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    Massaker im Irak ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.06.03 01:15:12 von
    neuester Beitrag 16.06.03 10:35:55 von
    Beiträge: 11
    ID: 743.128
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      schrieb am 16.06.03 01:15:12
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      schrieb am 16.06.03 01:43:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      ja mein lieber so ist es die amis beherrschen die welt und egal was die uns erzählen wir sollen/müssen es glauben sonst gehören wir wie alle anderen die anderer meinung sind als die amerikaner zu den *TERRORISTEN*:( :( :(
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      schrieb am 16.06.03 02:27:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1: Macht doch nichts! Die Immunität von US-Soldaten vor dem internationalen Gerichtshof wurde gerade um ein Jahr verlängert. Keine Sorge, niemand wird sich für solche Kriegsverbrechen verantworten müßen.
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      schrieb am 16.06.03 08:03:10
      !
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      schrieb am 16.06.03 08:12:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      klar, die us-truppen greifen über 48 stunden mit schwerem gerät ein lager an, in dem bloß alte weiber brötchen backen. :laugh:

      islamonline ist wirklich eine spitzen quelle. :laugh:

      wie´s scheint, bringen die moslems schon ihre eigenen leute um.
      ist aber ihr problem. :p

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      schrieb am 16.06.03 08:33:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Tatsache ist, daß Amiland einen Angriffskrieg ohne ausgehende Bedrohung gegen einen souveränen Staat geführt hat der völkerrechtswidrig war und bleibt. Die Lüge der Massenvernichtungswaffen als Vorwand ist offensichtlich. Krieg nach dem Motto " Ich hab das Recht weil ich besser bin als du " ist und bleibt abartig.
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      schrieb am 16.06.03 09:12:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      "Überbleibsel" des Afghanistan-Krieges

      "The Guardian": USA planen Exekutionen in Guantanamo. Großbritannien drängt auf Lösung der Frage.

      Trotz einer Woge internationaler Kritik an ihrem rechtlosen Zustand hat sich an ihrem Status nichts geändert: Seit fast eineinhalb Jahren werden auf dem kubanischen US-Stützpunkt Guantanamo von den US-Streitkräften über 650 mutmaßlichen Taliban- und El-Kaida-Kämpfer festgehalten.

      Die Kämpfer aus über 40 Ländern wurden im Zuge des Afghanistan-Krieges Ende 2001 von US-Streitkräften gefasst. Wie es mit ihnen weitergehen soll, ist auch 16 Monate nach dem Eintreffen in dem Hochsicherheitslager weiter ungewiss.

      Unbegrenzte Gefangenschaft möglich

      Unter den Gefangenen sollen sich auch Jugendliche zwischen 13 und 15 Jahren befinden. Nach dem Urteil eines US-Berufungsgerichtes haben die Häftlinge in den USA keinerlei Rechte.

      Sie können demnach unbegrenzt und ohne Zugang von Anwälten festgehalten werden.

      Isolationshaft in Käfigen

      Die meisten der Gefangenen sitzen seit über 16 Monaten in Isolationshaft, ohne dass bisher Anklage gegen sie erhoben wurde. Sie werden von den USA auf der Karibik-Insel in Käfigen gehalten.


      Einzelhaft nur durch Verhöre unterbrochen

      Die USA stufen sie als "gesetzlose Kämpfer" ein und verweigern ihnen den Status als Kriegsgefangene.

      Sie haben keinerlei Anspruch auf einen Anwalt und dürfen keinen Besuch empfangen. Für die meisten der Gefangenen wird die Einzelhaft nur durch Verhöre unterbrochen, wie Menschenrechtsorganisationen berichten.

      Kritik an Haftbedingungen

      Rund 30 Häftlinge wurden bisher als unschuldig freigelassen. Menschenrechtsorganisationen kritisieren die USA wegen der Haftbedingungen auf Guantanamo immer wieder scharf.

      Mehrfache Selbstmordversuche

      Zahlreiche Häftlinge haben in Guantanamo versucht, sich das Leben zu nehmen, einige von ihnen mehrfach. Die meisten versuchten, sich mit Bettlaken oder Kleidungsstücken zu erhängen, wie aus Militärkreisen verlautet.

      "Guardian": Exekutionen geplant

      Laut der britischen Tageszeitung "The Guardian" (Donnerstagsausgabe)bereitet das US-Militär nun Hinrichtungen von inhaftierten mutmaßlichen Terroristen auf Guantanamo vor.

      "Todeskammer" soll gebaut werden

      Wie "The Guardian" berichtete, soll in Guantanamo auch eine "Todeskammer" gebaut werden. Ein Gebäude im Gefangenenlager werde zur Verwendung als Militärtribunal hergerichtet, heißt es weiter.

      Kritik auch von Verbündeten

      In London wurde am Mittwoch die "anomale Situation" der Gefangenen - darunter neun britische Staatsbürger - erneut kritisiert.

      Mike O`Brien, ein Staatssekretär im Außenministerium, verdeutlichte das wachsende Unbehagen des US-Verbündeten Großbritannien: "Wir haben klar gemacht, dass sich diese Sache schon sehr lange hinzieht. Es ist Zeit, dass die USA Wege finden, das zu einem Abschluss zu bringen."

      ... schon klar warum die amerikaner für ihre freistellung vom internationalen gerichtshof sind
      :rolleyes:
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      schrieb am 16.06.03 09:13:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      #5 von relation

      bist wohl auch einer der glaubt das RAMBO und van Damme filme die wirklichkeit zeigen :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 09:25:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      f21,

      es ist dir unbenommen, dich für den fortbestand des terrorregimes saddam husseins und seines clans einzustezen.
      wenngleich ich auch den grund nicht nachvollziehen kann.

      und was hast du in bezug auf massenvernichtungswaffen erwartet?
      ein lagerhalle mit der aufschrift "massenvernichtungswaffen --> hier!" (für dich auch noch in deutsch)? :D
      virenstämme, die die das potential haben, hundettausende zu vernichten, kannst du im handköfferchen durch die gegend tragen. so what?
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      schrieb am 16.06.03 10:29:48
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      schrieb am 16.06.03 10:35:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      ...vielleicht sollten die Amis , die das Land besiegt haben
      aber die Bevölkerung ziemlich in Ruhe liessen, mal
      hergehen und ehemalige Saddam-Soldaten in
      Kriegsgefangenschaft stecken.
      Den besiegten Soldaten gehts anscheinend noch zu gut...


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