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    BULLEN DAS WIRD EIN SPAß - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.06.03 22:37:37 von
    neuester Beitrag 14.06.03 21:17:43 von
    Beiträge: 51
    ID: 740.805
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      Avatar
      schrieb am 08.06.03 22:37:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      nun bricht die letzte woche für die bullen an. warum spielt keine rolle mehr, denn wir sind da, am hochpunkt( max 3.210 ) wir bearen werden die kohle wohl garnicht tragen können. viel spaß beim verdienen.:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 22:42:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich freu mich schon!

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 22:46:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      Immer dran denken Jungs, der Absturz kommt erst, wenn all eure Puts abgeraucht sind und die Bullen die Kohle haben.

      Und dann nützt euch der Absturz recht wenig.
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 22:47:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      hallo kosto , wir werden wohl nicht brutal nach unten laufen , aber wir werden :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 22:50:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Alle Puts bis 3500 werden im Laufe des Junis abgeraucht, sowar in NabilK. heisse :laugh: !

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      schrieb am 08.06.03 22:51:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      @rentner2010

      Wie kommst Du auf die magische Zahl 3010 ????

      Wenn die Amis weiter verrückt spielen, und die zahlreichen Lemminge in Deutschland weiter auf den rollenden Zug aufspringen geht der DAX auf 4000 ...
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 22:54:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5 der echte nabil k wird in den nächsten wochen eine schöne zeit haben :laugh: :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 22:55:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Rentner, ich habe Zeit - Freitag hat es ja schon gezittert...

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 22:58:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      habe mich noch nie so sicher gefühlt :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 23:03:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Rentner

      Leider gibt es keine vollkommende Sicherheit. Doch die Taktzahl schwingt höher...

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 23:05:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      Tja Rentner,

      Du vergisst aber, dass es niemals einfach so runtergefallen ist. Das braucht erstmal mindestens 3 Wochen Topbildung, in denen Deine Puts/shorts noch leiden. Guck Dir die letzten bearmarket rallies an, und leide! :D

      Wenn es 3 Wochen lang nicht mehr richtig hochging, kann ich ja immernoch shortgehen, Du bist aber dann schon abgebrannt (wenn die rally ueberhaupt zuende ist, kann ja auch nur ein kleiner Pullback sein, dann bist Du total gefickt!) :D
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 23:05:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ihr Lemminge solltest mal weniger auf die Gurus hören und selbst das Hirn gebrauchen.
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 23:09:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      kosto du hast natürlich recht, aber die angeblichen profis können noch so viele striche ziehen, und schöne bilder malen es wird in der nächsten zeit tendenziel nach unten gehen:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 23:09:54
      Beitrag Nr. 14 ()
      #11

      Das mit der Topbildung stimmt!

      Gruß Kosto
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 23:15:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      Man muß schon so naive wie die Amis sein...die mittlerweile
      alles fressen u. verkaufen möchten...um weiter an steigende
      Kurse zu glauben:laugh:
      Es sei denn die Sozialhifeempfänger u.Arbeitslosen steigen
      jetzt auch in den Aktienmarkt ein:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 23:15:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      selber denken ist immer besser.
      Warum stellt ihr euch kein szenario auf,
      auf onvista den oscheinrechner benutzen und die möglichen daxstände eingeben und schaun, wo der zu erwartende kurs steht.
      Wem das Risiko von 50 oder mehr prozent verlust egal sind, sollte mit höherer mathematik mal die wahrscheinlichkeitsrechnung bemühen.
      die beste waffe gegen totalverluste sind immer noch konsequente stop-loss marken.
      wenn ich 10 % miese habe, weiss ich, das ich auf der falschen seite liege.
      Raus damit, und später wieder billiger rein.
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 23:16:14
      Beitrag Nr. 17 ()
      Tun sie...auf Kredit - mit staatlicher Förderung

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 23:16:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      Leute schnallt Euch an morgen geht es nach einem
      kleinen Down rasch wieder nach oben.

      Shorties wechselt solange ihr noch könnt.....


      Sonntag, 8. Juni 2003 | 09:15 Uhr
      Börse: Strategie für heiße Tage

      „Ich erwarte den DAX bis Jahresende bei 3500 Punkten“, sagt Berndt Fernow, Stratege bei der Landesbank BadenWürttemberg.

