Tretin fällt um! Tobacco-Lekkerland bekommt Monopolrechte Pfandautomaten! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.06.03 14:17:55 von
neuester Beitrag 18.06.03 20:28:55 von
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Wie es jetzt aussieht, bekommt der Automatenaufsteller Tobacco/Lekkerland die Rechte, mit eigenen Pfandautomaten das Land zu "bestücken"!
Konkurrenz gesetzlich verboten!
Klar das Aldi und Lidl und andere schon vorher eine Art "Ausnahmegenehmigung" bekamen, um eigene "Vorstellungen" zu verwirklichen!
Aldi soll eine "eigene achteckige" Flasche entwickelt haben..andere werden folgen!
Fazit: Es wird nichts mit der bundesweiten einheitlichen Rückgabe von Behältnissen!
Wieder einmal hat die Politik total versagt!
Konkurrenz gesetzlich verboten!
Klar das Aldi und Lidl und andere schon vorher eine Art "Ausnahmegenehmigung" bekamen, um eigene "Vorstellungen" zu verwirklichen!
Aldi soll eine "eigene achteckige" Flasche entwickelt haben..andere werden folgen!
Fazit: Es wird nichts mit der bundesweiten einheitlichen Rückgabe von Behältnissen!
Wieder einmal hat die Politik total versagt!
Man sollte ein Grüppchen gründen, und eine Klage beim EUGH einreichen. Ich glaube, das wird auch bald jemand tun. Denn so etwas sind alles monopolistische Strukturen.
Und plumps wird diesem Arbeitsplatzvernichter seine ganze bescheuerte Öko-Terroristen-Verordnung auf seine stalinistischen Füße fallen.
Ich freu mich schon drauf.
Und plumps wird diesem Arbeitsplatzvernichter seine ganze bescheuerte Öko-Terroristen-Verordnung auf seine stalinistischen Füße fallen.
Ich freu mich schon drauf.
egal wo ich bisher auf der welt war, niemand sammelt so irre seinen müll, wie wir hier
ich portugal haben sie mich vor 3 wochen ausgelacht, als ich das erzählt habe
die dachten, ich komme von einem anderen stern
ich portugal haben sie mich vor 3 wochen ausgelacht, als ich das erzählt habe
die dachten, ich komme von einem anderen stern
Tret Ihn ??!?
b_p
b_p
Die Idee von Trittihn find ich gar nicht so schlecht,
abgesehen davon ein Artikel aus der FAZ :
Zwangspfand
Trittin droht Ungemach aus Brüssel
15. Juni 2003 Wegen des umstrittenen Pflichtpfands auf Dosen und Einweggebinde mit Erfrischungsgetränken droht Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) nach Ansicht des Handels Ungemach von der Europäischen Kommission. Der Sprecher des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Hubertus Pellengahr, sagte der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, entgegen Trittins Darstellung sei dessen Versuch gescheitert, sich mit Getränkeindustrie und Handel über ein einheitliches Rücknahmesystem für Dosen und Einweggebinde zu einigen. Damit werde der Einwegmarkt in Deutschland bald "tot" sein. Der größte Teil des Handels werde schon in zwei Wochen keine Einwegflaschen mehr im Regal haben.
Dies könne sich für Getränkehersteller aus anderen EU-Ländern, in denen Einwegsysteme vorherrschten, als Handelshemmnis erweisen. Der europäische Verband der Getränkehersteller habe deshalb bei der EU-Kommission gegen die Folgen der Verpackungsverordnung protestiert. Die Kommission werde voraussichtlich ein Verfahren einleiten.
Pellengahr bezeichnete Äußerungen Trittins zur Einigung über ein einheitliches Rücknahmesystem als "dreistes Täuschungsmanöver". Mit der Industrie habe es keinerlei Verständigung gegeben. Auch die überwiegende Mehrheit im Handel sehe die Pläne für ein einheitliches System als gescheitert an. Pellengahr sagte: "Ein einheitliches Pfandsystem wird es nicht geben - weder am 1. Oktober noch später." Lediglich "einige tausend Kioske" hätten sich unter Führung von Lekkerland-Tobaccoland dazu bereit erklärt, bis Oktober ein System zu erarbeiten. Diese Ankündigung sei aber "nicht seriös", sondern nur dazu gedacht gewesen, Trittin an dem angedrohten Sofortvollzug der Verpackungsverordnung zu hindern.
