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    ►,actr,TC,Nogger&Co Mögl.Tradingchancen 11.06.03-WL Dax,Nemax,Nasdaq, NYSE&Favoriten◄ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 10.06.03 16:51:19 von
    neuester Beitrag 16.06.03 17:08:51 von
    Beiträge: 786
    ID: 741.330
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      Avatar
      schrieb am 13.06.03 09:14:48
      Beitrag Nr. 501 ()
      13.06.2003, 09:03 Uhr
      DAX vor und nach dem Wochenende
      HSH Nordbank
      Beim DAX ist nach Auffassung der Handelsexperten von der HSH Nordbank im Hinblick auf die Markttechnik mit weiteren Kursanstiegen zu rechnen.

      Nach den deutlichen Kursgewinnen der Titel im deutschen Aktienindex in den vergangenen Tagen könnten zum Wochenende Positionen glattgestellt werden und so die Dynamik ein wenig nachlassen. Dennoch sollte die Unterstützung des gestrigen Tages bei 3.200 Punkten halten.

      Im Bereich von 3.250 Punkten (gestriges Tageshoch) sei der nächste Widerstand zu finden. Am Nachmittag dürften die US Konjunkturdaten die Tendenz zum Wochenende mit beeinflussen.

      Mit Blick auf die Markttechnik habe der DAX am gestrigen Donnerstag wieder ein neues Jahreshoch bei 3.253 Punkten markieren können. Auf mittlere Sicht dürfte sich der DAX charttechnisch in Richtung 3.330 Punkte bewegen.


      Avatar
      schrieb am 13.06.03 09:21:37
      Beitrag Nr. 502 ()
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 09:31:37
      Beitrag Nr. 503 ()
      Achtet mal auf TPL, dort dürften noch einige SHort sein, gestern vol von 300K und bisher noch nicht viel los, wenn das VOl wieder kommt, sollte der Wiederstand bei 4,32 heute genommen werden
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 09:40:10
      Beitrag Nr. 504 ()
      WOM auf 2,33, +38,69% ATH 2,60:eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 09:43:54
      Beitrag Nr. 505 ()
      13.06.2003, 09:15 Uhr
      DAX, das maximale Potenzial
      DZ BANK
      Erwartungsgemäß hat der DAX gestern seine Aufwärtsbewegung fortgesetzt, so die technischen Analysten bei der DZ BANK.

      Der vorgegebene Widerstand von 3.250 Punkten wäre erreicht worden, wobei der erste Durchbruchversuch vorerst gescheitert sei. Über die neutralen Vorgaben aus den USA seien heute keine sonderlichen Impulse zu erwarten. Trotzdem gehen die Chart-Analysten aufgrund des Intraday-Chartverlaufs davon aus, dass der DAX zumindest ein weiteres Anschlusstop in der ersten Handelshälfte folgen lassen werde, womit ein zweiter Ausbruchsversuch über den aus Fibonacci-Sicht markanten Widerstand bei 3.250 Punkten anstünde.

      Für die zweite Tageshälfte gehen die Experten von einer deutlichen Abschwächung des Marktes aus, sodass auf Tagesschlussbasis ein Ausbruch übe den genannten Widerstand nicht gelingen dürfte. Das maximale Potenzial für den heutigen Handelstag könne mit 3.280 Punkten veranschlagt werden.

      Grundsätzlich habe sich an der technischen Situation nichts geändert. Der Markt sei mittlerweile relativ stark überkauft. Charttechnisch liefe der Index in einen kleinen Keil hinein, der wahrscheinlich bereits heute eine Richtungsentscheidung bringen werde. Dabei sei es zunehmend schwierig, den eh schon sehr steilen Aufwärtstrend der letzten knapp zwei Wochen aufrecht zu erhalten, sodass spätestens in der nächsten Woche mit einer signifikanten Abschwächung bzw. Konsolidierung zu rechnen sei. Falle der DAX unter die Intraday-Unterstützung von 3.210 Punkten, beginne sich das technische Bild einzutrüben. Definitive Verkaufssignale auf Tagesbasis bekomme der Index mit dem Unterschreiten der Marke von 3.180 Punkten auf Tagesschlussbasis.



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      Avatar
      schrieb am 13.06.03 09:56:13
      Beitrag Nr. 506 ()
      Pro Sieben 777117:D :D :D

      Avatar
      schrieb am 13.06.03 09:59:59
      Beitrag Nr. 507 ()
      Pro 7 scheint der nächste Verdoppler zu werden:D :D :D

      Avatar
      schrieb am 13.06.03 10:02:37
      Beitrag Nr. 508 ()











      Ausbruch? Hmh. Sehe ich nicht so - seitwärts eher!


      Hier gehst aufwärts:`



      Noch immer nicht auf die 2,70 gekommen:



      Schaut nach einem "ausrasten" aus!!
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 10:03:31
      Beitrag Nr. 509 ()








      Wer pusht denn heute Primacom?!?







      Panda:eek: !!!





      Avatar
      schrieb am 13.06.03 10:04:43
      Beitrag Nr. 510 ()
      38 TageLinie wird bei 6 uro durchbrrochen...

      Shorties müßten dann langsam ihr Teile zurückkaufen..Fonds müßten sich auch noch eindecken und schon stehen wir über 10 €:D :D

      Avatar
      schrieb am 13.06.03 10:08:20
      Beitrag Nr. 511 ()
      @Aktienkenner

      Pro7 schaut nicht schlecht aus, aber die 6,-- könnte doch noch schwer zu "knacken" sein!

      Aber: we will see:):)
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 10:10:47
      Beitrag Nr. 512 ()
      eben mal 22000 Stück im BID = über 100000 € bei Pro 7

      da ist Musik drinn:D :D :D

      Avatar
      schrieb am 13.06.03 10:15:44
      Beitrag Nr. 513 ()
      Balda fällt mir wieder auf:



      auch Adva:



      Was ist bloß los mit Schering??











      Avatar
      schrieb am 13.06.03 10:15:59
      Beitrag Nr. 514 ()
      hallo actr ...ich denke mal bis 12 Uhr haben wir die 6 € gesehen:D :D :D

      Avatar
      schrieb am 13.06.03 10:17:58
      Beitrag Nr. 515 ()
      @Aktienkenner

      Nach 12 Uhr bin ich wieder da:). Dann schaue ich sie mir nochmals an:):);)!

      Bin jetzt beim Schulfest:):)

      Bis später:)
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 10:19:44
      Beitrag Nr. 516 ()
      actr..schau mal auf die Umsätze!!!

      destern Handelsvolumen ca 5 Milll. bei Pro7 und heute nach 1,5 Stunden haben wir schon 2 Mille!!


      :D :D da brodelt was:D :D
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 10:21:45
      Beitrag Nr. 517 ()
      Kaufe 663330 ! Könnte drehen!
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 10:24:10
      Beitrag Nr. 518 ()
      ok bis dann actr...aktuell Pro7 777117 bei 5,60

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 10:27:12
      Beitrag Nr. 519 ()
      Pro7 5,65 :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 10:33:50
      Beitrag Nr. 520 ()
      @lisa..Media AG wird bestimmt nicht wiederbelebt..zuviel Dreck am Stecken!:mad:

      waren schon letztes Jahr in Verruf gekommen..denke mal das wars mit 663330..

      Grüßle aus München

      übrigens hat mir deren Gebäude in Giesing nochnie gefallen:D :D
      mal sehen wer als nächstes einzieht:cool:
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 10:35:15
      Beitrag Nr. 521 ()
      Gezockt wird alles nochmal! ... Käufe aus dem Ask nehmen jetzt zu!
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 10:41:09
      Beitrag Nr. 522 ()
      Media 663330

      :eek: :eek:

      Der Block bei 0,23 ist weg! Es kann losgehen!
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 11:41:20
      Beitrag Nr. 523 ()
      ** nur mal so **

      iXos breakt 200 Tage bei 5!

      Für mich ein M&A-Kandidat!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 11:44:03
      Beitrag Nr. 524 ()
      @ lisa

      zu Media AG kann ich nur soviel sagen, dass mich die Ad hoc verwundert!
      Vor ein paar Tagen schien die Fianzierung fast in trockenen Tüchern und man hatte noch etwas i.d.Pipeline

      Soviel ist zum. herausgesickert!
      Möglich, dass die Insolv.doch noch abgewendet werden kann,mals schauen,aber sehr heisse Spek.! :(
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 12:12:04
      Beitrag Nr. 525 ()
      @actr..leider bis 12 die 6 nicht geschaft ..aber guter Aufwärtstrend im Chart erkennbar..vielleicht klappts ja bis abends:cool:

      PRO7

      777117

      Avatar
      schrieb am 13.06.03 12:20:30
      Beitrag Nr. 526 ()
      Oracle (WKN: 871460, Nasdaq: ORCL) CEO Larry Ellison sieht sein Unternehmen als Teilhaber an der Konsolidierung im Sektor und würde Akquisitionen von Technologie- und Software-Unternehmen erwägen, sollten diese ins Gesamtkonzept Oracles passen. Bezüglich des überschüssigen Lizenzkapazität im Sektor sagte Ellison, dass sich das Umfeld zunehmend bessere. Sorgen innerhalb einer möglichen Übernahme von PeopleSoft auf harte Fronten bei den Regulierungsbehörden zu treffen, räumte Ellison aus. Diese Behauptung sei "sehr merkwürdig", da das Applikationsgeschäft sehr hoch fragmentiert sei.
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 12:22:23
      Beitrag Nr. 527 ()
      Wedeco

      Intraday aktuell -1,51% auf 10,4 Euro

      Aktueller Tageschart als Kurzupdate.

      Solange der Aktienkurs in der Range zwischen 9,5 und 11,0 Euro seitwärts oszilliert, ist Wedeco aus Sicht eines kurz- bis mittelfristigen Anlegers weniug interessant.

      Maßgeblicher BUY Trigger : 11,1 Euro auf Tagesschlußkursbasis. Wenn die Aktie über 11,5 Euro läuft, wird ein charttechnisches Kursziel von voraussichtlich bis zu 14,5 Euro getriggert.

      Ein Abfallen unter 9,5-9,0 Euro wäre stark bearish einzuordnen.

      Tradingprocedere : Abwarten. > 11,5 Euro ein mittelfristiger Kauf

      Avatar
      schrieb am 13.06.03 12:24:57
      Beitrag Nr. 528 ()
      TecDAX am Mittag: Index weitet Verluste aus, Pfeiffer Vacuum -4,9%

      Der TecDAX hat seine Verluste aus dem frühen Handel im Laufe des Tages ausgeweitet. Der Index verliert nun knapp 1 Prozent auf 431 Zähler. Die Sitzung ist weiterhin von dünnen Umsätzen und wenigen Nachrichten geprägt.



      Zu den Gewinnern des Tages gehören derzeit FJA, IXOS Software, SCM, WEB.DE und mobilcom, während auf der größeren Verliererliste am Ende die Papiere von Pfeiffer Vacuum, Qiagen, Medigene und Nordex auftauchen.



      Pfeiffer Vacuum gibt aktuell knapp 5 Prozent ab und leidet unter negativen Analystenkommentaren. HSBC Trinkaus & Burkhardt hatte den Titel zuvor von Kaufen auf Reduzieren herabgestuft.



      Nachrichten gibt es derzeit lediglich aus dem breiteren Technology All Share. WORLD OF MEDICINE hat einen exklusiven Vertriebsvertrag mit einem kalifornischen Unternehmen unterzeichnet. Das Abkommen sieht den Vertrieb des von der FDA zugelassenen und patentierten Gamma Finder® vor - der ersten und bisher einzigen kabellosen Sonde zur Lokalisierung von Krebs an Lymphknoten. Der Vertriebspartner verpflichtet sich laut W.O.M. zu einem garantierten Mindestabnahmevolumen von 7,6 Mio. Dollar innerhalb der nächsten fünf Jahre. Die Exklusivität erstreckt sich ausschließlich auf die Anwendungen bei Brust- und Hautkrebs in den USA und Kanada.



      Fantastic, ein Anbieter von Software zur Optimierung von Unternehmensnetzwerken, meldete, dass man eine Restrukturierung einleiten wird, die vor allem am Hauptsitz vollzogen wird. Der Großteil der verbleibenden Angestellten wird in den USA tätig sein und sich auf Entwicklung, Kundenbetreuung, Verkauf und Marketing konzentrieren.
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 12:25:35
      Beitrag Nr. 529 ()
      Der Software-Konzern Valor Computerized Systems Ltd. veröffentlichte heute die Zahlen für das erste Quartal des laufenden Jahres. Demnach kletterte der Gesamtumsatz um 23,8 Prozent von 4,96 Mio. Dollar auf 6,14 Mio. Dollar. Der Nettogewinn lag bei 623.000 Dollar bzw. 0,03 Dollar je Aktie. Im Vorjahr hatte man noch einen Nettoverlust von 1,19 Mio. Dollar oder 0,07 Dollar je Aktie verbucht. Das EBITDA lag nach -776.000 Dollar in 2002 nun bei 910.000 Dollar.


      Zugleich gab die Unternehmensführung bekannt, dass man der Hauptversammlung am 16. Juni vorschlagen werde, eine einmalige Dividendenausschüttung in Höhe des Bruttogewinns von 6,59 Mio. Dollar an die Aktionäre auszuzahlen. Darüber hinaus führte der Aufsichtrat eine ab 2004 gültige Richtlinie ein, die eine Mindestausschüttung von 30 bis 50 Prozent des Nettogewinns als Dividende vorschreibt.
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 12:27:21
      Beitrag Nr. 530 ()
      Hier ein Trading-Kandidat für den heutigen Hnadel.


      [IMNR] IMMUNE RESPONSE CORP. SETS SPAIN REMIT-2102/HIV TRIAL
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 12:31:10
      Beitrag Nr. 531 ()
      COMP.X;
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 12:32:50
      Beitrag Nr. 532 ()
      Starker Sektor;ein Pacemaker zuletzt!
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 12:38:10
      Beitrag Nr. 533 ()
      Relevante Marken für den SOX.X;






      ->Resistance ~ 380 and 393 - 400.

      -Support ~ 363, 350 and the 200 dema ~ 340.
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 12:51:13
      Beitrag Nr. 534 ()
      PRO 7

      WKN: 777117

      TH 5,72 :kiss:



      Chart siht gut aus..

      10Cents pro Stunde..dann gehts der 6 € Marke bald an denKragen:D :D :D

      Avatar
      schrieb am 13.06.03 13:16:16
      Beitrag Nr. 535 ()
      Upgrades für ORCL laufen an-BofA fängt an!
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 13:17:36
      Beitrag Nr. 536 ()
      Analyst Adam Holt von J.P. Morgan senkt die Gewinn- und Umsatzprognosen für PeopleSoft (WKN: 885132, US: PSFT). Holt geht davon aus, dass sich Kunden bis zur Klärung der Fusionsvorhaben mit J.D. Edwards (WKN: 909350, US: JDEC) und Oracle (WKN: 871460, Nasdaq: ORCL) mit Investitionen zurückhalten werden. Die Konkurrenz habe bereits von den Investitionsunterbrechungen bei PeopleSoft profitiert. Die PeopleSoft Aktie fiel am Donnerstag um 25 Cents auf $17.37. Zuvor lehnte PeopleSoft eine Fusion mit Oracle ab (BörseGo.de berichtete). Das ist bereits das zweite Mal in zwei Tagen, dass Analysten ihre Gewinnprognosen für PeopleSoft senken.
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 13:35:22
      Beitrag Nr. 537 ()
      Wagt BAYER den totalen Befreiungsschlag? Es wäre atemberaubend, aber bei der ALLIANZ gibt es einen
      Investmentbanker, dessen Überlegungen oder die seines Umfeldes so aussehen: BAYER verkauft (wie
      beabsichtigt) den Sektor Chemie, der ca. 13 % des Konzernumsatzes ausmacht. Das wären rd. 3,9 Mrd E. Der
      Erlös ist schwer zu schätzen, bewegt sich jedoch in der Größenordnung von 2,20 - 2,60 Mrd E. Es blieben die
      Sektoren Gesundheit, Landwirtschaft (inkl. der neuen Tochter CROP SCIENCE) und Polymere. Selbst diese
      Letztere wäre disponibel. Der Kauf von BEIERSDORF würde den Sektor Gesundheit bedeutend verbessern.
      Der Erlös aus dem Verkauf würde den Erwerb von BEIERSDORF natürlich nicht decken, aber die Nettoverschuldung
      ist bereits auf 4,5 Mrd E. reduziert worden. Der Verschuldungsgrad von BAYER sinkt in diesem
      Jahr unter den 2,0fachen Cashflow. Auch der Verkauf der TESA-Sparte von BEIERSDORF ist eine ergänzende
      Option. Wer sitzt in beiden Booten? Die ALLIANZ!
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 13:37:26
      Beitrag Nr. 538 ()
      Michigan Verbrauchervertrauen, Juni vorläufig, 1545 Uhr, zuletzt:92,1, Prognose:94,0

      Handelsbilanz, April, 14.30 Uhr, zuletzt:$43,5 Mrd., Prognose:$42,0 Mrd.

      Erzeugerpreise Gesamt-/Kernrate, Mai, 14.30 Uhr, zuletzt:-1,9%/-0,9%, Prognose:-0,5%/0,1%
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 14:15:32
      Beitrag Nr. 539 ()
      Mahlzeit:):)

      Avatar
      schrieb am 13.06.03 14:18:16
      Beitrag Nr. 540 ()
      Aktienkenner

      Also ich würde sagen, für heute 5,72 +10%, bei Pro7 ist schon ganz schön:):):)! Da kann man sicher nicht meckern;)!
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 14:29:38
      Beitrag Nr. 541 ()
      Freitag, 13.06.2003, 12:39
      Aktien Frankfurt: DAX mit leichtem Plus - Hoffnung auf raschere Steuerreform
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX hat am Freitagmittag Händlern zufolge von der Nachricht profitiert, dass die dritte Steuerreformstufe voraussichtlich um ein Jahr vorgezogen wird. Nach einem freundlichen Start und anschließenden Gewinnmitnahmen drehte der Leitindex bis zur Mittagszeit erneut in die Gewinnzone lag um 0,12 Prozent fester bei 3.223,25 Zählern. Der MDAX stieg um 0,48 Prozent auf 3.553,58 Punkte. Der TecDAX gab um 0,91 Prozent auf 431,78 Zähler nach.

      "Dass die Steuerreform offensichtlich vorgezogen werden soll, hat dem Markt kurzfristig positive Impulse gegeben. Allerdings sind nach der kräftigen Kursrallye der vergangenen Tage nun auch vermehrt Verkäufer im Markt, die ihre Gewinne mitnehmen wollen", sagte ein Händler aus München.

      Aktien von Deutschlands größtem Einzelhandelsunternehmen METRO stiegen vor allem nach den Verlusten in den vorangegangenen Tagen um 2,41 Prozent auf 27,24 Euro. Die Steuer-Nachricht unterstütze auch deshalb weil sie die schwache gesamtwirtschaftliche Nachfrage ankurbeln könne, sagten Händler.

      Gewinnmitnahmen dominierten den Finanzsektor. Die Bank-Aktien seien in den vergangenen Tagen "heiß gelaufenen" und würden nun verkauft. Die Aktien der HypoVereinsbank gaben 4,16 Prozent auf 15,68 Euro nach. Commerzbank-Papiere verloren 3,37 Prozent auf 12,05 Euro und Deutsche-Bank-Titel fielen um 1,12 Prozent auf 57,42 Euro.


      Die Autowerte notierten nach Verlusten am Vormittag im Plus. Der Rückgang der Autozulassungen in Westeuropa hatte anfangs die Kurse belastet. Aktien von DaimlerChrysler stiegen um 0,28 Prozent auf 28,39 Euro, BMW-Papiere legten um 0,41 Prozent auf 31,55 Euro zu. VW-Aktien -Aktien gewannen 0,09 Prozent auf 34,00 Euro.

      ProSiebenSat.1-Aktien stiegen im MDAX um 8,85 Prozent auf 5,66 Euro. Deutschlands größtes TV-Unternehmen will laut einem Pressebericht seine Vorzugsaktien in Stammaktien umwandeln./ck/sf



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DAX Performance-Index 3.225,34 +0,18% 13.06., 14:22
      MDAX Performance-Index 3.555,86 +0,55% 13.06., 14:22
      TecDAX Performance-Index 431,73 -0,92% 13.06., 14:22
      METRO AG STAMMAKTIEN O.N. 27,49 +3,35% 13.06., 14:06
      BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 15,62 -4,52% 13.06., 14:07
      COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 12,02 -3,61% 13.06., 14:07
      DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 57,50 -0,98% 13.06., 14:07
      DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 28,29 -0,07% 13.06., 14:07
      BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 31,74 +1,02% 13.06., 14:07
      VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 34,10 +0,38% 13.06., 14:07
      ProSiebenSat.1 Media AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 5,68 +9,23% 13.06., 14:06





      Avatar
      schrieb am 13.06.03 14:35:48
      Beitrag Nr. 542 ()
      Ich habe mir auch WOM angeschaut: 2,35 +39,88%!! dort ist der Plafond! Die Spitze war heute bei 2,60!!!
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 14:46:43
      Beitrag Nr. 543 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 13.06.2003, 14:31
      ProSiebenSat.1: Keine konkreten Pläne für Aktien-Umwandlung
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Bei der ProSiebenSat.1 Media AG gibt es derzeit nach Angaben des Unternehmens keine konkreten Pläne für eine Umwandlung der stimmrechtslosen Vorzugsaktien in Stammaktien. Das sagte eine Unternehmenssprecherin am Freitag in München. Die "Financial Times Deutschland" hatte berichtet, ein entsprechender Plan solle auf der Hauptversammlung am Montag vorgestellt werden./ax/DP/hi



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ProSiebenSat.1 Media AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 5,70 +9,62% 13.06., 14:08
      ProSiebenSat.1 Media AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 5,70 +9,62% 13.06., 14:08





      Der Anstieg ist wirklich schön - lädt zum Rasten ein;);)!
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 14:52:03
      Beitrag Nr. 544 ()
      Eiin Wert kurz vorm Ausbruch ist die UMS - nächste Woche gehts los!!!
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 14:56:27
      Beitrag Nr. 545 ()
      MDAX: THIEL Logistik - Volumenbestätigter Ausbruch
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Thiel Logistik

      Intraday aktuell +3,85% auf 4,05 Euro

      Aktueller Tageschart als Kurzupdate.

      Die Aktie ist unter anziehenden Volumina über den benannten BUY Trigger bei 3,66 Euro ausgebrochen. Die heutige Kerze zeigt einen langen oberen Schatten als Zeichen dafür, daß der Ausbruchbewegung intraday zunächst einmal die Puste ausgegangen ist. 2 mögliche Scenarien sind jetzt denkbar:

      a) Ein bestätigender Pullback nochmals zurück auf die 3,66 Euromarke.

      b) Direkter Durchmarsch in den 5,0 Eurobereich zunächst. Beiden Scenarien ist aber die Zielzone gleich.


      Avatar
      schrieb am 13.06.03 15:00:21
      Beitrag Nr. 546 ()
      13.06. 14:42
      DAX KGV - Stand 12.06.03
      )



      Verlaufsdarstellung seit 1980

      DAX KGV Stand vom 12.06.03 : 15,06


      Avatar
      schrieb am 13.06.03 15:04:31
      Beitrag Nr. 547 ()
      13.06. 14:41
      US Vorbörse - Gemischtes Bild

      Avatar
      schrieb am 13.06.03 15:07:00
      Beitrag Nr. 548 ()
      KAUFE EM.TV 568480

      Sieht sehr gut aus und wird weiterlaufen!

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 15:08:05
      Beitrag Nr. 549 ()
      13.06. 11:49
      TecDAX: SINGULUS - Verlauf nach Plan


      Singulus

      Intraday aktuell -1,49% auf 1582 Euro

      Wochenchartupdate.

      Das Konsolidierungsziel hatten wir mit mindestens 12,5 Euro beziffert. Tatsächlich wurden 12,12 Euro erreicht. Seit 3 Wochen steigt das Papier wieder an. Und wieder ist das charttechnische Widerstandscluster bei 16,8-17,5 Euro erreicht.

      Wenn der Ausbruch über die 17,0 Euromarke gelingen sollte, würde sich Aufwärtspotential bis zunächst 20,0 Euro und anschließend 23,0 Euro ergeben.


      Avatar
      schrieb am 13.06.03 15:18:19
      Beitrag Nr. 550 ()
      13.06. 15:00
      Vorbörsliche Momentumplayer


      Avatar
      schrieb am 13.06.03 15:18:22
      Beitrag Nr. 551 ()
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 15:21:59
      Beitrag Nr. 552 ()
      Hallo Frank:):)

      Ich gebe eine Runde Eis aus;););):

      Avatar
      schrieb am 13.06.03 16:12:33
      Beitrag Nr. 553 ()
      wo ist heut NoggerT?
      actr warum so ruhig heute hier?

      hab die Gewinne 8%:cool:
      bei PRO7 mitgenommen..suche jetzt was neues:confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 16:55:47
      Beitrag Nr. 554 ()
      @Aktienkenner

      Mir ist es heute zuuuu heiss:):). Aber nach der Abkühlung im Wasser bin ich wieder vollfit;);)!
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 17:03:20
      Beitrag Nr. 555 ()
      13.06. 16:26
      Nasdaqstocks - Wenige Kursgewinner



      Avatar
      schrieb am 13.06.03 17:05:31
      Beitrag Nr. 556 ()
      Finanzen.net-Nachricht




      Freitag, 13.06.2003, 16:27
      US-Verbrauchervertrauen geht Überraschend zurück
      Die Universität Michigan ermittelte den vorläufigen Index des Verbrauchervertrauens für Juni 2003. Der Gesamtindex sank überraschend auf 87,2 Punkte, nach einem Stand von 92,1 Punkten im Mai. Volkswirte hatten dagegen eine Verbesserung auf 93,4 Punkte prognostiziert.


      Der Index der gegenwärtigen Bedingungen fiel von 93,2 Zählern im Vormonat auf 92,0 Zähler. Deutlich verschlechterte sich der Index der Erwartungen für die nächsten zwölf Monate auf 84,2 Zähler im Berichtsmonat, nachdem er im Mai bei 91,4 Zählern lag.


      Diese Daten signalisieren ein schlechteres Kaufverhalten der US-Verbraucher. Der stark beachtete private Konsum macht etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung aus.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 17:05:56
      Beitrag Nr. 557 ()
      NoggerT besucht gerade die Börse Frankfurt, um die ganz heissen Tips zu holen und Euch um 18.00 Uhr damit zu füttern :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 17:10:10
      Beitrag Nr. 558 ()
      Freitag, 13.06.2003, 15:35
      GoingPublic Kolumne: Der Aufschwung, der nicht kam
      WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic.de) - Es hätte so schön sein können. Nach zwei Jahren der Dürre endlich wieder Wachstum, Kraft und Prosperität. Noch Anfang des Jahres wollte der amerikanische Halbleiterverband (SIA) dieses Szenario für 2003 erkennen und prognostizierte einen Umsatzsprung von gut 20 %. Mittlerweile sieht die SIA das etwas anders.

      Anfang Februar dieses Jahres hatte der amerikanische Halbleiterverband Semiconductor Industry Association (SIA) noch Licht am Ende des Tunnels gesehen. Nach zwei Jahren rückläufiger Industrietendenzen sah der Verband wieder Wachstumschancen. Ein neues Hoch, wie im Boomjahr 2000 mit einem Branchenabsatz von 220 Mrd. US-$ würde 2003 zwar nicht werden. Aber etwa 170 Mrd. US-$ wären schon drin - immerhin. Daß das einen Umsatzsprung von 20 % auf den Vorjahreswert bedeutete, machte dem Verband keine Sorgen. In der Halbleiterindustrie geht es eben schnell runter, aber auch genauso schnell wieder nach oben. Hoffnungsträger war dabei die Handy-Branche, deren Nachfrage nach Chips die Schwäche der Telekommunikations- und PC-Industrie überkompensieren sollte.

      Und der amerikanische Halbleiterverband stand mit seiner üppigen Prognose nicht einmal alleine da. Auch die Marktforscher von Gartner Dataquest strotzten vor Optimismus und erwarteten einen Umsatzsprung auf bis zu 172 Mrd. US-$. Nur die Unternehmen selbst blieben auf dem Teppich. Infineon ließ sich gar nicht erst zu einer eigenen Prognose hinreißen und STMicroelectronics erwartete damals schon, genauso wie auch Motorola, nur rund 10 % Wachstum - und dort ist jetzt auch die SIA angekommen.

      Auf einmal hat sich die Prognose vom Anfang des Jahres als unhaltbar erwiesen. Zu optimistisch, wie der Verband jetzt eingeräumt hat. Die neue Schätzung geht von einem Wachstum von knapp 10 % p.a. bis 2006 aus, mit einem neuen Wachstumshoch in 2004, bei dem die Marke von 180 Mrd. US-$ erreicht werden soll. 2003 scheint abgehakt.

      Unerwartet kommt diese Korrektur freilich nicht. Zum einen haben in der jüngsten Zeit selbst konservativ planende Unternehmen wie Texas Instruments (TI) ihre Prognose nach unten revidiert. Zum anderen erinnert die SIA mit ihrer Prognose-Politik stark an das Verhalten von Regierungen. Da zählt das Prinzip Hoffnung mehr als eine solide Zukunftsschätzung, und was nicht ins politische Kalkül paßt, wird sowieso nicht verkündet. Erst was nicht mehr abgestritten werden kann, ohne sich komplett der Lächerlichkeit preis zu geben, wird schließlich eingeräumt.

      Ein Industrieverband gerät zwar nicht in die Gefahr, bei zu positiven Prognosen derart abgestraft zu werden, wie es bei börsennotierten Unternehmen und deren kommunizierten Wachstumserwartungen der Fall ist. Aber bei jeder neuen Prognose nur noch ein mitleidiges Lächeln zu ernten, dürfte auch die SIA nicht wirklich wollen. Die Regierung Schröder sei hier mahnendes Beispiel.

      Die GoingPublic Kolumne ist ein Service des GoingPublic Magazins, Deutschlands führendem Börsenmagazin zu Neuemissionen und Corporate Finance-Themen. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic.de. GoingPublic ist allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint zweimal wöchentlich in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      INFINEON TECHNOLOGIE (u) 10,4039 +4,04% 07.06., 00:37
      MOTOROLA INC. SHARES DL 3 7,40 -0,67% 13.06., 16:25
      STMICROELECTRONICS 19,76 +4,27% 06.06., 18:13
      TEXAS INSTRUMENTS 18,03 -2,49% 13.06., 16:46





      Avatar
      schrieb am 13.06.03 17:23:30
      Beitrag Nr. 559 ()
      kommt teleplan wieder?:look:
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 17:26:28
      Beitrag Nr. 560 ()
      13.06. 17:01
      US Indizes geben nach - Intradayupdate
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Nasdaq Composite

      Intraday-Kursstand: 1635,13 Punkte

      Nach den Daten zum Verbrauchervertrauen geben die Notierungen weiter ab.
      Belastend wirken dabei besonders Halbleiter- und Netzwerksektor.

      Der Nasdaq ist aus dem steile Aufwärtstrend der Vortage nach unten heraus gefallen (5-min Chart, lin) und steht jetzt auf der Aufwärtstrendlinie seit Ende Mai (60-min Chart, lin).
      Weitere Unterstützungen bieten sich bei 1620 Punkten und im Bereich des mittelfristigen Aufwärtstrends um 1580 Punkte.

      Der Dow muss ebenfalls abgeben und scheitert damit erneut am Hoch der Vortage im Bereich 9216 Punkte.
      Support bietet hier die fast erreichte Aufwärtstrendlinie seit Ende Mai (60-min Chart, lin).

      Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts





      Avatar
      schrieb am 13.06.03 17:35:03
      Beitrag Nr. 561 ()
      @Cebut

      Ganz schöner Umsatz:

      TELEPLAN INTERNATIONAL N.V. AANDELEN EO 0, 25 XETRA 916980 4,30 +0,08 +1,90% 1,31 Mio. 17:10/13.06.
      Frankfurt 916980 4,34 +0,14 +3,33% 367.678,61 17:03/13.06




      :eek: :eek:




      Teleplan: Deutlicher Ergebnisrückgang im ersten Quartal Donnerstag, 15.05.03, 09:06


      Die niederländische Teleplan International N.V. meldete am Donnerstag, dass sie im ersten Quartal 2003 einen Umsatz von 69,7 Mio. Euro erwirtschaftet hat, was einem Rückgang um 3,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.


      Der Überschuss vor Amortisierung und Abschreibung (EBITDA) belief sich auf 7 Mio. Euro nach 10,5 Mio. Euro im Vorjahr. Der operative Gewinn (EBIT) erreichte 3,2 Mio. Euro verglichen mit 6,2 Mio. Euro.


      Durch mehrere kleinere Aufträge, die zusammen einen Jahresumsatz von 22 Mio. Euro ausmachen, wurde die Wertschöpfung im ersten Quartal gesteigert. Für das zweite Vierteljahr konnte sich Teleplan bereits weitere organische Umsätze im Wert von ca. 20 Mio. Euro jährlich sichern. Das Unternehmen ist derzeit zudem mit einer Akquisition befasst und dabei, die Übernahme der internen Service-Abteilung eines anderen Unternehmens zum Abschluss zu bringen.


      Die Aktie von Teleplan International schloss gestern bei 4,03 Euro.



      Hmh. Bei solch einem Absturz vom TH bei 4,63, kann ich mir schlecht vorstellen, dass sie wieder so schnell "hochgeht"! ABer ich kann und habe mich auch schon geirrt.
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 17:36:12
      Beitrag Nr. 562 ()
      teleplan startet noch einmal, schnell:yawn:
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 17:43:24
      Beitrag Nr. 563 ()
      Neueste Meldung von Finanzen.net Freitag, 13.06.2003, 17:37
      Aktien von Adobe Systems geben an der NASDAQ nach
      Die Aktien des Software-Herstellers Adobe Systems Inc. verlieren aktuell an der NASDAQ über 10 Prozent an Wert. Grund für den Kurseinbruch sind die Prognosen für das dritte Quartal.


      Das Unternehmen hat gestern die Zahlen für das zweite Quartal präsentiert. Demnach belief sich der Gewinn auf 64,2 Mio. Dollar oder 27 Cents je Aktie und lag damit über den Analystenerwartungen. Der Umsatz lag bei 320,1 Mio. Dollar. Allerdings prognostizierte der Konzern für das laufende dritte Quartal einen Umsatz von 300 bis 315 Mio. Dollar sowie einen Gewinn je Aktie von 22 bis 25 Cents je Aktie.


      Mit beiden Kennzahlen sind die Anleger nicht zufrieden. Die Aktien verlieren an der NASDAQ 10,93 Prozent auf 32,05 Dollar.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ADOBE SYSTEMS INC. SHARES O.N. 27,50 -8,94% 13.06., 17:17



      Avatar
      schrieb am 13.06.03 17:53:33
      Beitrag Nr. 564 ()
      FJA AG AKTIEN O.N. 23,00 13.06., 17:07 +6,43% 982.509,17


      akt. 22,80, +5,51%





      Interessant!


      Kommt da noch etwas???

      FJA schließt sich mit HEUBECK zur FJH AG zusammen Donnerstag, 22.05.03, 09:48


      Das Beratungs- und Software-Unternehmen FJA AG meldete am Donnerstag, dass es sich mit der HEUBECK AG, einem unabhängigen Berater in Fragen der Altersversorgung, zur FJH AG zusammenschließt. Damit entsteht ein Unternehmen, das die komplette Wertschöpfungskette von spezialisierten Software-Lösungen bis hin zu komplexen Beratungsprodukten für den Versicherungs- und Altersvorsorgemarkt abdeckt.


      Mit der gebündelten Kompetenz in den Bereichen IT und Versicherungswirtschaft einerseits und in den versicherungsmathematischen und finanzwirtschaftlichen Grundlagen der Alterssicherung andererseits eröffnen sich der FJH AG große Wachstumspotenziale im dynamisch wachsenden Altersvorsorgemarkt. Allein für die Betriebliche Altersvorsorge in Deutschland wird aktuellen Studien zufolge eine Steigerung des zusätzlichen Beitragsvolumens von rund 4 Mrd. Euro in 2002 auf 20-30 Mrd. Euro in 2008 erwartet.


      Im Zuge der Transaktion erwirbt die FJA 100 Prozent an HEUBECK. Der Kaufpreis besteht aus einer wesentlichen Beteiligung an der FJH AG in Höhe von 570.000 Aktien aus einer genehmigten Kapitalerhöhung und aus einem angemessenen Barbetrag. Nach dem Zusammenschluss wird Prof. Dr. Klaus Heubeck neben seiner Funktion als HEUBECK-Vorstand auch in den Vorstand der FJH AG eintreten. Die Umfirmierung zur FJH AG soll von der Hauptversammlung am 26. Juni 2003 beschlossen werden.


      Die Aktie von FJA notiert aktuell bei 18,89 Euro (+0,59 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 18:03:08
      Beitrag Nr. 565 ()
      Schwarz wieder auf den Weg nach oben! 36,08, +7,44%!




      Langsam:). Aber sie will scheinbar die 56,-- zurückerobern:


      Avatar
      schrieb am 13.06.03 18:08:44
      Beitrag Nr. 566 ()






      Avatar
      schrieb am 13.06.03 18:13:29
      Beitrag Nr. 567 ()
      Ich habe doch schon vormittags Panda hereingestellt?!?

      akt. 4,10, +5,13%(xtra) Frankfurt: 4,24, +10,13%




      Sie hält sich bei dem Umfeld gut!
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 18:17:03
      Beitrag Nr. 568 ()
      :eek: :eek:

      Avatar
      schrieb am 13.06.03 18:18:42
      Beitrag Nr. 569 ()
      Bis 20:00 Uhr sollten wir wieder bei min. 3200 stehen!

      Akt. 3177,15!
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 18:57:09
      Beitrag Nr. 570 ()
      ProSiebenSat.1 Media AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 5,59 13.06., 18:25 +7,50% 9,23 Mio




      ja, da hat sich ein Plafond gebildet - oder charttechnisch;): ein Widerstand:)! HMh. Ob es nächste Woche da weitergeht?!? Mich stört nur eines: von 6,55 bis 4,10 sind 4 Monate vergangen und von 4,10 auf heutiges ATH von 5,72 sind 9 Tage vergangen! Ob sich nicht eine Konsolidierung abzeichnet?
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 19:30:42
      Beitrag Nr. 571 ()
      13.06. 18:47
      SIEMENS - Langfristiger Bulle vs. Mittelfristiger Bär
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      DAX Titel covern wir nahezu ausschließlich in der PREMIUM Trackbox vom GodmodeTrader. Dennoch möchten wir an dieser Stelle in der Light Trackbox als Übersichtsdarstellung den langfristigen Monatschart der Siemensaktie veröffentlichen.

      Das Kursgeschehen der letzten Monate läßt sich im wesentlichen folgendermaßen zusammenfassen :

      Der mittelfristige Bär in Form des Abwärtstrends seit 2000 ist auf den langfristigen Bullen in Form der ultralangfristigen Aufwärtstrendlinien aufgetroffen. Hier wird sich in den kommenden Wochen und Monaten nun entscheiden, welche der beiden Kräfte sich durchsetzen wird. Neben einer sich anbahnenden größeren Ausbruchbewegung ist aber auch möglich, daß sich eine volatile Seitwärtsbewegung im mittelfristigen Zeitfenster anschließt.


      Avatar
      schrieb am 13.06.03 20:01:42
      Beitrag Nr. 572 ()
      Guten Abend @ ALL:)!!!


      @ ACTR:)

      War heute mal wieder unterwegs,deshalb nur Teilzeit im Thread;)!Aber der ISM-Index hat uns heute massgeblich negativ beeinflusst...


      MfG:)



      Auf Jahreshoch;
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 20:13:49
      Beitrag Nr. 573 ()
      Die Handelsbilanzdefizit erreichte im April $42 Milliarden (Prognose:$42,0 Mrd.) und schrumpfte damit gegenüber dem Vormonatsdefizit von $42.9 Milliarden um 2%. Das Exportvolumen ging um 2.2% auf $81 Milliarden zurück und erreichte damit ein Jahrestief. Das Importvolumen fiel um 2.1% auf $123 Milliarden, was auf die rückläufigen Rohölpreise im April zurückzuführen sei. Der Handelsbilanzüberschuss im Dienstleistungssektor fiel auf das niedrigste Niveau in 10 Jahren. US Unternehmen und Verbraucher kauften im April weniger Industriegüter, Autos und Verbrauchsgüter. Kapitalgüter und Nahrungsmittel waren stärker gefragt.


