Hat jemand noch Infos zur Übernahme von Wella? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.06.03 23:01:15 von
neuester Beitrag 16.06.03 21:15:14 von
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Habe noch welche im Depot? Kann mir jemand mehr Infos geben?
Kennst Du sicher, aber trotzdem:
B Ö R S E N - N E W S
P&G-Finanzvorstand: Zögerlichen Wella-Aktionäre droht niedrigere Dividende
Der US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (P&G) droht den gegen das Wella-Übernahmeangebot protestierenden Vorzugsaktionären mit einer niedrigeren Dividende. Die Aktionäre, die zögerten das P&G-Angebot zu akzeptieren, würden dem Irrtum aufsitzen, es gebe eventuell noch einen besseren Preis, sagte Finanzvorstand Clayton Daley der "Financial Times" (FT, Donnerstagausgabe). Stattdessen riskierten sie eine Verwässerung des Gewinns und eine Kürzung der Dividende.
Es sei gut möglich, dass P&G im Laufe der Integrations- und Umbauarbeiten zusätzliches Geld benötige. Dadurch könnten die Aktionäre, die ihre Anteile behielten, ins Hintertreffen geraten. Auch wenn bislang dahingehend noch keine Entscheidung gefallen sei, müsse sich P&G fragen, ob vor diesem Hintergrund eine Dividende wie vorgesehen von 0,55 Euro je Stammaktie und 0,57 je Vorzugsaktie gezahlt werden sollte. Wellas Schulden beliefen sich auf 900 Millionen Euro, dazu kämen noch einmal 200 Millionen Euro für nicht ausreichend abgesicherte Pensionsverpflichtungen.
Das Angebot von 65 Euro je Vorzugsaktie und 92,25 Euro je Stammaktie bezeichnete Daley erneut als fair. Die verlängerte Angebotsfrist läuft noch bis zum 20. Juni. Sollten bis dahin nicht alle Anteile in der Hand von P&G sein, sei dies auch keine große Sache, sagte Daley. P&G besitze bereits einige Firmen, ohne alle Anteile zu halten./she/aa
12.06.2003 - 10:17
Quelle: dpa-AFX
kuckuck
B Ö R S E N - N E W S
P&G-Finanzvorstand: Zögerlichen Wella-Aktionäre droht niedrigere Dividende
Der US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (P&G) droht den gegen das Wella-Übernahmeangebot protestierenden Vorzugsaktionären mit einer niedrigeren Dividende. Die Aktionäre, die zögerten das P&G-Angebot zu akzeptieren, würden dem Irrtum aufsitzen, es gebe eventuell noch einen besseren Preis, sagte Finanzvorstand Clayton Daley der "Financial Times" (FT, Donnerstagausgabe). Stattdessen riskierten sie eine Verwässerung des Gewinns und eine Kürzung der Dividende.
Es sei gut möglich, dass P&G im Laufe der Integrations- und Umbauarbeiten zusätzliches Geld benötige. Dadurch könnten die Aktionäre, die ihre Anteile behielten, ins Hintertreffen geraten. Auch wenn bislang dahingehend noch keine Entscheidung gefallen sei, müsse sich P&G fragen, ob vor diesem Hintergrund eine Dividende wie vorgesehen von 0,55 Euro je Stammaktie und 0,57 je Vorzugsaktie gezahlt werden sollte. Wellas Schulden beliefen sich auf 900 Millionen Euro, dazu kämen noch einmal 200 Millionen Euro für nicht ausreichend abgesicherte Pensionsverpflichtungen.
Das Angebot von 65 Euro je Vorzugsaktie und 92,25 Euro je Stammaktie bezeichnete Daley erneut als fair. Die verlängerte Angebotsfrist läuft noch bis zum 20. Juni. Sollten bis dahin nicht alle Anteile in der Hand von P&G sein, sei dies auch keine große Sache, sagte Daley. P&G besitze bereits einige Firmen, ohne alle Anteile zu halten./she/aa
12.06.2003 - 10:17
Quelle: dpa-AFX
kuckuck
Wenn das nicht abgezockt ist. P&G war bei den bisherigen Übernahmen immer ein knallharter Verhandlungspartner. Die Sache mit den Vorzugsaktien war schon ein besondere Ausnahme.
Gruß Kosto
Gruß Kosto
Hallo,
was passiert mit der Wella VZ-Aktie, wenn die Frist am 20. abgelaufen ist. Wird Sie dann unter 65 fallen?
was passiert mit der Wella VZ-Aktie, wenn die Frist am 20. abgelaufen ist. Wird Sie dann unter 65 fallen?
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