Der Großteil des Handels, darunter Aldi, Tengelmann, Metro und Edeka, werden nach Pellengahrs Angaben Dosen und Einweggebinde vollständig aus ihrem Sortiment auslisten. Bei Discountern wie Lidl und Plus werde es "Insellösungen" geben. Sie würden eigene an der Form erkennbare Einweggebinde auf den Markt bringen. Damit sei aber schon das Ende der Dose besiegelt, deren Form nicht "erkennbar" zu verändern sei. Zudem sei damit klar, daß Markengetränke nicht mehr in Einweggebinden vertrieben würden.
Trittin warf den Handelskonzernen in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" vor, sie hätten beim Rücknahmesystem ihr Wort gebrochen. Dies werde sich auf seine Kooperationsbereitschaft in anderen Politkfeldern auswirken, in denen die Wirtschaft auf freiwillige Selbstverpflichtungen setze.
Text: enn., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.06.2003, Nr. 137 / Seite 11
kuckuck
abgesehen davon ein Artikel aus der FAZ :
Zwangspfand
Trittin droht Ungemach aus Brüssel
15. Juni 2003 Wegen des umstrittenen Pflichtpfands auf Dosen und Einweggebinde mit Erfrischungsgetränken droht Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) nach Ansicht des Handels Ungemach von der Europäischen Kommission. Der Sprecher des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Hubertus Pellengahr, sagte der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, entgegen Trittins Darstellung sei dessen Versuch gescheitert, sich mit Getränkeindustrie und Handel über ein einheitliches Rücknahmesystem für Dosen und Einweggebinde zu einigen. Damit werde der Einwegmarkt in Deutschland bald "tot" sein. Der größte Teil des Handels werde schon in zwei Wochen keine Einwegflaschen mehr im Regal haben.
Dies könne sich für Getränkehersteller aus anderen EU-Ländern, in denen Einwegsysteme vorherrschten, als Handelshemmnis erweisen. Der europäische Verband der Getränkehersteller habe deshalb bei der EU-Kommission gegen die Folgen der Verpackungsverordnung protestiert. Die Kommission werde voraussichtlich ein Verfahren einleiten.
Pellengahr bezeichnete Äußerungen Trittins zur Einigung über ein einheitliches Rücknahmesystem als "dreistes Täuschungsmanöver". Mit der Industrie habe es keinerlei Verständigung gegeben. Auch die überwiegende Mehrheit im Handel sehe die Pläne für ein einheitliches System als gescheitert an. Pellengahr sagte: "Ein einheitliches Pfandsystem wird es nicht geben - weder am 1. Oktober noch später." Lediglich "einige tausend Kioske" hätten sich unter Führung von Lekkerland-Tobaccoland dazu bereit erklärt, bis Oktober ein System zu erarbeiten. Diese Ankündigung sei aber "nicht seriös", sondern nur dazu gedacht gewesen, Trittin an dem angedrohten Sofortvollzug der Verpackungsverordnung zu hindern.
Der Großteil des Handels, darunter Aldi, Tengelmann, Metro und Edeka, werden nach Pellengahrs Angaben Dosen und Einweggebinde vollständig aus ihrem Sortiment auslisten. Bei Discountern wie Lidl und Plus werde es "Insellösungen" geben. Sie würden eigene an der Form erkennbare Einweggebinde auf den Markt bringen. Damit sei aber schon das Ende der Dose besiegelt, deren Form nicht "erkennbar" zu verändern sei. Zudem sei damit klar, daß Markengetränke nicht mehr in Einweggebinden vertrieben würden.
Trittin warf den Handelskonzernen in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" vor, sie hätten beim Rücknahmesystem ihr Wort gebrochen. Dies werde sich auf seine Kooperationsbereitschaft in anderen Politkfeldern auswirken, in denen die Wirtschaft auf freiwillige Selbstverpflichtungen setze.
Text: enn., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.06.2003, Nr. 137 / Seite 11
kuckuck
Der Trittin´sche Pfandwahn bringt Deutschland einen volkswirtschaftlichen Milliardenschaden.
