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    BUCH.DE NACH HV KLARER KAUF - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.06.03 09:52:48 von
    neuester Beitrag 29.04.04 23:30:27 von
    Beiträge: 167
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      Avatar
      schrieb am 18.06.03 09:52:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      nach diesem Bericht von ipo trader habe ich noch mal 500 Stck nachgekauft


      #24 von ipo.trader 18.06.03 06:54:27 Beitrag Nr.: 9.788.903 9788903
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Hauptversammlung buch.de 17.6.2003, Mövenpick Hotel Münster


      Ambiente: 1a
      (Mövenpick eben, Verpflegung vor und nach der Veranstaltung vom feinsten)

      Veranstaltungsraum:
      typischer Tagungsraum, optimal auf die Teilnahmerzahl abgestimmt. Live-Projektion der Redner auf eine Großleinwand.

      Teilnehmer:
      Vorstand Albert Hirsch, Aufsichtsratsvorsitzender Michael Busch, die Aufsichtsräte Prof. Dr. Klaus Spicher und das im Amt neu bestätigte Aufsichtsratmitglied Dr. Reinhard Liedl, Vorstand und AR somit vollständig.
      Weiterhin ca. 15 Mitarbeiter der buch.de unter ihnen auch Dr. Bettina Althaus (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) und Pascal Schneebeli von der buch.ch, sowie Thalia-Geschäftsführer Jürgen Könnecke.
      60-70 Aktionäre unter ihnen auch eine Schulkasse, sowie die Fachpresse (Nebenwerte-Journal) und Vertreter (aufmerksame Beobachter) von Amazon und Booxtra.

      Vertretene Stimmen:
      ca. 62% anwesend


      Besondere Vorkommnisse:
      Eine spektakuläre Lasershow während der Stimmauszählung, ein buch.de-Film, sowie minutenlanger Applaus (standing ovations) für den fleißigen Einsatz der buch.de-Mitarbeiter am Ende der Veranstaltung (für mich der bewegenste Moment der HV, diese außergewöhnlich menschliche Ehrung fand auf Initiative von Michael Busch statt).


      Eröffnung durch Aufsichtsratvorsitzenden Michael Busch:
      Danksagungen für Heinemann und Winter
      - Rückblick speziell auf Winters positive Arbeit bei buch.de
      - Rückblick Übernahme BOL und fleißigen Einsatz der Mitarbeiter ohne deren Überstundenarbeit dies nicht zu stemmen gewesen wäre
      - Rückblick Neuer Markt
      - Situationsbeschreibung Einzelhandel allgemein
      - buch.de-Entwicklung und Zielrichtung (langfr. Ertragsfähigkeit)
      - Formelles (Abschlußprüfer, Abstimmungsverfahren, etc..)


      Wichtigste Entscheidung der HV gleich zu Beginn:

      Punkt VI.1. und Punkt VIII wurden mit 99,98% der abgegeben Stimmen von der Abstimmungsliste gestrichen.
      Nach den Ausführungen von Michael Busch habe es im Vorfeld der HV unerwartet großen Widerstand seitens einiger Großaktionäre gegeben, so dass man bereit ist, dem Rechnung zu tragen und diese Punkte ersatzlos von der Agenda zu streichen (es geht um die Aufstockung des Aufsichtsrates von 3 auf 6 Mitglieder).



      Vortrag des Vorstandes Albert Hirsch:
      -Begrüßung, auch der Vertreter des Mitbewerbs Amazon und Booxtra
      -Rückblick buch.de aus persönlicher Sicht
      -Kurze Ausführungen über Analysten, Presse, Mitbewerb
      -buch.de im Jahr 2000 totgesagt
      -Platow-Fehleinschätzung und Aufnahme auf Todesliste
      -Bilanzen wurden falsch interpretiert
      -Graphische Übersicht zu Entwicklungen von Startups
      -Verweis zu Wallstreet-Board und treuen Aktionären
      (Vielen Dank Herr Hirsch, das hat mich sehr gefreut)
      Kontinuität, Seriosität, Zielstrebigkeit = buch.de-Leitsprüche
      - BOL-Übernahme (Übernahme der Markenrechte bol.de, bol.at, bol.ch, Übernahme der Internetauftritte, Übernahme des Kundenstamms) Erklärungen für diese Entscheidung.
      - Kursentwicklung buch.de (auch im Vgl. zu DAX, Tec-DAX und anderen Indizes) buch.de klarer Outperformer!
      - Umsatzanstieg von 2000-2002 von 6,9 auf 18,3 Mio €.
      - Ebitanstieg von 2000-2002 von -7 auf -1,3 Mio €.
      - Prozentuale Gewichtung am Umsatz (Bücher 81%, Media 18%, Blumen 1%) Blumen ist als Service zu verstehen, wirft prozentual höchste Rendite ab.
      - Österreich ist der Wachstumsimpuls in naher Zukunft (bol.at, amadeusbuch.at)
      - Rückblick auf die Shoppage-Gestaltung 2000 die "gescheiten Seiten" zu heute "einfach vielseitiger".
      - Unterschiedliche Schaufenster buch.de, buch.ch, bol.de abgestimmt auf die jeweilige Zielgruppe
      (einheitliche Standards, einheitliches Backend)
      - Kosteneffizienz
      - "schwieriges" einfach machen (bedienerfreundlich)
      - 1/2003 ist 2. positives Quartal in Folge
      - Liquidität auf 5,6 Mio € gesteigert
      - Internet als Medium etabliert
      - Verdrängungswettbewerb zugunsten des Internets findet statt
      - Lustige graphische Karrikaturen begleiteten den Vortrag
      (Amazon als von Küchengeräten überlasteter Opa wird von einem dynamischen buch.de-Sportler übertrumpft)
      - Ausblick nachhaltige Profitabilität

      2 Wortmeldungen:
      Herr Brückle von der SDK
      1. Frage zu Gebrauchtartikeln im Buchshop
      (interessiert buch.de sehr, da passiert etwas)
      2. Frage zu anderen Produkten wie zum Beispiel Küchengeräten etc.
      (nein, man will sich nicht verzetteln, Fokus ist der Sortimentsbuchhandel, Fachbuchhandel, Taschenbücher)
      3. Frage zu den Konkurrenten in der Schweiz und Österreich
      (bisher ist Amazon dort nicht vertreten, kann sich aber ändern)
      4. Frage zu Ausscheiden von Herrn Winter
      (es wurde keine Abfindung gezahlt, Herr Winter wechselte auf eigenen Wunsch)
      5. Frage zu Beteiligung im e-Book-Bereich Ciando
      (besonders für Studenten, die häufig nur Buchpassagen benötigen, eine sehr interessante Beteiligung, das Wachstum der Firma hat in 2003 bereits das Jahr 2002 übertroffen).
      6. Expansion ins Ausland
      (Österreich mit bol.at und amadeusbuch.at ist auf der Agenda ganz oben).

      Herr Kneble, Altaktionär aus Wiesbaden
      Anerkenndes Lob und Frage zu den beiden Großaktionären Douglas und Bertelsmann im Bezug auf die Kommunikation
      (guter Kommunikationsfluss, das neue Aufsichtsratmiglied Herr Dr. Liedl konnte seine Erfahrungen zum Wohle der Firma bereits häufig einbringen, Geschäftsführer Jürgen Könnecke, der sich zu Beginn kurz vorstellte, begleitete die HV überwiegend als Zuhörer, aber die im Vorfeld gehegten Befürchtungen einer schnellen und kompromisslosen Übernahme seitens eines der Großaktionäre bestätigten sich nicht, es kam immer der Partnerschaftsgedanke zum Ausdruck, so zum Beispiel auch die Möglichkeit für buch.de das vorhandene Kapital zu 3,6% Verzinsung über die Thalia-Banken anzulegen, für buch.de waren vorher lediglich 2,5% möglich).


      Abstimmungen:
      Sämtlichen Vorschlägen des Vorstandes und Aufsichtsrates der buch.de wurden mit weit über 99% der abgegeben Stimmen zugestimmt!


      Mein Fazit:
      Der Besuch hat sich wirklich gelohnt!
      Nicht nur, dass die Stadt Münster einen Besuch wert ist und das Ambiente der HV uns (meine Frau war mit dabei) gut gefallen haben.
      Die Befürchtungen einer sich anbahnenden Übernahme sind erstmal vom Tisch, partnerschaftliche Zusammenarbeit ist die Devise.
      Die so wichtige menschliche Komponente kam bei der Veranstaltung voll zum Tragen. Der minutenlange Applaus für die Mitarbeiter als Dankeschön für ihren Fleiß und persönlichen Einsatz wird mir als eigentlich Unbeteiligtem lange in Erinnerung bleiben. Wie wird es dann wohl für die Beteiligten selbst gewesen sein?
      Mitarbeitermotivation ist bei buch.de keine Floskel, sondern wird praktiziert, dieser Eindruck erhärtete sich auch bei unserem anschließenden Kurzbesuch in der Regina-Protmann-Straße, dem Firmensitz der buch.de. Da ist ein Team am Werk. Ein Unternehmen mit Zukunft!


      Viele Grüße,

      ipo.trader


      ... also kauft auch noch einige Stücke und der Kurs wird weiter steigen und steigen und steigen ...
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 10:51:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und warum reagiert man auf die positive HV mit fallenden Kursen???
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 13:50:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Weil Kurse nun mal schwanken!
      Und bei Buch.de geht es fast ständig nur in eine Richtung.
      Das kann einem ja unheimlich werden!:D
      Gruss fantabo - cu bei 5 Eury:cool:
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 16:53:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      und dass bei relativ hohen Umsätzen. Außerdem sehe ich die die Beteiligung von Douglas und Bertelsmann langfristig positiv.
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 16:12:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      24.06.2003
      Erfolgreiche Hauptversammlung: buch.de-Aktionäre verteilen Bestnoten


      Pressemitteilung


      Münster. Die Aktionäre der buch.de internetstores AG haben ihrer Zufriedenheit deutlich Ausdruck gegeben: Auf der Hauptversammlung der Gesellschaft am 17. Juni in Münster wurden Vorstand und Aufsichtsrat mit einer Mehrheit von über 99 Prozent der Stimmen entlastet.

      Alleinvorstand Albert Hirsch hatte nur Gutes über das vergangene Geschäftsjahr zu berichten. So konnte nicht nur der Konzernumsatz um 53,2 Prozent auf 18,4 Millionen Euro gesteigert werden, sondern auch das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich um 71 Prozent von -4,7 Millionen Euro auf -1,4 Millionen Euro. Im vierten Quartal 2002 erreichte die Gesellschaft planmäßig die Gewinnzone und setzte die renditeorientierte Entwicklung im laufenden Jahr fort. In den ersten drei Monaten 2003 erzielte buch.de eine Verbesserung des operativen Gewinns (EBIT) um 153 Prozent auf jetzt 0,19 Millionen Euro (im Vorjahreszeitraum -0,36 Millionen Euro).

      Diese positive Gesamtentwicklung des Unternehmens honorierte auch der Aktienmarkt. Der Kurs der buch.de-Aktie stieg innerhalb eines Jahres um mehr als 700 Prozent und lag am Tag der Hauptversammlung bei rund 4,00 Euro. Die buch.de internetstores AG war im Frühjahr 2002 vom Neuen in den Geregelten Markt gewechselt.

      Hirsch skizzierte die Geschichte des Unternehmens, das sich seit sei-ner Gründung im Jahr 1998 zum zweitgrößten Online-Medienhändler im deutschsprachigen Raum gemausert hat. «Anfangs», so Hirsch, «wurde buch.de belächelt. Heute können wir uns alle zusammen sicher sein, dass die Strategien und die Arbeit von buch.de in den letzten drei Jahren richtig waren.» Als strategische Erfolgsfaktoren nannte er den Schritt von der Umsatz- zur Ertragsorientierung, die Fokussierung auf den deutschsprachigen Raum, die Konzentration auf das Kerngeschäft Bücher mit dem Zusatzsortiment Medien und die Zusammenarbeit mit dem stationären Buchhandel im Rahmen des Multi-Channeling.

      Der Aufsichtsratsvorsitzende Michael Busch betonte, dass die planmäßige Entwicklung des Unternehmens insbesondere vor dem Hintergrund der Lage im Einzelhandel als herausragende Leistung zu bewerten sei. Die langfristige Ertragsfähigkeit, so Busch, sei mit der Übernahme des Internetauftritts von BOL im Dezember 2002 gesichert. Damit werde die buch.de internetstores AG ihr Ziel der nachhaltigen Rentabilität verwirklichen und bereits das laufende Jahr mit operativem Gewinn abschließen.

