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    Der Wolf Ulysses und das Mädchen Salome - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.05.03 01:32:29 von
    neuester Beitrag 18.08.03 10:32:34 von
    Beiträge: 16
    ID: 738.063
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      schrieb am 31.05.03 01:32:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ouverture:

      Charaktere:

      Wolf: Wolf war meistens sehr unglücklich, und unglücklich konnte er auch andere machen, nämlich wenn er sie liebte, oder sie ihn. Denn alle, die ihn liebten, sahen immer nur die eine Seite in ihm. Manche liebten ihn als einen feinen, klugen und eigenartigen Menschen, und waren dann plötzlich enttäuscht, wenn Sie plötzlich den Wolf in ihm entdecken mussten.

      Es gab aber auch jene, die den Wolf in ihm liebten, gerade das Freie, Wilde, Unzähmbare, Gefährliche, und Starke, und diesen wieder war es dann ausserordentlich enttäuschend, wenn plötzlich der Wolf auch noch ein Mensch war, auch noch Sehnsucht nach Güte und Zartheit in sich hatte, auch noch Mozart hörte.

      So brachte denn der Wolf seine eigene Zerrissenheit auch in alle fremden Schicksale hinein, die er berührte.
      Avatar
      schrieb am 31.05.03 01:43:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mädchen:

      Über sich:

      "Ich bin wie eine Hure, die sich hingibt, doch voller Wut und Verachtung und Bitterkeit bleibt."

      Wut und Bitterkeit empfindet Salome bereits mit zwölf. Sie ist auf dem Weg nach Amerika. Begleitet von ihrer Mutter und zwei Brüdern. Der abgöttisch geliebte Vater kommt nicht mit. Er hat sich für eine jüngere Geliebte und gegen die Familie entschieden.

      Ihren Mann heiratet sie, da ist sie gerade zwanzig Jahre alt. Die Familie führt ein bürgerliches Leben in einem Münchener Vorort.

      Bis sie Wolf kennen lernt. Er ist Schriftsteller von Beruf und maßlos in seiner Begierde nach Sex. Die Beziehung ist in jeder Hinsicht hemmungs- und ihr Gatte völlig ahnungslos.

      Ekstatisch lebt sie alle nur erdenklichen Formen von Sexualität. Dabei ist sie eigentlich auf der Suche nach Identität - ihrer eigenen und der weiblichen ganz allgemein. Die Psychoanalyse - ihr Faible - könnte dabei hilfreich sein. Doch das väterliche Verlusttrauma versucht sie lieber mit Inzest zu vertreiben.

      "Alles explodierte in Freude und in Schrecken... Freude über die Hand des Vaters auf der Brust der Tochter und Freude über die Furcht, die sie folterte... die Brüste hoben und wölbten sich unter seinen Händen."

      Wolf, der Schriftsteller schreibt über sie:

      "Wenn ich daran denke, wie Du Dich an mich schmiegst, wie begierig Du Deine Beine öffnest…, es macht mich wahnsinnig, wenn ich daran denke, wie Du sein würdest, wenn alle Hemmungen fallen."


      Der "größten Liebhaberin der Welt" fehlt es nicht an Selbstbewusstsein - sie will:

      "Frauen, die uns ihren Sex ins Gesicht schreien, mit ihrem Haar, ihren Augen, ihrer Nase, ihrem Mund, ihrem ganzen Körper."

      Sie selbst führt ein undurchschaubares Doppelleben zwischen Ehemann und Geliebtem und scheint dabei nie zuviel des Guten bekommen zu haben.
      Avatar
      schrieb am 31.05.03 01:45:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 31.05.03 02:06:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      tagebuch: heute

      Er küßte sie, er legte die Hände auf ihre Brüste. Er küßte ihren Hals, in dem die Adern klopften, ihre Kehle, die er jetzt mit beiden Händen umspannt hielt, als wollte er ihren Kopf vom Rumpf trennen.

      Sie taumelte vor Begierde, ganz von ihm besessen zu werden. Während er sie küßte, zog er sie aus. Die Kleider fielen auf den Boden. Sie standen immer noch da und küßten sich.
      Ohne ihr ins Gesicht zu sehen, trug er sie auf das Bett, er ließ den Mund nicht von ihrem Gesicht, ihrem Hals, ihrem Haar. Seine Zärtlichkeiten waren merkwürdig:

      Manchmal waren sie weich und schmelzend und dann wieder heftig, wie die Liebkosungen, die sie erwartet hatte, als sein Blick auf sie gerichtet war, die Liebkosungen eines wilden Tieres.
      Etwas von einem wilden Tier war auch in seinen Händen, mit denen er jeden Teil ihres Körpers bedeckte, mit denen er sich im glattrasierten Delta ihres Schoßes vergnügte, als wollte er ihr Stromstöße in ihr Lustzentrum versetzen.

