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    DAX 3010 ist eine wichtige Marke - es fehlen nur noch ein paar Punkte - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.05.03 15:49:17 von
    neuester Beitrag 03.10.03 18:12:12 von
    Beiträge: 15
    ID: 733.003
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      Avatar
      schrieb am 16.05.03 15:49:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Charttechnisch betrachtet bietet der DAX nach Einschätzung von Heinz Stork von Nols noch durchaus Aufwärtspotenzial. Mit dem Überwinden der 200-Tage-Linie bei 3.010 Punkte gelte es das letzte Zwischenhoch bei 3.068 Stellen zu knacken. Die Marken müssten erst nachhaltig überwunden werden, bevor sich weiteres Aufwärtspotenzial ergäbe. Zielmarke sei dann das Jahreshoch bei 3.157. Sollte der Aufwärtstrend dann noch einmal an Dynamik gewinnen, wäre nach dem Widerstand bei 3.222 Punkten noch einmal Luft bis 3.443/3.476. Indikatortechnisch seien die Signale allerdings eher etwas widersprüchlich und legten eher eine Korrektur nahe.
      vwd/16.5.2003/mpt/bek/gre

      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 15:57:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      jetzt noch einmal unter 3000 und erneuter Versuch

      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 16:20:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Jawoll, unter 3000 ist guuut, ich habe gerade 0,24 € an 948950 gemacht (stop loss ausgelöst), aber ein paar habe ich noch im Rennen, vielleicht geht die Korrektur ja bis 2960/2950. Da geh´ ich dann wieder long..:p :p :p
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 16:37:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Na #3, dann geh Du mal long:rolleyes: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 16:48:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      @4

      Nö, mein Instinkt warnt mich, das zu tun. Der Abstieg ging mir jetzt doch zu schnell. Entgangene Gewinne tun längst nicht so weh, wie realisierte Verluste, zumal dann, wenn man bereits dick in der Gewinnzone ist. Guter Tag heute....:lick:


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      Avatar
      schrieb am 25.05.03 11:09:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Sonntag, 25.05.2003, 10:07
      CHART-KOLUMNE: Der Markt in einer Korrekturphase
      FRANKFURT - Mit Mühe und nachhaltiger Unterstützung von Seiten der US-Aktienmärkte, konnten Europas Börsenbarometer zum Wochenende hin in eine technische Gegenbewegung zum Kursrückgang vom Wochenanfang übergehen. Interessant ist hierbei, dass es z.B. dem deutschen DAX , sowie dem EUROSTOXX 50 in diesem Zusammenhang gelungen ist, ihre errechneten Minimumkorrekturen auszuschöpfen und sich nachhaltig von ihren Wochentiefs zu entfernen. Diese Reaktion vollzog sich in allen beurteilten Aktienindizes.

      Auf der Rentenseite setzte sich dagegen der Aufwärtstrend der Vorwochen ungebrochen fort. Im Bund-Future Juni-Kontrakt wurde mit 118.05 ein neues Jahreshoch markiert, die beiden US-T-Bond Futures (10 und 30 Jahre) stiegen ebenfalls ins Plus.

      Der Preis des EURO gegenüber dem USD, sowie Öl und Gold konsolidierten innerhalb neuer, vergleichsweise eng ausgebildeter Schiebezonen, wodurch sich das beurteilte Chartbild der Vortage nicht substantiell veränderte.

      ALLGEMEINES FAZIT:

      Als allgemeines Fazit können wir festhalten:

      (1) in den europäischen Aktienindizes vollzieht sich derzeit eine technische Reaktionsbewegung, deren Ausmaß uns eine Indikation liefern sollte, inwieweit wir hier in den nächsten Tagen mit einem erneuten Kursrückgang und damit Übergang in einen trendmäßigen Abschwung rechnen müssen, oder ob es zu einer Fortsetzung der bisherigen, übergeordneten Konsolidierung kommen wird - in einigen Indizes mit nach unten hin versetzten Begrenzungen der sich dann ausbildenden Konsolidierungszonen; aktuell wurden bisher in den meisten Europa-Indizes in etwa minimale Korrekturpotentiale ausgeschöpft;

