ab 75 jahre nur noch aspirin - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.06.03 13:12:35 von
neuester Beitrag 06.06.03 12:47:29 von
neuester Beitrag 06.06.03 12:47:29 von
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ich möchte die derzeit laufende diskussion über die notwendigkeit ( oder unsinnkeitig )der medikation von älteren menschen hier aufgreifen.
meiner meinung nach sollte ein patient, der das durchschnittsalter bereits erreicht hat, keine lebensverlängernde (kostenintensive) behandlung bzw. medikation mehr erhalten ... es wird einfach zu teuer.
schmerzstillende ( kostenoptimierte ) präperate ausgenommen.
was soll beipsielsweise ein 80-jähriger mit einem kunstherz oder herzschrittmacher, wenn er in absehbarer zeit sowieso stirbt ?
nehmen wir mal die diagnose von protatakrebs. diese krebsart mindert in den ersten 10-15 jahren in keinster weise die lebensqualität des betroffenen patienten. sollte nun bei einem 75-jährigen dialysepatienten prostatakrebs diagnostiziert werden, so wird diese krebsart bei ihm frühesten im alten von 85 jahren die lebensqualität beeinträchtigen ... aber so alt lange wird der patient sowie nicht mehr werden, da ihn die dialyse in der zwischenzeit dahingerafft hat.
warum also sollte man diesen patienten einer für ihn überflüssigen und für uns ( = wir alle ) teueren operation unterziehen ???
die jeweilige mediakation der patienten sollte in zunehmenden masse vom lebensalter abhängig gemacht werden.
gerade viele alte menschen erhalten kurz vor ihrem tode nach oberschenkelhalsbrüchen eine kostenintensive operation incl. kunstgelenke ... muss das sein ???
meiner meinung nach sollte ein patient, der das durchschnittsalter bereits erreicht hat, keine lebensverlängernde (kostenintensive) behandlung bzw. medikation mehr erhalten ... es wird einfach zu teuer.
schmerzstillende ( kostenoptimierte ) präperate ausgenommen.
was soll beipsielsweise ein 80-jähriger mit einem kunstherz oder herzschrittmacher, wenn er in absehbarer zeit sowieso stirbt ?
nehmen wir mal die diagnose von protatakrebs. diese krebsart mindert in den ersten 10-15 jahren in keinster weise die lebensqualität des betroffenen patienten. sollte nun bei einem 75-jährigen dialysepatienten prostatakrebs diagnostiziert werden, so wird diese krebsart bei ihm frühesten im alten von 85 jahren die lebensqualität beeinträchtigen ... aber so alt lange wird der patient sowie nicht mehr werden, da ihn die dialyse in der zwischenzeit dahingerafft hat.
warum also sollte man diesen patienten einer für ihn überflüssigen und für uns ( = wir alle ) teueren operation unterziehen ???
die jeweilige mediakation der patienten sollte in zunehmenden masse vom lebensalter abhängig gemacht werden.
gerade viele alte menschen erhalten kurz vor ihrem tode nach oberschenkelhalsbrüchen eine kostenintensive operation incl. kunstgelenke ... muss das sein ???
Und beim nächsten überfahrenen Fußgänger sollte man auch schnell schauen, wie gut er noch drauf ist. Blutet er zum Beispiel stark, sollte der Laster einfach noch mal zurücksetzen, so lange, bis der arme Kerl nicht mehr leiden muß. Und spart ja auch Kosten...
Menschlichkeit können wir uns nicht mehr leisten, weg mit unseren alten Leuten. Sind zwar unsere Eltern und Großeltern, aber was soll`s. Alle in die Kiste.
*kopfschüttel*
broker2204
es gibt auch menschen, die älter als 85 werden. vielleicht hast du das ja schon gemerkt. ich möchte dir allerdings nicht zu viel positives unterstellen.
es gibt auch menschen, die älter als 85 werden. vielleicht hast du das ja schon gemerkt. ich möchte dir allerdings nicht zu viel positives unterstellen.
ja, Du hast den Nagel wirklich auf den Kopf getroffen und beim guten alten Adolf sind solche Typen auch immer recht weit gekommen. Was sagt Dir das Wort Selektion????