      Hirsch präsentierte den Anlegern ein gewandeltes Unternehmen: Die buch.de internetstores AG betreibt mittlerweile drei Marken - buch.de, bol.de und thalia.de - allein in Deutschland. Zum stark erweiterten Markenportfolio gehören außerdem die Shops buch.ch und bol.ch, die von der Schweizer Tochtergesellschaft in Winterthur aus gesteuert werden, sowie die Internetauftritte jaeggi.ch und stauffacher.ch der gleichnamigen Schweizer Buchhandlungen. In Kürze wird buch.de mit bol.at und amadeusbuch.at auch in Österreich präsent sein.


      buch.de internetstores AG
      dr. bettina althaus
      presse- und öffentlichkeitsarbeit
      fon +49 (0)251 5309-140
      fax +49 (0)251 5309-149
      email althaus@buch.de

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      Avatar
      schrieb am 24.06.03 20:18:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      :confused:

      Der buch.de-Aktienkurs im Minus?
      Nach diesen positiven Unternehmensmeldungen?!
      Bei diesen langfristigen Perspektiven?!!
      Das verstehe wer will, ich jedenfalls kann es nicht nachvollziehen...


      ipo.trader
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 21:50:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wenn buch.de morgen oder en in den nächsten Tagen
      unter 3 Euro geht,
      werde ich zum zweiten Mal nachkaufen !

      Gruß an alle Verkäufer :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 22:05:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      außerdem steht der nächste Verkaufsschlager vor der Tür

      Avatar
      schrieb am 25.06.03 12:34:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      25.6.2003:

      Es gilt das gesprochene Wort
      Hauptversammlung 2003:
      Rede von Dr. Henning Kreke
      Vorsitzende des Vorstandes
      der DOUGLAS HOLDING AG


      Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
      meine sehr verehrten Damen und Herren,

      im Namen des Vorstandes der DOUGLAS HOLDING AG begrüße ich Sie sehr herzlich zu unserer diesjährigen Hauptversammlung. Wir freuen uns über Ihr großes Interesse an der Entwicklung Ihres Unternehmens. Heute will ich Sie über das informieren, was war, was ist und was wir in den kommenden Monaten erwarten.

      Fangen wir mit der Vergangenheit an. Gestatten Sie mir, dass ich mich dabei auf die wesentlichen Kennzahlen beschränke. Alle weiteren Details finden Sie in dem Ihnen vorliegenden Geschäftsbericht. Die Konsumenten haben die wirtschaftliche Flaute - insbesondere in Deutschland - in ihrem Portemonnaie deutlich zu spüren bekommen. Das hatte zur Folge, dass der Einzelhandel im vergangenen Jahr im Durchschnitt Umsatzeinbußen von 2,4 Prozent hinnehmen musste. Das für die DOUGLAS-Gruppe relevante Segment der Fachgeschäfte verlor im Branchendurchschnitt sogar rund 5 bis 6 Prozent.


      Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen konnte die DOUGLAS-Gruppe ihre Nettoumsätze um 2 Prozent auf 2,2 Mrd. € steigern. Flächenbereinigt mussten allerdings auch wir einen Umsatzrückgang von 1,8 Prozent verzeichnen. Erfreulich entwickelte sich hingegen der Auslandsanteil am Konzernumsatz. Er erhöhte sich auf 26 Prozent gegenüber 24 Prozent im Vorjahr. Diese positive Entwicklung verdanken wir dem anhaltenden Wachstum unserer Auslandsgesellschaften, die mit 10,7 Prozent Umsatzsteigerung auf 579 Mio. € überproportional zum Gesamt-Umsatzwachstum beitrugen. Mit einem Umsatz von knapp 1,7 Mrd. € blieben unsere deutschen Geschäfte um 0,7 Prozent hinter dem Vorjahr zurück.

      Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag im Geschäftsjahr 2002 bei 95 Mio. Euro und damit unter dem Vorjahresergebnis von 118 Mio €. Der Grund dafür ist schnell erklärt: Das Weihnachtsgeschäft 2002 brach unerwartet deutlich ein. Lassen Sie mich kurz erläutern: Der Dezember ist für uns der wichtigste Monat des Jahres, in dem wir rund 20 Prozent unserer Gesamtjahresumsätze und 80 % unseres Jahresergebnisses erwirtschaften. Deshalb hat schon ein relativ kleiner Umsatzrückgang überproportionale Ergebnisauswirkungen. Per Ende November war die Welt noch in Ordnung. Doch dann hat uns der Dezember mit einem Umsatzrückgang von 7 Prozent auf vergleichbarer Fläche kalt erwischt und das hat natürlich richtig Ergebnis gekostet, denn an den Kosten ließ sich so kurzfristig nichts mehr ändern. Dennoch gilt unsere Umsatzrendite in Höhe von rund 4,3 Prozent im deutschen Einzelhandel nach wie vor als guter Wert.

      Das Konzern-Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug im vergangenen Jahr rund 206 Mio. € nach knapp 223 Mio. € im Vorjahr. Die EBITDA-Marge - das Verhältnis von EBITDA zum Nettoumsatz - lag bei 9,2 Prozent nach 10,2 Prozent im Vorjahr. Bei einem Ergebnis von 95 Mio. € hat sich das Eigenkapital im Konzern mit 16,3 Prozent verzinst. Das ist zwar nicht ganz so gut wie im Vorjahr - aber immer noch ein recht ordentlicher Wert.

      Das Investitionsvolumen belief sich im Geschäftsjahr 2002 auf 98 Mio. € nach 145 Mio. € im Vorjahr. Davon entfielen rund 90 Prozent auf die drei Kerngeschäftsbereiche Parfümerien, Schmuck und Bücher. Die Verringerung des Investitionsvolumens gegenüber dem Vorjahr ist im Wesentlichen zurückzuführen auf die im Jahr 2001 getätigten, hohen Investitionen in die Umgestaltung der 16 niederländischen Kreymborg-Filialen in Douglas-Parfümerien.

      Im vergangenen Jahr haben wir im Parfümeriebereich 67 Mio. € unter anderem in 42 Neueröffnungen investiert. Investitionsschwerpunkt war vor allem das Ausland, insbesondere die Länder Spanien, Italien, Polen und Frankreich. Insgesamt haben wir im vergangenen Jahr außerhalb Deutschlands 36 neue Parfümerien eröffnet, 11 davon alleine in Spanien. Und auch in Frankreich haben wir weiter Fuß gefasst. Dort kamen sieben neue Parfümerien hinzu, eine auch in der schönen Hauptstadt Paris am Gare du Nord. In Polen und Ungarn ist unser Konzept ebenfalls gut angenommen worden, so dass wir dort im Jahr 2002 weiter investiert haben. So hatten wir Ende des letzten Jahres in Ungarn vier und in Polen schon sieben Parfümerien. Die Gesamtzahl der Parfümerien stieg auf 741 nach 715 im Vorjahr.

      Auf den Schmuckbereich entfielen Investitionen in Höhe von 11 Mio. €. Neben 12 Neueröffnungen wurde auch in das bestehende Filialnetz investiert. In die Expansion des Buchbereiches haben wir einschließlich der Amadeus-Akquisition im Oktober letzten Jahres 18 Mio. € investiert. Mit den 17 Filialen in Österreich sowie den sechs Zukäufen und fünf Neueröffnungen in Deutschland stieg die Anzahl unserer Sortimentsbuchhandlungen auf insgesamt 108.

      Kommen wir jetzt zur Entwicklung des Geschäftsbereichs Parfümerien. Dass wir trotz schwieriger Rahmenbedingungen unseren Konzern-Umsatz leicht steigern konnten, haben wir vor allen Dingen der positiven Entwicklung bei den Douglas-Parfümerien zu verdanken. Den Douglas-Parfümerien gelang es, sich dem allgemein negativen Trend am besten zu entziehen und den Umsatz um 3,6 Prozent auf über 1,2 Mrd. € zu steigern, was vor allem durch unsere konsequente Internationalisierung erreicht wurde. Im Ausland setzten wir knapp 440 Mio. € um, was einem Wachstum von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. In Deutschland erreichten unsere Parfümerien mit rund 800 Mio. € Umsatz das gute Vorjahresniveau. Auch zum Konzern-EBITDA trugen die Parfümerien wieder den Löwenanteil bei und blieben mit 152 Mio. € nur um rund 1 Mio. € hinter dem guten Vorjahreswert zurück.

      Im Buchbereich konnten die Umsätze um über 11 Prozent auf 303 Mio. € gesteigert werden. Dabei müssen wir allerdings berücksichtigen, dass sich in dieser Zahl auch unsere Zukäufe im vergangenen Geschäftsjahr widerspiegeln. Durch die Übernahme der renommierten Buchhandelsgruppe Amadeus sind wir seit Oktober letzten Jahres auch im Nachbarland Österreich mit 17 Buchhandlungen vertreten. Mit dieser Entwicklung haben wir unsere marktführende Stellung im deutschsprachigen Buchhandel weiter ausgebaut. Gleichzeitig konnten wir das EBITDA im Buchbereich von 12,6 Mio. € auf 13,7 Mio. € steigern.

      Die Schmuckbranche hatte besonders stark unter der Kaufzurückhaltung zu leiden. Die gesamte Branche musste ein Umsatzminus von rund 10 Prozent hinnehmen. Dagegen konnte sich unser Schmuckbereich mit einem Rückgang von 5,1% noch vergleichsweise gut behaupten. Im allgemeinen Abschwung weniger als andere zu verlieren ist zwar nur ein geringer Trost, deutet aber darauf hin, dass wir mit der Positionierung von Christ auf dem richtigen Weg sind. In unseren 455 Schmuckfilialen haben wir im letzten Jahr 410 Mio. € umgesetzt. Zufrieden sind wir mit dieser Entwicklung allerdings nicht, zumal der Schmuckbereich bereits 2001 ein schweres Jahr hinter sich gebracht hat. Im Ergebnis hat sich dieser rückläufige Trend ebenfalls bemerkbar gemacht. Das EBITDA erreichte 27,8 Mio. € nach 33,5 Mio. € im Vorjahr. Dabei gelang es Christ Deutschland durch ein striktes Kosten- und Warenbestandsmanagement, das Vorjahresergebnis leicht zu übertreffen, während sich bei Christ Schweiz und Gold Meister die Umsatzrückgänge in schwachen Ergebnissen niedergeschlagen haben.

      Wie im Schmuckbereich haben wir uns auch im Modebereich deutlich besser behauptet als der Markt. Minus 8 Prozent war 2002 die harte Realität im textilen Einzelhandel in Deutschland. Wir liegen mit minus 2,3 Prozent deutlich besser im Rennen. Besonders Appelrath-Cüpper hat sich beim Umsatz und Ertrag erneut sehr erfreulich entwickelt und zählt unverändert zu den Perlen im deutschen Textilhandel. Allerdings führte der Umsatz- und Ertragsrückgang bei Pohland und Sport Voswinkel zu einem Rückgang des EBITDA im Modebereich auf 18,7 Mio. € nach 24,3 Mio. € im Vorjahr. Unsere Beteiligung an Sport Voswinkel haben wir Ende letzten Jahres an die Intersport-Gruppe in Heilbronn verkauft. Der allgemeinen Kaufzurückhaltung konnte sich auch Hussel nicht entziehen. Der Geschäftsbereich Süßwaren hat mit 75 Mio. € 3,7 Prozent weniger umgesetzt als in 2001. Das EBITDA erreichte 1,8 Mio. € nach 3,1 Mio. € im Vorjahr.

      Zusammenfassend möchte ich festhalten, dass wir in einem schwierigen Umfeld mit einem blauen Auge davongekommen sind. Nicht zuletzt deshalb schlagen Aufsichtsrat und Vorstand der heutigen Hauptversammlung vor, eine Dividende je Stückaktie in Vorjahreshöhe von 90 Cent zu beschließen. Damit wollen wir auch in schwierigen Zeiten an unserer aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik festhalten. Darüber hinaus möchten wir damit zum Ausdruck bringen, dass wir von der nachhaltigen Ertragskraft der DOUGLAS-Gruppe überzeugt sind. Insgesamt sollen 35,1 Mio. € an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Darüber hinaus sind 11 Mio. € den Rücklagen zugeführt worden.