      Die Banken, die können sich jetzt zu günstigeren Konditionen Geld von der Zentralbank leihen.
      Die Zinssenkung hilft den Banken bei ihrer Sanierung.
      Wir haben die Finanzbranche auf unserer Empfehlungsliste“, sagt deshalb Aktienstratege Fernow.
      Der DAX hievt sich dennoch schon mal Stück für Stück nach oben – trotz Konjunktursorgen, latenten Deflationsängsten und starkem Euro. „Der Markt ist erstaunlich robust“, so Fernow. Einer der Hauptgründe: Trotz oftmals stagnierender oder fallender Umsätze haben die meisten Unternehmen dank eisernem Sparwillen im ersten Quartal ordentliche Gewinne ausgewiesen. Eine Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters ergab: 17 von 30 DAX-Werten übertrafen die Schätzungen der Analysten. „Die Firmen haben ihre Hausaufgaben gemacht“, sagt Fernow. Er hat einen weiteren Grund für die DAX-Stärke ausgemacht: „Die Versicherer haben ihre Aktienbestände inzwischen auf das Mindestmaß reduziert und treten nicht mehr als Verkäufer auf.“ Von dieser Seite besteht also kein Druck mehr. Gründe für Aktienkäufe gibt es dagegen genug. Duisenberg selbst hat die Möglichkeit einer weiteren Zinssenkung angedeutet, an den Terminmärkten wird bereits auf eine Reduzierung auf 1,75 Prozent bis September spekuliert.
      Auch Charttechniker Stephen Schneider von der WGZ-Bank warnt vor einer allzu starken Bewertung des jüngsten Durchbruchs. „Ich setze mehr auf kurzfristige Indikatoren.“ Auch Charttechniker Stephen Schneider von der WGZ-Bank warnt vor einer allzu starken Bewertung des jüngsten Durchbruchs. „Ich setze mehr auf kurzfristige Indikatoren.“ Doch auch hier sieht es gut aus für die deutschen Blue Chips. „Ich erwarte den DAX bis zum Jahresende bei 4000 Punkten“, sagt Schneider.
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 23:19:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      #18

      Danke für die Zeichen am Horizont!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 23:20:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      sagt schneider.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 23:21:08
      Beitrag Nr. 21 ()
      jamotide
      Der Dax kämpft bereits seit fast 3 Wochen in der 2800/3100
      "Topregion";)
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 23:22:30
      Beitrag Nr. 22 ()
      @#16
      sozialhilfeempfänger haben wenigstens zeit für daydtrading
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 23:23:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      # 21 sehe ich auch so :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 23:28:23
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die USA geben die Richtung vor - der DAX hat interne Beweggründe...

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 23:33:29
      Beitrag Nr. 25 ()
      Es ist gefährlich die Charttechnik vom DAX heranzuziehen!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 23:34:37
      Beitrag Nr. 26 ()
      Das zur Bullen-Euphorie .... ich versteh es nicht ... aber es geht aufwärts mit den Börsen .... hier ein kleiner Artikel zu dem tollen Amerika ...... alles soooo super positiv .... oder doch nicht???? :look: :rolleyes:


      Hier also der Bericht:

      US-FINANZKRISE

      Amerikas Gouverneure greifen zur Axt

      Von Marc Pitzke, New York

      In den Haushalten der US-Bundesstaaten klaffen Milliardenlöcher in Rekordgröße, nun beginnt eine Orgie hektischen Streichens, Kürzens und Sparens, das deutschen Regierungen, Parlamentariern und Verwaltungen wie wohlfahrtspolitisches Höllenwerk erscheinen muss. Von den Einschnitten sind vor allem Minderheiten und Mittellose betroffen.

      New York - Selbst im Knast wird gespart. Zum Beispiel im Gefängnis von Newton im US-Bundesstaat Iowa: Da kriegen die Häftlinge nur noch einen Nachtisch am Tag statt zwei; anstelle echten Orangensafts gibt es ein Kaltgetränk mit Kunstgeschmack. Kulinarische Abstriche drohen den Rechtsbrechern auch in Minnesota, das Frühstück und Mittagessen wird zum Billig-Brunch kombiniert. "Mörder", sagt Marty Seifert, Republikaner im Regionalparlament, "müssen die gleichen Opfer bringen wie wir."


