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    Sehr schöne Unterbewertung bei der Hans Einhell AG (Seite 185)

    eröffnet am 04.06.03 14:23:06 von
    neuester Beitrag 24.04.24 12:28:04 von
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      schrieb am 08.10.18 15:21:28
      Beitrag Nr. 1.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.893.792 von katjuscha-research am 08.10.18 12:41:10
      Zitat von katjuscha-research: Du bist doch selbst in Einhell mehr oder weniger stark investiert.

      Nicht jedes deutsche Unternehmen profitiert von einem schwachen Euro. Mal davon abgesehen, dass bei Einhell der Dollar eh nicht so entscheidend ist, sondern eher andere Währungspaare.


      Vergiss nicht, dass Einhell zukünftig auch im US-Markt expandieren will. Wird also zukünftig durchaus relevant.
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      schrieb am 08.10.18 14:51:22
      Beitrag Nr. 1.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.894.890 von werthaltig am 08.10.18 14:34:28Ich glaub das Thema haben wir doch schon vor einigen Wochen diskutiert.

      Wenn ich mich nicht irre hat Syrtakihans die nennenswerten Währungsrisiken in 1-2 umfangreichen Postings beschrieben.

      Grundsätzlich muss man sich ja auch nur mal anschauen, wo Einhell seine Umsätze macht und wo man einkauft, siehe Finanzbericht. Argentinien/Kolumbien, Australien und China sind die wesentlichen Märkte, wo man die Währungsverhältnisse beachten sollte. Wobei sicherlich die US Zinspolitik inklusive Dollar da mit reinspielt, aber eher indirekt.
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      schrieb am 08.10.18 14:34:28
      Beitrag Nr. 1.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.893.750 von Junolyst am 08.10.18 12:35:46Bitte korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber Einhell kauft doch vornehmlich im Dollarraum ein oder? Von daher sollten die Kosten steigen, wenn man die Preisanstiege nicht weitergeben kann. Wie sehr das ganze die Gewinne drückt kann ich nicht sagen, aber positiv ist ein starker Dollar für Unternehmen die auf Dollarbasis kaufen und in Euro verkaufen sicher nicht.

      Zitat von Junolyst: Seit wann ist ein schwacher Euro ggü. dem Dollar schlecht für deutsche Unternehmen?
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      schrieb am 08.10.18 12:41:10
      Beitrag Nr. 1.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.893.750 von Junolyst am 08.10.18 12:35:46Du bist doch selbst in Einhell mehr oder weniger stark investiert.

      Nicht jedes deutsche Unternehmen profitiert von einem schwachen Euro. Mal davon abgesehen, dass bei Einhell der Dollar eh nicht so entscheidend ist, sondern eher andere Währungspaare.
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      schrieb am 08.10.18 12:35:46
      Beitrag Nr. 1.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.893.315 von werthaltig am 08.10.18 11:43:15
      Zitat von werthaltig: Also bei der aktuell extrem unsicheren Wirtschaftslage halte ich es für vermessen eine 2019er KGV vorauszusagen. Insbesondere Grün wird (wenn die Umfragen stimmen) stärker und sägt mit Lust nachhaltig am deutschen Industriegebälk. Das ist zwar recht stabil, aber irgendwann schaffen die es eine tragende Säule (Auto, Energie,Chemie) anzuknacksen, dann gute Nacht liebes Wachstum für die nächsten 5 Jahre! Zudem, das Dollar-Risiko kann da allerhand Marge abknabbern. Ich halte sogar die Parität in 2019 nicht für ausgeschlossen. Trump bewirkt da wahre Wunder und die US-Wirtschaft reüssiert, wie es kaum einer für möglich hielt und das trotz steigender Zinsen.

      Zitat von katjuscha-research: Mich würde echt mal dein eigenes Depot interessieren.


      Bist du überall dort investiert, wo du deine Charts postest?



      Fakt ist, bei Einhell sind jetzt die kompletten Gewinne des Jahres weg. Bei 84 € liegt eine starke Unterstützung. Die sollte möglichst halten. KGV jetzt etwa 11 fürs laufende Jahr, vermutlich etwa 10 fürs kommende Jahr.


      Seit wann ist ein schwacher Euro ggü. dem Dollar schlecht für deutsche Unternehmen?
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      schrieb am 08.10.18 12:16:00
      Beitrag Nr. 1.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.893.315 von werthaltig am 08.10.18 11:43:15Klar, das belastet ja derzeit fast alle deutschen Aktien, wenn sie nicht gerade als klassische Wachstumswerte wahrgenommen werden. Ich argumentiere ja bei diversen Aktien anderswo genauso, nur da sind die Hebel viel größer als hier bei Einhell, weil dort oftmals noch bestimmte Sonderfaktoren reinspielen, die den Gewinn über die Maßen belasten würden. Da seh ich hier bei Einhell nicht wirklich.