      Wenn sie die Augen schloß, kam es ihr vor, als hätte er unzählige Hände, die sie überall berührten, unzählige Münder, die rasch über sie fuhren und die sie wie mit Wolfszähnen in die fleischigsten Stellen gruben. Er war jetzt nackt und hatte sich in seiner ganzen Länge auf sie gelegt. Sie fand es herrlich, sein Gewicht zu tragen, herrlich, unter seinem Körper zermalmt zu werden. Sie gierte danach, vom Mund bis zu den Füßen an ihn geschweißt zu werden.
      Schauder schüttelten ihren Körper. Manchmal gab er ihr geflüsterte Anweisungen. Sie sollte die Beine heben, bis ihre Knie das Kinn berührten.

      Er ruhte sich in ihr aus, legte sich zurück, wartete. Dann entzog sie sich ihm, setzte sich halbwegs auf, das Haar aufgelöst und wirr, der Blick wie betäubt. Wie durch Nebelschleier sah sie ihn auf dem Rücken liegen.
      Sie rutschte nach unten, bis ihr Mund seinen Schwanz erreichte. Sie küßte ihn rundum, und bei jedem Kuß erbebte er. Seine Hand lag auf ihrem Kopf, und er drückte ihn herunter, so daß ihr Mund sich schließlich über seinen lüsternen Kolben stülpte.

      Er hielt sie fest, während sie sich auf und ab bewegte, bis sie sich schließlich mit einem Seufzer unerträglicher Wollust auf seinen Bauch fallen ließ und dort liegenblieb und mit offenen Augen ihre Wonne auskostete. Sie vermochte es, ihn so anzusehen, wie er sie ansah. Ihr Blick drang in seine Seele, so hatte die Leidenschaft sie gepackt. Als sie wieder zu sich kam, wurde sie magnetisch von seinem Fleisch angezogen. Sie wollte es mit Mund, Händen, mit dem ganzen Körper berühren.

      Mit einer Art animalischer Sinnlichkeit rieb sie ihren ganzen Körper an dem seinen. Dann fiel sie auf die Seite und berührte seinen Mund, als formte sie ihn immer wieder, wie eine Blinde, die die Umrisse von Mund, Augen, Nase, die Haut, die Länge und Konsistenz des Haares und seines Ansatzes hinter den Ohren ertasten will.
      Zuerst waren die Finger leicht, aber dann wurden sie drängender, leidenschaftlicher.

      Es war, als wollte sie sich mit Gewalt von seiner Wirklichkeit überzeugen. Dies waren die äußeren Gefühle der Körper, während sie einander entdeckten. Vor lauter Berührung waren sie wie betäubt. Ihre Gesten wurden schwerer und traumhaft, die Hände wurden träge. Sein Mund schloß sich nicht mehr. Wie der Honig aus ihr floß!

      Liebevoll verweilend tauchte er den Finger hinein, dann seinen Schwengel, zog sie über sich, bis sie über ihm lag, die Beine über seine geworfen. Er nahm sie, er konnte sehen, wie er in sie eindrang, auch sie konnte es sehen. Beide sahen, wie sich ihre Körper wanden, wie sie dem Höhepunkt zutaumelten.

      Weil sie aber nicht schneller wurden, wechselte er ihre Stellung und legte sie auf den Rücken. Er kauerte sich über sie, um sie mit noch mehr Kraft zu nehmen, zu dem tief innen liegenden Mund vorzudringen, immer wieder die fleischigen Wände ihrer Fotze zu spüren. Da fühlte sie, wie in ihren innersten Falten neue Zellen zum Leben erwachten, neue Finger, neue Münder, die auf sein Eindringen reagierten, sich seinem Rhythmus tausendfältig anpaßten.

      Das Saugen in ihr wurde immer lustvoller, als hätte die Reibung in der Tat ungeahnte Tiefen der Verzückung bloßgelegt. Sie bewegte sich schneller, um den Höhepunkt zu erjagen. Er merkte es und steigerte sein Tempo ebenfalls und mit seinem Mund, der wie angeschweißt auf ihrem war, an, gleichzeitig mit ihm zu kommen.

