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    Sehr schöne Unterbewertung bei der Hans Einhell AG (Seite 210)

    eröffnet am 04.06.03 14:23:06 von
    neuester Beitrag 27.03.24 21:45:31 von
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      Avatar
      schrieb am 29.03.14 20:24:01
      Beitrag Nr. 1.143 ()
      Was ist Purchase Price Allocation? Kann jemand für die Normalos dieses schreckliche Denglisch erklären?

      Was ist DVFA?

      Also, ich kenne von anderen Unternehmen AdHocs, die sich verständlicher ausdrücken können. Das ist dann wohl nicht professionell :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.03.14 17:13:11
      Beitrag Nr. 1.142 ()
      "Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG"

      Vorläufige Geschäftszahlen für 2013

      Die im Prime Standard der Deutschen Börse AG notierte Einhell Germany AG
      (ISIN: DE 0005654933) gibt folgende vorläufige Geschäftszahlen bekannt:

      Der Konzernumsatz für das Jahr 2013 beträgt 416,3 Mio. EUR gegenüber 379,9
      Mio. EUR im Vorjahr. Darin enthalten sind Umsätze der in 2013 akquirierten
      Ozito Industries Pty Ltd in Höhe von 37,9 Mio. EUR.

      Der Einhell-Konzern erreichte in 2013 ein Ergebnis der gewöhnlichen
      Geschäftstätigkeit in Höhe von 4,0 Mio. EUR (i. Vj. 10,7 Mio. EUR(*)). Die
      Rendite vor Steuern beträgt unter Berücksichtigung der Purchase Price
      Allocation 1,0% (i. Vj. 2,8%(*)). Ohne Einbeziehung der Effekte aus der
      Purchase Price Allocation beträgt das Ergebnis der gewöhnlichen
      Geschäftstätigkeit 6,0 Mio. EUR, die Rendite vor Steuern 1,5%. Das Ergebnis
      entspricht etwa der Prognose aus dem letzten Quartalsbericht.

      Der Konzernjahresüberschuss nach Minderheiten beläuft sich für das
      Geschäftsjahr 2013 auf 2,1 Mio. Euro (Vorjahr 6,2 Mio. Euro(*)).

      Das Ergebnis je Aktie nach DVFA beträgt 0,6 Euro (Vorjahr 1,6 Euro(*)).

      Der Einhell-Konzern verfügt weiterhin über eine sehr solide Bilanzstruktur
      mit einer Eigenkapitalquote von ca. 51%.

      (*) Die Vorjahreszahlen wurden gemäß IAS 19 rückwirkend angepasst;
      Ergebniseffekt vor Steuern 0,5 Mio. EUR.

      Landau/Isar, 19. März 2014
      Avatar
      schrieb am 20.01.14 17:13:22
      Beitrag Nr. 1.141 ()
      Hat jemand ne Ahnung, was hier in den letzten Tagen abgeht??
      Avatar
      schrieb am 20.01.14 09:13:49
      Beitrag Nr. 1.140 ()
      Kann ein Moderator bitte diesen, und meinen letzten Beitrag löschen. Danke.
      Avatar
      schrieb am 20.01.14 09:11:03
      Beitrag Nr. 1.139 ()
      „Corporate news“
      Verabschiedung der Planung für das Geschäftsjahr 20
      13
      Die im Prime Standard der Deutschen Börse AG notier
      te
      Einhell Germany AG (ISIN: DE 0005654933) gibt folge
      ndes bekannt:
      Der Aufsichtsrat des Einhell Konzerns hat die Planu
      ng für das Geschäftsjahr 2013
      verabschiedet. Einhell plant trotz der weiter erwar
      teten schwierigen
      Rahmenbedingungen mit einem erhöhten Umsatz von EUR
      400,0 Mio. bis EUR
      420,0 Mio. sowie mit einer Rendite vor Steuern von
      3% - 4%.
      Für das Geschäftsjahr 2012 wird Einhell gemäß jetzt
      vorliegenden Eckdaten
      voraussichtlich einen Umsatz in Höhe von ca. EUR 38
      0,0 Mio. erzielen (Vj. EUR
      365,3 Mio.). Außerdem rechnet Einhell zum 31. Dezem
      ber 2012 mit einer Rendite
      vor Steuern von 2,5% - 3%.
      Umsatzsteigerungen werden im Geschäftsjahr 2013 vor
      allem in Südamerika sowie
      im Produktbereich Zubehör erwartet.
      Landau/Isar, 15. Januar 2013
      Der Vorstand