      Staatskapitol in Idaho: Sackhüpfen gegen die Zeit, in nahezu allen Bundesstaaten


      Stullen statt Steak, Nachschlag verboten: Die historische Finanzkrise, die von Anchorage in Alaska bis Augusta in Maine alle 50 US-Bundesstaaten erfasst hat, ist so eskaliert, dass sie inzwischen gar jene erreicht, die gar keine Steuern zahlen - diejenigen hinter Gittern. Nicht immer geht der Geiz zu Lasten der Knackis: Um Geld zu sparen, lassen Staaten wie Michigan und Montana viele Kriminelle vorzeitig frei.


      "Kritischste Herausforderung seit Jahrzehnten"

      Dabei sind dies nicht mal die kuriosesten Maßnahmen im Katalog der Kürzungen, den die US-Staatsregierungen fürs neue Etatjahr avisieren, das am 1. Juli beginnt. Die Hektik ist groß in den Landeshauptstädten: In wenigen Wochen sind die Gesetzgeber gezwungen, regionale Haushaltslöcher von insgesamt 100 Milliarden Dollar zu stopfen. Bis dahin, klagt William Pound, Direktor der National Conference of State Legislatures (NCSL), stehen die Staaten vor "der kritischsten Herausforderung seit Jahrzehnten".




      Rentnerproteste in Oregon: "Es gibt keine schmerzlosen Optionen"



      Es ist ein Sackhüpfen gegen die Zeit. Die Staatsdefizite - akkumuliert durch Rezession, Steuerverluste und Zusatzkosten für Terrorschutz - sind über fünfmal so groß wie im Vorjahr. Bildung, Gesundheitswesen, Verkehr: Nicht ist mehr heilig. "Es gibt keine schmerzlosen Optionen mehr", sagt NCSL-Präsidentin Angela Monson, die selbst als Senatorin in Oklahoma unpopuläre Entscheidungen treffen musste - so die Streichung der staatlichen Krankenversicherung für 79.000 Arme, Rentner und Behinderte. "Dies wird sich im Alltag vieler schwer bemerkbar machen."

      41 Staaten kürzen die Krankenversorgung

      Zum Beispiel auch in Massachusetts. Hier hat der Staat 50.000 Arbeitslosen die kostenlose Krankenversorgung über das staatliche Hilfsprogramm Medicaid entzogen. "Wir annullieren die Errungenschaften der Vergangenheit", protestiert Rob Restuccia, Exekutivdirektor der Interessenvereinigung Health Care for All.

      Massachusetts ist kein Einzelfall. 44 Millionen Amerikaner sind auf Medicaid angewiesen, 41 Bundesstaaten wollen sie nun drastisch kürzen. Ganze Bevölkerungsgruppen werden dann von der Gratis-Krankenkasse ausgesperrt; Arme müssen sich privat versichern, teure Medikamente werden nicht mehr gedeckt, Krankenhäuser verlieren ihre Zuschüsse.

      Illinois behilft sich mit einer fixen Idee: Chronisch depressive Patienten müssen das Medikament Zoloft fortan in 100-Milligramm-Doppeldosen kaufen (Tagesdosis ist 50 Milligramm), die Pillen zerbrechen und auf zwei Tage verteilen. Da die großen Tabletten genauso viel kosten wie die kleinen, soll das drei Millionen Medicaid-Dollar sparen.

      Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,251942,00.html



      Und nun bin ich auf Eure Kommentare gespannt ..... :D

      Gruß
      emucmuc
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 23:38:10
      Beitrag Nr. 27 ()
      DIE ZEIT

      24/2003


      usa

      Kaufen, bis der Abschleppwagen kommt

      Trotz Rezession und Arbeitslosigkeit verschulden sich die amerikanischen Verbraucher munter weiter. Und die Fachleute streiten: Rettet der Kaufrausch die Wirtschaft – oder macht er alles nur schlimmer?