      Meine Damen und Herren, in die Zukunft fährt man bekanntlich nicht mit dem Blick in den Rückspiegel und deswegen will ich Ihnen jetzt darstellen, wie unsere Strategie für zukünftiges Wachstum aussieht. Die Rahmenbedingungen, innerhalb derer wir uns jetzt bewähren müssen, lassen sich kurz und präzise auf den Punkt bringen:

      - allgemeine wirtschaftliche Stagnation
      - immer härterer Wettbewerb und
      - unverändert hohe Ansprüche unserer Kunden

      Vor diesem Hintergrund erscheint unsere Lifestyle-Philosophie so aktuell wie nie zuvor: Top-Service, Top-Qualität und Top-Ambiente markieren nach wie vor die Kernbotschaft der DOUGLAS-Gruppe. Diese drei Grundwerte mit Leben zu füllen, das ist das Ziel unserer rund 18.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die - wie ich finde - diese Aufgabe Tag für Tag mit Bravour lösen. Bei meinen Filialbesuchen bin ich immer wieder zutiefst beeindruckt, mit wieviel Herz und Engagement unsere kompetenten Damen und Herren unsere Kunden immer wieder aufs Neue begeistern. Für diesen tollen Einsatz, gerade in diesen schwierigen Zeiten, möchte ich mich an dieser Stelle, auch im Namen meiner Vorstandskollegen, ganz herzlich bedanken.

      Mit ein wenig Stolz erfüllt uns in diesem Zusammenhang, dass die DOUGLAS-Gruppe zu Deutschlands besten Arbeitgebern gehört. Im Rahmen einer von der EU-Kommission durchgeführten Studie wurden insgesamt 50 Unternehmen mit dem offiziellen Titel `Deutschlands beste Arbeitgeber 2003` ausgezeichnet. Zu diesem ausgewählten Kreis gehört auch die DOUGLAS-Gruppe.

      Meine Damen und Herren, wir werden trotz der schwierigen Lage im Einzelhandel auch zukünftig nicht von unserer Unternehmensphilosophie abweichen. Wir wollen unsere Kunden weiterhin mit Leistung, Freundlichkeit und Service begeistern. Ich sage das so ausdrücklich, weil gerade in Zeiten, in denen die Konjunktur den Rückwärtsgang eingelegt hat, viele nur an der Kostenschraube drehen wollen. Mögliche negative Konsequenzen für die Marke bleiben dabei häufig unberücksichtigt. Wir halten dagegen unverändert an unserer Lifestyle-Philosophie fest, weil wir nach wie vor davon überzeugt sind, dass wir mit Spitzenleistungen in Service, Qualität und Ambiente genau das bieten, was unsere Kunden suchen. Hier werden keine Abstriche gemacht. Trotzdem müssen auch wir uns der wirtschaftlichen Realität stellen und senken die Kosten überall dort, wo dies nicht zu Lasten unserer Kunden geht. So optimieren wir Prozesse und Abläufe, insbesondere in den Bereichen Verwaltung, Logistik, Warenwirtschaft und EDV.

      Solidität ist und bleibt eine unserer wesentlichen Stärken, wie Sie auch mit einem Blick in unsere Bilanz erkennen können. Das Konzern-Eigenkapital betrug am Bilanzstichtag 582 Mio. €, was einer Eigenkapitalquote von 43,4 Prozent entspricht. Sie sehen, wir sind auch in schwierigen Zeiten kerngesund. Die hohe Eigenkapitalquote verdeutlicht auch den großen finanziellen Spielraum, der uns für weiteres Wachstum zur Verfügung steht. Diesem Umstand kommt eine hohe Bedeutung zu, denn wir wollen den eingeschlagenen Weg der konsequenten Internationalisierung weiter fortsetzen.

      Offenbar sind wir mit unseren überproportionalen Zuwachsraten im Ausland schon aufgefallen, denn kürzlich fragte mich ein Journalist, ob wir uns aus dem deutschen Markt langsam aber sicher zurückziehen wollen. Diese Frage kann ich ganz klar und eindeutig mit "nein" beantworten. Deutschland ist für uns nach wie vor der wichtigste Markt, zu dem wir uns gerne bekennen und in dem wir Millionen zufriedener Kunden haben.

      Als europäische Lifestyle-Gruppe ist es aber selbstverständlich auch unser klares Ziel, die Internationalisierung voranzutreiben und insbesondere die marktführende Position unserer Douglas-Parfümerien im gesamten europäischen Wirtschaftsraum weiter auszubauen. Der Auslandsanteil am Gesamtumsatz der Parfümerien beträgt heute schon 36 Prozent gegenüber 33 Prozent im Vorjahr. Besonders die neuen Filialen in Polen, Ungarn und Monaco übertrafen unsere bisherigen Erwartungen. Auch unser jüngstes Engagement in Russland, wo wir seit Anfang des Jahres vertreten sind, entwickelt sich vielversprechend. Russland und insbesondere der Millionenmarkt Moskau markieren einen weiteren wichtigen Meilenstein in der Internationalisierungsstrategie unserer Parfümerien.

      Auch die Thalia-Gruppe wird das Netz erstklassiger Sortimentsbuchhandlungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz erweitern und ihre Expansion im deutschsprachigen Raum fortsetzen.

      Wir wollen weiter wachsen, in allen Geschäftsbereichen, sowohl aus eigener Kraft, als auch durch Akquisitionen. Derzeit wachsen wir allerdings vor allem aus eigener Kraft, weil sich kaum attraktive, bezahlbare Akquisitionsmöglichkeiten bieten. Und wir werden auch künftig sehr sorgfältig überlegen, wo und wie wir unsere Akzente setzen. Denn: Nicht nur auf die pure Größe kommt es an, sondern auf nachhaltige Wertschöpfung. Akquisitionsalternativen müssen dabei vor allem sinnvoll in unser Gesamtkonzept passen, und sie müssen sich rechnen. Sobald sich geeignete Objekte zu vernünftigen Preisen anbieten, werden wir zupacken. Den finanziellen Spielraum dazu haben wir.

      Während wir an unserer Grundüberzeugung hinsichtlich Unternehmensphilosophie, Solidität und Internationalisierungsstrategie unverändert festhalten, wollen wir in diesem Geschäftsjahr aber auch einiges grundlegend verändern. Wir beabsichtigen nämlich unser Geschäftsjahr zukünftig nicht mehr gleichlaufend mit dem Kalenderjahr enden zu lassen, sondern auf den Zeitraum vom 1.Oktober bis zum 30. September umzustellen. Bisher fällt das Ende des Geschäftsjahres mit dem für uns besonders wichtigen Weihnachtsquartal zusammen, in dem wir den mit Abstand größten Teil unserer Gesamtjahresumsätze und unser gesamtes Jahresergebnis erwirtschaften. Dieser Umstand führt an vielen Stellen zu erheblichen Zielkonflikten. So wird in den Filialen mit Blick auf den 31.12. eine möglichst niedrige Warenbevorratung angestrebt, was ausgerechnet in den umsatzstärksten Zeiten die Flexibilität der Warenbewirtschaftung deutlich einschränkt. Die Gefahr, den Kunden nicht optimal bedienen zu können, ist bisher gerade im Weihnachtsgeschäft besonders groß.

      Wenn wir das Geschäftsjahr künftig auf den 30. September enden lassen, beseitigen wir diesen Missstand. Auch die Prognosesicherheit im Rahmen unserer Kapitalmarktkommunikation sollte davon profitieren. Aufgrund der starken Umsatz- und Ergebniskonzentration auf das letzte Quartal können wir nämlich zur Zeit in den ersten neun Monaten nur vage Prognosen über den Gesamtverlauf eines Geschäftsjahres abgeben. Nun ist Unsicherheit aber ein schlechter Wegbegleiter, und durch die Umstellung des Geschäftsjahres können wir diese Unsicherheit weitgehend eliminieren. Auch in der Berichterstattung über die DOUGLAS-Gruppe sollte sich die Umstellung entscheidend niederschlagen, denn wir werden dann ganzjährig schwarze Zahlen schreiben, während wir zur Zeit unterjährig im Ergebnis mal leicht über und mal leicht unter null liegen und erst im vierten Quartal das positive Jahresergebnis erreichen. Für dieses Jahr führt die Umstellung allerdings zu einem Rumpfgeschäftsjahr, das bereits nach neun Monaten am 30. September endet. Das wird sich selbstverständlich auch in den Ertragszahlen niederschlagen, denn das wichtige Weihnachtsquartal wird durch diese Umstellung im Rumpfgeschäftsjahr fehlen.

      Die anstehenden Änderungen erfolgen jetzt zu einem günstigen Zeitpunkt, denn sie fallen zusammen mit der Umstellung unserer Bilanzen auf den sogenannten International Accounting Standard, kurz IAS bzw. neuerdings IFRS genannt. Wir kommen damit einer EU-Verordnung zuvor, nach der alle börsennotierten Unternehmen im europäischen Wirtschaftsraum ab 2005 nach IAS bilanzieren müssen. Dahinter steckt letztlich das Ziel, Unternehmen international besser vergleichen zu können.

      Die Umstellung auf IAS führt zu mehr Transparenz, nicht nur im Vergleich auf internationaler Ebene, sondern vor allem auch für die Aktionäre. Wir begrüßen das sehr, weil wir eine hohe Transparenz und eine offene Kommunikation befürworten. Vielleicht erinnern Sie sich noch, dass DOUGLAS eines der ersten börsennotierten Unternehmen war, das bereits im Juni 2001 - also vor Erscheinen des ersten deutschen Corporate Governance-Kodex im Februar 2002 - eigene Corporate Governance-Grundsätze entwickelt und umgesetzt hat. Dabei sind Offenheit, Berechenbarkeit, Verlässlichkeit und ein fairer Umgang miteinander entscheidende Werte, auf denen die Unternehmensstrategie der DOUGLAS HOLDING AG aufbaut. Das bedeutet: Unsere Kunden, Mitarbeiter, Geschäftspartner und Aktionäre und damit Sie, meine Damen und Herren, stehen stets im Mittelpunkt unserer Arbeit. Unser Tun orientiert sich dabei an dem Leitsatz: "Handel mit Herz und Verstand".


      Das gilt auch für unsere künftige Strategie für ertragsorientiertes Wachstum, die ich hier noch mal zusammenfassen möchte:

      - Kontinuität durch konsequente Kundenorientierung mit Fokus auf Top-Service, Top-Qualität und Top-Ambiente
      - Wachstum durch weitere Internationalisierung
      - Ertragsverbesserung durch gezielte Kostensenkung mit Augenmaß
      - Effizienzsteigerung durch Änderung des Geschäftsjahres und
      - Transparenzerhöhung durch Umstellung auf IAS

      Meine Damen und Herren, ich möchte Ihnen nun einen Ausblick auf unsere strategischen Ziele und die aktuelle Entwicklung in der DOUGLAS-Gruppe geben. Tatsache ist, dass es auch in diesem Kalenderjahr besonders schwierig ist, eine verlässliche Prognose abzugeben. Die konjunkturelle Lage ist widersprüchlich. Auf der einen Seite ist Deutschland das wirtschaftliche Schlusslicht Europas. Die Verunsicherung der Verbraucher ist so groß wie selten zuvor, und der Handel erlebt deswegen zeitweise einen regelrechten Käuferstreik. Auf der anderen Seite geben die neuesten Berichte einiger Konjunkturforscher vorsichtigen Anlass zur Hoffnung. Die Reformdebatte ist in vollem Gange und Deutschland kommt wirtschaftspolitisch langsam in Bewegung. Das allein reicht allerdings für eine nachhaltige Belebung des Konsums noch nicht aus. Es müssen Entscheidungen getroffen werden. Die Menschen und die Unternehmen brauchen Planungssicherheit. Dann wird sich auch bald wieder Optimismus, Aufbruchstimmung und Konsumfreude ausbreiten.

