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    Topcall International - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.06.03 16:22:08 von
    neuester Beitrag 22.07.03 10:50:16 von
    Beiträge: 13
    ID: 740.030
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      schrieb am 05.06.03 16:22:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Alternative Bewertungsmethoden für die Topcall-Aktie:

      1) Substanzwert
      Unter Nichtberücksichtigung der passiven RAP aus den Wartungsverträgen ergibt sich ein Substanzwert oder Liquidationswert von 2,50 EUR je Aktie. Dabei bestehen die Aktiva hauptsächlich aus Cash und Forderungen, was die hohe Aussagekraft des Substanzwerts unterstreicht.

      2) KGV-Bewertung
      Angesichts der schlecht prognostizierbaren Geschäfts- und Konjunkturentwicklung bin ich kein Freund der KGV-Bewertung. Trotz Dollarschwäche sollte aber das Ergebnis des letzten Jahres (0,13 EUR) erreichbar sein. Dies würde ein KGV von 17 bedeuten (KUrs 2,30 EUR). Topcall verdient sicherlich ein höheres KGV als die Mitbewerber (Bilanzqualität, Marktstellung, sichere Wartungserlöse, etc.), so dass die Aktie auf dem derzeitigen Niveau nach KGV-Bewertung fair bewertet erscheint. Hinzu kommt aber, dass der Topcall-Gewinn nach wie vor durch Goodwill-Amortisation belastet wird. Im nächsten Geschäftsjahr wird der Goodwill nach IAS nicht mehr planmäßig abgeschrieben, so dass sich durch diesen Effekt das Ergebnis um etwa 6-7 ct. je Aktie erhöhen wird.

      3) Dividendenrendite
      Derzeit errechnet sich eine Dividendenrendite von 2,6%, wobei weniger als die Hälfte des Bilanzgewinns als Dividende ausgeschüttet worden ist. Angesichts eines hohen Free Cash Flows scheint die Dividende für die Zukunft recht sicher.

      4) EV/EBITDA
      Aus meiner Sicht ist die EV/EBITDA - Methode für Topcall die geeignete Bewertungsmethode: Im Gegensatz zur KGV-Berechnung wird hier der hohe Cashbestand berücksichtigt. Das Abstellen auf den EBITDA ist berechtigt, da das Unternehmen so gut wie keine Ersatzinvestitionen tätigen muss und daher das EBITDA ungefähr dem Free Cash Flow entspricht.
      Zur Zeit errechnet sich ein EV/EBITDA von 1,6 (Kurs 2,30 EUR; 16,5 mio. Cash; kein verzinsliches Fremdkapital; 4 mio. EBITDA). Bei einem Aktienkurs von 3,50 EUR ergäbe sich ein aus meiner Sicht angemessenes EV/EBITDA von 4,6. Selbst dieses Multiple ist eher konservativ.

      5) Bereinigtes KGV
      Eine andere Möglichkeit wäre, ein bereinigtes KGV zu berechnen: Zieht man den Cash-Bestand i.H.v. 16,5 mio. vom Börsenwert ab, d.h. unterstellt man eine Ausschüttung des gesamten Cash-Bestands, dann ergibt sich derzeit lediglich ein (bereinigtes) KGV von 5 auf Basis der Gewinne des letzten Geschäftsjahres.

      6) KCV
      Topcall hat im letzten Jahr knapp 7 mio. freien Cash Flow generiert. Dieser Cash Flow war aber durch Forderungsabbau begünstigt, so daß dieses Jahr bedeutend weniger generiert wird. Langfristig wird der Cash Flow etwa in der Höhe des EBITDA liegen, da nur wenige Ersatzinvestitionen zu tätigen sind. Bei einem EBITDA i.H.v. 4 mio. EUR liegt das KCV bei knapp 6 und damit in ziemlich günstigen Regionen.

      7) DCF
      Zur DCF-Bewertung kann auf die Studie der RCB vom November letzten Jahres verwiesen werden. Unter der Annahme von Wachstumsraten von weniger als 5% im Umsatz sowie eines Free Cash Flows, der nur 1,50 mio. EUR und 2 mio. EUR in den kommenden Jahren betragen soll, errechnet der RCB-Analyst bei Diskontierung mit 10,5% einen fairen Wert von 3,30 EUR.

