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    TAG Tegernsee warum nicht mal LONG gehen??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.05.03 09:45:02 von
    neuester Beitrag 12.07.03 18:13:28 von
    Beiträge: 9
    ID: 736.088
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      schrieb am 26.05.03 09:45:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Man soll ja immer schön diversifizieren, warum nicht mal eine Aktie kaufen, die kaum noch einer kennt aber dennoch gute Chancen mitzubringen scheint?

      Eins vorweg zum Traden ist das Teil völlig untauglich allerdings als LONGinvest durchaus geeignet, zumal der Wert von der nationalen Entscheidung für die Stadt Leipzig als Olympiastandort indirekt durch seine Tochtergesellschaft JUS AG sowie Joint Ventures profitieren dürfte, kaum auszumalen, wenn Leipzig TATSÄCHLICH auch noch die Olmpischen Spiele bekäme...
      :eek: :eek: :eek:



      Mein Kursziel beträgt 8 bis 10 Euro auf 6-Monatssicht.....



      Der Wert selbst scheint auf dem aktuellen Niveau um 5 Euro herum einen Doppelboden auszubilden. Da in der Aktie kaum Umsätze sind, sollte man sein Engagement entsprechend mit einem kleinen Betrag angehen und streng limitieren. Zudem sollte man keine großartige Dynamik erwarten (weder nach oben noch nach unten) ein SL wäre sinnvoll im Bereich 4,70 (Schlußkkursbasis). Aufgrund der recht niedrigen Umsätze ist aber wie gesagt weder ein zügiger Kursrutsch noch eine Explosion zu erwarten, die Tagesvola der letzten Zeit betrug zumeist 3-4% Schwankungsbreite.



      Fazit: Als Depotbeimischung m.E. ein solides Investment mit gutem Chance/Risiko-Verhältnis und einer (wenn auch kleinen) Story, die Olympia heisst. Anzumerken wäre in diesem Zusammenhang auch folgende Meldung von JANUAR 2003:
      TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs- AG plaziert Barkapitalerhöhung Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs- AG plaziert Barkapitalerhöhung bei institutionellen Investoren Hamburg, 24. Januar 2003. Die TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs- AG hat eine Barkapitalerhöhung unter Ausschluß des Bezugsrechts der Aktionäre durchgeführt und 500.000 Aktien plaziert. Gezeichnet wurden die Aktien von in- ländischen institutionellen Investoren. Damit hat sich das Grundkapital der TAG um rund 9,7 % auf EUR 5.662.661,-- erhöht und bei einem Ausgabepreis von :eek::eek: EUR 8,30 je Stückaktie :eek::eek: fließen der Gesellschaft EUR 4,15 Mio. an liquiden Mitteln zu. Die Mittel werden für die Fortentwicklung des Konzerns verwendet. Bei der gegenwärtigen Situation an den Finanzmärkten und der restriktiven Hal- tung der Banken gegenüber der Vergabe von Neukrediten wertet der Vorstand diese Maßnahme als besonderen Erfolg.

      Die haben 8,30 Euro bezahlt und wollen ihr Geld mit Sicherheit gut angelegt haben.....


      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

      hahaha

      KK
      :D
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 10:10:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das habe ich mich am Wochenende auch gefragt, siehe meine aktuelle Watchlist. Was für einen Substanzwert haben die eigentlich??

      Greetinxx Heinerle2
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 15:30:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wenn ich mir die heutigen Umsätze anschaue in Frankfurt, dann steht das Teil ja kurz vorm Ausbruch...

      :eek: :eek: :eek: :eek:

      Über 15000 Stücke, das gab es ja im letzten Vierteljahr nicht einmal.....

      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 15:42:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Artikel aus der Immobilienzeitung vom 22.5

      Immobilien-Zeitung vom 22.05.2003

      TAG AG
      Die TAG-Aktie verliert immer weiter an Wert


      Die Immobilienaktiengesellschaft TAG hat ihre Bilanzierung auf IAS-Standard umgestellt. Damit möchte sie ihre Reserven und Ertragsperspektiven den Anlegern stärker verdeutlichen. Die Aktie hätte mehr Popularität dringend nötig: Ihr Abwärtstrend hält bereits drei Jahre an. Zudem wirft die geschäftliche Verquickung der AG und ihrer Aufsichtsräte Fragen auf.

