+++Schock für Infineon+++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.06.03 15:38:00 von
neuester Beitrag 03.06.03 23:12:14 von
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ID: 739.020
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ISIN: DE0006231004 · WKN: 623100 · Symbol: IFX
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Der Halbleiter-Industrieverband World Semiconductor Trade Statistics (WSTS) rechnet im laufenden Jahr mit einem Wachstum des weltweiten Umsatzes in der Halbleiterindustrie von 11.5% gegenüber $141 Milliarden im Jahr 2003. Ursprünglich wurde im Herbst 2002 ein Marktvolumen für 2002 von $142 Milliarden prognostiziert. Auch das erste Quartal sei laut WSTS leicht unter den Erwartungen geblieben. Der weltweite Halbleiterumsatz werde in den Jahren 2003, 2004 und 2005 auf $156.9, $185.7 respektive auf $200.4 Milliarden wachsen, so WSTS.
....so ein schwachsinns-thread....
#kosto 1929!
Du gehörst zum Management der BRD.
Gruss Heiligerjosef!
Du gehörst zum Management der BRD.
Gruss Heiligerjosef!
Ihr muesst das verstehen, kosto is seit geraumer Zeit short, und jetzt schoepft er Hoffnung. Nehmt ihm doch nicht so brutal den Wind aus den Segeln!
Was ein Brüller!
Dienstag, 3. Juni 2003
Infineon unter Druck
von Jochen Steffens
Infineon (ISIN DE0006231004) bildete heute morgen das Schlusslicht im
Dax. Das hatte zwei Gründe. Der Branchenverband World Semiconductor
Trade Statistics (WSTS) senkte seine Prognose für die Chip-Nachfrage
für 2003 und 2004. So wird nun nur noch ein Anstieg des weltweiten
Halbleiterumsatzes um 11,5 % nach 16,6 % zuvor erwartet. Begründet
würde dieser Schritt mir der schleppenden Erholung der Weltwirtschaft.
Für 2004 geht der Branchenverband von einem Umsatzanstieg um 18,4 %
aus.
Der andere Grund ist: Für die Charttechniker unter Ihnen: Infineon
hatte gestern eine komplette Kerze außerhalb der Bollinger Bands (ein
charttechnischer Indikator) ausgebildet und das mit einem Gap (einer
Kurslück, die entsteht wenn der Anfangskurs wesentlich höher als der
Schlusskurs vom Vortag ist). Das ist ein eindeutiges charttechnisches
Verkaufssignal mit einer hohen Eintrittswahrscheinlichkeit.
Infineon unter Druck
von Jochen Steffens
Infineon (ISIN DE0006231004) bildete heute morgen das Schlusslicht im
Dax. Das hatte zwei Gründe. Der Branchenverband World Semiconductor
Trade Statistics (WSTS) senkte seine Prognose für die Chip-Nachfrage
für 2003 und 2004. So wird nun nur noch ein Anstieg des weltweiten
Halbleiterumsatzes um 11,5 % nach 16,6 % zuvor erwartet. Begründet
würde dieser Schritt mir der schleppenden Erholung der Weltwirtschaft.
Für 2004 geht der Branchenverband von einem Umsatzanstieg um 18,4 %
aus.
Der andere Grund ist: Für die Charttechniker unter Ihnen: Infineon
hatte gestern eine komplette Kerze außerhalb der Bollinger Bands (ein
charttechnischer Indikator) ausgebildet und das mit einem Gap (einer
Kurslück, die entsteht wenn der Anfangskurs wesentlich höher als der
Schlusskurs vom Vortag ist). Das ist ein eindeutiges charttechnisches
Verkaufssignal mit einer hohen Eintrittswahrscheinlichkeit.
Halbleiterindustrie korrigiert Prognosen nach unten
(de.internet.com) Die Umsätze im Halbleitermarkt werden 2003 und 2004 weniger stark wachsen als geplant. 2003 werde das Marktvolumen lediglich um 11,5 Prozent steigen, teilte die Industrieorganisation World Semiconductor Trade Statistics (WSTS) mit. Bei der Vorlage der letzten Prognosen im Oktober 2002 war der Verband noch von einem Anstieg um 16,6 Prozent ausgegangen. Für 2004 wurde die Wachstumsrate von 19,2 auf 18,4 Prozent gesenkt.