      8) Andere Faktoren

      8.1.) Qualität des Managements
      Das Management ist aus meiner Sicht ein großer Pluspunkt. Neben der konservativen Bilanzierung vermeidet das Management seit A-Consult Akquisitionen und setzt auf organisches Wachstum. Dass die Aktionäre hier nicht wie bei anderen Firmen über den Tisch gezogen werden, sieht man an dem Optionsprogramm, das als fair zu bezeichnen ist. Daneben wird Corporate Governance scheinbar ziemlich ernst genommen. Darüber hinaus achtet das Management auf die Kostenentwicklung, wie die Entwicklung in den letzten Quartalen gezeigt hat. Dass das Management im operativen Bereich aussergewöhnlich erfolgreich ist, steht für mich außer Frage. Im letzten Geschäftsjahr hat das Management zudem Aktien des Unternehmens erworben. Kritikpunkt bleibt für mich das fehlende Rückkaufpogramm.

      8.2.) Konservative Bilanzierung
      Die Bilanzierung ist äußerst konservativ, so daß sich daraus ein geringes Risiko für den Investor ergibt. Daher ist ein Aufschlag auf den Buchwert gerechtfertigt, der aber in dem berechneten Substanzwert von 2,50 bereits berücksichtigt ist.

      8.3.) Potentielle Übernahme
      Aus meiner Sicht ist ein Bewertungsaufschlag (auf den Substanzwert) aufgrund der Übernahmephantasie gerechtfertigt. Topcalls Streubesitz beträgt über 80%, so dass eine Übernahme leicht möglich wäre. Eine Übernahme würde sich im wesentlichen nach dem EV/EBITDA richten. Sicherlich sollte man auf eine Übernahme nie spekulieren, aber auszuschließen ist eine solche mit Sicherheit nicht (man denke an Siemens-Cycos).

      8.4.) Gute Ausgangsposition im UM-Markt
      Obwohl die Marktstellung extrem schwer zu beurteilen ist, scheint mir Topcall doch recht gut im UM-Markt positioniert zu sein. Indiz für die Positionierung sind die Gartner-Studie zum UM-Markt, die guten Referenzkunden, die neuen Abschlüsse und nicht zuletzt auch die sehr guten Zahlen inmitten der IT-Krise. Daher besteht eine große Chance, dass Topcall bei einem Anziehen der Konjunktur überproportional profitiert. Auch dieser Vorteil ist aber im Moment schwer zu beziffern.

      8.5.) Wartungsgeschäft
      Knapp die Hälfte der Umsätze werden durch relativ sichere und gut prognostizierbare Wartungsumsätze generiert. Allein dieses Wartungsgeschäft stellt einen wesentlichen Vermögenswert des Unternehmens dar. Bei Umsätzen von ca. 12 mio. EUR kann man sicherlich einen Wert des Wartungsgeschäfts von 8 mio. EUR unterstellen, obwohl Zahlen zur Profitabilität des Wartungsgeschäfts nicht veröffentlicht werden.

      8.6.) Internationale Präsenz
      Im Gegensatz zu vielen Möchtegern-Global-Playern hat Topcall rund um den Globus Niederlassungen aufgebaut, die zwar bedeutende Kosten verursachen dürften, aber auch einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil darstellen und daher auch einen Wert für den Aktionär haben.

      8.7.) Gute Bruttomargen, keine Capex-Ausgaben
      Was mir besonders gut gefällt, ist der Hebel, den Topcall im Falle eines Anziehens der IT-Konjunktur hat. Die Bruttomarge beträgt knapp 90%, so daß anziehende Umsätze zu einem Großteil "direkt in die Gewinne gehen". Auf der anderen Seite sind kaum Ausgaben für Investitionen notwendig, wobei dies typisch für die meisten Softwareanbieter ist.