Erst wurde mit großem Aufwand der Grüne Punkt ins Leben gerufen, der ja mittlerweile ganz gut funktioniert hat. Nun klaut man dem Grünen Punkt durch das Zwangspfand gut ein Drittel seiner "Rohstoffe" (Büchsen, Flaschen), was dazu führt das dass das Grüne Punkt Recycling-System nicht mehr genügend ausgelastet ist. Folge: Die Preise werden steigen.
Weitere Folge: Das Zurückbringen der Büchsen und Flaschen verursacht zusätzliche Wege und Kosten bei den Verbrauchern und Geschäften.
Warum bringt niemand dem Jürgen T mal das Falschschirmspringen bei?
Erst wurde mit großem Aufwand der Grüne Punkt ins Leben gerufen, der ja mittlerweile ganz gut funktioniert hat. Nun klaut man dem Grünen Punkt durch das Zwangspfand gut ein Drittel seiner "Rohstoffe" (Büchsen, Flaschen), was dazu führt das dass das Grüne Punkt Recycling-System nicht mehr genügend ausgelastet ist. Folge: Die Preise werden steigen.
Weitere Folge: Das Zurückbringen der Büchsen und Flaschen verursacht zusätzliche Wege und Kosten bei den Verbrauchern und Geschäften.
Warum bringt niemand dem Jürgen T mal das Falschschirmspringen bei?
Die haben schon 68 gesagt:Wir wollen den Staat vernichten.....
Auch um die hunderttausende in der Getränkeindustrie vernichteten Arbeitsplätze schert mal wieder sich keine Sau. Da sind sich Herr Schröder und Herr Clement wegen der Koaltitionshygiene viel zu schade.
Und um die Frage, ob die 100 verschiedenen Abfallsysteme, die wir nun haben, wirklich was für die Umwelt bringen.
Für die Ökoromantik ist den Deutschen kein Preis zu hoch. Die Fakten (nämlich, daß das ganze auch ökologisch ein Irrsinn ist) sind egal. Hauptsache man hat das gute Gefühl das richtige zu tun. Hosianna.
Ich bin froh, daß wir noch die EU haben. Früher hat man sich aufgeregt, weil von denen so viel Schwachsinn wie Bananenverordnungen kamen. Heute bewahrt sie hoffentlich unser von Geisteskranken regiertes Land davor, komplett in die Kollektivklapsmühle abzuwandern.
Und um die Frage, ob die 100 verschiedenen Abfallsysteme, die wir nun haben, wirklich was für die Umwelt bringen.
Für die Ökoromantik ist den Deutschen kein Preis zu hoch. Die Fakten (nämlich, daß das ganze auch ökologisch ein Irrsinn ist) sind egal. Hauptsache man hat das gute Gefühl das richtige zu tun. Hosianna.
Ich bin froh, daß wir noch die EU haben. Früher hat man sich aufgeregt, weil von denen so viel Schwachsinn wie Bananenverordnungen kamen. Heute bewahrt sie hoffentlich unser von Geisteskranken regiertes Land davor, komplett in die Kollektivklapsmühle abzuwandern.
Beruf: Diplom-Sozialwirt, Journalist
solche Deppen regieren das Land und setzen ihren Wahn durch
das ist traurig
solche Deppen regieren das Land und setzen ihren Wahn durch
das ist traurig
Andere sind auch nicht besser:
Bütikofer: Studienabbrecher
Beer: Zahnarzthelferin (nicht gegen diesen Beruf!)
Das ist die derzeitige Spitze der Grünen Schmachmaten, die Deutschland mit Dosenehe und Schwulenpfand nach vorne bringen wollen.
Weiter so! Als nächstes ist nun die auf Geringverdiener beschränkte Steuersenkung im Gespräch. Das wird auch so ein Hammer...
Flack
Bütikofer: Studienabbrecher
Beer: Zahnarzthelferin (nicht gegen diesen Beruf!)
Das ist die derzeitige Spitze der Grünen Schmachmaten, die Deutschland mit Dosenehe und Schwulenpfand nach vorne bringen wollen.
Weiter so! Als nächstes ist nun die auf Geringverdiener beschränkte Steuersenkung im Gespräch. Das wird auch so ein Hammer...
