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    Der einzige lesbare Börsenkommentator wieder bei w:o... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.05.03 19:29:26 von
    neuester Beitrag 15.08.03 14:16:51 von
    Beiträge: 19
    ID: 736.345
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      Avatar
      schrieb am 26.05.03 19:29:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bernd Niquet ist wieder da, sehr schön.

      Fängt auch schon provokativ an:

      Das Buy-and-Hold soll tot sein, höre ich jetzt überall. Ich dagegen sage: Es lebe das Buy-and-Hold!

      In der Tat! :D

      Wir sollten uns aber auch fragen...

      1. Wurde ein anderer dafür entfernt? :D

      2. Ist es Freund Nabil? :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 19:48:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Niquet, Nabil, ... ist doch alles das Gleiche!
      Wissen alles besser und versagen in der Praxis.
      Niquet schrieb das Buch "Keine Angst vorm nächsten Crash"!
      Lag er wohl ordentlich daneben.
      Neulich hat er auf Instock mal seine Anlageergebnisse
      über 20 Jahre oder so ähnlich veröffentlicht.
      Kam dann eine Rendite von rund 4 % pro Jahr raus!!!
      Wär ein Rentenfonds weitaus besser gewesen - aber überall
      den Fachmann raushängen ...
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 20:34:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich weiß nicht, was an niquet so besonders lesbar sein soll.
      den humor von nabil hat er jedenfalls nicht. :D
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 20:54:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Niquet ist cool, lasst den mal machen !

      DAS coole an Ihm ist, dass er vernünftige Denkanstösse gibt, klar kommt manchmal Schrott dabei raus, aber auch geniale Artikel Wie

      "Die Gefangenen in der Wüstenrotkolonie"

      wer das je gelesen hat weiß was ich meine !

      Aber ist ja auch egal ich bin Fan von Ihm und das lässt sich nicht so einfach begründen !!

      BYe
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 20:07:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich nehme alles zurück - und behaupte das gegenteil :):)

      tatsächlich SEHR lesenswert !!

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      Avatar
      schrieb am 04.08.03 22:02:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      In letzter Zeit waren einige schwache Beiträge dabei...aber der heutige Bericht über seine Erfahrungen mit Silber als Geldanlage ist ein Volltreffer. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 22:11:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      du meinst, einige beiträge der letzten zeit waren nicht bullish genug ? :confused: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 22:47:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Bernd Niquet also.
      Ich habe mal neulich sein Buch "Der Crash der Theorien" gelesen (überflogen).
      Darin nimmt er - unter anderem - die Technische Analyse auseinander (die Fundamental Analyse auch gleich mit).
      Die verkürzt dargestellte Begründung: Aus dem Kursbewgungen der Vergangenheitv kann man keine Rückschlüsse auf Bewegungen in der Zukunft ziehen.
      Das wird teilweise auch recht überzeugend belegt.

      Am Schluß des Buches wird die "einzig wahre Strategie" vorgestellt: Buy and hold.
      Begründung: In der Vergangenheit !? hätte der Aktienmarkt langfristig immer gut performt.
      Als ob das nicht auch die Vergangenheit auf die Zukunft übertragen ist. :rolleyes:

      Toller Experte.
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 14:26:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hedgefonds arbeiten nur mit technischer Analyse - und selbt ein "schwacher Hedgefond" war in so ziemlich jedem der letzten 20 Jahre in der Lage Meister Niquet in der Performance zu übertreffen.

      Soviel zu seiner Aussage technische Analyse bringt nichts :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 17:35:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Pfandbrief
      Wo und wer, bitte, ist Bernd Niquet ? Unter welchem Usernamen postet er ? (ich bin noch ziemlich neu hier !)
      JeanneDArc
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 17:45:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 17:50:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      Besten Dank, Pfandbrief !!! :)
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 18:00:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ JeanneDArc

      Er schreibt auch ´ne Menge Bücher zum Thema Börse.

      http://www.amazon.de/exec/obidos/search-handle-url/index=boo…
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 03:00:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hollotürütütatoo

      Niquet jodelt.

      Was heißt das?

      Na, er hat halt nen flapsigen Stil drauf. Ob es stimmt was er schreibt ist nicht so wichtig, ihm kommt es hauptsächlich darauf an dass die Pointe sitzt.

