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    Sehr schöne Unterbewertung bei der Hans Einhell AG (Seite 292)

    eröffnet am 04.06.03 14:23:06 von
    neuester Beitrag 23.04.24 15:00:01 von
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    ISIN: DE0005654933 · WKN: 565493
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      Avatar
      schrieb am 29.11.04 10:53:53
      Beitrag Nr. 325 ()
      29.11.2004
      Hans Einhell unterbewertet
      MWB Wertpapierhandelshaus AG

      Die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG halten die Aktie von Hans Einhell (ISIN DE0005654933/ WKN 565493) für unterbewertet.

      Der Hersteller von Werkzeugen sowie von Heim- und Handwerkerbedarf sei von den Analysten am 08.11. bei ca. 22,80 Euro mit einem Kursziel von 27 Euro zum Kauf empfohlen worden. Am Freitag, 26. November 2004, habe die Aktie mit knapp 26 Euro fast das Kursziel erreicht. Auch wenn die fundamentale Situation unverändert positiv bleibe, biete es sich an nach dem starken Kursanstieg der letzten 3 Tage einen Stopp Loss zu setzen bzw. erste Gewinne mitzunehmen.

      Für das Gesamtjahr sei zu erwarten, dass Einhell zwischen 2,80 und 3,00 Euro je Aktie verdienen werde. Dementsprechend liege das KGV für 2004 bei nur ca. 9,0 und auf Basis 2005 auf ca. 8,0. Damit sei die Aktie sehr günstig bewertet. Der Buchwert liege über 14 Euro je Aktie was ein Kurs-Buchwertverhältnis von 1,8 ergebe. Das Kurs-Umsatzverhältnis liege bei 0,26.

      In Anbetracht der erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhung und der günstigen Bewertung vor den aktuellen Wachstumsperspektiven erscheint die Hans Einhell Aktie nach Meinung der Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG unterbewertet.

      http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=3&page…
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:48:25
      Beitrag Nr. 324 ()
      In der Tat scheint die Kapitalerhöhung jetzt endlich verdaut und die seitherige Seitwärtsbewegung endlich durchbrochen zu sein.



      Schaun wer mal, wieviele Empfehlungen in den nächsten Tagen noch kommen, auf den fahrenden Zug nun noch schnell aufzuspringen.

      Mir sollen diese Empfehlungen recht sein. ;)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 13:14:54
      Beitrag Nr. 323 ()
      Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von Hans Einhell (ISIN DE0005654933/ WKN 565493) zu kaufen.

      Die Hans Einhell AG wolle mit ihrem breiten Sortiment für Heimwerker und Hobbygärtner, das von Bohrmaschinen über Heckenscheren und Rasenmäher bis zum Gewächshaus alles enthalte, den Umsatz im laufenden Jahr auf 320 Mio. Euro ausweiten. Bis 2008 wolle die Gesellschaft aus Landau an der Isar einen Umsatz von 500 Mio. Euro erreichen und zum "innovativsten Anbieter bei Garten- und Elektrogeräten" aufsteigen. Zum Vergleich: Im Jahr 2002 habe der Umsatz noch bei 263 Mio. Euro gelegen.

      Diese Ziele seien keinesfalls zu ambitioniert. Denn durch die Einführung von neuen hochwertigen Produkten habe bereits nach neun Monaten eine sehr gute Umsatz- und Ertragsentwicklung erzielt werden können - unter anderem seien Sparpotenziale konsequent genutzt worden.

      Die Erlöse seien im Vergleich zum Vorjahr um 16,9% auf 265,6 Mio. Euro geklettert. Das Ergebnis vor Steuern habe sich um 45,7% auf 13,7 Mio. Euro erhöht. Damit sei bereits nach neun Monaten das operative Ergebnis des gesamten Vorjahres übertroffen worden. Unter dem Strich stehe ein Gewinn von 8,4 Mio. Euro (Vorjahr: 4,9 Mio. Euro) oder 2,20 Euro je Aktie (1,30 Euro). Die geplante Ergebnis-Rendite vor Steuern von 4,5% solle trotz des erhöhten Umsatzes in jeden Fall erreicht werden, heiße es aus der Firmenzentrale.