      Im DOUGLAS-Konzern haben wir viele Weichen bereits gestellt. Sie erinnern sich vielleicht, dass ich auf der vergangenen Hauptversammlung drei Ziele vorgegeben habe, die nach wie vor gültig sind:

      1. Internationalisierung im Parfümeriebereich
      2. Ausbau des Geschäftsbereichs Bücher
      3. Weiterentwicklung der Marke ‚Christ`

      Der Umstand, dass wir uns in allen Bereichen besser als der Markt entwickeln, zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, diese Ziele auch zu erreichen:

      Die Douglas-Parfümerien setzen ihre Internationalisierung weiter fort mit dem Ziel, die europäische Marktführerschaft nachhaltig auszubauen. Durch den im Januar erfolgten Markteintritt in Russland - ich habe vorhin darüber gesprochen - sind wir nun in 13 Ländern vertreten. Und ich kann Ihnen sagen - auch unsere Filialen im Ausland präsentieren sich in einem erstklassigen Ambiente und versprühen internationales Flair. Ich konnte mich gerade vor ein paar Tagen bei meinem Besuch in Polen wieder davon überzeugen. Dort haben wir soeben unsere 10. Parfümerie mitten im Herzen von Warschau eröffnet. Diese Parfümerie gehört sicherlich zu den 10 schönsten Parfümerien in Europa.

      Im Buchbereich sind wir auf dem Weg zur Topmarke im deutschsprachigen Buchhandel ein gutes Stück vorangekommen. Der Name ‚Thalia` gewinnt bundesweit an Bekanntheit und mehr noch: Die Marke ‚Thalia` ist erfolgreich. Das gilt gleichermaßen für Jäggi/Stauffacher in der Schweiz sowie Amadeus in Österreich. Wie bereits bei Douglas machen wir auch bei Thalia die Erfahrung, dass die richtige Positionierung der Marke ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg ist. Wir sind deshalb fest entschlossen, aus der Marke ‚Thalia` ein Markenzeichen für Service, Qualität und Ambiente im Buchhandel zu machen und die Marktführerschaft im deutschsprachigen Raum zügig auszubauen.

      Auch im Schmuckbereich setzen wir entschieden auf eine weitere Stärkung der Marke ‚Christ`. Dazu trägt neben exklusiven Designer-Konzepten von Jette Joop und Toni Gard nicht zuletzt auch unser neues Ladenbaukonzept bei. Die Kunden für trendigen Schmuck und schicke Uhren im mittleren bis gehobenen Preissegment können jetzt noch gezielter angesprochen werden. Darüber hinaus haben wir zur besseren Marken-Profilierung zehn Filialen, die ein besonders hochwertiges Schmucksortiment und ausgewählte Luxus-Uhren führen, aus dem Christ-Bereich ausgegliedert und in die neu gegründete René Kern GmbH eingebracht.

      Dennoch bleibt festzuhalten, dass es trotz dieser Fortschritte in unseren drei Kerngeschäftsbereichen vor dem Hintergrund der anhaltend schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen schwerer ist als sonst, Ihnen eine verlässliche Prognose über den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres zu geben.

      Wenn wir auf die ersten fünf Monate zurückblicken, so bin ich vorsichtig optimistisch. Von Januar bis Mai erwirtschaftete der DOUGLAS-Konzern Nettoumsätze in Höhe von 787 Mio. € und liegt damit um 1,4 Prozent über dem Vorjahr. Wachstumsmotor waren wieder die Parfümerien im Ausland, die sogar um 14,6 Prozent zulegen konnten. Aber auch unsere Parfümerien in Deutschland steigerten ihre Umsätze um 2,9 Prozent. Insgesamt erzielten die Douglas-Parfümerien einen Umsatzzuwachs von 7,2 Prozent. Der Geschäftsbereich Bücher liegt mit einem Plus von 31,3 Prozent ebenfalls weiter auf Wachstumskurs. Aufgrund der stark rückläufigen Nachfrage in der gesamten Schmuckbranche sind allerdings unsere Umsätze im Schmuckbereich weiter zurückgegangen. Wie im Vorjahr konnten wir uns jedoch mit einem Minus von 7,7 Prozent erneut besser halten als der Durchschnitt der Branche.

      Im Kalenderjahr 2003 erwarten wir, bei einem vernünftigen Verlauf des Weihnachtsgeschäftes, bei Umsatz und Ergebnis das Vorjahresniveau erreichen oder sogar leicht übertreffen zu können. Das Geschäftsjahr 2003 wird jedoch als Rumpf-Geschäftsjahr voraussichtlich mit einem leichten Verlust abschließen, da - wie bereits erwähnt - das ertragsstarke Weihnachtsquartal fehlt . Was die Dividende betrifft, so ist vorgesehen, für das Rumpf-Geschäftsjahr eine zeitanteilige Dividende auf Vorjahresniveau - also rund 65 Cent je Aktie - vorzuschlagen. Voraussetzung dafür ist, dass sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Rahmen der internen Erwartungen bewegt. In jedem Fall wollen wir alles nur Menschenmögliche tun, damit unsere Aktionäre keine finanziellen Nachteile durch die Geschäftsjahresumstellung erleiden.

      Meine Damen und Herren, ich vermag heute nicht zu sagen, wann die Konjunktur in Deutschland wieder anspringt. Ich bin mir aber sicher: Sobald sie anspringt, werden die Fachgeschäfte der DOUGLAS-Gruppe unmittelbar und überproportional davon profitieren. Wir entwickeln uns zur Zeit besser als der Markt. Das sollte uns in einer Aufschwungphase zu Gute kommen, und zwar sowohl bei den Umsätzen, als auch bei den Erträgen. Und das wiederum dürfte sich dann hoffentlich auch positiv auf den Kurs der DOUGLAS-Aktie auswirken. Die Tatsache, dass die Papiere der beiden größten deutschen Handelskonzerne wie auch die DOUGLAS-Aktie im Jahr 2002 stark eingebrochen sind, hatte insbesondere zwei Ursachen: Zum einen das mangelnde Interesse internationaler Investoren am Börsenplatz Deutschland und zum anderen die zurückhaltende Nachfrage nach Aktien deutscher Einzelhandelsunternehmen. Wir sind fest davon überzeugt, dass die DOUGLAS-Aktie viel Entwicklungspotenzial besitzt, denn unser Unternehmen ist kerngesund, und die Weichen für weiteres ertragsorientiertes Wachstum der DOUGLAS-Gruppe sind gestellt.

      Auch die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen haben sich weiter verbessert. Ich bin zuversichtlich, dass der Handel eine zusätzliche Belebung durch verlängerte Ladenöffnungszeiten am Samstag erleben wird. Die ersten Erfahrungen stimmen uns optimistisch. Wir bei DOUGLAS haben es schon immer für falsch gehalten, die Kunden ausgerechnet an dem Tag, an dem sie in der Regel ausreichend Zeit zum Einkaufen haben, bereits um 16.00 Uhr nach Hause zu schicken. Nachdem die Kunden daran aber seit Jahrzehnten gewöhnt sind, müssen wir uns darauf einstellen, dass es einige Zeit dauern kann, bis unsere Kunden die neuen Öffnungszeiten dauerhaft annehmen werden. Dort, wo es wirtschaftlich sinnvoll ist, werden wir unseren Kunden sehr gern die Möglichkeit bieten, in angenehmer Atmosphäre samstags bis 18, 19 oder 20 Uhr einzukaufen.

      Ich bin mir darüber im Klaren, dass diese zusätzlichen Ladenöffnungszeiten nur in enger Kooperation mit unseren vielen Tausend Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bewältigt werden können. Doch wir haben immer gute Lösungen gefunden - nicht nur in Deutschland, sondern überall in Europa. Um sicherzustellen, dass wir auch zukünftig von erstklassigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterstützt werden, müssen wir unser personelles Potenzial pflegen, fair behandeln und - last but not least - viel Kraft in die Nachwuchsarbeit stecken.

      Deshalb werden wir auch in diesem Jahr wieder vielen jungen Menschen einen Ausbildungsplatz in der DOUGLAS-Gruppe anbieten. Das hat in unserer Unternehmensgruppe Tradition. Mit einer Ausbildungsquote von rund 9 Prozent bilden wir in Deutschland seit langem überdurchschnittlich viele junge Menschen aus und werden dies auch weiter tun.

      Meine Damen und Herren, 2002 ist als ein Jahr mit vielen Herausforderungen und leider auch Enttäuschungen in die Unternehmensgeschichte eingegangen. Auch 2003 wird uns in vielerlei Hinsicht fordern. Wir sind darauf eingestellt und bemühen uns mit unserer ganzen Kraft und unserer Kreativität darum Ihr Vertrauen, sehr verehrte Aktionärinnen und Aktionäre, auch weiterhin zu rechtfertigen.

      Lassen Sie mich bitte abschließend auch die Gelegenheit nutzen, um mich an dieser Stelle von den Vertretern der Aktionäre im Aufsichtsrat, Herrn Hartmut Eklöh und Herrn Dr. Klaus-Dieter Huth zu verabschieden. Sie scheiden heute aus dem Kontrollgremium aus, und deswegen möchte ich mich - auch im Namen meiner Vorstandskollegen - bei Ihnen beiden für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und ihre Beiträge, Anregungen und Hinweise in den letzten Jahren herzlich bedanken. Ebenso herzlich möchte ich auch den Herren Heinz-Joachim Giese, Helmut Zorn, Wolfgang Fuß und Gerhard Meiwald, die heute von der Arbeitnehmerseite aus dem Aufsichtsrat ausscheiden, für die konstruktive Mitarbeit danken.

      Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich freue mich jetzt auf ihre Fragen und Anregungen!



      Quelle: http://www.dhag-hv.com/?M=082
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 11:25:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Mehr als ein klarer Kauf. Nur wer verkauft wie in den letzten Tagen seine Buch.de zu € 3,10? Zwar nur geringe Mengen aber trotzdem. Vielleicht waren das aber auch STOP/LOS. Fairer Wert liegt bei € 4,- und darüber hinaus.
      :)
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 15:56:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hey,
      der Kurs dieser netten Aktie hat sich in den letzten Wochen
      mal eben verdoppelt - wenn man davon ausgeht,dass sich der
      Trend des Unternehmens so weiter fortsetzt, dürfte der
      Umsatz von buch.de im GJ 03 bei zwischen 45-53 Mio. Euro liegen; Profit zwischen Euro 0,10 - 0,15 je Aktie. Bol.at
      wird nicht sehr viel bringen da heute schon ein Link auf
      bol.de besteht. Allerdings dürfte mit Amadeus einiges drin
      sein.
      Sollte auf der HV eine potentielle Kapitalerhöhung beschlossen worden sein, sind die im Vergleich zur Vergangenheit hohen Umsätze sicherlich darauf zurückzuführen, dass zumindest Bertelsmann aufgestockt hat,
      um weiterhin über eine Sperrmin. zu verfügen. Unabhängig von sonstigen Käufern ist dies oder wird dies geschehen.
      Insofern sind auch Paketchen von honeymoon oder ipo-trader
      sicherlich für die Hauptaktionäre interessant.
      Derzeit zeigt die Aktie Tagesschwankungen von bis zu 20 %
      auf - bin mir absolut sicher, dass wir in den nächsten 12
      Monaten Kurse zwischen Euro 4,50 u. 5,00 sehen werden.
      Also meine persönliche Meinung; habe ausreichend Geduld bewiesen und habe sie auch immer noch.
      Fast schon schönes Wochenende
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 20:07:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wie ermittelt man den "fairen" Wert einer Aktie?

      Auf diese Frage habe ich bis heute noch keine Antwort gefunden und ich denke nicht, dass ich je eine finden werde. Sämtliche Versuche sich mit dem Thema eingehend zu befassen, scheitern letztlich an einer zu subjektiven Betrachtungsweise.
      Gestern kam ein interessanter Bericht im Fernsehen über innovative Startups in Deutschland. Schirmherr war Bundespräsident Rau, der unter anderem auch die Internet-Apotheke DocMorris als visionär auszeichnete.
      Solche Firmen, die auf Geschäftsideen basieren, denen anfangs Außenstehende nicht den Hauch einer Chance einräumen, sind zumindest für mich die Stars auf dem Kapitalmarkt, denn hier werden Arbeitsplätze geschaffen und langfristig Profite generiert. Und das ist es doch, wonach händeringend gesucht wird.


      Viele Grüße,

      ipo.trader
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 11:50:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo "buch.de" aus Österreich!!!

      Sag mal, wie kommst Du denn eigentlich zu den von Dir veröffentlichten Umsatz-/Ergebnis"-prognosen"??

