Multikulti-Regierung: Deutsche sollen mehr arbeiten ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.06.03 22:22:46 von
neuester Beitrag 18.06.03 10:57:19 von
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Die Deutschen sollen mehr arbeiten - wofür? Um noch mehr arbeitslose Greencardler und Scheinasylanten durchzufuttern? Sollen die Kumpels in den unwirtschaftlichen Steinkohlebergwerken noch mehr schuften? Es wäre wirtschaftlich sinnvoller, man würde die Bergleute in bezahlte Freizeit entlassen, als jeden dieser Arbeitsplätze mit 83.000 Euro jährlich zu subventionieren.
Wirtschaftsminister Clement klagt: Zu viele freie Tage
Wirtschaftsminister Wolgang Clement fordert: Zu oft frei! Deutsche müssen mehr arbeiten
17.06.2003
Wir alle sollen länger arbeiten. Das fordert Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD). Schon die zweite Hiobsbotschaft! Kein Lohn und Gehalt mehr für Feier- und Urlaubstage hatte gerade erst der Chef-Volkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, verlangt.
„Wir sind, was Urlaubszeit, Feiertage und Arbeitszeit angeht, zweifelsohne an der Grenze angelangt", sagte Clement dem „stern“: „Wer unseren Feiertagskalender mit dem anderer Staaten vergleicht, der kann auch ins Grübeln kommen."
Das kommende Jahr kann er allerdings kaum gemeint haben: Mehrere Feiertage fallen 2004 aufs Wochenende: Der Tag der Deutschen Einheit (3. Oktober) ist ein Sonntag, ebenso der 2. Weihnachtstag – der 1. Weihnachtstag ist folglich ein Samstag. Schlecht für die Arbeitnehmer, gut für die Wirtschaft. Sie wächst 2004 um bis zu 0,5 Prozent stärker, weil eine Reihe von Feiertagen am Wochenende liegen.
Clement schloss nicht aus, dass die Arbeitslosenzahl im Winter auf über fünf Millionen steigt. Er tue aber „alles, um das zu verhindern". „Vier bis fünf Jahre“ werde es brauchen, „bis wir den Arbeitsmarkt wieder in Ordnung haben“.
Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2003/06/17/Clement_3A_2…
Weitere Nachrichtenseiten: http://www.Germany-Pool.de
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Wirtschaftsminister Clement klagt: Zu viele freie Tage
Wirtschaftsminister Wolgang Clement fordert: Zu oft frei! Deutsche müssen mehr arbeiten
17.06.2003
Wir alle sollen länger arbeiten. Das fordert Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD). Schon die zweite Hiobsbotschaft! Kein Lohn und Gehalt mehr für Feier- und Urlaubstage hatte gerade erst der Chef-Volkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, verlangt.
„Wir sind, was Urlaubszeit, Feiertage und Arbeitszeit angeht, zweifelsohne an der Grenze angelangt", sagte Clement dem „stern“: „Wer unseren Feiertagskalender mit dem anderer Staaten vergleicht, der kann auch ins Grübeln kommen."
Das kommende Jahr kann er allerdings kaum gemeint haben: Mehrere Feiertage fallen 2004 aufs Wochenende: Der Tag der Deutschen Einheit (3. Oktober) ist ein Sonntag, ebenso der 2. Weihnachtstag – der 1. Weihnachtstag ist folglich ein Samstag. Schlecht für die Arbeitnehmer, gut für die Wirtschaft. Sie wächst 2004 um bis zu 0,5 Prozent stärker, weil eine Reihe von Feiertagen am Wochenende liegen.
Clement schloss nicht aus, dass die Arbeitslosenzahl im Winter auf über fünf Millionen steigt. Er tue aber „alles, um das zu verhindern". „Vier bis fünf Jahre“ werde es brauchen, „bis wir den Arbeitsmarkt wieder in Ordnung haben“.
Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2003/06/17/Clement_3A_2…
Weitere Nachrichtenseiten: http://www.Germany-Pool.de
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Du spielst in der gleichen Liga wie LauraGerhard und BlueMax
Unsere Politiker vertreten nicht nmehr die Interessen des eigenen Volkes - aber genau darauf haben sie einen Eid geleistet.
Und dann machen sie noch auf unsere Kosten Wellness in der neuen Bundestagssauna ...
http://www.bundestagssauna.de
Und dann machen sie noch auf unsere Kosten Wellness in der neuen Bundestagssauna ...
http://www.bundestagssauna.de
ein bißchen OT....
...aber in Deutschland kann man die `fehlenden` Feiertage (2004) einfach "zurückholen" in dem man zum Arzt geht und sich krank schreiben läßt.
Gestern gab es eine Sendung (ARD oder ZDF)...ein `Krankschreibungs-Test` wurde bei 10 Ärzten durchgeführt. Eine junge Frau ging zu versch. Ärzten und sagte jedem Arzt, daß sie ca. eine Woche krank geschrieben werden wollte, da es bei ihr an der Arbeit in den nächsten Tagen bald sehr stressig werden würde. Das Ergebnis: 8 von 10 Ärtzen haben ihr einen gelben Schein gegeben.
traurig, traurig..... daß man das System so leicht ausnutzen kann....und die Ärtze spielen mit.....welche Werte hat unsere Gesellschaft? Ehrlichkeit gehört anscheinend leider nicht dazu.
yd
...aber in Deutschland kann man die `fehlenden` Feiertage (2004) einfach "zurückholen" in dem man zum Arzt geht und sich krank schreiben läßt.
Gestern gab es eine Sendung (ARD oder ZDF)...ein `Krankschreibungs-Test` wurde bei 10 Ärzten durchgeführt. Eine junge Frau ging zu versch. Ärzten und sagte jedem Arzt, daß sie ca. eine Woche krank geschrieben werden wollte, da es bei ihr an der Arbeit in den nächsten Tagen bald sehr stressig werden würde. Das Ergebnis: 8 von 10 Ärtzen haben ihr einen gelben Schein gegeben.
traurig, traurig..... daß man das System so leicht ausnutzen kann....und die Ärtze spielen mit.....welche Werte hat unsere Gesellschaft? Ehrlichkeit gehört anscheinend leider nicht dazu.
yd
Ja klar, die EU-Parasiten, der öffentliche Dienst (=Deflationsgewinner) und Punk24 müssen durchgefuttert werden.
#5,
das war jetzt aber sehr persönlich.
das war jetzt aber sehr persönlich.
hab die sendung auch gesehen, man sollte aber vielleicht noch der vollständigkeit halber erwähnen, daß die junge frau sich den ärzten stundenlang für hemmungslose sexpraktiken zur verfügung gestellt hat/stellen mußte.
und nach getaner arbeit ist sie manchmal trotzdem abgeblitzt -- wurde vertröstet ... solle später nochmal wieder kommen. frechheit.
und nach getaner arbeit ist sie manchmal trotzdem abgeblitzt -- wurde vertröstet ... solle später nochmal wieder kommen. frechheit.
Jetzt sollen die Deutschen sogar unbezahlt (!) mehr arbeiten. Die Bundestagssauna läßt grüßen ....
Die Deutschen sollen wieder mehr arbeiten, meint Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD)
Clement: Deutsche arbeiten zu wenig
18.06.2003
Auch Zahl der Feiertage auf dem Prüfstand - Deutsche Wirtschaft für zweites Halbjahr skeptisch
Um die Konjunktur anzukurbeln, müssen die Deutschen laut Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) wieder länger arbeiten. "Wir sind, was Urlaubszeit, Feiertage und Arbeitszeit angeht, zweifelsohne an der Grenze angelangt", sagte er in einem Interview. Auch das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) hält eine längere Arbeitszeit für einen Weg aus der Wirtschaftsflaute. Das Institut errechnete, dass mit einer Verlängerung der Wochenarbeitszeit um eine Stunde ohne Lohnausgleich noch in diesem Jahr ein Wirtschaftswachstum von 1,6 Prozent erreicht werden könnte.
