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    Sehr schöne Unterbewertung bei der Hans Einhell AG (Seite 186)

    eröffnet am 04.06.03 14:23:06 von
    neuester Beitrag 27.03.24 21:45:31 von
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      schrieb am 25.09.18 14:18:24
      Beitrag Nr. 1.383 ()
      War zu befürchten, dass hier die 93-94 € Unterstützung durchbrochen wird. Da dürften knapp drunter die SL ausgelöst worden sein. Mal sehn, ob man bei 90 € wieder nach oben dreht. Deutlich drunter bis zur Unterstützung bei 84-85 € wäre schon heftig, da man dort nicht nur alle Gewinne seit Jahresbeginn wieder abgegeben hätte, sondern auch nur noch mit KGV von 11 fürs laufende Jahr bewertet würde.

      Aber vielleicht drehen wir ja heute oder morgen auch schon gleich wieder hoch.
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      Avatar
      schrieb am 29.08.18 23:21:48
      Beitrag Nr. 1.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.552.586 von Junolyst am 28.08.18 16:36:23
      Zitat von Junolyst: Warum labert ihr denn alle immer um den heißen Brei? Keiner von euch kann mir erklären wie unter den aktuellen Gegebenheiten die Umsatzprognose erreicht werden soll. Das ist schon schwach! Wir müssen nicht darüber reden dass Einhell keine Probleme im Ergebnis hat denn das hatte ich nicht zur Debatte und auch nicht in Frage gestellt! Meine Erklärung in Bezug auf die Umsatzprognose war ja, dass man hier evtl. Umsatzbeiträge aus der US-Partnerschaft berücksichtigt hat.

      Bei dem aktuellen Währungsgefüge gehe ich davon aus, dass es mit der Umsatzprognose schwierig wird. Aber das ist mir aus o.g. Gründen egal. Umsatzbeiträge aus den USA sind vermutlich nicht Bestandteil der Prognose, da im Juni noch kein Vertrag existierte. Selbst wenn dieser in Kürze gemeldet werden sollte, gehe ich für 2018 hierdurch nicht mehr von nennenswerten Umsätzen aus.

      Und dann muss ja auch die Frage gestellt werden wie das mit der Prognose für 2022 (830 Mio. € Umsatz) aussieht. Wenn man von 4% FX Effekt in HJ1 ausgeht macht das für 2022 dann rund 797 Mio. €.

      Wer kann denn jetzt schon die Währungsentwicklung der nächsten Jahre absehen? Antwort: Niemand. Genauso, wie wir in H1 negative Effekte gesehen haben, können wir in Zukunft positive Effekte sehen. Darüber hinaus werden FX-Effekte, wie ich w.o. ausführte, mittel- und langfristig durch Preisanpassungen ausgeglichen. Wer das nicht begreift, kann meinetwegen seine Aktien verkaufen. Übrigens, die Vision von Herrn Kroiss lautet 1,0 Mrd. EUR Umsatz in 2022/2024, die sich zusammensetzen aus 830 Mio. EUR mit bestehenden Tochtergesellschaften und 175 Mio. EUR mit neu zu gründenden.

      Und wenn man dann mal bei 1,0 Mrd. EUR Umsatz mit der bis dahin möglicherweise weiter gestiegenen Rohertragsmarge grob auf das Ergebnis peilt, wird sehen, dass die bisherige Diskussion an den sich hier auftuenden Chancen vollkommen vorbeigeht.
      Avatar
      schrieb am 28.08.18 16:36:23
      Beitrag Nr. 1.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.549.898 von Syrtakihans am 28.08.18 11:52:53
      Zitat von Syrtakihans:
      Zitat von Junolyst: 10,4% Wachstum statt 15% Wachstum und Wechselkurseffekte spielen keine Rolle? Das erscheint mir nicht logisch. Wie ich gesagt habe hat Einhell kein Problem mit der Marge aber durchaus Gegenwind auf der Top-Line.Wie man das Problem wegbekommen will geht aus deiner Argumentation nicht heraus. Ebenso nicht wie man die 610-615 Mio. Umsatzprognose erreichen will...