      Durch die IAS-Bewertung des Konzerns erhöhte sich rechnerisch der Buchwert je TAG-Aktie auf 19,81 EUR. Dies konnte jedoch bislang den Kursverfall, der 2001 begann, nicht aufhalten: Nach einem Start mit 28 EUR/Aktie (adjustierter Wert) am Jahresbeginn schloss das Papier Ende 2002 mit 9,30 EUR, was einem Wertverlust von 66,8% entspricht. Im laufenden Jahr gab das Papier weiter nach, bei Redaktionsschluss kostete es an der Frankfurter Börse noch 5,20 EUR.
      "2002 lag die TAG-Performance zwar unter der des Dax, wir haben uns aber immerhin stabiler entwickelt als die Allianz-Aktie", übt sich TAG-Vorstand Olaf Borkers in Optimismus. Nun hofft er, dass die Umstellung der Berichterstattung auf IAS den gegenwärtigen und zukünftigen Aktionären ihre Anlage wieder schmackhafter macht. Die IAS-Konzernbilanz für 2002 sieht auch recht gut aus: Demnach wurden Umsatzerlöse von 142,4 Mio. EUR und ein Ebitda von 20,7 Mio. EUR erzielt. Davon resultierten rund 100 Mio. EUR aus Immobilienverkäufen, weitere ca. 25 Mio. EUR aus der Vermietung.
      Ca. 76% des TAG-Konzernumsatzes erbringt der im Wohnimmobiliengeschäft aktive Bau-Verein zu Hamburg. Sein Umsatz ging im Jahresvergleich um 17% auf 108 Mio. EUR zurück. Der Verkauf von Wohnimmobilien an Eigennutzer sei von den Diskussionen um die Beibehaltung der Eigenheimzulage, dem Irak-Krieg und der Verunsicherung der Verbraucher behindert worden, die ihre Käufe zurückstellten, sagte TAG-Vorstand Olaf Borkers. Nachdem die Umsätze des Bau-Vereins auch im 1. Quartal dieses Jahres um 25% zurückgegangen seien, legten die Hausverkäufe nun aber wieder zu. Auch Michael Haupt, Vorstand der JUS AG, spricht von einem "fantastischen" Anziehen der Verkäufe in diesem Frühjahr. Die Olympia-Entscheidung für Leipzig werde bei potenziellen Käufern "emotional" positiv wirken, behauptet er. Leipzig ist neben Berlin der Geschäftssschwerpunkt der JUS, die sich auf Vertrieb und Sanierung denkmalgeschützter Altbauten konzentriert.
      2002 hatten sich die liquiden Mittel von 40,8 Mio. EUR (Ende 2001) auf 9,6 Mio. EUR vermindert. Die derzeitige Liquiditiät in der AG wird vom Vorstand auf 2,5 Mio. EUR und im Konzern auf 5 Mio. EUR beziffert. Als Gründe nennt Borkers Erhöhungen bei Beteiligungsquoten seitens der AG, die zum Teil bar bezahlt wurden, und die Vergabe von Konzerndarlehen über 15 Mio. EUR. Ihre Renditeimmobilien hat die TAG, ermöglicht durch die Umstellung auf IAS, bereits aufgewertet, was der GuV ein Plus von 2,6 Mio. EUR einbrachte. Neben dem Anlagevermögen von 82 Mio. EUR stehen weitere 380 Mio. EUR als Umlaufvermögen - also als zum Verkauf bestimmte Immobilien - in der Bilanz.
      Der Vorstandssprecher betont immer wieder, dass die TAG in ihrem Geschäft die Finanzierungszurückhaltung der Banken zu spüren bekommt. Die Kreditbeschaffung sei langwierig geworden. Man müsse neue Wege der Kapitalgewinnung finden. Dies gelte auch für die Finanzierung von Unternehmensübernahmen. Hier seien Banken nicht mehr bereit, Kredite gegen Aktien auszureichen. Die TAG müsse ihre Konzerndarlehen daher den Beteiligungsgesellschaften zum Teil länger zur Verfügung stellen als geplant. Bei den Tochtergesellschaften Bau-Verein und JUS AG der TAG ist man daher bereits dazu übergegangen, kurzfristige Darlehen von privaten Geldgebern, denen man einen "attraktiven Zinssatz" von über 7% bietet, in Anspruch zu nehmen. Auch die Aufsichtsräte hätten entsprechende Darlehen bereits vergeben. Des Weiteren denke man über die Begebung einer Anleihe nach.
      Und noch eine Rechnung steht zur Bezahlung an: Bis Mitte 2003 müssen an die ehemaligen Großaktionäre des Bau-Vereins, niederländische Fonds der Investoren AMP, SFB und LaSalle, 14 Mio. EUR bezahlt werden. Dies ist die letzte Tranche von insgesamt 90,2 Mio. EUR, mit denen sich die Fonds nach dem Umtauschangebot von Bau-Verein- in TAG-Aktien ausbezahlen ließen. Dass die Fonds Ende Juni Geld sehen werden, ist unwahrscheinlich. Derzeit verhandele man über eine Bezahlung durch die Ausgabe von Aktien, "andere Finanzierungskonstruktionen" oder die Einbindung "anderer Finanziers", sagt Borkers.
      Im Januar 2003 hatte die AG eine Barkapitalerhöhung durchgeführt, die einen Zufluss von liquiden Mitteln in Höhe von 4,15 Mio. EUR einbrachte. Gezeichnet wurde sie z. T. von der Hamburgischen Landesbank, die damit ihre Beteiligungsquote auf 7,04% erhöhte und nach der Investorengruppe Ristow (14%) und Michael Haupt (9,8%) zum dritttgrößten Aktionär wurde. Der niederländische Pensionsfonds ABP hält ca. 5%. Die Albert Assmussen GmbH, zu deren Gesellschaftern der TAG-Aufsichtsrat Ronald Frohne zählt und die 2001 diverse Due-Diligence-Prüfungen für die AG vornahm, besitzt 4,95%.
      Ob sich die niederländischen Fonds allerdings über weitere TAG-Aktien freuen würden, darf angesichts der Ergebnisentwicklung bezweifelt werden.
      Im Gegensatz zur IAS-Konzernrechnung weist der nach HGB erstellte Abschluss der börsennotierten AG einen Betriebsverlust von 2,5 Mio. EUR aus. Die Holding soll eigentlich Erträge aus den Beteiligungen an ihren Tochtergesellschaften sowie aus Zinsen aus Darlehen an die Töchter erzielen. Solche Erträge fielen jedoch im Berichtsjahr nicht an - wohl aber Kosten.
      Dass die Töchter einer AG Gewinne machen, während die Mutter Verluste schreibt, ist für Max Berkelder, Leiter Aktien-Research bei Kempen & Co. in Amsterdam, an sich nicht problematisch - "vorausgesetzt, die Töchter werden zu 100% von der AG gehalten. Wenn es aber andere Anteilseigner gibt, kann ein Interessenkonflikt entstehen." Ein solcher wäre im Falle der TAG durchaus denkbar, da sie keine ihrer wesentlichen Beteiligungen zu 100% besitzt.