      Fazit:
      Auch ohne die zweifellos vorhandene Übernahmephantasie bleibt das Unternehmen günstig bewertet, da es solide Cash Flows erwirtschaftet und die oben genannten Faktoren eindeutig eine höhere Bewertung als den Substanzwert ermöglichen. Man sollte sich vor Augen halten, dass das Unternehmen von einem ehrlichen Management geführt wird und erstklassig im Unified-Communications-Markt positioniert ist. Sämtliche qualitativen Faktoren bewertet die Börse derzeit umsonst.

      Kurzfristig könnte der schwächere Dollar die Umsätze belasten. Das EBITDA des letzten Jahres sollte aber auch bei schwächerem Dollar erreichbar sein. Das Rückschlagpotential sollte auf den Cash Value begrenzt sein, der bei ca. 1,65 EUR liegt.

      Topcall bleibt aufgrund der guten Aussichten ein ausgezeichnetes Langzeit-Investment. Zwar ist der Wert zur Zeit wie alle Technologiewerte aus der Mode, aber früher oder später wird sich die Börsenmeinung auch wieder drehen und die Aktie wird nicht nur mit dem Nettovermögen an der Börse gehandelt werden, sondern deutlich darüber. In der Zwischenzeit braucht man nur abwarten und zusehen, wie das Management den Buchwert und den inneren Wert des Unternehmens weiter steigert.

      Solange die Aktie unter einem EV/EBITDA von 5 notiert, muss das Management sicherlich eine Übernahme einkalkulieren. Das Beispiel Siemens-Cycos hat gezeigt, dass der Markt interessant ist, wobei Topcall sicherlich eine gute Einstiegsgelegenheit für größere Marktteilnehmer darstellt.

      Die Novell-Kooperation bestätigt einmal mehr die gute Positionierung Topcalls.
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 00:55:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      tonipolster:

      Alle Deine Angaben sind o.k.

      Problem scheint aber zu sein, daß Topcall irgendwie
      nicht auf der Kaufliste größerer Einkäufer steht.

      Weshalb zahlen die Fonds, Instis und Co. lieber
      Traum-KGV für ebay .............


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 12:54:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      So sehe ich das auch. Trotzdem wird auch bei Small Caps die Unterbewertung irgendwann abgebaut. Nur dauert es eben länger...

      Kurzfristig belastet bei Topcall sicherlich auch die Dollarschwäche. Auf lange Sicht ist der Faktor aber vernachlässigbar.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 18:50:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der Kurs nähert sich wieder dem Buchwert. Die Aktie notiert mittlerweile wieder unter Umlaufvermögen bei null verzinslichen Verbindlichkeiten. Da fragt man sich als Anleger natürlich, warum das viele Cash nicht für Rückkäufe genutzt wird???
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 00:35:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Toni Polster,

      das waren ja mit 50 Stück wieder gigantische
      Umsatzzahlen heute in Deutschland.

      Vielleicht will der Markt erst noch die Q-2 Zahlen?

      mfg
      thefarmer

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      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 11:17:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Denke auch, dass einige Spekulanten schwache Quartalszahlen wegen der Dollarstärke erwarten. Ich rechne persönlich deshalb auch mit schwächeren Zahlen als im Vorjahr. Dennoch gibt es rein logisch keinen Grund, eine Aktie unter Liquidationswert zu verkaufen, wenn das Unternehmen profitabel ist. Wahrscheinlich sind Qualitätstitel erst wieder gefragt, wenn es mit dem Gesamtmarkt abwärts geht (siehe Topcall-Kursentwicklung im letzten Jahr).
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 10:02:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mal wieder etwas Werbung aus dem Hause Topcall:

      TOPCALL Lösung belebt das Geschäft von Service Providern
      TOPCALL bietet Service Providern (SP) kundenspezifisch einsetzbare Unified Communication (UC)-Plattform 30. Juni 2003