      Ich würde es nicht als Problem sehen, sondern als Schönheitsfehler. Der Erfolg eines Unternehmens misst sich im Ergebnis, genau gesagt darin das Ergebnis in die richtige Richtung weiter zu entwickeln. Und hier setzt auch die Wechselkursabsicherung an (ganz genau setzt sie am Cashflow an, aber das ist nebensächlich), und auch die Preispolitik, also die Weitergabe von Wechselkursänderungen über den Preis.

      Und weil dieses so gut funktioniert, kann man in der Vergangenheit auch keine Einflüsse von Wechselkursänderungen auf das Ergebnis sehen. Als Beispiel kann man hierzu 2014/2015 analysieren, wo der Euro stark abgewertet hat.

      Das gleiche gilt für Q2 2018. Auch hier führten starke Wechselkursänderungen zu einem um "nur" 9% gestiegenen Umsatz, aber das Rohergebnis ist um 15% gestiegen, und darauf kommt es an.

      Und wenn Herr Kroiss seine Umsatzprognose nicht erreichen sollte, dann wird es höchstwahrscheinlich an Wechselkursänderungen liegen, die er zum Zeitpunkt der Prognoseaufstellung (am 21.06.2018) noch nicht absehen konnte (insbes. Absturz der türk. Lira).


      Warum labert ihr denn alle immer um den heißen Brei? Keiner von euch kann mir erklären wie unter den aktuellen Gegebenheiten die Umsatzprognose erreicht werden soll. Das ist schon schwach! Wir müssen nicht darüber reden dass Einhell keine Probleme im Ergebnis hat denn das hatte ich nicht zur Debatte und auch nicht in Frage gestellt! Meine Erklärung in Bezug auf die Umsatzprognose war ja, dass man hier evtl. Umsatzbeiträge aus der US-Partnerschaft berücksichtigt hat...Es gab ja eigentlich keinen Grund schon so früh (im Juni) die Umsatzprognose zu erhöhen wenn man gemerkt hat man hat Gegenwind auf der Währungsseite.

      Wenns am Ende nicht zur Erreichung der Umsatzprognose reicht, dann wird man das auch im Aktienkurs sehen. Egal ob dabei die EBT-Prognose erreicht wird oder nicht. Das ist meine Meinung. Und dann muss ja auch die Frage gestellt werden wie das mit der Prognose für 2022 (830 Mio. € Umsatz) aussieht. Wenn man von 4% FX Effekt in HJ1 ausgeht macht das für 2022 dann rund 797 Mio. €. Deswegen geht die Welt nicht unter aber man sollte sowas auch mal mit einbeziehen und diskutieren und nicht immer getreu dem Motto "Einhell hat in den letzten Jahren immer geliefert deswegen ist alles super" argumentieren.
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      Avatar
      schrieb am 28.08.18 12:09:51
      Beitrag Nr. 1.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.549.898 von Syrtakihans am 28.08.18 11:52:53Ich glaube Junolyst scheint es um den psychologischen Effekt zu gehen. Nach dem Motto, wenn die Umsatzjahresprognose verfehlt wird, wird der Markt das unschön finden und abstrafen.

      Ich halte das aber für herbei geredet. Der Markt wird sehr wohl unterscheiden können, zwischen operativer Entwicklung, die so eintrifft wie prognostiziert (ansonsten hätte man nicht im Juni die Prognose erhöht), und einem rein währungsbasiert um vielleicht 2-4% niedrigeren Umsatz. Das wird der Markt ohne weiteres einordnen können.
      Avatar
      schrieb am 28.08.18 11:52:53
      Beitrag Nr. 1.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.547.126 von Junolyst am 27.08.18 23:54:28
      Zitat von Junolyst: 10,4% Wachstum statt 15% Wachstum und Wechselkurseffekte spielen keine Rolle? Das erscheint mir nicht logisch. Wie ich gesagt habe hat Einhell kein Problem mit der Marge aber durchaus Gegenwind auf der Top-Line.Wie man das Problem wegbekommen will geht aus deiner Argumentation nicht heraus. Ebenso nicht wie man die 610-615 Mio. Umsatzprognose erreichen will...