      Nicht dass ich sie für übertrieben halte - nein, vielmehr waren Deine "Schätzungen" in der Vergangenheit jeweils sehr treffsicher und vor allem "zeitnah".....!!!!;)

      Schönes Wochenende an alle


      VCTrader
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 17:48:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      KarstadtQuelle - hohes Wachstum im E-Commerce

      Die KarstadtQuelle AG erreichte mit einen Online-Bestellwert von 380 Mio. € im I.. Quartal 2003 ein weiterhin hohes Wachstum im E-Shopping. Gegenüber dem I. Quartal 2002 mit einem Bestellwert von 261 Mio. € erzielten die über 60 Shopping- und Informationsportale des Konzerns damit einen Nachfrage-Zuwachs von 45 Prozent. Dies teilt das Unternehmen heute mit. Insgesamt registrierten die Portale 69 Prozent mehr Besuche als im Vorjahres-Zeitraum. Der Anteil der Online-Nachfrage am Gesamt-Umsatz des Konzerns betrage 10,3 Prozent (Jahr 2002: 7,8 Prozent). Insgesamt bekräftigt der Konzern seine Nachfrage-Erwartungen im Internet für das Jahr 2003. Danach will Karstadtquelle einen Online-Bestellwert von mindestens 1,5 Mrd. Euro erzielen.

      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-2200071.…
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 17:52:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      Amazon ist mit offenen Webservices erfolgreich

      Der Online-Händler Amazon hat mit seiner Offenheit gegenüber Hobby-Entwicklern großen Erfolg. Im Rahmen seines Webservice-Angebotes stellt das Unternehmen unter anderem XML-Schnittstellen zu seinen Datenbanken zur Verfügung, die für Scripte und Anwendungen genutzt werden können. 27.000 Entwickler sollen sich bereits registriert haben, berichtet das US-Branchenmagazin `BusinessWeek` in seiner gestrigen Ausgabe, unter Berufung auf Colin Bryar, Direktor des Webservice-Programms bei Amazon.

      Die meisten Tools bringen dem Händler dabei keinen direkten Vorteil. So stehen Programme zur Verfügung, mit denen mobile Geräte gezielt auf Informationen aus dem Webshop zugreifen können. Dadurch können Nutzer beispielsweise im Buchladen per Handy oder PDA die Amazon-Datenbanken nach zusätzlichen Informationen zu einem interessanten Roman, Bewertungen des Buches durch Leser oder auch weitere Angebote zum behandelten Thema oder dem Autor abrufen. Clutter, ein Programm für Mac OS X, lädt CD-Covers von den Seiten des Online-Shops, legt diese auf dem Desktop des Nutzers ab und verknüpft die Bilder mit den zugehörigen Songs in Apples MP3-Player iTunes. Die Anwendungen bringen keinen Umsatz, verschaffen dem Unternehmen jedoch ohne Werbekosten ein positives Image.

      Auch kommerzielle Unternehmen nutzen die XML-Schnittstellen des Retailers bereits und müssen einen Teil ihrer Umsätze als Nutzungsgebühren abführen. So stellt SellerEngine Händlern, die selbst über Amazons Partnerprogramm Waren anbieten, ein Tool bereit, mit dem die eigenen Preise mit denen der Konkurrenten verglichen werden können. Betreiber von Websites können mit den Services von AssociatesShop Inhalte von Amazon auf ihren Seiten platzieren. Auch der Hardware-Hersteller iPilot nutzt die Webservices. Ein von dem Unternehmen entwickelter Barcode-Scanner liefert nach dem Einlesen der Strichcodes Produktinformationen aus den Datenbeständen des Internet-Händlers. Welche Einnahmen Amazon aus dem Angebot von Webservices mittlerweile erzielt, gab das Unternehmen nicht bekannt.

      Der Fachbuchverlag O`Reilly plant zur Zeit die Herausgabe eines Buches, in dem die XML-Schnittstellen Amazons sowie deren Verwendung für eigene Scripte beschrieben sind. "Amazon Hacks" soll im August in den USA zu einem Preis von rund 25 Dollar auf den Markt kommen. Ob es eine deutsche Ausgabe geben wird ist bisher nicht bekannt. (ck)


      Quelle: http://de.internet.com/index.html?id=2021942
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 17:58:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      EU-Kommission billigt Übernahme von Bertelsmann Online

      Brüssel (vwd) - Die Holtzbrinck NetworkXs AG, die Verlagsgruppe Weltbild GmbH sowie die T-Online Venture Fund GmbH & Co KG können nach einer Entscheidung der Europäischen Kommission gemeinsam den niederländischen E-Commerce-Anbieter Bertelsmann Online BV (BOL) übernehmen. Der Erwerb sei im vereinfachten Verfahren genehmigt worden, teilte die EU-Behörde am Donnerstag mit. Dieses wendet sie für Fälle an, in denen sie von vorne herein keine Probleme für den Wettbewerb sieht.

      Die Unternehmen übernehmen BOL.com jeweils zu gleichen Teilen von der Bertelsmann AG, Gütersloh. BOL.com ist nach Unternehmensangaben mit 850.000 Kunden der größte Online-Buchhändler in den Niederlanden, bietet aber auch CDs, DVDs und Videos an. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden, hatten die Unternehmen bei der Bekanntgabe der Transaktion Anfang Mai mitgeteilt.
      vwd/26.6.2003/dmt/mi


      Quelle: http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20560098&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 18:02:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      Bücher sind die beliebteste Bestellware im Internet


      Bücher sind die absoluten Bestseller an Deutschlands virtuellen Ladentheken. 79 Prozent der Online-Shopper versorgen sich im Web mit Lesestoff. Nach eBay ist der Online-Buchhändler Amazon mit rund acht Millionen Kunden zweitgrößter Marktplatz für den Online-Handel. Auch CDs und andere Tonträger sind Verkaufs-"Schlager" im Web. Mit 56 Prozent liegt die Musik auf Platz zwei der Verkaufshits.

      Platz drei belegen Softwareprodukte. Sie hat jeder zweite Web-Einkäufer (51 Prozent) schon über das Internet bezogen. Ganz unten auf der Liste für den virtuellen Einkauf stehen dagegen Unterhaltungselektronik (29 Prozent) und digitale Bildentwicklung (14 Prozent). Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universität Karlsruhe in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung Mummert Consulting, die heute in Hamburg veröffentlicht wird.

      Welche Güter Online-Shopper bevorzugt im Web kaufen:
      1. Bücher (79 Prozent der Internet-Nutzer, die im Web einkaufen)
      2. Musik (56 Prozent)
      3. Software (51 Prozent)
      4. Hardware (50 Prozent)
      5. Kleidung (43 Prozent)
      6. Filme (39 Prozent)
      7. Zeitschriften/Zeitungen (32 Prozent)
      8. Unterhaltungselektronik (29 Prozent)
      9. Digitale Bildentwicklung (14 Prozent)


      Im Vergleich zum letzten Jahr nutzen weniger Online das Internet zum Einkaufen. Nur rund 45 Prozent der Befragten gaben an, das Web hauptsächlich zum Online-Shopping zu nutzen. Bei der 2002 durchgeführten Vorstudie waren es noch fast 60 Prozent. Wichtigste Anwendung im Internet ist für vier von fünf Nutzern die Suche nach Informationen. Knapp dahinter liegt die Kommunikation via Web. Rund 79 Prozent der befragten User nutzen das Internet hauptsächlich für E-Mail-Kommunikation, Newsgroups und Videokonferenzen. (as)


      Quelle: http://de.internet.com/index.html?id=2021960
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 18:13:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      Neues Harry-Potter-Buch in vielen Geschäften bereits vergriffen

      Berlin, 25. Jun (Reuters) - Fünf Tage nach seinem Erscheinen
      ist der neue, bislang nur in Englisch gedruckte
      Harry-Potter-Band in vielen Geschäften Deutschlands offenbar
      bereits vergriffen.
      In allen Karstadt-Filialen seien die Bücher über den
      Zauberschüler ausverkauft, sagte etwa Karstadt-Sprecher Elmar
      Kratz am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters. Dabei habe das
      Kaufhaus von dem Buch doppelt so viele Exemplare bestellt wie
      beim Erscheinen des vierten Potter-Bandes in englischer Sprache
      vor gut drei Jahren.
      Von seinem Zulieferer habe Karstadt erfahren, dass "Harry
      Potter and the Order of the Phoenix" in ganz Deutschland
      vergriffen sei, sagte Kratz. Der Verlag Bloomsbury sei
      bereits "kräftig am Nachdrucken". Mit neuen Lieferungen sei erst
      in zwei bis drei Wochen zu rechnen. "Man darf nicht vergessen,
      das ist ein englisches Buch", sagte Kratz. Die deutsche
      Übersetzung des Buches erscheint nach Angaben des
      Carlsen-Verlags erst im November.
      Das Berliner Kulturkaufhaus Dussmann hatte seine 800
      bereitliegenden Exemplare nach eigenen Angaben bereits am
      Samstag, dem Erscheinungstag, verkauft. "Wir dachten, dass wir
      großzügig disponiert hätten", sagte Sprecherin Barbara Hüppe.
      Von dem Vorgängerband seien am ersten Tag nur 100 Exemplare
      verkauft worden. Dussman rechnet für eine Anfang Juli mit einer
      neuen Lieferung frischgedruckter Exemplare.
      Der Online-Händler Amazon.com hat nach eigenen
      Angaben am ersten Tag mehr als 80.000 Exemplare in Deutschland
      ausgeliefert. Von Lieferschwierigkeiten sei dem Unternehmen
      nichts bekannt, sagte eine Sprecherin.
      Der US-Verlag Scholastic Corp, der den US-Markt
      beliefert, teilte am Vortag mit, dass der neue Potter-Band
      bereits zum zweiten Mal nachgedruckt werden solle. Die dritte
      Auflage werde 800.000 Exemplare umfassen. Damit werde die
      Gesamtauflage in den USA auf 9,3 Millionen Exemplare gesteigert.
      Die ersten vier Folgen über die Abenteuer des Zauberschülers
      Harry Potter wurden weltweit in 55 Sprachen übersetzt und fast
      200 Millionen Mal verkauft. Seine Schöpferin Joanne K. Rowling
      machte der Zauberschüler zu einer reichen Frau, deren Vermögen
      das der britischen Königin übersteigen soll. boe/bus


      Quelle: http://finanzen.tiscali.de/press/news/open/index.jsp?id=OLDE…
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 12:34:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      Bis 2004 hat Europa 200 Millionen Internet-Nutzer

      Europas Online-Nutzerschaft wird weiterhin rasant ansteigen. Hatte der Kontinent Ende des Jahres 2002 bereits 184 Millionen Onliner, wird die Zahl bis zum Jahr 2004 auf 200 Millionen ansteigen. Das ist das Kernergebnis einer IDC-Studie, die heute im dänischen Kopenhagen präsentiert wurde.

      Zugpferd ist dabei die Bundesrepublik Deutschland, mit einer steigenden geschäftlichen Nutzung des Internet, wovon Impulse in Richtung Zentral-, und Mitteleuropa, besonders nach Polen ausgehen, wohin starke Wirtschaftsbeziehungen bestehen.

      Gegenwärtig sind die Unterschiede zwischen den europäischen Regionen und Staaten noch groß. Während es in Westeuropa einen Anstieg auf 43% der Bevölkerung mit Online-Anschluss gab, liegt sie in Zentral-, und Osteuropa erst bei 13%. Doch künftig wird laut IDC eine steigende Welle von B2B E-Commerce-Projekten auch den ehemaligen Ostblock erfassen, was sich auf die Adaption des Mediums in der gesamten Bevölkerung auswirkt. Das Volumen für den B2B-Onlinehandel soll bis zum Jahr 2006 ein Volumen von 2,4 Milliarden Dollar erreichen, in Westeuropa liegt die Marke bis dahin bei 261 Milliarden Dollar. (as)


      Quelle: http://de.internet.com/index.html?id=2022008
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 01:17:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      HVBerichte: HV-Bericht buch.de internetstores AG

      Für erhebliches Aufsehen sorgte im vergangenen November die Übernahme der Assets von bol.de durch die Münsteraner buch.de internetstores AG. Durch diesen Deal, der durch Einräumung einer Beteiligung von 25,1 Prozent durch die Bertelsmann-Gruppe bei buch.de sowie eine Barkomponente von 800 TEUR finanziert wurde, hat sich die buch.de als klare Nummer 2 im deutschen Online-Buchhandel etabliert.