Und noch ein Denkanstoß -) in 65 Jahren, also dann wenn Du 80 bist, werden die Menschen durchschnittlich 88 Jahre alt werden. Wenn Du heute eine Grenze von 77 einführst wird Dir dann nicht mehr geholfen
Und noch eine Frage, welche Medikamente werden Dir täglich verordnet??
Und noch ein Denkanstoß -) in 65 Jahren, also dann wenn Du 80 bist, werden die Menschen durchschnittlich 88 Jahre alt werden. Wenn Du heute eine Grenze von 77 einführst wird Dir dann nicht mehr geholfen
Und noch eine Frage, welche Medikamente werden Dir täglich verordnet??
Wie wäre es zudem mit der Einstellung von Rentenzahlungen ab 75 Jahren, damit wären dann gleich vielfälltige Probleme gelöst.
das problem sind nicht die alten menschen an sich, interessanterweise verursachen gesunde alte menschen kaum kosten, sondern der fakt, dass sich in den letzten 3 lebensjahren jedes einzelnen menschen die kosten der behandlungen auf 70% der gesamten kosten im Leben belaufen. also auch jüngere menschen, welche zeitig nach einer krankheit oder einem unfall sterben, verursachen hohe kosten.
Leider weiss man oft nicht vorher, ob die Behandlungen "sinnvoll" sind.
Leider weiss man oft nicht vorher, ob die Behandlungen "sinnvoll" sind.
#1
Ich kannte mal einen Mann, der die Stirn hatte, von der
Wehrmacht zu desertieren. 1945 wurde er dann mit seiner
Familie aus der heutigen Tschechei vertrieben und verlor
dabei das Haus seiner Eltern. Er wurde nie entschädigt.
Er landete im Osten Deutschlands und brachte seine Frau
und seine 2 Kinder durch, indem er für die Wismut arbeitete
und Uranpechblende zur Entwicklung des russischen Atom-
programms abbaute. In dieser Zeit wurde sein Körper ver-
strahlt.
Der Mann erkrankte in den 70-ern schwer an Krebs und konn-
te sich nur noch eingeschränkt bewegen, eingeschränkt
sehen, eingeschränkt essen.
Zu der Zeit, als Sie, User broker2204 den Mann schon aus-
sortiert hätten, wurden seiner Frau beide Beine amputiert.
Er und seine Kinder kümmerten sich um die Frau. Sie über-
lebte am Ende ihren Mann. Mangels Kunstgelenken bewegte
sie sich mit Holzprothesen an Krücken. Da Menschen wie
Sie, broker 2204 nicht entscheiden durften, brauchte sie
diese Hilfsmittel nicht selbst zu schnitzen.
Der Mann begann, sich um die Enkel und später deren Freun-
de zu kümmern. Er las ihnen vor, fuhr mit ihnen in die
Stadt, ging mit ihnen in Museen, Ausstellungen, lehrte sie
vor der Schule die Uhr ablesen, rechnen, lesen und
Menschlichkeit. In der Schule hielt er witzige und
spannende Vorträge, die zwar immer wieder von Hustenan-
fällen unterbrochen wurden, die Kinder aber immer faszi-
nierten.
Wäre es nach Ihnen gegangen, broker2204, hätte man dem
Mann sein Spray verweigert und er wäre kurze Zeit später
erstickt.
Alle seine Schützlinge reparierten ihre Fahrräder in
seiner kleinen Werkstatt und warteten geduldig, wenn er
aufgrund seiner verkrebsten Lunge wieder später kam. Sie
wußten aber, dass er kam um ihnen zu helfen denn er brach
nie seine Versprechen.
Als der Mann starb, standen viele Kinder zwischen 5 und 15
an seinem Grab. Es waren mindestens 50, die um ihn trauer-
ten und ich kann persönlich versichern, dass das Grab noch
heute auch von den damaligen Schützlingen besucht und ge-
pflegt wird. Es sind heute Unternehmer dabei, Lehrer, Ma-
nager.