      (2) in den US-amerikanischen Aktienindizes sahen wir am Donnerstag durchweg recht starke Erholungen; bezogen auf die (im Vergleich zu Europa) moderaten Kursverluste zu Wochenbeginn, wurden im gestrigen Handelsverlauf die normalen Korrekturpotentiale ausgeschöpft; damit unterstellen wir, dass der laufende Erholungsimpuls derzeit ausreichend stark ist, um ein Abrutschen der Kurse der US-Indizes in sich dynamisch aufbauende Abwärtstrends vorerst wohl nicht auf der Agenda steht; im Umkehrschluß sollte dieser Sachverhalt auch stützend auf Europas Aktienmärkte wirken;

      (3) an den Rentenmärkten liegen uns auch weiterhin keine substantiellen Indizien vor, welche auf ein unmittelbar bevorstehendes Ende des Aufschwungs hindeuten; somit können wir hier nur an unseren Aussagen der Vortage festhalten: Short-Positionierungen machen aus technischer Sicht aktuell keinen Sinn, da das Chance / Risikoverhältnis nicht stimmig ist, eventuell noch bestehende Trading-Long-Positionen sollten per Stop-Kurs engmaschig abgesichert werden;

      (4) der EURO befindet sich ungebrochen innerhalb eines absolut intakten, sowohl markt-, wie auch charttechnisch weitgehend bestätigten Aufwärtstrend, innerhalb dessen sich in den letzten Tagen eine seitwärts ausgerichtete Schiebezone ausbildete; auffallend ist die deutlich rückläufige Schwungkraft, woraus wir ein nachhaltig ansteigendes Risikopotential auf der Unterseite herleiten; in der praktischen Konsequenz macht der Aufbau von Short-Positionen jedoch aus unserer Sicht noch immer keinen Sinn, da sich der EURO unverändert stabil innerhalb seines Trends bewegt; sollten Trading-Long-Positionen bestehen, ist ein engmaschiges Absichern dieser Positionen per Stop-Kurs, knapp unterhalb der unteren Begrenzung der Konsolidierungszone bei 1.1621 / 1.1602 USD sinnvoll;

      (5) der Ölpreis (beurteilt an der Entwicklung des Juli-Kontraktes des in London gehandelten Brent Crude Oil) verharrte diese Handelswoche innerhalb einer seitwärts ausgerichteten Schiebe- / Konsolidierungszone, deren Begrenzungen aktuell wie folgt definiert werden können: 25.30 USD auf der Unterseite, 26.49 / 26.70 USD auf der Oberseite; aus markttechnischer Sicht kann die Entwicklung des Ölpreises als neutral bezeichnet werden.

      EUROPAS AKTIENINDIZES


      DAX


      Widerstände: 3000 / 3004 (wurde letzten Freitag angehandelt), 3068;
      Unterstützungen: 2824 / 2814 (gebrochen - nur noch Orientierung),
      2773, 2696 / 2685;


      Korrekturpotentiale DAX: 2858 / 2870 (Minimum)
      2901 (Normal)
      2931 / 2943 (Maximum)


      Korrekturpotentiale FDAX:2864 / 2877 (Minimum)
      2907 (Normal)
      2938 / 2950 (Maximum)

      TECHNISCHE AUSGANGSLAGE

      Im Tageshoch vom Donnerstag schöpfte der deutsche Aktienindex DAX mit 2865 Indexpunkten sein errechnetes minimales Korrekturpotential, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls aus. Daraus ergibt sich folgende technische Ausgangslage:

      (1) auffallendstes Kriterium im DAX ist die bisher noch immer fehlende Dynamik im Kursverlauf; so wie sich der Index nicht auf der Oberseite entfalten konnte, so fehlt es ihm aktuell auch auf der Unterseite;

      (2) die derzeit sinnvoll herleitbaren Widerstände, sind unverändert die Bereiche um 3000 / 3004 und 3068 auf der Oberseite; nach unten hin ist die technische Situation etwas "aufgeweichter": der Bereich um 2824 / 2814 wurde bereits mehrfach durchhandelt, sollte somit als Unterstützung im Sinne der Definition kaum noch in Frage kommen; wir führen diese Chartmarke zur Orientierung jedoch noch mit; wird sie in den folgenden Tagen noch einmal problemlos durchhandelt, ist dieser Orientierungsbereich analytisch wertlos; um 2773, dem Tief vom Mittwoch dieser Woche, definieren wir eine neue, potentielle Unterstützung, welche bisher jedoch noch nicht bestätigt ist; würde diese Unterschritten, bleibt das Kurspotential nach unten hin vorerst unverändert bei 2696 / 2685;