      Hans Einhell sei hier zu Lande in Baumärkten wie OBI, Praktiker oder Real präsent und verfüge über ein dichtes Servicenetz. Mit der Tochter Weka sei die Gesellschaft auch stark im Bereich Sauna vertreten. Beim künftigen Wachstum komme aber auch weiterhin der Expansion im Ausland eine entscheidende Rolle zu. Vor allem in den neuen EU-Mitgliedsländern in Osteuropa sowie in Skandinavien bestehe noch ein großer Bedarf an Heimwerkerprodukten.

      Angesichts der enormen Wachstumsraten sei der Titel mit einem 2004er-KGV von 8 günstig bewertet. Man dürfe nicht vergessen: Einem Börsenwert von 94 Mio. Euro stehe ein Jahresumsatz von mindestens 320 Mio. Euro sowie ein Vorsteuer-Gewinn von 15 Mio. Euro gegenüber. In den nächsten Monaten sollte diese Unterbewertung bei dem Wachstumsunternehmen sukzessive abgebaut werden.

      Aber auch kurzfristig dürfte sich bei der Einhell-Aktie Einiges tun. Mit dem Sprung über den Widerstand bei 24 Euro deute sich ein Ende der mehrmonatigen Seitwärtsbewegung an. Die Experten würden - gestützt von weiteren Empfehlungen und Käufen von institutioneller Seite - eine rasche Aufwärtsbewegung bis in den Bereich um 30 Euro erwarten. Die Umsätze seien seit gestern spürbar angezogen...

      Die Hans Einhell-Aktie wird von den Experten von "ExtraChancen" zum Kauf empfohlen.

      http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=3&page…
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 17:04:52
      Beitrag Nr. 322 ()
      24,49 €

      läuft rund.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 15:05:09
      Beitrag Nr. 321 ()
      @Deliberately, Beitrag Nr. 320:


      warum sollte Einhell es schaffen, die Premiummarke30 bis 50% billiger anzubieten als die anderen Aproduzieren?

      So genau kenne ich die Einhell AG noch nicht, um das beurteilen zu können. Ich bin erst seit drei Tagen in Einhell investiert.

      So ein Preisvorteil wäre denkbar gegenüber Wettbewerbern, die noch im Euro-Raum produzieren. Vielleicht gibt es ja noch Konkurrenz, die im Euro-Raum fertigt.

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      schrieb am 25.11.04 14:01:00
      Beitrag Nr. 320 ()
      @Hiberna,
      warum sollte Einhell es schaffen, die Premiummarke
      30 bis 50% billiger anzubieten als die anderen A
      Hersteller, wenn die anderen ebenfalls in China
      produzieren?

      Deliberately
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 13:27:29
      Beitrag Nr. 319 ()
      @Syrtakihans,

      VDN ist kein Wettbewerber von Einhell. Das war ein Versehen von mir.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 13:13:34
      Beitrag Nr. 318 ()
      zu #315

      Weshalb ist VDN ein Wettbewerber?? Sicherlich nicht wg. der Tochert BeA ...

      zu #312

      Ohne jetzt Beispiele parat zu haben - man kann davon ausgehen, dass mittlerweile alle renomierten Wettbewerber im Werkzeugbereich außerhalb der BRD fertigen (lassen).

      zum Wechselkursthema

      Sicherlich können auch die Wettbewerber die gleichen währungsbedingten Einkaufsvorteile nutzen wie Einhell. Hierbei muss aber bedacht werden, dass der Wettbewerb bei weitem nicht nur über den Preis ausgetragen wird, bzw. Wechselkursänderungen nur wenig direkt mit den Preisen korrelieren.
      Die Kursabsicherungen, die Einhell tätigt betreffen nur den zu erwartenden CF aus Bestellungen und Lieferverträgen und reichen in der Regel kaum groß über ein halbes Jahr hinaus.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 12:44:36
      Beitrag Nr. 317 ()
      Nebenwerte
      Einhell-Aktie überzeugt auf der ganzen Linie


      25. November 2004 Bei dem von der Deutschen Börse AG in dieser Woche von Montag bis Mittwoch abgehaltenen Eigenkapitalforum geben sich in hoher Frequenz viele Vorstände die Klinke in die Hand. Ir Ziel lautet, den anwesenden Analysten und Journalsiten das eigene Unternehmen möglichst eindrucksvoll zu präsentieren.


      Doch angesichts der hohen Taktzahl kann es schon das ein oder andere Mal passieren, daß das Auditorium manchen Vortrag von einem entweder schlecht aufgestellten oder überwerteten Unternehmen schnell wieder verdrängt hat.

