4investors-weekly: Windenergie - Luftschlösser und teils bittere Realität; Abit; Millennium; Trimer - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
neuester Beitrag 21.05.03 08:36:30 von
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Inhaltsverzeichnis
- Titelstory: Windenergie - Luftschlösser und teils bittere Realität
- Abit: Chancenreicher Turnaround-Wert
- Millennium: Langer Atem, große Kurschancen
- Trimeris auf Wachstumskurs
- Musterdepot: Dax im Aufschwung, Musterdepot aber besser
- Watchlist: Alles über die zuletzt besprochenen Aktien und Musterdepotkandidaten
- Statistik: Alle Nasdaq 100-Werte mit Gewinnschätzungen für 2003 und 2004
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Inhalt im Detail
Titelstory: Windenergie - Luftschlösser und teils bittere Realität
Die Zeiten der exorbitant hohen Wachstumsraten der Windpark-Projektierer scheinen vorbei. Stagniert der Gewinn oder ist dieser gar rückläufig, kommt nun eine erneute Diskussion um die Einspeisevergütungen des EEG auf die Branche zu. Dies gab es schon vor der letzten Bundestagswahl - und die Aktien aus dem Segment legten den Rückschritt ein. So auch diesmal? Eine aktuelle Einschätzung der Windpark-Projektierer Energiekontor, Plambeck, P&T und Umweltkontor.
Abit: Chancenreicher Turnaround-Wert
Turnaround-Werte im Depot sind das Salz in der Suppe. Geht die Spekulation auf, entschädigen in der Regel deutliche Kursgewinne die meist nervenbelastende Haltezeit solcher Werte. Über zwei Turnaround-Aktien berichteten wir vor kurzem: Mobilcom und WCM. Heute stellen wir Ihnen mit Abit einen weiteren Kandidaten aus diesem Sektor vor. Das Unternehmen befindet sich still und lesie auf dem Weg zum Turnaround und wurde an der Börse noch nicht von der breiten Masse entdeckt.
Millennium: Langer Atem, große Kurschancen
Die Zulassung des Krebsmedikamentes Velcade durch die US-Behörden ist an der Börse mit kräftigen Kursgewinnen gefeiert worden. Von der Gewinnschwelle ist Millennium aber immer noch Jahre entfernt. Eine aktuelle Einschätzung der Aktie liefert Ihnen 4investors-Biotechexperte Alexander Apel.
Trimeris auf Wachstumskurs
Erstmals in der Geschichte des Biotech-Unternehmens Trimeris werden Produktverkäufe im zweiten Quartal einen wesentlichen Beitrag zum Umsatz liefern. Der Schritt über die Gewinnschwelle steht in absehbarer Zeit an. Gelingt es der Gesellschaft, die schwache Produktpipeline zu stärken, bleibt der Titel langfristig aussichtsreich.
Musterdepot: Dax im Aufschwung, Musterdepot aber besser
Der Dax war gut - aber unser Depot ist besser. Trrotz einer Rallye hat der Dax es nicht geschafft, die Performance unseres Musterdepots zu überbieten. Weiterhin konnten sie mit uns besser verdienen als mit dem deutschen Standardwerteindex oder dem TecDax. Damit das so bleibt, lesen Sie die aktuellen Einschätzungen zu unseren Musterdepotwerten.
Statistik: Alle Nasdaq 100-Werte mit Gewinnschätzungen für 2003 und 2004
Aktienkurse orientieren sich an den Gewinnschätzungen - umso wichtiger sind die jeweils aktuellen Gewinnschätzungen für die Aktien. In unserer großen Übersicht liefern wir Ihnen alle Gewinnschätzungen der Werte aus dem Nasdaq 100 für 2003 und 2004. Zusätzlich erhalten Sie eine Übersicht über den Trend der Gewinnschätzungen und aktuelle fundamentale Kennzahlen zu jeder Aktie.