      (3) aus technischer Sicht befindet sich der Markt aktuell in einer Korrekturphase, deren Ausmaß und Dauer aktuell nicht abschätzbar ist; zur Orientierung berechneten wir die entsprechenden Korrekturpotentiale, bezogen auf den vorangegangenen Abwärtsimpuls; diese lauten nun wie folgt: DAX Index - 2858 / 2870 (Minimumkorrektur - bereits erreicht), 2901 (Normalkorrektur), 2931 / 2943 (Maximumkorrektur), FDAX - 2864 / 2877 (Minimumkorrektur - bereits erreicht), 2907 (Normalkorrektur), 2931 / 2943 (Maximumkorrektur);

      (4) an diesen Korrekturpotentialen orientieren wir uns, um eine Indikation dahingehend zu erhalten, mit welcher Trefferquote / Wahrscheinlichkeit nach Abschluß der Reaktion eine Wiederaufnahme des Abschwungs zu rechnen ist, bzw. das Szenario einer Neuausbildung einer Schiebezone zu erwarten ist, lediglich mit veränderten Begrenzungen; die Argumente, welche für eines der beiden Szenarien sprechen, halten sich mittlerweile die Waage;

      (5) markttechnisch ist der DAX nahezu unverändert zu den Ausführungen der Vortage zu sehen: die Dynamik, gemessen über den ADX, ist weiterhin rückläufig; das überverkaufte Niveau, welches kurzzeitig im Zusammenhang mit dem jüngsten Kursrückgang auftrat, neutralisiert sich im Zuge der Erholung / Stabilisierung des Kursverlaufes;

      Schlußfolgerungen (mittelfristig gesehen, stehen wir im DAX an der Schwelle zwischen der Ausbildung eines neuen teriären Abwärtstrends und der Bildung einer neuen Konsolidierungsphase, welche strategisch gesehen, positiv für den Markt zu werten wäre)

      Wir können derzeit von zwei Szenarien ausgehen, welche wir im Bezug auf die aktuelle Situation für sinnvoll halten: (1) Ausbildung eines neuen Abwärtstrends, (2) Ausbildung einer neuen Konsolidierungszone. Beide Szenarien setzen eine technische Korrektur auf den vorangegangenen Abwärtsimpuls vom Wochenbeginn voraus. Diese Korrekturphase durchläuft der DAX im Augenblick.

      Da wir ja auch nicht wissen, was der Kursverlauf nun wirklich machen wird, können wir nur Erwartungshaltungen formulieren, welche wir auf Grund der bisherigen Entwicklung für realistisch halten. Danach müssen wir Eckmarken definieren, an denen wir unsere Erwartungshaltung kontrollieren; werden diese Marken verletzt, müssen wir unser Szenario überdenken.

      Bezogen auf die aktuelle Situation gehen wir wie folgt vor: mit Definition der Korrekturpotentiale erhalten wir "Meßpunkte" zur derzeit tatsächlich vorliegenden Dynamik des Kursverlaufes. Schafft der DAX nur ein minimales Korrekturpotential (erstreckt sich bis 2870 Indexpunkte), ist die Wahrscheinlichkeit der Wiederaufnahme des Abschwungs nach Beendigung der laufenden Reaktion mit 65 bis 67 Prozent anzusetzen, bezogen auf die statistischen Meßergebnisse der letzten Jahre. Bis hierhin halten wir an Szenario 1 fest, daß der DAX eine große Chance hat, in einen jungen tertiären Abwärtstrend überzugehen. Schöpft der DAX sein normales Korrekturpotential aus, sinkt die Wahrscheinlichkeit / Trefferquote für unser Szenario 1 auf knapp über 50 Prozent, in diesem Falle liegen Szenario 1 und 2 Kopf an Kopf. Bei einem Erreichen der maximalen Korrektur, müssen wir konsequenterweise Szenario 2 (Fortsetzung der Konsolidierungszone mit veränderten Begrenzungen) präferieren.

      In der Konsequenz heißt dies: noch agieren wir mit kleinen Positionen im Day-Trading, over-night-Positionen halten wir aktuell für zu riskant, es sei denn, sie basieren auf systematisch getesteten Handelsstrategien, deren Risiken bekannt sind. Je nach Ausmaß der Reaktion, werden wir uns entsprechend aggressiv positionieren.