      Einen wirklich bleibenden Eindruck bei den meisten Zuhörern dürfte dagegen die Präsentation von Hans Einhell, einem Anbieter von Elektrowerkzeugen und Gartengeräten, hinterlassen haben. Denn das, was Vorstandschef Jan Teichert am Mittwoch berichtete, war so überzeugend und so einleuchtend, daß es kaum etwas zu bemängeln gab.

      Titel mit Wachstumsphantasie

      Was bei Einhell gefällt, sind gleich mehrere Punkte. Als Aktionär bekommt man hier nicht nur ein Unternehmen mit einer vernünftigen Strategie, sondern auch mit einer gehörigen Portion Wachstumsfantasie geboten. Außerdem stimmt bei dem Titel auch noch die Bewertung und die bilanziellen Verhältnisse, so daß kaum Wünsche offen bleiben.

      Gemäß der internen Planung, die auf Berechnungen zum Dienstantritt des neuen Vorstands im Jahr 2003 basieren, soll der Umsatz bis 2008 auf 500 Millionen Euro steigen und der Vorsteuergewinn auf 25 Millionen Euro. Nachdem die Vorgaben für dieses Jahr beim Umsatz einen Zielwert von 320 Millionen Euro beinhalten und beim Vorsteuergewinn eine Zahl von 14 Millionen Euro, wären das schöne jährliche Zuwachsraten.

      Quartalszahlen wieder einmal besser als erwartet

      Und das Erfreuliche dabei: So wie es momentan aussieht, dürfte die Bilanz sogar noch besser ausfallen. Denn das Unternehmen liegt bisher deutlich über Plan, was sich auch an den am Vortag veröffentlichten Neunmonatszahlen zeigt. Den Angaben zufolge ist der Konzernumsatz da um 16,9 Prozent auf 265,6 Millionen Euro gestiegen. Der Jahresüberschuß kam sogar um rund 63 Prozent auf 8,4 Millionen Euro voran. Unter dem Strich ergibt sich daraus unter Berücksichtigung einer Kapitalerhöhung ein DVFA-Ergebnis von 2,2 Euro, was sich jetzt mit dem im gesamten Vorjahr erzielten Wert deckt.

      Auf dieser Basis ergibt sich natürlich eine niedrige Bewertung, was offenbar auch von anderen Zuhörern der Präsentation so eingeschätzt wird. Am Mittwoch ist der Kurs jedenfalls bei vergleichsweise sehr hohen Umsätzen deutlich um 5,15 Prozent auf 23,90 Euro gestiegen. Die Notiz schickt sich somit an, einen Ausbruchsversuch aus der seit einigen Monaten vorherrschenden Seitwärtsbewegung zu unternehmen. Zur Erinnerung: Von März 2003 bis April 2004 war der Aktienkurs zuvor um 400 Prozent gestiegen.

      Einleuchtende Strategie

      Werden die selbstgesteckten Ziele erreicht, hat sich der Titel höhere Kurse auf jeden Fall verdient. Der Präsentation zufolge ist das Unternehmen auf einem guten Weg. Die Strategie, selbst die eigene Premiummarke zwischen 30 und 50 Prozent günstiger als die Produkte der Markenhersteller anzubieten, wird von den Kunden sehr gut angenommen, zumal offenbar trotzdem Wert auf Service und Qualität gelegt wird.

      Selbst bei der Expansion geht die Gesellschaft geschickt vor. Bei einem Markteintritt in ein neues Land, wird zunächst mit einer eigenständigen Unternehmung vor Ort zusammengearbeitet und das Geschäft aufgebaut. Erst wenn sich dann noch zwei bis drei Jahren herausgestellt hat, daß das Unterfangen erfolgreich war, wird es in den Einhell-Konzern integriert. Dieses Vorgehen dient der Risikominierung und auch Anleger dürften kein allzu großes Risiko eingehen, wenn sie sich einige Einhell-Aktien ins Depot legen.

      http://www.faz.net/s/Rub2C201996BBF04B578F9FC8A9EFCCE747/Doc…
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 11:06:47
      Beitrag Nr. 316 ()
      24,20 €

      Heute noch 25,00 €

      :D
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      Sehr schöne Unterbewertung bei der Hans Einhell AG