Flack
Mit der Pfandeinführung bin ich auf Mehrweg im Kasten umgestiegen,
früher stellte ich 3 gelbe Säcke auf die Strasse, heute sind es nur noch 2 !
Ich kann den Frust der Industrie ja verstehen,
aber so ne Massnahme war eigentlich schon lange überfällig !
kuckuck
früher stellte ich 3 gelbe Säcke auf die Strasse, heute sind es nur noch 2 !
Ich kann den Frust der Industrie ja verstehen,
aber so ne Massnahme war eigentlich schon lange überfällig !
kuckuck
#11
Einspruch: Ich habe früher ab und zu mal ne Dose Cola getrunken. Heute trinke ich keine mehr. Das ist für meine Figur gut, aber schlecht für die Konjunktur.
Auf Reisen, in der U-Bahn etc. kann man auf Sicht nichts mehr zu trinken kaufen, wenn es nicht im Pappbecher daherkommt. Wollen wir das wirklich? Muß man sich so bevormunden lassen?
Das ist ja das Problem. Herr Trittin und seine Freunde hassen Konsum. Sie wollen das ganze Volk in ihren eigenen schweißmiefenden, political correctness und Bauernhofidylle-Lebensstil zwingen. Daß das Unfreiheit bedeutet und volkswirtschaftlich nie aufgehen wird, ist ihnen wurscht.
Ich freu mich schon, was als nächstes von ihm kommt. Die Pflicht, sonntags den Wald aufzuräumen. Oder: schriftliche Genehmigungsantrag und Gerichtsanhörung, wenn man ein Auto kaufen will.
Einspruch: Ich habe früher ab und zu mal ne Dose Cola getrunken. Heute trinke ich keine mehr. Das ist für meine Figur gut, aber schlecht für die Konjunktur.
Auf Reisen, in der U-Bahn etc. kann man auf Sicht nichts mehr zu trinken kaufen, wenn es nicht im Pappbecher daherkommt. Wollen wir das wirklich? Muß man sich so bevormunden lassen?
Das ist ja das Problem. Herr Trittin und seine Freunde hassen Konsum. Sie wollen das ganze Volk in ihren eigenen schweißmiefenden, political correctness und Bauernhofidylle-Lebensstil zwingen. Daß das Unfreiheit bedeutet und volkswirtschaftlich nie aufgehen wird, ist ihnen wurscht.
Ich freu mich schon, was als nächstes von ihm kommt. Die Pflicht, sonntags den Wald aufzuräumen. Oder: schriftliche Genehmigungsantrag und Gerichtsanhörung, wenn man ein Auto kaufen will.
Man kann ja nicht alles auf Tritin schieben.
Die Mehrwegquote wurde von der Union eingeführt und hätte der Handel den Markt nicht mit Einweggetränken überschwemmt, gäbe es das Thema gar nicht
Die Mehrwegquote wurde von der Union eingeführt und hätte der Handel den Markt nicht mit Einweggetränken überschwemmt, gäbe es das Thema gar nicht
kleinernibbler,
Du wirst schon nicht verdursten und
die Konjunktur wird es auch verkraften, wetten ?
kuckuck
Du wirst schon nicht verdursten und
die Konjunktur wird es auch verkraften, wetten ?
kuckuck
#13
Völlig korrekt!
Was muss ich sonst noch lesen?
"Das Zurückbringen der Büchsen und Flaschen verursacht
zusätzliche Wege und Kosten bei den Verbrauchern und
Geschäften."
Ein Tip am Rande für den Verfasser dieser goldigen Zeilen:
Nehmen Sie, wenn Sie sowieso einkaufen gehen, das Leergut
einfach gleich mit.
Auffallend ist, dass am Rande der Wanderwege das Aufkommen
des Mülls deutlich zurückgegangen ist.
All den Gegängelten sei auch ins Stammbuch geschrieben:
Niemand will Ihre Lebensweise ändern. Viele haben nur kei-
ne Lust mehr, Ihre Sauereien mit zu bezahlen.
Wer sich der NAtur gegenüber wie ein Schwein benimmt, soll
es einfach zahlen. Die anderen bekommen für das Abgeben
der ausgetrunkenen Dosen ihr Geld zurück.
Wo ist eigentlich das Problem?
Hubert Hunold
Völlig korrekt!