      Wenn er sein Geld an der Börse verdienen müsste würde er glatt verhungern. Er findet halt immer wieder welche die meinen man könnte von ihm was lernen!

      Ich denke halt das ist eine Type dem es egal ist was der Leser draus macht, Hauptsache die Frisur sitzt
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 13:17:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      @detektivrockford
      Danke für den Hinweis !:)
      Ich werde mir mal meine eigene Meinung bilden zu dem Herrn !
      JeanneDArc
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 10:49:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      Bernd Niquet ist nichts weiter als ein Börsenkomiker, man kann ihn wirklich manchmal lesen so zur Unterhaltung und das auch obwohl er von der Börse nichts versteht, was er auch immer wieder beweist. Seine Argumente sind oft so lächerlich das ich mir vor dem Monitor den Bauch vor lachen halten muss. Wenn ich hier ein Beispiel bringen sollte weis ich nicht wo ich anfangen soll weil es soooo viele gibt.
      Z.B. beim Silber war es besonders lustig, sich so die Blöße zu geben und zu zeigen das man 0 Ahnung hat war schon nicht schlecht. Interessant ist auch wie er sich ständig wiederlegt, erst sind alle im Silber drinnen ( und das obwohl wie er ja bei der nächsten Kolumne schrieb er dachte das es nur ein Randthema war , na was denn nun alle drin oder Randthema ?) und dann stellt er fest das es doch kein Randthema ist und ich sage ihm ja doch es ist ein Randthema, es wurde nur mehr Diskutiert weil sich so viel über den Unsinn von Herrn N kaputt gelacht haben. Eigentlich könnte Herr N auch Politiker werden denn nur wenige verstehen es so viel zu schreiben ohne Inhalt. Der letzte Silberbeitrag ist ein tolles Beispiel dazu. Irgendwie ist alles Mist, aber wenn ich falsch liege dann wird das eben verboten lol. Ohne zu wissen das das Verbot von Silber nichts bringen würde und Silber deshalb auch noch nicht verboten war. Silber ist kein Geld mehr und ist hauptsächlich ein Industriemetall ( Verbieten das wäre lustig ) Dazu wer soll das einsammeln ? Silber ist spott billig die fetten Beamten kosten mehr als das Silber was sie in irgend einer Wohnung finden , denn ein Verbot nutzt nur was, wenn es auch durchgesetzt wirt , hinzu hat so gut wie keiner Silberersparnisse bis auf vielleicht 2 Onzen in Form von Ketten usw. und lassen wir es 10 Onzen mit Besteck usw. sein, mein Gott das sind 50 $ wer soll das einsammeln und auch wenn der Preis sich verdreifacht dann wären es 150 $ ( wisst ihr was so ein Besuch mit 3-4 Beamten kostet ? ). Heutzutage sparen 99 % der Deutsch in Papier. Ja und der schlaue Bernd hat das böse Silber am Top gekauft bei 1000 das Kilo, also ich habe gerade gelesen ( weis also nicht genau ob das stimmt , ich gehe aber davon aus ) das der Preis von Silber damals über 3000 ging . Ja aber man darf bei 200 % Gewinn nicht verkaufen, weil Kaufen und Halten seine bewiesene Börsenstrategie ist und wenn das nicht hinhaut dann ist eben das Silber böse.
      Der Mann sollte sich mal ein Inflationsbereinigten Chart vom Dow ansehen dann würde er schnell merken das mit Buy and Hold in den letzten 100 Jahren, wenn man den kompletten Dow gekauft hätte nichts zu verdienen war.

      Hier noch ein Beitrag aus einen anderen Forum zu dem ANTISILBER FANATIKER Niquet dem ich nichts hinzufügen möchte.