      Von Thomas Fischermann

      Sergio Costa hat einen krisensicheren Job: Der Mann stiehlt Autos. „Am liebsten arbeite ich nachts“, erzählt er, „der Sicherheit wegen. Aber im Moment gibt es so viel zu tun, dass ich quasi 24 Stunden im Einsatz bin.“ Costa schaltet Alarmanlagen mit wenigen Handgriffen aus, öffnet lautlos Hochsicherheitsschlösser, und manchmal karrt er Fahrzeuge gleich komplett mit seinem Abschleppwagen weg, ohne überhaupt auszusteigen. Vergangenen Monat hat er 402 Autos entwendet, meist BMW oder Toyota. © 1994 D Peter Ginter/Peter Menzel/Agentur Focus; Erschienen 1994 bei "The Sierra Club Books"

      Doch Costa ist kein gewöhnlicher Autodieb. Bevor er einen Wagen stiehlt, sagt er der Polizei Bescheid – und am Ende bringt er die Fahrzeuge ihren wahren Eigentümern zurück. Costa ist ein so genannter Repo Man, er ist Betriebsmanager bei der Firma Elite Collateral Recovery and Investigations in Elizabeth, New Jersey, die auf Pump gekaufte Fahrzeuge von säumigen Schuldnern zurückholt. Das Unternehmen erhält seine Aufträge von Automobilfirmen und Banken, und die Umsätze steigen seit Monaten.

      „Wenn unsere Branche boomt, ist das ein ganz hervorragender Index für Konjunkturkrisen“, spottet Harvey Altes, Chef des Branchenverbandes Time Finance Adjusters. Und tatsächlich: Im vergangenen Jahr „stahlen“ seine Mitgliedsunternehmen die Rekordzahl von zwei Millionen Fahrzeugen von ihren zahlungsunwilligen Besitzern – „eine wirklich gewaltige Menge“, wie Altes sagt. Die Zahl passt zu einer Reihe besorgniserregender ökonomischer Trends. Viele amerikanische Privathaushalte haben ihre Kreditrahmen bei Banken und Kreditkartenfirmen ausgeschöpft, etliche von ihnen können ihre Raten nicht mehr zahlen. Der durchschnittliche Schuldendienst eines US-Haushalts hat inzwischen den Rekordwert von 14 Prozent des verfügbaren Einkommens erreicht, insgesamt stieg die Privatschuld amerikanischer Haushalte auf ein historisches Hoch von 1,7 Trillionen Dollar, und die Zahl der persönlichen Bankrotte stieg im vergangenen Jahr um fünf Prozent. „Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem die Verschuldung der Privathaushalte nicht mehr durchzuhalten ist“, urteilt Dimitri Papadimitriou, Präsident des Levy Institute. „Das wird den Leuten gerade klar – womöglich mit schweren Folgen für die Konjunktur.“

      „Einmalig in der Geschichte“

      Nun ist die Freude an Krediten in den USA nicht gerade neu. Die Amerikaner leben traditionell auf Pump und sparen weniger als die meisten anderen Industrienationen. Allerdings hat sich der Trend zuletzt noch einmal deutlich beschleunigt. Legten die US-Bürger Anfang der neunziger Jahre noch knapp neun Prozent ihres verfügbaren Einkommens beiseite, lag die Sparquote am Ende des Jahrzehnts bei weniger als zwei Prozent. Der Aktienboom und der vermeintliche Reichtum hatte viele Leute angestachelt, jetzt erst recht ihre Kreditkarten, Bankdarlehen und die Finanzierungsangebote von Einzelhändlern auszuschöpfen. Manche Ökonomen glauben sogar, dass weniger das Internet als diese Kredit- und Konsumwelle den Wachstumsschub der späten Neunziger ausgelöst hatte.

      Doch bis heute ist Ökonomen und Psychologen ein Rätsel, warum diese Mentalität sich seit dem Platzen der Aktienblase nicht geändert hat – im Gegensatz zu früheren Rezessionen. Nach der Wirtschaftskrise von 1991 zum Beispiel sank die Kreditaufnahme der Amerikaner drastisch. Diesmal dagegen nahmen die Amerikaner fröhlich weiter Kredite auf, sogar schneller als zuvor, wenn man den Anteil am verfügbaren Einkommen zum Maßstab nimmt. „Eine solche Beschleunigung ist in der Nachkriegsgeschichte einmalig“, sagt Jan Hatzius, Ökonom bei der Investmentbank Goldman Sachs in New York.

      Das Resultat: Der Schuldenstand der amerikanischen Privathaushalte bricht alle Rekorde, inzwischen liegen die Schulden eines amerikanischen Durchschnittshaushalts über seinem Nettojahreseinkommen.