      EUROSTOXX 50


      Widerstände: 2402, 2534;
      Unterstützungen: 2220 (Orientierungsgröße), 2196, 2033;


      Korrekturpotentiale ESTOXX 50: 2255 / 2264 (Minimum)
      2285 (Normal)
      2306 / 2315 (Maximum)


      Korrekturpotentiale Future EST50: 2250 / 2259 (Minimum)
      2280 (Normal)
      2301 / 2310 (Maximum)

      Tendenz: Ähnlich dem DAX, durchläuft auch der EUROSTOXX 50 derzeit eine technische Korrekturbewegung, bezogen auf den Abschwung vom Wochenbeginn. In diesem Zusammenhang schaffte es der Index, in den gestrigen Abendstunden noch sein errechnetes minimales Korrekturpotential (2255 / 2264) auszuschöpfen.

      Da der EUROSTOXX 50 aktuell sowohl chart-, als auch markttechnisch mit dem DAX vergleichbar ist, unterlegen wir unsere Beurteilungen mit den gleichen Erwartungshaltungen im Bezug auf eine Fortsetzung des Abschwungs durch Ausbildung eines neuen Abwärtstrends, bzw. der Ausbildung einer neuen Konsolidierungszone mit angepaßten Begrenzungen.

      Der Bereich um 2196, abgeleitet vom Mittwochstief, gilt aktuell als neue, bisher unbestätigte Unterstützung. Kommt es hier im Falle des Eintretens des Szenarios 1 (beschrieben in der DAX-Analyse), wäre das nächst tiefere, herleitbare Unterstützungsniveau der Bereich um 2022.

      US-AMERIKANISCHE AKTIENINDIZES


      Dow Jones


      Widerstände: 8641, 8869;
      Unterstützungen: 8416, 8340, 8288, 8235

      Tendenz: Nach dem Bruch des bisher gültigen sekundären Abwärtstrends zu Wochenbeginn, konnte sich der Dow Jones in den letzten Handelstagen wieder deutlich stabilisieren und erreichte im Handelsverlauf vom Donnerstag im Zuge seiner Korrekturbewegung im Hoch den 8641er Widerstand fast punktgenau. Im Gegensatz zu den meisten Europa-Indizes, ist das bisherige Ausmaß der technischen Korrektur im Dow Jones ausgeprägter und zeugt von einer höheren inneren Stärke. Dies gilt im Grunde auch für die übrigen US-Indizes gegenüber den Gegenstücken Europas.

      Das stark überkaufte Niveau im Dow Jones wurde im Zuge der jüngsten Erholung wieder abgebaut. Somit ist der Index derzeit als markt- und charttechnisch neutral zu beurteilen.


      S&P 500 INDEX


      Widerstände: 931 / 935 (zur Orientierung), 947, 954;
      Unterstützungen: 912, 897, 877

      Tendenz: Index befindet sich innerhalb einer technischen Korrekturphase; korrigierte bisher mehr als sein normales Korrekturpotential; somit zeugt auch dieser Markt von einer recht hohen inneren Stärke; markttechnisch ist S&P 500 Index derzeit als neutral zu beurteilen.

      RENTENMÄRKTE


      EURO / BUND


      Widerstände: keine sinnvollen Widerstände
      Unterstützungen: 116.86; 116.35 / 116.22, 116.15 (Trendlinie)

      Tendenz: Der Kursverlauf des Bund-Future befindet sich ungebrochen innerhalb eines absolut intakten, hochdynamisch verlaufenden Aufwärtstrends. Auffällige Schwächesignale liegen uns aktuell nicht vor. Aufwärtstrend wird chart- und markttechnisch bestätigt. Aufbau von Short-Positionen entgegen des Trendverlaufes erscheinen uns aus technischer Sicht aktuell wenig sinnvoll. Eventuell bestehende Trading–Long-Positionen per Stop-Kurs absichern.


      US-T-BONDS


      10 jähriger US-T-Bond Future (Beurteilung auf Basis des Juni-Kontraktes)


      Widerstände: kein Widerstand
      Unterstützungen: 116*47, 116 (Trendlinie), 115*52 / 115*47, 114*13

      Tendenz: Aufwärtstrend ungebrochen intakt, wird chart- und markttechnisch bestätigt; es liegen keine Verkaufssignale vor; Schwungkraft wieder rückläufig; eventuell bestehende Trading-Long-Positionen per Stop-Kurs absichern.