      Die Produzentenpreise fielen im Mai um 0.3% (Prognose: -0.5%). Die Kernrate, die die schwankungsanfälligen Sektoren Nahrungsmittel und Energie ausklammert, fiel um 0.1% (Prognose: +0.1%). Die Preise für Fertiggüter gingen um 2.6% zurück, als Großhändler ihre Preise nach den Anstiegen im Vorfeld des Irakkrieges wieder nach unten korrigierten. Nahrungsmittelpreise stiegen um 0.1%. Die Preise für Männerbekleidung fielen um 0.9%, während die Preise für LKW um 0.8% nachgaben. Die Preise für PKW stiegen um 0.2%. Für Kommunikationsausrüstung musste 0.6% mehr gezahlt werden, so die Statistik. Die Preise für Zwischengüter gingen um 0.8% zurück, während Produkte am Anfang der Produktionskette 1.7% mehr kosteten.


      Der Index zum Verbrauchervertrauen der University of Michigan lag in der vorläufigen Schätzung für den Monat Juni bei 87.2 (Prognose: 94) nach 92.1 im Mai. Als Grund sei die Unsicherheit der Verbraucher bezüglich der Schwäche am Arbeitsmarkt genannt worden.
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 20:15:53
      Beitrag Nr. 574 ()
      hi actr

      hi tc

      gruss aus dem norden ;)

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 21:04:36
      Beitrag Nr. 575 ()
      Hallo Tc und BSP:):):)
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 21:14:56
      Beitrag Nr. 576 ()
      Freitag, 13.06.2003, 20:15
      DAX nach starkem Auftakt schwächer
      Am Freitag schloss der führende deutsche Aktienindex weit unter seinem Vortagesschlusstand. Grund hierfür waren wesentlich schwächer als erwartete Verbrauchervertrauenszahlen aus den USA. Als diese gegen 14:30 veröffentlicht wurden, brach der Index innerhalb von zweieinhalb Stunden um fast hundert Punkte ein. Während in den vergangenen Wochen die Investoren meist nur positive Konjunkturmeldungen beachteten haben, könnte jetzt wieder die Zeit der negativen Meldungen gekommen sein. Von diesen gab es in den vergangenen Wochen genug. Doch auch die jüngste Halbierung des Wachstumsprognose für die erwarteten Umsätze im Halbeitermarkt und einige Gewinnwarnungen haben die Stimmung zum Wochenende vorerst kippen lassen. Heute sind im Gegensatz zu den vergangenen Wochen kaum Teilnehmer am Markt zu sehen, die größere Kauforders platzieren. Der MDAX präsentierte sich hingegen sehr stabil.


      DAX 30: 3168 Punkte, -1,58 %


      MDAX: 3533 Punkte, -0,07 %


      Tops des Tages: Metro, SAP, RWE


      Flops des Tages: Commerzbank, HVB, Altana


      Konjunktur und Wirtschaft:


      Das Statistische Bundesamt präsentierte die Daten zur Umsatzentwicklung im deutschen Gastgewerbe für April 2003. Demnach ging der Umsatz des Gewerbes nominal um 8,0 Prozent und real etwa um 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zurück. Damit waren die Umsätze in jedem der vergangenen zwölf Monate rückläufig. In allen drei Branchen des Gastgewerbes gingen die Umsätze sowohl nominal als auch real gegenüber April 2002 zurück.


      Die Bundesregierung will nun scheinbar doch die ursprünglich für den 1. Januar 2005 geplante dritte Stufe der Steuerreform um ein Jahr vorverlegen. Damit würden die beiden nächsten Stufen gemeinsam zum 1. Januar 2004 wirksam. Eine endgültige Kabinettsentscheidung soll nach Angaben des Finanzministeriums in zwei Wochen auf der Haushaltsklausur gefällt werden. Finanzminister Hans Eichel nannte heute als Bedingung, unter der ein Vorziehen der dritten Stufe möglich sei, einen verfassungsgemäßen Haushalt in 2004.


      Unternehmensnachrichten:


      SAP scheint der derzeitigen Konjunkturkrise trotzen zu können. Gegenüber der „Financial Times Deutschland“ sagte das für den Bereich Technik zuständige Vorstandsmitglied, Shai Agassi, dass SAP Marktanteile gewinnen könne, ohne jedoch Konkurrenten aufzukaufen. Man habe in den vergangenen neun Quartalen jeweils 3 bis 4 Prozent Marktanteil hinzugewinnen können. Er sei sogar überzeugt, dass nach dem aktuellen Oracle-Angriff die Verwirrung bei den Kunden von PeopleSoft und seinem Fusionspartner J.D. Edwards derart groß sei, dass einige zu einem Wechsel zu SAP-Software bereit sind.


      Wie die Financial Times Deutschland zudem berichtet, plant ProSiebenSat1 Media die Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien. Mit diesem Schritt, so schreibt das Blatt weiter, erhielten die Minderheitsaktionäre volles Stimmrecht. Die ProSiebenSat1 Media AG, die von der KirchMedia kontrolliert wird, sowie die wichtigsten Gläubigerbanken hätten dem Plan bereits zugestimmt.


      Die Allianz hat die Beteiligung am Autoteilezulieferer Continental auf unter 5 Prozent gekürzt hat. Nach Angaben von Conti, hält die Allianz seit Ende letzter Woche nur noch 4,97 Prozent. Bislang war die Allianz mit 7,7 Prozent an dem Konzern aus Hannover beteiligt. Mit den Verkauf der Anteile durch die Allianz stieg der Free-Float auf rund 95 Prozent.


      Wie DaimlerChrysler bekannt gab, hat ein US-Richter einer Sammelklage über mehrere Milliarden Dollar gegen den weltweit fünfgrößten Automobilkonzern stattgegeben. Dies sei jedoch erwartet worden und gleichzeitig eine Formalität. Demnach klagen die Aktionäre des Unternehmens, angeführt vom milliardenschweren Investor Kirk Kerkorian, dass sie bezüglich der Art der Fusion zwischen der Daimler-Benz AG und der Chrysler Corp. im Jahr 1998 getäuscht wurden.


      Siemens hat eigenen Angaben zufolge für die noch ausstehenden Aktien des Software-Herstellers Cycos ein weiteres Übernahmeangebot unterbreitet. Das Angebot wurde unterbreitet, da beim ersten freiwilligen Übernahmeangebot die für ein Squeeze-Out-Verfahren nötigen 95 Prozent nicht zugestimmt hätten, so der Konzern weiter. Das neue Angebot werde von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht geprüft und voraussichtlich Mitte Juli veröffentlicht. Dies soll demnach zu den alten Konditionen bestehen, d.h. Siemens wird weiterhin nur 5,50 Euro je Aktie bieten.


      TUI gab bekannt, dass man den Verkauf der der inländischen Aktivitäten der Preussag Energie GmbH an die Gaz de France-Gruppe abgeschlossen habe. Demnach sind mit dem Closing die Geschäftsanteile der Preussag Energie gegen Zahlung des Kaufpreises in Höhe von rund 1 Mrd. Euro übergegangen. Damit sei der im Dezember 2002 geschlossene Vertrag zwischen Gaz de France und TUI erfüllt. Wirtschaftlicher Stichtag für den Übergang der Geschäftsanteile ist - wie mit Gaz de France vereinbart - der 1. Januar 2003.


      Aktuelle Ratings:


      Altana – Outperform, Credit Suisse First Boston


      Allianz – Halten, M.M. Warburg


      Siemens – Outperform, HypoVereinsbank


      SAP – Kaufen, M.M. Warburg


      Deutsche Lufthansa – Reduzieren, Bankgesellschaft Berlin


      Deutsche Bank – Halten, M.M. Warburg



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MLP AG STAMMAKTIEN O.N. 11,33 -6,44% 13.06., 20:05
      ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 73,50 -3,92% 13.06., 19:59
      SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.DV.STAMMAKTIEN O.N. 108,00 +1,30% 13.06., 19:59
      DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 56,50 -2,70% 13.06., 20:05
      TUI AG AKTIEN O.N. 13,36 -2,48% 13.06., 20:05
      DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 10,34 +0,98% 13.06., 20:05
      ProSiebenSat.1 Media AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 5,56 +6,92% 13.06., 19:59





      Avatar
      schrieb am 13.06.03 21:16:08
      Beitrag Nr. 577 ()










      Avatar
      schrieb am 13.06.03 22:05:28
      Beitrag Nr. 578 ()
      TecDAX fällt parallel mit Dollar und US-Verbrauchervertrauen
      13.06.2003 20:20:00



      Am Freitag präsentierte sich der führende deutsche Technologieindex in noch schwächerer Verfassung als der DAX. Der DAX litt schon unter den schwachen Vorgaben aus den USA. Der TecDAX leidet darunter insofern noch etwas mehr, als vor allem High-Tech-Werte und Exporttitel von der schlechten Stimmung und dem hohen Dollarkurs verlieren und im TecDAX viele High-Tech-Exporttitel notiert sind.
      TecDAX: 424 Punkte, - 2,53 %

      Technology All Share: 503 Punkte, -1,93 %

      Tops des Tages : FJA, Ixos, Evotec

      Flops des Tages : Aixtron, Pfeiffer, GPC

      Unternehmensnachrichten:

      WORLD OF MEDICINE hat einen exklusiven Vertriebsvertrag mit einem kalifornischen Unternehmen unterzeichnet. Das Abkommen sieht den Vertrieb des von der FDA zugelassenen und patentierten Gamma Finder® vor - der ersten und bisher einzigen kabellosen Sonde zur Lokalisierung von Krebs an Lymphknoten. Der Vertriebspartner verpflichtet sich laut W.O.M. zu einem garantierten Mindestabnahmevolumen von 7,6 Mio. Dollar innerhalb der nächsten fünf Jahre. Die Exklusivität erstreckt sich ausschließlich auf die Anwendungen bei Brust- und Hautkrebs in den USA und Kanada.

      Fantastic, ein Anbieter von Software zur Optimierung von Unternehmensnetzwerken, meldete, dass man eine Restrukturierung einleiten wird, die vor allem am Hauptsitz vollzogen wird. Der Großteil der verbleibenden Angestellten wird in den USA tätig sein und sich auf Entwicklung, Kundenbetreuung, Verkauf und Marketing konzentrieren.

      Aktuelle Ratings:

      Software AG - Equal Weight, Lehman Brothers

      Pfeiffer Vacuum – Reduce, HSBC Trinkaus & Burkhardt

      Micronas – Marketperformer, SES Research

      -red- / -red-
      AIXTRON AG AKTIEN O.N. 4,27 13.06., 20:05 -8,57% 5,78 Mio


      BALDA AG AKTIEN O.N. 4,55 13.06., 19:59 +5,81% 493.298,01


      CE CONSUMER ELECTRONIC AG NAMENS-AKTIEN O.N. 2,05 13.06., 19:59 -8,07% 415.723,26


      COMDIRECT BANK AG AKTIEN O.N. 5,73 13.06., 20:06 -0,35% 588.616,95


      CYBIO AG AKTIEN O.N.
      XETRA 541230 4,60 +0,10 +2,22% 756.336,19 20:06/13.06.
      Frankfurt 541230 4,65 +0,14 +3,10% 122.101,17 19:39/13.06.

      Avatar
      schrieb am 13.06.03 22:06:37
      Beitrag Nr. 579 ()
      FJA AG AKTIEN O.N. 23,39 13.06., 19:52 +8,24% 1,06 Mio


      EM.TV & MERCHANDISING AG AKTIEN O.N. 1,16 13.06., 19:37 -1,69% 402.161,75


      DRILLISCH AG AKTIEN O.N.
      XETRA 554550 1,03 +0,05 +5,10% 156.514,58 19:59/13.06.
      Frankfurt 554550 1,02 +0,06 +6,25% 69.812,16 19:34/13.06



      DAB BANK AG AKTIEN O.N. 4,05 13.06., 20:05 -10,00% 504.668,74
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 22:07:48
      Beitrag Nr. 580 ()
      FUNKWERK AG AKTIEN O.N.
      XETRA 575314 21,54 -0,56 -2,53% 2,10 Mio. 19:17/13.06.
      Frankfurt 575314 21,50 -0,90 -4,02% 1,25 Mio. 18:20/13.06



      FREENET.DE AG AKTIEN O.N.
      XETRA 579200 29,85 +0,04 +0,13% 1,36 Mio. 19:59/13.06.
      Frankfurt 579200 30,35 +0,35 +1,17% 287.271,70 19:30/13.06



      EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N. 3,63 13.06., 20:05 +3,12% 764.942,26


      HIGHLIGHT COMMUNICATIONS AG AKTIEN (DT. ZERT.)1/10/SF 10 2,82 13.06., 19:58 -4,73% 127.855,74


      GPC BIOTECH AG AKTIEN O.N. 5,03 13.06., 19:54 -6,16% 1,11 Mio
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 22:08:54
      Beitrag Nr. 581 ()
      IXOS SOFTWARE AG AKTIEN O.N. 5,10 13.06., 19:58 +3,87% 854.264,64


      Kontron AG Aktien o.N. 4,47 13.06., 20:05 -4,69% 969.834,32


      MOBILCOM AG AKTIEN O.N. 6,78 13.06., 20:05 -3,42% 1,76 Mio.


      PANDATEL AG AKTIEN O.N.
      XETRA 691630 4,20 +0,30 +7,69% 313.484,51 20:05/13.06.
      Frankfurt 691630 4,20 +0,35 +9,09% 118.775,80 19:40/13.06



      PFEIFFER VACUUM TECHNOLOGY AG AKTIEN O.N. 24,64 13.06., 19:53 -6,31% 2,42 Mio


      SINGULUS TECHNOLOGIES AG AKTIEN EO 1 15,40 13.06., 19:59 -4,11% 2,28 Mio


      QIAGEN N.V. AANDELEN EO -,01 8,15 13.06., 19:56 -3,78% 3,59 Mio
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 22:25:23
      Beitrag Nr. 582 ()
      B Ö R S E N - N E W S
      WOCHENRÜCKBLICK: DAX erklimmt neue Jahreshöchststände

      Der Deutsche Aktienindex DAX ist in der vergangenen Woche auf neue Jahreshöchststände gestiegen. Neben Hoffnungen auf weitere Leitzinssenkungen in Europa und den USA beflügelten Gerüchte über mögliche Übernahmen im Banksektor die Fantasie der Anleger. Für zusätzlichen Auftrieb sorgte zum Wochenschluss die Meldung, dass Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) grundsätzlich bereit sei, die dritte Stufe der Steuerreform auf 2004 vorzuziehen.

      Nach enttäuschenden Zahlen zum US-Verbrauchervertrauen sicherten die Anleger am Freitag erst einmal ihre Gewinne und verkauften Aktien im großen Stil. Immer mehr Händler und Analysten warnten, dass der DAX nach der "übertriebenen" Aufwärtsentwicklung der jüngsten Zeit erneut Rückschläge verzeichnen könnte.

      Wegen der rückläufigen Inflationsraten hoffen die Anleger auf eine weitere Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) - obwohl sich die Leitzinsen bereits auf dem niedrigsten Stand seit mehr als 50 Jahren befinden. Niedrigere Zinsen senken die Refinanzierungskosten der Finanzdienstleister.

      WILDE SPEKULATIONEN

      Aber nicht nur die Hoffnung auf sinkende Zinsen rückte die Finanzwerte ins Zentrum des Anlegerinteresses. Wilde Spekulationen über mögliche Übernahmen jagten die Kurse nach oben. Galt in der vorangegangenen Woche noch die HypoVereinsbank als möglicher Käufer für die Commerzbank , wurde in der abgelaufenen Woche Citigroup ins Spiel gebracht. Als Interessent für die HypoVereinsbank wurde wiederum die Royal Bank of Scotland gehandelt. Zudem kursierten Gerüchte, die Allianz wolle sich von der Dresdner Bank trennen.

      Der Übernahmekampf zwischen dem US-Softwarehersteller Oracle und dem Wettbewerber PeopleSoft verhalf der Aktie von SAP zu Gewinnen. Das Unternehmen könne die Verunsicherung der PeopleSoft-Kunden dazu nutzen, Marktanteile zu ergattern, sagten Analysten.

      GUTE STIMMUNG AM MARKT TROTZ SCHLECHTER NACHRICHTEN

      Dass mit Nokia , Motorola und Texas Instruments gleich drei bedeutende Technologieunternehmen ihre Planzahlen nach unten revidieren mussten, wirkte sich ebenso wenig auf die gute Stimmung am Markt aus, wie die Feststellung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Deutschland befinde sich in der Rezession.

      Der DAX legte seit seinen Tiefstständen im März mittlerweile mehr als 40 Prozent zu. "Dass allein aus diesem Grund eine technische Korrektur überfällig sein soll, ist allerdings nicht recht nachzuvollziehen", schrieb Aktienexperte Joachim Goldberg von cognitrend in einer Analyse. "Vielmehr scheint es sich um den starken Wunsch derjenigen zu handeln, die dem DAX nicht viel zugetraut oder möglicherweise einen Großteil der Bewegung verpasst haben."/hi/sf/ari

      --- Von Andreas Hippin, dpa-AFX ---



      13.06.2003 - 20:31
      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 22:30:02
      Beitrag Nr. 583 ()
      13.06. 20:38
      TecAllShare: LYCOS Europe - Noch immer ...


      ... aus unserer Sicht kein Kauf.

      Lycos Europe

      Kursstand : 0,43 Euro

      Anbei der aktualisierte Wochenchart.

      Die Aktie bewegt sich sehr sehr langsam. Die Vola der letzten Wochen ist gering, ebenso die gehandelten Volumina. Kursmomentum ist kaum feststellbar.

      Der Markt für diese Aktie ist regelrecht ausgetrocknet. Der untergeordnete Widerstand bei 0,48 Euro konnte nicht wirklich in Bedrängnis gebracht werden.

      Diese Aktie wird seit einiger Zeit von einer Reihe von Börsenbriefen zum Kauf empfohlen. Wahrscheinlich u.a. auch deswegen, weil davon ausgegangen wird, daß das Papier den seit Monaten laufenden Internet Rehype zeitlich verzögert nachbilden könnte.

      Solange die 0,48 nicht überschritten wird, ist Lycos Europe für uns kein Kauf.

      Avatar
      schrieb am 13.06.03 22:31:44
      Beitrag Nr. 584 ()
      TecDax: Wie gewonnen, so GPC Biotech
      (Instock) Es paßte alles perfekt: Freitag der 13., Vollmond, Wochenende, enttäuschende US-Konjunkturzahlen – der richtige Zeitpunkt zur Mitnahme von Gewinnen. Nach einem freundlichen Start war der Markt schon am Vormittag in negatives Terrain gerutscht. Am Nachmittag weiteten sich die Verluste im Sog einer schwindsüchtigen Nasdaq aus. Der TecDax büßte 11 Zähler oder 2,5 Prozent auf 424 Punkte ein.

      Im Blickpunkt

      Dank des Sprungs über die 200-Tage-Linie konnte sich FJA weiter im positiven Terrain tummeln. Der Softwareentwickler zog 6,4 Prozent auf 23 Euro an.

      Das bevorstehende Wochenende bremste die Aixtron-Rallye. Gewinnmitnahmen drückten den Kurs des Spezialmaschinenbauers um 8,1 Prozent auf 4,29 Euro.

      Im Rückwärtsgang befand sich auch GPC Biotech (- 5,2 Prozent auf 5,08 Euro). Am Donnerstag hatte das Unternehmen die Ausweitung der Zusammenarbeit mit dem Chemie- und Pharmakonzern Altana angekündigt und daraufhin deutlich zugelegt.

      Ixos knackte den Widerstand bei 5 Euro und erreichte 5,19 Euro – ein Aufschlag von 5,7 Prozent.

      Mit roten Vorzeichen schmückte sich erneut Micronas (- 1,2 Prozent auf 17,89 Euro). Am Vortag war der Schweizer Chiphersteller durch die Unterstützung der 200-Tage-Linie gebrochen, nachdem bekannt geworden war, daß aufgrund der niedrigen Auslastung (70 Prozent) in Teilbereichen Kurzarbeit eingeführt werden soll.

      Gewinner des Tages

      1. FJA + 6,43 Prozent (Schlußkurs: 23 Euro)
      2. Ixos + 5,70 Prozent (Schlußkurs: 5,19 Euro)
      3. Evotec + 2,56 Prozent (Schlußkurs: 3,61 Euro)

      Verlierer des Tages

      1. Aixtron - 8,14 Prozent (Schlußkurs: 4,29 Euro)
      2. Pfeiffer - 6,31 Prozent (Schlußkurs: 24,64 Euro)
      3. Lion - 5,31 Prozent (Schlußkurs: 4,10 Euro)

      [ Freitag, 13.06.2003, 20:03 ]
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 22:44:06
      Beitrag Nr. 585 ()
      &P erwägt weiterhin Senkung der Bonität von AOL
      13.06.2003 21:13:00



      Die Ratingagentur S&P hat am Freitag bekannt gegeben, dass man weiterhin über eine Herabstufung der Kreditwürdigkeit von AOL Time Warner nachdenke. AOL Time Warner hat in den vergangenen Jahren massiv Schulden aufgebaut. Auch im Zuge der vollständigen Übernahme von Time Warner Entertainment musste das Unternehmen Schulden von AT&T übernehmen. Das augenblickliche Rating von „BBB+“ wurde dabei auf die Watchlist gestellt und könnte potentiell herabgestuft werden. Der Grund hierfür liegt in dem schwachen Geschäft beim Internet-Service-Provider AOL, der aufgrund der stärkeren Verbreitung von Breitbandinternet vor allem in den USA massiv an Telefon-Einwahlkunden verliert. Diese Kunden migrieren aber nicht unbedingt zu AOL Breitband, unter anderem weil dem Unternehmen ein Abkommen mit führenden Breitbandanbietern fehlt und AOLs Service vergleichsweise teuer ist.
      Aufgrund der schwächeren Wachstumssaussichten in diesem Bereich und der Verzögerung des IPOs der Kabel-TV-Sparte wurde das Zielverhältnis von Schulden zu EBITDA von 3,0 auf 2,75 gesenkt. Genau diese Senkung könnte die Herabstufung letztlich trotz leicht besserer Geschäftsaussichten in den kommenden Wochen bedingen.

      -red- / -red-





      Avatar
      schrieb am 13.06.03 22:47:15
      Beitrag Nr. 586 ()
      Freitag, 13. Juni 2003
      Teurer Telefon-Spaß
      Telekom erhöht Gebühren

      Telefonieren wird teurer: Die Deutsche Telekom will zum Herbst diesen Jahres die Preise für ihre rund 29 Mio. analogen Telefon-Anschlüsse sowie die Gebühren für Bereitstellungen drastisch erhöhen.

      Wie ein Unternehmenssprecher mitteilte, wird die Telekom möglicherweise den derzeit bei 11,82 Euro im Monat liegenden Anschlusspreis um mehr als 1,41 Euro erhöhen. Er bestätigte damit Aussagen von Telekom-Vorstandsmitglied Josef Brauner in einem Interview mit der Nachrichtenagentur vwd. Auch bei den einmalig von den Telekom-Kunden zu zahlenden Entgelten wie etwa für die Bereitstellung eines Anschlusses oder für die Übernahme vom Vormieter seien Preisanhebungen geplant, bestätigte der Unternehmenssprecher.

      Die Telekom muss sich die geplanten Preiserhöhungen von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post genehmigen lassen. Damit ist nicht vor Herbst zu rechnen. Die beabsichtigten Preiserhöhung für die Monatsgebühr für analoge Anschlüsse und die Einmalentgelte waren weitgehend erwartet worden. Denn mit der Preisanhebung könnte die Telekom einer milliardenschweren Geldbuße durch die Europäische Union entgehen.

      Ende Mai hatten die Wettbewerbshüter gegen die Telekom rückwirkend ein Bußgeld in Höhe von 12,6 Mio. Euro verhängt, da sie mit unter den eigenen Kosten liegenden Preisen für ihre Endkundenanschlüsse den Wettbewerb behindere. Falls die Telekom nicht auf die Forderung der EU nach Preiserhöhung reagiert, droht ihr eine weitere Geldstrafe, die bis zu zehn Prozent des Umsatzes von zuletzt knapp 54 Mrd. Euro betragen kann.

      Wegen des angedrohten abermaligen Bußgeldes will die Regulierungsbehörde der Telekom einen außerordentlichen Spielraum für Preiserhöhungen bis Ende 2004 ermöglichen. So soll die Telekom die monatlichen und einmaligen Anschlussentgelte zusammen um voraussichtlich rund zehn Prozent anheben dürfen.

      Da von der Preiserhöhung die Monatsgebühren für digitale Anschlüsse wie ISDN und DSL ausgenommen sind, könnte die Preisanhebung der Monatsgebühren für die analogen Anschlüsse auch deutlich mehr als zehn Prozent betragen. Die möglichen Mehreinnahmen für die Telekom könnten sich bis Ende 2004 auf über 600 Mio. Euro summieren.

      Avatar
      schrieb am 13.06.03 22:48:54
      Beitrag Nr. 587 ()
      B Ö R S E N - N E W S
      Devisen: Euro legt kräftig zu - Schwache US-Konjunkturdaten belasten Dollar

      K (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat am Freitag deutlich zugelegt. Im späten New Yorker Handel notierte die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,1862 Dollar. Händler verwiesen auf die schwachen US-Konjunkturdaten, die den Kurs des Dollar belasteten. So fiel der Verbrauchervertrauensindex der Universität Michigan im Juni entgegen den Erwartungen deutlich.

      Am Nachmittag hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs auf 1,1751 (Donnerstag: 1,1734) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8510 (0,8522) Euro./tw/ari



      13.06.2003 - 21:54
      Quelle: dpa-AFX

      Avatar
      schrieb am 13.06.03 22:56:10
      Beitrag Nr. 588 ()
      US-Aktien von schwachen Konjunktudaten belastet
      13.06.2003 22:08:00



      Die amerikanischen Aktientitel mussten zum Wochenende hin wieder verstärkt größere Kursverluste einstecken.
      Stellvertretend sank der Nasdaq Composite Index um 1,62 Prozent auf 1626 Punkte, während der Dow Jones Index um 0,88 Prozent auf 9115 Punkte nachgab.

      Gründe gibt es für fallende wie für steigende Kurse viele. Der Anlass ist einfacher auszumachen: die Indikation auf weiterhin schwaches US-Verbrauchervertrauen.

      Der führende Indikator dafür sank im Juni nach der ersten Schätzung der Universität Michigan von 92,1 auf 87,2. Analysten hatten einen Anstieg auf 93,7 mit weiterem Aufwärtspotential vermutet. Eigentlich ist das Verbrauchervertrauen ein guter Spätindikator. Da aber im Gegensatz zu früheren Konjunkturzyklen die US-Unternehmen weiterhin Käuferstreik ausüben und die Konsumneigung der US-Bürger daher immer wichtiger wird, sind die entsprechenden Stimmungen in den vergangenen Jahren wichtiger geworden.

      Eine Zahl von unter 100 für diesen Index bedeutet, dass das Vertrauen weiterhin auf sinkenden Konsum hinweist. Da in den vergangenen beiden Jahren der Konsum auch durch die niedrigen Leitzinsen bedingt aber zugelegt hat, kann dieser Indikator trotzdem nicht der Grund für einen solchen Kursrückgang sein. Der produzentenpreisindex blieb in der wichtigen Kernrate mit einem Anstieg von 0,1 Prozent auf dem prognostizierten Niveau. Zu den Gründen zählen vielmehr einige Gewinnwarnungen wie bei Adobe oder Delphi. Analystenherabstufungen bei GM, Intel, General Electric und AT&T sorgten für Druck.

      Besonders die Halbleiterwerte zählten am Freitag zu den großen Verlierern. Am Vortag hatte die weltweit führende Halbleiterorganisation aufgrund des geringeren Wachstums in Asien und eines immer noch geringen Absatzwachstums in anderen Weltmärkten die Prognosen herabgesetzt. Nur noch zehn statt bislang 20 Prozent Mehrumsatz sollen es 2003 werden.

      Titel aus dem Bereich Unternehmenssoftware konnten sich hingegen behaupten. Oracle hatte am Vorabend besser als erwartete Zahlen geliefert und höheres Wachstum versprochen. Die Aktien legten um 1,1 Prozent auf 13,48 Dollar zu.

      -red- / -red-







      Oracle Corporation 13,48 13.06., 22:00 +1,13% 1,01 Mrd


      Avatar
      schrieb am 13.06.03 23:16:49
      Beitrag Nr. 589 ()
      13/06/2003 22:24
      FOKUS 3-US-Börsen verlieren nach schwachem Verbrauchervertrauen~

      (Neu: Schlusskurse, Einzelheiten)
      New York, 13. Jun (Reuters) - Gewinnmitnahmen haben den
      US-Aktienbörsen am Freitag deutliche Kursverluste beschert.
      Händlern zufolge hat ein überraschender Rückgang des Vertrauens
      der amerikanischen Verbraucher in die künftige
      Wirtschaftsentwicklung ihres Landes Zweifel über das Tempo der
      wirtschaftlichen Erholung der USA aufkommen lassen.
      Der Dow-Jones-Index der Standardwerte ging 0,86
      Prozent schwächer mit rund 9117 Punkten aus dem Markt. Der
      breiter gefasste S&P-500-Index gab 0,99 Prozent auf etwa
      988 Zähler nach und der Index der Technologiebörse Nasdaq
      um 1,64 Prozent auf 1626 Punkte.
      Nach vorläufigen Berechnungen der Universität Michigan sank
      der Verbrauchervertrauensindex auf 87,2 von 92,1 Punkten im Mai.
      Volkswirte hatten dagegen im Schnitt mit einem Anstieg auf 93,4
      Zähler gerechnet. Das Vertrauen der Verbraucher gilt als
      Indikator für die Konsumnachfrage, die in den USA etwa zwei
      Drittel der Gesamtleistung der Volkswirtschaft ausmacht.
      "Das zeigt, dass die Nachfrage der Verbraucher schwächer
      werden könnte, und weil die Konsumnachfrage das einzige ist, was
      die Wirtschaft stützt, kommen Sorgen auf", sagte Paul Cherney,
      Analyst bei S&P Marketscope. Allerdings sei der Markt auch
      überreif für einige Gewinnmitnahmen, fügte er hinzu. Diese
      Aussage unterstützte Rick Meckler vom Investmenthaus Liberty
      View Capital Management: "Der Markt hat dramatisch zugelegt und
      die Investoren sehen sich nach negativen Nachrichten um, die
      ihnen die Gelegenheit zu Gewinnmitnahmen bieten". Die große
      Sorge bestehe aber darin, dass die im nächsten Monat anstehenden
      Quartalsergebnisse der US-Unternehmen und deren kurzfristige
      Prognosen nicht dem Kursaufschwung der vergangenen Monate
      entsprechen, fügte er hinzu.
      Analysten halten angesichts des schwachen
      Verbrauchervertrauens eine Zinssenkung beim Treffen des für die
      Geldpolitik verantwortlichen Offenmarktausschusses (FOMC) der
      Fed am 24. und 25. Juni für wahrscheinlicher. Die meisten
      Analysten erwarten dann eine Reduzierung des als Schlüsselzins
      geltenden Zielsatzes für Tagesgeld um 25 Basispunkte auf dann
      1,00 Prozent.
      Die Aktien von Intel sackten um gut 3,5 Prozent auf
      21,36 Dollar ab, nachdem Deutsche Securities die Titel auf
      "hold" von "buy" zurückgestuft hatte. Das Institut begründete
      den Schritt mit einem Mangel an kurzfristigen Faktoren, die zu
      einem weiteren Kursanstieg beitragen könnten.
      Eine niedrigere Bonitätseinstufung langfristiger
      Verbindlichkeiten von General Motors(GM) durch die
      Ratingagentur Moody`s Investors Service lenkte die
      Aufmerksamkeit der Anleger zudem auf die Aktien des weltgrößten
      Autokonzerns. Die Papiere verloren knapp 2,5 Prozent auf 36,20
      Dollar.
      Im Mittelpunkt des Interesses standen Händlern zufolge
      weiter die Aktien des weltweit zweitgrößten Softwareherstellers
      Oracle. Der Konzern, dessen feindliche Übernahme-Offerte
      für den Konkurrenten PeopleSoft am Vortag zurückgewiesen
      worden war, hatte am Donnerstag nach Börsenschluss eine
      überraschend starke Steigerung seines Quartalsgewinns bekannt
      gegeben und für die laufende Drei-Monats-Periode
      Geschäftsergebnisse im Rahmen der Analystenerwartungen
      vorausgesagt. Oracle-Aktien legten 1,13 Prozent auf 13,48 Dollar
      zu. Dagegen verloren die Titel von PeopleSoft knapp 2,6 Prozent
      auf 16,92 Dollar.
      An der New Yorker Stock Exchange wechselten rund 1,26
      Milliarden Aktien den Besitzer. 1166 Werte legten zu, 2124 gaben
      nach und 170 waren unverändert. An der Nasdaq schlossen bei
      Umsätzen von 1,81 Milliarden Aktien 1105 im Plus, 2101 im Minus
      und vier unverändert.
      An den US-Kreditmärkten notierten die zehnjährigen
      Staatsanleihen mit 104-11/32 um 15/32 höher und rentierten mit
      3,112 Prozent. Die 30-jährigen Bonds gewannen 24/32 auf
      119-19/32 Zähler. Sie rentierten mit 4,173 Prozent.
      fgc/jas


      HOME DEPOT INC 33,56 13.06., 22:01 +1,91% 331,61 Mio



      Altera Corporation




      ENTERGY CP


      AT&T CP





      General Electric Co


      GENERAL MOTORS CORP


      DELTA AIR LINES INC


      CONTL AIRLINES CL B
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 23:17:41
      Beitrag Nr. 590 ()
      Ciena Corporation



      Siebel Systems, Inc



      HEWLETT PACKARD CO



      SEARS ROEBUCK CO







      Avatar
      schrieb am 13.06.03 23:23:42
      Beitrag Nr. 591 ()
      Schönes Wochenende :):)



      Italienisches Tomaten-Hähnchen

      Zutaten für 3 Personen:

      3-4 Hähnchenfilets (à ca. 150 g)
      750 g mittelgroße Tomaten
      4-6 Schalotten oder
      3 kleine Zwiebeln
      1 frische Knoblauchknolle
      oder 4-5 Knoblauchzehen
      1 unbehandelte Zitrone
      2-3 EL Öl (zum B. "Basilico")
      Salz, weißer Pfeffer
      etwas Zucker
      1 TL getrocknete ital. Kräuter
      50 g schwarze Oliven
      evtl. Basilikum und Thymian
      zum Garnieren

      Zubereitung:
      1. Filets waschen und trockentupfen. Tomaten waschen und halbieren. Schalotten schälen, halbieren (Zwiebeln in Spalten schneiden). Knoblauchknolle waschen und halbieren (Knoblauchzehen schälen und fein schneiden). Zitrone heiß waschen, in Scheiben schneiden.
      2. Öl in einer Schmorpfanne erhitzen. Filets darin von beiden Seiten kräftig anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen, herausnehmen. Knoblauch und Schalotten im Bratfett anbraten. Tomaten mit andünsten. Alles mit Salz, Pfeffer, Zucker und getrockneten Kräutern würzen. Filets auf die Tomaten legen. Zugedeckt ca. 15 Minuten schmoren.
      3. Zitronenscheiben und Oliven ca. 5 Minuten mitgaren. Alles abschmecken und evtl. mit frischen Kräutern anrichten. Dazu schmecken Bandnudeln.

      Zubereitungszeit: 40 Min.
      kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten
      650 2730 62 30 29 -
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 23:25:55
      Beitrag Nr. 592 ()


      Puten-Medaillons mit Pilzen

      Zutaten für 1 Person:

      200 g Kartoffeln
      150 g Champignons
      2 kleine Zwiebeln
      1 Knoblauchzehe
      2 mittelgroße Tomaten
      2-3 Stiele Oregano
      100 g Putenschnitzel
      1/2 TL (3 g) Öl
      Salz, weißer Pfeffer
      Edelsüß-Paprika
      evtl. etwas Zitronensaft
      Zubereitung:
      1.Kartoffeln gründlich waschen und zugedeckt ca. 20 Minuten kochen.
      2. Pilze putzen, waschen. Zwiebeln und Knoblauch schälen. Pilze und Zwiebeln halbieren, Knoblauch fein hacken. Tomaten waschen und in Stücke schneiden. Oregano waschen und die Blättchen abzupfen. Fleisch waschen, trockentupfen und in 2 Medaillons schneiden.
      3. Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Medaillons darin von jeder Seite etwa 3 Minuten braten. Mit Salz, Pfeffer und Edelsüß-Paprika würzen. Medaillons herausnehmen.
      4. Zwiebeln und Knoblauch im heißen Bratfett glasig andünsten. Pilze kurz mitdünsten. Tomaten und Oregano zufügen. Alles zugedeckt ca. 5 Minuten dünsten. Mit Salz, Pfeffer und evtl. Zitronensaft würzen.
      5. Medaillons zu den Pilzen in die Pfanne geben und kurz mitschmoren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kartoffeln abschrecken und die Schale abziehen. Zu den Medaillons dazu essen.

      Zubereitungszeit: 30 Min.

      kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Vorspeise Dessert
      300 1260 33 g 5 g 30 g
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 23:29:20
      Beitrag Nr. 593 ()


      Schinken-Grissini & Melonenschiffchen

      Zutaten für 2-3 Personen:

      6 Grissini (ital. Teigstangen)
      6 dünne Scheiben (ca. 60 g) Parmaschinken
      1/2 Zuckermelone (ca. 600 g;
      zum B. Netzmelone)
      4-6 dünne Scheiben Salami
      evtl. etwas Kerbel und
      grober bunter Pfeffer
      zum Garnieren
      evtl. Holzspießchen
      Zubereitung:
      1. Jede Teigstange in der Mitte mit einer Scheibe Schinken umwickeln.
      2. Melone entkernen und in 4-6 Spalten schneiden. Evtl. das Fruchtfleisch von der Schale schneiden, Teilstücke teilen und wieder auf der Schale zusammensetzen. Melonenspalten mit je einer Scheibe Salami belegen. Evtl. mit Holzspießchen feststecken.
      3. Beides auf einer Platte anrichten. Kerbel waschen, Blättchen abzupfen. Über die Melonenschiffchen streuen. Die Schinken-Grissini mit Pfeffer bestreuen.

      EXTRA-TIPP
      Grissini, die italienischen Teig-stangen, sind eine leckere Knabberei für Groß & Klein - solo, mit Schinken oder Dips. Jetzt als "Classic" & "Sesam" in 2 praktischen Frischepacks,
      ca. 2 DM; von Leicht & Cross

      Zubereitungszeit: 25 Min.
      kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 23:32:50
      Beitrag Nr. 594 ()
      Gute Nacht:):)



      Vanilleeis auf Beerenmark

      Zutaten für 4 Personen:

      250 g Erdbeeren
      200 g Himbeeren
      2-3 TL Zitronensaft
      2-3 EL Zucker
      1 Päckchen Vanillin-Zucker
      evtl. 2-3 EL Grappa
      oder Obstbrand
      4 Kugeln Vanille-Eiscreme(à ca. 50 ml)
      evtl. Minze zum Verzieren

      Zubereitung:
      1. Erdbeeren putzen, waschen und klein schneiden. Himbeeren verlesen, waschen. 3 EL Himbeeren beiseite legen. Beeren mit dem Schneidstab des Handrührgerätes in einem hohen Rührbecher pürieren.
      2. Fruchtpüree mit Zitronensaft, Zucker und Vanillin-Zucker verrühren, bis sich der Zucker gelöst hat. Evtl. mit Grappa verfeinern. Himbeeren unterrühren.
      3. Die Beerensoße auf 4 Dessertgläser verteilen und je 1 Eiskugel darauf setzen. Evtl. mit Minze verzieren.

      EXTRA-TIPPS
      Wenn Sie keinen Pürierstab haben: Himbeeren durch ein Sieb streichen, Erdbeeren mit einer Gabel zerdrücken und beides verrühren. Puderzucker und feine Raffinade eignen sich besser zum Süßen von Fruchtpüree, weil sie sich schneller lösen als der herkömmliche grobe Haushaltszucker. Beerenmark ist eine feine Ergänzung für viele Desserts, z. B. Pudding, weiße Mousse. In der Saison am besten eine größere Menge zubereiten und portionsweise einfrieren.