      Etliche Kreditinstitute bekommen bereits kalte Füße. Finanzierungsfirmen großer Autokonzerne wie Ford Motor verzeichneten in den vergangenen drei Jahren einen Zuwachs ihrer Kreditausfälle um ein Drittel. Eine Studie der Schuldnerberatungsfirma Myvesta ergab im November, dass ein Amerikaner heutzutage im Durchschnitt 3250 Dollar Schulden auf zwei bis drei Kreditkarten mit sich herumträgt – ein Anstieg um fast 1000 Dollar gegenüber dem Vorjahr. Die Kreditkartenfirmen berichten, dass immer mehr Amerikaner am Maximum ihrer Kreditrahmen angelangt sind und mit ihren Zahlungen nicht mehr nachkommen, zumal etliche dieser Firmen in den vergangenen Jahren den so genannten Sub-Prime-Lending-Markt erschlossen hatten. Ihre Kunden sind Leute, die keine einwandfreie Kreditgeschichte vorweisen konnten. Jetzt sind die Kreditkartenfirmen nervöser denn je: Einige rufen bei unzuverlässigen Kunden schon vor dem Rechnungsdatum an, um vorsorglich zur Bezahlung zu mahnen. Die Gebühren und Zinsen für säumige Schuldner sind drastisch gestiegen.

      Längst geraten auch Leute in die Schuldenfalle, die früher kaum gefährdet schienen. Der Verband der Repo Men etwa stellte zuletzt fest, dass immer mehr Leute ihre Autos gleich freiwillig hergeben. „Die wollen den Ärger nicht“, sagt der Branchensprecher Altes, „das sind im Grunde ehrliche Leute aus dem bürgerlichen Mittelstand in einer außergewöhnlichen Lebenslage.“ Leute wie Mantell Sponder aus Brooklyn zum Beispiel, der als Computerexperte an der Wall Street einst 150000 Dollar im Jahr verdiente und sich nach einem Jahr Arbeitslosigkeit inzwischen rüde Telefonmanieren angewöhnt hat. „Die Kreditkartenfirmen und Gläubiger rufen hier quasi täglich an“, sagt Sponder und zuckt mit den Schultern. „Es ist einfach kein Geld da – und ich habe mir angewöhnt, gar nicht erst mit denen zu reden. Ich knalle dann gleich den Hörer auf die Gabel.“

      Die Hausbesitzer fühlen sich reich

      Es gibt freilich auch etliche Ökonomen, die von einer privaten Schuldenkrise nichts wissen wollen. Die Schuldenmacherei, so ihr Argument, könnte sich als gewonnene Wette auf eine bessere Zukunft herausstellen. Schließlich profitiert die Wirtschaft vom starken Konsum der Amerikaner. So könnte die kollektive Kreditaufnahme zur sich selbst erfüllenden Prophezeihung werden. Wer behält Recht – die Schwarzmaler oder die Optimisten?

      Die Rechnung geht nur auf, wenn mit der Nachfrage auch der Arbeitsmarkt anspringt. Zwar sind im vergangenen Jahr die Einkommen um 4,5 Prozent gestiegen – nach nur 1,8 Prozent im Vorjahr –, aber zu einem großen Teil lag das an Steuerkürzungen aus Washington. Außerdem hat die Arbeitslosenquote in den USA gerade wieder die Sechsprozentmarke überschritten.

      Entscheidend ist auch die Entwicklung der Zinsen und der Hauspreise. Notenbankchef Alan Greenspan hält die Leitzinsen zurzeit auf einem Rekordtief und macht keine Anstalten, sie bald wieder steigen zu lassen. Den Großteil ihrer neuen Kredite haben sich die Amerikaner in den vergangenen Monaten besorgt, indem sie zu diesen günstigen Zinssätzen Hypothekenkredite auf ihre Häuser aufnahmen – oder ihre bestehenden Hypotheken umschuldeten. Ein besonders gutes Geschäft machten dabei Hausbesitzer, die in Gegenden eines boomenden Immobilienmarktes leben, zum Beispiel in Sacramento oder in New York City: Einige Hauspreise sind in den vergangenen Jahren um 30, 50, gar 100 Prozent gestiegen, sodass bei der Umschuldung Extra-Cash anfiel und sich die Hausbesitzer umso reicher fühlten. Doch etliche Ökonomen sehen inzwischen die Hauspreise auf einem Hoch angelangt, einige Schwarzseher warnen sogar vor einem Kollaps der Immobilienpreise in einigen Regionen. Die Zinsen können zudem kaum weiter fallen. Mit dieser Art des Schuldenmachens dürfte es also bald vorbei sein.