      Zu ihrer diesjährigen Hauptversammlung lud die Gesellschaft ihre Aktionäre am 17. Juni 2003 in das am Aassee gelegene Mövenpick-Hotel in Münster ein. Der Aufsichtsratsvorsitzende Michael Busch (Geschäftsführer der Thalia Holding) begrüßte die rund 80 Aktionäre, Gäste, darunter eine Schulklasse, sowie die Vertreter der Presse, unter ihnen Alexander Langhorst von GSC Research. Nach der Erledigung der einleitenden Formalien und dem Dank an die zum Jahresende ausgeschiedenen Organmitglieder erteilte der Versammlungsleiter dem Geschäftsführer der Thalia Holding, Herrn Könnecke das Wort zur Erläuterung eines Antrags zur Tagesordnung.

      Herr Könnecke stellte im Namen des Aktionärs Thalia Holding den Antrag auf Absetzung der Beschlussfassung über die Erweiterung des Aufsichtsrats von derzeit drei auf sechs Mitglieder sowie über die geplante Ergänzungswahl der drei neuen Aufsichtsratsmitglieder. Diesem Antrag stimmte die Hauptversammlung mit einer Mehrheit von über 99,98 Prozent der Stimmen zu.

      Nach Angabe des Aufsichtsratsvorsitzenden hat sich die Gesellschaft in einem für den Einzelhandel ausgesprochen schlechten Marktumfeld planmäßig entwickelt und den Break-even im vierten Quartal erreicht. Nicht zuletzt durch die erfolgreiche Übernahme von bol.de im November des vergangenen Jahres und das positive Ergebnis auch im ersten Quartal 2003 ist die langfristige Existenz des Unternehmens nach Darstellung von Herrn Busch nunmehr sichergestellt.


      Bericht des Vorstands

      Vorstand Albert Hirsch zeigte sich erfreut über die vielen langjährigen Aktionäre, die sich auch im laufenden Jahr wieder auf der Hauptversammlung der Gesellschaft eingefunden haben und trotz der vielen in den vergangenen Jahren noch nicht erledigten Hausaufgaben der Aktie der buch.de treu geblieben sind. Einleitend blickte der Vorstand auf die Entwicklung der vergangenen drei Jahre zurück und verwies in diesem Zusammenhang auf die anlässlich der Hauptversammlung im Jahre 2000 vorgestellte Strategie, sich auf ertragsorientierte Umsätze sowie die Vernetzung mit dem stationären Handel in Form der sogenannten Multi Channel-Strategie zu konzentrieren.

      Wenngleich man mit dieser Strategie in den vergangenen Jahren bei Anlegern und Analysten vielfach auf Unverständnis gestoßen ist, hat die Entwicklung der vergangenen Monate der Verwaltung Recht gegeben. So ist eine Reihe von Wettbewerbern, die auf das reine Online-Geschäft gesetzt haben, in den vergangenen eineinhalb Jahren aus dem Wettbewerb ausgeschieden, wie beispielsweise der ebenfalls börsennotierte Mitbewerber buecher.de/mediantis, von dem die buch.de das Geschäft in der Schweiz unter dem Namen buch.ch übernommen hat.

      Höhepunkt dieser Entwicklung war nach Angabe von Herrn Hirsch die letztjährige Ankündigung des Bertelsmann-Konzerns, sich aus den Online-Buchhandelsaktivitäten zurückzuziehen und diese entweder zu veräußern oder abzuwickeln. Der Gesellschaft ist es gelungen, Bertelsmann zu überzeugen, die Markenrechte (bol.de, bol.at, bol.ch), die dazugehörenden Internet-Auftritte sowie die Kundenstämme an buch.de zu veräußern. Als Kaufpreis hat die Bertelsmann Direct Group dafür 2,6 Millionen Aktien der buch.de internetstores AG aus dem bestehenden genehmigten Kapital sowie eine Barkomponente von 800 TEUR erhalten.

      Die Vorteile dieser Transaktion für die buch.de sind nach Vorstandsangabe eindeutig, und der Kaufpreis für die erworbenen Vermögensgegenstände liegt ausweislich eines vorliegenden Wertgutachtens um 52 Prozent unter dem ermittelten Wert. Nach dieser Transaktion sind in Deutschland zwei große Anbieter übriggeblieben, neben buch.de als Nummer 2 im Markt ist das der Marktführer amazon.de. Der Kapitalmarkt hat die eingeschlagene Strategie nach Einschätzung der Verwaltung ebenfalls honoriert, denn seit der letzten Hauptversammlung hat der Börsenkurs der buch.de-Aktie um über 700 Prozent auf aktuell rund 4 EUR zugelegt.

      Die Umsatzerlöse konnten im Berichtszeitraum um über 53 Prozent von 11,99 Mio. EUR in 2001 auf 18,36 Mio. EUR in 2002 gesteigert werden, und das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich von minus 4,725 Mio. EUR auf minus 1,394 Mio. EUR. Dies entspricht einer Verbesserung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 71 Prozent.

      Bezogen auf die einzelnen Quartale entwickelten sich Umsatz und EBIT wie folgt: Im ersten Quartal wurde bei einem Umsatz von 3,721 Mio. EUR ein EBIT von minus 356 TEUR erwirtschaftet, im zweiten Quartal lag der Umsatz bei 3,266 Mio. EUR und das EBIT bei minus 589 TEUR. Im Zeitraum von Juli bis September 2002 konnten Umsatzerlöse von 3,30 Mio. EUR bei einem EBIT von minus 670 TEUR erzielt werden, und im vierten Quartal gelang planmäßig der Break-even. So konnte bei 8,07 Mio. EUR Umsatzvolumen erstmals ein positives EBIT in Höhe von 221 TEUR erwirtschaftet werden.

      Das vierte Quartal mit dem Weihnachtsgeschäft ist das umsatzstärkste des gesamten Jahres und damit entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg der Gesellschaft. Derzeit erzielt buch.de nach Vorstandsangabe 81 Prozent der Umsätze mit Büchern, 18 Prozent entfallen auf Media-Produkte (wie beispielsweise CD, DVD etc.) und 1 Prozent auf Blumen. Bei dem letztgenannten Bereich handelt es sich nach Angabe von Herrn Hirsch zugegebenermaßen um einen Randbereich, der jedoch nicht nur die Angebotspalette abrundet, sondern auch die höchste Rendite aller drei Bereiche aufweist und somit nicht zur Disposition steht.

      Aufgeteilt auf die einzelnen Länder entfallen 72 Prozent der Umsätze auf Deutschland, 23 Prozent auf die Schweiz, ein Prozent auf Österreich und 4 Prozent auf sonstige. Insbesondere auf dem österreichischen Markt sieht der Vorstand noch deutliches Wachstumspotenzial für die buch.de, welches außer durch bol.at auch durch die in Kürze startende Kooperation mit dem dortigen stationären Anbieter Amadeus-Buch gehoben werden soll, für den buch.de in gewohnter Weise eine neue Online-Plattform unter www.amadeus-buch.at launchen wird.

      Bedingt durch die Übernahme von bol.de erhöhte sich das Anlagevermögen in der Bilanz von 1,99 Mio. EUR auf 5,05 Mio. EUR. Das Umlaufvermögen stieg ebenfalls an und lag zum Bilanzstichtag bei 9,88 Mio. EUR (Vj.: 8,1 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote liegt nach Vorstandsangabe mit 64 Prozent ebenfalls auf einem hohen Niveau. Die liquiden Mittel betrugen zum Bilanzstichtag 4,99 Mio. EUR nach 5,2 Mio. EUR im Vorjahr. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit belief sich auf minus 1,27 Mio. EUR nach minus 4,36 Mio. EUR im Vorjahr, und der Jahresfehlbetrag erreichte einen Wert von 1,51 Mio. EUR (Vj.: minus 4,36 Mio. EUR).

      In den vergangenen Jahren hat die buch.de nach Darstellung ihres Vorstands die Wertschöpfungskette im Online-Buchhandel optimiert und sich als Multikanalanbieter im Markt etabliert. Die Präsenz im deutschsprachigen Raum wird durch die neuen Auftritte von bol.at und amadeusbuch.at auf dem österreichischen Markt komplettiert. Um den Aktionären einen Eindruck vom Unternehmen zu vermitteln, wurde hier der Vortrag durch einen die Dynamik des von der Gesellschaft betriebenen Geschäfts vermittelnden Präsentationsfilm ergänzt.

      Mit dem Start ins laufende Geschäftsjahr zeigte sich Herr Hirsch ebenfalls zufrieden. Bei Umsatzerlösen in Höhe von 9,882 Mio. EUR konnte abermals ein positives operatives Ergebnis (EBIT) in Höhe von 188 TEUR erwirtschaftet werden, und das Ergebnis je Aktie verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreswert von minus 0,05 EUR auf plus 0,02 EUR. Die Liquidität erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um knapp 1 Mio. EUR auf 5,64 Mio. EUR.

      Als wichtigste Zielsetzung für das laufende Geschäftsjahr neben der Erzielung eines positiven Jahresergebnisses nannte der Vorstand den weiteren Ausbau der Stellung im Markt. Dabei will man sich vor allem darauf konzentrieren, die Webauftritte unter den Gesichtspunkten Sortimentserweiterung, mehr Nutzerfreundlichkeit und größere Sicherheit weiter zu optimieren.

      Ein Bild aus seiner Präsentation aufgreifend ist buch.de in seiner schlanken Unternehmensstruktur "fit wie ein Turnschuh" und durchaus in der Lage, mittel- bis langfristig den Marktführer im Online-Buchandel zu überflügeln, so Herr Hirsch zum Ende seiner Ausführungen.


      Allgemeine Aussprache

      Als erster Redner meldete sich Herr Brückle, Sprecher der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK), zu Wort und zeigte sich erfreut über die fast ausnahmslos positiven Meldungen des Unternehmens in den vergangenen Monaten, die von einer ebenfalls positiven Kursentwicklung begleitet wurden. Die Frage nach einer genauen Aufgliederung der Umsätze auf die einzelnen Internet-Portale hat die Verwaltung unter Hinweis auf mögliche Wettbewerbsnachteile für die buch.de internetstores AG nicht beantwortet.

      In seinen Ausführungen wies Herr Hirsch darauf hin, dass die Zuwachsraten des vergangenen Jahres auf verschiedene interne wie natürlich auch externe (Zukauf von bol.de) Gründe zurückzuführen sind. Deutliches Potenzial für die Zukunft verspricht sich die Verwaltung von den Aktivitäten auf dem österreichischen Markt, dem der Vorstand ein ähnliches Umsatzpotenzial beimisst wie der Schweiz, wo in 2002 Umsatzerlöse in einem Volumen von rund 4,3 Mio. EUR realisiert werden konnten.

      Befragt nach der Etablierung einer eigenständigen Internet-Plattform von amazon.com auf dem schweizerischen Markt erklärte der Vorstand, dass derartige Planungen dort existieren sollen, durch die bereits vorhandene Präsenz in der Schweiz sieht sich Herr Hirsch jedoch auf diesem Markt in einer guten Ausgangsposition für den möglichen Wettbewerb.

      Kritisch beurteilte der SdK-Sprecher indes die im vergangenen Jahr erworbene 15prozentige Beteiligung an der ciando GmbH, zu welcher er nähere Detailangaben erbat. Der Kaufpreis für diese als strategisch einzustufende Beteiligung belief sich nach Vorstandsangabe auf 77 TEUR. Die ciando GmbH bietet ihren Kunden den Download von Literatur aus dem Internet gegen Entrichtung einer entsprechenden Gebühr an. Sehr erfolgreich ist dieses Geschäftsmodell nach Angabe von Herrn Hirsch im Fachbuchbereich, da ciando auch den Download von einzelnen Kapiteln ermöglicht und der Nutzer nicht den Preis für ein teures Gesamtbuch entrichten muss.

      Nach Aussage der Verwaltung wird dieser Service sehr stark im universitätsnahen Bereich genutzt und ist unter Kostengesichtspunkten günstiger als die illegale Vervielfältigung des Originals im Wege des Kopierens. Gesellschafter der ciando GmbH sind neben der buch.de AG unter anderem Florian Langenscheidt und Freiherr Schilling. Operativ entwickelt sich das Geschäft sehr erfreulich, und so konnte die Gesellschaft innerhalb der ersten vier Monate des laufenden Geschäftsjahres bereits das Umsatzvolumen des ganzen Vorjahres erreichen.