Die meisten haben den Mann nicht vergessen und ich bin si-
cher, Sie würden Ihnen, broker2204 gern persönlich ins Ge-
sicht spucken, wenn Sie Ihren abscheulichen Dreck lesen
würden.
Hubert Hunold
Ich kannte mal einen Mann, der die Stirn hatte, von der
Wehrmacht zu desertieren. 1945 wurde er dann mit seiner
Familie aus der heutigen Tschechei vertrieben und verlor
dabei das Haus seiner Eltern. Er wurde nie entschädigt.
Er landete im Osten Deutschlands und brachte seine Frau
und seine 2 Kinder durch, indem er für die Wismut arbeitete
und Uranpechblende zur Entwicklung des russischen Atom-
programms abbaute. In dieser Zeit wurde sein Körper ver-
strahlt.
Der Mann erkrankte in den 70-ern schwer an Krebs und konn-
te sich nur noch eingeschränkt bewegen, eingeschränkt
sehen, eingeschränkt essen.
Zu der Zeit, als Sie, User broker2204 den Mann schon aus-
sortiert hätten, wurden seiner Frau beide Beine amputiert.
Er und seine Kinder kümmerten sich um die Frau. Sie über-
lebte am Ende ihren Mann. Mangels Kunstgelenken bewegte
sie sich mit Holzprothesen an Krücken. Da Menschen wie
Sie, broker 2204 nicht entscheiden durften, brauchte sie
diese Hilfsmittel nicht selbst zu schnitzen.
Der Mann begann, sich um die Enkel und später deren Freun-
de zu kümmern. Er las ihnen vor, fuhr mit ihnen in die
Stadt, ging mit ihnen in Museen, Ausstellungen, lehrte sie
vor der Schule die Uhr ablesen, rechnen, lesen und
Menschlichkeit. In der Schule hielt er witzige und
spannende Vorträge, die zwar immer wieder von Hustenan-
fällen unterbrochen wurden, die Kinder aber immer faszi-
nierten.
Wäre es nach Ihnen gegangen, broker2204, hätte man dem
Mann sein Spray verweigert und er wäre kurze Zeit später
erstickt.
Alle seine Schützlinge reparierten ihre Fahrräder in
seiner kleinen Werkstatt und warteten geduldig, wenn er
aufgrund seiner verkrebsten Lunge wieder später kam. Sie
wußten aber, dass er kam um ihnen zu helfen denn er brach
nie seine Versprechen.
Als der Mann starb, standen viele Kinder zwischen 5 und 15
an seinem Grab. Es waren mindestens 50, die um ihn trauer-
ten und ich kann persönlich versichern, dass das Grab noch
heute auch von den damaligen Schützlingen besucht und ge-
pflegt wird. Es sind heute Unternehmer dabei, Lehrer, Ma-
nager.
Die meisten haben den Mann nicht vergessen und ich bin si-
cher, Sie würden Ihnen, broker2204 gern persönlich ins Ge-
sicht spucken, wenn Sie Ihren abscheulichen Dreck lesen
würden.
Hubert Hunold
#2 - #7
ihr müßt alle noch sehr viel lernen
ihr müßt alle noch sehr viel lernen
Das Kompliment gebe ich sehr gern zurück.
........ das durchschnittsalter ist doch nur niedrig, weil manch einer durch ungesunde lebensweise früh abtritt, das sollen die anderen jetzt büßen? du sitzt wohl auf zu vilene bayer aktien, vielleicht aber würde die ausschließliche aspirintherapie die lebesnzeit sogar verlängern?
Eigentlich sind Schmerzmittel gar nicht sooo billig.
Danke, #6 und 7, für Eure Postings. Ich finde es einfach unfassbar, dass solche Diskussionen überhaupt geführt werden. Sind wir schon wieder so weit? Gibt es denn wirklich keine anderen Möglichkeiten,im Gesundheitssystem die Kosten zu senken? Solchen Leute wie #1 ist wohl nicht mehr zu helfen; leider gibt es die ewig Gestrigen immer wieder.