      30 jähriger US-T-Bond Future (Beurteilung auf Basis des Juni-Kontraktes)


      Widerstände: kein Widerstand
      Unterstützungen: 115*23, 115*22 (Trendlinie), 114*27, 112*11, 111*12

      Tendenz: Aufwärtstrend ungebrochen intakt, wird chart- und markttechnisch bestätigt; es liegen keine Verkaufssignale vor; Schwungkraft wieder rückläufig; eventuell bestehende Trading-Long-Positionen per Stop-Kurs absichern.

      --- von Uwe Wagner, Deutsche Bank ---


      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 17:01:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ Trader 13

      Ich soll Dich von Germanasti grüßen. Du möchtest Dich doch mal wieder beim Stuttgarter Stammtisch melden. :)

      http://213.133.109.172/stock-board/showthread.php3?s=66536e0…
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 17:33:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      @niemandweiss,

      Grüße an Germanasti,
      habe den Stuttgarter Stammtisch nicht vergessen aber mometan fehlt mir einfach die Zeit

      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 30.05.03 11:21:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      und jetzt fällt die 200 Tage-linie

      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 30.05.03 16:12:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      DAX 3000 wir kommen

      shorties warm anziehen

      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 09:53:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      nach ein paar Tagen Urlaub sieht es ja recht gut aus
      was sagen die Experten ?

      wie geht es weiter was macht der Chart gab es in den letzten
      14 Tagen etwas besonderes

      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 19:49:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      keine Meinung

      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 22.06.03 22:39:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      W O C H E N A U S B L I C K

      Märkte setzen auf Greenspan
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      Die Hoffnung auf eine weitere Zinssenkung der US-Notenbank wird nach Einschätzung von Marktteilnehmern auch die deutschen Aktienmärkte stützen. Impulse versprechen sich Börsianer zudem von einem vermutlich leicht steigenden Ifo-Geschäftsklima-Index.

      Frankfurt - "Positiv sind wir vor allem für die Finanzwerte gestimmt, die sich nach dem katastrophalen Jahr 2002 stabilisieren, weil die eingeleiteten Restrukturierungen greifen", sagt der Aktienstratege Roland Ziegler von ING BHF-Bank. Im Falle einer Leitzinssenkung in den USA durch Fed-Chef Alan Greenspan könnten die Banken überdurchschnittlich stark profitieren, ergänzen Aktienhändler.

      Charttechniker: Dax hat Luft bis 3476 Punkten

      Aus charttechnischer Sicht habe der Dax derzeit Potenzial bis in den Bereich von 3443 bis 3476 Punkten, sagt Analyst Heinz Stork vom Börsenmakler Nols. Solange Deutschlands wichtigster Börsen-Index nicht unter die mittelfristige Aufwärtstrendlinie seit Mitte März bei etwa 3022 Zählern falle, sei eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung zu erwarten.

      Trotz des dreifachen Verfallstags ging der Index am Freitag mit geringen Abschlägen aus dem Handel und notierte zum Handelsschluss 0,3 Prozent leichter auf 3238 Punkte. Viele Markbeobachter hatten zuvor stärkere Verluste erwartet. In der abgelaufenen Handelswoche gewann der Dax 2,2 Prozent hinzu, auf Monatssicht sind es rund 14 Prozent.

      Zumindest für kurzfristig weiter steigende Kurse spricht das so genannte "Window Dressing" der Fonds zum Halbjahresende. Dahinter verstecken sich kosmetische Operationen an den Beständen, die sie besser aussehen lassen sollen. Zudem wird ein weiterer Zinsschritt der US-Notenbank, mit dem am Mittwoch mittlerweile fest gerechnet wird, die Attraktivität von Aktien weiter erhöhen: Bei einer Rendite von Geldmarktfonds nahe Null Prozent gehen Anlegern allmählich die Alternativen aus.


      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 07.07.03 14:50:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      so schnell kann es gehen
      nächste Marke ist 3330 mal sehen ob die heute noch geknackt wird

      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 03.10.03 18:12:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      und jetzt 400 Punkte weiter
      es sieht gut aus für die die nicht short sind

      Gruss
      Trader13


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