EDEL --> Bericht von der HV und Zahlen fürs 1. Halbjahr 2002/2003 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.05.03 13:23:36 von
neuester Beitrag 20.05.03 15:38:06 von
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Hallo zusammen,
bin von der HV zurück ...
Kurz und knapp :
Die HV war wie schon letztes Jahr sehr konservativ und zurückhaltend/bescheidend vorgetragen. Keine großen Wachstumsvisionen, Bescheidenheit prägte den Auftritt von Haentjes und Baur ! Aktionärsschützer haben sich dieses Jahr eher zurückgehalten und keine kritischen Reden geschwungen. Das Schiff fährt in einem sicheren finanziellen Fahrwasser. Ich hoffe es kommt noch eine Pressemitteilung im Laufe des Tages ...
Jetzt zu den Zahlen, die mich persönlich erfreuen :
Umsatz für 1 Halbjahr 2003 73 Mio Euro
EbitDA + 3,7 Mio Euro ( ja PLUS ! )
Ebit - 0,1 Mio Euro ( nahezu ausgeglichen )
EBT - 1 Mio Euro
Konzernfehlbetrag - 1,2 Mio Euro
Cash Flow aus der Geschäftstätigkeit + 2,2 Mio Euro
Ziel bleibt weiterhin auf Jahresbasis den Turnaround zu schaffen.
Eigenkapital Konzern 17 Mio Euro/ AG 19 Mio Euro
Weiterhin schuldenfrei bis auf die 30 Mio Euro zur Finanzierung der Anlagen und Gebäude der Optimal Media !
Aktuelle Liquidität 10,9 Mio Euro, der Cashbestand war durchgehend in den letzten 11 Monaten zwischen 8,9 und 14 Mio Euro ...
Noch Fragen ?
Gruss
DMDKT
bin von der HV zurück ...
Kurz und knapp :
Die HV war wie schon letztes Jahr sehr konservativ und zurückhaltend/bescheidend vorgetragen. Keine großen Wachstumsvisionen, Bescheidenheit prägte den Auftritt von Haentjes und Baur ! Aktionärsschützer haben sich dieses Jahr eher zurückgehalten und keine kritischen Reden geschwungen. Das Schiff fährt in einem sicheren finanziellen Fahrwasser. Ich hoffe es kommt noch eine Pressemitteilung im Laufe des Tages ...
Jetzt zu den Zahlen, die mich persönlich erfreuen :
Umsatz für 1 Halbjahr 2003 73 Mio Euro
EbitDA + 3,7 Mio Euro ( ja PLUS ! )
Ebit - 0,1 Mio Euro ( nahezu ausgeglichen )
EBT - 1 Mio Euro
Konzernfehlbetrag - 1,2 Mio Euro
Cash Flow aus der Geschäftstätigkeit + 2,2 Mio Euro
Ziel bleibt weiterhin auf Jahresbasis den Turnaround zu schaffen.
Eigenkapital Konzern 17 Mio Euro/ AG 19 Mio Euro
Weiterhin schuldenfrei bis auf die 30 Mio Euro zur Finanzierung der Anlagen und Gebäude der Optimal Media !
Aktuelle Liquidität 10,9 Mio Euro, der Cashbestand war durchgehend in den letzten 11 Monaten zwischen 8,9 und 14 Mio Euro ...
Noch Fragen ?
Gruss
DMDKT
Hamburg, 20.05.03 / 13:43 Unternehmen
edel music kommt aus den roten Zahlen
Zufrieden: Haentjes
Die edel music AG hat in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2002/2003 zwar einen Umsatzrückgang verbucht, dennoch aber ein positives Ergebnis erwirtschaftet. Bei einem Umsatz von 73,1 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum 91,5 Millionen Euro) betrug das EBITDA 3,7 Millionen Euro - was gegenüber dem Vorjahresergebnis von minus 3,2 Millionen Euro einer deutlichen Steigerung entspricht. Der Cash-Flow kam ebenfalls aus den roten Zahlen und wuchs von minus 8,9 Millionen Euro auf plus 2,2 Millionen Euro. Das EBIT zum 31. März betrug minus 100.000 Euro, nach minus 8,1 Millionen Euro in 2002. Und die liquiden Mittel belaufen sich auf 10,9 Millionen Euro. Michael Baur, CFO/COO der edel music AG, sieht in den Ergebnissen einen Beweis für die "sehr guten Fortschritte in der Konsolidierung": "Vor allem die positive Entwicklung des operativen Cash-Flows zeigt, dass unsere Gesellschaften inzwischen deutlich effizienter arbeiten. Jetzt geht es darum, das vorhandene Umsatzpotential noch besser auszuschöpfen", kommentierte Baur. CEO Michael Haentjes bezeichnete die Sanierung als "einen großen Erfolg in der Unternehmensgeschichte und das Ergebnis einer konsequenten Rückbesinnung auf die eigenen Stärken". Das komplette Halbjahresergebnis will die Aktiengesellschaft am 30. Mai veröffentlichen. Der Kurs der edel-Aktie blieb von den Zahlen unbeeindruckt und sank um rund fünf Prozent auf 0,55 Euro (Stand: Dienstag mittag).