Aufpassen, broker 2204
bei einem Statement wie in # 1 bekommt man leicht den braunen Kittel umgehängt.
Leider verraten uns die Gutmenschen nicht, wie denn die Finanzierung der zu erwartenden Millionen Schwerstpflegefälle, die wir aufgrund verbesserter medizinischer Versorgung sowie der demografischen Entwicklung erwarten müssen, gewährleistet werden soll.
Auch schweigen sie dazu, daß man die vorhandenen Mittel unter der Bevölkerung verteilen muß. Und entweder für z.B. die Todkranken gigantische Summen aufwendet, oder für die Ausbildung der Nachkommen investiert. ---- Was man dem einen gibt --- nimmt man dem anderen weg.
Somit ist am Sozialstaat ohnehin generell nichts sozial.
Dennoch: Zuerst sollten die AOK´s ect. ihren Verwaltungsapparat abschaffen. Wie kann es sein, daß der Verwaltungskostenanteil der öffentlichen Kassen bei über 20% liegt, der der Privaten jedoch zwischen 4-8% !!!!!!!!
Also diese Horrordebatte können wir uns noch eine Weile aufsparen.
bei einem Statement wie in # 1 bekommt man leicht den braunen Kittel umgehängt.
Leider verraten uns die Gutmenschen nicht, wie denn die Finanzierung der zu erwartenden Millionen Schwerstpflegefälle, die wir aufgrund verbesserter medizinischer Versorgung sowie der demografischen Entwicklung erwarten müssen, gewährleistet werden soll.
Auch schweigen sie dazu, daß man die vorhandenen Mittel unter der Bevölkerung verteilen muß. Und entweder für z.B. die Todkranken gigantische Summen aufwendet, oder für die Ausbildung der Nachkommen investiert. ---- Was man dem einen gibt --- nimmt man dem anderen weg.
Somit ist am Sozialstaat ohnehin generell nichts sozial.
Dennoch: Zuerst sollten die AOK´s ect. ihren Verwaltungsapparat abschaffen. Wie kann es sein, daß der Verwaltungskostenanteil der öffentlichen Kassen bei über 20% liegt, der der Privaten jedoch zwischen 4-8% !!!!!!!!
Also diese Horrordebatte können wir uns noch eine Weile aufsparen.
Die Argumente von #1 sind gut nachvollziehbar. Ich kenne einen Fall, da wurde einer 102 jährigen eine neue Augenlinse eingesetzt. Vier Wochen später starb sie an Altersschwäche. Ein Mann mit 89 Jahren hatte wegen abgenutzter Kniegelenke leichte Beschwerden beim Treppensteigen. Man implantierte ihm dann neue Kniegelenke. Seither sitzt der Gute gehunfähig im Rollstuhl.
#14
und ich kenne Menschen, die schreiben bei WBeiträge ohne zu wissen was Sie da überhaupt von sich geben.
über den Ansatz von #13 kann man wirklich diskutieren, denn wozu brauchen wir in Deutschland über 300 gesetzliche Krankenkassen, die Leisten im großen und ganzen eh das selbe. Also weg mit den 300 Vorständen, 300 Aufsichtsräten, 300.... und, und, und....
und ich kenne Menschen, die schreiben bei WBeiträge ohne zu wissen was Sie da überhaupt von sich geben.
über den Ansatz von #13 kann man wirklich diskutieren, denn wozu brauchen wir in Deutschland über 300 gesetzliche Krankenkassen, die Leisten im großen und ganzen eh das selbe. Also weg mit den 300 Vorständen, 300 Aufsichtsräten, 300.... und, und, und....
HubertHunold, danke für den Beitrag.
Einige Leute sehen nur das Geld. Menschlichkeit ist völlig verlorengegangen.
