MLP - ein Thread für 45zeugen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.05.03 22:42:32 von
neuester Beitrag 20.05.03 21:55:04 von
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ID: 733.364
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ISIN: DE0006569908 · WKN: 656990 · Symbol: MLP
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12.04.24 · wO Newsflash |
04.04.24 · dpa-AFX Analysen |
04.04.24 · dpa-AFX |
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@45zeugen,
vielleicht hast Du die Studie schon gelesen...
wenn nicht dann morgen oder spätestens übermorgen,
ich bin mir sicher...
irgendwann schaust Du in Deine w:o:-mails und Du liest diese Studie!
die beim OLG hinterlegt ist ...
Das bildet die Grundlage folgender Frage:
FPK ermittelte im Auftrag von MLP:
Von 7% Rendite in den Fonds bleiben ca. 2,5% übrig, nach allen Kosten. Also 4,5% bleiben auf der Strecke.
MLP hat seinen Beratern und Kunden gegenüber anderes behauptet.(siehe Modellrechnungen)
Findest Du das wirklich O.K.?
Und erweitern wir die Frage,
die ist leichter beantwortbar,
da ist die Spanne nicht so groß,
Ist es O.K., beispielsweise ein Portfolio I,
als Geldanlage mit Steuerprivileg zu verkaufen,
wenn 7% bei 40% Besteuerung aller Erträge der Rentenfonds,
"worst case der Zukunft" alternative Anlage ohne Steuerprivileg, also 2,8% Renditeschmälerung p.a.,
gleichwertig mit ablauforientierter Renditeschmälerung durch das Steuerprivileg sind?
Das Steuerprivileg muss einen Vorteil liefern, denn der Kunde hat einen extrem langen Bindungszeitraum und jeder Zugriff vorher, verschlechtert in extremen Maße die ablauforientierte Renditeschmälerung.
Das "worst case der Zukunft" ohne Steuerprivileg erlaubt nämlich einen tagtäglichen Zugriff.
vielleicht hast Du die Studie schon gelesen...
wenn nicht dann morgen oder spätestens übermorgen,
ich bin mir sicher...
irgendwann schaust Du in Deine w:o:-mails und Du liest diese Studie!
die beim OLG hinterlegt ist ...
Das bildet die Grundlage folgender Frage:
FPK ermittelte im Auftrag von MLP:
Von 7% Rendite in den Fonds bleiben ca. 2,5% übrig, nach allen Kosten. Also 4,5% bleiben auf der Strecke.
MLP hat seinen Beratern und Kunden gegenüber anderes behauptet.(siehe Modellrechnungen)
Findest Du das wirklich O.K.?
Und erweitern wir die Frage,
die ist leichter beantwortbar,
da ist die Spanne nicht so groß,
Ist es O.K., beispielsweise ein Portfolio I,
als Geldanlage mit Steuerprivileg zu verkaufen,
wenn 7% bei 40% Besteuerung aller Erträge der Rentenfonds,
"worst case der Zukunft" alternative Anlage ohne Steuerprivileg, also 2,8% Renditeschmälerung p.a.,
gleichwertig mit ablauforientierter Renditeschmälerung durch das Steuerprivileg sind?
Das Steuerprivileg muss einen Vorteil liefern, denn der Kunde hat einen extrem langen Bindungszeitraum und jeder Zugriff vorher, verschlechtert in extremen Maße die ablauforientierte Renditeschmälerung.
Das "worst case der Zukunft" ohne Steuerprivileg erlaubt nämlich einen tagtäglichen Zugriff.
wobei eine "worst case der Zukunft" ohne Steuerprivileg ein Überschreiten der Freistellungsgrenze von Anfang an begründet, sämtliche Besteuerung aller Ertragsbestandteile unterstellt, etc...
Und damit wieder eine Abschätzung zu Gunsten MLP...
Also irgendwann müsste doch die Frage beantwortbar sein...
Eine Aussage, wie von Nobody_III ist völlig ausreichend, und wäre symphatisch...
Und damit wieder eine Abschätzung zu Gunsten MLP...
Also irgendwann müsste doch die Frage beantwortbar sein...
Eine Aussage, wie von Nobody_III ist völlig ausreichend, und wäre symphatisch...
@45zeugen & Tobi33,
ist es klar, dass eine Gleichwertigkeit, Täuschung entspräche...
ist es klar, dass eine Gleichwertigkeit, Täuschung entspräche...
wobei sich die Gleichwertigkeit auf die Schmälerung der Rendite bezieht,
Fondskomination "mit" oder "ohne" Steuerprivileg, mehr ist zunächst nicht zu vergleichen...
Denn der Steuervorteil bildet die Verkaufsgrundlage für einen erheblichen Nachteil...
Der tagtägliche Zugriff wird durch eine jahrzehntdauernde Bindung ersetzt.
Fondskomination "mit" oder "ohne" Steuerprivileg, mehr ist zunächst nicht zu vergleichen...
Denn der Steuervorteil bildet die Verkaufsgrundlage für einen erheblichen Nachteil...
Der tagtägliche Zugriff wird durch eine jahrzehntdauernde Bindung ersetzt.
Ich sag`s doch - leichte Trunkenheit! Jetzt redet er schon ständig mit sich selbst!
Junge, komm erst mal wieder runter und versuche ein graden Satz zu schreiben!
Dann reden wir weiter
Junge, komm erst mal wieder runter und versuche ein graden Satz zu schreiben!
Dann reden wir weiter
deine Argumente sind wirklich traurig...
...deswegen besonders traurig, weil Du als Antwort nur Diffamierung kennst,
und es waren keine Selbstgespräche, sondern Ergänzungen zu posting#1.
Natürlich schreibst Du, suche einen MLP-Berater auf, dann erhält man eine Antwort...
...doch sage mir, was das gesprochene Wort bei MLP wert ist, wenn ich die gesprochenen Aussagen des Management mit dem tatsächlichen endgültigen Geschäftsverlauf 2002 vergleiche?
Ist es so schwer, ein offizielles öffentliches Statement herauszugeben, welches die Differenz FPK-MLP begründet?
Das wäre eine werthaltige Begründung.
und es waren keine Selbstgespräche, sondern Ergänzungen zu posting#1.
Natürlich schreibst Du, suche einen MLP-Berater auf, dann erhält man eine Antwort...
...doch sage mir, was das gesprochene Wort bei MLP wert ist, wenn ich die gesprochenen Aussagen des Management mit dem tatsächlichen endgültigen Geschäftsverlauf 2002 vergleiche?
Ist es so schwer, ein offizielles öffentliches Statement herauszugeben, welches die Differenz FPK-MLP begründet?
Das wäre eine werthaltige Begründung.
...und als Ergänzung zum vorherigen posting:
Die gesprochene Antwort des Beraters würde sich nämlich auf die gesprochenen Worte des Managements beziehen...
Um obigen Kontext klarzustellen.
Nämlich selbst kann sich der Berater nicht die Antwort auf die Differenz von FPK und MLP stricken.
Die gesprochene Antwort des Beraters würde sich nämlich auf die gesprochenen Worte des Managements beziehen...
Um obigen Kontext klarzustellen.
Nämlich selbst kann sich der Berater nicht die Antwort auf die Differenz von FPK und MLP stricken.
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