      Zubereitungszeit: 20 Min.

      kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 09:26:21
      Beitrag Nr. 595 ()
      Guten Tag @ ALL:)!!!

      Vorab wünsche ich ein schönes/sonniges WE:)-kurz noch ein paar Infos!




      Sentiment D;

      DAX


      Tec-DAX
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 09:27:59
      Beitrag Nr. 596 ()
      COMP.X;
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 09:28:35
      Beitrag Nr. 597 ()
      SOX.X;
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 09:29:29
      Beitrag Nr. 598 ()
      HUI.X;
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 09:42:47
      Beitrag Nr. 599 ()
      Chart-Übersicht US-Markt!
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 09:49:21
      Beitrag Nr. 600 ()
      Gestern stark angeschlagen eine NVDA-Gerüchte um MSFT in Verbindung mit ATI belasten hier.
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 09:54:00
      Beitrag Nr. 601 ()
      NFLX;

      Shares of Netflix (NFLX) continued to be buffeted by external events Friday, losing more than 12% after reports surfaced that one of its venture investors cashed out some shares.
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 09:55:46
      Beitrag Nr. 602 ()
      Habe ganz aktuell eine JPM auf die Short-WL gesetzt;
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 10:01:17
      Beitrag Nr. 603 ()
      Peoplesoft hat den Software-Konkurrenten Oracle verklagt. Oracles Übernahmeangebot für Peoplesoft sei nur eine «Scheinofferte», um das Geschäft von Peoplesoft zu ruinieren.

       
      Der US-Softwarehersteller Peoplesoft hat im Streit um ein feindliches Übernahmeangebot durch den Konkurrenten Oracle diesen jetzt vor einem Gericht in Kalifornien verklagt. Peoplesoft wirft Oracle in der Klage vom Freitag unfaire Geschäftspraktiken vor. Außerdem habe Oracle sich unrechtmäßig in die Kundenbeziehungen von Peoplesoft eingemischt.

      Peoplesoft möchte Oracle davon abhalten, den Peoplesoft-Aktionären sein angekündigtes Angebot von 16 Dollar pro Aktie zu machen. Das Unternehmen bezeichnete das Angebot als «Scheinofferte», mit dem Oracle das Geschäft von Peoplesoft ruinieren wolle. Oracle hatte angekündigt, im Fall einer Übernahme keine Produkte der Marke Peoplesoft mehr vertreiben zu wollen.

      JD Edwards will Schadenersatz


      Mit der Klage kommt die Übernahmeschlacht nun doch vor Gericht. Am Dienstag hatte Oracle mitgeteilt, Peoplesoft werde keine juristischen Schritte gegen das Angebot einleiten. Am Donnerstag hatte Peoplesoft das 5,1 Milliarden Dollar schwere Angebot des Rivalen vom 6. Juni zurückgewiesen und als «dramatische» Unterbewertung bezeichnet.

      Gegen Oracle liegen bereits zwei Klagen von JD Edwards vor: Weil die Übernahme von JD Edwards durch Peoplesoft scheitern könnte, will das Software-Unternehmen Entschädigung von Oracle. JD Edwards reichte bei Gerichten in Colorado und Kalifornien Schadenersatzklagen gegen Oracle ein. Peoplesoft hatte sich mit JD Edwards geeinigt, das Unternehmen für 1,7 Milliarden Dollar zu kaufen. Diese Summe möchte nun JD Edwards von Oracle haben. (nz)
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 10:05:24
      Beitrag Nr. 604 ()
      SPX;
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 14:41:34
      Beitrag Nr. 605 ()
      WOCHENRÜCKBLICK: DAX erklimmt neue Jahreshöchststände

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX ist in der vergangenen Woche auf neue Jahreshöchststände gestiegen. Neben Hoffnungen auf weitere Leitzinssenkungen in Europa und den USA beflügelten Gerüchte über mögliche Übernahmen im Banksektor die Fantasie der Anleger. Für zusätzlichen Auftrieb sorgte zum Wochenschluss die Meldung, dass Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) grundsätzlich bereit sei, die dritte Stufe der Steuerreform auf 2004 vorzuziehen.

      Nach enttäuschenden Zahlen zum US-Verbrauchervertrauen sicherten die Anleger am Freitag erst einmal ihre Gewinne und verkauften Aktien im großen Stil. Immer mehr Händler und Analysten warnten, dass der DAX nach der "übertriebenen" Aufwärtsentwicklung der jüngsten Zeit erneut Rückschläge verzeichnen könnte.

      Wegen der rückläufigen Inflationsraten hoffen die Anleger auf eine weitere Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) - obwohl sich die Leitzinsen bereits auf dem niedrigsten Stand seit mehr als 50 Jahren befinden. Niedrigere Zinsen senken die Refinanzierungskosten der Finanzdienstleister.

      WILDE SPEKULATIONEN

      Aber nicht nur die Hoffnung auf sinkende Zinsen rückte die Finanzwerte ins Zentrum des Anlegerinteresses. Wilde Spekulationen über mögliche Übernahmen jagten die Kurse nach oben. Galt in der vorangegangenen Woche noch die HypoVereinsbank als möglicher Käufer für die Commerzbank , wurde in der abgelaufenen Woche Citigroup ins Spiel gebracht. Als Interessent für die HypoVereinsbank wurde wiederum die Royal Bank of Scotland gehandelt. Zudem kursierten Gerüchte, die Allianz wolle sich von der Dresdner Bank trennen.

      Der Übernahmekampf zwischen dem US-Softwarehersteller Oracle und dem Wettbewerber PeopleSoft verhalf der Aktie von SAP zu Gewinnen. Das Unternehmen könne die Verunsicherung der PeopleSoft-Kunden dazu nutzen, Marktanteile zu ergattern, sagten Analysten.

      GUTE STIMMUNG AM MARKT TROTZ SCHLECHTER NACHRICHTEN

      Dass mit Nokia , Motorola und Texas Instruments gleich drei bedeutende Technologieunternehmen ihre Planzahlen nach unten revidieren mussten, wirkte sich ebenso wenig auf die gute Stimmung am Markt aus, wie die Feststellung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Deutschland befinde sich in der Rezession.

      Der DAX legte seit seinen Tiefstständen im März mittlerweile mehr als 40 Prozent zu. "Dass allein aus diesem Grund eine technische Korrektur überfällig sein soll, ist allerdings nicht recht nachzuvollziehen", schrieb Aktienexperte Joachim Goldberg von cognitrend in einer Analyse. "Vielmehr scheint es sich um den starken Wunsch derjenigen zu handeln, die dem DAX nicht viel zugetraut oder möglicherweise einen Großteil der Bewegung verpasst haben."/hi/sf/ari
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 14:46:40
      Beitrag Nr. 606 ()
      BRCM auch einer der stärksten Verlierer am Freitag im NDX;
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 14:48:27
      Beitrag Nr. 607 ()
      Performance-Entwicklung im Vergleich:


      INTC;

      AMD;
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 14:53:48
      Beitrag Nr. 608 ()
      SPX/VIX;
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 15:07:51
      Beitrag Nr. 609 ()





      Paris, 14. Jun (Reuters) - Der weltgrößte amerikanische
      Flugzeughersteller Boeing rechnet mit einer Erholung des
      weltweiten Luftverkehrs Ende dieses Jahres.


      Damit könnte es bei den Flugzeugauslieferungen im Jahre 2005
      ebenfalls zu einer Erholung kommen, sagte Alan Mullaly, Chef des
      Firmenbereichs Zivilflugzeuge, am Samstag am Rande des
      Internationalen Luftfahrtsalons in Paris LE Bourget. Er
      bekräftigte die Prognose, dass Boeing in diesem Jahr 280
      Flugzeuge und im kommenden Jahr zwischen 275 und 300 Flugzeugen
      ausliefern werde.


      Der Boeing-Chef wies allerdings darauf hin, dass die Lage
      der US-Fluggesellschaften noch schwach sei. Weitere
      Firmenzusammenbrüche seien nicht auszuschließen.


      Die schwache Weltwirtschaft, die Bedrohung durch
      Terroranschläge und die Auswirkung der lebensgefährlichen
      Lungenkrankheit SARS erschweren die Erholung der
      Fluggesellschaften aus der Krise, in die sie nach den Anschlägen
      in den USA am 11. September 2001 geraten waren.
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 15:34:10
      Beitrag Nr. 610 ()
      ASKJ-eine unvergleichliche Stärke hier;

      Avatar
      schrieb am 15.06.03 03:12:34
      Beitrag Nr. 611 ()
      Bewertung des Marktes;
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 04:19:33
      Beitrag Nr. 612 ()
      SOX.X;
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 12:17:57
      Beitrag Nr. 613 ()
      CHART-KOLUMNE: Technische Marktbeurteilung

      FRANKFURT - Alle wichtigen europäischen Aktienindizes markierten im Handelsverlauf der Vorwoche neue Bewegungshochs innerhalb ihrer laufenden sekundären Aufwärtstrends. Diese werden derzeit auch über die Markttechnik bestätigt. Dennoch zeigten die letzten Handelstage mit ihren hohen Tagesschwankungen wie nervös die Marktteilnehmer sind. Zwischen der Sorge, zunehmend einen Trend zu verpassen und der Angst, doch als letzter einzusteigen. Dieser Sachverhalt bekommt Dynamik durch die Tatsache, dass das Umfeld innerhalb dessen sich derzeit die Aufwärtstrends auf der Aktienseite entfalten, wohl eher als kritisch eingeschätzt werden muss. Doch sehen wir uns die tatsächliche Kursentwicklung an und konzentrieren uns hierbei auf die Tatsachen, so müssen wir weiterhin festhalten:

      (1) sowohl in den beurteilten europäischen, als auch US-amerikanischen Aktienindizes liegen uns aktuell weiterhin intakte, chart- wie markttechnisch bestätigte Aufwärtstrends vor;

      (2) die Bewegungsdynamik ist ansteigend, alle bisherigen Kurskorrekturen, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls, schöpften ihre errechneten minimalen Reaktionspotentiale nicht aus, die Schwungkraft ist ansteigend; Divergenzen zwischen der Entwicklung der Schwungkraft und der Kursverläufe selbst, liegen uns ebenfalls nicht vor;

      (3) charttechnisch definierbare Widerstände auf der Oberseite, werden aktuell immer "dünner"; unterstellen wir die Logik, dass sich "weitestgehend zuverlässige" Widerstände in der Regel aus tatsächlichen Positionsschieflagen heraus ergeben, welche die Aufwärtsimpulse zumindest kurzfristig beeinflussen können, so kommen wir in den meisten Indizes in Bereiche, die wir vor einem halben Jahr oder noch länger das letzte mal durchhandelten; in institutionell dominierten Märkten, wie alle hier beobachteten Indizes, sollten über diesen Zeitraum jedoch kaum nennenswerte Positionsschieflagen durch die Marktteilnehmer gehalten worden sein; somit betrachten wir potentiell herleitbare "Altmarken" als Orientierungspunkte und halten es nicht für ausgeschlossen, dass sich durchaus noch ein weiterer Schwungkraftschub ausbilden kann;

      (4) die hohe Schwankungsintensität der Kursbewegungen in den letzten Handelstagen, signalisiert unserer Ansicht nach, dass weitestgehend wenig Vertrauen in dem aktuellen Entwicklungsprozess besteht; unter sentimenttechnischen Aspekten, sollte auch dieser Sachverhalt unsere noch immer positive Erwartungshaltung unterstützen;

      (5) uns ist durchaus klar, dass sich die Aktienindizes kurzfristig zunehmend in eine Überhitzungsphase hinein bewegen und damit das Risiko auf Reaktionen steigt; dafür sprechen auch die jüngsten Tageskursmuster, welche wir im EUROSTOXX 50 (negativer Doji), MIB 30 (negativer Doji), FTSE 100 (weißer schootingstar), Dow Jones (Doji / Kreisel), S&P 500 Index (Doji), beide NASDAQ´s (Doji) am letzte Donnerstag gesehen haben. Wir gehen davon aus, dass wir uns im laufenden Aufwärtsschub in der unmittelbar letzten Phase befinden und durchaus mit einer Reaktion rechnen müssen. Die Annahme jedoch, dass die Trends damit beendet wären, können wir jetzt ganz einfach nicht treffen, dazu gibt es bis zum aktuellen Zeitpunkt keine technische Argumentationsgrundlage. Hier könnte man nur mit "Gefühl" argumentieren, was jedoch in den meisten Fällen kein hinreichender Grund ist, um aus Trends tatsächlich auszusteigen; (6) wichtig sind für uns unter mittelfristigen Gesichtspunkten die jeweiligen Korrekturpotentiale; kommt es zu einer Reaktion, wäre dies noch im Rahmen "des Normalen". Halten sich diese Reaktionen in Grenzen, d.h. schöpfen sie nicht mehr als ihre minimalen Potentiale aus, haben wir praktisch weiterhin gute Chancen, dass sich die laufenden, dominanten Trends noch weiter entwickeln. Folgt man dieser Überlegung, sollten zumindest bisher Reaktionen eher für Zukäufe genutzt werden; hierfür sollten Reaktionen abgewartet werden und in Orientierung an die Reaktionspotentiale, bei Kusstabilisierungen (zum Ende einer Reaktion) zugegriffen werden, solange das Reaktionsausmaß nicht unter das minimale Korrekturpotential rutscht.

      Die Rahmenbedingungen, innerhalb derer sich derzeit die Aufwärtstrends der Aktienmärkte entfalten, zeigen dagegen ein gemischtes Bild.

      (1) der EURO gegenüber dem USD bewegt sich weiterhin innerhalb einer recht klar definierbaren Schiebezone, innerhalb derer er Dynamik und Schwungkraft abbaut; im Umkehrschluss können wir unterstellen, der EURO ist als neutral einzustufen, solange er die Begrenzungen der Schiebezone nicht übersteigt bzw. unterschreitet; somit liegt unser Augenmerk weiterhin auf den Begrenzungen um 1.1628 USD (vom 05. Juni) auf der Unterseite und 1.1886 USD (vom 05. Juni) / 1.1929 (vom 27. Mai) auf der Oberseite;

      (2) der Ölpreis, beurteilt auf der Basis des Juli-Futures des Nordseeöls (Brent Crude Oil), befindet sich unter strategischen Gesichtspunkten unverändert innerhalb eines intakten Aufwärtstrends; mit der Kursreaktion vom Donnerstag im laufenden Trend lassen sich derzeit nun folgende Chartmarken definieren: 28.52 USD (unbestätigter, potentieller Neuwiderstand vom 11. Juni), dann erst oberhalb der 31.50 USD, hergeleitet von den Hochs des Monats März; auf der Unterseite orientieren wir uns an folgenden potentiellen Unterstützungsmarken: 27.70 USD (vom 03. Juni - eher noch Orientierungsniveau), darunter 26.70 / 26.35 USD, resultierend aus den Reaktionshochs vom Monat Mai; markttechnisch wird der laufende Aufschwung noch immer weitestgehend bestätigt;

      (3) der Goldpreis ist unverändert in einem intakten Abwärtstrend, innerhalb dessen er sich seit zwei / drei Tagen stabilisiert, ohne bisher eine nennenswerte Reaktion auf der Oberseite auf die Reihe zu bekommen; kurzfristig können wir somit die Ausbildung einer Schiebezone im Abwärtstrend unterstellen, deren potentielle Begrenzungen sich wie folgt definieren lassen: 357.10 USD (Tageshoch vom 11. Juni) als obere Begrenzung und 350.95 USD (gestriges Tagestief) als untere Begrenzung; alle beiden Marken sind bisher unbestätigt und damit mehr Orientierungspunkte; fällt die untere Marke, eröffnet sich aus analytischer Sicht weiterführendes Abwärtspotential in Richtung 345.50 USD, oberhalb der 357.10 USD erwarten wir weitere Widerstände in den Bereichen um 358.10 (vom 07. März) / 358.90 USD (vom 28. Mai);

      (4) auf der Rentenseite dominieren die Aufwärtstrends; der Bund-Future und die Futures auf den 10- und den 30-jährigen US-T-Bond befinden sich in ungebrochenen absolut intakten und markt- wie charttechnisch definierten Aufwärtstrends, nahezu widerstandsfrei (auch hier arbeiten wir nur mit Orientierungsmarken); somit bleiben wir dabei: solange kein Trendwechsel ansteht, behalten wir eventuell bestehende Trading-Long-Bestände bei und sichern diese per Stop-Kurs ab; diese belassen wir knapp unterhalb der jüngsten Reaktionstiefs: 117.55 im Bund-Future, 118*49 im Future (Juni-Kontrakt) auf den 10 jährigen T-Bond und 119*26 im Future (Juni-Kontrakt) auf den 30 jährigen T-Bond.

      ALLGEMEINES FAZIT

      Als Fazit können wir ziehen: wir halten eine baldige Reaktion auf der Aktienseite für sehr wahrscheinlich und begründen dies mit einer beginnenden, leichten Überhitzung der aufwärts ausgerichteten Kursverläufe auf der Oberseite, sehen aktuell jedoch die sekundären Aufwärtstrends in ihrem Bestand noch nicht gefährdet. Umdenken müssen wir, wenn es im Falle einer Reaktion an den Märkten zu einem weiterführenden Ausschöpfen über das jeweilige minimale Reaktionspotential hinaus kommt. In der praktischen Konsequenz sollten bestehende Trading-Long-Positionen engmaschig mit Stop-Kursen abgesichert bleiben. Wurden in der Vorwoche Long-Positionen nach Überschreiten der oberen Bereichsbegrenzungen der Schiebezonen in den Europa-Indizes eröffnet, sollte jetzt eine Anpassung der Stop-Kurse nach oben hin erfolgen, ausgehend von den Platzierungen in der Vorwoche.

      Auf der Rentenseite bleiben wir ebenfalls long, mit entsprechender Stop-Kurs Anpassung (siehe oben).

      INTERNATIONALE AKTIENINDIZES

      Innerhalb der laufenden Aufwärtstrends ist es durchaus sinnvoll, gerade im kurzfristigen Zeitfenster etwas sensibilisierter zu sein, um den Beginn einer Reaktion nicht zu verpassen. Dies ungeachtet der Tatsache, dass wir zumindest bis zum jetzigen Zeitpunkt mittelfristig die Aufwärtstrends auch im Falle einer Reaktion als ungefährdet betrachten.

      Hervorheben wollen wir hier die US-Indizes, welche per Donnerstag an ihre laufenden Widerstände stießen (Dow Jones bei 9215 - Tageshoch vom Donnerstag bei 9236) bzw. sich ihnen näherten (S&P 500 Index bei 1007 - Tageshoch vom Donnerstag bei 1002). Beide NASDAQ´s sind von ihren aktuell gültigen Marken noch weit entfernt (Widerstand im NASDAQ 100 Future - Juni Kontrakt bei etwa 1267 - Schlusskurs vom Donnerstag bei 1232, Widerstand im NASDAQ Comp. bei etwa 1684 - Schlusskurs vom Donnerstag bei 1653). Besonders in den Standardwerte-Indizes müssen wir in den Folgetagen darauf achten, ob sich hier Divergenzen zwischen Kursverlauf und Schwungkraft ausbilden. Sollte dies der Fall sein, läge uns ein erstes markttechnisches Indiz vor, welches als Startsignal für eine mögliche weiterführende Reaktion angesehen werden könnte. Aus charttechnischer Sicht könnte dieser Hinweis kommen, wenn es den Indizes nicht zügig gelingt, ihre per Donnerstag ausgebildeten "neutralen Tagesmuster" zu überwinden. Somit haben wir unser Augenmerk aktuell auf den jeweiligen Donnerstags - Tagesextremen, um bei deren Über- / Unterschreiten möglicherweise eine erste Indikation zu erhalten. Zur Orientierung: die aktuell relevanten Unterstützungen in den beurteilten US-Indizes sind die Bereiche um 8945 im Dow Jones, 972 im S&P 500 Index, 1188 im NASDAQ 100 Future, sowie 1597 im NASDAQ Comp..

      Als Fazit für die US-Indizes gilt: - Aufwärtstrends noch immer intakt; - noch werden diese markttechnisch bestätigt; - jüngste neutrale Kursmuster könnten kurzfristige Erschöpfung im Anstieg signalisieren; - Risiko auf Reaktionen steigt wieder, was Stop-Kurs Anpassungen zwingend macht; - Für Short-Spekulationen ist es noch zu früh, somit sollten diese Aktivitäten auf intraday-Trading verlegt werden.


      DAX

      Widerstände: 3476 (Orientierungsmarke);
      Unterstützungen:    3176 (Trendlinie), 3157 / 3145, 3004 / 3000,
      (2886 - Orientierungsmarke), 2773 / 2769;
      Tendenz:            Aufwärtstrend ist unverändert intakt, rechtfertigt
                          somit ein Festhalten an unserer optimistischen Er-
                          wartungshaltung

      aktuelle korrigierte Korrekturpotentiale: - 3093 / 3069 (Minimumkorrektur) - 3012 (Normalkorrektur) - 2955 / 2932 (Maximumkorrektur)

      TECHNISCHE AUSGANGSLAGE

      Mit einem Tageshoch bei 3253 Indexpunkten, markierte der DAX im Handelsverlauf vom Donnerstag erneut ein neues Jahreshoch und setzte damit seinen laufenden sekundären Aufwärtstrend fort. Daraus ergibt sich folgende charttechnische Ausgangslage:

      (1) der sekundäre Aufwärtstrend, ausgehend vom Mai-Tief bei 2769 Indexpunkten, ist noch immer unverändert intakt und wird chart-, wie markttechnisch bestätigt;

      (2) die angelegte Signal- und Begrenzungslinie an diesen Trendverlauf, liegt aktuell in etwa im Bereich um 3176 Indexpunkten (Stand Freitag);

      (3) Widerstände im Sinne von erwarteten lokalen Angebotsüberhängen resultierend aus Positionsschieflagen heraus, erwarten wir auf der Oberseite derzeit kaum noch; das Orientierungsniveau um 3222 wurde am Donnerstag völlig problemlos durchhandelt, was somit diese Aussage weitestgehend bestätigen sollte; zur Orientierung: das nächst höher liegende Zielniveau ist der Bereich um 3476 Indexpunkte;

      (4) mit Nachfrageüberhängen (Unterstützung) rechnen wir im Bereich um 3157 / 3145, darunter mit dem Niveau um 3004 / 3000;

      (5) die mittelfristige Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung, liegt mittlerweile bei 24.54 Punkten, Tendenz steigend;

      (6) die Schwungkraft ist aktuell zwar auf hohem Niveau, signalisiert jedoch über modifizierte Indikatoren kein überkauftes Niveau; sollten klassische Oszillatoren zum Einsatz kommen, deren Aussagekraft jedoch eher fraglich ist, liegt uns dagegen ein überkauftes Niveau im Kursverlauf vor.

      Wir bleiben mittelfristig auch für den DAX noch immer optimistisch. Das heißt konkret, ungeachtet des fundamentalen und intermarket Umfeldes liegen uns derzeit keine nennenswerten Indizien vor, welche einen unmittelbar bevorstehenden Trendwechsel erwarten lassen. Kurzfristig steigt dagegen das Risiko auf eine "ganz normale" technische Reaktion, das führten uns die jüngsten Tagesschwankungen einmal mehr eindrucksvoll vor Augen.

      Mittelfristig orientieren wir uns somit an den neu angepassten Korrekturpotentialen. Sollte es zu einer Reaktion kommen und der DAX fällt nicht unter das minimale Korrekturpotential bei 3093 / 3069, sondern stabilisiert sich oberhalb dieses Niveaus (konkret oberhalb der 3069), bieten sich hier unseres Erachtens nach neue Einstiegsmöglichkeiten für Long-Positionen außerhalb der Regelwerke abgeschlossener Handelssysteme. Schöpft der DAX im Falle einer Reaktion mehr Potential auf der Unterseite aus, zwingt uns dies zu einem Umdenken in unserer strategisch noch optimistischen Einschätzung.

      Kurzfristig halten wir das Risiko mit Hinblick auf eine bevorstehende Reaktion für deutlich gestiegen. In diesem Zusammenhang halten wir es für sinnvoll, bestehende taktische Trading-Long-Positionen engmaschig per Stop-Kurs abzusichern. Die nächst tiefere potentielle Unterstützung findet sich im Bereich um 3157 / 3145, somit sollte dies zunächst auch einmal das erste potentielle Kursziel sein, wenn der DAX denn in eine Reaktion übergeht. In der praktischen Konsequenz orientieren wir uns derzeit jedoch weniger auf die Spekulation auf der Unterseite, sondern eher um die Bestandssicherung der Long-Seite. Sinnvoll halten wir das anpassen der Stop-Kurse für spekulative Trading-Long-Positionen auf das Tagestief vom Donnerstag bei 3180.
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      schrieb am 15.06.03 12:18:27
      Beitrag Nr. 614 ()
      WOCHENAUSBLICK: Experten sehen beim DAX nach neuem Jahreshoch Rückschlaggefahr

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Luft im DAX wird nach dem Erreichen eines neuen Jahreshochs beim Schlussstand von gut 3.219 Punkten immer dünner. Seit seinem Tiefstand im März hat der Index damit um mehr als 40 Prozent zugelegt. "Mit Blick auf die sich mehrenden Warnsignale scheint spätestens zwischen 3.230 und 3.320 Punkten eine Konsolidierung unumgänglich", sagte Wieland Staud von Staud Research.

      Für die Aktienstrategen der Bankgesellschaft Berlin ist es keineswegs sicher, dass die derzeitige Kombination aus günstigen Zinsen mit der Hoffnung auf ein noch niedrigeres Niveau einerseits und positive Konjunkturerwartungen andererseits eine feste Grundlage für weiter steigende Aktienkurse bilden wird. "Vor allem die Konjunkturerwartungen beruhen überwiegend noch auf dem Prinzip Hoffnung und müssen erst durch harte Fakten untermauert werden", urteilt die Bankgesellschaft.

      ZAHLREICHE HAUPTVERSAMMLUNGEN

      Auf der Unternehmensseite stehen in dieser Woche erneut zahlreiche Hauptversammlungen auf dem Programm. Die Sendergruppe ProSiebenSat1 will nach einem Pressebericht ihre Vorzugsaktien abschaffen. Die Vorzugsaktien sollten in Stammaktien umgewandelt werden, die Minderheitsaktionäre erhielten damit zum ersten Mal das Stimmrecht. Der insolvente Medienkonzern KirchMedia, der ProSiebenSat1 kontrolliert, und seine vier wichtigsten Gläubigerbanken hätten sich auf diesen Plan geeinigt, der an diesem Montag (16. Juni) auf der Hauptversammlung vorgestellt werden soll.

      Der Finanzdienstleister MLP wird am Dienstag (17. Juni) seine Aktionäre über den Geschäftsverlauf informieren. Ungeachtet der anhaltenden Konjunkturflaute strebt der Finanzdienstleister in den nächsten drei bis sechs Jahren weiter ein Wachstum von jährlich 20 Prozent an. "Da bleiben wir dabei", hatte Vorstandschef Bernhard Termühlen im Gespräch mit dpa-AFX bekräftigt.

      STABWECHSEL BEI DER LUFTHANSA

      Stabwechsel am Mittwoch (18. Juni) bei der Lufthansa : Nachfolger von Unternehmenschef Jürgen Weber wird sein bisheriger Vize Wolfgang Mayrhuber. Weber, der dann in den Aufsichtsrat wechselt, hat die umstrittenen Pläne für eine Erhöhung der Aufsichtsratsbezüge verteidigt. Die höheren Bezüge, die auf der Hauptversammlung genehmigt werden sollen, waren beim Gesamtbetriebsrat auf heftige Kritik gestoßen. Ebenfalls am Mittwoch lädt auch der Touristikkonzern TUI zu seiner Hauptversammlung.

      Auf der Konjunkturseite stehen am Donnerstag (19. Juni) die Zahlen zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe in den USA an. Zudem wird die Leistungsbilanz für das erste Quartal und der Philadelphia Fed Index veröffentlicht./ep/aa/ari
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      schrieb am 15.06.03 12:19:34
      Beitrag Nr. 615 ()
      Balda: Abwarten (EurAmS)

      Balda sammelt Geld ein, um weiteres Wachstum finanzieren zu können. Da der Kunststoff-Spezialist seine Expansionspläne aus dem operativen Ergebnis nicht verwirklichen konnte, blieb nichts anderes übrig, als den Kapitalmarkt anzuzapfen und eine Wandelanleihe zu begeben. Das Papier bietet eine Verzinsung von 5,75 Prozent und hat eine Laufzeit bis zum 31. Dezember 2007. Der mögliche Wandlungspreis liegt bei 4,50 Euro. Sollte das Umtauschrecht wahrgenommen werden, könnten 2,64 Millionen Aktien ausgegeben werden. Aktionäre haben dabei kein Bezugsrecht eingeräumt bekommen. Die Anleihe wird komplett bei einer englisch-amerikanischen Investorengruppe namens Tail Wind Fund platziert. Damit ist das seit Monaten akute Thema Kapitalbeschaffung vom Tisch. Balda hätte nun genug Geld in der Kasse, um die Wachtumsstrategie fortzusetzen.



      ISIN DE0005215107



      Akt. Kurs 4,60 Euro



      Hoch/Tief 7,30 Euro / 2,45 Euro



      Stopp 3,00 Euro



      Fazit: Es bleibt abzuwarten, wie Balda das frische Geld investiert.

      Avatar
      schrieb am 15.06.03 12:20:41
      Beitrag Nr. 616 ()
      Wavelight: Interessant (EurAmS)

      Wavelight macht Anlegern weiter Freude. Der fränkische Laser-Spezialist beweist auch nach dem dritten Quartal seines Geschäftsjahres, dass das dynamische Wachstum der Vormonate fortgesetzt werden kann. Die Erlanger steigerten den Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 17,2 Prozent auf 32,03 Millionen Euro. Noch stärker kletterte der Gewinn vor Steuern und Zinsen. Hier konnte Wavelight ein Plus von 64 Prozent auf 2,63 Millionen Euro verbuchen.Während im Bereich Augenheilkunde (22,7 Prozent) und Ästhetik (14,5 Prozent) deutlich Zuwächse erzielt wurden, ging das Geschäftsfeld Urologie um 7,1 Prozent zurück. Dennoch glaubt das Management nicht an eine Abschwächung des Marktes. Ob die optimistische Umsatzprognose von 47 Millionen Euro eingehalten werden kann, bleibt abzuwarten. Trotzdem ist Wavelight immer noch günstig.



      Fazit: Anleger sollten bei Wavelight-Aktien an schwachen Tagen zulangen.



      ISIN DE0005125603



      Akt. Kurs 8,90 Euro



      Hoch/Tief 11,65 Euro / 5,20 Euro



      Stopp 6,95 Euro


      Avatar
      schrieb am 15.06.03 12:21:42
      Beitrag Nr. 617 ()
      Linos: Kaufen (EurAmS)

      Linos könnte schon in Kürze in den Mittelpunkt des Anlegerinteresses rücken. Der Hersteller von optischen Systemen - neudeutsch Photonik - hatte bereits im April einen Großauftrag mit einem Volumen von 30,6 Millionen Euro aus der Türkei gemeldet. Zwar wurde der Kontrakt schon unterschrieben, aber Linos musste noch einige Forderungen erfüllen. Eine Bedingung war unter anderem die Ausfuhrgenehmigung für die Produkte, die mittlerweile von den Behörden erteilt wurde. Vorstands-Chef Gerd Litfin ist sich deshalb zu "99,8 Prozent" sicher, daß der lukrative Deal in den kommenden zwei Wochen perfekt gemacht wird. Damit würde die Rückkehr in die Gewinnzone in greifbare Nähe rücken. Der Auftragsbestand von Linos, das unter anderem Siemens und EADS beliefert, lag zum 31. März mit 68,8 Millionen Euro bereits um 120 Prozent über dem Vorjahreswert.



      Fazit: Die Bestätigung des Millionenauftrags würde die Aktie beflügeln. Kaufen.



      ISIN DE0005256507



      Akt. Kurs 3,20 Euro



      Hoch/Tief 14,00 Euro / 2,39 Euro



      Stopp 2,35 Euro


      Avatar
      schrieb am 15.06.03 12:23:07
      Beitrag Nr. 618 ()



      Lufthansa - Alles Roger, Kapitän Weber? (EurAmS)

      Mit einem Geschenk an seine künftigen Kollegen im Aufsichtsrat verabschiedet sich Jürgen Weber aus dem Vorstand. Der Konzern trudelt derweil aus der tiefen Branchenkrise. Wieder richtig flottmachen muss ihn Webers Nachfolger



      von Tobias Schorr, Euro am Sonntag 24/03



      Das entspannte Lächeln, das Jürgen Weber dieser Tage zur Schau trägt, hat Gründe. Da sind die Buchungen bei der Lufthansa, die wieder anziehen - ein bisschen wenigstens. Wichtiger aber dürfte für Weber sein, dass er in naher Zukunft deutlich mehr Zeit für seine Familie und den lang ersehnten Urlaub auf seinem mallorquinischen Anwesen haben wird. Am Mittwoch wird der 61-Jährige sein Amt als Vorstandsvorsitzender der Lufthansa abgeben. Dem Unternehmen, dem er seit 30 Jahren angehört, will er freilich auch in Zukunft erhalten bleiben. Denn am gleichen Tag stellt er sich bei der Hauptversammlung für den Vorsitz im Aufsichtsrat zur Wahl. Was manche Aktionäre wiederum gar nicht lustig finden.



      Grund ist die geplante Entlohnung für Webers neuen Job: Bleibt es auch 2003 bei den für 2002 gezahlten 60 Cent Dividende, kann der Ex-Boss dank einer beabsichtigten Neuregelung jährlich stolze 165000 Euro zusätzlich zu den Ruhestandsbezügen kassieren (siehe Kasten). Diese 166-prozentige Erhöhung dürfte für Wirbel auf der Hauptversammlung sorgen. Vielleicht auch deswegen will Weber die Differenz zwischen neuem und altem Aufsichtsrats-Entgelt für sein erstes Dienstjahr der karitativen Lufthansa-Organisation "Help Alliance" spenden.



      Herzensgüte tut Not, denn noch steckt der Konzern in Schwierigkeiten. Die Konjunkturflaute, der Irak-Krieg und SARS brachten die gesamte fliegende Branche unter Druck. Nur ganz allmählich lockert die Unwetterfront auf. "Wenn nicht etwas Neues, ganz Schreckliches passiert, haben wir den Tiefpunkt erreicht", gab der Noch-Chef jüngst eine erste, zaghafte Entwarnung.



      Vor allem bei den Transatlantik-Flügen ist Erholung in Sicht: Im Mai stieg die Sitzauslastung auf Nord- und Südamerikaflügen leicht auf 82,7 Prozent. Die Anzahl der Passagiere erhöhte sich - kaum spürbar - um 0,1 Prozent auf 3,78 Millionen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. "Ab Mitte Juni werden wir zwei zusätzliche Flugzeuge aktivieren", sagt Lufthansa-Sprecherin Christine Ritz. Rund 70 Maschinen sind derzeit dauerhaft am Boden geparkt.



      Viele leere Sitze gibt es derzeit immer noch auf den Asien-Routen. Um 25 Prozent ging die Passagierzahl im Mai im Vergleich zum Vorjahresmonat zurück. Aus Angst vor SARS haben Geschäftsleute wie auch Urlauber den asiatischen Raum gemieden. Zwar scheint nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO die Seuche eingedämmt zu sein. "Doch das Ergebnis im zweiten Quartal wird durch SARS noch einmal stark belastet werden", prognostiziert Analyst Christian Götz von der Landesbank Baden-Württemberg.





      Auf Webers Nachfolger Wolfgang Mayrhuber wartet jedenfalls eine Menge Arbeit. Nach einem desaströsen ersten Quartal mit operativen Verlusten von 415 Millionen Euro droht nach Aussage von Finanzchef Karl-Ludwig Kley auch für das Gesamtjahr ein Minus. Trotz der zarten Belebung im Geschäft bleibt der Druck auf das Ergebnis sehr hoch. Der Konzern reagierte bereits: Reduzierung der Flugkapazitäten, kürzere Arbeitszeiten für Mitarbeiter - wobei allerdings regelmäßig die Gewerkschaften versuchen, querzuschießen.



      Der erfahrene Sanierer Mayrhuber muss weiter sparen. Ein Wortungetüm namens "Zukunft-Kont" soll den Konzern in den kommenden zwei Jahren auf Vordermann bringen. Ziel des Programms: Die Kosten pro Fluggast um bis zu 20 Prozent zu drücken. Dafür müssen etwa die Bodenzeiten der Flugzeuge verkürzt werden.



      Auch auf der Chef-Etage wird gespart: Ab Juni gibt es statt vier nur noch drei Vorstände. Die Zahl der Bereichsvorstände wird ebenfalls um einen auf vier verringert. "Das Stühlerücken zieht sich durch den gesamten Konzern", so Sprecherin Ritz.



      "Langfristig wird das Unternehmen gestärkt aus der Flaute kommen", sagt Analyst Götz. Denn noch immer gehöre die Lufthansa zu den finanziell stärksten Unternehmen der Branche. Trotz der Risiken und negativen Einschätzungen vieler Kollegen sollten sich Anleger bereits jetzt positionieren. Auch wenn die Aufsichtsräte künftig Erster-Klasse-Aufschlag kosten.
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 12:24:24
      Beitrag Nr. 619 ()
      Oracle: Kriegskunst à la Larry (EurAmS)

      Gestärkt durch ein gutes Quartal und einen positiven Ausblick wird Oracle-Chef Larry Ellison nicht ruhen, bis Peoplesoft vom Markt verschwindet. Sein Übernahme-Angebot will er aber nicht erhöhen



      von Klaus Schachinger, Euro am Sonntag 24/03



      Der Donnerstag war ein Tag nach Larry Ellisons Geschmack. Die Ablehnung seines Übernahmeangebots durch den Peoplesoft-Verwaltungsrat steckte der Oracle-Chef locker weg. Für Ellison, den Liebhaber japanischer Kampfkunst, erhöht das offensichtlich den Reiz der Übernahmeschlacht.



      Die Warnung von Peoplesoft-Chef Craig Conway, dass der feindlichen Übernahme seines Konzern kartellrechtliche Bedenken entgegenstünden, parierte Ellison in gewohnt provokanter Manier: "Vor einem Jahr wollte uns Conway das Geschäft mit Unternehmens-Software abkaufen. Die neue Firma sollte von Conway geleitet werden. Doch jetzt, wo die Fusion ohne ihn stattfinden soll, sieht er kartellrechtliche Probleme. Das finde ich komisch", feixte Ellison. Und weiß, dass er es sich leisten kann: Die Oracle-Quartalszahlen sind hervorragend, jedenfalls besser als erwartet, während Marktforscher davon ausgehen, dass Ellisons Übernahmeangebot dem Geschäft von Peoplesoft im laufenden Quartal erheblich geschadet hat.



      Oracle, der drittgrößte Software-Anbieter der Welt nach Microsoft und IBM, hat trotz schwierigen Marktumfeldes im abgelaufenen vierten Quartal den Nettogewinn im Verleich zum Vorjahr um 30 Prozent gesteigert - auf 858 Millionen Dollar, umgerechnet 16 US-Cent pro Aktie. Analysten hatten mit 14 Cent Gewinn pro Anteilschein gerechnet. Der Lizenzumsatz, der als Indikator für Wachstum gilt, stieg immerhin um ein Prozent auf 1,2 Milliarden Dollar. Und auch für das laufende Quartal sieht es gut aus: Oracles Finanzchef Jeff Henley rechnet im Lizenzgeschäft mit einer Steigerung des Umsatzes von mindestens zwei bis maximal zwölf Prozent. Zahlen, die im Vergleich zu Peoplesofts Bilanz im ersten Quartal des Jahres noch stärker wirken: Peoplesoft musste während der ersten drei Monate des Jahres einen Umsatzrückgang von fast 40 Prozent verkraften, während es bei Oracle nur fünf Prozent waren.



      Peoplesoft und JD Edwards - eine Fusion unter Schwachen? JD Edwards büßte im ersten Quartal 19 Prozent Umsatz ein und rutschte sogar in die Verlustzone, Peoplesoft erwirtschaftete zwar eine Gewinnmarge von gut elf Prozent - die ist jedoch deutlich niedriger als die von Oracle (gut 35 Prozent).