An die großen Sparer hier:
Natürlich muß das Gesundheitswesen reformiert werden, aber wieso eine Einsparung bei einer vornherein so subjektiven Entscheidung, wer leben darf (= lebenswert ist) und wer nicht? Das ist einfach pfui! Die Verwaltungsaufwendungen überprüfen, das ist wirklich ein guter Ansatz. Die Anzahl der Krankenkassen usw. Es gibt mit Sicherheit viel Potential, ehe wir "die Guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen" spielen.
Übrigens noch etwas: Einige der Leute, die z.B. mit 80 noch eine OP bekommen und deswegen weiterleben dürfen, haben sich für Leute wie euch den Arsch aufgerissen und euch großgezogen. Offenbar zu menschlichen Ungeheuern.
Einige Leute sehen nur das Geld. Menschlichkeit ist völlig verlorengegangen.
An die großen Sparer hier:
Natürlich muß das Gesundheitswesen reformiert werden, aber wieso eine Einsparung bei einer vornherein so subjektiven Entscheidung, wer leben darf (= lebenswert ist) und wer nicht? Das ist einfach pfui! Die Verwaltungsaufwendungen überprüfen, das ist wirklich ein guter Ansatz. Die Anzahl der Krankenkassen usw. Es gibt mit Sicherheit viel Potential, ehe wir "die Guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen" spielen.
Übrigens noch etwas: Einige der Leute, die z.B. mit 80 noch eine OP bekommen und deswegen weiterleben dürfen, haben sich für Leute wie euch den Arsch aufgerissen und euch großgezogen. Offenbar zu menschlichen Ungeheuern.
Das Problem ist nicht das Alter sondern ein in seinen Strukturen mafiaähnlihces Gesundheitssystem.
heute wird doch sofort operiert.
ich habe schon hundert leute gehört die sinnlos operiert wurden.
mich eingeschlossen.
hatte mal einen pickel - ging zum arzt - sofort wurde eine kleine op gemacht für immerhin 650 mark - bin privatpatient.
große narbe - schlecht verheilt - drei wochen krank.
8 wochen stelle an anderer stelle das selbe bekommen.
ich schaue in ein altes gesundheitsbuch - lese dort die bahndlungsmöglichkeit mittels zugsalbe - gehe in die apotheke - kaufe mir die salbe für 5€ und 2 stunden später war das teil verschwunden .
keine narbe und meiner krankenkasse 645€ gespart.
dasselbe mit meinem Knie .
hatte Schmerzen - ging zum facharzt - der röntge - und zu meinen ertsaunen hatte er schon eine einweisung in der hand für eine op.
2 tage später sollte ich unters messer.und zufälligerweise noch außerhalb zu einem gewissen arzt in ein fremdes krankenhaus weil doch sehr gut wäre .
nun gut- diese hektik machte mich stutzig - ich beriet mich mit einem bekannten - der ahnung hatte und ließ die op erstmal bleiben.
nach 4 wochen habe ich dann tatsächlich schmerzfrei den großen arber bestiegen - bis heute beschwerdefrei .
hier wird geschoben und geschachert und gesundheit für provisionen ruiniert.
das elbe passiert nun mit bypässen , unterleibsoprationen, prothesen, und und und .
nehmen wir Herzzentrum.
die haben eine gewisse auslastung an herzoperationen
um kostendeckend mnit gewinn zu arbeiten.
es wird nicht passieren das mal keine patienten mehr kommen weil jeder artzt bei kleinern herzbeschwerden zur operation drängt - diese jedoch die lebensqualität erhebliczh einschränkt.
und so ist es mit jeder klinik.
und es gibt immer mehr herzzentren - also wird auch mehr am herzen - natürlich aufwändig und teuer operiert .
ob in jedem fall notwendig möchte ich dahingestellt lassen.
ich kenne selbst leute die der arzt überwältigend zu einer op gedrängt hat , die leute aber verweigert haben und nach 10 jahren immer noch gut leben.
bei vielen herzpatienten würden sicher auxch aspirin helfen anstatt einer op für 25000 €
heute wird doch sofort operiert.
ich habe schon hundert leute gehört die sinnlos operiert wurden.
mich eingeschlossen.
hatte mal einen pickel - ging zum arzt - sofort wurde eine kleine op gemacht für immerhin 650 mark - bin privatpatient.
große narbe - schlecht verheilt - drei wochen krank.