      Zungen, Höhle und Glied bewegten sich nun im gleichen Rhythmus. Wellen der Lust breiteten sich aus zwischen ihrem Mund und ihrem schmatzenden Geschlecht, Gegenströmungen von fast unerträglicher Verzückung schüttelten sie, bis sie, halb schluchzend, halb lachend, aufschrie.
      Avatar
      schrieb am 31.05.03 02:13:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Muss ich das lesen :confused:

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      schrieb am 31.05.03 02:55:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      :D...nichts muss, --, alles kann... :cool:
      Avatar
      schrieb am 31.05.03 07:58:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      9 ... 8 ... 7 ... 6 ... 5 ...
      :D
      Avatar
      schrieb am 31.05.03 10:10:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die MODs schlafen samstags aber lange :confused:
      4 ... 3 ...
      Avatar
      schrieb am 31.05.03 17:17:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      3 ... 2 ... 1 ... 0 ... -1 ... -2 ... :confused:
      Dann geh ich mal davon aus, daß man ab jetzt auch in dieser Hinsicht jeden Sch*** posten darf. In den Politik und Gold-Foren darf man es eh schon, abzulesen an all den Threads der PDS&NPD&LaRouche-Idioten. Insofern ist die Haltung von w:o nur konsequent zu nennen.
      Avatar
      schrieb am 31.05.03 17:28:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      na endlich--der Wunschtraum der Männer in Worte gefasst:laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.05.03 18:00:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wenn die Mutter Aller Befreiungen auch für Schimpfworte gilt, dann macht euch in Zukunft auf was gefaßt! :p :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 16:57:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Charaktere:

      Ab hier wird eine Schale der Zwiebel gelöst um dem Kern näher zu kommen. Der wahre Name wird offenbart, um der Darstellerin die Chance zu geben, die Beiträge zu erwidern:

      Catherine Tramell ist eine Wiedergeburt der ,,Femme Fatal", des männerverschlingenden Vamps, einer skrupellosen, verführerischen, dominanten Frau. Die Männer mit denen sie sich abgibt, dienen ihrer Lustbefriedigung, es wurde selten eine richtige (Liebes)Beziehung zu ihnen aufgebaut.

      Sinngemäß antwortet Catherine auf die Frage ,,Wie lange waren Sie mit ihm zusammen?" nur mit ,,Ich war nicht mit ihm zusammen. Ich habe mit ihm gefickt". Ihre Sprache ist für eine Akademikerin ziemlich vulgär (,,Er konnte fantastisch ficken." )

      Ihre Sexualität ist von einer sehr offenen, aktiven und selbstbestimmten Art: sie geht auf die Männer zu, flirtet mit ihnen und nicht umgekehrt. Ihre aktive Sexualität trägt sie auch öffentlich zur Schau, aber vor allem die bewusste Zurschaustellung ihrer Nacktheit, eben das sie keinen Slip unter dem Rock trägt und den Männern Einblick dorthin gewährt ist nicht das, was man von einer Frau erwartet.

      Die Rollen werden umgedreht, nicht die Männer führen und haben die Frau im Griff, sondern die Frau spielt mit den Männern. Am Ende nimmt sie die Situation völlig in die Hand: ,,Haben sie schon mal auf Koks gefickt?"

      Der Wolf war verwirrt! Noch niemand hatte es gewagt, so nah an ihn heranzukommen.
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 18:01:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich glaub halt dass der wolf eher ein pubertäres Problem hat.

      Avatar
      schrieb am 01.06.03 21:03:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      Nun wieder zum Wolf:

      Es ging ihm, wie es allen ergeht:

      Was er aus einem innersten Trieb seines Wesens, aufs hartnäckigste suchte und anstrebte, das ward ihm zuteil, aber mehr als für Menschen gut ist.

      Es wurde anfänglich sein Traum und sein Glück, dann sein Schicksal.

      Der Machtmansch geht an der Macht zugrunde, der Geldmansch am Geld, der Unterwürfige am Dienen, der Lustsucher an der Lust.