      Ich würde es nicht als Problem sehen, sondern als Schönheitsfehler. Der Erfolg eines Unternehmens misst sich im Ergebnis, genau gesagt darin das Ergebnis in die richtige Richtung weiter zu entwickeln. Und hier setzt auch die Wechselkursabsicherung an (ganz genau setzt sie am Cashflow an, aber das ist nebensächlich), und auch die Preispolitik, also die Weitergabe von Wechselkursänderungen über den Preis.

      Und weil dieses so gut funktioniert, kann man in der Vergangenheit auch keine Einflüsse von Wechselkursänderungen auf das Ergebnis sehen. Als Beispiel kann man hierzu 2014/2015 analysieren, wo der Euro stark abgewertet hat.

      Das gleiche gilt für Q2 2018. Auch hier führten starke Wechselkursänderungen zu einem um "nur" 9% gestiegenen Umsatz, aber das Rohergebnis ist um 15% gestiegen, und darauf kommt es an.

      Und wenn Herr Kroiss seine Umsatzprognose nicht erreichen sollte, dann wird es höchstwahrscheinlich an Wechselkursänderungen liegen, die er zum Zeitpunkt der Prognoseaufstellung (am 21.06.2018) noch nicht absehen konnte (insbes. Absturz der türk. Lira).
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      schrieb am 27.08.18 23:54:28
      Beitrag Nr. 1.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.534.872 von Syrtakihans am 25.08.18 19:21:35
      Zitat von Syrtakihans: Ich habe den Eindruck, dass die Währungsabhängigkeit überschätzt wird und andererseits der Investmentcase noch nicht richtig angekommen ist.

      Das wichtigste Wechselkursverhältnis ist EUR/CNY, weil der Wareneinkauf in China erfolgt, aber über 60% der Umsätze in EUR erlöst werden. Da aber alle Wettbewerber ebenfalls in China beziehen (für gegenteilige Informationen wäre ich dankbar) kann Einhell ohne Wettbewerbsnachteile die Wechselkurse über seine Preise weitergeben. Kurzfristige EUR/CNY-Wechselkursschwankungen sind irrelevant, da die Bestellungen in China währungsseitig abgesichert sind (das geht bis zu mehreren Quartalen).

      Für Wechselkursschwankungen auf der Absatzseite gilt das gleiche, auch diese können ohne Wettbewerbsnachteile weitergegeben werden. Bei der Kapitalkonsolidierung im Konzern schlagen sich diese natürlich in den entsprechenden Bilanzpositionen nieder, aber nicht nachhaltig in der Rohertragsmarge. Von besonderer Bedeutung ist das Wechselkursverhältnis EUR/AUD, weil bisher noch mehr als 50% des Konzernergebnisses in Australien anfallen (Tochter Ozito).

      Kurzum, der zukünftige Erfolg von Einhell hängt nicht von Wechselkursschwankungen ab.

      Zum Investmentcase: Einhell wächst organisch und nachhaltig mit ordentlicher Rate, in H1 wuchs der Umsatz bereinigt um Wechselkursänderung und IFRS 15 um 15,2% ggü. Vorjahr. Gleichzeitig wächst die Rohertragsmarge seit Jahren, so auch in H1 und in Q2. Der wesentlichste Punkt ist der, dass Einhell neben Ryobi (deutlich schwächer positioniert) der einzige Hersteller im Bereich DIY/Haushaltsgeräte ist, der mit Power X‐Change (PXC) eine geräteunabhängige Akku-Plattform besitzt. Diese Akku-Plattform soll auch für andere Haushaltsgerätehersteller geöffnet werden. Der Vorstand verfolgt die Vision mit Einhell PXC eine bedeutende starke internationale Marke aufzubauen.