8 wochen stelle an anderer stelle das selbe bekommen.
ich schaue in ein altes gesundheitsbuch - lese dort die bahndlungsmöglichkeit mittels zugsalbe - gehe in die apotheke - kaufe mir die salbe für 5€ und 2 stunden später war das teil verschwunden .
keine narbe und meiner krankenkasse 645€ gespart.
dasselbe mit meinem Knie .
hatte Schmerzen - ging zum facharzt - der röntge - und zu meinen ertsaunen hatte er schon eine einweisung in der hand für eine op.
2 tage später sollte ich unters messer.und zufälligerweise noch außerhalb zu einem gewissen arzt in ein fremdes krankenhaus weil doch sehr gut wäre .
nun gut- diese hektik machte mich stutzig - ich beriet mich mit einem bekannten - der ahnung hatte und ließ die op erstmal bleiben.
nach 4 wochen habe ich dann tatsächlich schmerzfrei den großen arber bestiegen - bis heute beschwerdefrei .
hier wird geschoben und geschachert und gesundheit für provisionen ruiniert.
das elbe passiert nun mit bypässen , unterleibsoprationen, prothesen, und und und .
nehmen wir Herzzentrum.
die haben eine gewisse auslastung an herzoperationen
um kostendeckend mnit gewinn zu arbeiten.
es wird nicht passieren das mal keine patienten mehr kommen weil jeder artzt bei kleinern herzbeschwerden zur operation drängt - diese jedoch die lebensqualität erhebliczh einschränkt.
und so ist es mit jeder klinik.
und es gibt immer mehr herzzentren - also wird auch mehr am herzen - natürlich aufwändig und teuer operiert .
ob in jedem fall notwendig möchte ich dahingestellt lassen.
ich kenne selbst leute die der arzt überwältigend zu einer op gedrängt hat , die leute aber verweigert haben und nach 10 jahren immer noch gut leben.
bei vielen herzpatienten würden sicher auxch aspirin helfen anstatt einer op für 25000 €
ich finde man muss das ganzheitlich sehen
leute die heute 75 und älter sind haben teilgenommen an einer wirtschaftlich prosperierenden gesellschaftsentwicklung.
es geht ja nicht darum ihnen zu helfen oder nicht,man soll einfach schauen ob VERMÖGEN da ist,und wenn ja dann brauchen diese alten leute die kosten nicht den JUNGEN LEUTEN DIE BIS /= ARBEITEN WERDEN MÜSSEN AUF TEILZEIT 400 EURO BASIS UND KEIN RENTE MEHR SEHEN ( falls sie überhaupt nen job kriegen)aufs auge zu drücken.
die diskussion mit der moral ist völlig fehl am platz
leute die heute 75 und älter sind haben teilgenommen an einer wirtschaftlich prosperierenden gesellschaftsentwicklung.
es geht ja nicht darum ihnen zu helfen oder nicht,man soll einfach schauen ob VERMÖGEN da ist,und wenn ja dann brauchen diese alten leute die kosten nicht den JUNGEN LEUTEN DIE BIS /= ARBEITEN WERDEN MÜSSEN AUF TEILZEIT 400 EURO BASIS UND KEIN RENTE MEHR SEHEN ( falls sie überhaupt nen job kriegen)aufs auge zu drücken.
die diskussion mit der moral ist völlig fehl am platz
#18
Du hast doch noch nie auch nur einen Pfennig in diese System bezahlt!
Du hast doch noch nie auch nur einen Pfennig in diese System bezahlt!
ich bin zwar noch keine 30 aber auch schon zahler ohne nutzen,ich finde man sollte mal sehen was danach kommt,unsere kinder werden moral hin oder her eben alles selbst bezahlen müssen....
aber das will ja keiner hören
aber das will ja keiner hören
Zahler ohne Nutzen gibt es in diesem System nicht!
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