      Oracles hohe Profitabilität überdeckt jedoch die gegenwärtigen Schwierigkeiten des Konzerns. Die satte Gesamtmarge stammt überwiegend aus dem Verkauf von Datenbank-Lizenzen plus der dazugehörigen Dienstleistungen. Aber der Markt bietet wenig Wachstums-Phantasie. Ellison selbst kündigte das gegenwärtige Szenario frühzeitig an: "Wir gehen durch eine Phase der Konsolidierung. Die besten Companies werden Riesen sein. Sie werden die kleineren aufkaufen."



      Durch die Übernahme von People- soft will Ellison nun ein Riese werden auf einem Markt, auf dem er bisher nur eine Nebenrolle spielte: Unternehmens-Software. Der Bereich steuert weniger als 200 Millionen Dollar zu dem 2,8-Milliarden-Dollar-Quartalsumsatz von Oracle bei. Und ein erfolgreicher Zusammenschluss von JD Edwards und Peoplesoft hätte nach Einschätzung von Lehman-Brothers-Analyst Neil Hermann Oracles Chancen, in diesem Markt zu wachsen, zunichte gemacht.



      Oracle kann mit der Software von Peoplesoft wenig anfangen. Ellison braucht die Kunden. Er weiß aber auch, dass der Sieg in dieser Übernahmeschlacht ihn viel Geld kosten wird - und zeigt sich geizig. Sein Angebot von 16 Dollar pro Aktie lag am Stichtag gerade mal sechs Prozent über dem Kurs der Peoplesoft-Aktie. Etwas mager, fanden die Analysten. Und der Markt trieb die Aktie zeitweise sogar über die 16- Dollar-Marke. Gut möglich also, dass Ellison noch mal nachbessert.





      Vorgesorgt hat er schon. Der bislang gebotene Preis von 5,1 Milliarden Dollar in bar würde die Barreserven seines Konzerns, derzeit 6,1 Milliarden Dollar, schnell erschöpfen. Von der Investmentbank Credit Suisse, Oracles Berater in der Übernahmeschlacht, borgte sich Ellison deshalb weitere fünf Milliarden Dollar.





      Und als Chef-Koordinator für seine Übernahme holte sich Ellison, der bislang große Firmenkäufe vermied, den Branchenprofi Chuck Phillips. Der Investmentbanker war bis vor wenigen Wochen als mehrfach ausgezeichneter Star-Analyst für Morgan Stanley tätig. Nur wenige kennen die Akteure im Markt für Unternehmens-Software so gut wie Phillips. Er ist in der Bankenszene ausgezeichnet verdrahtet. "Er war es, der zu Credit Suisse ging ist, um die zusätzlichen Milliarden Dollar zu besorgen", glaubt Ed Thompson, Marktforscher der Gartner Group. Schon jetzt ist es Ellison gelungen, den bislang glücklichen Fusionspartnern Peoplesoft und JD Edwards das Geschäft im Quartal ordentlich zu verhageln. Kunden zögern bei der Verlängerung von Peoplesoft- und JD-Edwards-Lizenzen.



      Und Brancheninsider Chuck Phillips rechnet den Großaktionären vor, dass Oracle mit seinem Preis von 5,1 Milliarden Dollar bereit ist, 600000 Dollar für jeden der 5100 Kunden von Peoplesoft zu zahlen - deutlich mehr, als Peoplesoft für die Klientel von JD Edwards bietet - rund 250000 Dollar. Und Ellison ergänzt: "Sie haben eine Wahl, wo es vorher keine gab", buhlt er um die Gunst der Großaktionäre. Die zehn größten Anteilseigner sind Finanzinstitute. "Sieben von ihnen besitzen auch Aktien von Oracle", sagt Gartner-Analyst Thompson. Sogar Oracles aktuelles Angebot könnte schon bald attraktiver bewertet werden. Denn sollte Peoplesoft seine Zahlen im laufenden Quartal verfehlen, die Veröffentlichung ist für den 17. Juli geplant, wird der Kurs der hoch bewerteten Aktie (2004er-KGV von 28) abstürzen. Shortseller, Investoren, die auf fallende Kurse setzen, haben jedenfalls schon Stellung bezogen.



      Der einzige Wettbewerber, der schon von der Übernahmeschlacht im Silicon Valley profitiert, ist SAP, weltweit Nummer 1 im Markt für Unternehmens-Software. Der Konzern aus Walldorf hat am Donnerstag eine Abwerbekampagne bei Kunden von Peoplesoft und JD Edwards gestartet.



      Avatar
      schrieb am 15.06.03 12:30:04
      Beitrag Nr. 620 ()
      Die Übernahmeschlacht in der Softwarebranche geht in die nächste Runde. In ganzseitigen Anzeigen wirft Peoplesoft dem Rivalen Oracle eine «bösartige Vorgehensweise» bei der Abgabe eines Übernahmeangebots vor.

       
      Der Übernahmekampf zwischen den US-Softwareherstellern Oracle und Peoplesoft wird immer heftiger ausgetragen. Nachdem Peoplesoft das feindliche Übernahmeangebot von Oracle abgelehnt und den Rivalen wegen des angeblichen «Scheinangebots» verklagt hat, schaltet Peoplesoft-Chef Craig Conway nun offenbar in überregionalen Zeitungen ganzseitige Anzeigen gegen den Konkurrenten.

      Wie «Spiegel Online» am Sonntag berichtete, wendet sich Conway in den Anzeigen an seine Kunden. Er werfe Oracle-Chef Larry Ellison eine «bösartige Vorgehensweise» vor, so «Spiegel Online». Ellison wolle Peoplesofts Kunden «dazu zwingen, auf Oracles Anwendungen und Datenbanken umzustellen», was jedes Unternehmen Millionen kosten werde.

      «Abgekartete Strategie»

      Conway appelliert dem Bericht zufolge an seine Kunden, Peoplesoft-Produkten auch weiterhin die Treue zu halten. «Diese abgekartete Strategie zur Schädigung unseres Geschäftes unterstellt, dass die Aufträge unserer Kunden dramatisch zurückgehen werden. Lassen Sie das nicht zu», zitierte «Spiegel Online» aus der Anzeige.

      Am Freitag hatte Peoplesoft in Kalifornien eine Klage gegen Oracle eingereicht, um den Rivalen vor einem offiziellen Angebot an die Peoplesoft-Aktionäre abzuhalten. Peoplesoft warf Oracle vor, das Angebot sei nur eine «Scheinofferte», um das Geschäft von Peoplesoft zu ruinieren. Oracle hatte für Peoplesoft ein Angebot in Höhe von 5,1 Milliarden Dollar angekündigt. Peoplesoft hält dies für eine «dramatische» Unterbewertung.


      Avatar
      schrieb am 15.06.03 12:44:10
      Beitrag Nr. 621 ()
      Der COMP.X in der LT Ansicht;
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 16:40:24
      Beitrag Nr. 622 ()
      Ein Wert als Neuaufnahme im mittelfristigen Depot ist an der Nasdaq eine ASIA;KZ wird mit 7,5-8 $ vorerst genannt.

      Betafaktor von 2,83-recht niedrige Volumina jedoch bei diesem Wert!TA ebenfalls positiv.Nach unten mehrfach abgesichert im Bereich von 4,80-5,55.


      Avatar
      schrieb am 15.06.03 16:57:20
      Beitrag Nr. 623 ()
      Hier ein weiterer Chart zu ASIA;externe Quelle!
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 17:03:34
      Beitrag Nr. 624 ()





      Die Münchener Rück geht von weiteren Abschreibungen auf ihre Aktien aus. So hoch wie im vergangenen Quartal würden sie aber «hoffentlich» nicht ausfallen.

       
      Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft |MUV2  98,30 -2,19%| sieht weiter Abschreibungsbedarf auf ihre Aktienbestände. Das sagte Controlling-Vorstand Jörg Schneider in einem Interview mit der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung». Zur möglichen Höhe im laufenden Quartal machte er allerdings keine genaue Angaben.

      «Das Quartal ist ja noch nicht zu Ende», sagte Schneider. Aber die Belastungen dürften «hoffentlich nicht das Niveau des letzten Quartals erreichen, als wir durchaus rigoros 880 Millionen Euro Abschreibungen und über 1,4 Milliarden Veräußerungsverluste verkraftet haben.»

      Aktieneinbruch wäre zu verkraften

      Ein Aktieneinbruch könne die Münchener Rück aushalten. «Unser Eigenkapital liegt heute deutlich über den 12,5 Milliarden des letzten Quartalsendes.» Der Anteil von Aktien an der gesamten Kapitalanlage sei per Ende März auf 14 Prozent gesunken.

      Insgesamt habe der im Dax geführte Konzern die Wende geschafft, so das Vorstandsmitglied. Der Versicherungsbereich habe sich bei Rück- und Erstversicherungen ganz hervorragend entwickelt. Der Großteil der Wegstrecke sei geschafft. «Wir sind nun richtig aufgestellt», sagte Schneider der Zeitung.
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 17:55:05
      Beitrag Nr. 625 ()
      Schönen Sonntag:):)
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 17:56:50
      Beitrag Nr. 626 ()
      Linos: Kaufen (EurAmS)
      Linos könnte schon in Kürze in den Mittelpunkt des Anlegerinteresses rücken. Der Hersteller von optischen Systemen - neudeutsch Photonik - hatte bereits im April einen Großauftrag mit einem Volumen von 30,6 Millionen Euro aus der Türkei gemeldet. Zwar wurde der Kontrakt schon unterschrieben, aber Linos musste noch einige Forderungen erfüllen. Eine Bedingung war unter anderem die Ausfuhrgenehmigung für die Produkte, die mittlerweile von den Behörden erteilt wurde. Vorstands-Chef Gerd Litfin ist sich deshalb zu "99,8 Prozent" sicher, daß der lukrative Deal in den kommenden zwei Wochen perfekt gemacht wird. Damit würde die Rückkehr in die Gewinnzone in greifbare Nähe rücken. Der Auftragsbestand von Linos, das unter anderem Siemens und EADS beliefert, lag zum 31. März mit 68,8 Millionen Euro bereits um 120 Prozent über dem Vorjahreswert.

      Fazit: Die Bestätigung des Millionenauftrags würde die Aktie beflügeln. Kaufen.
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 17:58:34
      Beitrag Nr. 627 ()
      #612

      Jetzt verstehe ich erst, warum Balda steigt:)! Sie ist mir schon zweimal diese Woche aufgefallen:)!
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 18:17:29
      Beitrag Nr. 628 ()
      Es ist Wochenende:D:D:D:D

      Und ich habe sie woanders "gebraucht";);)! Sie gefiel übrigens auch den Allgäuer - wo immer er sich herumtreibt:):) - Gruss:)

      Avatar
      schrieb am 15.06.03 18:18:39
      Beitrag Nr. 629 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Sonntag, 15.06.2003, 17:06
      INTERVIEW/Einzelhandel: Trittin täuscht Öffentlichkeit über Dosen-Rücknahme
      BERLIN (dpa-AFX) - Im Dauerstreit um das Dosenpfand hat der Einzelhandel Umweltminister Jürgen Trittin (Grüne) "Täuschung der Öffentlichkeit" vorgeworfen. Trittins Ankündigung vom Freitag stimme nicht, dass nun doch ein breit angelegtes Rücknahmesystem für Dosen und Einweggetränkeverpackungen in Deutschland aufgebaut werde, sagte der Geschäftsführer des Verbands des Deutschen Einzelhandels (HDE), Hubertus Pellengahr, am Sonntag in einem dpa-Gespräch in Berlin.

      "Trittin wollte sich auf dem Grünen-Parteitag in Cottbus am Sonntag als Sieger präsentieren. Aber er steht mit leeren Händen da", meinte Pellengahr. Der Minister könne nur von einer "Insellösung" sprechen, wenn sich Lekkerland-Tobaccoland und Spar zum Aufbau eines Rücknahmesystems bereit erklärten. Denn die Verbraucher könnten damit ihre Dosen nur in Kiosken, Tankstellen und Spar-Supermärkten zurückgeben. "Diese haben aber keinen nennenswerten Anteil am Getränkemarkt. Die Verpackungsverordnung wird damit nicht erfüllt."

      `ÖKOLOGISCH RÜCKNAHMESYSTEM NICHT GERECHTFERTIGT`

      Die Discounter wie Lidl und Plus, die ein eigenes System erarbeiten wollen, können Pellengahr zufolge keine Markenartikel verkaufen. "Die großen Hersteller werden ihre Getränke nicht in anderen Flaschen abfüllen, weil die eigenen Verpackungen wesentlicher Bestandteil der Werbestrategie sind."

      Aus ökologischer Sicht könne das Rücknahmesystem nicht gerechtfertigt werden, meinte Pellengahr. Die Dosen und Einwegverpackungen würden nicht wiederverwertet, sondern genauso recycelt, wie wenn der Verbraucher sie zum Müll gibt. "Sinn macht da nur Mehrweg." Mit der Ankündigung des Einzelhandels, nun die Dosen aus den Regalen zu räumen, würden Trittins Wünsche erfüllt. "Dafür kann er uns unmöglich kritisieren."

      Der Minister habe aber Angst vor der EU-Kommission, weil der deutsche Weg, durch den europäische Anbieter ihre Einwegverpackungen in Deutschland dann nur noch in Kiosken, Tankstellen und Spar-Märkten verkaufen könnten, ein Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht sei.

      Pellengahr widersprach der Darstellung, der Einzelhandel sei wortbrüchig, weil er den Aufbau eines Rücknahmesystems ursprünglich zugesagt, die Vereinbarung mit Trittin dann aber wieder aufgekündigt habe. "Wir haben den Versuch eines Aufbaus vereinbart, aber nicht um jeden Preis." Der Einzelhandel habe nicht absehen können, wie teuer ein Rücknahmesystem werden würde.

      Eine vernünftige Lösung wäre Pellengahr zufolge, Dosen und Einwegflaschen teurer zu machen. Die Preiserhöhung müsse aber unter acht Cent liegen - der Summe, die die Verbraucher für eine Mehrwegflasche zurückbekommen./du/DP/ari



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      METRO AG STAMMAKTIEN O.N. 26,99 +1,47% 13.06., 20:05



      Avatar
      schrieb am 15.06.03 20:29:48
      Beitrag Nr. 630 ()
      Hallo ACTR:)-schönes WE gehabt?


      MfG:)



      An der amerikanischen Technologiebörse Nasdaq drehten sich in der letzten Woche die Gespräche hauptsächlich um Oracle (871460), PeopleSoft (885132) und J.D. Edwards & Co (909350). Ein bisschen untergegangen im Trubel um diese Softwarefirmen sind dabei die Unternehmen, die den Nasdaq 100 im Wochenvergleich nur um 0,76 Prozent nach unten rutschen ließen.

      Die beste Wochenperformance legte Comcast (875625) aufs Parkett mit einem Wochenplus von 8,27 Prozent auf 33,63 US-Dollar. Der führende amerikanische Kabelfernsehbetreiber hat nach der Übernahme des Breitbanddienstes von AT&T im ersten Quartal 297 Millionen US-Dollar Verlust verbucht. Je Aktie bedeutete dies einen Verlust von 0,13 US-Dollar. Analysten hatte nur 0,09 US-Dollar erwartet. Mit recht seltsamen Methoden versucht CEO Brian Roberts derzeit die Kundenzahl zu erhöhen. Mitarbeiter werden regelrecht auf Kundenfang geschickt. Für jeden ertappten "Schwarzseher" erhalten sie 1,50 US-Dollar. Für das laufende Quartal wird ein fast ausgeglichenes Ergebnis angestrebt.

      Auf Platz zwei liegt der der israelische Pharma- und Generikahersteller Teva Pharma (883035). Anfang vorletzter Woche hatte das Unternehmen bekannt gegeben, von der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung und ein 180 Tage andauerndes, exklusives Vermarktungsrecht für das Bluthochdruckmedikament Quinapril HVl erhalten zu haben. Dabei handelt es sich um ein Generikum auf Accupril von Pfizer, mit dem Pfizer einen jährlichen Umsatz von 598 Millionen US-Dollar erwirtschaftete. Nach einigen Kaufempfehlungen - u.a. von Merrill Lynch und SG Owen - kletterte Teva Pharma (883035) um 7,5 Prozent auf das neue All-Time-High von 55,05 US-Dollar.

      Ohne nennenswerte Neuigkeiten zu bieten überrascht Comverse Technology (885712) auf dem dritten Platz mit einem Wochenplus von 7,45 Prozent auf 16,05 US-Dollar. Bereits in der vorletzten Woche hatte der US-Telekomausrüster zwar einen Verlust im ersten Quartal bekannt gegeben, die Prognosen der Analysten aber übertreffen können.

      Kräftig nach unten ging es mit dem Software-Hersteller Adobe Systems (871981). Nach einer Gewwinnwarnung für das laufende Quartal knickte die Aktie ein. Im Wochenvergleich führt sie die Verliererliste mit einem Minus von 15,39 Prozent auf 31,55 US-Dollar an.

      Vorletzte Woche löste Merrill Lynch einen Käuferansturm auf Brocade Communications (922590) aus. Die Analysten stuften die Anteile auf "Kaufen" herauf und nannten als Kursziel 7,75 US-Dollar. Letzte Woche setzten dann massive Gewinnmitnahmen dem Wert zu und ließen ihn 14,38 Prozent auf 6,25 US-Dollar absacken.

      Auf Platz drei der Verlierer findet sich RF Micro Devices (907250), Hersteller von drahtlosen Halbleiterprodukten, wieder mit einem Wochenverlust von 11,19 Prozent auf 5,08 US-Dollar.
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 20:39:35
      Beitrag Nr. 631 ()
      Nach der Rallye am Freitag bei KRY landet dieser Wert auf der Short-WL-sehr spekulativ jedoch wäre/ist hier ein weiteres Long-Investment.




      Story dazu unter CBS Marketwatch vom Freitag-
      THOM CALANDRA`S STOCKWATCH
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 20:57:45
      Beitrag Nr. 632 ()
      Hallo Tc:):)

      Bis auf das heutige Wetter - zeitweise Regen:rolleyes: war es schön - anstrengend:D ;) !

      Wie war dein WE:)?
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 21:04:32
      Beitrag Nr. 633 ()
      Es war schön-war gestern in Düsseldorf zum Boardtreffen,heute das Wetter genossen:)!!!


      Regen in Wien,ich habe doch extra Dir gesagt,dass Du aufräumen/aufpassen sollst,sind schliesslich wichtige Gäste bei Dir/Euch unterwegs..;)


      MfG:)


      THE CANADIEN
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 21:10:13
      Beitrag Nr. 634 ()
      ;);) Gegen das Wetter ist kein Kraut gewachsen;););)! Ist das Wetter nicht aus dem Westen zu uns "gewandert"?!?!?:):):)

      Ich glaube, da hat wer das schlechte Wetter gleich mitgenommen:):):)! Tststs.

      Aber es dürfte mehr im Burgenland geregnet haben, als in Wien:). Das "Land" braucht den Regen - es war/ist alles zu trocken:(:(:(. Unser Brunnen ist "fast" ausgetrocknet:(:(!
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 21:13:56
      Beitrag Nr. 635 ()
      Jetzt rede Dich nicht raus ACTR...;)-aber ich habe noch keine Klagen bekommen,dann wird wohl alles passen:)!!!
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 21:14:57
      Beitrag Nr. 636 ()
      Ich bin unschuldig:D :p !
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 21:16:17
      Beitrag Nr. 637 ()
      ;)!

      :):):)
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 21:19:36
      Beitrag Nr. 638 ()
      DAX Positions-Trading: Update 16.06.03
      14.06.2003 - 14:33, Andreas Vester, Freier Autor

      Mittelfristige Betrachtung:

      In der mittleren Frist hat der sekundäre Aufwärtstrend im Deutschen Aktienindex mit Ablauf der vergangenen Handelswoche eine weitere Bestätigung bekommen. So konnte erneut ein höheres High sowie ein höheres Low generiert werden. Der Ausbruch der vorletzten Woche ist nun signifikant bestätigt worden. Das Wochen-Low lag bei 3075 Punkten. Die ehemalige Widerstandsmarke bei 3068 Punkten hat sich nunmehr in eine Unterstützungszone gewandelt.
      Aus charttechnischer Sicht liegt der nächste große Widerstandsbereich zwischen 3443 und 3476 Indexpunkten. Diese Zone stellt somit das nächste mittelfristige Kursziel dar.

      Die Markttechnik tendiert auf Weekly-Basis durchaus freundlich. Der MACD befindet sich seit Wochen im Anstieg und schickt sich an, die Nulllinie von unten nach oben zu durchbrechen. Somit signalisiert der Trendfolger einen intakten Aufwärtstrend.
      Der Stochastik-Oszillator hat erneut seine obere „Extremzone“ erreicht. Allerdings wird noch lange keine „Extremsituation“ angezeigt. Dafür benötigt es mehrere Wochen im oberen Bereich.


      Kurzfristige Betrachtung:

      Am vergangenen Mittwoch konnte der DAX über der Widerstandszone von 3127 bis 3157 Punkten schließen. Am Donnerstag kam es zu einer Bestätigung des Ausbruchs, wobei allerdings auffiel, dass sich im Candlestick-Chart ein längerer oberer Schatten gebildet hatte. Während des dynamischen Anstiegs innerhalb der letzten Handelstage hatte der DAX dagegen an positiven Tagen in der Regel im oberen Bereich des jeweiligen Tages geschlossen. Dies ist auch charakteristisch für einen stabilen Aufwärtstrend. Der obere Schatten könnte in Verbindung mit den Kursrückgängen vom Freitag, welche mit -1,58% die größten der letzten 19 Handelstage waren, den Beginn einer technischen Korrektur andeuten. Erwähnenswert ist auch, dass am Freitag seit 14 Handelstagen ein tieferes Low generiert wurde. Sollte es in der kommenden Handelswoche zu einer technischen Reaktion kommen, wäre diese somit aus charttechnischer Sicht nicht überraschend.

      Die Markttechnik liefert ebenfalls erste Anzeichen, welche zur Vorsicht mahnen sollten. Der MACD hat sich erneut seiner „kritischen Zone“ angenähert. Diese hat in der Vergangenheit gute Dienste geleistet, indem sie temporäre Highs signalisiert hat.
      Der Stochastik-Oszillator deutet ebenfalls auf eine bevorstehende Korrektur, da er sich bereits seit Tagen in seiner oberen Zone aufhält.

      Sollte es zu einer technischen Korrektur kommen, sind die Unterstützungen auf der Unterseite interessant. In unmittelbarer Nähe zum aktuellen Kurs befindet sich die ursprüngliche Widerstandszone 3127/57. Die Oberkante wurde am Freitag bereits erfolgreich getestet. Darunter folgt dann die Unterstützung von 3066/68 Indexpunkten. Dieser Marke sollte eine größere Relevanz beigemessen werden, da sich bei 3059 Punkten das minimale Korrekturpotenzial der letzten dynamischen Aufwärtsbewegung befindet.


      FAZIT:
      In der mittleren Frist ist der Aufwärtstrend des Deutschen Aktienindex unverändert intakt. Es sind keine Anzeichen einer oberen Umkehr erkennbar. Somit ist davon auszugehen, dass der DAX auch in den nächsten Wochen freundlich tendieren wird.
      In der kurzen Frist mahnt sowohl die Chart- als auch die Markttechnik zur Vorsicht. Eine technische Korrektur wäre soweit positiv zu interpretieren, als dass das 38,2%-Retracement nicht unterschritten wird. Sollte dies geschehen, wäre die grundsätzlich positive Lage neu zu analysieren. Kommt es dagegen zu neuen kurzfristigen Highs ist auch auf Daily-Basis das Thema „Korrektur“ zunächst vom Tisch.


      Ausbruch signifikant bestätigt



      Markttechnik ist positiv




      Charttechnik mahnt zur Vorsicht



      Markttechnik mahnt zur Vorsicht



      Daily-Chart mit Fibonacci-Retracements
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 21:22:28
      Beitrag Nr. 639 ()
      So bin wieder weg-schönen Abend noch:)!!!

      Bis am Montag:)!!!



      MfG:)


      THE CANADIEN
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 21:25:23
      Beitrag Nr. 640 ()
      Dir auch einen schönen Abend, Tc:):)
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 21:30:47
      Beitrag Nr. 641 ()
      Spaß muss sein bei McDonald`s
      Eine neue Marketingstrategie soll die Imagewende bringen
      von Burkhard Riering

      Berlin - Hat McDonald`s Angst vorm Altwerden? Die Schnellimbisskette, 1955 gegründet und wohl etwas in die Jahre gekommen, will jetzt mit einer neuen globalen Werbekampagne ihr Image verjüngen. Humor und Heiterkeit sollen die Menschen wieder vermehrt in die 30 000 Restaurants weltweit locken. "McDonald`s hat in den vergangenen Jahren einen Alterungsprozess durchgemacht, den es jetzt zu stoppen gilt", sagt Jürgen Knauss, Chef der Werbeagentur Heye & Partner, die den globalen Imageauftritt gestaltet.


      McDonald`s wird derzeit ordentlich umgekrempelt. Nachdem im vergangenen Jahr erstmals in der Firmengeschichte Verluste gemacht wurden und ein neuer Chef an Bord kam, werden nun alle Anstrengungen unternommen, um die Firma trotz eines gesättigten weltweiten Marktes auf dem Wachstumspfad zu halten. In den Restaurants, die lange Zeit nur mit fetten Burgern in Verbindung gebracht wurden, gibt es neuerdings auch Bio-Milch. "McDonald`s soll sich von einem Essunternehmen in eine Lifestyle-Company wandeln", sagt der 65-jährige Werber Knauss, der den Kunden in Deutschland seit mehr als 30 Jahren betreut.


      Auch in der Werbung geht McDonald`s nun mit dem Slogan "I`m lovin` it", der den langjährigen Werbespruch "Every time a good time" ablöst, neue Wege. "Wir wollen Spaß haben und ein paar Überraschungen bieten", sagt Charlie Bell, Präsident von McDonald`s. Die Kreativkampagne, die von Herbst an für zwei Jahre weltweit laufen soll, kommt ausgerechnet aus Unterhaching, einem Vorort von München und nicht direkt als Humorhochburg bekannt. Heye & Partner hatte den weltweiten Auftrag in einem internen Wettbewerb gegen 13 internationale Regionalagenturen von McDonald`s gewonnen. Jetzt geben die Bayern die Linie vor, nach denen die Kampagne in den einzelnen Ländern auszurichten ist.


      Artikel erschienen am 16. Jun 2003


      Avatar
      schrieb am 15.06.03 21:36:24
      Beitrag Nr. 642 ()
      Airbus fliegt dem Konkurrenten Boeing in diesem Jahr davon
      Lage der Branche bessert sich allmählich
      Le Bourget - Der europäische Flugzeugbauer Airbus sieht erste Anzeichen für eine Erholung der Luftfahrtindustrie und hat seine Erwartungen für den Auftragseingang in diesem Jahr deutlich angehoben. Das Unternehmen hält außerdem an seinem Ziel fest, in diesem Jahr 300 Flugzeuge auszuliefern und damit erstmals die Stückzahl seines Rivalen Boeing zu übertreffen, der 280 Auslieferungen plant.


      Airbus-Chef Noël Forgeard sagte auf der Luftfahrtschau in Le Bourget bei Paris zu Journalisten: "Alles lässt uns glauben, dass wir dieses Jahr 300 Flugzeuge ausliefern können. Wir glauben, wir schaffen das." Der Markt habe sich besser als erwartet entwickelt, und Airbus habe seinen Marktanteil ausweiten können.


      "Wir werden in diesem Jahr rund 250 Bestellungen haben", sagte Forgeard weiter. Im Januar hatte Airbus die Zahl der Neubestellungen 2003 mit 175 prognostiziert. In den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres erhielt Airbus aber bereits Aufträge für 156 Flugzeuge, dem standen lediglich 36 Bestellungen bei Boeing gegenüber.


      Während der Luftfahrtschau, die bis zum 22. Juni dauert, erwartet Forgeard die Bekanntgabe einiger Großaufträge, darunter für das Großraumflugzeug A380 und den Airbus A340. Die potenziellen Auftraggeber nannte Forgeard allerdings nicht. Früheren Informationen zufolge will das in Dubai beheimatete Luftfahrtunternehmen Emirates insgesamt 60 Maschinen bestellen. Dabei sollen sowohl Airbus als auch Boeing zum Zuge kommen. Auch Qatar Airways will von den beiden Produzenten rund 30 Flugzeuge kaufen. Thai Airways und Malaysian Airlines wollen ihre Pläne zum Kauf von Airbus-Großraumflugzeuge auf der Flugschau in trockene Tücher bringen.


      Für den neuen Airbus A380 erwartet Forgeard bis zum Jahresende insgesamt 125 Bestellungen, rund 100 stehen bisher in den Büchern. "Der A380 zeigt, dass unser Auftragsbuch in gesunder Verfassung ist", meinte der Konzernchef. Der größte Airbus mit 550 Sitzplätzen soll im ersten Quartal 2005 zu seinem Jungfernflug starten. "Die Situation ist ganz einfach - der Airbus A380 ist Realität", sagte Forgeard.


      Zuversichtlich gibt sich Forgeard auch beim Projekt für den Militär-Airbus A400M. "Die Maschine hat eine große Zukunft." Für den viermotorigen Transporter erwartet das europäische Unternehmen auch gute Exportchancen. Auch der Chef des Zivilflugzeugbereichs von Boeing, Alan Mulally, sieht Anzeichen für eine baldige Erholung der Luftfahrtindustrie. Diese Erholung werde sich allerdings auf die Flugzeugauslieferungen der Branche erst im Jahre 2005 messbar auswirken, sagte er in Le Bourget. Boeing erwarte langfristig ein Passagierwachstum von 5,3 Prozent pro Jahr. "Wir glauben an das Wachstum in dieser Industrie", sagte Mulally. Eine Auftragsprognose für das kommende Jahr wollte er auf dem Aérosalon von Le Bourget allerdings nicht abgeben.


      "Wir liefern in diesem Jahr rund 280 Maschinen aus - 2004 werden es 275 bis 300 sein", sagte Mulally. In den kommenden 20 Jahren sieht er weltweit einen Bedarf von 24 300 Flugzeugen. Boeing erwartet dabei, dass es zukünftig mehr Direktverbindungen zwischen einzelnen Städten gibt. Daher gebe es kaum einen Markt für extrem große Maschinen. "Große Flugzeuge sind großartig - aber man muss sie auch füllen", sagte der Boeing-Manager.

      Boeing hatte wegen dieser Markteinschätzung bis vor kurzem die Entwicklung eines mittelgroßen Hochgeschwindigkeitsflugzeuges ("Sonic Cruiser") vorangetrieben. Dieses wurde von den Fluggesellschaften dann jedoch kaum nachgefragt. Nach der Einstellung dieses Projektes setzt Boeing nun auf die Entwicklung eines besonders sparsamen Flugzeuges, das bisher noch die vorläufige Bezeichnung 7E7 trägt. Auf der Luftfahrt-Show in Le Bourget sollen der zukünftige Name des Flugzeuges sowie Details zu dessen Ausgestaltung mitgeteilt werden.


      Der Chef der vor allem im Rüstungsbereich tätigen britischen BAE Systems, Mike Turner, wies Berichte zurück, denen zufolge BAE Fusionsgespräche mit US-Firmen wie Boeing oder Lockheed Martin führe. Boeing-Chef Phil Condit hatte erst kürzlich Interesse an einer Fusion mit BAE Systems bekundet. AP/rtr/dpa




      Artikel erschienen am 16. Jun 2003





      Avatar
      schrieb am 15.06.03 21:43:53
      Beitrag Nr. 643 ()
      Die Börsianer kommen mächtig ins Schwitzen
      Kauflust ist ungebrochen - Charttechnik gibt aber erste Warnsignale - Auch Konjunkturdaten könnten kalte Dusche bringen
      von Beatrix Wirth

      Berlin - Nicht nur das Wetter, auch die heiß gelaufene Börse hat viele Marktteilnehmer zuletzt ins Schwitzen gebracht. Denn so, wie bei extremen Temperaturen die Gefahr von Gewittern zunimmt, steigt auf dem Parkett bei ungebremsten Kursrallyes schließlich das Risiko empfindlicher Rückschläge. Die Abkühlung zum Wochenschluss in Form eines Kursdämpfers kam daher einigen Börsianern gelegen: Damit ließen Dax und Co etwas Druck ab. Die entscheidende Frage für die neue Handelswoche jedoch bleibt: War der freitägliche Donner der Beginn einer Korrekturphase, oder hält die Schönwetterperiode an?


      Die Mehrheit der Strategen und Analysten zeigt sich im Grundsatz weiter optimistisch. Der nahende Halbjahresultimo veranlasse institutionelle Anleger, ihre zuletzt recht üppigen Barreserven auf "Normalmaß" zu reduzieren, erklären die Experten der Hamburger Sparkasse die anhaltend starke Nachfrage nach Dividendenpapieren. Sie prognostizieren weitere Kurssteigerungen des Dax bis 3400 Zähler, worauf eine "Welle von Gewinnmitnahmen" folgen werde. Auch Joachim Goldberg vom Analysehaus Cognitrend sieht das Investoreninteresse bislang nicht erlahmen, so dass er ein Dax-Kursziel von 3350 Punkten weiter für realistisch hält. Zuversichtlich stimmt dabei auch, dass der von Cognitrend erhobene Dax-Sentiment-Index noch keinen überschäumenden Optimismus am Markt aufzeigt, der auf ein baldiges Kippen der Stimmung hinweisen könnte.


      Diesen Faktor hebt auch der Charttechniker Wieland Staud von Staud Research positiv hervor. Dennoch macht er verschiedene Warnsignale aus, die nun für "einige Konsolidierungstage" sprächen. Mehrere Tagesindikatoren hätten das Dax-Hoch von 3253 Punkten nicht mehr bestätigen können und negative Divergenzen ausgebildet, die schnell Verkaufssignale auslösen könnten, mahnt er. Zudem gebe das hohe Handelsvolumen zu denken. Andere Strategen sehen unterdessen mit den bevorstehenden Konjunkturdaten mögliches Unheil heraufziehen. Frank Schallenberger, Stratege bei der Landesbank Baden-Württemberg, hält die Zahlen zur US-Industrieproduktion am Dienstag für den Knackpunkt, während die Experten der Bankgesellschaft Berlin vor allem die neuen Preisdaten im Auge haben. "Im Falle einer erneuten Zuspitzung der Deflationsdebatte halten wir selbst stärkere Kursrückschläge für möglich", schreiben sie in ihrem Wochenausblick.


      Darüber hinaus steht die Stimmung in der Wirtschaft in dieser Woche erneut auf dem Prüfstand: mit dem deutschen ZEW-Index für Juni (Dienstag) und dem amerikanischen Philly-Fed-Index (Donnerstag). Bei beiden Barometern erwartet der Durchschnitt der Volkswirte eine weitere Verbesserung. Doch gibt es für die deutsche Messlatte der Konjunkturerwartungen auch einige Skeptiker. Der starke Euro dürfte zu einem leichten Rückgang des ZEW-Index geführt haben, meint Jörg Krämer von Invesco, während die Strategen der Deutschen Bank die Deflationsängste als Grund für eine mögliche Schwäche nennen.


      Sollten sie Recht behalten, könnte dies - wie am vergangenen Freitag das US-Verbrauchervertrauen - für eine kalte Dusche am Aktienmarkt sorgen. Clever ist, wer sie genießt. So weisen schließlich auch die Strategen der DZ Bank noch einmal mit Nachdruck darauf hin: "Ein paar schwächere Tage täten gut, um eine Überhitzung des Marktes zu vermeiden."


      Artikel erschienen am 16. Jun 2003
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 21:47:45
      Beitrag Nr. 644 ()
      Der endlose Kampf gegen die skrupellosen Finanzabzocker
      Boom bei dubiosen Lottoangeboten
      Hamburg - Die Jagd der Anleger nach Traumrenditen beschert Abzockern exzellente Geschäfte. Allein 2002 entstand durch Anlagebetrügereien nach Schätzungen des Bundeskriminalamts ein Schaden von 20 Mrd. Euro. Der Deutsche Anleger Schutzbund (DASB) geht sogar von 30 Mrd. Euro aus. Mit dem vor drei Jahren gegründeten bundesweit einmaligen Anlageschutzarchiv hat die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) Abzockern den Kampf angesagt.


      Der kostenlose Internet-Service informiert über die neuesten Tricks am Grauen Kapitalmarkt und nennt die Namen der Unternehmen. "Unser Online-Archiv gibt Anlegern kostenlos Einblick in 4500 Datensätze zu 1300 Firmen", sagt Initiator Christoph Öfele. Dabei handelt es sich um Berichte zu Unternehmen, die in der Fachpresse negativ aufgefallen sind. Hinzu kommt ein umfangreiches Personenarchiv, da bei vielen Betrügereien immer wieder dieselben Initiatoren aktiv werden.


      Einen Boom verzeichnen die Experten derzeit bei unseriösen Immobilien-Geschäften. Dabei werben Anbieter mit dem vorbörslichen Verkauf von Immobilien-Aktien und dem späteren Börsengang. "Es werden Gelder unter dem Vorwand eingesammelt, man betreibe Immobilien-Daytrading, aber so etwas gibt es gar nicht", sagt Öfele. Mindestens zehn Firmen seien derzeit mit dieser Masche am Markt aktiv, einige präsentierten gar einen vom Bundesaufsichtsamt genehmigten Börsenprospekt oder tatsächlich existierende Immobilien. "Aber das sagt nichts aus, das investierte Geld ist weg", betont der Diplom-Volkswirt.


      Besonders aktiv sind auch Systemlotto-Anbieter. "Da wird beispielsweise eine Auszahlung von 2400 Euro garantiert, wenn man ein Jahr lang mitspielt und nichts gewonnen hat", sagt Öfele. Die Anbieter ließen sich vom Interessenten eine Einzugsermächtigung geben. Kurz vor dem Abtauchen der Anbieter würden dann plötzlich hohe Beträge bis zu 1000 Euro vom Konto abgebucht.


      Mit einer besonders abenteuerlichen Geschichte versucht es derzeit die berüchtigte Nigeria-Connection. Potenzielle Kunden erhalten E-Mails eines angeblichen Schwiegersohns des ehemaligen irakischen Außenministers Tarik Assis. Er habe vor der US-Invasion 50 Mio. Dollar vor dem Zugriff gerettet und brauche nun saubere Konten. Die sollen ihm Anleger zur Verfügung stellen, anschließend werde man sich die Summe teilen, berichtet Öfele. Zur Durchführung der Transaktion sollten Anleger Beträge bis 100 000 Dollar überweisen, um Beamte zu schmieren.


      "Insgesamt gibt es einen Trend am Grauen Kapitalmarkt, sich seriöser zu präsentieren", sagt Öfele. Rückläufig seien beispielsweise dubiose Warentermin- und Optionsgeschäfte. Grund dafür sei, dass von den Anbietern inzwischen ein Qualifikationsnachweis verlangt werde. Ansonsten werde aber die komplette Palette unseriöser Produkte von stillen Beteiligungen über Diamantengeschäfte bis zu Pennystocks angeboten.


      Das Angebot des Anlageschutzarchivs ist bei Anlegern äußerst erfolgreich. Die monatliche Zahl der Website-Besucher hat sich seit der Gründung vor drei Jahren auf 60 000 verdoppelt, 20 000 beziehen den kostenlosen Newsletter.


      Die Webadresse:


      www.anlageschutzarchiv.de AP
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 21:50:30
      Beitrag Nr. 645 ()
      Steuerfahnder nehmen jetzt Internet-Händler unter die Lupe
      Hamburg - Viele Onlinehändler haben derzeit Angst vor der Steuerfahndung: Neben den Millionen Menschen, die etwa über das Internet-Auktionshaus Ebay CDs, Bücher, Staubsauger oder auch Brusthaartoupets verkaufen, nutzen zahlreiche Verkäufer den Onlinehandel zur Steuerhinterziehung. Professionelle Händler erzielen Monat für Monat Gewinne, zahlen dem Fiskus aber keinen Cent. Wie viele Millionen Euro dem Staat auf diese Weise pro Jahr entgehen, kann selbst das Bundesfinanzministerium nicht beziffern.


      In Nordrhein-Westfalen gibt es deshalb eine Spezialgruppe von drei Experten, die sich mit dem Steuerphänomen Internet befasst. Doch nicht jedes Ebay-Mitglied muss die Steuerfahndung fürchten. "Uns fangen die Dinge an zu interessieren, wenn jemand dort handelt, um nachhaltig Gewinne zu erzielen", sagt Martin Fliedner von der Oberfinanzdirektion. Unter anderem gehe es um Händler, die vom Trödelmarkt auf das Internet umgeschwenkt seien, um unerkannt im großen Stil zu verkaufen.