Was muss ich sonst noch lesen?
"Das Zurückbringen der Büchsen und Flaschen verursacht
zusätzliche Wege und Kosten bei den Verbrauchern und
Geschäften."
Ein Tip am Rande für den Verfasser dieser goldigen Zeilen:
Nehmen Sie, wenn Sie sowieso einkaufen gehen, das Leergut
einfach gleich mit.
Auffallend ist, dass am Rande der Wanderwege das Aufkommen
des Mülls deutlich zurückgegangen ist.
All den Gegängelten sei auch ins Stammbuch geschrieben:
Niemand will Ihre Lebensweise ändern. Viele haben nur kei-
ne Lust mehr, Ihre Sauereien mit zu bezahlen.
Wer sich der NAtur gegenüber wie ein Schwein benimmt, soll
es einfach zahlen. Die anderen bekommen für das Abgeben
der ausgetrunkenen Dosen ihr Geld zurück.
Wo ist eigentlich das Problem?
Hubert Hunold
@15
Lieber Hubert Hunold,
Klar will man meine Lebensweise ändern. Man läßt mich über den Strompreis und durch Steuern Milliardensubventionen in die Windenergie löhnen, man verbietet alle und jede Technologie, die Arbeitsplätze schaffen könnte, wenn sie nicht durch den Moraltrichter der Grünen paßt, ich könnte noch hunderte weitere Beispiele nennen, aber das wird vielleicht langweilig.
Fest steht auf jeden Fall: Die kleine Minderheit der grünen Ökoterroristen, die in der Regierung sitzen, haben die wenigen "erfolgreichen" Projekte durchgesetzt, die diese zustandegebracht hat. Sie waren alle dazu angetan, mich in meiner Lebensweise zu gängeln und zu idiotischen Kosten und Investitionen zu zwingen, die rein moralische aber keinerlei wirtschaftliche oder ökologische Benefits bringen. Weil nur das gut ist, was in die seit 68 gepredigten Wertmaßstäbe paßt.
Ich will niemanden für meine Sauereien zahlen lassen. Ich verursache keine, wenn ich von Zeit zu Zeit aus einer Dose trinke und diese dann in den gelben Sack werfe. Nein, ich muß für den Wahnsinn zahlen, den diese Leute sich ausdenken.
Die beklagte Sauerei geht trotzdem weiter: Im Dosenpfandterror-Fall ist das konkrete Ergebnis: statt der Dosen liegen nun Glasflaschenscherben im Wald und in den Parks. NA PRIMA!
Lieber Hubert Hunold,
Klar will man meine Lebensweise ändern. Man läßt mich über den Strompreis und durch Steuern Milliardensubventionen in die Windenergie löhnen, man verbietet alle und jede Technologie, die Arbeitsplätze schaffen könnte, wenn sie nicht durch den Moraltrichter der Grünen paßt, ich könnte noch hunderte weitere Beispiele nennen, aber das wird vielleicht langweilig.
Fest steht auf jeden Fall: Die kleine Minderheit der grünen Ökoterroristen, die in der Regierung sitzen, haben die wenigen "erfolgreichen" Projekte durchgesetzt, die diese zustandegebracht hat. Sie waren alle dazu angetan, mich in meiner Lebensweise zu gängeln und zu idiotischen Kosten und Investitionen zu zwingen, die rein moralische aber keinerlei wirtschaftliche oder ökologische Benefits bringen. Weil nur das gut ist, was in die seit 68 gepredigten Wertmaßstäbe paßt.
Ich will niemanden für meine Sauereien zahlen lassen. Ich verursache keine, wenn ich von Zeit zu Zeit aus einer Dose trinke und diese dann in den gelben Sack werfe. Nein, ich muß für den Wahnsinn zahlen, den diese Leute sich ausdenken.
Die beklagte Sauerei geht trotzdem weiter: Im Dosenpfandterror-Fall ist das konkrete Ergebnis: statt der Dosen liegen nun Glasflaschenscherben im Wald und in den Parks. NA PRIMA!
@kleinernibbler
Bisher lagen die Dosen im Wald und mussten entsorgt werden,
auf Kosten der Gemeinschaft natürlich und ohne dass groß
jemand davon Wind bekam.