      Ferner erkundigte sich Herr Brückle nach möglichen Planungen der Gesellschaft, ähnlich wie Wettbewerber amazon.de eine Plattform für gebrauchte Artikel zu etablieren. Nach Aussage von Herrn Hirsch ist dies ein sehr interessanter Bereich, über den man sich derzeit in Gesprächen befindet. Nähere Details konnte er angesichts des gegenwärtigen Projektstadiums dieser Überlegungen noch nicht nennen. Dem vom Wettbewerber amazon.de vollzogenen Einstieg in den Vertrieb von Artikeln außerhalb von Buch und Medien erteilte Herr Hirsch für die buch.de eine klare Absage. Man habe nicht vor, sich zu verzetteln, und die Kernkompetenz wird im Sortimentsbuchhandel gesehen.

      Im Zusammenhang mit den in der Bilanz ausgewiesenen Forderungen gegenüber Kunden erkundigte sich der SdK-Vertreter nach den Maßnahmen der Gesellschaft, um möglichen Forderungsausfällen entgegenzuwirken. Der Anstieg der Forderungen in der Bilanz gegenüber dem Vorjahr resultiert nach Vorstandsangabe im Wesentlichen aus der Erhöhung des Geschäftsvolumens im Zuge der Übernahme de bol.de.

      Das Debitorenmanagement ist ein sehr wichtiger Bereich im Unternehmen und wird ständig weiter verbessert. So wurde beispielsweise der Zeitraum zwischen Mahnungen von 20 auf 8 Tage reduziert, Kunden in einer Mahnstufe können überdies keine weiteren Bestellungen aufgeben. Der Zahlungsausfall konnte in den vergangenen Jahren durch die stetigen Verbesserungen in diesem Bereich kontinuierlich gesenkt werden.

      Befragt nach möglichen Risiken aus Wertberichtigungen auf Lagerbestände erklärte der Vorstand, dass die Gesellschaft selbst keinerlei Vorratshaltung betreibt und dass die Kundenbestellungen direkt durch den Lieferanten ausgeliefert werden.

      Des Weiteren hinterfragte Herr Brückle die erfolgsabhängige Vergütung von Mitarbeitern sowie die künftige Veröffentlichung der Vorstandsbezüge. Nach Aussage von Herrn Hirsch erhalten die leitenden Mitarbeiter eine erfolgsabhängige Gehaltskomponente, die zu 50 Prozent von der Erreichung persönlicher Zielvorgaben und zu 50 Prozent von der Erreichung der Zielvorgaben des Unternehmens abhängig ist. Seine eigenen Bezüge werden auch im kommenden Geschäftsjahr im Geschäftsbericht ausgewiesen, so die klare Zusage des Vorstands.

      Abfindungen an die ausgeschiedenen Organmitglieder wurden nicht gezahlt. Herr Winter ist zum Jahresende auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen ausgeschieden und seit dem 1. Januar 2003 als Leiter Finanzen bei Thalia tätig. Herr Hirsch dankte seinem Vorstandskollegen an dieser Stelle nochmals ausdrücklich für die bei der Gesellschaft geleistete Arbeit.

      Bezüglich des Hintergrunds der Darlehensforderung über 2,5 Mio. EUR in der Bilanz führte der Vorstand auf Nachfrage aus, dass es sich dabei um ein Darlehen an die Thalia-Gruppe handelt, welches mit 3,6 Prozent p.a. verzinst wird, eine 30-tägige Kündigungsfrist besitzt und durch eine Bürgschaft seitens der Thalia-Holding abgesichert ist. Diese Ausleihung erfolgte laut Vorstand angesichts der aktuell sehr geringen Zinssätze für Festgeld, die lediglich noch ein Niveau von 2,5 Prozent p.a. aufweisen.

      Im Zusammenhang mit der Übernahme der Assets von bol.de erkundigte sich Herr Brückle nach den genauen Konditionen dieser Transaktion. Nach Angabe der Verwaltung wurden die Assets von bol.de gegen Ausgabe von 2,6 Millionen neuen Aktien sowie eine Barkomponente in Höhe von 800 TEUR erworben. Die Bewertung der Assets erfolgte im Zuge des DCF-Verfahrens. Die Unternehmensbewertung sowie die ebenfalls erfolgte Legal und Financial Due Diligence haben ergeben, dass der Kaufpreis um 52 Prozent unter dem errechneten Wert der Assets gelegen hat.

      Befragt nach einer Prognose für das laufende Geschäftsjahr verwies Vorstand Hirsch auf die aktuell schlechte Marktlage. Die Abgabe einer verlässlichen Prognose sei angesichts des Zukaufs des vergangenen Jahres zum jetzigen Zeitpunkt in seriöser Weise nicht möglich. Die Entwicklung des laufenden Jahres ist nach Angabe von Herrn Hirsch nicht zuletzt auch davon abhängig, wie erfolgreich man ist, den von bol.de übernommenen Kundenbestand dauerhaft an buch.de zu binden und zu Käufen zu bewegen. Einen Abschluss des laufenden Geschäftsjahres mit einem Gewinn könne er hingegen bereits jetzt vorhersagen, mögliche weitere Prognosedaten stellte er für den im August erscheinenden Halbjahresbericht in Aussicht.

      Aktionär Knebel zeigte sich zufrieden über die stabile Aktionärsstruktur der Gesellschaft, die nach Douglas seit dem vergangenen Geschäftsjahr auch den Gütersloher Bertelsmann-Konzern beinhaltet. Insbesondere in Richtung des Aktionärs Douglas sprach er den Dank der freien Aktionäre für das Engagement bei der buch.de internetstores AG aus. Der Aufsichtsratsvorsitzende dankte Herrn Knebel für diese Einschätzung und verwies darauf, dass nicht zuletzt er im Hause Douglas für dieses Engagement eine "Menge Prügel habe einstecken müssen".

      Befragt nach den Effekten aus der Teilnahme am Programm "Lufthansa Miles&More" führte der Vorstand aus, dass dies im deutschsprachigen Raum rund 5 Millionen Teilnehmer zählt und hinsichtlich der Qualität der Zielgruppe das führende Kundenbindungssystem ist. Pro Euro Umsatz bekommen die Miles&More-Mitglieder eine Meile gutgeschrieben. Inzwischen ist es auch möglich, Meilen gegen Bücher bei buch.de einzutauschen. Ähnlich gelagert ist auch das UBS-Programm, welches buch.ch in der Schweiz exklusiv für die Großbank UBS realisiert. Die Punkte aus der Teilnahme am UBS-Programm können exklusiv bei buch.ch in entsprechende Artikel "umgetauscht" werden.


      Abstimmungen

      Nach Beendigung der allgemeinen Aussprache gegen 12:35 Uhr wurde die Präsenz mit 6.376.009 Stimmen oder 61,32 Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals festgestellt. Sämtliche Beschlussvorlagen wurden von den Aktionären mit überwältigender Mehrheit bei nur wenigen hundert Gegenstimmen verabschiedet. Die Wartezeit bis zur Bekanntgabe der Abstimmungsergebnisse wurde durch eine spektakuläre und sehr sehenswerte Lasershow überbrückt.

      Im Einzelnen abgestimmt wurde über die Entlastung von Vorstand (TOP 2) und Aufsichtsrat (TOP 3), die Wahl der Susat & Partner OHG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Köln zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2003 (TOP 4), die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals (TOP 5), eine Satzungsänderung in Bezug auf die Amtszeit der Aufsichtsratsmitglieder (TOP 6), die Bestätigung der gerichtlichen Bestellung des Aufsichtsratsmitglieds Dr. Reinhard Liedl durch die Aktionäre (TOP 7) sowie weitere Satzungsänderungen im Zusammenhang mit dem Transparenz- und Publizitätsgesetz (TansPuG) sowie den Corporate Governance-Grundsätzen (TOP 9).

      Nach Verkündung der Abstimmungsergebnisse bat der Aufsichtsratsvorsitzende die Mitarbeiter der Gesellschaft auf die "Bühne", dankte ihnen für das Engagement in den vergangenen Monaten und Jahren, und lobte sie insbesondere für die reibungslose Integration von bol.de während des Weihnachtsgeschäfts 2002. Das Auditorium hat sich dieser Einschätzung in Form lang anhaltenden Beifalls angeschlossen.


      Fazit

      Der Gesellschaft ist es gelungen, die vielen Kritiker der Vergangenheit, welche massive Zweifel an der eingeschlagenen Strategie angemeldet haben, durch die operativen Fortschritte der vergangenen Monate zu überzeugen. So ist es durch die Übernahme der Assets von bol.de nicht nur gelungen, buch.de als klare Nummer 2 im deutschen Online-Buchhandel zu etablieren, sondern darüber hinaus sowohl im vierten Quartal 2002 wie auch im ersten Quartal 2003 positive Ergebnisse zu erreichen. Positiv ist zudem der Zuwachs an liquiden Mitteln auf aktuell rund 6 Mio. EUR zu bewerten.

      Entscheidend für die weitere Zukunft und die Wahrnehmung am Kapitalmarkt wird sein, den Trend der beiden letzten Quartale zu verstetigen und für das Gesamtjahr 2003 ebenfalls ein positives Ergebnis zu erreichen. Sofern dies gelingt, und die Ausgangsposition sieht viel versprechend aus, dürfte der Aktienkurs trotz deutlicher Zugewinne in den vergangenen Wochen und Monaten langfristig über weiteres Potenzial verfügen.


      Kontaktadresse

      buch.de internetstores AG
      Regina-Protmann-Straße 16
      48159 Münster

      Tel.: 0251 / 5309 - 0
      Fax: 0251 / 5309 - 199

      Email: info@buch.de
      Internet: www.buch.de


      Ansprechpartner Investor Relations

      Nicole Rohling

      Tel.: 0251 / 5309 - 110
      Fax: 0251 / 5309 - 149
      Email: rohling@buch.de


      Hinweis: Der Autor besitzt Aktien der Gesellschaft. GSC RESEARCH 25.06.2003
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 02:11:32
      Beitrag Nr. 21 ()
      Na, da isser ja endlich!

      Rechnet man die + 1 Mio. EUR bei den liquiden Mitteln im 1.Q aufs Gesamtjahr hoch, so dürften wir am Jahresende bei 9-10 Mio. EUR stehen. Das entspricht fast einem EUR je Aktie!

      Bei einem Kurs von knapp 3,5 EUR wird BUE abzüglich des Kassenbestandes also mit lediglich rund 25 Mio. EUR bewertet.

      Und das bei einem Umsatz von ca. 50 Mio. in diesem Jahr! Macht ein KUV von 0,5.... das AMZN hier einen Wert von 2 aufweist und bei weitem nicht so profitabel ist, wie unser GOLDESEL buch.de - wen juckts... :rolleyes:

      Mensch, ich muß zugeben, dass ich mich kaum noch zurückhalten kann, weiter massiv in BUE Aktien zu gehen. An den liquiden Mitteln sollt`s net scheitern... ein Traum wäre an die 25,1% von Bertelsmann zu kommen, würde sich mit meinem Anteil fast perfekt auf knapp 30% ergänzen...

      Ob ich aber so viel bieten kann, dass Bertelsmann schwach wird? Ich glaub ich muß mal ein paar Telefonate führen ;)

      MfG
      M.P., geht jetzt von seinen BUE (29,9%) träumen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 22:08:25
      Beitrag Nr. 22 ()
      Lieber Honeymoon,

      Du bist der größte, der größte Geschichtenerzähler. Leider sind wir hier nicht bei Pipi Langstrumpf oder Alice im Wunderland ... Nichts für ungut, aber ich lese Deine Beiträge von einer besseren Welt immer wieder gern.
      Träum noch was schönes...

      ASS100
      Avatar
      schrieb am 03.07.03 02:27:31
      Beitrag Nr. 23 ()
      @ASS 100
      Quatschkopf!!

      Man kann ja vieles schlecht reden,aber was buch.de
      da macht,ist genial!!
      Wer war buch.de vor drei Jahren und wo stehen wir heute!?
      700% in einem Jahr! - ganz heimlich,still und leise!!
      Das ist kein Wunderland! - Das sind Fakten!
      Da kann es ruhig mal runter gehen!
      Ich war noch nie so ruhig,wenn 20% runter geht!
      Wir sprechen uns nächstes Jahr!
      Und ich wette, dann sind es nochmal 100% - ganz heimlich,
      still und leise!
      fantabo
      (der im richtigen Moment nachgekauft hat):D
      Avatar
      schrieb am 03.07.03 08:33:59
      Beitrag Nr. 24 ()
      Wer sich durch die Volatilität kurzfristig abschütteln läßt, ist meistens auch langfristig nicht mehr mit dabei.
      Aber gerade auf lange Sicht ist buch.de dynamisch. Vom Startup bis heute sind gerademal 5 Jahre vergangen.
      Das Ergebnis ist absolut vorzeigbar!
      Was wird in weiteren 5 Jahren möglich sein?
      Ich denke, das ist bei weitem entscheidender wie die Frage nach dem Intradaykurs.
      Avatar
      schrieb am 03.07.03 12:38:26
      Beitrag Nr. 25 ()
      Liebes Fantabo,
      Du bist zu aufgeregt. Davon werden Deine Argumente nicht besser. Aber wo Du recht hast, hast Du recht. Noch einen schönen Tag!

