mit frau brüllaffe diesen hahnekampf von der tribune
      aus anschaun!

      ciao
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 19:39:16
      Beitrag Nr. 39 ()
      38,Dolcetto

      dat mit der Tribüne wird wohl nix:D

      den ersten Beitrag des threads hast du doch schon geschrieben:laugh: ,Beitrag 2 von Stormy steht auch schon;)

      ich such bloß noch einen Dummen,der den thread eröffnet:cool:

      für xylo wär es eigentlich genau dat Richtige:laugh:

      Na,Dolcetto,machst du es ?:kiss: Noch hast du die Wahl den tread zu eröffnen oder den thread aufzumachen:laugh:

      Schönen Abend:)
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 21:49:12
      Beitrag Nr. 40 ()
      Dolce: :laugh:
      aber lass bloß Deine Finger von ihr...:D
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 12:16:01
      Beitrag Nr. 41 ()
      29

      :D
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 13:57:48
      Beitrag Nr. 42 ()
      laut n-tv sind 34 % der Dänen mit ihrer Regierung zufrieden. Das ist der höchste Wert in Europa. In Deutschland sind es satte 7 %. Das ist, es war nicht anders zu erwarten, der niedrigste Wert in Europa. Vielleicht sollte das Schröder-Kasperletheater doch einiges aus Dänemark kopieren.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 13:35:55
      Beitrag Nr. 43 ()
      ich finde auch wir brauchen mehr Sandstrände! :D
      Avatar
      schrieb am 11.06.03 21:46:53
      Beitrag Nr. 44 ()
      The country with the highest household debt to GDP was Denmark with financial liabilities at 98% of GDP. Denmark also has also one of the lowest assets to GDP, at 147%. Most household debt goes to finance houses. High debt to GDP and low assets to GDP makes a country more susceptible to economic downturns.



      http://www.azzopardi.com/recentmv.html


      Wer findet etwas zu den Unternehmensschulden?

      R.2003


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      Dänemark- optis Musterbeispiel- gibt es einen Haken?