Geht es einem an den Geldbeutel, werden die Dosen eben zu-
rückgebracht. Ich persönlich fühle mich da überhaupt nicht
gegängelt. Schließlich hat man für die Produktion dieser
Dose Arbeit und Energie aufgewendet und alle haben bisher
dafür bezahlt, wenn diese vergegenständlichte Energie in
den Wald flog.
Das Dosenpfand kann nur ein Anfang sein. Als Leipziger
kenne ich das SERO-System der DDR noch ganz gut und kann
Ihnen sagen, dass es sich trefflich mit einem solchen Sys-
tem leben lässt.
Schauen Sie mal von oben auf diesen Planeten: Wie immer
mehr Tierarten aussterben, wie die Waldflächen immer we-
niger werden, das Klima immer schlechter.
Wir müssen einfach Einschränkungen in unserer Lebensweise
hinnehmen wenn wir nicht wollen, dass unsere Enkel auf
der Erde elend verrecken.
Ich persönlich würde auch die sofortige Streichung der Ki-
lometerpauschale begrüßen. Der eine oder andere sieht dann
mal wieder ein, dass mehr als ein Fahrer und seine Akten-
tasche in ein Auto passen. Aber das ist wieder ein an-
deres Thema.
Das Dosenpfand jedenfalls ist in Ordnung und wenn die In-
dustrie zu dämlich ist, ein Rücknahmesystem aufzubauen
dann wäre es an der Zeit, diese für die massenhafte Ver-
nichtung von Arbeitsplätzen verantwortlich zu machen.
Hubert Hunold
Bisher lagen die Dosen im Wald und mussten entsorgt werden,
auf Kosten der Gemeinschaft natürlich und ohne dass groß
jemand davon Wind bekam.
Geht es einem an den Geldbeutel, werden die Dosen eben zu-
rückgebracht. Ich persönlich fühle mich da überhaupt nicht
gegängelt. Schließlich hat man für die Produktion dieser
Dose Arbeit und Energie aufgewendet und alle haben bisher
dafür bezahlt, wenn diese vergegenständlichte Energie in
den Wald flog.
Das Dosenpfand kann nur ein Anfang sein. Als Leipziger
kenne ich das SERO-System der DDR noch ganz gut und kann
Ihnen sagen, dass es sich trefflich mit einem solchen Sys-
tem leben lässt.
Schauen Sie mal von oben auf diesen Planeten: Wie immer
mehr Tierarten aussterben, wie die Waldflächen immer we-
niger werden, das Klima immer schlechter.
Wir müssen einfach Einschränkungen in unserer Lebensweise
hinnehmen wenn wir nicht wollen, dass unsere Enkel auf
der Erde elend verrecken.
Ich persönlich würde auch die sofortige Streichung der Ki-
lometerpauschale begrüßen. Der eine oder andere sieht dann
mal wieder ein, dass mehr als ein Fahrer und seine Akten-
tasche in ein Auto passen. Aber das ist wieder ein an-
deres Thema.
Das Dosenpfand jedenfalls ist in Ordnung und wenn die In-
dustrie zu dämlich ist, ein Rücknahmesystem aufzubauen
dann wäre es an der Zeit, diese für die massenhafte Ver-
nichtung von Arbeitsplätzen verantwortlich zu machen.
Hubert Hunold
Viele scheinen hier nicht verstanden zu haben:
Trittin monopolisiert die Pfandrückgabe!
Damit ihr es besser versteht: Geplant war, das ich im menschenfeindlichen Köln was trinken kann und den Kram, ob Tetrapack oder Dose....usw...und dann im verrückten München zurückgeben kann!
Dies kommt nicht!
Was kommt sind regionale Geflogenheiten....wobei die Großen eh was anderes machen...
Trittin monopolisiert die Pfandrückgabe!
Damit ihr es besser versteht: Geplant war, das ich im menschenfeindlichen Köln was trinken kann und den Kram, ob Tetrapack oder Dose....usw...und dann im verrückten München zurückgeben kann!
Dies kommt nicht!
Was kommt sind regionale Geflogenheiten....wobei die Großen eh was anderes machen...
Hier mal die Wahrheit!
Da angeblich bei den Müllgebühren nur die "tatsächlich" angefallenen Kosten umgelegt werden dürfen...