      Die weitere Kursentwicklung dürfte ganz maßgeblich davon abhängen, ob diese Version aufgeht. Wechselkursverhältnisse spielen dabei keine Rolle.



      10,4% Wachstum statt 15% Wachstum und Wechselkurseffekte spielen keine Rolle? Das erscheint mir nicht logisch. Wie ich gesagt habe hat Einhell kein Problem mit der Marge aber durchaus Gegenwind auf der Top-Line.Wie man das Problem wegbekommen will geht aus deiner Argumentation nicht heraus. Ebenso nicht wie man die 610-615 Mio. Umsatzprognose erreichen will...
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.08.18 19:38:51
      Beitrag Nr. 1.377 ()
      Die Rohertragsmarge ohne sonstige betriebliche Erträge:

      2013 28,9%
      2014 30,4%
      2015 31,7%
      2016 32,2%
      2017 34,6%

      Hierin drückt sich aus, dass Einhell in 2008 begonnen hat sein Sortiment umfassend zu überarbeiten und sich mit der Produktlinie "Expert" (damals noch unter dem Namen "Red-Line") neu als A-Marke am Markt zu positionieren. Die Billig-Marken "Home", "Blue-Line" und "Bavaria" sind eingestellt worden. Ab 2012 hat man begonnen das Sortiment sukzessive auf eine einheitliche Akku-Plattform zu stellen und vertreibt diese unter dem Namen Einhell Power X‐Change. Bis Ende 2020 soll das gesamte Sortiment auf PXC umgestellt sein.

      Der nächste Entwicklungsschritt besteht darin, die Akku-Plattform ab 2019 für andere Haushaltsgerätehersteller zu öffnen. Ich denke mal, eine ganz entscheidende Fragestellung dürfte sein, ob dieses funktioniert.

      Eine weitere m.E. wichtige Fragestellung ist, ob der Einstieg in den US-Markt strategisch richtig angegangen und funktionieren wird.

      Ob in 2018 nun vielleicht 600, 610 oder 620 Mio. EUR Umsatz erreicht werden können (je nachdem wie sich die Währungen in Polen, Türkei, Schweiz usw. entwickeln) ist m.E. völlig nebensächlich. Die hiesigen endlosen Diskussionen darüber bringen uns nicht weiter …

      :look:
      Avatar
      schrieb am 25.08.18 19:21:35
      Beitrag Nr. 1.376 ()
      Ich habe den Eindruck, dass die Währungsabhängigkeit überschätzt wird und andererseits der Investmentcase noch nicht richtig angekommen ist.

      Das wichtigste Wechselkursverhältnis ist EUR/CNY, weil der Wareneinkauf in China erfolgt, aber über 60% der Umsätze in EUR erlöst werden. Da aber alle Wettbewerber ebenfalls in China beziehen (für gegenteilige Informationen wäre ich dankbar) kann Einhell ohne Wettbewerbsnachteile die Wechselkurse über seine Preise weitergeben. Kurzfristige EUR/CNY-Wechselkursschwankungen sind irrelevant, da die Bestellungen in China währungsseitig abgesichert sind (das geht bis zu mehreren Quartalen).

      Für Wechselkursschwankungen auf der Absatzseite gilt das gleiche, auch diese können ohne Wettbewerbsnachteile weitergegeben werden. Bei der Kapitalkonsolidierung im Konzern schlagen sich diese natürlich in den entsprechenden Bilanzpositionen nieder, aber nicht nachhaltig in der Rohertragsmarge. Von besonderer Bedeutung ist das Wechselkursverhältnis EUR/AUD, weil bisher noch mehr als 50% des Konzernergebnisses in Australien anfallen (Tochter Ozito).