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      schrieb am 08.11.13 20:04:07
      Beitrag Nr. 1.138 ()
      DGAP-Adhoc: Einhell Germany AG: Zwischenabschluss zum 30. September 2013

      Einhell Germany AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Prognose

      07.11.2013 15:27

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      'Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG'

      Zwischenabschluss zum 30. September 2013

      Die im Prime Standard der Deutschen Börse AG notierte
      Einhell Germany AG (ISIN: DE 0005654933) gibt folgendes bekannt:

      Gemäß jetzt vorliegender Eckdaten des Zwischenabschlusses für die ersten
      neun Monate des Geschäftsjahres 2013 wird der Einhell Konzern per
      30.September 2013 voraussichtlich einen Umsatz in Höhe von EUR 328,0 Mio.
      erzielen. Dies bedeutet eine Umsatzsteigerung in Höhe von EUR 24,0 Mio. im
      Vergleich zu EUR 304,0 Mio. im Vorjahreszeitraum.

      Der Umsatzanteil der zum 1. Juli 2013 erworbenen australischen
      Tochtergesellschaft Ozito Industries Pty Ltd. und der damit verbundenen
      Geschäftstätigkeiten beträgt ca. EUR 18,0 Mio.

      Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit inklusive Ozito Industries
      Pty Ltd. beläuft sich auf etwa EUR 8,3 Mio. Die Auswirkungen der Purchase
      Price Allocation bezüglich des Kaufes der Ozito Industries Pty Ltd. sind
      hier aber noch nicht berücksichtigt.

      Aufgrund des unsicheren Marktumfeldes und den vorläufigen Ergebnissen zum
      30. September 2013 wird die Ergebnisprognose zum 31. Dezember 2013
      angepasst.

      Der Einhell Konzern rechnet zum Jahresende 2013 inklusive Ozito Industries
      Pty Ltd. mit einem Umsatz von EUR 420 - 430 Mio. und einer Rendite vor
      Steuern von etwa 1,5%

      Unter Berücksichtigung der Auswirkungen der vorläufigen Purchase Price
      Allocation und der derzeit vorliegenden Hochrechnung zum Jahresende wird
      sich die Rendite vor Steuern bei etwa 1% bewegen.


      Landau/Isar, 07. November 2013

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 29.10.13 16:31:12
      Beitrag Nr. 1.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.712.765 von ulfulf am 29.10.13 09:29:35Die Antwort geht leider an meiner rhetorische gemeinten Frage vorbei. Wo sind die 75 Mio € hin?

      In meinem vorigen Text spreche ich über Werte - und damit sind natürlich Ertragswerte gemeint (wie eigentlich fast immer beim Investieren). Und das hat mit der Kapitalstruktur erstmal überhaupt nichts zu tun. Denn ob die Firma die 75 Mio für neue Produkte, Fabriken oder den Schuldenabbau einsetzt ist vollkommen egal. Der Wert ergibt sich aus dem Ertrag, den das Investment bringt.

      Richtigerweise muss man sich dann natürlich nicht das EBIT, sondern den Gewinn nach Finanzaufwendungen anschauen. Für den Vergleich 2011/2005 kommt dabei ein ähnlich schlechtes Resultat heraus. Der Gewinn sinkt. Selbstverständlich kann immer man über den Betrachtungszeitraum oder ein Mitteln des Anfangs- und Endjahres diskutieren.

      Also, die richtige Antwort auf meine rhetorische gemeinte Frage lautet: Wo sind die 75 Mio € hin?
      Sie sind weg. Einhell ist in diesem Sinne ein Wertvernichter. Und das ist sehr viel gravierender, als irgendwelche Aufwendungen für Werbung.
      Avatar
      schrieb am 29.10.13 09:29:35
      Beitrag Nr. 1.136 ()
      Zitat von krankenbein: Die Sorge um die Werbekosten kann ich nun weniger verstehen (laut GB 2012 ein "hoher siebenstelliger Betrag").

      Natürlich ist es schwierig im Werkzeugbereich eine Marke aufzubauen. Bosch und Black & Decker sind etabliert. Gerade "Bosch" ist bei vielen Mensch positiv besetzt und wird mit Qualität gleichgesetzt (Autos, Waschmaschinen etc.).
      Aber die Werbung kann jedes Jahr eingestellt werden und Margen und Renditen verbessern sich schlagartig.

      Hoffen wir's mal. Ganz so entspannt sehe ich es nicht. Das Geld in die Werbung investiere ich ja, um mein Produkt höherwertig zu positionieren. Dann will ich aber auch mehr Geld dafür haben, ich mache also Preiserhöhungen. Wenn die Sache schiefgeht, habe ich möglicherweise einen Teil meiner bisherigen Kundschaft verloren, weil ich denen zu teuer geworden bin. Die kommen aber nicht morgen sofort wieder zurück, wenn ich die Preise senke.