Clement kritisierte in dem Interview der Zeitschrift "Stern" auch die Zahl der Feiertage in Deutschland: "Wer unseren Feiertagskalender mit dem anderer Staaten vergleicht, der kann auch ins Grübeln kommen." Der Wirtschaftsminister verwies darauf, dass im nächsten Jahr allein deswegen das Wirtschaftswachstum um bis zu 0,5 Prozentpunkte höher ausfallen werde, weil einige Feiertage ins Wochenende fielen.
Unterstützung erhält Clement von Handwerkspräsident Dieter Philipp. "Kaum ein Land leistet sich so viel Freizeit wie wir. Clement hat völlig Recht, wenn er sagt, die Produktivität in Deutschland müsse erhöht und die Zahl der Feiertage zur Debatte gestellt werden. Wir sollten einen Anfang machen, indem wir unproduktive Brückentage vermeiden", sagte er der WELT. Die Brückentage würden gerade kleine Betriebe in ihrer Auftragsbearbeitung stören.
Die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland kommt nach Einschätzung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) weiter nicht in Tritt. Auch das Hamburgische Welt-Wirtschafts-Archiv erwartet in diesem Jahr kein reales Wachstum des Bruttoinlandsprodukts mehr. Clement schließt inzwischen ebenfalls eine erneute Senkung der offiziellen Wachstumsprognose nicht aus.
Quelle: http://www.welt.de/data/2003/06/18/120767.html
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Die Deutschen sollen wieder mehr arbeiten, meint Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD)
Clement: Deutsche arbeiten zu wenig
18.06.2003
Auch Zahl der Feiertage auf dem Prüfstand - Deutsche Wirtschaft für zweites Halbjahr skeptisch
Um die Konjunktur anzukurbeln, müssen die Deutschen laut Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) wieder länger arbeiten. "Wir sind, was Urlaubszeit, Feiertage und Arbeitszeit angeht, zweifelsohne an der Grenze angelangt", sagte er in einem Interview. Auch das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) hält eine längere Arbeitszeit für einen Weg aus der Wirtschaftsflaute. Das Institut errechnete, dass mit einer Verlängerung der Wochenarbeitszeit um eine Stunde ohne Lohnausgleich noch in diesem Jahr ein Wirtschaftswachstum von 1,6 Prozent erreicht werden könnte.
Clement kritisierte in dem Interview der Zeitschrift "Stern" auch die Zahl der Feiertage in Deutschland: "Wer unseren Feiertagskalender mit dem anderer Staaten vergleicht, der kann auch ins Grübeln kommen." Der Wirtschaftsminister verwies darauf, dass im nächsten Jahr allein deswegen das Wirtschaftswachstum um bis zu 0,5 Prozentpunkte höher ausfallen werde, weil einige Feiertage ins Wochenende fielen.
Unterstützung erhält Clement von Handwerkspräsident Dieter Philipp. "Kaum ein Land leistet sich so viel Freizeit wie wir. Clement hat völlig Recht, wenn er sagt, die Produktivität in Deutschland müsse erhöht und die Zahl der Feiertage zur Debatte gestellt werden. Wir sollten einen Anfang machen, indem wir unproduktive Brückentage vermeiden", sagte er der WELT. Die Brückentage würden gerade kleine Betriebe in ihrer Auftragsbearbeitung stören.
Die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland kommt nach Einschätzung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) weiter nicht in Tritt. Auch das Hamburgische Welt-Wirtschafts-Archiv erwartet in diesem Jahr kein reales Wachstum des Bruttoinlandsprodukts mehr. Clement schließt inzwischen ebenfalls eine erneute Senkung der offiziellen Wachstumsprognose nicht aus.
Quelle: http://www.welt.de/data/2003/06/18/120767.html
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