      Manch ein Hobbyhändler ist bei Ebay ungeplant zum Profi geworden: "Es gibt viele, die rutschen da rein und merken dann, dass es ziemliche Umfänge annimmt", sagt Steuerberater Lothar Jasper, dessen Kölner Büro oft in derartigen Fällen beraten muss. Fällig werden die Umsatz- oder Gewerbesteuer, wenn regelmäßig und mit Absicht auf "Gewinnerzielung" gehandelt wird. Bei der einmaligen Entrümplung eines Kellers - und seien es auch etliche Teile - gilt der Verkäufer aber nicht gleich als Gewerbetreibender. Jasper: "Wenn aber jemand anfängt, Dinge hinzuzukaufen, um Gewinn bringend zu verkaufen, dann treibt er Handel."


      Und die Fahnder müssen ohne ein Zutun des Auktionshauses nur über dessen Seiten surfen, um auf potenzielle Steuersünder zu stoßen. Das System ist völlig transparent. Der wiederholte Verkauf von "Neuware" deuten auf möglicherweise gewerblichen Handel hin. Die Rubrik "Andere Artikel des Verkäufers" kann Aufschluss über Profis geben, die mit verschiedenen Namen ihre Geschäfte tarnen wollen. dpa




      Artikel erschienen am 16. Jun 2003



      Alle Artikel vom 16. Jun 2003
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 21:54:09
      Beitrag Nr. 646 ()
      Deutsche Börse kann 2003 zum Überraschungssieger avancieren
      Kolumne
      von Gottfried Heller

      Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist auf dem höchsten Stand seit der Wiedervereinigung, die Wirtschaft steht am Rand einer Rezession und jetzt bricht auch noch der deutsche Export - die einzige tragende Säule der Konjunktur - ein. Trotzdem hat der Dax seit dem Tief am 12. März mit einem Zuwachs von 44 Prozent alle anderen Indizes übertrumpft. Der rasante Anstieg hat gleich mehrere Gründe. Zum einen hatte er mit einem Verlust von 73 Prozent seit dem Höchststand im März 2000 bis zum Tiefststand im März 2003 weit mehr verloren, als alle anderen Hauptbörsen, zum anderen ist die deutsche Börsenkapitalisierung im weltweiten Vergleich mit einem Anteil von 2,5 Prozent auf das Maß eines Entwicklungslandes geschrumpft. England mit einem um 30 Prozent geringeren Bruttoinlandproduktes (BIP) bringt elf Prozent, die USA gar 57 Prozent auf die Waage. Die Marktenge deutscher Titel und die Dominanz der Börse durch institutionelle Anleger, vor allem der Versicherungen, sind die Gründe für extreme Dax-Kursschwankungen. Der "Flaschenhalseffekt" hat die Verluste vergrößert, aber er wirkt jetzt auch in der anderen Richtung, wenn es aufwärts geht. Zudem ist in Deutschland die Liste der Zockerinstrumente, beispielsweise der Optionsscheine, länger als in irgendeinem anderen Land. Anstatt ihre volkswirtschaftlich wichtige Funktion als Kapitalquelle auszuüben, ist die Börse hierzulande eher zum Spielcasino entartet. Die Mittelständler sind somit allein auf die Banken angewiesen, die sich heute genau so verhalten, wie Mark Twain es einmal ausgedrückt hat: "Ein Banker ist jemand, der einem bei Sonnenschein einen Schirm leiht, und ihn wieder wegnimmt, wenn es regnet." Die Kapitalknappheit ist eine der Ursachen für die Wachstumsschwäche in Deutschland. Doch gerade die desolate Lage ist es, die mich zuversichtlich stimmt. Ich betrachte die Hiobsbotschaften aus Politik und Wirtschaft wie einen Segen. Erst wenn "Vater Staat" sichtbar pleite ist und die Krise von allen wahrgenommen wird, erst dann wächst in unserem Land der Besitzstandswahrer die Bereitschaft zu Opfern und Reformen. Wie aber geht es mittelfristig an der Börse weiter: Haben wir es nur mit einer kurzen "Rallye" zu tun? Ich bleibe bei meiner Meinung, dass die Börsen vor einem längeren Aufschwung stehen und in diesem Jahr im positiven Sinne überraschen könnten. Meine Einschätzung basiert nicht auf einer besonders robusten Konjunktur. Im Gegenteil, gerade eine schwächelnde Wirtschaft schafft die besten Voraussetzungen für steigende Aktienkurse: Eine expansive Geldpolitik mit extrem niedrigen Zinsen und einer Geldschwemme an den Kapitalmärkten. Das überschüssige Geld, das in der Realwirtschaft nicht gebraucht wird, tummelt sich an der Börse, zuerst am Rentenmarkt und dann am Aktienmarkt. Gleichzeitig kann die Finanzpolitik bei nahe Null-Inflation expansiv bleiben, wie dies jetzt in den USA mit einem Steuerpaket und einem deutlichen Budgetdefizit praktiziert wird. Hinzu kommt ein gegenüber dem Euro um 30 Prozent billigerer Dollar, der amerikanische Exporte fördert, aber auch über kurz oder lang die Inflation anheizt. Bei einem Anlagehorizont von mehreren Jahren sind Anleihen, vor allem Langläufer, heute riskant. Ausgewählte Aktien dagegen sind noch immer attraktiv und preiswert. Würde die Agenda 2010 in ihren Grundzügen umgesetzt, dürfte dies an den internationalen Finanzmärkten zu einer Neueinschätzung Deutschlands führen. Dann könnte die deutsche Börse in diesem Jahr sogar zum Überraschungssieger avancieren.


      Artikel erschienen am 16. Jun 2003



      Alle Artikel vom 16. Jun 2003


      Avatar
      schrieb am 15.06.03 21:59:04
      Beitrag Nr. 647 ()
      Goldene Zeiten für die schweren TecDax-Werte
      Gewinner: Aixtron
      Ohne große Nachrichten hat der Spezialmaschinenhersteller Aixtron von dem derzeit vorherrschenden positiven Börsenklima für die Branche profitiert. "Alle schweren TecDax-Werte werden derzeit querbeet an verschiedenen Tagen nachgefragt, auch wenn es von den Firmen keine Neuigkeiten gibt", heißt es von Frankfurter Händlern. Dabei waren vor allem Maschinenbautitel gefragt. Der Aktienkurs stieg im Wochenverlauf um knapp 22,34 Prozent auf 4,60 Euro. "Geld ist genug da, und es gibt stets neue Produkte wie Spezialfonds und Index-Zertifikate, die bestückt werden müssen." Vor allem ausländische Investoren seien am Markt aktiv. Händler erwarten daher, dass der positive Trend auch für Aixtron fortdauern wird. DW




      Artikel erschienen am 16. Jun 2003


      Avatar
      schrieb am 15.06.03 22:05:05
      Beitrag Nr. 648 ()
      DAX: heiß gelaufen...
      15.06.2003 - 21:46, Thomas Theuerzeit, animusX

      In der letzten Standortbestimmung hatte ich festgehalten, dass der Dax, soweit er die 3.070er Marke nicht unterschreitet, weiter freundlich notieren würde. Die Ergebnisse aus der Umfrage waren sehr hilfreich. Der Dax bestätigte zunächst noch einmal das Niveau von 3.070 Punkte bevor er dann unaufhaltsam in die Angebotsüberhangregion ab 3.265 Punkte vorstieß. Mit 3.253 Punkte markierte er dann sein Hoch und legte zum Wochenschluss eine Verschnaufpause ein.

      Die jüngste Umfrage hat bei den animusX®-Ratios nur wenig Veränderungen hervorgebracht. Nach wie vor bleibt es dabei, dass ab 3.265 Punkte deutlicher Angebotsüberhang beginnt.

      Dieses Niveau wurde im Vergleich zur Vorwoche auch noch einmal ausgebaut. Zu Lasten ging die Verschiebung im Wesentlichen zu dem Niveau von 3.070 Punkte. Damit dürfte dokumentiert sein, dass die Teilnehmer dort ihren Einstieg vollzogen und starke Gewinne in den Büchern stehen haben. Eine weiteres nennenswetes Niveau ist die 3.160er Marke. Hier stehen die befragten Teilnehmer Gewähr bei Fuß um erneut den Markt zu kaufen. Es lässt sich, wenn auch kein signifikanter, Nachfrageüberhang feststellen. Zusätzlich ist festzuhalten, dass die Marktteilnehmer sich tendenziell wieder stärker auf Einstiegslevels konzentrieren. Ob da immer noch nicht alle im Zug sitzen?

      Klare Zeichen kommt indes von dem animusX®-Sentiment.
      Hier ist eine deutliche Abnahme des zuvor bestandenen Optimismus zu erkennen. Mit 44 Punkte notiert das Sentiment deutlich unterhalb von 50. Zudem fällt der Rückgang von zuvor 55 Punkte auf. Das Sentiment entwickelt sich ähnlich wie in der 20 KW. Seinerzeit hatte der Dax auch zunächst einen stärkeren Rückwärtsgang eingelegt.

      Fazit:

      Im Mittelpunkt steht klar die Marke von 3.160 Punkte. Damit hat der Dax einen Widerstand aus Januar diesen Jahres überwunden. Die animusX®-Ratios dokumentieren, dass ab diesem Niveau noch einmal ge- oder nachgekauft wird - es sich fortan um ein Unterstützungsniveau handelt. Klare Widerstände sind dann ab 3.265 Punkte zu erwarten - also eine Handelsspanne von zirka 100 Punkte. Nicht viel und vielleicht zu wenig für die Gewinner der letzten Woche. Das würde auch den „Einbruch" des animusX®-Sentiment erklären.

      Es ist nicht ausgeschlossen, dass der Dax noch einmal einen Angriff auf die Widerstandsbündel startet. Dieser wird aber keinesfalls positiv enden. Die Luft wird nicht nur - sie ist schon sehr dünn. Das Chance / Risikoverhältnis hat sich stark eingetrübt.




      Avatar
      schrieb am 15.06.03 22:20:46
      Beitrag Nr. 649 ()
      W O C H E N A U S B L I C K

      "Es kommt zum Schwur"
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      Selbst wenn neue US-Konjunkturdaten schwach ausfallen sollten, könnten die Märkte steigen, sagen Optimisten. Rechnen sie dann doch um so fester mit einer Zinssenkung der US-Notenbank. Hoffnung und niedrige Zinsen - das allein reicht nicht, sagen Pessimisten.

      Frankfurt - Ein schwaches US-Verbrauchervertrauen hat die Aktienmärkte am Freitag in New York und Frankfurt nach wochenlanger Aufwärtstendenz unter Druck gesetzt. Dax, Dow Jones und Nasdaq Composite schlossen im Minus. Auf Wochensicht verzeichnete der Dow Jones immerhin noch ein Plus von 0,6 Prozent, beim Dax waren es 1,3 Prozent. Weitere schwache Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten könnten die Märkte in der kommenden Woche unter Druck setzen - könnten, wohlgemerkt.

      Denn sollte sich auch die Industrieproduktion und die Kapazitätsauslastung in den USA im Mai gegenüber dem schwachen Vormonat kaum verbessert haben, wie es Marktbeobachter erwarten, dürfte dies die Spekulationen auf eine weitere Zinssenkung der US-Notenbank erneut anheizen.

      Der Deutsche Aktienindex Dax hat in den vergangenen drei Monaten mehr als 1000 Punkte oder gut 50 Prozent zugelegt. Am Freitag war er im Handelsverlauf wegen des überraschenden Rückgangs des viel beachteten Index des US-Verbrauchervertrauens jedoch wieder unter die psychologisch wichtige Marke von 3200 Punkten gerutscht und hatte den Handel bei 3168 Punkten beendet.

      Sal. Oppenheim rechnet mit steigenden Kursen




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      Zusätzlich zu diesem Wochenausblick finden Sie hier die aktuellen Marktberichte. Außerdem stellen wir aktuelle Kurslisten von TecDax, Dax und den Weltbörsen für Sie bereit.

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      Vorlaufende Indikatoren zeigen nach Ansicht der Volkswirtin Ulrike Kastens von Sal. Oppenheim allerdings ein Ende der konjunkturellen Talfahrt an. "Stimmungsindikatoren wie der Ifo-oder der ZEW-Index haben bereits den Boden gefunden und deuten auf eine moderate Aufhellung." Die Expertin rechnet weiterhin mit steigenden Kursen. Neue Aufschlüsse dürfte am Dienstag der vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ermittelte Konjunkturindikator für Juni bringen.

      Positive Signale kommen auch von der HypoVereinsbank. "Wir sehen von fundamentaler Seite zunächst weiterhin keine Faktoren, die die Impulse für eine Fortsetzung der zyklischen Aufwärtsbewegung gefährden", schreiben sie in einem Marktkommentar.

      "Es kommt zum Schwur an der Börse"

      Doch der Clinch zwischen Bullen und Bären an der Börse ist noch nicht entschieden. Der weitere Dax-Anstieg in der kommenden Woche gilt nicht bei allen Analysten als ausgemacht.

      Stratege Frank Schallenberger von der LBBW: "Nächste Woche kommt es zum Schwur." Entscheidend seien die für Dienstag erwarteten Daten zur US-Industrieproduktion. Sollten diese schlechter ausfallen als erwartet, sei ein Rückfall des Dax auf 3000 Punkte nicht auszuschließen. Bislang hätten sich nur Stimmungsindikatoren aufgehellt, für weitere Kursgewinne brauche es irgendwann aber harte Fakten. Sollten die US-Daten jedoch die Erwartungen treffen oder sogar überraschend gut ausfallen, erwartet Schallenberger einen Dax-Anstieg auf bis zu 3400 Punkte.

      Spekulationen um Zinssenkungen halten an

      Doch gerade schwache Konjunkturdaten könnten Spekulationen auf Leitzinssenkungen und damit den Aktien zusätzlich Auftrieb verleihen. "Der Dax profitiert auch von der Fantasie auf Zinssenkungen - sowohl in den USA als auch in der Euro-Zone", sagt Volkswirtin Kastens.

      Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Leitzins vor einer Woche um 50 Basispunkte auf 2,00 Prozent reduziert. Viele Finanzexperten halten weitere Zinssenkungen wegen der schwachen Konjunktur und geringer Inflationsgefahren für unausweichlich. Eine Zinssenkung gilt als Mittel, Wachstum und Beschäftigung zu fördern, da damit in der Regel die Kreditkosten sinken.

      Für die Aktienstrategen der Bankgesellschaft Berlin ist es indes keineswegs sicher, dass die derzeitige Kombination aus günstigen Zinsen mit der Hoffnung auf ein noch niedrigeres Niveau einerseits und positive Konjunkturerwartungen andererseits eine feste Grundlage für weiter steigende Aktienkurse bilden wird. "Vor allem die Konjunkturerwartungen beruhen überwiegend noch auf dem Prinzip Hoffnung und müssen erst durch harte Fakten untermauert werden", urteilt die Bankgesellschaft.

      Lufthansa, Tui und MLP im Blickpunkt - Verfallstermin am Freitag

      Auf der Unternehmensseite stehen in dieser Woche erneut zahlreiche Hauptversammlungen auf dem Programm. Die Sendergruppe ProSiebenSat.1 will nach einem Pressebericht ihre Vorzugsaktien abschaffen. Die Vorzugsaktien sollten in Stammaktien umgewandelt werden, die Minderheitsaktionäre erhielten damit zum ersten Mal das Stimmrecht. Der insolvente Medienkonzern KirchMedia, der ProSiebenSat1 kontrolliert, und seine vier wichtigsten Gläubigerbanken hätten sich auf diesen Plan geeinigt, der an diesem Montag (16. Juni) auf der Hauptversammlung vorgestellt werden soll.

      Der Finanzdienstleister MLP wird am Dienstag (17. Juni) seine Aktionäre über den Geschäftsverlauf informieren. Ungeachtet der anhaltenden Konjunkturflaute strebt der Finanzdienstleister in den nächsten drei bis sechs Jahren weiter ein Wachstum von jährlich 20 Prozent an. "Da bleiben wir dabei", hatte Vorstandschef Bernhard Termühlen bekräftigt.

      Überdies laden Lufthansa und TUI am Mittwoch zur Hauptversammlung. Erwartet wird eine Bestätigung der verhalten optimistischen Ausblicke. Lufthansa sieht die Talsohle nach Ende des Irak-Krieges und der sich offenbar dem Ende nähernden Ausbreitung der Lungenkrankheit Sars erreicht. Die vor allem in Asien grassierende lebensbedrohende Krankheit hatte in der Luftfahrt- und Touristik-Industrie in den vergangenen Monaten für Umsatzeinbußen gesorgt.

      Zum Ende der kommenden Woche könnte es am Aktienmarkt auf Grund des Verfalls von Optionen auf Aktien und Indizes sowie von Futures auf Indizes zu größeren Kursschwankungen kommen.






      Avatar
      schrieb am 15.06.03 22:30:53
      Beitrag Nr. 650 ()
      Sie hatte ich immer gerne gesehen:



      Sabrina" zum Aufkleben
      Los Angeles - Hollywood-Schauspielerin Audrey Hepburn ist in den USA auf einer Nationalbriefmarke verewigt worden. Auf der Marke ist die graziöse Schauspielerin in einem Porträt aus dem Film „Sabrina“ zu sehen. Sie ist der neunte Filmstar,
      der in die „Hollywood-Legenden“-Serie aufgenommen wird. Bislang haben Marilyn Monroe, James Dean, Humphrey Bogart, Alfred Hitchcok, James Cagney, Edward G. Robinson, Lucille Ball und Cary Grant eine eigene Briefmarke.


      12.06.2003
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 22:33:21
      Beitrag Nr. 651 ()


      35 000 Biker beim Motorradgottesdienst am Hamburger „Michel“
      Hamburg - Der Hamburger „Michel“ war am Sonntag wieder Treffpunkt für Motorradfahrer aus ganz Deutschland und Europa. Zum 20. Motorradgottesdienst kamen rund 35 000 Biker in die Hansestadt. Prominente Teilnehmer der Veranstaltung rund um die Michaeliskirche nahe des Hafens waren Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) und Hamburgs Bischöfin Maria Jepsen, die das erste Mal auf einem Motorrad mitgefahren ist.
      “Kraftstoff des Lebens“ lautete das Motto der Predigt von Pastor Erich Faehling. Dahinter stehe die Frage: „Wer tankt mich auf, wenn die Seele leergefahren ist“.

      15.06.2003
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 22:36:36
      Beitrag Nr. 652 ()
      Aus der FTD vom 16.6.2003
      Edelmetalle: Rückschlaggefahr beim Goldpreis steigt
      Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach

      Sollte der Kurs des Euro nicht kurzfristig deutlich ansteigen, stehen die Zeichen beim Goldpreis nach Meinung von Analysten derzeit eher auf Konsolidierung. Gleich mehrere Gründe erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines vorübergehenden Rückschlags.






      Das Ende der aggressiven Rückkäufe durch die großen Minengesellschaften, die weiterhin niedrige physische Nachfrage sowie die nahen Sommerferien in Europa und den USA, während der die Anleger kaum größere Umschichtungen in ihren Portfolios vornehmen dürften. Sollte das Niveau von 351 $/Unze durchbrochen werden, läge die nächste charttechnische Unterstützungslinie bei 348,75 $, darunter wäre Luft bis 341 $.

      In der vergangenen Woche hatte sich die Konsolidierung des Goldpreises in einen Ausverkauf verwandelt. Nachdem das gelbe Edelmetall am Montag zeitweise noch bei 365,40 $ gehandelt wurde, folgten kräftige Verkäufe, die am Dienstag in einem Kursrutsch um 10 $ auf einen Tiefstkurs bei 351,30 $ gipfelten.


      Auslöser für diese Verkäufe waren der etwas festere Dollar sowie steigende Kurse an den Aktienbörsen. Auf der Verkäuferseite standen Händlern zufolge Hedge-Fonds und spekulativ orientierte Marktteilnehmer. Nach dem Einbruch beruhigte sich der Markt zunächst. Am Donnerstag gab es dann aber einen erneuten Versuch, Gold unter das bisherige Wochentief zu drücken.


      Allerdings hielt sich die Notierung auch diesmal knapp über der Marke von 351 $. Der zum Wochenschluss wieder steigende Euro kam dem Gold zu Hilfe und trieb die Notierungen vorübergehend wieder auf über die Marke von 355 $.


      Analysten betonen jedoch, dass der Euro-Höhenflug an Schwung verloren und damit auch der Goldpreis einen Großteil seiner positiven Vorgaben eingebüßt habe. Belastend wirkten zudem Gerüchte, wonach eine US-Bank Verkaufsoptionen für eine Million Unzen mit einem Ausübungspreis von 330 $ und Laufzeit bis August gekauft haben soll.


      Kevin Crisp, Analyst bei Dresdner Kleinwort Wasserstein, rechnet dagegen trotz dieses negativen Szenarios nicht mit einer dauerhaften Trendumkehr beim Gold. Für das zweite Halbjahr blieben die eher positiven Prognosen erhalten, die nicht zuletzt darauf basierten, dass Währungsanalysten den Euro noch deutlich steigen sähen, glaubt Crisp.


      Wie der weltgrößte Goldproduzent Newmont Mining am Mittwoch mitgeteilt hatte, sind die verbliebenen Terminsicherungspositionen der in Australien übernommenen Gesellschaften jetzt "nahe Null". Newmont zählt zu den bekanntesten Gegnern von Absicherungsgeschäften und hat die Positionen des übernommenen Produzenten Normandy zurückgefahren - ursprünglich hatten sie einen Umfang von zehn Millionen Unzen.


      Die Konsolidierung in der Minenindustrie geht derweil weiter. Ein Mitglied der Regierung Ghanas sagte, dass ein Abschluss der Übernahmegespräche zwischen Anglogold und Ashanti bereits für die nächsten zwei Wochen erwartet wird.


      Platin notierte Ende vergangener Woche über der Marke von 660 $ je Unze, während Palladium bei rund 190 $ je Unze notierte. Die Gewinne gingen auf spekulative Nachfrage zurück, aber auch Verbraucher waren auf dem Markt aktiv.


      Wolfgang Wrzesniok-Rossbach ist der Leiter des Edelmetall- und Rohstoffhandels bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt.



      © 2003 Financial Times Deutschland

      Avatar
      schrieb am 15.06.03 22:38:40
      Beitrag Nr. 653 ()
      Aus der FTD vom 16.6.2003
      Optionsscheine: Klassiker werden attraktiver

      Die Volatilität der Aktienkurse ist vergangene Woche erneut gefallen. Vor diesem Hintergrund dürften klassische Optionsscheine wieder interessanter werden.






      Der Grund: In Zeiten niedriger Schwankungsbreiten sinken die Preise für solche Optionsscheine. Allerdings nehmen auch die Gewinnchancen ab, da die Scheine nicht so rasch über ihren Basispreis steigen - bei Kaufoptionsscheinen (Calls) - oder im Falle von Verkaufsoptionsscheinen (Puts) darunter fallen.

      Insgesamt hat der Deutsche Aktienindex in der vergangenen Woche deutlich zugelegt und am Donnerstag den Sprung über die psychologisch wichtige Marke von 3200 Punkten geschafft. Gewinnmitnahmen drücken den Leitindex zum Wochenschluss jedoch wieder darunter. Die Anleger investierten vornehmlich in Knock-out-Produkte. Bei diesen Optionsscheinen stellt der Basispreis eine Barriere da, bei deren Erreichen der Optionsschein wertlos verfällt ("knock out").


      Während bei den Calls Basispreise von 3050 Punkten im Vordergrund standen, wurden bei den Puts Basispreise von 3275 Punkten bevorzugt. In den meisten Fällen lösten die Anleger ihre Positionen innerhalb kürzester Zeit wieder mit Gewinn auf.


      Schmerzliche Erfahrungen machten dagegen Investoren, die zu Wochenbeginn klassische Verkaufsoptionsscheine orderten und auf Kursabschläge im Dax setzten. Diese Positionen konnten nur mit Verlusten geschlossen werden.


      Jörg Leichinger ist Derivatehändler der Euwax Broker AG in Stuttgart.



      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 22:42:45
      Beitrag Nr. 654 ()
      Aus der FTD vom 14.6.2003 www.ftd.de/wissen
      Wissen: Den Alleskönnern auf der Spur
      Von Olaf Schmidt

      Adulte Stammzellen galten lange als Nachzügler. Doch immer mehr Forscher halten sie für fast so vielseitig wie Zellen aus Embryonen.


      Wunderwaffe der Medizin - so lautet die gebräuchliche Umschreibung für Stammzellen. In dieser Metapher drückt sich die Hoffnung aus, dass Ärzte künftig einen Schlaganfall, Diabetes oder die Alzheimersche Demenz mit ihrer Hilfe heilen. Grundlage ist die Eigenschaft der Stammzellen, zu unterschiedlichsten Zellen des Körpers heranzureifen und so die zerstörten oder fehlenden Kollegen zu ersetzen.

      Im US-amerikanischen Bethesda diskutieren heute Biologen und Mediziner über jüngste Fortschritte. Im Fokus stehen die von den National Institutes of Health (NIH) unterstützten Projekte. In der Bundesrepublik dagegen vermissen Wissenschaftler eine entsprechend intensive Förderung. Die hier zu Lande geführte Diskussion um das ethische Für und Wider verstellt zudem leicht den Blick für den Stand der Forschung. Das gilt vor allem für adulte Stammzellen, die trotz großer Erfolge in der Öffentlichkeit kaum registriert werden.


      Die Debatten sind leiser geworden, nachdem der Bundestag im vergangenen Jahr die Einfuhr embryonaler Stammzellen erlaubt hat und die ersten Zellen für die Forschung eingetroffen sind. Ungeachtet der ethischen Probleme scheint es auf den ersten Blick zwar gerechtfertigt, die Stammzellen aus Embryonen vorzuziehen - aus ihnen lassen sich mehr Zellarten entwickeln als aus adulten Stammzellen von Erwachsenen.



      Schicksal der Stammzellen offen


      Zwar haben US-Forscher kürzlich anhand von Versuchen mit Mäusen gezeigt, dass aus embryonalen Stammzellen sogar Eizellen entstehen. Aber etliche Arbeiten mit adulten Stammzellen belegen auch, dass diese viel mehr können als lange gedacht: Sie sind nicht so festgelegt auf ein Schicksal wie vermutet.


      Wissenschaftler untersuchen intensiv, ob adulte Stammzellen unter bestimmten Bedingungen zu Muskel-, Gehirn- oder Bindegewebszellen heranreifen. In einem Punkt, der praktischen Umsetzung, haben die adulten Stammzellen sogar einen Vorsprung vor ihren großen Vorbildern. "Die einzige klinisch bislang relevante Stammzelltherapie ist eine Transplantation adulter Stammzellen aus dem Blut", sagt der Neurologe Gerd Kempermann von der Humboldt Universität Berlin. Das Wissen über diese Zellen ist fundierter, so dass die Wissenschaftler das Zellwachstum besser im Griff haben. Gefährliche Komplikationen wie das Entstehen von Tumoren sind weniger wahrscheinlich.



      Viele Vorgänge noch unklar


      Vor kurzem berichteten italienische Forscher, sie hätten mittels Hirn-Stammzellen von adulten Mäusen deren Artgenossen mit einer Multiple-Sklerose-ähnlichen Krankheit behandelt. So offenkundig das Ergebnis auch sein mag, die dahinter liegenden Abläufe sind es nicht. "Es fehlen noch eine ganze Reihe an tierexperimentellen Arbeiten, die zeigen müssen, was genau die Zellen in diesem Experiment machen", sagt Georg Kuhn von der Universität Regensburg. Wenn die Zellen nur die Immunantwort der erkrankten Tiere verändert haben, wären sie nicht mehr als ein teures Konkurrenzprodukt zu Medikamenten, die nichts anderes machen. Den Stammzellen verlangen die Wissenschaftler dagegen ab, dass sie funktionstüchtiges Gewebe ersetzen können.


      Damit das klappt, müssen die Forscher die Zellen langfristig vermehren, sie gezielt differenzieren, ihre Entwicklung von außen steuern und ein Tumorwachstum verhindern. Zu kämpfen haben die Experten noch damit, dass sie viele Vorgänge noch nicht vollständig verstehen.



      Zellen warten auf Kommandos


      Einige Zusammenhänge sind allerdings bekannt: Zellen wachsen nicht einfach drauflos. Sie warten auf Kommandos, wie sie sich weiter entwickeln. Die Umgebung gibt diese Kommandos in Form von bestimmten Molekülen. Doch es gelingt erst langsam, diese Molekül-Kommandos aus dem Volksgemurmel in einem Zellverband herauszuhören und in der Petrischale durch Zugabe des Moleküls von außen zu imitieren.


      Kuhn sieht ein weiteres Problem auf die Gesellschaft zukommen. Wenn die Biologen den adulten Zellen immer mehr Eigenschaften zuschreiben, können diese sich in alle Zellen umwandeln? "Sind adulte Stammzellen auch totipotent? Das würde bedeuten, dass auch adulte Stammzellen zur Züchtung von Organismen eingesetzt werden könnten. Dann hätten wir ein weiteres ethisches Dilemma", warnt der Regensburger Wissenschaftler.



      Ethikdebatte statt Engagement


      In den USA helfen die NIH, die Stammzellforschung weiter voranzubringen. Hier zu Lande fehlt eine entsprechende Aktivität. "Das deutsche Engagement hat sich im Wesentlichen auf eine Ethikdebatte beschränkt", bedauert der Berliner Forscher Kempermann. Es gebe zwar einzelne Förderungsmöglichkeiten, "aber keine speziell auf adulte Stammzellen abzielenden Programme", ergänzt sein Kollege Kuhn.


      Kempermann sieht die großen Hoffnungen nüchtern. Selbst wenn alle Fragen beantwortet sind, rechnet er nicht mit Zelltransplantationen in großem Maßstab. Für Massentherapien seien sie "viel zu teuer". In erster Linie sei die Stammzellbiologie für die Grundlagenforschung interessant. Sollte Kempermann Recht behalten, wäre eine andere Strategie gegen Schlaganfall, Diabetes oder die Alzheimersche Demenz, Erfolg versprechender: Medikamente entwickeln, die beschädigtes Gewebe zur Selbsterneuerung anregen.




      --------------------------------------------------------------------------------



      Umstrittene Zellen


      Embryonale Stammzellen sind ethisch problematisch. In Deutschland dürfen sie unter Auflagen eingeführt werden. Sie gelten als Alleskönner, weil sie sich in diverse Zelltypen entwickeln können.


      Adulte Stammzellen sind ethisch weniger strittig, weil sie sich aus dem Körper von Erwachsenen gewinnen lassen. In jüngster Zeit konnten Forscher mit diesen Zellen beachtliche Erfolge erzielen.



      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 22:44:18
      Beitrag Nr. 655 ()
      Aus der FTD vom 16.6.2003
      Ölmarkt: Energieagentur revidiert Vorräte nach oben
      Von Sebastian Sachs, Frankfurt

      Die Ölreserven der großen Industrienationen sind doch nicht so niedrig wie bisher angenommen. Die in Paris ansässige Internationale Energieagentur (IEA) revidierte in ihrem jüngsten Monatsbericht die Schätzungen der Lagerbestände für März um 79 Millionen Barrel nach oben.






      Alleine 50 Millionen Barrel davon würden Rohöl betreffen. Im April stiegen die Vorräte um 21,5 Millionen auf 2,44 Milliarden Barrel (ein Barrel entspricht 159 Litern). Zwar liegen für Mai noch keine Zahlen zu den Lagerbeständen vor. Allerdings berichtet die IEA von einem Produktionsanstieg um durchschnittlich 289.000 auf 78,69 Millionen Barrel täglich.

      "Ich denke, wir sind in eine Phase getreten, in der das Angebot steigt", sagte Geoff Pyne, Analyst bei Sempra Energy Trading, der Nachrichtenagentur Reuters. "Das wird sich auf die Preise auswirken." Der Markt sei besser versorgt als noch vor zwei Wochen, glaubt auch Klaus Rehaag, der den monatlichen Ölmarktbericht der IEA herausgibt.


      Die Ölpreise waren in Reaktion auf die Veröffentlichung zum Wochenschluss deutlich gefallen. In London verbilligte sich ein Barrel Nordseeöl der Sorte Brent zur Lieferung im August am Freitag um 83 US-Cent auf 26,43 $. An der New York Mercantile Exchange sank der Preis für Rohöl der Marke West Texas Intermediate zur Lieferung im Juli um 86 US-Cent auf 30,62 $ pro Barrel.



      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 22:51:33
      Beitrag Nr. 656 ()
      Aus der FTD vom 16.6.2003 www.ftd.de/kapital
      Das Kapital: Pro Sieben Sat 1 ist vorerst teuer genug

      Was momentan bei Pro Sieben Sat 1 los ist, hätte kein TV-Regisseur spannender inszenieren können. Erst springt der große, aber knauserige, Retter Haim Saban ab. Dann verabschiedet sich das geschrumpfte Imperium des Filmpaten Leo Kirch wohl endgültig in die Liquidation.







      Und schließlich der Showdown auf der Hauptversammlung am Montag, wo die Gläubigerbanken des Mehrheitsaktionärs Kirch Media ihre Karten auf den Tisch legen - Entertainment XXL.

      Dem leidgeprüften Publikum scheint es zu gefallen. Seit dem Tief Ende Mai hat die Vorzugsaktie stolze 35 Prozent zugelegt. Schließlich wollen die Banken dem Vernehmen nach nun tatsächlich die schnöden, notierten Vorzüge in edle Stammaktien umwandeln - und dazu am Montag vielleicht endlich genauere Details vorlegen. Mit zuletzt 52,5 Prozent am Kapital von Pro Sieben würden die Kirch-Media-Gläubiger zwar sicherlich das Sagen behalten. Aber so es irgendwann doch zu einer Übernahme kommt, könnten auch die derzeit noch wenig bevorzugten Minderheitsaktionäre mit einem gleichwertigen Angebot rechnen - statt wie etwa bei Wella über den Tisch gezogen zu werden.


      Fürs Erste ist das trotz der jüngsten Gerüchte über ein Interesse von Berlusconis Mediaset und der französischen TF1 an Kirchs Konkursmasse kaum zu erwarten. Die am Montag vorgeschlagene Kapitalerhöhung über etwa 300 Mio. Euro kann daher wohl als beschlossene Sache gelten. Angesichts der ausgewiesenen Nettoschulden von noch immer 907,5 Mio. Euro braucht die Senderfamilie frisches Geld. Die Unterföhringer haben ihre Programmausgaben kräftig gekürzt - und seit 2001 besonders in ihrer wichtigsten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen deutlich Marktanteile an RTL verloren. Um die zurückzugewinnen, muss Pro Sieben auch jenseits der Champions League mehr Geld ausgeben.


      Bloß haben die vielen Schnitzer in der Programmgestaltung inzwischen selbst die anspruchslosesten Werbekunden enttäuscht, von den Zuschauern ganz zu schweigen. Pro-Sieben-Chef Urs Rohner muss erst erklären, wie er sich die Zukunft der einzelnen Familienmitglieder vorstellt - insbesondere die des Sorgenkinds Sat 1. Leicht wird das nicht. Auch 2003 dürfte der Markt für Fernsehwerbung um fünf bis zehn Prozent schrumpfen.


      Trotzdem kostet das Unternehmen mit dem 12fachen laufenden Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Goodwill (Ebitda) fast so viel wie der robustere Konkurrent TF1. Natürlich dürfte die krisengebeutelte Pro-Sieben-Familie beim Ebitda mehr Aufholpotenzial aufweisen. Und der Aktie werden die auch nach der Kapitalerhöhung recht beachtlichen Nettoschulden einen mächtigen Hebel geben. Nur ist sie mit dem 22fachen der hoffnungsfrohen 2004er Konsensschätzung schon recht teuer. Da sollten es sich die Minderheitsaktionäre zweimal überlegen, den Gläubigerbanken bei der Kapitalerhöhung aus der Patsche zu helfen.



      Thomson




      Thomson - Hingucker?


      "Wir versprechen, was wir uns erhoffen, und leisten, was wir befürchten." Bei der französischen Thomson scheint man sich weiter streng an die Maxime von François Duc de La Rochefoucauld zu halten. Wieder einmal wird die Elektronikfirma hinter den selbstgesteckten Erwartungen zurückbleiben. Schuld ist, wie bereits vielerorts befürchtet, das Geschäft mit Bauteilen, insbesondere Fernsehröhren und Bildschirmen für den US-Markt. Vor Restrukturierungskosten soll die Sparte 2003 weltweit einen operativen Verlust von 70 bis 80 Mio. Euro machen, nach einem Gewinn von 84 Mio. Euro im Vorjahr.


      Die Kürzungen der US-Kapazitäten sollen zusätzlich etwa 90 Mio. Euro kosten, wovon zwei Drittel Cash-wirksam werden dürften. Bloß werden zwei der vier unseligen Röhren-Fließbänder in Ohio ja fürs Erste weiter geführt, womit demnächst weitere Restrukturierungskosten drohen könnten. Denn bei den Fernsehröhren verlieren die Franzosen kräftig Marktanteile an billigere Anbieter aus Brasilien und vor allem China. Dort will Thomson nun verstärkt selbst produzieren.


      Nur wird auch das nicht umsonst zu haben sein. Der für 2003 weiter verheißene freie Cashflow von mindestens 500 Mio. Euro scheint daher hoffnungsfroher denn je. Die auf 6,5 Prozent gestutzte Prognose zur operativen Marge wirkt ebenfalls optimistisch. Schon wegen der Euro-Stärke dürften Margen für Bauteile und Endgeräte auch im vorerst noch lukrativen Heimatmarkt unter Druck geraten. Das einträgliche Geschäft mit digitalen Serviceangeboten für Film- und Fernsehproduzenten kann kaum schnell genug wachsen, um das auszugleichen. Und ein Käufer oder Partner für die Bauteile ist nicht in Sicht.


      Wenn keine weiteren Hiobsbotschaften kommen, wäre Thomson mit dem 9,2fachen 2004er Gewinn günstig bewertet. Bloß sind viele Analysten langsam ziemlich sauer auf ihre einstige Angebetete. Die Firma wird jetzt wohl erst liefern müssen, damit man ihr wieder glaubt. Je mehr man seine Mätresse liebt, desto näher ist man eben daran, sie zu hassen - wie schon Rochefoucauld wusste.



      © 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: FTD

      Avatar
      schrieb am 15.06.03 23:07:21
      Beitrag Nr. 657 ()
      Aus der FTD vom 16.6.2003
      USA fordern Verwarnung Teherans
      Von Judy Dempsey, Najmeh Bozorgmehr, Sabine Muscat

      Die iranische Führung gerät zunehmend in Bedrängnis. Anlässlich der Tagung der Internationalen Atomenergiebehörde in Wien wollen sich die EU-Außenminister der US-Forderung an Teheran anschließen, strengere Inspektionen seiner Atomanlagen zuzulassen.


      Das erfuhr die Financial Times aus diplomatischen Kreisen in Brüssel. In Wien wollen die USA auf eine Verwarnung Irans wegen seines Atomwaffenprogramms dringen. Vor dem Hintergrund anhaltender Demonstrationen von Regimegegnern in Iran fällt es der Führung schwer, gegenüber den internationalen Vorwürfen den Eindruck nationaler Einheit zu erwecken. Sicherheitskräfte gingen am Wochenende hart gegen die Demonstranten vor.


      Übergriffe auf Studenten


      Islamisten, die den konservativen Ajatollahs nahe stehen, sollen Studenten in einem Wohnheim verprügelt und einige von ihnen schwer verletzt haben. Berichten zufolge kam am Freitag ein Mann ums Leben. Selbst Regierungsvertreter sprachen von der größten Herausforderung der iranischen Führung seit der islamischen Revolution von 1979.


      Über den Umgang mit der iranischen Demokratiebewegung drohte am Wochenende ein Streit zwischen den Amerikanern und der Bundesrepublik. Die USA unterstützen die Demonstranten nach Kräften. "Iraner haben wie alle Menschen das Recht, ihr eigenes Schicksal zu bestimmen, und die USA unterstützen ihr Bestreben, in Freiheit zu leben", hieß es am Sonntag in einer Mitteilung des Weißen Hauses.