      Der Aufsichtsrat verdient mit

      Auch die Beziehungen des Konzerns zu nahe stehenden Gesellschaften und Personen verdienen Aufmerksamkeit. So empfingen unter anderem eine Steuerberatungs- sowie eine Treuhandgesellschaft, denen das TAG-Aufsichtsratsmitglied Ronald Frohne als Partner bzw. Vorstand angehört, für Leistungen in der Rechtsberatung der Gesellschaft 281.000 EUR. Der Aufsichtsratsvorsitzende, Dr. Lutz R. Ristow, erhielt im Rahmen des Mehrheitserwerbs der Firmen JUS und Bau-Verein eine Vergütung in Höhe von 3% des Transaktionsvolumens, was einer Summe von 3,2 Mio. EUR entspricht. Hinzu kamen 715.000 EUR im Rahmen eines Geschäftsbesorgungsvertrages sowie eine Bürgschaftsprovision von rund 500.000 EUR.
      In diesen Geschäftsbeziehungen zwischen dem Aufsichtsratschef und "seiner" AG mag Borkers, dessen AG immerhin zu den Gründungsmitgliedern der "Initiative Corporate Governance" gehört, nichts Negatives sehen. Ristow habe viele Dinge für die TAG geleistet. Als Immobilienprofi verfüge er über Marktkontakte, die schwer ersetzbar seien. Der gesamte Aufsichtsrat sei sehr aktiv für die TAG tätig, bringe seine Verbindungen ein und vermittele Geschäfte. Dies verschaffe der TAG Vorteile im Markt und Schnelligkeit bei Entscheidungen im Zuge von Bieterverfahren. Die Kontrollfunktion als Aufsichtsrat leide unter solchen Beratungstätigkeiten nicht. "Im Gegenteil: die Motivation ist höher, wenn man selbst am Unternehmen beteiligt ist."
      Analysten sehen solche Verflechtungen kritischer. Max Berkelder: "Wir favorisieren Modelle, bei denen die Managementgesellschaft vom Konzern gehalten wird, so dass so wenig Managementgebühren wie möglich an Personen oder Firmen außerhalb des Unternehmens fließen. Wenn solche externen Institutionen zusätzliche Bezüge erhalten, ist nicht immer die hundertprozentige Interessengleichheit mit den Konzernaktionären gesichert - der Berater empfängt ein Honorar, sobald eine Transaktion erfolgt, und zwar egal ob diese Transaktion eine gute Performance für den Aktionär bringt oder nicht. Im Falle der TAG fließen Managementgebühren nach außen. Außerdem sind die Honorare nicht an die Performance der gekauften Objekte oder der Aktie gekoppelt. Daher ist nicht nachprüfbar, ob die gerechtfertigt waren oder nicht."