edel music kommt aus den roten Zahlen
Zufrieden: Haentjes
Die edel music AG hat in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2002/2003 zwar einen Umsatzrückgang verbucht, dennoch aber ein positives Ergebnis erwirtschaftet. Bei einem Umsatz von 73,1 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum 91,5 Millionen Euro) betrug das EBITDA 3,7 Millionen Euro - was gegenüber dem Vorjahresergebnis von minus 3,2 Millionen Euro einer deutlichen Steigerung entspricht. Der Cash-Flow kam ebenfalls aus den roten Zahlen und wuchs von minus 8,9 Millionen Euro auf plus 2,2 Millionen Euro. Das EBIT zum 31. März betrug minus 100.000 Euro, nach minus 8,1 Millionen Euro in 2002. Und die liquiden Mittel belaufen sich auf 10,9 Millionen Euro. Michael Baur, CFO/COO der edel music AG, sieht in den Ergebnissen einen Beweis für die "sehr guten Fortschritte in der Konsolidierung": "Vor allem die positive Entwicklung des operativen Cash-Flows zeigt, dass unsere Gesellschaften inzwischen deutlich effizienter arbeiten. Jetzt geht es darum, das vorhandene Umsatzpotential noch besser auszuschöpfen", kommentierte Baur. CEO Michael Haentjes bezeichnete die Sanierung als "einen großen Erfolg in der Unternehmensgeschichte und das Ergebnis einer konsequenten Rückbesinnung auf die eigenen Stärken". Das komplette Halbjahresergebnis will die Aktiengesellschaft am 30. Mai veröffentlichen. Der Kurs der edel-Aktie blieb von den Zahlen unbeeindruckt und sank um rund fünf Prozent auf 0,55 Euro (Stand: Dienstag mittag).
Danke Kurstänzer, für Deinen Bericht.
Diese Wette hätte ich also fürs erste verloren.
Ein Glück, dass mir alle zugeredet haben wie einer kranken Kuh.
Danke und Grüsse von der Biegung des Rheins.
Diese Wette hätte ich also fürs erste verloren.
Ein Glück, dass mir alle zugeredet haben wie einer kranken Kuh.
Danke und Grüsse von der Biegung des Rheins.
Alles weitere müssen wir abwarten !
Aber warum springt der Kurs nicht drauf an ?
Im Herbst soll eine gemeinsame Plattform aller Musikfirmen für die Online Vermarktung an den Start gehen, auch Edel wird dabei sein. Zusätzlich kommt bald auch noch iTunes nach Europa, ... Denke die Aktie ist es zumindest wert investiert zu bleiben, mittlerweile halten die Vorstände Ihre Versprechen. Desweiteren wurde auf der HV das Aktienrückkaufprogramm verlängert und eine Wandelanleihe auferlegt, die allerdings erst zuteilungsreif wird bei einem Kurs über einem Euro. Ein weiterer Anreiz für die Führungskräfte weiter an dem Turnaround zu arbeiten !
Gruss
DMDKT
Aber warum springt der Kurs nicht drauf an ?
Im Herbst soll eine gemeinsame Plattform aller Musikfirmen für die Online Vermarktung an den Start gehen, auch Edel wird dabei sein. Zusätzlich kommt bald auch noch iTunes nach Europa, ... Denke die Aktie ist es zumindest wert investiert zu bleiben, mittlerweile halten die Vorstände Ihre Versprechen. Desweiteren wurde auf der HV das Aktienrückkaufprogramm verlängert und eine Wandelanleihe auferlegt, die allerdings erst zuteilungsreif wird bei einem Kurs über einem Euro. Ein weiterer Anreiz für die Führungskräfte weiter an dem Turnaround zu arbeiten !
