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    Bali, Djerba, Riad, Casablanca - wo gehts weiter ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.05.03 23:46:34 von
    neuester Beitrag 19.05.03 06:40:40 von
    Beiträge: 12
    ID: 733.370
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      schrieb am 18.05.03 23:46:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wo schlagen die Moslemterroristen als nächstes zu ?

      Ist D auf so etwas überhaupt vorbereitet ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 23:53:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Fällt euch was auf?

      Bali, Djerba, Riad, Casablanca - das waren doch ganz schlichte Terrorattacken.

      Und die gleichen Leute sollen die WTC, das Pentagon und das Weiße Haus attackiert haben? Auf die behauptete Art und Weise!

      Wer´s glaubt.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 00:09:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Fällt euch was auf?

      Ja, in der Tat.

      Alles waren Terroranschläge, die

      1. Selbstmörder

      2. Vorbereitung

      3. Koordination

      4. zeitliche Exaktheit

      brauchten.

      Gruß
      slo
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 00:15:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      "Schlichte" Terrorattacken?
      Von diesem Begriff distanziere ich mich, gerade auch angesichts der vielen Toten.

      Solche Selbstmord- und Bombenanschläge lassen sich wesentlich einfacher und kurzfristiger verwirklichen als der WTC-Anschlag.

      Die logistischen Vorbereitungen sind einfacher und die notwendigen Kenntnisse der Ausführenden sind geringer.

      Eine am Körper getragene Bombe kann jeder Depp zünden, für die WTC-Anschläge mussten die Attentäter jedoch nicht nur rudimentäre Flugkenntnisse haben.

      Bomben kann auch ein verblendeter Analphabet zünden, es ist jedoch sicher schwieriger und langwieriger Fanatiker zu finden, die ein Flugzeug steuern können.

      unlocker
      (der sowohl die eine als auch die andere Form des Terrors verurteilt)
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 00:18:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zuerst mal sollte man versuchen den ganzen Sumpf aus ideologischen und finanziellen Unterstützern auszutrocknen.

      Es darf nicht länger toleriert werden, dass in D noch immer Spendengelder zur Finanzierung von Islamismus und Terror gesammelt werden !


      :mad:

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      Avatar
      schrieb am 19.05.03 00:22:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Bali, Djerba, Riad, Casablanca - sind Orte in islamischen Ländern, in denen der islamistische Terror zugeschlagen hat.

      Warum schaffen es islamistiche Terroristen seit Sept. 11 nicht mehr im Westen zuzuschlagen und warum ist trotzdem die Angst im Westen vor diesem Terror so gross und wird von gewissen Kreisen weiter hochgespielt?
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 00:29:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mir fällt auf, daß es in den letzten 10 Jahren enorme Zuwachsraten an Terrorakten gegeben hat, aber es offensichtlich keine nennenswerten Bestrebungen gibt, hiergegen endlich etwas Grundsätzliches unternehmen zu wollen. Vielleicht liegt es aber auch daran, daß die latent Unternehmenden dann zunächst Mal bei ihrem eigenen Verhalten ansetzen müssten. Schwieriger Geburt und so geht alles seinen Gang weiter. Ohne Ende...s. Israel/Palästina und eine Geschichte des Todes von 50 Jahren.

      TT
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 00:29:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      ODDLOT, ich will Dich nur kurz präzisieren: Ne Aussi-Dische auf Bali, ne Touri-Synagoge auf Djerba, Ami-Wohnanlagen Riad und spanisch und jüdische Zentren in Casablanca.

      Halt alles Terror in islamischen Ländern gegen die Einheimischen...
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 00:30:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ODDLOT
      Vielleicht konnten sie einfach nicht mehr zuschlagen, weil die Überwachung und die Sicherheitsmechanismen intensiviert wurden :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 01:24:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      @slo, dass der islamistische Terror sich generell gegen den Westen oder islamischen Unterstützern des Westens richtet, ist klar.

      Was ich aber mit meiner Frage aufwerfen wollte, ist die Tatsache, dass der islamistische Terror anscheinend nicht mehr in der Lage ist den Westen direkt in seiner Heimat zu treffen, sondern nur noch in der Fremde u.a. aus den Gründen, die @unlocker genannt hat.

      Trotzdem wird die vom islamistischen Terror ausgehende Gefahr für den Westen von gewissen politischen und Medienkreisen des Westens bewusst hochgespielt.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 01:48:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      @all
      Sollte ich mit meiner These Recht haben -keine Ahnung, ob das so ist- dann ist es doch für militante Islamisten naheliegend, den Terror gegen "Ungläubige" im eigenen Land zu starten.
      Falsche Pässe, Tarnung, Umgehung von Kontrollen in Häfen und auf Flughäfen etc.: all das entfällt.
      Wenn ich den Feind nicht in seinem Land bekämpfen kann, dann bekämpfe ich ihn in meinem.

      unlocker
      (der das alles ziemlich übel findet)

      P.S. Der Spruch mit "....nicht in seinem einem eigenen Land" wurde mal von den Nazis mißbraucht, stammt aber aus dem alten Griechenland
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 06:40:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      @TT, #7:
      was zum Teufel hat dieser Massenmord an Unschuldigen mit Israel/Palestina zu tun?

      Waren die deutschen Touristen auf Djerba etwa Anhänger Scharons?
      Waren die australischen Jugendlichen auf Bali etwa militante israelische Siedler?
      Waren die Besucher eines spanischen Kulturzentrums oder einer Synagoge in Casabalnca etwa israelische Soldaten?
      Waren die 3000 Angestellten im WTC etwa Agenten des Mossad?
      Haben die Franzosen im gesprengten Bus in Pakistan denn je ein palestinensisches Kind misshandelt?

      Es ist leicht, den Anderen immer die Schuld an der eigenen Unfähigkeit zu geben anstatt bei sich selbst nachzufragen.
      Meines Erachtens hat die gesamte islamische Welt mittlerweile ein grosses ungelöstes moralisch-religiöses Problem. Und es wäre ihr höchst dringend anzuraten, dieses
      auch schnell im Sinne der Menschlichkeit zu lösen.
      Sonst könnten Andere womöglich auf den Gedanken kommen, ein Zusammenleben sei nicht mehr möglich und würden das Ruder selbst in die Hand nehmen, so wie die USA das so hervorragend im Irak vorexerziert haben.
      Nach dem Motto: "Wenn ihr das nicht selbst machen wollt, dann tun wir das eben. Wir haben die Männer, wir haben die Technologie" :eek: :eek: :eek:


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