      Die TOPCALL International AG ermöglicht Service Providern (SP) die professionelle Erweiterung ihrer Geschäftsmodelle unter Einsatz einer leistungsfähigen und universellen Kommunikationslösung. SP können somit die gesamte Unified Communication-Palette (Broadcast-Dienste und ERP-/CRM-, Voice-, Email-, Fax- und SMS-Integration, etc.) als „Provided Service on Demand“ anbieten. Die TOPCALL Lösung eignet sich nicht nur für Service Provider, sondern auch für Telekommunikationsunternehmen, Rechenzentren, Banken, etc., die ihren Kunden umfassende und integrierte Dienstleistungen plattformübergreifend anbieten wollen. TOPCALLs SP-Lösungen werden bereits von namhaften Unternehmen wie Sonera, OMV, Lufthansa Systems, Siemens Business Services, EDS, IBM Global Services und vielen anderen erfolgreich eingesetzt.

      Warum Outsourcing an Service Provider?

      Früher lagerten Kunden Ihre Kommunikation lediglich aus um Kosten zu sparen. Heutzutage spielt die Kostenfrage nach wie vor eine Rolle, entscheidend ist jedoch die vom Service Provider gelieferte Qualität. So können Kunden ihre gesamte Kommunikation (Massenaussendungen für Werbe- und Informationszwecke, Rechnungen, Auftragsbetätigungen, Mahnungen etc.) über den Service Provider abwickeln lassen, wobei sie auf das komplette Spektrum von Unified Messaging Diensten (Email, Fax, Telex, SMS und Voice) zurückgreifen können. Der Kunde kann dabei entweder Aufträge über Email oder Fax an den Service Provider übermitteln, oder diese selbst auf einer für ihn eingerichteten Weboberfläche bedienen und abrufen.

      Mit Hilfe von TC Report kann der Kunde eigene, für ihn relevante statistische Datenauswertungen vornehmen. Die Verrechnung für den Kunden erfolgt je nach Vertrag pro Seite, Volumen, Dauer, User, Kostenstelle oder nach Versandart (Fax, SMS, Voice etc.).

      Warum TOPCALL für Service Provider?

      TOPCALL liefert dem Service Provider eine auf seine Bedürfnisse und seine Kunden zugeschnittene, individuelle Lösung basierend auf TC-Standards wie hoher Skalierbarkeit der Server, extrem hoher Fehlertoleranz und Media Sharing. Durch Integration des „System Monitorings“ können alle wichtigen Abläufe (Verfügbarkeit von Serverprozessen, Anzahl übertragener Nachrichten, Auftreten von Systemfehlern, generelle Performance) überwacht und bei Problemen sofort der Administrator verständigt werden. CDRs (call detail records) bilden die Grundlage für das individuell auf den Kunden abgestimmte Billing, Service Level Reporting (z.B. Anzahl der ausgeschickten Nachrichten pro Zeiteinheit) und Performance Reporting (Auslastungsauswertungen). Diese Software generiert auch wertvolle Informationen für „Campagne Management Tools“ zur Auswertung von Kundeninteraktionen nach Massenaussendungen. TOPCALL bietet weiters:

      - Einfache Verwaltung verschiedener Kundenprofile (Instanzen) auf einem Server

      - Vollständiges Multi Media Archiv für alle ein- und ausgehenden Nachrichten inklusive Suchwerkzeugen – historische Aufzeichnungen online, weiter ausbaubar durch "en-crypted off-line storage" über DVD Jukebox

      - Secure Document Delivery Optionen für unternehmenskritische Kundentransaktionen

      - Unified Messaging Lösungen für hybride und reine IP-Umgebungen

      - IVR (Interactive Voice Response) - und CTI (Computer Telephony Integration) -Unterstützung

      - Broadcast Services für Fax, Telex, Voice, SMS und Mobile Messaging

      - Nachrichtenrouting an und aus jeder Anwendung. Jede Applikation kann durch die TOPCALL Lösung Nachrichten empfangen und versenden.

      - Integration von allen Standard-Mailsystemen wie Lotus Notes, Exchange/Outlook, Novell GroupWise und SMTP.