      Re: Niquet und die Kraft des Glaubens

      Geschrieben von JLL am 06. August 2003 15:06:38:
      Als Antwort auf: von Niquet: Silber - zum Zweiten ! geschrieben von yatri am 06. August 2003 13:51:41:
      Das Beeindruckende an Niquet ist, dass schon vor dem ersten Versuch eines Arguments (bei dem es leider auch bleibt) die erste Beleidigung ("Fanatiker") kommt - ein wahrhaft souveräner Autor.
      Wo aber bleibt das Argument?
      Dass Niquet wenig weiß, hat er ja schon im Vorläuferartikel veranschaulicht, auch diesmal ist es nicht Wissen, das ihn zum Schreiben veranlaßt, es ist der Glaube. So "glaubt" er beispielsweise, man sitze einem Trugschluss bei den Edelmetallen auf. Warum? Weil nach dem Glauben des Autors "in normalen Zeiten durch Geldemission gegen gute Sicherheiten" keine Inflation hervorgerufen werden kann. Leider bleibt Niquet aber die Antwort auf die viel interessantere Frage schuldig, ob er glaubt, denn wissen tut er es ja nicht, dass wir in "normalen Zeiten" leben und dass die Geldemission nur gegen "gute Sicherheiten" erfolgt?
      So ganz scheint er es aber dennoch nicht zu glauben, denn merkwürdig einschränkend kommt die folgende Petitesse daher: " ...so lange die Besitzer von Vermögen davon ausgehen können, dass nur gegen gute Sicherheiten Geld emittiert wird, so lange wird das Geld auch an Wert nicht verlieren."
      Mag sein. Die wirklich interessante Frage spart er aber auch hier wieder konsequent aus: Kann er davon ausgehen? Was glaubt Niquet?
      Wohl wissend, dass das Argument seine starke Seite nicht ist - Niquet`s Stärke liegt eher im Gebrauch von Kraftausdrücken und Beleidigungen - versäumt er es nicht, zum Schluß nochmal den ganz groben Hammer rauszuholen: Denn "... sollte es tatsächlich irgendwo zu einem Knall kommen", was nebenbei nach dem Glauben Niquet`s garnicht passieren dürfte, "... wird der Edelmetallbesitz mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verboten werden." Wummm! Das hat gesessen. Woher will er wissen, dass der Besitz von Edelmetallen (Gold, Silber, Platin, etc) verboten wird? Wer sollte denn ausgerechnet Silber verbieten wollen, dass noch nicht einmal dem Radiergummi auf seinem Schreibtisch stand hielt? Aber man kann sich beruhigen: Er weiß es ja nicht, Niquet bleibt sich treu und glaubt.
      Und um die Kolumne rund zu machen, schließt er, wie er begonnen hat, in dem er einen Kübel Dreck über die "Andersgläubigen" ausgießt: "Wer dann trotzdem Edelmetalle weiterhin hält, wird entweder ein Nomadenleben führen müssen oder aber gesellschaftlich stigmatisiert werden." Ach so ist das gelbe Sterne für Goldbesitzer und weiße für Silberbesitzer. Nicht schlecht.
      "Und der gesellschaftliche Konsens, oder wie immer man dann die zu treffenden Entscheidungen nennen wird, das ist mein fester Glaube, wird den Metallhortern keine Chance lassen." Ja das wird ja immer besser. "Keine Chance". Ja, wie? Sollen die gehorteten Münzen gleich mitsamt dem Besitzern in die Öfen wandern - "KEINE CHANCE".
      Man beachte, dass diese Vision nicht auf Niquet`s Standardglauben beruht, mit dem er sich sonst so durch seine Kolumnen wurstelt, nein es ist "sein FESTER Glaube".
      Nur, warum echauffiert sich der Herr Dr. Niquet eigentlich so, dass er seinen Text auch noch mit der Verhunzung eines Bibelzitats krönen muss?
      Auch wenn der Glaubensbruder Niquet ganz offensichtlich einer anderen Konfession angehört, darf ich ihm dennoch einen kleinen Rat mitgeben: Es glaubt sich leichter, wenn man sich auf ein Argument gegen Silber festlegt: Entweder es ist vollkommen "verrückt" und "irre" es zu kaufen, weil jede Steigerung nur vorübergehend ist, oder es ist so brandgefährlich, dass es unter dem Damoklesschwert eines jederzeitigen staatlichen Verbotes steht. Beides zusammen geht halt schlecht, auch wenn man so einen starken Glauben hat, wie Niquet.
      Amen!
      JLL
      P.S.: Ich muss unwilkürlich an meinen ehemaligen Religionslehrer denken, der der Meinung war, dass das Wissen, den Glauben immer weiter zurückgedrängt habe. Nicht bei jedem.
      Re: Niquet und die Kraft des Glaubens
      Avatar
      schrieb am 13.08.03 12:49:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo zusammen,
      hier ist meine Meinung zu Bernd Niquet:
      Herr Niquet hat einige richtige Ansätze, da er weiß, daß die Börse in erster Linie von der Psychologie bestimmt wird und daß es sowohl eine Kontrollillusion als auch eine Wissens- bzw. Theorieillusion gibt (aus seinem Beitrag `Emotionales Investieren`). Nicht ganz richtig ist aber schon seine Behauptung, daß Aktienkurse sich niemals nach Fakten richten, da er unter Fakten zu einseitig die Fundamentaldaten versteht, die direkt mit der Börse zu tun haben und weniger Ereignissse, die die Börse eher indirekt beeinflussen. Vollends daneben liegt er, wenn er versucht, die Richtigkeit seiner Prognosen für den Börsentrend durch Fakten wie das zu hohe KGV oder die Put/Call-Ratio, deren Wirksamkeit er gerade noch bestritten hat, zu beweisen, da er damit selber einer Wissensillusion unterliegt.