      Weil aber niemand so richtig weiß, wie ernst die Lage wirklich ist, erreichen die amerikanischen Verbraucher in diesen Tagen höchst unterschiedliche Signale. „Leben Sie reich“, rät die Citibank auf Plakaten an Hauswänden und in Spots im Fernsehen: Die Bankiers wollen ihrer Kundschaft gern einreden, dass es auch in Krisenzeiten „keine gute Idee ist, sich aus Sparsamkeit selbst die Haare zu schneiden“. Und dass Amerikaner sozusagen „mit dem Recht auf akzeptierte Kreditanträge geboren“ seien. Umgekehrt werden Schuldenratgeber wie Überleben Sie die Ferien ohne Bankrott zu Bestsellern. Beratungsseminare für überschuldete Amerikaner sind gefragt, und auch halbseidene Angebote („So bekommen Sie eine neue Kredit-Identität“;) finden immer mehr verzweifelte Interessenten. Das American Bankruptcy Institute sorgt sich inzwischen darum, dass „die steigenden Zahlen der Zahlungsunfähigkeiten in den Haushalten auch die finanzielle Gesundheit der Kreditgeber-Institutionen gefährden“ könne. Und die sonst so optimistische Bankenwirtschaft unternimmt in Washington eine gewaltige Lobby-Anstrengung, um die Gesetze rings um den persönlichen Bankrott zu reformieren. Wer Pleite geht, darf in den Vereinigten Staaten in der Regel eine Menge behalten – oft das Haus und hohe Freibeträge auf Autos, Juwelen und die Hauseinrichtung. Die neue Gesetzgebung soll nach dem Wunsch der Kreditinstitute deutlich härter durchgreifen.

      Böse Zeiten also für säumige Schuldner, und gute Zeiten für Leute wie die Repo Men? Vielleicht auch nicht. „Der Mai war ein ganz merkwürdiger Monat“, klagt in diesen Tagen der Branchensprecher Harvey Altes. „Die Autofirmen haben in den vergangenen Monaten so viele Autos mit Nullzinsen und Sonderrabatten verkauft, dass sie sowieso einen Verlust machen“, sagt Altes. „So ist der neueste Trend, dass sie die Fahrzeuge gar nicht mehr zurückhaben wollen.“
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 00:05:32
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hi !
      Ich frage mich , - was soll die Aufregung ? In den letzten Wochen war mit Aktien und Long - Zertis ne Menge Geld zu verdienen. Wer zukünftig halbwegs seine Stopps realisiert, wird immernoch gut verdient haben. Die Börse hat bekanntlich immer Recht , - the Trend is your Friend , etwas Disziplin und das halbwegs nötige Timing vorrausgesetzt.
      robby ;)
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 00:08:09
      Beitrag Nr. 29 ()
      Stimmt genau. Also sicher deine Gewinne ab bzw. lasse sie laufen. Aber kaufe nicht nach, wenn die SL ausgelöst wurden.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 00:15:25
      Beitrag Nr. 30 ()
      gute nacht ,und viel glück morgen.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 00:17:42
      Beitrag Nr. 31 ()
      Amerika steht vor einer konjunkturellen Erholung....
      das haben die letzten Zahlen bewiesen.
      Klar ist nicht alles goldig was glänzt, aber immer
      diese Negativklitsche?! :cry: :cry:

      Amerika wird auch Deutschland aus dem wirtschaftlichen
      "Loch" ziehen. Das war schon immer so.

      Verstehe wenn ihr Short seid, aber den ganzen
      Pessimismuskram gehört der Vergangenheit an!

      Die Erholung beginnt dort, nachdem die Nacht
      am dunkelsten war.....
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 00:24:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      Auch richtig! Doch wurde nicht schon eine Erholung vorweggenommen, die sehr hohe Erwartungen impliziert?!

      Gruß Kosto

      Gute Nacht!

      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 00:29:54
      Beitrag Nr. 33 ()
      seht euch nochmal Airnet und Airspan an ! Und lasst Euch in Gottes Namen mal 4 oder 6 Wochen Zeit mit verkaufen.