      USA unterstützen Proteste


      Gleiche Töne fordert Washington nun auch aus Berlin. "Deutschland sollte durch öffentliche Unterstützung dazu beitragen, dass die Stimme der Opposition in Iran lebendig bleibt", sagte der amerikanische Regierungsberater Richard Perle am Samstag in Berlin. Er forderte die deutsche Regierung auf, alle Kontakte mit der politischen und religiösen Führung Irans abzubrechen. In Berliner Regierungskreisen weist man darauf hin, dass der Dialog mit Iran es in der Vergangenheit ermöglicht habe, auch kritische Punkte anzusprechen. Es komme darauf an, die reformgerichteten Kräfte zu stützen.


      Der deutsche Botschafter in Washington, Wolfgang Ischinger, hatte am Freitag vor den Konsequenzen eines Streits über Iran gewarnt. "Ein Streit mit Amerika über Iran könnte die transatlantischen Beziehungen noch wesentlich stärker belasten, als dies der Irak-Krieg bereits getan hat."



      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 23:23:53
      Beitrag Nr. 658 ()
      Gute Nacht:):):):)

      ...... ......
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 07:50:58
      Beitrag Nr. 659 ()
      guten Morgen:)
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 08:20:41
      Beitrag Nr. 660 ()
      was wird aus QSC:confused: ???
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 08:24:54
      Beitrag Nr. 661 ()
      Guten Morgen:):)

      Hallo Cebut:)
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 08:29:41
      Beitrag Nr. 662 ()
      Montag, 16.06.2003, 08:15
      Börsentag auf einen Blick: DAX leichter erwartet - US-Schwäche belastet
      FRANKFURT (dpa-AFX) -Nach den schwachen Vorgaben aus den USA und Asien wird der Deutsche Aktienindex DAX am Montag voraussichtlich mit leichten Kursverlusten in den Tag starten. Lang & Schwarz sah den DAX gegen 8.00 Uhr bei 3.163 Punkten, die Deutsche Bank ebenfalls bei 3.163 Punkten und die Citibank bei 3.162 Zählern.

      Vorgaben aus den Aktienmärkten:


      - DAX: 3.168,71/-1,58%
      - TECDAX 424,72/-2,53%
      - DOW JONES: 9.117,12/-0,86%
      - NASDAQ: 1.626,49/-1,64%
      - NIKKEI 225: 8.893,83/-1,57%
      - EUROSTOXX 50 2.442,52/-1,51%

      Unternehmensmeldungen:

      - ZFS verkauft Threadneedle an American Express für 570 Millionen Dollar
      - Dubai-Fluggesellschaft Emirates bestellt 21 der neuen Airbus A380


      Presse:


      - Chrysler-Chef Zetsche erwartet Hilfe durch Deflationstrend und prognostiziert
      geringen Gewinn - Preiskrieg könnte sich abschwächen; FTD, S. 3
      - RWE-Umstrukturierung: Erzeugungsfirma umfasst u.a. Harpen, Innogy Holdings und
      Power - Gerangel um Standorte; FTD, S. 9
      - HVB sucht regionale Partner für Einsparungen in der Zahlungsverkehr-Abwicklung
      - Gespräche mit BayernLB und bayerischen Sparkassen über Kooperation; FTD; S. 21
      - Commerzbank treibt IT-Auslagerung voran - Bis zu 500 Mitarbeiter sollen zu IBM
      wechseln; FTD; S. 21
      - Sonderprüfung bei der WestLB fällt milde aus - Aufsicht dürfte Bankchef
      Sengera stärken; FTD; S. 19
      - SPD-Linke lehnt vorgezogene Senkung des Spitzensteuersatzes ab - Fraktionsvize
      Müller erwartet Debatte in der Partei - `Nur untere und mittlere Einkommen
      früher entlasten`; FTD
      - Mobilfunk-Betreiber hoffen auf Irak-Lizenz - Vergabe noch diese Woche -
      Deutsche Telekom will nicht mitbieten und Siemens setzt auf arabische
      Handynetz-Anbieter; FTD, S. 6
      - Bahn-Chef Mehdorn hält Börse im Blick - Bis 2005 reif für Platzierung -
      Bericht über Stellenabbau dementiert; FTD, S. 7
      - GDV-Treffen an diesem Montagabend zur Zukunft der Mannheimer
      Versicherungsgruppe; FTD, S. 19/Handelsblatt, S. 9
      - "Ausländische Konzerne werden in Deutschland investieren" - Interview mit dem
      Aufsichtsratschef der schwedischen SEB Banken Jacob Wallenberg; Handelsblatt, S.
      2
      - Liberty Media nahe an Angebot für Unterhaltungstochter von Vivendi Universal;
      FT, S. 22
      - Auch Autovermieter Avis arbeitet an Billigkonzept für Deutschland; FAZ, S. 19
      - Citrix wächst laut Unternehmenschef Mark Templeton kräftig -
      US-Softwarehersteller profitiert vom Trend zur Integration; SZ, S. 22
      - Dubai-Fluggesellschaft Emirates bestellt 21 des neuen Airbus A380; Le Figaro
      - EZB-Chefvolkswirt Issing: EZB für Deflationsfall genauso gut ausgestattet wie
      andere Notenbanken; Der Spiegel

      Termine:

      D: Berliner Effektengesellschaft Hauptversammlung, Berlin
      e-m-s new media Hauptversammlung, Dortmund
      Geratherm Medical Hauptversammlung, Frankfurt
      Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Jahresbericht über die
      Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern 2002
      Köhler & Krenzer Fashion Hauptversammlung, Fulda
      ProSiebenSAT.1 Hauptversammlung, München
      Tria Software Hauptversammlung, München
      Bauknecht Hausgeräte, Pressekonferenz zum Geschäftsjahr 2002
      Sitzung des IG-Metall-Vorstandes u.a. mit
      Entscheidung über Ausweitung des Streiks für die
      35-Stunden-Woche auf Berlin-Brandenburg




      F: 45. Internationaler Luft- und Raumfahrtsalon 9.30 Uhr Pressekonferenz
      EADS


      EU: EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender 11.00 Uhr
      Industrieproduktion 4/03 12.00 Uhr


      USA: Micron Technology Q3-Zahlen
      /cs/aa/sit








      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DAX Performance-Index 3.168,71 -1,58% 13.06., 20:15
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 08:32:20
      Beitrag Nr. 663 ()
      Montag, 16.06.2003, 07:50
      dpa-AFX Presseschau vom 16. Juni 2003 - Teil 1
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus der "Financial Times Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT), dem "Handelsblatt" und dem "Wall Street Journal Europe" (WSJE) vom Montag:

      - Chrysler-Chef Zetsche erwartet Hilfe durch Deflationstrend und prognostiziert geringen Gewinn - Preiskrieg könnte sich abschwächen; FTD, S. 3
      - RWE-Umstrukturierung: Erzeugungsfirma umfasst u.a. Harpen, Innogy Holdings und Power - Gerangel um Standorte; FTD, S. 9
      - HVB sucht regionale Partner für Einsparungen in der Zahlungsverkehr-Abwicklung - Gespräche mit BayernLB und bayerischen Sparkassen über Kooperation; FTD; S. 21
      - Commerzbank treibt IT-Auslagerung voran - Bis zu 500 Mitarbeiter sollen zu IBM wechseln; FTD; S. 21
      - Sonderprüfung bei der WestLB fällt milde aus - Aufsicht dürfte Bankchef Sengera stärken; FTD; S. 19
      - SPD-Linke lehnt vorgezogene Senkung des Spitzensteuersatzes ab - Fraktionsvize Müller erwartet Debatte in der Partei - `Nur untere und mittlere Einkommen früher entlasten`; FTD
      - Mobilfunk-Betreiber hoffen auf Irak-Lizenz - Vergabe noch diese Woche - Deutsche Telekom will nicht mitbieten und Siemens setzt auf arabische Handynetz-Anbieter; FTD, S. 6
      - Bahn-Chef Mehdorn hält Börse im Blick - Bis 2005 reif für Platzierung - Bericht über Stellenabbau dementiert; FTD, S. 7
      - GDV-Treffen an diesem Montagabend zur Zukunft der Mannheimer Versicherungsgruppe; FTD, S. 19/Handelsblatt, S. 9
      - "Ausländische Konzerne werden in Deutschland investieren" - Interview mit dem Aufsichtsratschef der schwedischen SEB Banken Jacob Wallenberg; Handelsblatt, S. 2
      - Liberty Media nahe an Angebot für Unterhaltungstochter von Vivendi Universal; FT, S. 22

      /sbi/sit
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 08:34:27
      Beitrag Nr. 664 ()
      Dax-Daily-Chartanalyse 16.06.2003
      **********************************************************
      Bruch des Aufwärtstrends zu erwarten



      Der Freitag brachte die länger erwarteten Gewinnmitnahmen. Nach einem nochmaligen Test des Bereiches um 3.250 Punkten setzte der Dax zu einer Abwärtsbewegung an, die deutlich vor dem Unterstützungsbereich um 3.133/49 gestoppt wurde. Der Dax hat damit noch keine wesentlichen Marken unterschritten. Insbesondere der tertiäre Aufwärtstrend ist nun aber gefährdet und sollte im Tagesverlauf des Montags zumindest einem Test ausgesetzt werden. Mit den Verlusten vom Freitag hat sich die Markttechnik verschlechtert. Bei einem negativen Handelsverlauf können bearish zu interpretierende Divergenzen entstehen. Die schwächeren US-Vorgaben vom Freitag sollten kaum noch bewegen, sie sind zum größten Teil bereits eingepreist.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 08:37:39
      Beitrag Nr. 665 ()
      Guten Morgen @ ALL:)!!!
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 08:39:13
      Beitrag Nr. 666 ()
      EURO / US $

      Kursstand : 1,1874 US $

      Ende vergangener Woche ist der EURO/US $ ansatzweise bereits aus seinem mehrwöchigen bullishen Konsolidierungsmuster nach oben ausgebrochen. Im Tageschartausschnitt erkennen Sie, daß das bullishe Pattern auf den kurzfristigen Aufwärtstrend aufgetroffen ist. Letzterer schiebt die Notierungen nach oben. In dieser Woche könnte bereits die erwartete Ausbruchbewegung nach oben durchstarten.

      Avatar
      schrieb am 16.06.03 08:41:32
      Beitrag Nr. 667 ()
      Der DAX fand nach seiner Übertreibung vom Donnerstag wieder in den moderaten Aufwärtstrend zurück und fiel sogar bis zur Unterkante durch.
      Mit einiger Toleranz kann der Aufwärtstrend als knapp behauptet angesehen werden.

      Ausblick Montag:

      So lange der Aufwärtstrend noch verteidigt werden kann ist durchaus eine weitere Welle aufwärts möglich. Jedoch ist viel eher mit einer Fortsetzung der Zwischenkorrektur zu rechnen. Dabei kann es zunächst noch ein Aufbäumen bis 3191-3193 oder sogar 3216-3224 geben, bevor der DAX den Aufwärtstrend endgültig nach unten verlässt und die kleine Zielzone 3143-3135 erreicht. Im weiteren Verlauf ist damit zu rechnen, dass sogar die grössere Zielzone 3075-3068 erreicht wird, die dann wiederum bei entsprechenden peripheren unterstützenden Signalen (z.B.: US Markt) zum Nachkauf von Long- Call Positionen genutzt werden kann.

      Alternative: Kann der DAX über 3216-3224 ansteigen, wird sofort weiteres Potential bis 3254 (letztes High) generiert, wobei in diesem Fall wohl eher der Bereich 3279-3300 das Ziel sein sollte.

      Fazit:

      Am Montag ist es sehr wahrscheinlich, dass der Dax weiter korrigiert und somit schwächer tendiert. Nur ein sofortiger impulsiver Anstieg ab Sitzungsbeginn kann dies verhindern.

      60 Min log-IT:





      Tag log-IT:

      Avatar
      schrieb am 16.06.03 08:43:10
      Beitrag Nr. 668 ()
      Aktien Europa Ausblick: Schwächer erwartet - FIAT und EADS im Blickpunkt

      PARIS (dpa-AFX) - An den führenden Börsen in Europa wird am Montag im frühen Handel mit Kursverlusten gerechnet. Das am vergangenen Freitag veröffentlichte US-Verbrauchervertrauen der Universität Michigan war für Juni überraschend gesunken, worauf in den USA die Notierungen deutlich nachgaben. "Die asiatischen Börsen haben nach den Kursabschlägen in den USA deutlich nachgegeben", sagten Händler.

      Im Blickpunkt dürfte die EADS-Aktie stehen. Das europäische Unternehmen gab einen Auftrag der Fluggesellschaft Emirates für 21 Maschinen des neuen Airbus A380 sowie 20 Maschinen der Typen A340-500 und 600 bekannt.

      Zu den Gewinnern in Mailand könnte die FIAT-Aktie zählen zählen. Das Unternehmen hat einem Pressebericht zufolge den Preis von 1,55 Milliarden Euro für seine Flugzeugsparte FiatAvio akzeptiert und verkauft den Bereich an die US-Kapitalgesellschaft Carlyle und die italienische Finmeccanica . Zudem stufte die Citigroup die Aktie von "Underperform" auf "In-line" hoch.

      Expanisonspläne der deutschen Tochtergesellschaft rücken den weltgrößten Kosmetikhersteller L`Oreal in den Blickpunkt. Nach den Worten ihres Generaldirektors, Jean-Michel Kennes, will das Unternehmen trotz eines insgesamt schwierigen Marktes weitere Anteile gewinnen. In den ersten fünf Monaten sei ein Plus erzielt worden, sagte Kennes der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Samstagausgabe). Damit habe L`Oreal besser als der Gesamtmarkt abgeschnitten. Der Zuwachs sei vor allem von neu auf den Markt gebrachten Produkten getragen.

      Nach der gescheiterten Übernahme eines Großteils der insolventen KirchMedia arbeiten Presse-Informationen zufolge das italienische Medienunternehmen Mediaset , der französische TV-Sender TF1 - TV Francaise 1 SA und der arabische Investor El Waleed an einem Angebot. Die Offerte solle in den kommenden Wochen vorgelegt werden, berichtet die italienische "La Repubblica" (Samstagausgabe) ohne Angaben von Quellen.

      In Zürich steht Zurich Financial Services (ZFS) im Zentrum des Interesses. Der Finanzdienstleister verkauft den Vermögensverwalter Threadneedle an American Express für 570 Millionen Dollar in bar. Der EuroSTOXX 50 fiel am Freitag um 1,60 Prozent auf 2.440,32 Punkte. Der Euronext 100 büßte 1,65 Prozent auf 534,89 Zähler./ne/cs
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 08:44:09
      Beitrag Nr. 669 ()
      Ausblick: Die Märkte am Montag

      Der Aufwärtstrend des Deutschen Aktienindex wurde vergangenen Freitag aufgrund des schwachen Verbrauchervertauens der Universität Michigan für den Monat Juni jäh gebremst. Dennoch erwarten viele Marktbeobachter auch in dieser Woche steigende Kurse. Alleine die gehandelten Erwartungen möglicher künftiger Konjunkturaufhellungen könnten dabei die Börsen weiter nach oben treiben. Jedoch sind etwaige Kursgewinne bislang nicht fundamental zu begründen.



      Das wichtigste kursrelevante Ereignis in dieser Woche dürfte die Bekanntgabe der US-Industrieproduktion für Mai am kommenden Dienstag sein. Von Seiten der Unternehmen werden in dieser Woche die Hauptversammlungen der Blue-Chips MLP am Dienstag, bei der Deutschen Lufthansa am Mittwoch und bei TUI ebenso zur Wochenmitte für Gesprächsstoff sorgen. Auf dem internationalen Parkett wird Ericsson am Mittwoch die Zahlen über das abgelaufene zweite Quartal veröffentlichen.



      Die Banken und Handelshäuser sehen das wichtigste deutsche Börsenbarometer mit Kursabschlägen in den Montag-Handel starten. Die Citibank erwartet eine DAX-Eröffnung bei 3.162 Zählern, Lang & Schwarz sieht den wichtigsten heimischen Börsenindex gegen Handelsbeginn bei 3.160 Punkten.



      Nach dem schwachen Börsenschluss in den USA signalisieren die Terminkontrakte der wichtigsten US-Indizes einen negativen Handelsstart gegenüber dem Freitag. Gegen 08:00 Uhr tendierte der NASDAQ-Future mit einem Minus von 0,3 Prozent bei 1.204 Punkten, der S&P-Future markierte ebenso einen Abschlag von 0,3 Prozent bei 987 Zählern.



      Die deutschen Aktienmärkte beendeten die vergangene Handelswoche mit roten Vorzeichen. Während der DAX am Ende einen Abschlag von 1,6 Prozent bei 3.168 Zählern hinnehmen musste, verbilligte sich der MDAX um leichte 0,1 Prozent auf 3.533 Punkte. Der TecDAX fiel ebenso um 2,5 Prozent auf 424 Zähler. Wie DaimlerChrysler bekannt gab, hat ein US-Richter einer Sammelklage über mehrere Milliarden Dollar gegen den weltweit fünfgrößten Automobilkonzern stattgegeben. Dies sei jedoch erwartet worden und gleichzeitig eine Formalität. Demnach klagen die Aktionäre des Unternehmens, angeführt vom milliardenschweren Investor Kirk Kerkorian, dass sie bezüglich der Art der Fusion zwischen der Daimler-Benz und der Chrysler im Jahr 1998 getäuscht wurden. Siemens hat eigenen Angaben zufolge für die noch ausstehenden Aktien des Software-Herstellers Cycos ein weiteres Übernahmeangebot unterbreitet. Das Angebot wurde unterbreitet, da beim ersten freiwilligen Übernahmeangebot die für ein Squeeze-Out-Verfahren nötigen 95 Prozent nicht zugestimmt hätten, so der Konzern weiter. Das neue Angebot werde von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht geprüft und voraussichtlich Mitte Juli veröffentlicht. Dies soll demnach zu den alten Konditionen bestehen, d.h. Siemens wird weiterhin nur 5,50 Euro je Aktie bieten.



      Zum Wochenschluss haben die beiden Leitindizes der amerikanischen Börsen den Handel mit Kursabschlägen beendet. Während der Dow Jones ein Minus von 0,9 Prozent bei 9.117 Punkten hinnehmen musste, schloss der NASDAQ Composite-Index mit einem Abschlag von 1,6 Prozent bei 1.626 Zählern. Der Mischkonzern Honeywell International hat Aufträge zur Bereitstellung von Komponenten und Services für Passagierflugzeuge im Wert von 1,3 Mrd. Dollar erhalten. Unter den Aufträgen befindet sich nach Angaben des Wall Street Journal auch ein 720 Mio. Dollar Geschäft für Cockpit-Systeme, Notstrom-Aggregate und andere Produkte für Airbus-Maschinen des Typs A319, welche die europäische Fluggesellschaft easyJet erworben hat. Darüber hinaus wurde der US-Konzern noch mit Reparatur- und Wartungsaufgaben betraut. Einer jüngsten Studie von Gartner zufolge sind die Umsätze mit Neulizenzen für CRM-Software in 2002 um 24,7 Prozent zurückgegangen auf insgesamt 2,8 Mrd. Dollar. Marktführer Siebel musste einen noch größeren Rückgang hinnehmen, weil das Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr drei Prozentpunkte Marktanteil auf 24,9 Prozent verlor. SAPs Anteil stieg von 10,9 auf 15,9 %, PeopleSofts von 3,9 auf 4,3 %. Oracle musste einen Rückgang von 1,2 Prozentpunkten auf 4,3 Prozent hinnehmen. Die starken Rückgänge sind vor allem auf die generell geringe Bereitschaft von Unternehmen zurückzuführen, mehr zu investieren, als unbedingt gebraucht wird.



      Aus konjunktureller Sicht werden in dieser Woche vom Europäischen Statistikamt die Zahlen über die Industrieproduktion für die Länder der Euro-Zone für April veröffentlicht. In Berlin findet eine Pressekonferenz des Deutschen Industrie- und Handelskammertags über die Ergebnisse der Frühjahrs-Konjunkturumfrage statt. In Mannheim wird das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung den Konjunkturbericht für Deutschland für den Monat Juni veröffentlichen. In Wiesbaden stehen die deutschen Erzeugerpreise für Mai an und in Berlin der Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums für Mai 2003. Aus den USA werden die Industrieproduktion für Mai, die Leistungsbilanz für das erste Quartal, die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 14. Juni, die Frühindikatoren für Mai, der Konjunkturindex der Federal Reserve Bank von Philadelphia für Juni und der Haushalt für Mai für Gesprächsstoff sorgen. Weiter wird aus den Staaten von der Federal Reserve Bank of New York der monatliche Empire State Manufacturing Index für Juni bekannt gegeben.



      Zum Wochenauftakt werden aus konjunktureller Sicht aus Brüssel vom Europäischen Statistikamt die Zahlen über die Industrieproduktion für die Länder der Euro-Zone für April erwartet. In Frankfurt findet eine Pressekonferenz der KfW-Bankengruppe mit der Vorstellung des Jahresberichts 2002 über die Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern statt. In New York wird die Federal Reserve Bank of New York den monatlichen Empire State Manufacturing Index für Juni veröffentlichen.



      Von Seiten der Unternehmen werden heute Nachrichten von der Apogee Enterprises, Berliner Effektengesellschaft AG, Enzo Biochem Inc., Geratherm Medical AG, ProSiebenSat.1 Media AG, Standard Microsystems Corp. und der TRIA IT-solutions AG erwartet.



      In dieser Woche gibt es einen Feiertag, an denen die heimischen Börsen geöffnet haben. Am Donnerstag ist Fronleichnam: Gesetzlicher Feiertag in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, im Saarland und teilweise in Thüringen. Das Fronleichnamsfest gilt als eine typisch katholische Einrichtung. In einer Prozession an einem Donnerstag im Frühsommer wird die Eucharistie, die konsekrierte Hostie (eine "in Fleisch und Blut Jesu" verwandelte Brotscheibe) in einer Monstranz feierlich unter Gesang und Gebet durch die Straßen getragen. An vier Stationen (Altären) wird angehalten, das Evangelium verlesen und Fürbitten gesprochen, sowie der Segen gespendet. Papst Urban hat seit dem Jahre 1264 dieses Fest für die ganze abendländische Kirche vorgeschrieben. An folgenden bundesweiten Feiertagen wird an den deutschen Börsen gehandelt: Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Fronleichnam und am Tag der Deutschen Einheit.



      Ob es an diesem Freitag ruhig werden wird ist fraglich. Denn zum Wochenschluss findet - wie an jedem dritten Freitag der Quartalsendmonate März, Juni, September und Dezember - der große Verfalltermin im Options- und Future-Handel statt. Der Dreifache Hexensabbat oder Triple-Witching wird sehr wahrscheinlich für starke Schwankungen an den Finanzmärkten sorgen. Besonders betroffen von diesen starken Kursausschlägen am Hexensabbat sind häufig die Schwergewichte in den entsprechenden Aktien-Indizes.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 08:44:54
      Beitrag Nr. 670 ()
      American Express plant angeblich die Übernahme von Threadneedle

      Unternehmensnahen Kreisen zufolge plant der amerikanische Finanz- und Reisekonzern American Express Co. die Übernahme des britischen Investmentunternehmens Threadneedle. Threadneedle gehört zu den größten Investmentmanagement-Unternehmen und verwaltet aktuell über 70 Mrd. Dollar.



      Als Preis für die Übernahme stehen 340 Mio. Pfund oder 570 Mio. Dollar im Raum. Für American Express wäre die Übernahme die erste Expansion in das Investment-Management außerhalb der USA.



      Den Angaben zufolge könnte die Übernahme noch heute offiziell angekündigt werden. Die American Express-Aktie beendete den Handel am Freitag bei 43,43 Dollar mit einem Minus von 0,48 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 08:45:09
      Beitrag Nr. 671 ()
      Hallo Tc:)

      TecDax-Daily-Chartanalyse 16.06.2003
      **********************************************************

      Der Aufwärtsschwung ist raus




      "Bricht der Aufwärtstrend?", titelten wir unsere Analyse am Freitag. Die Befürchtungen haben sich bestätigt: Der TecDax ist deutlich unter den Tertiärtrend gefallen, nachdem er sich erneut am Widerstandsbereich um 440 Punkte eine blutige Nase eingefangen hat. Aufgefangen wurde die folgende Abwärtsbewegung an der Unterstützung bei 424 Punkten. Die folgende Aufwärtsbewegung war nicht der Rede wert .Geschlossen hat der TecDax in der Nähe des Tagestiefs bei nachgebenden Umsätzen. Die Dynamik der Nachfrage der vergangenen Tage ist weg, worauf die sehr bullishe Marktstimmung (wir berichteten) bereits hingewiesen hat. Die Markttechnik verschlechtert sich dadurch, hinzu kommen schwächere Vorgaben seitens der Nasdaq.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 08:49:06
      Beitrag Nr. 672 ()
      12.06.2003


      Biotech: Experten sehen noch Potenzial


      Die Party muss noch nicht beendet sein, lautet die frohe Botschaft aus dem Munde von Analysten. Angesichts des erreichten Niveaus sollten allerdings Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.



      Ungeachtet der hohen Kursgewinne, die im Biotech-Sektor in den vergangenen Wochen erzielt worden sind, sehen Experten weiteres Aufwärtspotenzial. Seit Jahresanfang hat der Sektor nach Angaben der Credit Suisse First Boston 43 Prozent gewonnen. Merrill Lynch nennt 67 Prozent Plus für den Amex Biotech Index seit dem Tiefstand am 12. März 2003.

      Ein Argument für weitere Kurssteigerungen sehen die Experten in der Hoffnung auf eine gewandelte Zulassungspolitik der FDA: Die Produkte sollen schneller zugelassen werden, insbesondere bei Behandlungen von lebensbedrohenden Erkrankungen. Flankiert wird diese Hoffnung von positiven Nachrichten aus den Produktpipelines der Gesellschaften – Avastin von Genentech wird als Beispiel angeführt.

      Der zweite Grund, den die Experten für weiteres Aufwärtspotenzial anführen, besteht in der Ansicht, dass die Bewertungen der Aktien noch nicht am oberen Rand der Bewertungs-Bandbreite der vergangenen 12 Jahre angelangt sind. Merrill Lynch nennt als mittleres KGV einen Wert von 35 und als PEG 1,60 bei einer Spanne von 25 bis 50 bzw. 1,0 bis 2,0. Aktuell sehen die Experten die Biotechs mit einem KGV von 35 bewertet, das PEG wird mit 1,7 angegeben. Es könne möglich sein, dass die Aktien an den oberen Rand der Bewertungs-Range laufen, so lautet die Prognose von Merrill Lynch.

      Blickt man auf die Ereignisse des Vortages, dann hat es den Anschein, als könnten die Experten durchaus recht behalten. Quer durch die Reihen der Biotech-Aktien hat es Kursgewinne gegeben, zum Teil sehr großen. Allerdings ist Vorsicht angesagt: Je weiter die Aktie laufen, desto größer wird das Rückschlagpotenzial. Ein Kippen der positiven Stimmung infolge schlechter Nachrichten oder eine generelle Trendwende der mittlerweile sehr hoch bewerteten US-Aktienmärkte könnten für einen Abschwung sorgen.

      Das muss nicht kommen, sollte jedoch in jedem Fall mitbedacht werden. Als Vorsichtsmaßnahme sollten bestehende oder neu aufgebaute Positionen mit einem Stopp-Loss abgesichert werden. (aa)
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 08:49:57
      Beitrag Nr. 673 ()
      Die Volkswirte von J.P. Morgan raten dazu, den schlechter als erwartet ausgefallenen Verbrauchervertrauens-Index der Universität Michigan nicht überzubewerten. "Wichtiger ist für mich, was an den Aktienmärkten geschieht", betont Volkswirt Jim Glassman. Die Aktienmärkte zeigten mit der Rally seit März, dass die Anleger durchaus optimistisch seien. Die Fed dürfte bei ihrer nächsten Sitzung die Zinsen um 25 Basispunkte, vielleicht sogar um 50 Basispunkte senken, fügt Glassman hinzu.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 08:52:24
      Beitrag Nr. 674 ()
      16.06.2003, 08:08 Uhr
      DAX, mit rückläufiger Schwungkraft
      Deutsche Bank
      Nach Beurteilung von Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank ist der übergeordnete Aufwärtstrend im DAX noch immer intakt; kurzfristig befindet sich Index jedoch innerhalb einer technischen Korrekturbewegung.

      Noch bis in den späten Freitagnachmittag hinein hätte sich der DAX zum Wochenende hin recht stabil gehalten, bevor dann die Gewinnmitnahmen und Positionsglattstellungen eingesetzt und ihn im Tagestief punktgenau auf seine aktuell gültige Unterstützungsebene bei 3.157 / 3.145 gedrückt hätten (Tagestief bei 3.157). Im Zuge dieser Entwicklung wäre die orientative untere Begrenzungslinie des jüngsten sekundären Aufwärtstrends in seiner bisherigen Definition unterschritten und damit analytisch neutralisiert worden.

      Nach Meinung des Analysten werde markttechnisch dem DAX noch immer eine ansteigende Bewegungsdynamik ausgewiesen, die Schwungkraft sei dagegen wieder rückläufig, was die Erwartungshaltung auf eine fortgesetzte Korrektur- / Konsolidierungsphase unterstütze. Über die Trendfolger, welche in Kombination als Richtungsfilter dem Kursverlauf des DAX unterlegt würden, wiesen diesem zwar noch immer ein long-set-up aus, sollten aber bereits morgen, spätestens übermorgen auf neutral drehen.

      Aktuelle korrigierte Korrekturpotentiale lägen bei den Marken:

      - 3.093 / 3.069 (Minimumkorrektur)
      - 3.012 (Normalkorrektur)
      - 2.955 / 2.932 (Maximumkorrektur)





      16.06.2003, 08:20 Uhr
      DAX, die Korrekturpotenziale
      Deutsche Bank
      Nach Angaben von Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, gibt die Marken der Korrekturpotenziale im DAX bekannt.

      Auf der Unterseite seien derzeit weniger die Unterstützungsniveaus bei 3.157 / 3.145 bzw. 3.004 / 3.000 von Interesse. Der Handelsexperte bei der Deutschen Bank orientiert sich hier, dessen Angaben zufolge, bevorzugt an den errechneten Korrekturpotentialen. Sollte sich der DAX tatsächlich oberhalb der Minimumkorrektur stabilisieren, sei es im Zusammenhang mit der Unterstützung bei 3.157 / 3.145 oder sei es knapp oberhalb der 3.093 / 3.069, dann erwartet Uwe Wagner mit einer 65 / 67 prozentigen Wahrscheinlichkeit / Trefferquote eine Fortsetzung des Aufwärtstrends und einen Anstieg über die 3.253 Indexpunkte.

      Somit hält der Experte, mittelfristig gesehen, noch immer an dem nächst höheren Kursziel bei 3.450 / 3.470 fest. Sollte es zu einem Unterschreiten der 3.069 kommen, würde die mittelfristig positive Erwartungshaltung jedoch überdacht, da mit Unterschreiten der Minimumkorrektur auch die statistisch ermittelte Chance auf ein neues Bewegungs- und Jahreshoch im laufenden Fraktal auf etwa 50 Prozent sinke.

      In der praktischen Konsequenz sollten Trading-Long-Positionen, sofern diese nicht bereits am Freitag ausgestoppt wurden, engmaschig durch angepasste Stop-Kurs Absicherungen versehen werden. Stabilisiere sich der Kursverlauf oberhalb der 3.093 / 3.069, könnten diskretionäre Neuaufbauten von Trading-Long-Beständen angedacht werden.

      Aktuelle korrigierte Korrekturpotentiale lägen bei den Marken:

      - 3.093 / 3.069 (Minimumkorrektur)
      - 3.012 (Normalkorrektur)
      - 2.955 / 2.932 (Maximumkorrektur)
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 08:54:56
      Beitrag Nr. 675 ()
      Guten Morgen :),
      ich habe am Freitag den
      Gewinn der letzten Wochen
      mitgenommen.

      ich halte cash &
      warte erstmal ab..
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 08:55:03
      Beitrag Nr. 676 ()
      Montag, 16.06.2003, 08:49
      Aktien Tokio Schluss: Nikkei unter Druck
      TOKIO (dpa-AFX) - Die Tokioter Börse hat am Montag schwächer geschlossen. Der Nikkei-225-Index gab um 140,81 Punkte oder 1,58 Prozent auf 8.839,83 Punkte nach. Der breiter gefasste TOPIX fiel um 8,77 Punkte beziehungsweise 1,0 Prozent auf 872,53 Punkte.

      Der Dollar wurde am Nachmittag (Ortszeit) mit 117,70/73 Yen gehandelt nach 117,68/71 Yen am Freitagnachmittag. Der Euro kostete 1,1872/75 Dollar verglichen mit 1,1768/71 Dollar am Freitag./DP/she



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      Nikkei 225 8.839,8 -1,57% 16.06., 08:17
      Tokyo TOPIX 881,30 +0,64% 13.06., 10:39

      Avatar
      schrieb am 16.06.03 08:58:46
      Beitrag Nr. 677 ()
      16.06.2003, 08:37 Uhr
      DAX-Future, negative Stimmung
      CK tr@ding Bank
      Nach Meinung der Handelsexperten bei der CK tr@ding Bank ist eine weitere Korrektur im DAX-Future (FDAX) möglich.

      Der FDAX habe am Freitag einen kleinen Dämpfer erhalten. Konjunkturdaten und einige ausgesprochene Gewinnwarnungen hätten die Anleger vorzeitig Gewinne mitnehmen lassen. Der Index für Verbrauchervertrauen der Uni Michigan sei überraschend gesunken und am Tag zuvor hätten sich so viele Menschen wie seit 20 Jahren nicht mehr arbeitslos gemeldet.

      Nach Ansicht der Experten der CK tr@ding Bank scheint es sich vielleicht nun durchzusetzen, dass der Zwischenspurt der Aktien in letzter Zeit nur auf Kostensenkungen gestützt wäre und nicht darauf, dass Unternehmen durch mehr Umsatz Gewinne erzielt hätten.

      Die negative Stimmung von Freitag könne sich nun nach Beurteilung der Experten auch heute Morgen weiter fortsetzen; die Indikationen der US-Futures und der asiatischen Märkte deuteten darauf hin. Das erste Ziel auf dem Weg nach unten wäre die 3.075. Dann könne es noch weiter bis zur 3.000 gehen. Eine Korrektur sei aber auch nötig um den gesunden Aufwärtstrend bei zu behalten.




      Avatar
      schrieb am 16.06.03 09:00:43
      Beitrag Nr. 678 ()
      Hallo Nogger:):):)
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 09:02:28
      Beitrag Nr. 679 ()
      Dax beginnt wirklich im Minus!
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 09:05:53
      Beitrag Nr. 680 ()
      Montag, 16.06.2003, 08:51
      Goldpreis zieht an, ÖL wird billiger
      Der Preis für eine Feinunze (=31,104 Gramm) Gold ist in der vergangenen Nacht gestiegen. Händlern zufolge wird das Edelmetall aufgrund des schwachen US-Dollar zunehmend attraktiver. Dagegen reduzierten sich die Preise für die Nordseesorte Brent Crude und Öl der Sorte Light Crude.


      Ursache für den Preisrückgang des Rohöls sind Nachrichten über unerwartet hohe Öl-Lagerbestände bei den Industrienationen. Zum Wochenschluss korrigierte die Internationale Energieagentur (IEA) in Paris ihre Schätzung zu den Beständen von ursprünglich 2,36 Millionen Barrel auf revidiert 2,439 Milliarden Barrel nach oben.


      In den vergangenen Wochen hatte der Ölpreis aufgrund eines unerwartet starken Rückgangs der US-Rohölvorräte zu Beginn der Ferienzeit, der Bombenanschläge auf drei Ausländer-Siedlungen in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad und der Sorge vor einer Fördermengenkürzung der OPEC deutlich zugelegt. Zudem kündigte das Königreich Saudi-Arabien, der größte Erdölproduzent der Welt, an, ab Juni seine Fördermenge zu drosseln, um die von der OPEC festgelegte Obergrenze einzuhalten.



      Die Ölminister der OPEC-Staaten berieten am 11. Juni in Doha, der Hauptstadt des Golfemirates Katar, über ihre weitere Preis- und Mengenstrategie und kamen zu dem Entschluss, die Fördermenge zunächst unverändert bei 25,4 Millionen Barrel täglich zu belassen. Zwar liegt die offiziellen Förderquote der zehn eingebundenen OPEC-Staaten bei insgesamt 25,4 Millionen Barrel, jedoch liegt die tatsächliche Produktionsmenge vermutlich um 1,1 Millionen Barrel Rohöl über diesem Zielwert. Die USA hatten die OPEC im Vorfeld aufgefordert, frühestens im Herbst die Förderquote zu senken, damit die USA ihre geringen Vorräte wieder aufzustocken können.


      Am 31. Juli soll ein weiteres Treffen statt finden, um über die Auswirkungen der Wiederaufnahme der irakischen Ölexporte zu beraten. Das Land hat am Donnerstag, dem 12. Juni, erstmals seit Beginn des Irak-Kriegs wieder Öl exportiert.


      Bis Mitte Juni will der Irak die Ölproduktion auf rund 1,3 Millionen Barrel pro Tag steigern. Davon sollen etwa 750.000 Barrel exportiert werden, nachdem der Export seit Kriegsbeginn still liegt. Nach Einschätzung des US-Chefberaters im irakischen Ölministerium sind die Öl-Verträge des gestürzten Regimes mit Unternehmen in Russland, Frankreich und China ungültig.


      Der UNO-Sicherheitsrat nahm einen Resolutionsentwurf der USA, Großbritanniens und Spaniens an. Dieser Entwurf hebt die UNO-Sanktionen gegen den Irak auf und erkennt die USA und Großbritannien, die zudem die Kontrolle über die Ölindustrie des Landes erhalten, als Besatzungsmächte an. Damit kann bald wieder Öl aus dem Irak exportiert werden, was den Preis reduzieren dürfte.


      Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten und die Unternehmenszahlen. Der Verbrauchervertrauens-Index der Universität Michigan für den Juni sank am Freitag überraschend auf 87,2 Punkte, nach einem Stand von 92,1 Punkten im Mai. Volkswirte hatten dagegen eine Verbesserung auf 93,4 Punkte prognostiziert. Diese Daten signalisieren ein schlechteres Kaufverhalten der US-Verbraucher. Der stark beachtete private Konsum macht etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung aus.


      Experten zufolge sprechen diese Daten für eine weitere geldpolitische Lockerung der Fed. Viele von ihnen erwarten bereits beim Treffen am 24. und 25. Juni eine Leitzinssenkung um 25 Basispunkte auf 1,00 Prozent. Derzeit liegt das US-Zinsniveau mit 1,25 Prozent auf einem 41-Jahres-Tief.


      Die letzten Konjunkturdaten zeigten allgemein kein gutes Bild, da diese Zahlen jedoch noch unter dem Eindruck des Irak-Kriegs und des harten Winters stünden, wollen Analysten nun mehr nach vorne schauen und hoffen auf eine wirtschaftliche Wende in der zweiten Jahreshälfte. Grund zum Optimismus sehen sie in den neuen Steuersenkungen und im niedrigen Zinsniveau.


      Auch der schwache Dollar wirkt weiterhin dämpfend auf die Stimmung amerikanischer Händler. Diese Kursentwicklung behindere Investitionen ausländischer Unternehmen in den USA. Der Euro erreichte einen Rekordstand von über 1,19 Dollar und überschritt damit seinen Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Derzeit liegt der Kurs bei 1,1872 Dollar.


      Aufgrund der langsameren Ausweitung der lebensgefährlichen Lungenkrankheit SARS schwindenden die Sorgen der Anleger hinsichtlich der wirtschaftlichen Folgen der Krankheit. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte inzwischen, die Ausbreitung von SARS nähere sich offenbar dem Ende.


      Bei den Quartalsergebnissen gab es bisher wenig Enttäuschungen, vielmehr konnten viele Unternehmen durch drastische Kostensenkungen die Markterwartungen übertreffen. Aufgrund der gesunkenen Ölpreise verringerten sich die Energiekosten der Unternehmen. Die Quartalsberichte waren mehrheitlich solide.


      Feinunze Gold: 357,20 Dollar (+3,30 Dollar)


      Feinunze Silber: 4,575 Dollar (+0,070 Dollar)


      Light Crude: 29,33 Dollar (-0,97 Dollar)


      Brent Crude: 26,39 Dollar (-0,83 Dollar)






      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 09:08:03
      Beitrag Nr. 681 ()
      Warum wollen alle Nordex zocken:confused: :confused: ??