Gruss
DMDKT
edel music
- edel music schafft operativen Turnaround
- positives EBITDA von 3,7 Mio. Euro (Vorjahr: minus 3,2 Mio.)
- operativer Cashflow um 11,1 Mio. auf plus 2,2 Mio. Euro verbessert
Hamburg, 20. Mai 2003 - Die edel music AG, das größte unabhängige
Musikunternehmen in Europa, setzt trotz eines insgesamt rückläufigen
Marktumfeldes ihren Konsolidierungskurs weiter fort. Wie der Vorstand des
Unternehmens auf der heutigen Hauptversammlung in Hamburg berichtete, wurde
in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2002/2003 ein positives
EBITDA von 3,7 Mio. Euro erwirtschaftet, eine Steigerung von 6,9 Mio. Euro
im Vergleich zum Vorjahr (31.03.2002: minus 3,2 Mio. Euro ).
Außerdem konnte für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres ein
positiver operativer Cashflow von 2,2 Mio. Euro ausgewiesen werden. Dieser
hatte im Vorjahreszeitraum noch minus 8,9 Mio. Euro betragen und
verbesserte sich damit um 11,1 Mio. Euro. Zum 31.03.2003 betrugen die
liquiden Mittel im edel-Konzern 10,9 Mio. Euro.
Der Konzernfehlbetrag zum Halbjahr verbesserte sich im Vergleich zum
Vorjahr von minus 11,0 Mio. Euro2 auf minus 1,3 Mio. Euro. Das EBIT zum
31.03.2003 betrug minus 0,1 Mio. Euro, nach minus 8,1 Mio. EUR in 2002. Die
Umsätze des Konzerns sanken im Zeitraum vom 01.10.2002 bis 31.3.2003
aufgrund der verkleinerten Konzernstruktur auf 73,1 Mio. Euro
(Vorjahreszeitraum: 91,5 Mio.).
Wie Michael Baur, CFO/COO der edel music AG, mitteilte, liege man mit den
vorgelegten Zahlen im Planungskorridor. Nach der umfangreichen
Restrukturierung im Vorjahr habe die Konsolidierung der edel-Gruppe in den
letzten sechs Monaten sehr gute Fortschritte gemacht.
„Vor allem die positive Entwicklung des operativen Cash-Flows zeigt, dass
unsere Gesellschaften inzwischen deutlich effizienter arbeiten. Jetzt geht
es darum, das vorhandene Umsatzpotential noch besser auszuschöpfen“, so
Baur. Für die zweite Hälfte des laufenden Geschäftsjahres sei die Sicherung
des Turnarounds oberstes Ziel.
CEO Michael Haentjes dankte allen Mitarbeitern und Aktionären der edel
music AG und bezeichnete die erfolgreiche Sanierung des edel-Konzerns als
"einen großen Erfolg in der Unternehmensgeschichte und das Ergebnis einer
konsequenten Rückbesinnung auf die eigenen Stärken".
Das komplette Halbjahresergebnis der edel music AG wird zum 30. Mai 2003
veröffentlicht.
- edel music schafft operativen Turnaround
- positives EBITDA von 3,7 Mio. Euro (Vorjahr: minus 3,2 Mio.)
- operativer Cashflow um 11,1 Mio. auf plus 2,2 Mio. Euro verbessert
Hamburg, 20. Mai 2003 - Die edel music AG, das größte unabhängige
Musikunternehmen in Europa, setzt trotz eines insgesamt rückläufigen
Marktumfeldes ihren Konsolidierungskurs weiter fort. Wie der Vorstand des
Unternehmens auf der heutigen Hauptversammlung in Hamburg berichtete, wurde
in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2002/2003 ein positives
EBITDA von 3,7 Mio. Euro erwirtschaftet, eine Steigerung von 6,9 Mio. Euro
im Vergleich zum Vorjahr (31.03.2002: minus 3,2 Mio. Euro ).
Außerdem konnte für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres ein
positiver operativer Cashflow von 2,2 Mio. Euro ausgewiesen werden. Dieser
hatte im Vorjahreszeitraum noch minus 8,9 Mio. Euro betragen und
verbesserte sich damit um 11,1 Mio. Euro. Zum 31.03.2003 betrugen die
liquiden Mittel im edel-Konzern 10,9 Mio. Euro.