      Wie geht es weiter?

      "Schnelligkeit" bei Bieterverfahren hat die TAG im Berichtsjahr nicht unter Beweis stellen müssen. Die seit längerem geplante Übernahme einer Gewerbeimmobiliengesellschaft sei bislang auf Grund der Preisvorstellungen der Verkäufer nicht zu Stande gekommen, so Borkers. "Da es auf dem Markt für Gewerbeimmobilien seitdem weiter abwärts ging, haben wir schon dadurch Geld verdient, dass wir nichts gekauft haben", freut er sich. Nun werde man auf der Basis gesunkener Preise weitersuchen.
      Als Erfolg wertet er zudem, dass seine AG sich an Bieterverfahren zum Kauf von Wohnungsbeständen beteiligt hat, ohne je einen Zuschlag erhalten zu haben. Auch dies habe daran gelegen, dass Konkurrenten bereit gewesen seien, wesentlich mehr zu bieten. Doch die TAG muss bald kaufen, wenn sie ihr Ziel einlösen möchte, den Anteil der Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung über eine Vergrößerung des Wohnungsbestandes zu erhöhen und damit die AG wieder dividendenfähig zu machen. Borkers zufolge benötigt die TAG dafür im Bau-Verein einen Bestand von 10.000 bis 15.000 Einheiten. Wie eine solche Transaktion finanziert werden soll, erscheint Außenstehenden jedoch unklar. (mol)


      zastamasta
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 16:06:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ja Leute, weiter viele TAG Aktien kaufen.

      Dann kann Ristow weiter seine TAG Aktien an TAG verkaufen (siehe Aktienrückkauf zu € 49,xx vor längerer Zeit, das waren Höchstkurse, zu denen es keinen Börsenhandel gab). Und weitere Honorare einkassieren. Die bisherigen genannten € 4,2 Mio werden noch nicht vollständig gewesen sein. Man darf hinter jeder Transaktion Ristow und / oder Frohne vermuten. Besonders bei der Feuerbachstraße (dem angeblichen boarding house).

      Man verdient so mehrfach. Durch den Verkauf an TAG zu hohen Preisen, ggf. durch weitere Vermittlungsprovisionen vom Verkäufer, durch Provisionen seitens TAG (die oben genannten € 4,2 Mio), duch Beratung oder sonstige Geschäfte und letzlich die AR Vergütung sowie Vorteile, die wir bisher noch nicht kennen. Evt. hohe Zinsaufwendungen der TAG an befreundete Banken oder Anleger. Oder durch Zustimmung zum Kauf eines maroden Einkaufszentrums von eines Landesbank, wofür wiederum ein Begünstigungshonorar (un-)redlich verdient wäre.

      Wahrlich, die TAG hat ein mehrdimensionales Geschäftsmodell. Es kommt nur auf die richtige Perspektive an.

      Rührend, wie Vorstand Borkers immer noch um Erklärungen bemüht ist. Die TAG GAAP erhalten eine neue Dimension: Ergebnis vor und nach Leistungen an den AR - das dürfte der entscheidende GuV Posten sein, der jedoch nicht separat ausgewiesen wird.

      CU, goldmine

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      Avatar
      schrieb am 02.06.03 09:12:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      5,62.............

      ;)

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 22:12:02
      Beitrag Nr. 7 ()


      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

      Schöne Umsätze die letzten Tage zudem kamen positive Kommentare vom IOC zum Thema Leipzig, ob der Anstieg daran lag???

      Kaum dran zu denken, was passiert, wenn die tatsächlich den Zuschlag erhalten...

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 13:13:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Freunde, jetzt macht Ihr dicke Backen.

      Hatte ich Euch nicht schon bei RSE gewarnt?

      Gruß, Divina
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 18:13:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Häh???
      Wo ist dein Problem???

      hahaha

      KK
      :confused:


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