      - Integration von Back-end-Applikationen wie ERP (z.B. SAP), CRM und Datenbanken

      - Möglichkeit, Business-Prozesse kommunikationsfähig zu machen

      - Kostenreduktion durch Least Cost Routing; Übermittlung der Nachrichten über IP (durch Branchboxen)

      - Alerting Systeme und Eskalationsmechanismen zur Optimierung der Arbeitsabläufe

      - Benutzerspezifische Einstellungen bevorzugter Nachrichtenkanäle

      - Umfangreiche Planung, Implementierung und Support Services (z.B. 24x7)

      Gerhard Graf, Business Development Manager bei TOPCALL, erklärt: „Mittels unserer UC-Plattform versetzen wir Service Provider in die Lage, ihr Dienstleistungs-Portfolio sinnvoll zu erweitern, um dem Anspruch des Kunden nach zukunftsorientierten Kommunikationslösungen zur Optimierung ihrer Business-Prozesse in vollem Umfang gerecht zu werden. Unsere attraktiven Konditionen in Bezug auf die Anschaffung und Betriebskosten ermöglichen es den Unternehmen den ROI (Return On Investment) längstens nach 18 Monaten zu erreichen.
      Ein weiterer Vorteil für den SP ist die kurze Installationszeit der UC-Lösung von ca. 3 Wochen . Neben den klassischen Broadcasting-Diensten (z.B. über Fax, SMS etc.) werden insbesondere die Sprachdienste in den nächsten Jahren für den SP an Bedeutung gewinnen wie auch die Zunahme des personalisierten Nachrichtenverkehrs.“
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 00:06:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hilft dem Kurs heute auch nicht,

      der Markt will wohl erst die Zahlen sehen!

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 06.07.03 13:27:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      SAN JOSE, Calif., June 19 /PRNewswire/ -- Unified messaging (UM) delivers increased convenience to individuals by allowing them to check voice, fax, and e-mail messages from a single device -- a desktop, laptop, wireline, or wireless telephone -- using a single password.

      (Logo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20010731/DATU003LOGO )

      New analysis from Frost & Sullivan (http://www.commapps.frost.com/ ) North American Unified Messaging Enterprise Solutions Market reveals that revenues in this industry totaled $156.5 million in 2002 and are projected to reach $677.6 million by 2009.

      Frost & Sullivan will hold a conference call at 1 p.m. (ET)/ 10 a.m. (PT) on June 24 to provide industry participants key insights on the latest coverage on this topic. To participate, please e-mail Dustin McVey at dmcvey@frost.com with the following information: Name, Company, Title, Telephone Number, and e-mail.

      "Access to business communications anywhere, any time increases employee efficiency and productivity that in turn improves the overall profitability of the enterprise," says Frost & Sullivan Industry Analyst Elka Popova.

      However, difficulties in quantifying the benefits of UM solutions and the availability of large amounts of legacy infrastructure installed at customers`` premises have restrained widespread enterprise deployment.

      Vendors must aim to reposition UM products by emphasizing recent technology advancements such as the addition of automatic speech recognition (ATS) and text-to-speech (TTS) software, which has improved the mobility capability of UM.

      Adding real-time capabilities and evolving UM into the concept of unified communications (UC) will help vendors target a greater variety of customer segments.

      "Vendors need to aggressively market and promote the new capabilities of UM so as to present a more compelling value proposition. The new marketing message will need to emphasize the improved capabilities of UM solutions as well as focus on specific customer segments and needs," says Popova.

      Indeed, one of the major trends shaping the future of the market is the evolution of UM into UC, which involves the integration of call routing capabilities, "find me, follow me", voice access to calendar and collaboration applications, and presence management. The addition of such features substantially enhances the value proposition of a UM/UC solution and enables business customers to gain higher efficiency and productivity.

      With future UM penetration believed to be dependent on the availability of such features, vendors are increasingly adding a variety of enhanced capabilities to UM solutions for better competitive positioning.

      Frost & Sullivan is a global leader in strategic consulting. This ongoing analysis is part of the Enterprise Communications Solutions Market Service, which also includes market insights on North American Telephony-Based Speech Technologies Software Markets and World Enterprise IP Telephony Solutions Markets. Frost & Sullivan also offers custom consulting to a variety of companies. Executive summaries and interviews are available to the press.