      Übrigens haben wir die längste Baisse , einschließlich 1924 , fast hinter uns. Vieles Spricht dafür , dass das Ende des Tunnels in Sichtweite ist , auch wenn Amerika doch noch in eine Rezession schlittern sollte.Die Börse nimmt oft gewisse Entwicklungen vorraus. Einzig das aktuelle KGV des S&P500 ( ca. 30 ) bereitet mir etwas Kopfschmerzen. Kauft Technologiewerte der 2. Reihe , welche den Crash überlebt haben! Keine Hektik bei temporären Kursrückschlägen , welche nur markttechnisch bedingt sind.
      Absichernd sind vielleicht einige Goldminen - Zertis sinnvoll. ( drooy , royal gold , ima usw. )
      Achja , bleibe weiter long !;) , aber das übliche Sommerloch kommt bestimmt ! ( der Mai ist ja vorbei *g* )
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 00:30:16
      Beitrag Nr. 34 ()
      Sommermonate!

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 00:32:30
      Beitrag Nr. 35 ()
      #33
      Minen oder Zertis natürlich...
      robby
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 00:34:13
      Beitrag Nr. 36 ()
      #Kosto
      sorry für meine " Impertinenz " *g*
      robby
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 00:40:55
      Beitrag Nr. 37 ()
      Dann lieber Proxim!

      ;)

      Gute Nacht!
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 00:43:27
      Beitrag Nr. 38 ()
      Was hat uns eigentlich die Vergangenheit gelehrt ?
      Positive Fundamentaldaten nach 3 Jahren Baisse abwarten ?
      Die Börse besteht zu 80% aus Phsychologie !
      Verkaufen ? Warten wir jetzt bis alle kaufen, auf die " Haus - bzw. Putzfrauenhausse " , und dann noch ein bisschen.....
      und das dauert noch ......;)
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 00:44:32
      Beitrag Nr. 39 ()
      angenehme Ruhe mein Bester !;)
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 03:25:21
      Beitrag Nr. 40 ()
      #21 und #23

      Unwichtig, wisst Ihr genau. Der Dax macht solange Top, wie der Dow.
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 09:33:10
      Beitrag Nr. 41 ()
      Gut, wenn man keine Puts hat.

      Die nächsten Wochen werden sehr, sehr bitter für Putfetischisten werden !

      Ich vermute, dass der Dax heute ein neues Jahreshoch markieren wird und dann ist endlich der Deckel weg.

      Eiiii, der Dax dürfte Kosto und seinen Freunden noch sehr grosse Bauchschmerzen bereiten...
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 10:43:45
      Beitrag Nr. 42 ()
      # 41 spielt für uns keine rolle, wir haben kohle für puts bis dow 40.000:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 10:48:07
      Beitrag Nr. 43 ()
      #38

      Ich würde sogar sagen 90% Psychologie kurzfr. - mittelfr. werden sich die Fudamentaldaten durchsetzten (das ist meine Short Hoffnung)

      Vgl. mit 1987 sieht es in D viel schlechter aus - schaut euch nur das "Wachstum" an.

      Warten auf alle ist schlecht - doch in der Vergangenheit folgte auf jeden Boom eine Depression. Die hatten wir noch nicht - außerdem war das Bewertungsniveau viel geringer. Die Aktien sind in D gerecht bewertet (nicht billig), in den USA immer noch viel zu teuer.

      Gruß Kosto
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 10:52:00
      Beitrag Nr. 44 ()
      22% der börsenbriefe in usa pessimistisch :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 10:58:36
      Beitrag Nr. 45 ()
      Rentner, was hat´n der für´n hebbel :D - 0,000001 :D ?

      Da lass mal lieber die Asche auf dem Girokonto liegen !

      Dat performed deine Puts locker out :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: !
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 11:06:36
      Beitrag Nr. 46 ()
      nabil meine asche lagert nicht auf dem girokonto , habe alles im keller , der ist größer und geht nicht pleite;)
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 11:12:41
      Beitrag Nr. 47 ()
      Na, dann bass uff, dat die scheine nicht feucht werden und Schimmel ansetzen. Daher 1 x täglich auf stockflecken überprüfen. So etwas kann sehr schnell gehen. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 11:22:24
      Beitrag Nr. 48 ()
      moin