      1,01 +5,21%
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 09:15:52
      Beitrag Nr. 682 ()
      @Cebut


      QSC 1,17, +1,74%

      QSC AG Namens-Aktien o.N. XETRA 513700 1,18 +0,05 +4,42% 103.490,18 19:59/13.06.
      Frankfurt 513700 1,15 +0,00 +0,00% 47.874,30 19:30/13.06







      :eek: :eek: :eek: :eek: Anfang Jänner noch bei 0,32, und heute aktuelle bei 1,18 +0,0% (Xetra)! Da kann man doch wirklich nicht meckern:):)

      QSC erzielt positives Bruttoergebnis Dienstag, 27.05.03, 09:07


      Die QSC AG, ein Anbieter integrierter Telekommunikationslösungen, steigerte ihren Umsatz im ersten Quartal 2003 um 188 Prozent auf 27,6 Mio. Euro, nach 9,6 Mio. Euro im Vorjahresquartal.


      QSC erzielte damit rund drei Jahre nach dem Börsengang erstmals ein positivesBruttoergebnis von 0,5 Mio. Euro, gegenüber einem Verlust über 7,5 Mio. Euro in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Der EBITDA-Verlust verringerte sich von 16,3 Mio. auf nun 10,0 Mio. Euro.


      Zudem sank der Liquiditätsverbrauch auf 10,9 Mio. Euro undreduzierte sich damit zum achten Mal in Folge. Per 31. März 2003 beliefen sichdie liquiden Mittel auf 76,7 Mio. Euro, zugleich blieb das Unternehmenunverändert nahezu schuldenfrei.



      Für das Gesamtjahr 2003 bekräftigt QSC ihre Prognose und rechnet mit einem Umsatz von 105 Mio. bis 115 Mio. Euro und einem EBITDA-Verlust von 25 Mio. bis 30 Mio. Euro. Weiterhin soll im vierten Quartal der Break-Even auf EBITDA-Basis erreicht werden.


      Die Aktien zogen gestern um 5,1 Prozent an und schlossen bei 1,03 Euro.



      Quelle: Finanzen.net


      QSC 1,18 13.06.03 19:59 +0,05 +4,42%
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 09:20:46
      Beitrag Nr. 683 ()
      DGAP-News: Nordex AG <NDX> deutsch

      Aufsichtsrat und Banken geben Nordex grünes Licht

      Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Aufsichtsrat und Banken geben Nordex grünes Licht

      Konsolidierungskurs findet breite Zustimmung / Finanzierung weiterhin
      gesichert / Tochtergesellschaften verschmolzen

      Hamburg, 16. Juni 2003. Der Aufsichtsrat und die kreditgebenden Banken
      unterstützen das eingeleitete Restrukturierungsprogramm der Nordex AG. Das ist
      das Ergebnis der fortlaufenden Gespräche. "Durch die verfügbaren Linien sind wir
      in der Lage, unser Geschäft über das laufende Fiskaljahr hinaus zu finanzieren,"
      so Thomas Richterich, Finanzvorstand der Nordex AG. Im Geschäftsjahr 2002/03
      plant Nordex ein Umsatzvolumen von 300 bis 350 Mio. Euro bei einem operativen
      Verlust. Durch die erfolgreiche Umsetzung der Restrukturierung erwartet die
      Gesellschaft im nächsten Fiskaljahr eine deutliche Ergebnisverbesserung.

      Mit der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen hatte Nordex die Grundzüge eines
      umfassenden Restrukturierungsprogramms vorgestellt, das das Unternehmen
      gemeinsam mit der Unternehmensberatung Roland Berger entwickelt hat. Ergebnis:
      Durch die konsequente Umsetzung des Programms soll Nordex im Geschäftsjahr
      2004/05 aus eigener Kraft wieder die Gewinnzone erreichen. Wesentliche
      Ansatzpunkte sind dabei die Fokussierung auf Schlüsselmärkte, die Reorganisation
      der Geschäftsprozesse sowie umfassende Kostensenkungen.

      Der überwiegende Teil dieser Maßnahmen ist bereits eingeleitet. Neben der
      Einsparung von rund 130 Stellen und einer Reduzierung der Sonstigen
      Betrieblichen Aufwendungen hat die Gesellschaft beispielsweise ihre
      Konzernstruktur auf zwei wesentliche Tochtergesellschaften verschlankt. Zum 22.
      Mai 2003 wurde die Südwind Energy GmbH auf die Nordex Energy GmbH verschmolzen.
      Als Rechtsnachfolger führt die Nordex Energy dabei alle Geschäftsbeziehungen
      der Südwind Energy ohne Einschränkung fort.

      Richterich: "Die Verschmelzung wird uns helfen, die internen Geschäftsprozesse
      zu optimieren. Zudem können wir mit diesem Schritt Verwaltungsaufwand reduzieren
      und Kosten sparen". Zum Börsengang im April 2001 bestand die Gruppe noch aus der
      Holding Nordex AG und fünf operativen Tochtergesellschaften.


      Die Nordex AG ist seit dem 2. April 2001 an der Frankfurter Wertpapierbörse
      notiert (derzeit im TecDax). Als einer der technologisch führenden Anbieter von
      Megawatt-Anlagen profitiert Nordex vom Trend zur Großanlage besonders. Das
      Produktprogramm reicht bis zur derzeit größten Serien-Windkraftanlage der Welt
      (N80/2.500 kW). Mit einem Exportanteil von etwa 44 Prozent nimmt die Nordex AG
      auch in den internationalen Wachstumsregionen eine starke Position ein. Weltweit
      ist das Unternehmen in 18 Ländern mit Büros und Tochtergesellschaften vertreten.


      Ansprechpartner für Rückfragen:
      Nordex AG
      Ralf Peters
      Telefon: 040 / 500 98 -100, Telefax: -333

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 16.06.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 587357; ISIN: DE0005873574; Index: TecDAX, NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


      Avatar
      schrieb am 16.06.03 09:23:29
      Beitrag Nr. 684 ()
      hallo actr,noggert und canadian,

      habe grad mein short glatt gestellt, kk 1,55 am freitag vk 1,96:D und hatte schon angst minus zu machen.

      rechne heute insgesamt mit nicht viel bewegung.

      werde mich wie schon die letzten monate weiter zurück nehmen.

      grüsse

      htower
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 09:26:47
      Beitrag Nr. 685 ()
      TUI 13,60, +1,80%
      SAP 106,63, -1,37%
      SGL 12,45, -3,86%
      Schering 43,10, -0,30%
      SAP Si 11,80, -1,26%

      Dax 3146,75, -0,69%
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 09:31:04
      Beitrag Nr. 686 ()
      AG Edwards stuft General Electric von Buy auf Hold ab.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 09:31:13
      Beitrag Nr. 687 ()
      Hallo Htower:):)

      Es scheint, der Dax geht wieder hinauf:)!
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 09:35:15
      Beitrag Nr. 688 ()
      denke wir werden heute erstmal in einer bandbreite von 3135-3165 bewegen. interessant wird es dann erst wieder wenn die amis aufmachen, so wie immer.

      grundsätzlich denke ich wir haben durchaus erholungsbedarf von den steigenden kursen, mein dax ziel liegt bei ca. 3050 bis freitag.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 09:36:04
      Beitrag Nr. 689 ()
      put verkauf genau richtig, akt. 1,82:D
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 09:36:58
      Beitrag Nr. 690 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 16.06.2003, 09:27
      Nach geplatztem Verkauf: ProSiebenSAT.1-Aktionäre treffen sich
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach dem geplatztem Verkauf an den US-Milliardär Haim Saban wollen die Aktionäre von ProSiebenSat.1 am heutigen Montag auf der Hauptversammlung in München die Weichen für die Zukunft stellen. Die Anteilseigner sollen neue Aufsichtsräte wählen und die Voraussetzungen für eine Kapitalerhöhung schaffen. Auf diesem Weg wollen die insolvente KirchMedia und die Gläubigerbanken die Kapitalbasis der ProSiebenSAT.1 Media AG stärken. So soll der TV- Konzern für neue Investoren attraktiv gemacht werden.

      Auf der Hauptversammlung dürfte auch wieder der Ruf nach einer Abschaffung der Vorzugsaktien laut werden. An der Börse sind nur die stimmrechtlosen Vorzugsaktien notiert. Das Sagen haben dagegen die Besitzer der Stammaktien. Der Großteil davon liegt bei der KirchMedia. Die Hauptversammlung beginnt um 10.00 Uhr./ax/DP/sit



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ProSiebenSat.1 Media AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 5,68 +2,16% 16.06., 09:16
      ProSiebenSat.1 Media AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 5,68 +2,16% 16.06., 09:16

      5,63, +1,26%



      Avatar
      schrieb am 16.06.03 09:38:57
      Beitrag Nr. 691 ()
      interessantes orderbuch bei intertainment, würde mal wieder zeit für einen kurssprung werden.

      empfehle jedoch zu warten ob und was für zahlen von denen heute kommen. ordertiefe die 2,60 im 10er zu sehn. kurs akt. 1,82.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 09:39:11
      Beitrag Nr. 692 ()
      :eek: :rolleyes: Nordex 1,11, 15,63%:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 09:43:03
      Beitrag Nr. 693 ()
      linos bei 4,27 +27%:eek: , ich könnte kotzen!
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 09:45:20
      Beitrag Nr. 694 ()
      irgendeine Überschrift von Linos habe ich gesehen! Was war da nur:confused: ?
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 09:50:21
      Beitrag Nr. 695 ()
      Name Börse WKN/Local ID Aktuell Diff. Diff. (%) Handelsvol. Kurszeit
      LINOS AG AKTIEN O.N. XETRA 525650 4,39 +1,02 +30,27% 154.190,00 09:30/16.06.

      akt. 4,22, +25,22%





      Linos: Kaufen (EurAmS) Sonntag, 15.06.03, 11:16


      Linos könnte schon in Kürze in den Mittelpunkt des Anlegerinteresses rücken. Der Hersteller von optischen Systemen - neudeutsch Photonik - hatte bereits im April einen Großauftrag mit einem Volumen von 30,6 Millionen Euro aus der Türkei gemeldet. Zwar wurde der Kontrakt schon unterschrieben, aber Linos musste noch einige Forderungen erfüllen. Eine Bedingung war unter anderem die Ausfuhrgenehmigung für die Produkte, die mittlerweile von den Behörden erteilt wurde. Vorstands-Chef Gerd Litfin ist sich deshalb zu "99,8 Prozent" sicher, daß der lukrative Deal in den kommenden zwei Wochen perfekt gemacht wird. Damit würde die Rückkehr in die Gewinnzone in greifbare Nähe rücken. Der Auftragsbestand von Linos, das unter anderem Siemens und EADS beliefert, lag zum 31. März mit 68,8 Millionen Euro bereits um 120 Prozent über dem Vorjahreswert.


      Fazit: Die Bestätigung des Millionenauftrags würde die Aktie beflügeln. Kaufen.


      ISIN DE0005256507


      Akt. Kurs 3,20 Euro


      Hoch/Tief 14,00 Euro / 2,39 Euro


      Stopp 2,35 Euro


      Quelle: Euro am Sonntag 24/03



      Wir sind schon wieder soweit:):) - Kaufempfehlungen bewirken wahre Wunder:rolleyes: :rolleyes: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 09:51:24
      Beitrag Nr. 696 ()
      Werde in Kürze bei HEPH SHORT-Positionen eröffnen;

      diese wird auf mehrere Wochen ausgelegt sein.



      Ohne Zweifel war die nachfolgende Meldung sehr positiv,aber eine Konsolidierung steht hier unmittelbar bevor!

      ->http://www.quicken.com/investments/news/story/?story=NewsSto…
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 09:53:39
      Beitrag Nr. 697 ()
      @Htower

      Vielleicht ein kleiner Trost: viel Potential nach oben sehe ich bei Linos nicht mehr:):)!

      Bei Nordex, hmh. 1,11, +15,63% - da wird es auch schon eng.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 09:56:41
      Beitrag Nr. 698 ()
      Im übrigen ist eine klare Mehrheit der Artikel im aktuellen Barron`s bullish...
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 09:58:08
      Beitrag Nr. 699 ()
      PZZA auf die Trading-Liste-hier jedoch nur geringe Handelsvolumen-Short Ratio von 22!


      Avatar
      schrieb am 16.06.03 10:00:13
      Beitrag Nr. 700 ()
      das nordex orderbuch schaut echt böse aus, da wollen viele raus!:eek:
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 10:03:14
      Beitrag Nr. 701 ()
      @Htower

      Kein Wunder:) - hier in W.O. und "drüben" sind viele eingestiegen und wollen mit Gewinn wieder raus:)!!!
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 10:05:13
      Beitrag Nr. 702 ()
      jetzt gehts im dax wieder ab - wärts!
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 10:22:25
      Beitrag Nr. 703 ()
      Montag, 16.06.2003, 09:56
      Tec-Werte am Morgen: TecDAX -0,7%, Biotechs unter Druck, Nordex +12,5%
      Der TecDAX meldet im frühen Montag-Handel ein Minus von 0,7 Prozent bei 421 Punkten. Souverän an der Spitze befinden sich die Papiere von Nordex. Sie klettern derzeit über 12 Prozent. Auch United Internet, FJA und Jenoptik verzeichnen Aufschläge, wenngleich diese deutlich geringer ausfallen. Schlusslicht in einem bisher ruhigen Handel ist LION Bioscience mit einem Minus von 4,3 Prozent. Auch Qiagen, Evotec und Medigene müssen sich mit hinteren Plätzen begnügen.


      Nordex meldete, dass sowohl der Aufsichtsrat als auch die kreditgebenden Banken das eingeleitete Restrukturierungsprogramm unterstützen. Die Aktie profitiert von der Meldung und gewinnt 12,5 Prozent hinzu. Für das Geschäftsjahr 2002/03 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz von 300-350 Mio. Euro bei einem operativen Verlust. Durch die erfolgreiche Umsetzung der Restrukturierung erwartet man im nächsten Fiskaljahr eine deutliche Ergebnisverbesserung.


      AdLINK wird bis zu 200.000 Aktien an der Börse zurückkaufen. Dies entspricht bis zu 0,8 Prozent des Grundkapitals des Unternehmens. Die Hauptversammlung hatte zuvor die Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien im Umfang von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals erteilt. Wie AdLINK weiter mitteilte, dient der Rückkauf der Begleichung einer Kaufpreisforderung aus einem Unternehmenskaufvertrag.



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      QIAGEN N.V. AANDELEN EO -,01 7,75 -4,91% 16.06., 09:50
      UNITED INTERNET AG NAMENS-AKTIEN O.N. 15,13 +2,93% 16.06., 09:50
      ADLINK INTERNET MEDIA AG NAMENS-AKTIEN O.N. 0,93 +5,68% 16.06., 09:46
      JENOPTIK AG AKTIEN O.N. 11,95 -0,42% 16.06., 09:34
      NORDEX AG AKTIEN O.N. 1,09 +13,54% 16.06., 09:50



      Ganz verstehen kann ich es noch immer nicht, warum DIE gestiegen ist: 0,70, +12,90% (FRankf.)





      PARSYTEC AG AKTIEN O.N. XETRA 508990 2,59 +0,21 +8,82% 56.780,73 09:55/16.06.
      Frankfurt 508990 2,55 +0,22 +9,44% 9.036,00 09:56/16.06



      PANDATEL AG AKTIEN O.N. XETRA 691630 4,10 -0,10 -2,38% 65.804,77 10:00/16.06.
      Frankfurt 691630 4,20 +0,00 +0,00% 18.339,75 09:59/16.06



      Lycos auch wieder im Plus:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 16.06.03 10:24:30
      Beitrag Nr. 704 ()
      Tradingchance bei Internet Gold (925161) in Frankfurt.
      Die sind fett unter Parität.
      In Amerika bei $3,54 geschlossen, das sind umgerechnet 2,97 Euro. Hier stellt der Makler aber 2,75 Euro Brief. Es gab keine Meldung nachbörslich, sieht also nur nach einer Stop-Losswelle aus.
      Habe mal zugelangt.

      Gute Trades
      Gernetrader
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 10:51:35
      Beitrag Nr. 705 ()
      Gewinnmitnahmen drücken Kurse Seite 1/2
      [ 16.06.03, 09:52 ]
      Von Willi Weber




      Die unerwartet schwachen Daten zum US-Verbrauchervertrauen vom vergangenen Freitag wirken nach. Die Anleger gehen auf Nummer sicher und nehmen die Gewinne der jüngsten Erholungsbewegung mit.






      In Frankfurt leidet der Handel unter Gewinnmitnahmen.


      Der DAX startet im roten Bereich und gibt aktuell 0,7 Prozent auf 3145 Punkte ab. Am Freitag sorgte der Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan für lange Gesichter auf dem Parkett. Statt des prognostizierten Anstiegs setzte der vielbeachtete Frühindikator leicht zurück.
      Die Reaktion der Börsen folgte prompt: In New York schlossen Dow Jones und Nasdaq mit deutlichen Verlusten. Das gleiche Bild in Tokio: Der Nikkei 225 verliert zum Wochenstart 1,6 Prozent und scheiterte damit erneut an der 9000-Punkte-Marke.

      Auf heimischen Parkett trennt man sich vor allem von Bank- und Versicherungstiteln. Diese hatten sich in den vergangenen Wochen deutlich besser als der Gesamtmarkt entwickelt. Die DAX-Verliererliste führt die HypoVereinsbank mit minus 3,3 Prozent an. Allianz, Münchener Rück und Commerzbank büßen jeweils rund zwei Prozent ein.

      Unter Gewinnmitnahmen leidet auch die Aktie SAP. Diese profitierte zuvor von dem Übernahmestreitereien zwischen den US-Konkurrenten Oracle und Peoplesoft.

      Gegen den Abwärtstrend behaupten sich TUI und die Deutsche Lufthansa. Angeblich steht die 50-prozentige Lufthansa-Tochter Thomas Cook in Fusionsverhandlungen mit dem Schweizer Reiseunternehmen Kuoni. Thomas Cook dementierte entsprechende Absichten.

      Seite 2: Robuster MDAX. ProSiebenSat.1 stellt sich den Aktionären. Nordex löst Kreditprobleme.

      Anlegervertrauen: Hohe Bullen-Quote - der

      Wie schon am Freitag hält sich der MDAX besser als sein großer Bruder DAX. Der MidCap-Index legt 0,1 Prozent auf 3536 Zähler zu.
      Top-Performer mit plus fünf Prozent ist EADS. Der Grund: Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern winkt ein Großauftrag vom britischen Verteidigungsministerium. In wenigen Wochen, so die Unternehmenführung, werde ein Vertrag für das britische Skynet 5 Satellitenprogramm unterzeichnet. Das Volumen beziffert EADS auf drei Milliarden Euro.

      ProSiebenSat.1 Media legt um zwei Prozent zu. Die zur insolventen Kirch-Gruppe gehörende TV-Gruppe hat zur Hauptversammlung geladen. Die zentrale Frage dabei lautet: Wie geht es nach der gescheiterten Übernahme durch den US-Investor Haim Saban weiter? Angeblich planen die Gläubigerbanken im Rahmen eines Sanierungskonzepts, die Vorzugsaktien in Stämme umzuwandeln. Diese Spekulation hatte die Aktie am vergangenen Freitag um fast sieben Prozent nach oben klettern lassen.

      Im TecDAX, der um 0,6 Prozent auf 422 Punkte zurückfällt, sorgt Nordex für Furore. Die Aktie des Herstellers von Windkraftanlagen schnellt um fast zwölf Prozent nach oben, nachdem sich das Unternehmen mit den Gläubigerbanken auf ein Restrukturierungsprogramm geeinigt hat. Nun sei man in der Lage, das Geschäft über das laufende Fiskaljahr hinaus zu finanzieren, erklärt Finanzvorstand Thomas Richterich.


      EADS Paris 005730 10,59 +0,12 +1,15% 16,18 Mio. 10:29/16.06.










      Avatar
      schrieb am 16.06.03 10:55:00
      Beitrag Nr. 706 ()
      B Ö R S E N - N E W S
      Devisen: Euro steigt über 1,19 Dollar - `Test der alten Höchstkurse erwartet`

      Der Kurs des Euro ist am Montag im frühen Handel über die Marke von 1,19 US-Dollar gestiegen. Um 10.25 Uhr kostete die europäische Gemeinschaftswährung in Frankfurt 1,1908 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitag noch auf 1,1751 (Donnerstag: 1,1734) Dollar festgesetzt. Vor allem die jüngsten schwachen US-Konjunkturdaten hätten den Dollar belastet, sagten Devisenexperten.

      Entscheidend für den Rückgang des Dollar sei das gesunkene vorläufige US-Verbrauchervertrauen der Universität von Michigan, sagte Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank. Der aus dem Anstieg des Verbrauchervertrauens davor abgeleitete Optimismus für die US-Finanzmärkte habe mit den am Freitag veröffentlichten Zahlen einen Dämpfer erhalten. Auch das trotz des niedrigen Dollarwechselkurses nur leicht gesunkene Handelsbilanzdefizit laste auf dem Dollar. Die Situation spitze sich in den USA sowohl hinsichtlich des Leistungsbilanzdefizites als auch des Budgetdefizits weiter zu.

      Ein Test der alten Höchstkurse bei 1,1935 US-Dollar ist nach Einschätzung von Antje Praefcke von der Bremer Landesbank nur eine "Frage der Zeit". Die in dieser Woche zur Veröffentlichung anstehenden Konjunkturdaten könnten nach Einschätzung von Praefcke ein Auslöser für die Aufwärtsdynamik sein. Einen weiteren Grund für den Anstieg hat nach Einschätzung von HSBC Trinkaus & Burkhardt EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing geliefert. Er hatte den bisherigen Euro-Anstieg als Korrektur der vorherigen Unterbewertung bezeichnet./js/jha/sit



      16.06.2003 - 10:42
      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 11:00:08
      Beitrag Nr. 707 ()
      hallo actr&NoggerT :)

      schöne Umsätze:

      Avatar
      schrieb am 16.06.03 11:09:35
      Beitrag Nr. 708 ()
      Hallo Rainrain:):)

      Intershop:):) - immer wieder für Überraschungen gut:).
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 11:10:28
      Beitrag Nr. 709 ()
      US: Zahl der Gewinnwarnungen fällt Alle Nachrichten

      16.06. / 10:59




      Die Zahl der Unternehmen, die einen höheren Gewinn im zweiten Quartal prognostizieren, ist in den letzten Wochen gestiegen, jedoch übersteigt die Zahl jener Unternehmen, die ihre Prognosen senken, immer noch die Zahl der Unternehmen mit positiveren Prognosen, so Reuters Research.

      Jedoch bewegt sich die Statistik zum Positiven. Laut Tim Connors, Chef Investment Officer bei Delaware Investments, haben Unternehmen auch im ersten Quartal versucht, ihre Prognosen niedrig zu halten, um sie dann übertreffen zu können. Im März prognostizierten fast 30% der Unternehmen stärkere Gewinne, während 70% einen weiteren Abschwung sahen. Im Juni waren es 44%, die bessere Gewinne erwarteten, während 55% fallende Gewinne prognostizierten, so Jerry Czarzasty von Reuters Estimates.

      Laut Czarzasty sei es jedoch nicht klar ersichtlich, warum die Unternehmen ihre Prognosen erhöhen. Czarzasty vermutet, dass es größtenteils Hoffnung auf ein besseres Geschäft sei, was die Prognosen steigen lässt. Chuck Hill, Researchdirektor von Thomson First Call, ist sich ebenfalls nicht ganz schlüssig, was die Erhöhung der Prognosen ausgelöst habe. Hill sieht jedoch in dem schwachen Dollar einen möglichen Grund für die Erhöhungen.

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 11:48:08
      Beitrag Nr. 710 ()
      hi NoggerT,ACTR&TC.

      was geht heute ?

      was hast du derzeit NoggerT?

      Grüßle
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 11:54:02
      Beitrag Nr. 711 ()
      MARKTENG!!!

      BIOTEST AG STAMMAKTIEN O.N. XETRA 522720 7,65 +1,30 +20,47% 144.419,10 11:35/16.06.
      Frankfurt 522720 7,50 +1,15 +18,11% 25.750,00 11:32/16.06



      Biotest veräußert Envitec-Beteiligung Dienstag, 10.06.03, 10:58


      Das Pharma-Unternehmen Biotest AG verkauft seine seine 60-prozentige Beteiligung an der Envitec-Wismar GmbH rückwirkend zum 01. Januar 2003 an eine Beteiligungsgesellschaft.



      Envitec ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von Sensoren und Überwachungsgeräten für die Medizin, Industrie und Umwelttechnik. Die Beteiligungsgesellschaft wird von der LB Kiel Unternehmensbeteiligungsgesellschaft mbH und dem Management gebildet.


      Durch diesen Verkauf ist die geplante Desinvestition der Medizintechnik abgeschlossen. Biotest richtet sich auf das Kerngeschäft Immunologie und Hämatologie aus.


      Die Aktien verloren bisher 0,18 Prozent und notieren aktuell bei 5,65 Euro.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 12:14:42
      Beitrag Nr. 712 ()
      QSC ist ausgebrochen!!!! 1,30/1,37
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 12:33:09
      Beitrag Nr. 713 ()
      das arbeitende volk

      grüsst alle hier !


      :D ;)
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 12:45:25
      Beitrag Nr. 714 ()
      Ich grüsse das arbeitende Volk zurück:laugh: :laugh: :laugh:

      und sage: Mahlzeit:):):):)
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 12:46:50
      Beitrag Nr. 715 ()
      Tatsächlich!

      QSC 1,33, +15,65%!!
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 12:50:49
      Beitrag Nr. 716 ()
      @ actr

      guten appetit :lick: ;)

      gruss

      bsp
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 13:03:00
      Beitrag Nr. 717 ()
      Was bedeutet eigentlich BSP? Bildschirmpause? :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 13:19:44
      Beitrag Nr. 718 ()
      @Messerwerfer

      B Bin
      S Stolzer
      P Preusse

      :):)!
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 13:22:59
      Beitrag Nr. 719 ()
      Linos hat wieder Angriff auf die ATH gemacht! akt. 4,27, +26,71%
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 13:24:03
      Beitrag Nr. 720 ()
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 13:51:23
      Beitrag Nr. 721 ()
      @ actr

      oder

      b löder
      s au
      p reusse

      :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 13:51:34
      Beitrag Nr. 722 ()
      :p
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 13:52:07
      Beitrag Nr. 723 ()
      WL :lick: ;)
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 14:11:55
      Beitrag Nr. 724 ()
      @BSP

      Da klingt doch Meines viel, viel besser;);););)!
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 14:19:27
      Beitrag Nr. 725 ()
      @ actr

      ja, natürlich ;)

      :kiss: (bist halt ein schatz)
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 14:22:35
      Beitrag Nr. 726 ()




















      Schaut wirklich gut aus:):):




      Avatar
      schrieb am 16.06.03 14:48:27
      Beitrag Nr. 727 ()
      Die Analysten von SoundView Technology stufen die Aktien des Internetportals Yahoo! (WKN: 900103, US: YHOO) von "Neutral" auf "Outperform" auf und beziehen sich dabei auf die Positionierung des Unternehmens im Internet. Yahoo könne von der positiven Entwicklung des weltweiten Netzes über die Breitbandangebote, die wachsende eCommerce Aktivitäten und den wachsenden Umsätzen bei Suchmaschinen-Werbe-Umsätzen profitieren. Jedoch sei die Bewertung basierend auf den Prognosen für 2004 bereits sehr hoch und lasse nur noch wenig Spielraum nach oben zu. Jedoch gehen die Analysten davon aus, dass Yahoo auch im Jahr 2004 die Erwartungen übertreffen wird. Die Analysten erhöhen das Kursziel von $20 auf $35. Die Aktie steigt vorbörslich um 3.55% auf $29.74.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 14:48:55
      Beitrag Nr. 728 ()
      Das US-Börsenmagazin Barron´s beleuchtet in der Kolumne "Sizing Up Small Caps" das US-Unternehmen Altiris (WKN: 551332, US: ATRS), dessen Software Unternehmen die Verwaltung von vernetzten Computersystemen ermöglicht. Nach Verlusten im Jahr 2001 konnte das Unternehmen im Jahr 2002 einen Gewinn ausweisen und Analysten rechnen im Durchschnitt mit wachsenden Gewinnen im Jahr 2004. Das Unternehmen habe pro Aktie $3 an Barbeständen und namhafte Kunden wie Cisco und Wal-Mart. Das Unternehmen schloss am Freitag 4.38% im Minus bei $20.32.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 14:49:54
      Beitrag Nr. 729 ()















      Avatar
      schrieb am 16.06.03 14:50:13
      Beitrag Nr. 730 ()
      Die Zahl der Unternehmen, die einen höheren Gewinn im zweiten Quartal prognostizieren, ist in den letzten Wochen gestiegen, jedoch übersteigt die Zahl jener Unternehmen, die ihre Prognosen senken, immer noch die Zahl der Unternehmen mit positiveren Prognosen, so Reuters Research.

      Jedoch bewegt sich die Statistik zum Positiven. Laut Tim Connors, Chef Investment Officer bei Delaware Investments, haben Unternehmen auch im ersten Quartal versucht, ihre Prognosen niedrig zu halten, um sie dann übertreffen zu können. Im März prognostizierten fast 30% der Unternehmen stärkere Gewinne, während 70% einen weiteren Abschwung sahen. Im Juni waren es 44%, die bessere Gewinne erwarteten, während 55% fallende Gewinne prognostizierten, so Jerry Czarzasty von Reuters Estimates.

      Laut Czarzasty sei es jedoch nicht klar ersichtlich, warum die Unternehmen ihre Prognosen erhöhen. Czarzasty vermutet, dass es größtenteils Hoffnung auf ein besseres Geschäft sei, was die Prognosen steigen lässt. Chuck Hill, Researchdirektor von Thomson First Call, ist sich ebenfalls nicht ganz schlüssig, was die Erhöhung der Prognosen ausgelöst habe. Hill sieht jedoch in dem schwachen Dollar einen möglichen Grund für die Erhöhungen.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 14:50:39
      Beitrag Nr. 731 ()
      Wie das US-Magazin "Business Week" in einer aktuellen Studie zeigt, hat der Walkie-Talkie Dienst von Nextel den US-Mobilfunkanbieter auf den ersten Platz in einem aktuellen IT-Ranking aufsteigen lassen. Der Walkie-Talkie-Dienst ermöglicht das Erreichen einer bestimmten Zahl von Empfängern mit dem bloßen Drücken einer Taste - und das ganze zum Flatrate-Tarif. Auf Nextel folgt der PC-Fabrikant Dell (WKN: 875403, US: DELL), Südkoreas Elektronikkonzern Samsung Electronics (WKN: 881823), der indonesische Hersteller von Telekomzubehör PT Telek, der finnische Mobiltelefon Branchenführer Nokia (WKN: 870737, US: NOK), der US-Festplattenhersteller Western Digital, der IT-Riese International Business Machines (WKN: 851399, Nasdaq: IBM), der taiwanesische PC- und Handyhersteller Hon Hai, der britische Mobilfunkdienstleister Vodafone (WKN: 875999, US: VOD) und der PC-Fabrikant und IT-Dienstleister Hewlett-Packard (WKN: 851301, US: HPQ). Mit dem Ranking wollte das US-Magazin aufzeigen, was die aussichtsreichsten Unternehmen bezüglich Dynamik, Gewinn und Zukunftsfähigkeit sind.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 14:51:31
      Beitrag Nr. 732 ()
      "Bigs Boys" wieder mehr short auf GOLD



      Avatar
      schrieb am 16.06.03 14:52:16
      Beitrag Nr. 733 ()
      Intel Corporation (INTC)

      Vorbörslicher Kursstand: 21,46 Dollar (+0,5%)

      Wochenchart seit 2000 (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt

      Intel konnten nach dem erfolgreichen Test des Key-Supports bei 15,7 Dollar im Februar wieder ansteigen und dabei aus dem maßgebenden langfristigen Abwärtstrend seit 2000 signifikant nach oben ausbrechen.
      Der Abwärtstrend bietet jetzt eine Unterstützung und verläuft bei 17,8 Dollar.
      Als maßgebend ist mittelfristig der seit Oktober gebildete Aufwärtstrend bei derzeit 17,1 Dollar anzusehen.

      Kurz- bis mittelfristig bewegt sich der Kurs innerhalb eines steilen Aufwärtstrendkanals an dessen Oberkante sowie dem dort liegenden wichtigen Widerstand bei 22,3 Dollar das Hoch der Vorwoche liegt.
      Hier findet sich als Widerstand verstärkend ebenfalls ein wichtiges 38,2%-Retracement.

      Support bietet zunächst die Unterkante des mittelfristigen Trendkanals bei derzeit 19,8 Dollar.

      Ein Pullback auf dieses Niveau wäre nicht negativ zu werten. Sollte der Widerstand bei 22,3 Dollar innerhalb des Trendkanals nach oben durchbrochen werden erschließt sich weiteres Potential bis in den Widerstandsbereich um 25,0-26,5 Dollar.
      Bei einem signifikanten Ausbruch nach unten muss ein Test der seit Oktober bestehenden Aufwärtstrendlinie einkalkuliert werden.

      Potentiell bewegt sich der Kurs dann seit Oktober in einem steigenden mittelfristigen Dreieck. Regelkonform ist hier ebenfalls mit einer Auflösung nach oben und einem noch deutlichen Kursanstieg mittelfristig zu rechnen.

      Avatar
      schrieb am 16.06.03 14:53:42
      Beitrag Nr. 734 ()
      Der DAX erreichte soeben ein Intraday Hoch bei 3221.
      Durch die aktuelle Intradaysituation hat sich Wesentliches geändert.
      Die bullischen Marktkräfte sind gerade wieder auch im Intraday Zeitfenster wieder die Führung zu übernehmen. Ein letztes Hindernis ist bei 3238 auszumachen. Es ist der kurzfristige Abwärtstrend, der allerdings keine schwere Hürde darstellen sollte.

      Weitere Ziele (=Widerstände) auf der Oberseite für den Rest des Tages befinden sich somit bei:
      3224-->3235-3238-->3254-->3279.
      3279 stellt für den heutigen Tag die maximale Handelsspanne auf der Oberseite dar.

      Intraday Unterstützungen verlaufen nunmehr bei: 3186-3183, 3160 und 3135-3122.

      60 Min Chart (log-IT)

      Avatar
      schrieb am 16.06.03 14:54:35
      Beitrag Nr. 735 ()
      Godmode-Premium nennt neue KZ bei PSM!


      ->Als Zielmarken möchten wir nochmals folgende Kurslevel benennen : 6,5 Euro, 7,3 Euro und anschließend möglicherweise sogar bis ca. 10 Euro.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 14:57:41
      Beitrag Nr. 736 ()
      Lehman Brothers haben Check Point Software von "Equal Weight" auf "Over Weight" aufgestuft und beziehen sich dabei auf verschiedene Hinweise, dass die Ausgaben im Security Software Sektor steigen. Das Kursziel wurde von $18 auf $25 erhöht.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 14:58:19
      Beitrag Nr. 737 ()
      Priceline.com hat einen umgekehrten Aktiensplit im Verhältnis 1:6 durchgeführt. Jeder Aktionär wird also für 6 alte Aktien eine neue Aktie erhalten, die im Kurs sechsmal höher als der ursprüngliche Kurs ist. Als Resultat rechnet das Unternehmen nun mit einem Gewinn je Aktie zwischen 12 und 18 Cents - zuvor lag die Spanne bei 2 bis 3 Cents je Aktie. Analysten rechneten bislang mit einem Gewinn von $3.6 Millionen, was pro Aktie nach dem Split 10 Cents betragen hätte.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 15:03:01
      Beitrag Nr. 738 ()
      Die Situation in der herstellenden Industrie in New York hat sich laut der Notenbank von New York im Juni deutlich verbessert. Der so genannte Empire State Index stieg von 10.6 im Mai auf 26.8 im Juni an. Werte über Null deuten auf Wachstum hin. Die Auftragseingangskomponente stieg von 10.5 auf 16.1, während die Auftragsausgangskomponente von 13.2 auf 15.3 ankletterte. Der Index wird als Vorbote für den nationalen ISM Index gesehen, der in der nächsten Woche veröffentlicht wird.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 15:03:56
      Beitrag Nr. 739 ()
      Yahoo Inc. (YHOO)

      Vorbörslicher Kursstand: 29,73 Dollar (+3,5%)


      Wochenchart seit 2000 (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt

      Yahoo wurde bis Mitte 2001 massiv abverkauft und konnte anschließend einen komplexen Boden ausbilden.
      Nach dem Bruch des maßgebenden langfristigen Abwärtstrends seit 2000 setzte die Aktie die seit Oktober laufende Rally über die widerstände bei 20,5 und 23,7 Dollar fort.

      Bei 33 Dollar wird der Kurs auf den EMA 200 (rot) auf Wochenbasis treffen. Einen weiteren Widerstand bildet der Bereich um 43,4-45,1 Dollar.

      Der Anstieg verläuft mittelfristig innerhalb eines Bearkeils welcher in der Vorwoche zunächst leicht nach unten aufgelöst aber sofort zurück erobert werden konnte.
      Die Unterkante des Keils und damit der mittelfristige Aufwärtstrend seit Oktober ist aktuell als maßgebend anzusehen und verläuft jetzt bei 28,6 Dollar.

      Erfolgt daraus ein signifikanter Ausbruch ist bei YHOO eine deutlichere Konsolidierung der Rally zu erwarten. Unterstützungen bieten sich in diesem Fall zunächst bei 23,7 und 20,5 Dollar. Bricht der Kurs auf ein neues Hoch aus ist zunächst kurzfristig noch ein Test des EMA 200 auf Wochenbasis möglich.


      Avatar
      schrieb am 16.06.03 15:05:54
      Beitrag Nr. 740 ()
      16.06. 15:00
      Vorbörsliche Momentumplayer

      Avatar
      schrieb am 16.06.03 15:06:32
      Beitrag Nr. 741 ()
      9:04am 06/16/03


      [PFE] PFIZER SAYS STUDY SHOWED LIPITOR REDUCED HEART ATTACKS






      9:03am 06/16/03


      [PFE] PFIZER SAYS NEW STUDY SHOWS DIABETICS AIDED BY LIPITOR
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 15:17:12
      Beitrag Nr. 742 ()
      /1/03 3:00:31 PM AKTIEN NASDAQ/Ausblick - Fest erwartet;


      US-Geschäftsklimaindex gibt Auftrieb

      NEW YORK (AWP/dpa-AFX) - An der technologieorientierten US-Börse NASDAQ wird am Montag eine Erholung von den Vortagesverlusten erwartet. Ein deutlich besser als von Analysten prognostizierter US-Geschäftsklimaindex dürfte den Aktien Auftrieb geben, sagten Händler. Der US-Geschäftsklimaindex Empire State Manufacturing Survey ist überraschend von 10,6 auf 26,8 Punkte gestiegen.

      Yahoo!-Aktien werden fester erwartet.

      Die British Telecom (BT) wird zur Stärkung ihrer Breitband-Dienste vom Internet-Portalbetreiber Medieninhalte beziehen. Im Zentrum des Interesses stehen immer noch US-Softwarehersteller.