      Ich komme bei einer sowohl die Fakten als auch die Psychologie berücksichtigenden Betrachtungsweise zu ganz anderen Ergebnissen als Herr Niquet. Nach der Lehre meines Börsengurus Andre Kostolany müssen für eine Hausse sowohl der Faktor Geld als auch der Faktor Psychologie stimmen.
      Die Zinsen sind niedrig; es gibt insbesondere nach der Korrektur an den Anleihemärkten viel Geld, das gute Anlagemöglichkeiten sucht.
      Die wichtigste Frage ist nach `Kosto` aber die nach Krieg und Frieden.Das ganze letzte Kalenderjahr bis zu diesem Frühjahr hat die Gefahr des Irakkrieges wie ein Alpdruck über der Börse gelegen. Dieser Alpdruck ist jetzt weg, und damit ist die Angst vor der Zukunft sehr viel kleiner geworden und die Gier nach Aktiengewinnen wieder größer. Zudem befinden sich die Aktien vorwiegend in den Händen von`Hartgesottenen` (im Sinne von `Kosto`), was man daran sehen kann, daß die Aktienkurse selbst bei einer schlechten Nachrichten nicht mehr dauerhaft und deutlich fallen. Die Talsohle der Baisse dürfte somit durchschritten sein.

      Um zu einer richtigen Prognose zu kommen, muß man alle Fakten, z.B. sowohl die Fundamentaldaten der AG`s als auch die niedrigen Zinsen und das Ende des Irakkrieges zueinander in Beziehung setzen und in ihrer Wirksamkeit in Bezug auf die Aktienkurse bewerten. Dies geht nicht aus dem Bauch heraus, wie Herr Niquet behauptet, sondern nur mit emotionaler Intelligenz, die das richtige Gespür für die Bedeutung dieser Fakten in Bezug auf die Psyche der Anleger entwickeln kann.

      Nach meiner Prognose (vom Juni im Solarworld-Thread) ist bis spätestens zu Beginn des Frühjahrs 2004, wenn die Wirkung der niedrigen Zinsen sich voll entfaltet hat, mit deutlich höheren Kursen als im Juni 2003 zu rechnen. Im Herbst könnten einige Kurse eventuell noch etwas fallen, aber wir werden in diesem Kalenderjahr bei den großen Indizes niedrigere Tiefststände haben als im kommenden Jahr. Eine Abweichung davon könnte nur bei einem Terroranschlag von den Ausmaßen des 11.9. entstehen.
      Hält jemand dagegen, vielleicht mit einer kleinen Wette ?

      Auf steigende Kurse
      JeanneDArc
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 13:22:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo, Pfandbrief,
      mich würde mal deine Ansicht zu meiner obigen Markteinschätzung interessieren !
      JeanneDArc
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 14:16:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      Jeanne,

      ich bin selbst ein Kostolany-Anhänger und die Theorie zu den Faktoren Geld und Psychologie bleiben sicher dauerhaft gültig. Nicht ganz so sicher bin ich mir da bei Krieg und Frieden.

      Selbst handle ich ganz sicher nicht aus dem Bauch heraus, sondern mit dem Kopf. Was aber sicher stimmt, ist dass viele Teilnehmer aus dem Bauch handeln, und dadurch die Kopfanleger häufig etwas länger auf die Realisierung ihrer Erwartungen warten müssen. Um es mit Kostolany zu sagen: 2*2=5-1. :)


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