      Kurzum, der zukünftige Erfolg von Einhell hängt nicht von Wechselkursschwankungen ab.

      Zum Investmentcase: Einhell wächst organisch und nachhaltig mit ordentlicher Rate, in H1 wuchs der Umsatz bereinigt um Wechselkursänderung und IFRS 15 um 15,2% ggü. Vorjahr. Gleichzeitig wächst die Rohertragsmarge seit Jahren, so auch in H1 und in Q2. Der wesentlichste Punkt ist der, dass Einhell neben Ryobi (deutlich schwächer positioniert) der einzige Hersteller im Bereich DIY/Haushaltsgeräte ist, der mit Power X‐Change (PXC) eine geräteunabhängige Akku-Plattform besitzt. Diese Akku-Plattform soll auch für andere Haushaltsgerätehersteller geöffnet werden. Der Vorstand verfolgt die Vision mit Einhell PXC eine bedeutende starke internationale Marke aufzubauen.

      Die weitere Kursentwicklung dürfte ganz maßgeblich davon abhängen, ob diese Version aufgeht. Wechselkursverhältnisse spielen dabei keine Rolle.

      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.08.18 17:03:38
      Beitrag Nr. 1.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.528.173 von katjuscha-research am 24.08.18 16:09:45
      Zitat von katjuscha-research: Deine Tonart gefällt mir mal wieder nicht.

      Weder ist eine andere Meinung zum working capital gleich Quatsch (sollten wir mal abwarten was da am Jahresende rauskommt) noch bastel ich mir irgendwas zurecht.


      Und wie der Markt zukünftige Währungseffekte beurteilt, bleibt abzuwarten. Um es mal mit deinen Worten zu sagen.

      Dass es keine Anzeichen für sich umdrehende Währungseffekte aktuelle zeigen, liegt in der Natur der Sache. Das weiß man eh erst nachher. Oder hast du hier vor Monaten die Leute gewarnt, dass es negative Effekte geben wird? Ich kann mich nicht erinnern.


      Du driftest ab! Es ging darum zu diskutieren wie die Umsatzprognose, die ein zweistelliges Wachstum aufs Gesamtjahr vorsieht, erreicht werden kann. Dagegen kommen von dir irgendwelche Einfälle die einen absolut nicht weiter bringen. Auch auf die Folgen einer nicht Erreichung der Umsatzprognose bist du nicht eingegangen.

      Und mit den Trends: Schau dir USD/EUR an. Hier kann man zB aktuell durchaus davon sprechen, dass sich eine Besserung für deutsche Unternehmen ergibt. So etwas sieht man in keiner der angesprochenen Währungen die Einhell betreffen. Es sieht ja vielmehr danach aus als würde sich der negative Trend noch weiter verschärfen...

      Deswegen nochmal zum mitschreiben an dich die Frage: Wie soll deiner Meinung nach die Umsatzprognose auf dieser Basis erreicht werden?
      Avatar
      schrieb am 24.08.18 16:09:45
      Beitrag Nr. 1.374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.527.786 von Junolyst am 24.08.18 15:31:35Deine Tonart gefällt mir mal wieder nicht.

      Weder ist eine andere Meinung zum working capital gleich Quatsch (sollten wir mal abwarten was da am Jahresende rauskommt) noch bastel ich mir irgendwas zurecht.


      Und wie der Markt zukünftige Währungseffekte beurteilt, bleibt abzuwarten. Um es mal mit deinen Worten zu sagen.

      Dass es keine Anzeichen für sich umdrehende Währungseffekte aktuelle zeigen, liegt in der Natur der Sache. Das weiß man eh erst nachher. Oder hast du hier vor Monaten die Leute gewarnt, dass es negative Effekte geben wird? Ich kann mich nicht erinnern.
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