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    Akte Diana: Neue Zweifel am Unfalltod - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.06.03 19:28:40 von
    neuester Beitrag 26.04.04 19:34:49 von
    Beiträge: 6
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      schrieb am 06.06.03 19:28:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      London - Prinzessin Diana - sie starb unter immer noch nicht vollständig geklärten Umständen. Offiziell hieß es: Fahrer Henri Paul (»41) raste betrunken gegen den 13. Pfeiler des Pariser Alma-Tunnels. Nur Bodyguard Trevor Rhees-Jones (35) überlebte.

      Für eine TV-Dokumentation durfte der englische TV-Sender "Channel 5" jetzt erstmals das Pariser Unfallprotokoll einsehen. Die wichtigsten Aussagen:

      Tempo: 104 km/h. Offizielle Version anfangs: 192 km/h. Dianas Wagen wurde vor dem Alma-Tunnel von einer Blitzkamera aufgenommen. Fotograf Patrick Chauvel, der das Bild zu sehen bekam: Auf dem Foto war zu erkennen, dass der Bodyguard vorn angespannt aussah, der Fahrer einen normalen Eindruck machte. Die Personen auf der Rückbank lachten.

      Zeuge: Eric Petel, der hinter Diana im Wagen fuhr, ihr zu Hilfe eilte: Ich hörte einen Knall. Ich fand die Person auf der Rückbank. Es kam Blut aus Ohren und Nase. Ich hatte so ein komisches Gefühl, dass ich die Person kenne. Dann habe ich den Notarzt gerufen. Als die Polizei ankam, wurde ich auf einmal in Handschellen abgeführt.

      Der weiße Fiat: Offiziell bis heute verschollen. Doch Mohamed Al Fayed (70), Dodis Vater, fand heraus: Er gehörte dem Paparazzi James Andanson. Er beging angeblich Selbstmord.

      Zur Unfall-Theorie passt auch schlecht, dass Dianas Mercedes drei Monate zuvor gestohlen war, seine Elektronik ausgetauscht wurde. Mysteriös ist, dass Fahrer Henri Paul zwar 1,7 Promille hatte, sich aber wackelfrei die Schuhe zubinden konnte. Das beweist eine Kamera im Hotel Ritz.

      Die Akte Diana wird wohl nie wirklich geschlossen werden. SAD




      Quelle:

      http://www.abendblatt.de/daten/2003/06/06/174107.html


      ;) ;) ;)
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      schrieb am 06.06.03 20:44:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      british MI6
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      schrieb am 15.06.03 12:13:38
      !
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      Avatar
      schrieb am 15.06.03 12:52:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      darf man hier auch etwas zu den Uschi Glas Bildern posten - das Thema ist da wegen Friedman etwas wenig beachtet worden, wobei ich in einem Biergarten schon eine angeregte Diskussion darüber mitbekommen habe am Tisch, als eine Dame, deren Gewicht ca. das Dreifache des Gewichts von Uschi Glas war, sagte, dass sie es nicht schickt findet, wenn sich Uschi Glas so knipsen lassen würde. Fand ich auch etwas sonderbar, als ich das ärmellose Shirt der Dame und die nicht bis zum Boden reichende Hose betrachtet habe.
      ;)
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      schrieb am 03.11.03 19:24:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Queen verhängt Hof-Angestellten einen Maulkorb


      Königin Elizabeth II, hier bei der Kranzniederlegung an einem Ehrenmal, sorgt sich um das Ansehen der britischen Monarchie - und verbot dem Hofpersonal Indiskretionen.


      London (dpa) - Königin Elizabeth II. (77) hat allen Angestellten, die in den Medien Details über das Leben am Hof ausplaudern, massive Maßnahmen angedroht. Einem Bericht das Magazins «People» zufolge mussten die Diener der Royals eine neue Schweigevereinbarung unterzeichnen. Sie sieht bei Verstößen eine Geldstrafe in Höhe von umgerechnet 350 000 Euro vor. Die Königin hatte dies angeordnet, nachdem Paul Burrell, der Ex-Butler von Prinzessin Diana, intimste Geheimnisse der Königsfamilie in einem Buch veröffentlichte.

      «So etwas darf nie wieder passieren», wird die Queen zitiert. Bisher habe man bei Indiskretionen, beispielsweise durch den früheren Kammerdiener von Prinz Charles oder den Leibwächter Dianas immer ein Auge zugedrückt. Die neuen Schweigeverpflichtungen sollen «wasserdicht» sein: «Wir haben jetzt angemessene Vereinbarungen, die von allen Beschäftigten unterschrieben werden», sagte eine Sprecherin des Buckingham-Palasts.

      Quelle:
      http://www.news.de/17/53n_verhaengt_Hof_Angestellten_einen_M…


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      schrieb am 26.04.04 19:34:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Scotland Yard auf letzten Spuren Dianas in Paris

      - Chef der Polizeibehörde rekonstruiert Vorgänge vom August 1997

      Fast sieben Jahre nach dem Tod von Prinzessin Diana hat sich der Chef von Scotland Yard höchstpersönlich auf die Suche nach ihren letzten Spuren gemacht. Der Chef der weltberühmten Londoner Kriminalpolizei, John Stevens, traf in offizieller Mission an der Alma-Brücke im Pariser Zentrum ein, wo Diana im August 1997 gestorben war. Stevens will die letzte Autofahrt rekonstruieren, die mit einer Kollision im dortigen Straßentunnel jäh endete


      Begleitet wird Stevens von Ermittlungsrichter Michael Burgess, der im Januar die erste offizielle britische Untersuchung zum Tod von Lady Di eingeleitet hatte. Stevens will auch das Pariser Ritz-Hotel aufsuchen, von dem ein Mercedes mit Diana und ihrem Freund Dodi Fayed in der Nacht zum 31. August 1997 zur letzten Fahrt aufgebrochen war. Der Mercedes war im Straßentunnel an der Alma-Brücke zerschellt, Diana, Dodi und der Fahrer Henri Paul kamen ums Leben.
      Für die Ermittlungen wurde der Alma-Tunnel für den Verkehr gesperrt. Neben Stevens und Burgess nahm auch die Pariser Polizei-Direktorin Martine Monteil an dem Ortstermin teil. Dodis Vater, der Milliardär Mohamed Al Fayed, vermutet eine Verschwörung des britischen Geheimdienstes hinter dem Tod von Diana und Dodi.

      Diana selbst hatte ihren geschiedenen Mann Charles offenbar verdächtigt, er wolle sie umbringen lassen. In einem angeblichen Brief an ihren Butler Paul Burrell hieß es: "Dies ist die gefährlichste Phase meines Lebens - mein Mann plant einen `Unfall` meines Wagens, Bremsenversagen und schwere Kopfverletzungen." Sie solle aus dem Weg geräumt werden, damit Charles seine Geliebte Camilla Parker Bowles heiraten könne.

      Mehrere französische Gerichte waren zu dem Schluss gekommen, dass Paul die Hauptschuld an dem Unfall trug. Demnach war er betrunken und stand unter Medikamenteneinfluss, als er die Kontrolle über das Fahrzeug verlor. Die britischen Behörden zweifeln angeblich aber das wesentliche Beweisstück an, eine Blutprobe Pauls. Stevens hatte im Januar gesagt, er werde auch Mitglieder der königlichen Familie vernehmen, wenn nötig. Dies gelte auch für den britischen Thronfolger Charles.

      Quelle:
      http://www.rheinpfalz.de/perl/cms/cms.pl?cmd=showMsg&tpl=ron…


      ;) ;) ;)


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