      North American Unified Messaging Enterprise Solutions Market Report: 6875 Contact: Dustin McVey Media Relations Executive P: 210.247.3830 F: 210.348.1003 E: dmcvey@frost.com www.frost.com

      Photo: NewsCom: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20010731/DATU003LOGO AP Archive: http://photoarchive.ap.org/ PRN Photo Desk, +1-888-776-6555 or +1-212-782-2840 Frost & Sullivan

      © PR Newswire
      Avatar
      schrieb am 07.07.03 08:57:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Buderus optimiert Geschäftsprozesse durch Service Provider-Modell
      Bis zu 20.000 Faxseiten, 2.000 Emails und 1.000 SMS pro Kunde und Tag auf einfache Weise abwickeln 7. Juli 2003

      Durch den Einsatz einer neuen Business-Communication-Plattform erweitert Lufthansa Systems ihr Portfolio im Service Provider (SP)-Bereich um Unified Communications (UC). Auf Basis der von Topcall gelieferten UC-Komplettlösung können ab sofort Konzerne und Unternehmen ihr gesamtes Kommunikationsaufkommen an den Service Provider outsourcen und über diesen bei extrem hohen Verfügbarkeitsraten abwickeln.
      Dabei stehen den Unternehmen die jeweils modernsten Technologien wie Unified Messaging, Computer Telephony Integration, Interactive Voice Response (IVR), Faxsysteme, Mobile Messaging und Messaging-Archive zur Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse zur Verfügung.

      Einer der ersten Kunden des neuen SP-Modells ist die Buderus Heiztechnik GmbH, die über Lufthansa Systems ihre umfangreichen Geschäftsprozesse abwickelt. Hierbei werden aus den SAP/R3-Applikationen (MM, FI und SD) resultierende Angebote, Lieferscheine, Bestellungen, Rechnungen sowie Auftragsbestätigungen via Fax, Email und SMS an den betreffenden Kunden bzw. Lieferanten übermittelt.
      Insbesondere durch den nunmehr automatisch erfolgenden Versand dieser Nachrichten konnte Buderus eine erhebliche Verbesserung der Kommunikation zwischen Zentrale, Lieferanten und den Kunden bei gleichzeitiger Reduktion der Prozesskosten erreichen. Insgesamt nutzen mehr als 2.500 Buderus-Mitarbeiter diese neue Kommunikationslösung.

      Wie Lufthansa Systems deutlich macht, bildet die Topcall-Plattform die technologische Grundlage, um den Ansprüchen ihrer SP-Kunden im Hinblick auf professionelle Kommunikationslösungen in vollem Umfang gerecht zu werden. Insbesondere hervorzuheben sei dabei die hohe Verfügbarkeitsrate des UC-Systems, die für eine problemlose Abwicklung der sensiblen Daten und Geschäftsprozesse sorge.

      Durch den Einsatz der Plattform will sich Lufthansa Systems neue Absatzmärkte im Unified Communications-Bereich erschließen, angefangen von mittelständischen Unternehmen bis hin zum weltweit operierenden Großkonzern.
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 15:09:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Nur zur Erinnerung:

      2,50 EUR Umlaufvermögen pro Aktie
      0,13 EUR Verbindlichkeiten

      Wenn man die passiven RAP außer Betracht läßt, dann kann man die Aktie mal wieder deutlich unter dem Wert der Nettovermögensgegenstände kaufen.

      Dem Vorstand ist allerdings auch mal wieder der Vorwurf zu machen, dass er keine Aktien zurückkauft. Immerhin könnte er 2,37 EUR Nettoumlaufvermögen derzeit für 2,10 EUR an der Börse kaufen.
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 16:59:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hat jemand ein Feeling für die Zahlen zum Halbjahr? Kommen am 24. Juli!
      Avatar
      schrieb am 22.07.03 10:50:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      Schätze, dass die Zahlen leicht besser als in Q1 ausfallen. Das sehr gute Ergebnis aus Q2/02 dürfte wegen der Dollarschwäche nur schwer zu toppen sein.


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