      Zitat von krankenbein: Viel gravierender ist der Einbruch der EK-Rendite von über 20 Prozent auf 10 Prozent über einen längeren Zeitraum. Das hat mit der Werbung gar nichts zu tun.

      Von 2005 an bis einschließlich 2010 wurden 75 Mio Euro Gewinn einbehalten. 2005 lag das EBIT bei 25,2 Mio Euro. 2011 lag es bei 22,7 Mio (2012 wurde noch schlechter).
      Wo sind die 75 Mio Euro hin? Einhell ist in diesem Sinne kein Value-Unternehmen. Es werden eben Werte vernichtet. Das ist ein Thema über das man sich als Investor Gedanken machen sollte.

      Nun, wo die 75 Mio hin sind, ist relativ klar: das EK stand Ende 2004 bei 67 Mio, Ende 2011 bei 161 Mio. - ohne zwischenzeitliche Kapitalerhöhungen. Damit wurde u.a. ein Abbau der Nettofinanzverschuldung finanziert, von 46 Mio Ende 2004 auf 8 Mio Ende 2011. Damit hat man sich also finanzielle Flexibilität verschafft, um eine Übernahme wie zB Ozito stemmen zu können. Und da der Umsatz in diesem Zeitraum nicht dramatisch gestiegen ist (u.a. wurde 2006 weka verkauft), sinkt bei steigendem EK die EK-Rendite, selbst wenn der Gewinn absolut nicht sinkt. Und absolut gesehen ist der Gewinn über den betrachteten Zeitraum recht konstant geblieben. Das ist nicht extrem positiv, aber andererseits ist er selbst in der Krise 2008/9 nur mäßig eingebrochen.

      Ab 2012 sieht es aber deutlich anders aus. Und das macht mir größere Sorgen. Denn ich bin mir nicht sicher, ob den aktuellen "Investments" auch entsprechende Gewinne folgen werden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.10.13 21:03:58
      Beitrag Nr. 1.135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.709.817 von ulfulf am 28.10.13 18:53:45Die Sorge um die Werbekosten kann ich nun weniger verstehen (laut GB 2012 ein "hoher siebenstelliger Betrag").

      Natürlich ist es schwierig im Werkzeugbereich eine Marke aufzubauen. Bosch und Black & Decker sind etabliert. Gerade "Bosch" ist bei vielen Mensch positiv besetzt und wird mit Qualität gleichgesetzt (Autos, Waschmaschinen etc.).
      Aber die Werbung kann jedes Jahr eingestellt werden und Margen und Renditen verbessern sich schlagartig.

      Viel gravierender ist der Einbruch der EK-Rendite von über 20 Prozent auf 10 Prozent über einen längeren Zeitraum. Das hat mit der Werbung gar nichts zu tun.

      Von 2005 an bis einschließlich 2010 wurden 75 Mio Euro Gewinn einbehalten. 2005 lag das EBIT bei 25,2 Mio Euro. 2011 lag es bei 22,7 Mio (2012 wurde noch schlechter).
      Wo sind die 75 Mio Euro hin? Einhell ist in diesem Sinne kein Value-Unternehmen. Es werden eben Werte vernichtet. Das ist ein Thema über das man sich als Investor Gedanken machen sollte.
      Avatar
      schrieb am 28.10.13 18:53:45
      Beitrag Nr. 1.134 ()
      Zitat von krankenbein: Wenn man sein Geld bei derzeitigem Kurs in Einhell steckt, kann man sicher nicht viel falsch machen.


      Wenn es denn nur die Expansion wäre. Da wäre ich auch recht zuversichtlich, schließlich hat Einhell schon in der Vergangenheit bewiesen, dass sie internationale Expansion beherrschen.

      Aber jetzt kommt noch hinzu, dass man viel Geld in die Hand nimmt, um die Marke besser als bisher zu positionieren. Das klingt erst einmal recht sinnvoll. Aber bislang sehen wir nach meinem Eindruck erst einmal die negativen Effekte (deutliche höhere Kosten und damit niedrigere Gewinne). Ob das Investment in Werbekampagne etc. sich durch höhere Preise und mehr Absatz rentiert, bleibt noch abzuwarten.

      Da sind also mehrere Unwägbarkeiten im Spiel, welche die zukünftige Entwicklung der Unternehmensergebnisse - und damit des Aktienkurses - für mich recht schwierig machen.
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