Der Konzernfehlbetrag zum Halbjahr verbesserte sich im Vergleich zum
Vorjahr von minus 11,0 Mio. Euro2 auf minus 1,3 Mio. Euro. Das EBIT zum
31.03.2003 betrug minus 0,1 Mio. Euro, nach minus 8,1 Mio. EUR in 2002. Die
Umsätze des Konzerns sanken im Zeitraum vom 01.10.2002 bis 31.3.2003
aufgrund der verkleinerten Konzernstruktur auf 73,1 Mio. Euro
(Vorjahreszeitraum: 91,5 Mio.).
Wie Michael Baur, CFO/COO der edel music AG, mitteilte, liege man mit den
vorgelegten Zahlen im Planungskorridor. Nach der umfangreichen
Restrukturierung im Vorjahr habe die Konsolidierung der edel-Gruppe in den
letzten sechs Monaten sehr gute Fortschritte gemacht.
„Vor allem die positive Entwicklung des operativen Cash-Flows zeigt, dass
unsere Gesellschaften inzwischen deutlich effizienter arbeiten. Jetzt geht
es darum, das vorhandene Umsatzpotential noch besser auszuschöpfen“, so
Baur. Für die zweite Hälfte des laufenden Geschäftsjahres sei die Sicherung
des Turnarounds oberstes Ziel.
CEO Michael Haentjes dankte allen Mitarbeitern und Aktionären der edel
music AG und bezeichnete die erfolgreiche Sanierung des edel-Konzerns als
"einen großen Erfolg in der Unternehmensgeschichte und das Ergebnis einer
konsequenten Rückbesinnung auf die eigenen Stärken".
Das komplette Halbjahresergebnis der edel music AG wird zum 30. Mai 2003
veröffentlicht.
Edel Music AG komplett schuldenfrei
20.05.2003
Hamburg - Gute Nachrichten in schlechten Zeiten konnte Michael Haentjes, CEO Edel Music AG, den Aktionären auf der heutigen Hauptversammlung in den Räumen der Company über das abgelaufene Geschäftsjahr 2001/2002 verkünden. Etwa 200 Aktionäre waren angemeldet - so gesehen waren rund 72 Prozent aller Grundaktien vertreten.
Trotz eines rückläufigen Marktumfeldes konnte die Edel Music AG, größtes unabhängiges Musikunternehmen Europas, seinen Konsolidierungskurs erfolgreich fortsetzen. Die komplette Entschuldung der Edel Music AG sei abgeschlossen, erklärte Michael Haentjes in seinem Bericht. Ein ungewöhnlich hoher Gläubigerverzicht der Banken, denen Haentjes außerordentlich dankte, habe zu der positiven Entwicklung mit beigetragen. Durch den Forderungsverzicht reduzierten sich die im Konzern verbliebenen Bankverbindlichkeiten von 190,555 Millionen Euro auf 31,175 Millionen Euro (Stand: September 2002).
In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2002/2003 wurde ein positives EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 3,7 Millionen Euro erwirtschaftet, dies bedeutet eine Steigerung von 6,9 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr. Erfreulich sei auch der positive Cash-Flow von 2,2 Millionen Euro für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres, auf den Edel-CFO & -COO Michael Baur in seinem Bericht hinwies. Zum 31. März 2003 betrugen die liquiden Mittel im Edel-Konzern 10,9 Millionen Euro.
Der Konzernfehlbetrag zum Halbjahr verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr von minus 11,0 Millionen Euro auf minus 1,3 Millionen Euro. Das EBIT (Ergebnis vor Steuern und Zinsen) zum 31. März 2003 betrug minus 0,1 Millionen Euro, in 2002 waren es noch minus 8,1 Millionen Euro gewesen. Die Konzernumsätze sanken im Zeitraum von Anfang Oktober 2002 bis Ende März 2003 aufgrund der verkleinerten Konzernstruktur auf 73,1 Millionen Euro. Die Ergebnisse des Vorjahreszeitraumes lagen bei 91,5 Millionen Euro.
"Vor allem die positive Entwicklung des operativen Cash-Flows zeigt, dass unsere Gesellschaften inzwischen deutlich effizienter arbeiten", resümierte Michael Baur. Michael Haentjes brachte die Aufgaben und die Strategie für die Zukunft des Edel-Konzerns auf eine Formel: "Mit Pragmatismus zur Stabilität." Einziges Ziel sei es, so Haentjes, "für die kommenden Jahre die Stabilität des Konzerns auszubauen."