..sind die Deponiebesitzer hier auf eine wahnsinnig ertragsreiche "Nebeneinnahme" gekommen!
Beweis: Italien ist inzwischen der größte "Müll-Lieferant" geworden!
Im Klartext: RWE, Altvater und andere Deponiebesitzer lassen sich Müll aus den Nachbarstaaten liefern..gegen Bezahlung natürlich....und legen selbst diese "Fremd-Beseitigungskosten" auf den deutschen Bürger um!
Prima, nicht?
Da angeblich bei den Müllgebühren nur die "tatsächlich" angefallenen Kosten umgelegt werden dürfen...
..sind die Deponiebesitzer hier auf eine wahnsinnig ertragsreiche "Nebeneinnahme" gekommen!
Beweis: Italien ist inzwischen der größte "Müll-Lieferant" geworden!
Im Klartext: RWE, Altvater und andere Deponiebesitzer lassen sich Müll aus den Nachbarstaaten liefern..gegen Bezahlung natürlich....und legen selbst diese "Fremd-Beseitigungskosten" auf den deutschen Bürger um!
Prima, nicht?
...Trittin warf den Handelskonzernen in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" vor, sie hätten beim Rücknahmesystem ihr Wort gebrochen.
Dies werde sich auf seine Kooperationsbereitschaft in anderen Politikfeldern auswirken, in denen die Wirtschaft auf freiwillige Selbstverpflichtungen setze...
Richtig so, Jürgen...
Daß du dir bei deinem Pfandamoklauf eine blutige Nase geholt hast, ist natürlich eine ärgerliche persönliche Niederlage - aber dann solltest du es deinem Feindbild, "der Wirtschaft" , wenigstens auf "anderen Politikfeldern" mal so richtig heimzahlen.
Das Ausleben verschiedener Traumata deines gekränkten Egos ist schliesslich allemal wichtiger als das Bemühen, vernünftige Lösungen für Umwelt und Wirtschaft zu erarbeiten.
Dies werde sich auf seine Kooperationsbereitschaft in anderen Politikfeldern auswirken, in denen die Wirtschaft auf freiwillige Selbstverpflichtungen setze...
Richtig so, Jürgen...
Daß du dir bei deinem Pfandamoklauf eine blutige Nase geholt hast, ist natürlich eine ärgerliche persönliche Niederlage - aber dann solltest du es deinem Feindbild, "der Wirtschaft" , wenigstens auf "anderen Politikfeldern" mal so richtig heimzahlen.
Das Ausleben verschiedener Traumata deines gekränkten Egos ist schliesslich allemal wichtiger als das Bemühen, vernünftige Lösungen für Umwelt und Wirtschaft zu erarbeiten.
Hubert,
Köstritzer aus Dosen
Gruß,
harman
Köstritzer aus Dosen
Gruß,
harman
Jaja, Dosenehe und Schwulenpfand:
Das sind DIE Probleme in Deutschland schlechthin
Flack
Das sind DIE Probleme in Deutschland schlechthin
Flack
Ihr habt es nicht verstanden.
Es handelt sich nicht um ein Dosenpfand, sondern um ein Pfand auf alle Einweg-Getränkeverpackungen mit Ausnahme von Weinflaschen, Schnapsflaschen und Milchproduktverpackungen, deren Milchanteil größer als 50% ist.
Offensichtlich sollen wir zu einem Volk von Wein-, Schnaps- und Milchtrinkern umerzogen werden, warum auch immer.
Ich kann nur staunen ob der grenzenlosen Weisheit unserer Politiker.
Es handelt sich nicht um ein Dosenpfand, sondern um ein Pfand auf alle Einweg-Getränkeverpackungen mit Ausnahme von Weinflaschen, Schnapsflaschen und Milchproduktverpackungen, deren Milchanteil größer als 50% ist.
Offensichtlich sollen wir zu einem Volk von Wein-, Schnaps- und Milchtrinkern umerzogen werden, warum auch immer.
Ich kann nur staunen ob der grenzenlosen Weisheit unserer Politiker.
bofex, auch schon aufgeschlafen?
es geht um die Art der Pfandregelung, du Nuss!du Erdbär!
es geht um die Art der Pfandregelung, du Nuss!du Erdbär!
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