      Um diesem Schicksal zu entgehen und doch noch den Sprung ins Weltall wagen zu können, müßte solch ein Wolf tief ins Chaos der eigenen Seele blicken und zum vollen Bewußtsein seiner selbst kommen. Mensch und Wolf würden genötigt sein, einander ohne fälschende Gefühlsmasken zu erkennen, einander nackt in die Augen zu sehen. Dann würden sie entweder explodieren und für immer auseinandergehen, so daß es keinen Wolf mehr gäbe, oder sie würden unter dem aufgehenden Licht der Erkenntnis eine Harmonie finden.
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:28:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      Station 1

      Nebelschleier umhüllen die Augen,
      Bleischwer liegt die Zunge im Mund,
      Im Ohr ein beständiges Rauschen,
      Mein Herz schlägt, ohne zu schlagen,
      Gedanken werden gepresst statt zu fließen,
      Wörter verstecken sich hinter der Sprache,
      Freude verwandelt sich in Traurigkeit,
      Tränen fließen täglich trocken,
      Die Seele vergewaltigt sich mit SM-Spielen

      Wie weit kann man sich von sich selber entfernen?


      Station 2

      Ein Lachen, eine Erinnerung, ein Blick,
      das Auge erinnert sich an vergangene Tage
      Ein Duft, verwirrend, durchdringend,
      die Nase weckt die verwelkten Geschmacksknospen.
      Musik dringt durch das Ohr ins Hirn,
      Rauschen wird Schwingung wird Ton
      Der Herzschlag beginnt eine rhythmische Schwingung.
      Gedanken bekommen Farbe und verwandeln sich
      In phantasievollen Bildern finden Wörter in Sprache
      Farbe, Sonne, Duft des Alltags finden Zugang zu Gefühlen
      Lachfältchen spielen mit dem Leuchten der Augen
      Seele streckt sich den warmen Sonnenstrahlen entgegen
      Wie Blütenblätter öffnet sich die kalte Schale der Blätter
      Um blutende Wunden im Licht zu wärmen

      Wie grässlich es sein kann, in den Spiegel der eigenen Seele zu blicken
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 10:32:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      Der Wolf gab mir Gelegenheit mich zur gegebener Zeit zu äußern. Diese Gelegenheit möchte ich heute wahrnehmen.

      Nichts ist mehr so wie es einst war und nichts wird mehr so sein wie es jetzt ist. Der Wolf lernte zu lieben und er liebte mich mich einer Besessenheit, die ihm und mir fremd war, genauso wie ich ihn mit Haut und Haaren liebte und immer noch liebe. Er war und ist mein Seelengefährte, derjenige der mich seit Anbeginn der Zeit geliebt hat und den ich seit dem Anbeginn der Zeit liebe und auch immer lieben werde. In allen Leben die wir je gelebt haben liebten wir uns, genauso so wie wir in all den Leben uns nicht haben konnten und durften. So auch in diesem Leben. Wenn wir uns liebten, so war es weit mehr als der geschlechtliche Akt, unsere Seele, die eins ist und nur in zwei verschiedenen Körpern wohnt war wieder eins mit sich. Trotz all der Liebhaber die ich hatte, habe ich mich bei ihm wie eine Jungfrau gefühlt. Und Ulysses fühlte ebenso. Eine kurze Zeit des vollkommenen Glückes. Doch wie sagt ein weises Sprichwort so schön: Wer hoch fliegt, der fällt auch tief.
      Nie flog ich höher als mit meinem Wolf, und nie fiel ich tiefer als durch ihn. Er nahm mein Herz, er nahm meinen Körper, er nahm meine Seele und zurück blieb nichts. Nichts außer meiner Liebe, die ich nach wie vor für ihn empfinde, ist mir geblieben. Catherine Tremell gibt es heute nicht mehr, sie starb in seinen Armen wissend, daß es nie einen Anderen mehr für sie geben kann, der diese Leere, die zurück blieb, ersetzen kann. Geliebter Wolf, wie mußt du dich fühlen wenn du realisiert hast, daß du uns beide getötet hast... Der Mensch der deiner seele am nächsten stand ist tot, tot durch deine Worte und durch deine Taten, tot durch die Motive, die deinen Taten zugrunde liegen. Ich weine um eine Liebe, die so nicht mehr ist, und deren Ende zu ertragen weit über meine Leidensfähigkeit hinausging und geht. Ruhe in Frieden Catherine, ich werde dich sehr vermissen! Wenn Ulysses eines fernen Tages seinen Kopf das letzte mal auf sein Kopfkissen legt, wird er vielleicht in der Stunde seines Todes realisieren wen und was er wofür geopfer hat und dann wird seine seelenpein vielleicht ihm die Erkenntnis bringen wie sich Catherine "Vamp" Tremell in der Sekunde ihres Todes gefühlt hat. Ich weine um dich, ich weine um mich, ich weine um uns, und bete zu Gott, daß es eines Tages vielleicht nicht mehr so weh tut an uns und das was wir hatten zu denken.
      Es liebt dich Salome


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