      bin hin und hergerissen

      sitze auf einigen puts, die von rein psychologischer seite durchaus gerechtfertigt sein mögen...
      Aber da gibt es so viel Geld im Markt, Leittinssenkungen u.ä. haben für griße Geldmenge gesorgt. So können die ganzen noobs besser ihren Wahnwtzigen gierigen Bullentheorien folgen. Fahr jetzt eine Woche weg, muss ein stop setzen. Bin inzwischen 30 Prozent in den miesen.Hab in ein fallendes Messer gepackt. Sage euch, scheiß Akttion sowas, vor allem wenn Geld da ist.
      so, jetzt muss ich eine Entscheidung treffen.
      hm Sniperduck :confused: :( :rolleyes: ;) :)
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 11:26:14
      Beitrag Nr. 49 ()
      Die EZB hat gehandelt und die Zinsen um 2 % gesenkt. Damit mag zwar die Erwartung des Marktes erfüllt sein, nur große Bewandtnis hat das nicht. Interessant ist aber die schleichende Entwicklung, die die EZB durchmacht. Denn die Begründung, daß eine schwache Konjunktur und niedrige Inflationsraten in der Euro-Zone Spielraum für Zinssenkungen gibt, wäre einem früheren Chef der Deutschen Bundesbank mit Sicherheit nie über die Lippen gekommen. Man hat den Eindruck, daß die EZB sich einerseits vom Markt bzw. von gängigen Diskussionen (Deflation) beeinflussen läßt und andererseits keine klare Richtlinie für die Formulierung ihrer Geldpolitik ausweisen kann. Immer mehr wandert die EZB damit in die Richtung der Banque de France, anstatt der Bundesbank, indem sie aktiv in die Konjunktursteuerung eingreifen will. Das wird mit Sicherheit nicht funktionieren.

      Konjunkturell bringt die Zinssenkung so gut wie gar nichts. Es ist schon lächerlich, diese Begründung öffentlich zu nennen, wenn man gleichzeitig weiß, daß maßgeblich die strukturellen Probleme in der größten europäischen Wirtschaftsnation zum dortigen schwachen Wachstum führen. An hohen Zinsen leidet die deutsche Konjunktur mit Sicherheit nicht.

      Gleichzeitig wird durch diese Entwicklung an den Anleihemärkten eine Übertreibung genährt. In Erwartung weiter fallender Zinse am kurzen Ende fällt auch das lange Zinsende immer tiefer. Da lag die Rendite der 2jährigen Bundesanleihen tatsächlich unter 2 %! Insgesamt befinden wir uns auf dem niedrigsten Zinsniveau der Nachkriegsgeschichte. Bedauerlicherweise haben wir uns dieses Zinsniveau nicht verdient, denn:

      Die Finanzminister der Bundesländer attestierten die schlimmste Finanzkrise seit 1945. Nicht nur die Länder haben akute Defizite in den Haushalten, sondern der Bund bekanntlich auch. Über die Finanzierung gibt es kein klares Konzept. Statt dessen sagt der Kanzler öffentlich, daß die Maastrichter-Kriterien „Interpretationsspielraumes" bedürfen, was nichts anderes als Aufweichung heißt. Hans Eichel tat brüskiert und versprach hoch und heilig, daß die Deutschen den Pakt aufrechterhalten werden, obwohl er weiß, daß die Defizite strukturell und nicht einmalig sind. Normalerweise würde eine solche Entwicklung am Anleihenmarkt zu Reaktionen führen. Genau das Gegenteil ist der Fall. Wenn man sich unsere Renditen anguckt, könnte man meinen, der deutsche Bundeshaushalt wäre glänzend finanziert und die neue Verschuldung wäre nicht vorhanden.

      Genau das Gegenteil ist der Fall. Um dieses Bild wieder gerade zu rücken, müßten nun entweder die Defizite auf magische Weise verschwinden oder aber die Renditen in der Erkenntnis einer schlechter werdenden Finanzlage steigen. Das Hauptthema für die Anleihemärkte bleibt aber das Stichwort Deflation. Es nährt die Rally in den Anleihemärkten und führt zu Kursen bei deutschen und amerikanischen Staatsanleihen, die sich in keiner Weise nachhaltig halten können. Man kann also fragen: Wann platzt die Anleihenblase?
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 14:30:27
      Beitrag Nr. 50 ()
      leute macht euch nichts vor, es ist vorbei. jetzt folgt jeden tag eine gewinnwarnung. verkaufen verkaufen verkaufen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 21:17:43
      Beitrag Nr. 51 ()
      Rentner, willst Du gleich alle überfahren?!

      :D


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      BULLEN DAS WIRD EIN SPAß