TITELBLATT
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Autor: Michael Barck (© 4investors.de),18:39 20.05.2003
Hans-Arthur Marsiske 10.03.2003
Windenergie aus Nordafrika könnte die Hälfte des gesamten Strombedarfs in Europa decken
Die Sahara hat das, was uns in den gemäßigteren Breiten fehlt: Sonnenenergie im Übermaß, weit mehr als Nordafrika und Europa zusammen verbrauchen können. Eine massive Nutzung scheitert derzeit jedoch noch an der mangelnden Wirtschaftlichkeit von Solarkraftwerken. Günstiger, wenn auch bislang noch wenig beachtet, stellen sich dagegen die Verhältnisse im Bereich der Windenergie dar.
Insbesondere an der Westküste der Sahara ist das Windaufkommen ausgesprochen gut. Etwa 2000 Kilometer Küstenlinie stehen zur Verfügung, um mit Windkraftanlagen bebaut zu werden. Bei einer Bebauungsdichte von 2,4 Megawatt pro Quadratkilometer, rechnet Khalid Benhamou vom Saharawind-Projekt vor, könnten mehr als 1000 Terawattstunden pro Jahr erzeugt werden - ausreichend, um ungefähr die Hälfte des europäischen Strombedarfs zu decken.
Über eine 4500 Kilometer lange Hochspannungsgleichstromleitung könnte der Strom bis nach Deutschland transportiert werden. Bei einer Kapazität von fünf Gigawatt und mehr würden die Leitungsverluste Benhamou zufolge unter 15 Prozent liegen. Auf diese Weise könnte der in Mauretanien und Südmarokko produzierte Windstrom in Mitteleuropa und Deutschland zu konkurrenzfähigen Preisen angeboten werden.
Gregor Czisch vom Institut für Solare Energieversorgungstechnik an der Universität Kassel bestätigt diese Schätzung. Seine Kalkulation ergibt Kosten von 4,5 Cent pro Kilowattstunde für den in der Sahara produzierten und nach Deutschland transportierten Strom gegenüber 6,5 Cent für Windstrom, der vor Ort in Deutschland erzeugt wird.
Die Idee ist klar, die Zahlen überzeugend
Ein Vorzug dieses Szenarios liegt darin, dass es Stück für Stück realisiert werden kann. Den Anfang soll ein Windpark in Südmarokko machen, um politischen Streitigkeiten über den Status des südlich davon liegenden Westsahara-Gebiets aus dem Weg zu gehen. Aufgrund der Passatwinde sind die südlicher gelegenen Küstenabschnitte zwar interessanter, aber auch in Südmarokko in der Gegend um Tarfaya ließen sich fünf Gigawatt Windstrom erzeugen, sagt Benhamou. Eine 1300 Kilometer lange Hochspannungsgleichstromleitung soll den Strom nach Spanien transportieren.
"Dieser Strom könnte deutlich günstiger sein als der in Spanien produzierte Windstrom", bestätigt Czisch. "Die Leitungen könnten Stück für Stück bis nach Deutschland verlängert und ausgebaut werden, mit Anzapfstationen, die auf dem Weg Leistung abzweigen, und sich zu einem Ringsystem oder auch zu einem Netz entwickeln, wie es beispielsweise ABB bereits vorgeschlagen hat." Nach und nach könnten auch in Nordafrika weitere Anlagen angeschlossen werden, solarthermische Kraftwerke, Fallwindkraftwerke, je nachdem, was für eine bestimmte Region am günstigsten ist. "In der Vielzahl von Regionen und Techniken, die zur großräumigen Stromversorgung beitragen, besteht ein großes Optimierungspotenzial."
Die Idee ist klar, die Zahlen überzeugend. Da stellt sich die Frage, warum die Initiativen zur Realisierung bislang nur sehr verhalten in Gang kommen. Für Czisch liegt die Hauptverantwortung bei der Politik. "Jedenfalls fehlt es nicht an den technischen Möglichkeiten", sagt er. "Erfahrungen mit leistungsstarkem länderübergreifendem Stromtransport liegen weltweit vor und sind auch in Afrika zu finden. Wie das Beispiel Algerien zeigt, aus dem die EU 30% ihres Erdgasimports bezieht, ist auch leitungsgebundener Afrikanisch-Europäischer Energietransport kein Neuland und auch hier liegen große Investitionsvolumina vor."
http://www.heise.de/tp/deutsch/special/zen/14287/1.html
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