      Im Übernahmestreit mit Oracle will der US-Softwarehersteller PeopleSoft mit einer einstweiligen Verfügung die Kaufofferte des Konkurrenten blockieren. Ein positiver Kommentar des US-Investmenthauses Lehman Brothers sollte die Aktie von Check Point Software Technologies beflügen. Die Analysten hatten das Papier von Equal weight auf Overweight heraufgestuft und das Kursziel von 18 auf 25 USD erhöht. /ne/cs/fp









      Avatar
      schrieb am 16.06.03 15:19:45
      Beitrag Nr. 743 ()
      @tc

      danke :)

      @actr
      hallo :)

      Hast du auch einen Chart vom besagten Geschäftsklimaindex?
      Von 10,6 auf 26,8 :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 15:20:51
      Beitrag Nr. 744 ()
      Hmh. Nordex ist wieder auf 1,14! +18,75%
      Linos hält sich im Bereich von 4,25 auf und prallt immer wieder bei 4,40 ab.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 15:22:33
      Beitrag Nr. 745 ()
      @Sphere

      :eek: :) :) ;)
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 15:35:29
      Beitrag Nr. 746 ()
      FONDEX-Kolumne: SOX zieht Börsen nach unten
      16.06.2003 15:07:00



      Am Freitag haben wir Kursabschläge an den Börsen gesehen. Der DAX hatte zunächst einen erfreulichen Verlauf an den Tag gelegt, geriet aber mit Markteröffnung der amerikanischen Börsen zusehends unter Druck und beendete den Tag mit einem Minus von 1,6 Prozent. Als Katalysator für diese Entwicklung diente ein enttäuschendes Konsumentenvertrauen in den USA. So ergab die Umfrage der Uni Michigan, dass das Konsumentenvertrauen der Uni Michigan von einem Indexstand von 92,1 Ende Mai auf 87,2 Mitte Mai zurückgegangen ist. Ebenfalls veröffentlicht wurden die Großhandelspreise in den USA für Mai. Sie ließen das Deflationsgespenst auftauchen, da sie im Mai um 0,3 Prozent zurück gingen, nachdem sie bereits im Vormonat rückläufig waren.
      Oracle (NASDAQ: ORCL) erweist sich als guter Indikator

      Diese Daten schickten die Märkte auf Talfahrt. Der Dow ging mit einem Minus von 0,86 Prozent aus dem Tag, der NASDAQ Composite verlor 1,64 Prozent und der S&P 500 notierte um 0,99 Prozent schwächer. An der Entwicklung von Oracle konnte man schön erkennen, dass wir am Freitag einen schwachen Tag erleben werden. Oracle konnte am Donnerstag nach Börsenschluss mit besser als erwarteten Quartalszahlen überraschen. Zusätzlich korrigierte Oracle CFO Jeff Henley die Erwartungen für das erste Quartal, das bei Oracle Ende August endet, leicht nach oben. Er rechnet jetzt mit einem Wachstum von 4 bis 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, was einem Quartalsumsatz von bis zu 2,17 Mrd. Dollar entsprechen würde und somit leicht über den aktuellen Konsensschätzungen von 2,1 Mrd. Dollar liegt. Oracle konnte das Upgap in der Vorbörse von 4,27 Prozent nicht halten und beendete den Tag mit einem Plus von 1,13 Prozent. Die Tatsache, dass Oracle, als einer der Technologie-Bluechips, mit positiven Quartalszahlen nicht für grüne Kurse sorgen kann, sollte bei den bullischen Marktteilnehmern sorgsam registrieren. Wie ich bereits am Freitag geschrieben habe, deuten die Indikatoren auf einen Rücksetzer hin.

      Halbleiter-Umsätze enttäuschen

      Wesentlich schlimmer als Orale erwischte es den SOX (Philadelphia Semiconductor Index) mit einem Minus von 3,82 Prozent. Mit Ausnahme von Lattice Semiconductor (NASDAQ: LSCC), das 2,81 Prozent zulegen konnte, verloren sämtliche anderen enthaltenen Werte des SOX. Auch Schwergewichte, wie Intel (NASDAQ: INTC) und Motorola (NYSE: MOT) konnten sich der schlechten Stimmung nicht entziehen und korrigierten um 3,53 Prozent bzw. 4,31 Prozent. Heute morgen wurde der Öffentlichkeit ein weiterer Grund für die Halbleiter-Schwäche der letzten Tage präsentiert. Im April gingen die weltweiten Umsätze der Halbleiterausrüster im Vergleich zum Vormonat um 37,1 Prozent auf 1,5 Mrd. Dollar zurück, bedingt durch schwache Umsätze in Japan (-53,9 Prozent), Südkorea (-47,4 Prozent) und den USA/ Nordamerika (-30,7 Prozent), während sich die Nachfrage in Europa erstaunlich robust zeigte (+13,9 Prozent).

      Sicher darf man die Zahl nicht überbewerten, da es sich um eine sehr volatile Größe handelt, dennoch verdeutlicht sie uns, dass wir uns nach wie vor in einem sehr schwierigen Umfeld befinden. Die großen Halbleiterausrüster wie Applied Materials (NASDAQ: AMAT) leiden nach wie vor unter Stornierungen der großen Chipproduzenten. Die Zeichen scheinen nur begrenzt auf Wachstum zu stehen, im Vergleich zu den letztjährigen Aprilumsätzen sind die aktuellen April-Zahlen um 11,4 Prozent schwächer ausgefallen.

      Nicht zu unterschätzen sind die riesigen Mengen an Liquidität, die an den Sidelines liegen. Bisher unterinvestierte Anleger warten nur auf Rücksetzer, um weitere Positionen aufzubauen, deshalb könnte das Buy-on-dips-Verhalten, das wir nun schon über mehrere Wochen beobachten können, noch eine Weile anhalten. Dennoch befinden wir uns in einem Topping Out und in einem sehr fortgeschrittenen Stadium der aktuellen Rallye. Die Upside nach oben ist zum aktuellen Zeitpunkt definitiv begrenzt.

      Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag!

      Dieter Langenbucher ist Research Analyst bei FONDEX, einem der führenden unabhängigen Vermögensverwalter in Deutschland. Weitere Infos finden Sie unter www.fondex.de. Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 15:36:02
      Beitrag Nr. 747 ()
      9:32am 06/16/03


      [KMRT] K-MART Q1 SHR LOSS $1.65 VS LOSS $2.87






      9:31am 06/16/03


      [JDEC, PSFT] PEOPLESOFT, J.D. EDWARDS REAFFIRM COMMITMENT TO MERGER






      9:29am 06/16/03


      [JDEC, PSFT] AMENDED PACT VALUES J.D. EDWARDS AT $14.33/SHR



      9:28am 06/16/03


      [PSFT, JDEC] PEOPLESOFT, J.D. EDWARDS HOPE TO SPEED UP MERGER






      9:27am 06/16/03


      [PSFT, JDEC] PEOPLESOFT, J.D. EDWARDS AMEND MERGER AGREEMENT
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 15:36:41
      Beitrag Nr. 748 ()
      @ Sphere:)

      Habe aktuell,nicht die Zeit,gerade Opening-melde mich wegen dem Chart-muß schauen.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 15:37:28
      Beitrag Nr. 749 ()
      Sun Microsystems (SUNW)

      Vorbörslicher Kursstand: 5,47 Dollar (+2,40%)

      Wochenchart seit 2000 (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt

      Sun Microsystems kann den Kursausbruch aus dem mittelfristig steigenden Dreieck auch vorbörslich fortsetzen.

      Bei 5,55 Dollar wurde ein noch offenes Gap Down aus dem Juli 2002 nach oben geschlossen.
      Sollte die Aktie das kurzfristige Hoch jetzt nach oben durchbrechen ist kurzfristig noch ein weiterer Anstiegt bis in das Widerstandscluster zwischen 6,25-6,7 Dollar denkbar.
      Ein Pullback auf die Dreiecksoberkante bei 4,56 Dollar zur Bestätigung des Kursausbruchs muss aber noch einkalkuliert werden.

      Kurzfristig wichtigste Unterstützung ist hier der seit Mai gebildete Aufwärtstrend bei derzeit 4,8 Dollar.

      Avatar
      schrieb am 16.06.03 15:48:05
      Beitrag Nr. 750 ()
      http://www.sonntagszeitung.ch/sz/szUnterRubrik.html?ausgabei…

      «Halten Sie Cash und warten Sie ab»

      Der Fondsmanager John Bennett glaubt nicht an den Aufschwung, er hofft sogar auf einen baldigen Crash an der Walls treet



      VON DAVE HERTIG


      Herr Bennett, der Blue-Chips-Index DJ Stoxx 50 verlor in fünf Jahren rund 30 Prozent und in den letzten drei gar mehr als die Hälfte seines Werts. Die Anleger haben keine Puste mehr. Können Sie als Manager mehrerer europäischer Aktienfonds ermutigen?

      Nein, seit den Tiefständen hat sich Europa zwar mit einem Kursanstieg von 25 Prozent erholt. Der Bärenmarkt ist aber längst nicht ausgestanden.

      Sie sagten 2002, dass sie noch immer auf den finalen Ausverkauf warten. Ist er inzwischen eingetreten?

      Ich sprach damals vor allem von der Kapitulation der Anleger in den USA. Auf die warte ich noch immer.

      Was bedeutet das für Europa?

      Ich wäre deutlich optimistischer respektive weniger pessimistisch , wenn Amerika nicht wäre. Die USA brauchen einen Kollaps. Die Bewertungen sind viel zu hoch.

      Ist denn der US-Investor von Natur aus zu optimistisch?

      Ja. Sogar der amerikanische Nichtinvestor ist zu optimistisch. Es ist wirklich dumm, die aktuellen Kurse zu zahlen, vor allem im Nasdaq, aber auch im breiten S&P-Index.

      Was unternehmen Sie im aktuellen Umfeld?

      Auf Unternehmensebene gibt es in Europa Gründe für Hoffnung.

      Welche sehen Sie?

      Die laufenden Restrukturierungen sind eine Chance. Je stärker die Krise, desto besser. Zurich Financial Services, Swiss Life, Vivendi, Marconi oder Cable&Wireless sind gute Beispiele. Ohne Krise kein Wandel. Das gilt zudem ganz besonders für die Politik, die einen wesentlichen Teil dazu beitragen muss. Deshalb braucht es noch mehr Streiks und Protestkundgebungen.

      Sie werden diesen Monat 40. Was wünschen Sie sich?

      Privat Gesundheit für weitere 40 Jahre. Für die Märkte wünsche ich mir einen Crash an der Wallstreet.

      Rechnen Sie nächstens damit?

      Es ist sehr schwierig, weil sich die USA wirtschaftlich bereits im Wahlkampf befinden. George W. Bush will nicht den Fehler von Daddy Bush machen, der nach dem Krieg die Wahlen verlor. Alan Greenspan und das Fed, die Notenbank, tun alles, um Baby Bush zur Wiederwahl zu verhelfen. Er wird also weiterhin Liquidität in die Märkte pumpen. Genau genommen versucht er, die Rezession zu verhindern. Damit be-kämpft er auch den sinnvollen und nötigen Abschwung.

      Kann der Wahlkampf der einzige Grund für das Handeln der Notenbank sein?

      Es kommt hinzu, dass die Notenbank Angst hat, dass die Rezession viel schlimmer sein könnte, als erwartet. George W. Bush ist nicht der einzige Grund, aber ein sehr wesentlicher.

      Führt die US-Zinspolitik zum Aufschwung?

      Das ist eine Fantasie. Es gibt keinen richtigen Aufschwung, bevor es nicht einen richtigen Abschwung gegeben hat. In den USA gab es nicht nur die Aktien-Bubble, es gibt auch die Fed-Bubble. Greenspan ermutigte und ermutigt die Konsumenten stets, auf Pump noch mehr Geld auszugeben. Das ist falsch.

      Der Markt ist derzeit optimistischer als Sie. Was tun Sie, bis Ihr Szenario eintritt?

      Wir machen mit, um für die Investoren etwas Geld zu verdienen. Es ist, als ob ich auf einer Party wäre, aber unter der Tür stünde. Wichtig ist, nahe beim Ausgang zu stehen. Ich denke, dass es an der US-Börse zu einem üblen Ende kommen wird. Und dann wird auch Europa keine besonders gute Zeit erleben.

      Welches sind die Indikatoren, die anzeigen werden, wann es Zeit es, die Party definitiv zu verlassen?

      Der Optimismus ist so hoch, wie seit dem Höhepunkt der grossen Spekulationsblase nicht mehr. Ich gehe davon aus, dass der Crash nicht sehr weit sein kann. Ansonsten gilt es die üblichen Wirtschaftsdaten im Auge zu behalten.

      Sie sind Schotte. Ist es noch Zeit, im englischen Stil bei einem Tee abzuwarten oder eher schon für den harten Scotch, um zu vergessen?

      Je nach Tageszeit. Nein, im Ernst: Wenn Sie in US-Aktien drin sind, verkaufen. Sie haben noch Technologietitel? Sell. Halten Sie Cash, und warten Sie ab. Chancen sehe ich höchstens bei den kleineren europäischen Aktien. Es gibt auf kurze Sicht von sechs Monaten bis zu einem Jahr einzelne Titel, die angemessen bewertet sind. Zudem können kleine Firmen für Übernahmen interessant sein.

      Agfa Gevaert ist einer Ihrer Tipps. Welche Aktien kaufen Sie sonst noch?

      Bei den grossen Firmen sind Vivendi, Suez oder Cable&Wireless interessant. Das wichtige Thema ist die Restrukturierung. Zurich und Swiss Life habens getan, Vivendi ist dabei, Suez wird es auch noch tun. Vielleicht zieht bald sogar die deutsche RWE mit. Ansonsten sehe ich kaum interessante Big Caps. Ich sehe auch keine starken Sektortrends, von Öl und Goldminen mal abgesehen. Was ich sehe, sind gute Möglichkeiten, auf einen Kurszerfall zu setzen. Mich interessieren die gefallenen Stars: Marconi, beispielsweise. Bei den kleineren Aktien erachte ich Leica Geosystems als ausserordent- liche Aktie.

      In Ihren Fonds haben aber klassische Defensivaktien am meisten Gewicht, unter anderen die Schweizer Titel Novartis, Nestlé und Roche. Diese Aktien kauft, wer nicht weiss, was er kaufen soll.

      Diese Aktien kauft, wer sich bei klassischen Fonds defensiv ausrichtet. In Hedge Funds setzen wir ja auch auf Abwärtsbewegungen.

      Ist die Aktie der Credit Suisse interessant?

      Ich hatte die Titel beobachtet, verpasste dann aber den Kursanstieg. Auf dem aktuellen Niveau steige ich nicht ein.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 15:49:04
      Beitrag Nr. 751 ()
      16.06. 15:39
      US Aktien mit Eröffnungs-Gap Ups

      Avatar
      schrieb am 16.06.03 15:49:24
      Beitrag Nr. 752 ()
      HEPH Short 17,5$!
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 15:50:57
      Beitrag Nr. 753 ()
      HEPH werde hier gleich nochmal nachlegen;


      Avatar
      schrieb am 16.06.03 15:52:00
      Beitrag Nr. 754 ()
      ASIA die LONG-Position legt los;

      Avatar
      schrieb am 16.06.03 15:52:24
      Beitrag Nr. 755 ()
      16.06. 15:40
      US Aktien mit Eröffnungs-Gap Downs

      Avatar
      schrieb am 16.06.03 15:58:43
      Beitrag Nr. 756 ()
      ARADIGM CORPORATION - Nasdaq National Market: ARDM

      Consolidated Real-time Market Quote*
      Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
      3.09 0.41 (15.30) N/A 3 (32) 3.09 (20) 09:54

      --------------------------------------------------------------------------------
      Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
      3.07 0.39 (14.55) 3.05 (12) 3.07 (4) 09:39
      Day Volume Last Size Open High Low
      2,419,219 1,600 2.99 3.09 2.83
      Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
      -=+- 1,371 1,765 2.7574 4.55
      52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
      0.66 2.68 1,586,900






      Key Features of AERx Diabetes Management System Could Aid Compliance ADA Abstracts Highlight Lung Function Results, Compliance, and Physician Reaction


      HAYWARD, Calif., Jun 16, 2003 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Four
      scientific presentations made today by Novo Nordisk, showed that the AERx(R)
      insulin Diabetes Management System (iDMS) did not impact lung function testing,
      resulted in compliance in the majority of patients, and its key features were
      acknowledged by physicians. This inhaled insulin system is being developed by
      Aradigm Corporation (Nasdaq: ARDM) in conjunction with its partner Novo Nordisk.

      These poster presentations were made at the 63rd Annual Meeting of American
      Diabetes Association in New Orleans, Louisiana. One of the papers has been
      selected to be published in the supplement to the June issue of Diabetes, a
      journal of the American Diabetes Association.

      Abstract #463 entitled "Evaluation of Lung Function in Patients with Type 2
      Diabetes Using the AERx insulin Diabetes Management System (iDMS)" examined data
      from pulmonary function tests (PFT) compiled from the multi-center trial of 107
      non-smoking patients with Type-2 diabetes enrolled in the previously completed
      Clinical Proof of Concept study. This data was used to assess the lung function
      in patients following treatment with inhaled or subcutaneous insulin at the
      start of the trial and at the completion of the 12-week trial. In addition, the
      reproducibility of these tests from center to center was evaluated. Moderate
      increases and decreases in PFT were observed in both groups that did not appear
      drug related. Four of the 107 patients in the study experienced a decrease in
      PFT less than or equal to 20% including 2 on the AERx system and 2 on
      subcutaneous injections. The patients with the decrease in PFT did not show any
      symptoms and did not require any treatment. On average, no significant change in
      PFT values in either group was observed. These data supported the progression of
      this program into Phase 3 clinical trials.

      Abstract #442 entitled "Compliance with Inhaled Insulin Treatment Using AERx(R)
      insulin Diabetes Management System" summarizes preliminary compliance data
      collected in 32 Type 2 diabetes patients using the system as part of the Phase
      2b clinical proof of concept trial of the AERx iDMS. The results of the trial
      showed that compliance (defined as a percentage of prescribed doses taken during
      the treatment period) was achieved in the AERx iDMS patients who had converted
      from subcutaneous injections. Data indicated that 88% of the patients using the
      AERx iDMS took their prescribed doses 90% of the time, demonstrating that the
      AERx iDMS may provide a convenient delivery platform for the management of blood
      glucose levels.

      "The interesting aspect is what this tool could do in real clinical practice.
      Information from the AERx iDMS could make a major impact in the way patients and
      diabetes caregivers work together," said one of the authors, Dr. Joyce Cramer,
      Department of Psychiatry, Yale University School of Medicine. "The special
      feature that records dosing data can be downloaded for review by the diabetes
      educator or nurse with the patient. They will be able to share understanding of
      how well the patient is doing in diabetes self-management -- overall glycemic
      control. In my research with other medications, this type of feedback has been
      very helpful in improving patient outcome."

      In abstract #456 entitled "Physician`s Reaction to Inhaled Insulin, a New
      Insulin Delivery System," a blinded test was conducted to measure reactions to
      inhaled versus subcutaneous injection of insulin consisting of interviews of 602
      general practitioners and diabetes specialists in Germany, Spain, United Kingdom
      and the United States. Two potential inhaled delivery systems including the AERx
      iDMS were evaluated. Results showed that physicians believed that two features
      unique to the AERx iDMS: unit dose increments and compliance monitoring through
      data downloading could have important competitive advantages.

      The abstract #1895 entitled "A Systematic Review of Medication Compliance with
      Medications for Diabetes" was a review of the medical literature from 1995 to
      2000 conducted to determine the range in patient compliance in relation to
      prescribed medications and proper diabetes management. Reports from 8 oral
      hypoglycemic agents and 1 insulin study were examined. Results from this survey
      of literature showed that electronic monitoring systems with data capture could
      be useful to healthcare providers in monitoring diabetes patient care. This
      abstract has been accepted for publication in the June supplement to Diabetes.

      "These data build on a growing body of clinical evidence and on our long
      standing belief that key features of the AERx iDMS will play an important role
      for both patients with diabetes and healthcare providers," said Richard
      Thompson, Chairman and Chief Executive Officer of Aradigm. "In addition, we
      continue to be pleased with the capabilities of the AERx iDMS demonstrated in
      and other clinical trials conducted to date."

      About AERx(R) iDMS

      The AERx(R) electronic platform guides users to inhale correctly and
      automatically deliver the drug at the right time in the breath. Based on a
      proprietary liquid formulation and the AERx Strip(TM), the system converts the
      liquid insulin formulation into fine aerosolised particles to be delivered deep
      in the lung and thereby to the systemic circulation. As with any insulin
      therapy, there is an associated risk of hypoglycemic events.

      About Aradigm

      Aradigm is working to improve the quality of life for patients through the
      development of its innovative needle-free drug delivery platforms. The Company`s
      AERx(R) advanced pulmonary delivery platform and its Intraject(R) needle-free
      injector system provide leading pharmaceutical and biotechnology partners with
      effective drug delivery solutions. Aradigm`s technologies both use liquid drug
      formulations to deliver drugs to the targeted area of either the lung, or the
      systemic circulation. The company`s most advanced product is in Phase 3 clinical
      trials for the treatment of diabetes in a partnership with Novo Nordisk, a world
      leader in diabetes care. More information about Aradigm can be found at
      www.aradigm.com.

      About Novo Nordisk

      Novo Nordisk is a focused healthcare company and a world leader in diabetes
      care. In addition, Novo Nordisk manufactures and markets a variety of other
      pharmaceutical products. With headquarters in Denmark, Novo Nordisk employs
      approximately 18,000 people in 68 countries and markets its products in 179
      countries.

      Please note:

      Except for the historical information contained herein, this news release
      contains forward-looking statements that involve risk and uncertainties,
      including clinical results, the timely availability and acceptance of new
      products, the impact of competitive products and pricing, and the management of
      growth, as well as the other risks detailed from time to time in Aradigm
      Corporation`s Securities and Exchange Commission (SEC) Filings, including the
      company`s Annual Report on Form 10-K as amended, and quarterly reports on Form
      10-Q.

      NOTE: AERx and Intraject are registered trademarks of Aradigm Corporation.

      CONTACT: Chris Keenan, Corporate Communications of Aradigm, +1-510-265-9370; or
      Joe Dorame of RCG Capital Markets Group Inc., +1-480-675-0400.

      SOURCE Aradigm Corporation



      CONTACT: Chris Keenan, Corporate Communications of Aradigm,

      +1-510-265-9370; or Joe Dorame of RCG Capital Markets Group Inc.,

      +1-480-675-0400



      URL: http://www.aradigm.com
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 16:03:41
      Beitrag Nr. 757 ()
      Überlege im Bereich 13,3-13,7 $ einen JDEC SHORT!


      Avatar
      schrieb am 16.06.03 16:03:42
      Beitrag Nr. 758 ()
      Dow & Nasdaq wieder hoch !


      Dax 3221 + 52,94 + 1,67% (TH 3226)

      Um 17:00 gibt es
      einen neuen Thread !
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 16:04:48
      Beitrag Nr. 759 ()
      Die Analysten von Lehman Brothers stufen den Technologiesektor von "Over Weight" auf "Neutral" ab und teilt mit, dass die Zahl der Prognosenreduzierungen in diesem Sektor viel höher gewesen sei, als in anderen Sektoren. Jedoch erscheine der Technologiesektor zurzeit nicht teuer - hier sei besonders der Softwaresektor zu nennen.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 16:06:49
      Beitrag Nr. 760 ()
      DOW Jones - Intraday aktuell

      Aktueller 60 Minutenchart als Kurzupdate.

      Die kurzfristig maßgebliche BUY Triggermarke ist und bleibt die 9.216 Punktemarke. Wir rechnen nach wie vor damit, daß diese Triggermarke recht zügig überwunden werden dürfte. Mit dem Überschreiten der 9.216 wird das erste Ziel bei 9.500 Punkten getriggert!

      Sollte dies nicht gelingen, liegen zahlreiche unterschiedliche Unterstützungen in dem Bereich zwischen 9.000 und 9.170 Punkten.


      Avatar
      schrieb am 16.06.03 16:09:06
      Beitrag Nr. 761 ()
      Nogger IEM ist wieder interessant!!!!


      Momentan TH!!!
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 16:10:07
      Beitrag Nr. 762 ()
      All MarketWatch


      10:04am 06/16/03


      ECONOMY.COM BUSINESS CONFIDENCE INDEX 106.8 VS. 104.5
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 16:14:41
      Beitrag Nr. 763 ()
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 16:20:51
      Beitrag Nr. 764 ()
      Time

      Monday, June 16
      No releases.


      Tuesday, June 17
      8:30 a.m. Consumer Price Index for May Labor Department -- -0.1% -- -0.3%


      Ex- food and energy -- +0.1% -- +0.1%

      8:30 a.m. Housing starts for May Census Bureau -- 1.7M -- 1.63M



      Building permits -- 1.715M -- 1.724M

      9 a.m. BTM-UBS Weekly Chain Store Sales Snapshot for the week ended June 14 Bank of Tokyo-Mitsubishi and UBS -- n.a. -- -0.3%



      9 a.m. Redbook Retail Average for the week ended June 14, vs. May LJR Redbook -- n.a. -- +1.2%*



      9:15 a.m. Industrial production for May Federal Reserve -- +0.1% -- -0.5%



      Capacity utilization -- unchgd. -- 74.4%

      Wednesday, June 18
      7 a.m. Mortgage Applications Survey for the week ended June 13 -- Refinancing Index Mortgage Bankers Association -- n.a. -- 1684.6



      Purchase Index -- n.a. -- 418.9

      11 a.m. Consumer Comfort Index for the week ended June



      14 Money Magazine and ABC News -- n.a. -- -19

      Thursday, June 19
      8:30 a.m. Initial Jobless Claims for the week ended June
      14 Labor Department -- n.a. -- 430,000



      Four-week average -- n.a. -- 433,750

      12 p.m. Philadelphia Fed Index for June Philadelphia Fed -- +5.0 -- -4.8
      2 p.m. Federal budget for May FY `03 Treasury Department -- -$90.0B -- -$80.6B (May FY `02)



      Friday, June 20
      10:30 a.m. Weekly Leading Index for the week ended June 13 Economic Cycle Research Institute -- n.a. -- +5.5%

      Avatar
      schrieb am 16.06.03 16:23:40
      Beitrag Nr. 765 ()
      HEPH fällt wie ein Stein,wunderbarer schneller Short-nehme hier wieder Gewinne mit.Kleine Rest-Posi bleibt dabei!


      Avatar
      schrieb am 16.06.03 16:24:27
      Beitrag Nr. 766 ()
      10:19am 06/16/03


      [INET, BKMU, UMPQ, ABCW, BKUNA, TCNJ] SIX NEW FIRMS ADDED TO NASDAQ FINANCIAL-100 INDEX
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 16:25:36
      Beitrag Nr. 767 ()
      #750

      Potential bis 13 $

      Avatar
      schrieb am 16.06.03 16:26:13
      Beitrag Nr. 768 ()
      Neue LONG-Position ASIA-s. Posting vom WE-bleibt dabei-KZ wie gesagt vorerst 7,5-8$!


      Avatar
      schrieb am 16.06.03 16:27:58
      Beitrag Nr. 769 ()
      @ Sphere:)


      Gracias:)


      Es geht schon weiter;):)-s. # 762-aber Rest noch drin-schnelle zwei Dollar/pro Aktie waren hier möglich,ohne Probleme;).
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 16:28:25
      Beitrag Nr. 770 ()
      CELL THERAPEUTICS INC - Nasdaq National Market: CTIC

      Consolidated Real-time Market Quote*
      Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
      14.452 1.432 (11.00) N/A 14.43 (8.49) 14.50 (10) 10:25

      --------------------------------------------------------------------------------
      Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
      14.64 1.62 (12.44) 14.62 (29) 14.64 (1) 10:10
      Day Volume Last Size Open High Low
      2,522,490 100 14.84 15.70 14.40
      Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
      ==-+ 4,213 599 14.5749 14.011
      52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
      2.68 13.02 1,028,800





      Cell Therapeutics Rises on Drug`s Fast-Track Designation

      By TSC Staff
      06/16/2003 10:08 AM EDT


      Cell Therapeutics` (CTIC:Nasdaq - news - commentary - research - analysis) lung-cancer candidate received fast-track status from the Food and Drug Administration, and the company`s shares rallied as a result.

      In early trading, the shares were up $1.81, or 13%, to $14.83.


      The drug, Xyotax, is currently in two phase II trials for advanced non-small cell lung cancer in patients with so-called "poor performance status." Fast-track status was granted because the disease, once it reaches the advanced stage, is incurable with available therapies, and "Xyotax has the potential to demonstrate improvement," the company said.

      Under fast-track, the FDA will expedite the development and review of approval application if the drug is intended for a serious or life-threatening condition and demonstrates the potential to address an unmet medical need. An expedited review as defined by the FDA user fee performance goals provides for a review within six months.

      About 172,000 new cases of lung cancer are expected in 2003, with non-small cell accounting for about 80%.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 16:30:26
      Beitrag Nr. 771 ()
      KRY performt weiter sehr stark,hier wird der nächste SHORT-Einstieg in Kürze vollzogen!

      Intraday;






      Avatar
      schrieb am 16.06.03 16:31:07
      Beitrag Nr. 772 ()
      10:29am 06/16/03


      [FRE] FREDDIE MAC RISES 2.6% ON HEAVY VOLUME
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 16:33:06
      Beitrag Nr. 773 ()
      E-LOAN INC - Nasdaq National Market: EELN

      Consolidated Real-time Market Quote*
      Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
      6.319 0.859 (15.73) N/A 6.31 (1) 6.32 (3) 10:30

      --------------------------------------------------------------------------------
      Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
      6.12 0.66 (12.09) 6.12 (16) 6.14 (11) 10:15
      Day Volume Last Size Open High Low
      2,251,361 100 6 6.25 5.92
      Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
      -=+- 2,418 931 6.0413 5.82
      52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
      0.95 5.46 1,964,000



      Avatar
      schrieb am 16.06.03 16:38:30
      Beitrag Nr. 774 ()
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 16:39:10
      Beitrag Nr. 775 ()
      Der Goldpreis kann sein bisheriges heutiges Tageshoch bei 361,25 US $ nicht halten. Aktuell steht Gold wieder bei 358,3 US $ pro Unze.

      Aktueller Tageschart mit der bisherigen heutigen Tageskerze.

      Avatar
      schrieb am 16.06.03 16:40:09
      Beitrag Nr. 776 ()
      ADCT Long WL!
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 16:44:55
      Beitrag Nr. 777 ()
      Der DAX notiert nun bereits knapp unter dem kurzfristigen Abwärtstrend, der bei 3238 verläuft.
      Kann der Index darüber hinaus ansteigen sind in der Folge Ziele von 3254, 3265 und schliesslich 3279 realistisch. Bei 3279 verläuft die Begrenzung der heutigen oberen maximalen Tagesschwankungsbreite.

      Aktuelle Unterstützungen verlaufen bei 3191, 3164 sowie zwischen 3155-3122.

      60 Min Chart (log-IT)

      Avatar
      schrieb am 16.06.03 16:51:14
      Beitrag Nr. 778 ()
      So verabschiede mich dann schon so langsam für heute,dass Geld ist gemacht-jetzt kommt der schöne Teil des Tages;):)!!!

      Euch noch viel Erfolg-bis dann:)!!!



      MfG:)


      THE CANADIEN
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 16:53:56
      Beitrag Nr. 779 ()
      Nasdaq 100 - Intraday aktuell +1,64% auf 1.223,x Punkte

      Aktueller 60 Minutenchart als Kurzupdate.

      Die kurzfristig relevante BUY Triggermarke liegt bei 1.236 Punkten. Hier war der Index in der vergangenen Wochen nach unten abgeprallt.

      Bereits auf der Unterstützung bei 1.200 Punkten drehen sie den Nasdaq 100 wieder.

      Ein Überschreiten der 1.236 triggert ein kurzfristiges charttechnisches Kursziel von 1.300 Punkten.

      Avatar
      schrieb am 16.06.03 16:56:05
      Beitrag Nr. 780 ()
      Tschüß, Tc:):)
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 16:59:56
      Beitrag Nr. 781 ()
      Zacks Issues Buy Recommendations -- Jun 13 2003

      CHICAGO, Jun 13, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Zacks.com releases another list of stocks that are currently members of the coveted Zacks #1 Ranked list which has produced an average annual return of +33.6% since 1988 and has gained +13.3% annually since 2000 as the markets have been tumbling down. Among the #1 ranked stocks today we highlight the following companies: Kroll, Inc. (NASDAQ:KROL), Seagate Technology (NYSE:STX) and The Timberland Company (NYSE:TBL). Further they announced #2 Rankings (Buy) on three other widely held stocks: ACE Limited (NYSE:ACE), The Allstate Corporation (NYSE:ALL) and DENTSPLY International Inc. (NASDAQ:XRAY). To see the full Zacks #1 Ranked list or the rank for any other stock then visit. http://www.zacksrank1bw.zacks.com
      Here is a synopsis of why these stocks have a Zacks Rank of 1 (Strong Buy). Note that a #1 Strong Buy rating is applied to 5% of all the stocks we rank:

      Kroll, Inc. (NASDAQ:KROL) is a global risk consulting company specializing in investigative, intelligence and security services. As part of its strategy to from partnerships with `best-of-breed` companies, Kroll announced earlier this month that it formed a strategic alliance with Eid Access(TM), Inc. to provide clients with a comprehensive solution for ensuring vendor integrity and security. Kroll made a $2 million investment in Eid, which represents about 19% ownership of the company. On May 1st, the company announced its sixth straight quarter of increased profitability and revenues, with first quarter earnings of 28 cents per share that exceeded both the consensus and year-ago levels. Net sales advanced by +87%. With the company expecting growth to continue throughout 2003, analysts have raised its earnings estimates for this year and next by approximately +6% and +7% respectively from levels three months back. The company appears to be moving in the right direction with good momentum and could be a secure investment for your portfolio.

      Seagate Technology (NYSE:STX) is the leader in designing, manufacturing and marketing hard disc drives. One of the company`s most innovative products is the Cheetah 15K.3 disc drive, and two of its versions were selected by CRN for its Ultimate PC and Ultimate Server systems in late May. In mid-April, Seagate reported fiscal third quarter diluted earnings of 37 cents per share, which was a dime better than the consensus, as the company shipped 16.6 million disc drives in the quarter. That result marked an increase of 1.6 million units over the year-ago quarter. Earnings estimates for this year have improved by about +12% over the past three months, while expectations for next year have advanced by approximately +14% in that timeframe. One of the company`s leading competitors is Western Digital (NYSE: WDC). With leading edge technology and a solid presence in its industry, Seagate appears to be on the right track and could prove to be a gateway to higher profits for investors.

      The Timberland Company (NYSE:TBL) designs, develops, engineers, markets and distributes premium-quality footwear products for men, women and children, as well as apparel and accessories products for men and women. Timberland is part of a select group of specialty retailers, which include companies like Pacific Sunwear of California (NASDAQ: PSUN) and Finish Line (NASDAQ: FINL) that are performing better than most in the industry. The company`s earnings estimates for this year and next have improved by approximately +6% and +7% respectively over the past two months. In the company`s first quarter, reported in April, Timberland exceeded the consensus by approximately +60% with earnings of 53 cents per diluted share, as revenue hit a record $271 million. The company said it believes to be on track to achieving its low double-digit revenue growth objective for the first half of 2003. An investment in Timberland may be all the gear you need to make your portfolio more profitable.

      Here is a synopsis of why these stocks have a Zacks Rank of 2 (Buy). Note that a #2 Buy rating is applied to 15% of all the stocks we rank:

      ACE Limited (NYSE:ACE) is a holding company that provides a broad range of insurance and reinsurance products to insureds worldwide through operations in the United States and almost 50 other countries. In April the company reported the results of operations for the quarter ended March 31, 2003. Net income (including realized losses) for the quarter totaled $247 million compared with net income of $198 million for the comparable period a year ago. Net income per share was 90 cents per share for the period compared with 70 cents per share for the same quarter last year, a gain of +29%. Net operating income was $279 million compared with $216 million for the same quarter in 2002. The company reported that ACE managed to demonstrate the earning power that they have been building over the last three years. ACE benefited from growth in earned premiums, improved underwriting margins and strong positive cash flow. In addition to a solid first quarter, the company announced that the board of directors voted to increase the quarterly dividend to 19 cents per ordinary share from 17 cents per ordinary share. Dividends aren`t the only thing rising, analysts full year EPS estimates have also gone upward by 5 cents. ACE might be the right card to play in this recovering market for investors looking for growth and a rising dividend.

      The Allstate Corporation (NYSE:ALL) is engaged, principally in the United States and Canada, in the personal property and casualty insurance business and the life insurance and savings business. Operating income in the first quarter increased sequentially for the 3rd consecutive quarter to $673 million and operating income per diluted share was 95 cents per share. ALL raised its 2003 operating income guidance to between $3.35 and $3.50 per diluted share. That result, which excludes restructuring charges while assuming the level of average annual expected catastrophes losses used in pricing, compares to its previous estimate of $3.20 to $3.40. The company`s property-liability business is clearly performing well, and benefiting from the targeted management actions that were implemented across the business over the last two years. The company also said that it`s Allstate auto and homeowners divisions are hitting their return targets as well. With low interest rates, consumers have been busy buying new homes and cars with Allstate right there to insure their new purchases. If earnings continue to be strong, investors will be in good hands with Allstate.

      DENTSPLY International Inc. (NASDAQ:XRAY) designs, develops, manufactures and markets products in two principal categories: dental consumable and laboratory products, and dental equipment. In the first quarter, sales increased +11.6% to $396.2 million compared to $354.9 million in 2002, while sales excluding precious metals rose 11.9% to $341.8 million. Net income for the first quarter of 2003 was $38.3 million, an increase of +15.6% compared to the 2002 period. Diluted earnings per share was 48 cents per share for the quarter, a +14.3% increase compared to the 42 cents per share reported in 2002. The year ago included a $2.0 million benefit from the reversal of a restructuring reserve, which added 2 cents per share to earnings in the 2002 period. XRAY is continuing to benefit from several new product introductions. Both their Cercon Smart Ceramic restorative product and Eclipse Prosthetic Resin System are experiencing rapid growth and strong support from dentists and laboratory customers. Most importantly, DENTSPLY has a very full product pipeline and numerous new products that we expect to commercialize in the second and third quarters of this year. Although analysts haven`t been raising their estimates by leaps and bounds, XRAY looks to be a transparent winner.

      To truly take advantage of the Zacks Rank, you need to first understand how it works. That`s why we created the free special report; "Zacks Rank Guide: Harnessing the Power of Earnings Estimate Revisions." Download your free copy now to prosper in the years to come. http://freezrguideprbw1.zacks.com

      About the Zacks Rank

      For over 15 years the Zacks Rank has proven that "Earnings estimate revisions are the most powerful force impacting stock prices." Since 1988 the #1 Ranked stocks have generated an average annual return of +33.6% compared to the (a)S&P 500 return of only +11.3%. Plus this exclusive stock list has generated average gains of +13.3% during the last 3 years; a substantial return compared to the large losses suffered by most investors during that time frame. Also note that the Zacks Rank system has just as many Strong Sell recommendations (Rank #5) as Strong Buy recommendations (Rank #1). And since 1988 the S&P 500 has outperformed the Zacks #5 Ranked stocks by 166.7% annually (11.3% vs. 4.2% respectively). This is a healthy change from traditional Wall Street Brokerage firms who rarely give stocks Sell ratings even as the share price and earnings forecast tumble. Thus, the Zacks Rank system can truly be used to effectively manage the trading in your portfolio.

      For continuous coverage of Zacks #1 Ranked stocks, then get your free subscription to "Profit from the Pros" e-mail newsletter where we highlight #1 Ranked stocks poised to outperform the market. http://www.zacksrank2bw.zacks.com/

      The Zacks Rank, and all of its recommendations, is created by Zacks & Co., member NASD. Zacks.com displays the Zacks Rank with permission from Zacks & Co. on its web site for individual investors.

      About Zacks

      Zacks.com is a property of Zacks Investment Research, Inc., which was formed in 1981 to compile, analyze, and distribute investment research to both institutional and individual investors. The guiding principle behind our work is the belief that investment experts, such as brokerage analysts and investment newsletter writers, have superior knowledge about how to invest successfully. Our goal is to unlock their profitable insights for our customers. And there is no better way to enjoy this investment success, than with a FREE subscription to "Profit from the Pros" weekly e-mail newsletter. For your free newsletter, visit http://www.freeprofit1bw.zacks.com

      Zacks Investment Research is under common control with affiliated entities (including a broker-dealer and an investment adviser), which may engage in transactions involving the foregoing securities for the clients of such affiliates.

      (a)The S&P 500 Index ("S&P 500") is a well-known, unmanaged index of the prices of 500 large-company common stocks selected by Standard & Poor`s. The S&P 500 includes the reinvestment of all dividends, no transaction costs, and represents the gross returns before management fees.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 17:03:53
      Beitrag Nr. 782 ()
      Mob verliert:rolleyes: :rolleyes:

      6,40, -5,6%
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 17:06:05
      Beitrag Nr. 783 ()
      Kauf Aixtron 4,40 ;)

      Starke Umsätze heute!

      :D
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 17:06:47
      Beitrag Nr. 784 ()
      Und Nordex 1 cent über ATH! Scheint entschlossen zu sein, weiter hinaufzugehen:rolleyes: 1,16
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 17:07:58
      Beitrag Nr. 785 ()
      Hallo HeisserTip

      AIX hat schon heute eine Menge vom Tief aufgeholt!!!
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 17:08:51
      Beitrag Nr. 786 ()
      neuer Thread !
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