20.05.2003
Hamburg - Gute Nachrichten in schlechten Zeiten konnte Michael Haentjes, CEO Edel Music AG, den Aktionären auf der heutigen Hauptversammlung in den Räumen der Company über das abgelaufene Geschäftsjahr 2001/2002 verkünden. Etwa 200 Aktionäre waren angemeldet - so gesehen waren rund 72 Prozent aller Grundaktien vertreten.
Trotz eines rückläufigen Marktumfeldes konnte die Edel Music AG, größtes unabhängiges Musikunternehmen Europas, seinen Konsolidierungskurs erfolgreich fortsetzen. Die komplette Entschuldung der Edel Music AG sei abgeschlossen, erklärte Michael Haentjes in seinem Bericht. Ein ungewöhnlich hoher Gläubigerverzicht der Banken, denen Haentjes außerordentlich dankte, habe zu der positiven Entwicklung mit beigetragen. Durch den Forderungsverzicht reduzierten sich die im Konzern verbliebenen Bankverbindlichkeiten von 190,555 Millionen Euro auf 31,175 Millionen Euro (Stand: September 2002).
In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2002/2003 wurde ein positives EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 3,7 Millionen Euro erwirtschaftet, dies bedeutet eine Steigerung von 6,9 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr. Erfreulich sei auch der positive Cash-Flow von 2,2 Millionen Euro für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres, auf den Edel-CFO & -COO Michael Baur in seinem Bericht hinwies. Zum 31. März 2003 betrugen die liquiden Mittel im Edel-Konzern 10,9 Millionen Euro.
Der Konzernfehlbetrag zum Halbjahr verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr von minus 11,0 Millionen Euro auf minus 1,3 Millionen Euro. Das EBIT (Ergebnis vor Steuern und Zinsen) zum 31. März 2003 betrug minus 0,1 Millionen Euro, in 2002 waren es noch minus 8,1 Millionen Euro gewesen. Die Konzernumsätze sanken im Zeitraum von Anfang Oktober 2002 bis Ende März 2003 aufgrund der verkleinerten Konzernstruktur auf 73,1 Millionen Euro. Die Ergebnisse des Vorjahreszeitraumes lagen bei 91,5 Millionen Euro.
"Vor allem die positive Entwicklung des operativen Cash-Flows zeigt, dass unsere Gesellschaften inzwischen deutlich effizienter arbeiten", resümierte Michael Baur. Michael Haentjes brachte die Aufgaben und die Strategie für die Zukunft des Edel-Konzerns auf eine Formel: "Mit Pragmatismus zur Stabilität." Einziges Ziel sei es, so Haentjes, "für die kommenden Jahre die Stabilität des Konzerns auszubauen."
Hallo Kurstänzer,
Gegenfrage: weshalb sollte der Kurs anspringen?
Vielleicht ist der Kurs jetzt nach unten abgesichert. Für eine nachhaltige Kurssteigerung müsste irgendwo Fantasie herkommen, z.B. Übernahmephantasie. Denn das Geld verdienen wurde zunächst ja auch mal erst erneut vertagt. Na, wenigstens legen sie nichts mehr drauf und schaffen (voraussichtlich) die ach so geschätzte schwarze Null.
Vielleicht haben sie bei der Auswahl ihrer Interpreten ein glückliches Händchen und die bringen mal Geld. Es muss ja nicht immer Uschi Glas sein. Deren Weihnachtslieder hätte man ja des Mitleids wegen kaufen sollen.
Grüsse von der Biegung des Rheins
Gegenfrage: weshalb sollte der Kurs anspringen?
Vielleicht ist der Kurs jetzt nach unten abgesichert. Für eine nachhaltige Kurssteigerung müsste irgendwo Fantasie herkommen, z.B. Übernahmephantasie. Denn das Geld verdienen wurde zunächst ja auch mal erst erneut vertagt. Na, wenigstens legen sie nichts mehr drauf und schaffen (voraussichtlich) die ach so geschätzte schwarze Null.
Vielleicht haben sie bei der Auswahl ihrer Interpreten ein glückliches Händchen und die bringen mal Geld. Es muss ja nicht immer Uschi Glas sein. Deren Weihnachtslieder hätte man ja des Mitleids wegen kaufen sollen.
Grüsse von der Biegung des Rheins
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