      Ist nur irgendwie lustig, dass wir das frühzeitig bei unseren deutschen Werten unterstellen und einpreisen, egal wie breit man weltweit aufgestellt ist, egal welche Bilanzdaten man hat, egal ob man derzeit wächst oder nicht. Aus meiner Sicht ist das aktuell ein durch Geldflüsse getriebener Markt, nach oben wie nach unten. Man weiß nur meist nicht, bei welchem Wert diese Geldflüsse gerade in welche Richtung laufen. Das macht im Grunde antizyklisches Investieren seit Monaten unmöglich und prozyklisches nun in den letzten 3-4 Wochen auch zunehmend schwieriger.
      Avatar
      schrieb am 08.10.18 11:43:15
      Beitrag Nr. 1.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.892.601 von katjuscha-research am 08.10.18 10:37:50Also bei der aktuell extrem unsicheren Wirtschaftslage halte ich es für vermessen eine 2019er KGV vorauszusagen. Insbesondere Grün wird (wenn die Umfragen stimmen) stärker und sägt mit Lust nachhaltig am deutschen Industriegebälk. Das ist zwar recht stabil, aber irgendwann schaffen die es eine tragende Säule (Auto, Energie,Chemie) anzuknacksen, dann gute Nacht liebes Wachstum für die nächsten 5 Jahre! Zudem, das Dollar-Risiko kann da allerhand Marge abknabbern. Ich halte sogar die Parität in 2019 nicht für ausgeschlossen. Trump bewirkt da wahre Wunder und die US-Wirtschaft reüssiert, wie es kaum einer für möglich hielt und das trotz steigender Zinsen.

      Zitat von katjuscha-research: Mich würde echt mal dein eigenes Depot interessieren.


      Bist du überall dort investiert, wo du deine Charts postest?



      Fakt ist, bei Einhell sind jetzt die kompletten Gewinne des Jahres weg. Bei 84 € liegt eine starke Unterstützung. Die sollte möglichst halten. KGV jetzt etwa 11 fürs laufende Jahr, vermutlich etwa 10 fürs kommende Jahr.
      17 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.10.18 10:37:50
      Beitrag Nr. 1.389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.883.301 von Rhinestock am 05.10.18 22:45:25Mich würde echt mal dein eigenes Depot interessieren.


      Bist du überall dort investiert, wo du deine Charts postest?



      Fakt ist, bei Einhell sind jetzt die kompletten Gewinne des Jahres weg. Bei 84 € liegt eine starke Unterstützung. Die sollte möglichst halten. KGV jetzt etwa 11 fürs laufende Jahr, vermutlich etwa 10 fürs kommende Jahr.
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      schrieb am 05.10.18 22:45:25
      Beitrag Nr. 1.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.851.534 von The_Jackal am 02.10.18 13:09:21
      Zitat von The_Jackal: Am Rande: Artikel im Hanseatischen Börsendienst, Einhell wurde zum Kauf mit Kursziel 120€ empfohlen.

      Und wieder ein Kursziel mehr. Nur den Aktienkurs interessiert es nicht sonderlich und fällt lieber. Letztendlich kennt keiner die Kurse der Zukunft und auch die Analysten keinen Deut mehr wie die normale Masse. Das belegen eindeutig genug empirische Studien. Deswegen ist für mich diese tägliche Berieselung mit immer wieder "kostenlos" geflöteten Kurszielen der Würfel-Gilde reine Narrenbespaßung. Die Rockzipfelsucher bekommen was zum klammern und die Gierigsten meinen dann immer gerne der Analyst mit dem höchsten KZ wäre automatisch auch immer derjenige mit der besten Glaskugel. Die Realität zeigt jedoch, daß es nicht ganz so einfach ist. Von daher besser vorgekaute KZ jeglicher Art gedanklich ausblenden und in erster Linie versuchen die eigene Rübe zu benutzen. Es kann 120, 130 oder auch mehr geben. Oder am Ende wieder 80€ und weniger. Oder man könnte auch wieder lange in einer zähen Seitwärtsbewegung rumpendeln. Möglich ist unendlich viel und man sollte nichts voreilig gedanklich ausklammern, nur weil man stur auf einen Analysten setzt.

      Aktien: Warum Prognosen von Analysten sinnlos sind - https://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article153413375/Wa… "...Manchmal würde man die Analysten gern mal fragen: Was machen Sie eigentlich hauptberuflich?“ Analystenprognosen bringen an der Börse keinen Mehrwert. Im Gegenteil: Die hoch bezahlten Bankenexperten scheinen die Anleger regelmäßig in genau die Werte zu scheuchen, die vor einer langen Durststrecke stehen – oder Schlimmeres. „Analysten gehören zu den am stärksten überbezahlten Personengruppen. Diese Einschätzungen braucht kein Mensch!“

      Aktienempfehlungen: Die Prognosemärchen der Analysten - https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/aktienempfehlungen-die-p… "..viele Analysen bei Banken in den vergangenen Jahren als Marketing-Instrument eingesetzt wurden, sehen wir die meisten Studien kritisch. ...herrscht in der Finanzbranche weitgehend Einigkeit darüber, dass Analysten mit ihren Prognosen oft daneben liegen. „Etliche unabhängige Studien zu Analystenschätzungen bestätigen, dass konkrete Aktienanalysen eine äußerst geringe Treffsicherheit besitzen.... fast eine Zufallsschätzung und damit wenig bis gar nicht brauchbar für eine konkrete Anlageentscheidung...“

      Analysten liegen mit ihren Aktien-Empfehlungen regelmäßig schief - http://www.presseportal.de/print/1234164-print.html "Mehr als die Hälfte der Empfehlungen erwies sich im Nachhinein als wenig zutreffend . Im Kasino auf Rot oder Schwarz zu setzen, hätte wohl eine bessere Trefferquote gebracht. Zu großen Pessimismus kann man vielen Banken zudem nicht nachsagen.."


      19 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.10.18 13:09:21
      Beitrag Nr. 1.387 ()
      Am Rande: Artikel im Hanseatischen Börsendienst, Einhell wurde zum Kauf mit Kursziel 120€ empfohlen.
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