Die stärksten Zugewinne in diesem Jahr kann mit 17,8 Prozent Japan für sich verbuchen, so die Prognose. An zweiter Stelle liegt Europa mit 14,1 Prozent, gefolgt von Südostasien. Die US-Chiphersteller können dem Branchenverband zufolge jedoch lediglich mit einem Zugewinn von 0,1 Prozent rechnen. 2004 werden sich die Wachstumsraten in den einzelnen Regionen jedoch vollständig ändern. Japan wird im kommenden Jahr mit 15,4 Prozent Zugewinn das Schlusslicht der Branche darstellen. Der Anstieg des Wachstums bei der Speicherherstellung von 13,8 auf 30,3 Prozent wird dagegen der südostasiatischen Industrie die größten Steigerungsraten von 22,3 Prozent bescheren. Mit 17 Prozent liegen die US-Unternehmen einen Prozentpunkt vor der europäischen Konkurrenz.
Mittelfristig müssen sich die Hersteller jedoch auf eine neue Flaute einstellen. So wird die gesamte Wachstumsrate im Jahr 2005 mit 7,9 Prozent wieder im einstelligen Bereich liegen. Die WSTS prognostiziert dabei vor allem für die Produzenten von Speicherchips eine erneute Krise. Das Marktvolumen wird demnach 2005 nach der Belebung im Vorjahr weltweit um 7,4 Prozent zurückgehen. Auch alle anderen Technologiebereiche müssen nach einer starken Steigerung der Verkäufe in zwei Jahren mit einem niedrigeren Plus rechnen. Grundlage für die Prognosen sind die Geschäftspläne von 68 Unternehmen weltweit. (ck)
[ Dienstag, 03.06.2003, 12:48 ]
(de.internet.com) Die Umsätze im Halbleitermarkt werden 2003 und 2004 weniger stark wachsen als geplant. 2003 werde das Marktvolumen lediglich um 11,5 Prozent steigen, teilte die Industrieorganisation World Semiconductor Trade Statistics (WSTS) mit. Bei der Vorlage der letzten Prognosen im Oktober 2002 war der Verband noch von einem Anstieg um 16,6 Prozent ausgegangen. Für 2004 wurde die Wachstumsrate von 19,2 auf 18,4 Prozent gesenkt.
Die stärksten Zugewinne in diesem Jahr kann mit 17,8 Prozent Japan für sich verbuchen, so die Prognose. An zweiter Stelle liegt Europa mit 14,1 Prozent, gefolgt von Südostasien. Die US-Chiphersteller können dem Branchenverband zufolge jedoch lediglich mit einem Zugewinn von 0,1 Prozent rechnen. 2004 werden sich die Wachstumsraten in den einzelnen Regionen jedoch vollständig ändern. Japan wird im kommenden Jahr mit 15,4 Prozent Zugewinn das Schlusslicht der Branche darstellen. Der Anstieg des Wachstums bei der Speicherherstellung von 13,8 auf 30,3 Prozent wird dagegen der südostasiatischen Industrie die größten Steigerungsraten von 22,3 Prozent bescheren. Mit 17 Prozent liegen die US-Unternehmen einen Prozentpunkt vor der europäischen Konkurrenz.
Mittelfristig müssen sich die Hersteller jedoch auf eine neue Flaute einstellen. So wird die gesamte Wachstumsrate im Jahr 2005 mit 7,9 Prozent wieder im einstelligen Bereich liegen. Die WSTS prognostiziert dabei vor allem für die Produzenten von Speicherchips eine erneute Krise. Das Marktvolumen wird demnach 2005 nach der Belebung im Vorjahr weltweit um 7,4 Prozent zurückgehen. Auch alle anderen Technologiebereiche müssen nach einer starken Steigerung der Verkäufe in zwei Jahren mit einem niedrigeren Plus rechnen. Grundlage für die Prognosen sind die Geschäftspläne von 68 Unternehmen weltweit. (ck)
[ Dienstag, 03.06.2003, 12:48 ]
Morgen über 8 € habe heute nachgekauf
Bid 7,88 Ask 7,98
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