      ASS100
      Avatar
      schrieb am 03.07.03 18:40:46
      Beitrag Nr. 26 ()
      Liebes Ass 100
      Ich bitte um Entschuldigung.Es war schon spät und ich
      war betrunken und,und...:cry:
      Es tut mir so leid!
      MfG fantabo:D
      Avatar
      schrieb am 03.07.03 20:32:16
      Beitrag Nr. 27 ()
      Lieber Fantabo,
      trinkst Du eigentlich viel Bier?
      Avatar
      schrieb am 03.07.03 22:31:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      ASS100, die buch.de Threads auf WO zeichnen sich durch ihre sachlichen und konstruktiven Beiträge aus. Möchtest Du dazu etwas beitragen, egal welcher Meinung Du bist, so bist Du herzlich willkommen. Bei eher privaten Interesse weiche doch bitte auf die unzähligen anderen Threads aus, danke vorab! MfG
      Avatar
      schrieb am 03.07.03 22:34:46
      Beitrag Nr. 29 ()
      [Ausgabe vom 03. Juli 2003]
      [buch.de::newsletter] Coole Tipps für heisse Tage + Gutschein



      Guten Tag,

      sommerlich geht es auch diesmal bei buch.de zu. Viele neue heiße Tipps
      und Neuerscheinungen finden sich im Shop. Und natürlich hat unser Team
      wieder einmal die besten Empfehlungen für Sie zusammengestellt. Als ganz
      besonderes Bonbon finden Sie in diesem Newsletter auch wieder einen
      Gutschein als kleine Unterstützung beigefügt!

      Viel Spaß beim Shoppen und Einlösen,

      Ihre Nina Kapaun

      buch.de internetstores AG



      Für Sie zusammengestellt:

      o 100 Jahre Radsport: Unser Special zum Start der Tour de France

      o Otto sehen und gewinnen: Otto-die DVD

      o Mit Gefühl: Chapter II von Ashanti

      o Endlich wieder Lara: Tomb Raider-The Angel of Darkness

      o Ein Lord im Mittelpunkt: Das Meer der Lügen von Diana Gabaldon

      o Sommer, Sonne, Sponsoring: Ein buch.de-Gutschein für Sie

      o Wie Sie uns erreichen: Ihr Service bei buch.de


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      buch
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      100 Jahre Radsport: Unser Special zum Start der Tour de France

      Im Juli 1903 ertönte zum ersten Mal der Startschuss für die Helden der
      Landstraße. Zum 100. Geburtstag des berühmtesten Radrennens der Welt
      gibt es "100 Jahre Tour de France 1903-2003" herausgegeben von der
      Societe du Tour de France - ein Werk, auf das kein Radsport-Fan
      verzichten kann! Dieses und mehr Bücher zum Thema Tour de France und
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      film
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      Otto sehen und gewinnen: Otto-die DVD

      Der bekannteste Comedy-Star Deutschlands präsentiert sich mit Ton UND
      Bild. "Otto-die DVD" beinhaltet nicht nur den berühmte Ottifanten,
      sondern auch Ausschnitte aus Ottos besten Fernseh-Auftritten und ist
      zugleich der Vorbote zu Waalkes neuem Film, der diesen Sommer gedreht
      wird. Für echte Otto-Fans gibt es nun noch kurze Zeit die Chance eines
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      musik
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      Mit Gefühl: Chapter II von Ashanti

      Was zeichnet eigentlich eine gute Soulstimme aus? Die wichtigsten
      Merkmale sind sicherlich der Charakter, das Feeling und die
      Unverkennbarkeit. Genau diese Dinge machen die Stimme von Ashanti so
      interessant. Aber auch ihre Musik vermag besonders auf "Chapter II"
      absolut zu überzeugen. Zudem ist Ashanti vielseitig, von powervollen
      Rock bis zu romantischen Balladen beherrscht sie die gesamte
      Spannbreite. Nur ein Eisklotz bliebt unberührt von "Chapter II"!

      Chapter II von Ashanti
      Audio-CD

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      spiele
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      Endlich wieder Lara: Tomb Raider-The Angel of Darkness

      Lara Croft gerät in die Fänge einer mächtigen Verschwörung. Zudem steht
      sie auf den Fahndungslisten der Sicherheitsbehörden, denn sie wird des
      Mordes an ihrem früheren Mentor Werner von Croy verdöchtigt. Erstmalig
      in Tomb Raider kann Lara mit anderen Charakteren kommunizieren. Außerdem
      gibt das komplett neue Controller-System dem Spieler die direkte und
      flüssige Kontrolle über Lara - ein unschätzbarer Vorteil bei Kämpfen
      gegen übermächtige Gegner.

      Tomb Raider-The Angel of Darkness
      Action-Software für PC

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      buch
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      Ein Lord im Mittelpunkt: Das Meer der Lügen von Diana Gabaldon

      Weltpremiere! Die neue Gabaldon. Lord John macht sich selbstständig...
      Auftakt zu einer neuen historischen Saga. Den Millionen Fans von Diana
      Gabaldons Highland-Saga ist Lord John Grey bestens bekannt. Soeben aus
      dem schottischen Zwangsexil nach London zurückgekehrt, wird er mit einem
      äußerst heiklen Auftrag betraut. Und gerät unversehens in ein Netz aus
      hemmungsloser Habgier, politischer Intrige und verzweifelter Liebe...
      Diana Gabaldons "Das Meer der Lügen" ist spannend, gefühlvoll und
      einfach perfekt!

      Das Meer der Lügen von Diana Gabaldon
      gebundene Ausgabe

      EUR 21,90
      (versandkostenfrei)

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      buch.de
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      Avatar
      schrieb am 04.07.03 01:16:04
      Beitrag Nr. 30 ()
      hab meinen gleich mal eingelöst :D

      also, man muß schon sagen, die gutschein geschichte ist schon ne verdammt geschickte sache!

      damit zahlt man zwar praktisch den kunden die versandkosten. alternativ wäre versandkostenfrei. aber auf dem weg der regelmäßigen gutschein-verteilung kann man fast sicher sein, dass auch sicher bestellt wird (und nicht bei der konku), und vermutlich gleich ein bißle mehr...

      stichwort kundenbindung. buch.de einfach klasse :kiss: :)

      Grüße
      M.P., der gestern wieder ein paar aktien eingesammelt hat
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 13:07:06
      Beitrag Nr. 31 ()
      Aus der FTD vom 2.7.2003
      Onlinehändler Amazon erklärt Japan zum Wachstumsmarkt
      Von Bayan Rahman, Tokio


      Der amerikanische Onlineeinzelhändler Amazon sieht in Japan für die nähere Zukunft seinen zweitgrößten Markt nach den USA. Das Unternehmen trifft in Japan auf harte Konkurrenz.

      "Ich kann ohne Schwierigkeiten voraussagen, dass Japan der zweite Markt sein wird", sagte Diego Piacentini, Vicepresident für weltweiten Handel und Marketing des US-Konzerns. Dies werde "definitiv in den kommenden fünf Jahren" erreicht. Gegenwärtig liegt das japanische Amazon-Geschäft noch hinter dem in den USA, Großbritannien und Deutschland.

      "Amazon Japan ist unsere am schnellsten wachsende Firmentochter", sagte Piacentini. Seit dem Geschäftsbeginn im November 2000 habe Amazon Japan über zwei Millionen Kunden gewonnen, im vierten Quartal des vergangenen Geschäftsjahres sei erstmals ein Betriebsgewinn erzielt worden. Einen starken Umsatzzuwachs erwartet die japanische Tochter vom Handel mit Unterhaltungselektronik, etwa Digitalkameras und DVD-Spielern. "Wir glauben, dass Elektronik die am stärksten wachsende Kategorie sein wird, und der Preis wird entscheidend sein."


      Hart umkämpfter Markt

      Der Amazon-Umsatz außerhalb der USA machte im ersten Quartal des laufenden Jahres 32 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Der Umsatz außerhalb Nordamerikas stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 70 Prozent. Amazon veröffentlicht keine nach Ländern aufgeschlüsselten Umsatzzahlen.


      Der japanische Markt ist hart umkämpft. Neben Amazon buhlen Yahoo Japan und das führende japanische Onlinekaufhaus Rakuten um Onlineshopper. Auch das amerikanische Internetauktionshaus Ebay erwägt die Rückkehr nach Japan, nachdem es sich 2002 von dort zurückgezogen hatte. Im Februar gab es in Japan rund 56 Millionen Internetnutzer, verglichen mit zehn Millionen im Februar 2002.


      "Wir haben wirklich viele Regeln im Zusammenhang mit Preisen gebrochen", sagt Piacentini. "Anfänglich sagten Verleger, wir würden die Branche töten. Die gleiche Reaktion gab es in Großbritannien und den USA, aber es scheint, dass die Menschen in Japan daran nicht gewöhnt sind. In Großbritannien und den USA sind Einzelhändler eher daran gewöhnt, dass jemand kommt und aggressiv vorgeht."



      Quelle: © 2003 Financial Times Deutschland
      http://www.ftd.de/ub/di/1056704880360.html?nv=cd-divnews
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 13:33:17
      Beitrag Nr. 32 ()
      Liebes Ass 100!
      Nö,warum? - Du?
      cu fantabo :)
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 15:51:20
      Beitrag Nr. 33 ()
      Lieber Fantabo,
      (ich denke mal "Lieber" ist richtiger als "Liebes", so wie Du Dich gibst, bist Du sicherlich mänlichen Geschlechts und von eher schlichter Gemütsart),

      was das Bier angeht: Du trinkst also nicht viel Bier. Soltest Du aber, das beruhigt die Nerven.
      Ansonsten finde ich den Hinweis von Honeymoon richtig, Fakten sollten dieses Board dominieren. Ich werde mich in Zukunft daran halten.
      In diesem Sinne ein schönes Wochenende an alle!
      ASS100
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 19:59:02
      Beitrag Nr. 34 ()
      Liebes Ass,
      du mußt einfach Psychologe sein,mit solch außergewöhnlichen Fähigkeiten!!
      Kaum drei Sätze gewechselt und schon eine Trefferquote
      von 50% in der Persönlichkeitsanalyse!! - Toll
      Und dann diese Therapievorschläge!!
      Wirklich Toll!
      fantabo
      So jetzt aber Schwamm drüber - Ich sag` auch nie wieder
      "Quatschkopf"
      zu dir!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 20:08:16
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ein paar Fragen, die ich mir und den anderen buch.de Fans zu unserem Lieblingsthema stelle:

      1. buch.de ist offensichtlich erst ab einem Quartalsumsatz von circa 10 Mio Euro halbwegs profitabel. Was passiert, wenn es buch.de nicht gelingt, die bol.de Kunden und deren Umsätze dauerhaft zu gewinnen?
      2. Vor über einem Jahr hat buch.de ein positives Ergebnis für das 4.Quartal 2002 angekündigt. Damals war nicht ersichtlich, dass buch.de bol.de im Dezember übernehmen würde. Ohne die Dezemberumsätze von bol.de hätte buch.de nach meinen Schätzungen bei nahezu konstanten Fixkosten nur 6 bis 7 Mio. Euro Umsatz im 4. Quartal erreicht. Ich glaube, dass daraus ein Quartalsverlust resultiert hätte. Wie seriös sind die Geschäftsprognosen von buch.de vor diesem Hintergrund?
      3. Es wurde in diesem Board darauf hingewiesen, dass buch.de nur mit einem KUV von 0,5 im Gegensatz zu amazon (KUV 2.0) gehandelt wird. Amazon spielt schon heute in einer Liga, die buch.de vermutlich nie erreichen kann. Ist es seriös, das KUV von Amazon als Orientierung für buch.de zu verwenden?
      4. buch.de hat 2 Großaktionäre, die mehr als gute Kaufleute, denn als Gutmenschen bekannt sind. Bekanntlich liegt der Gewinn im günstigen Einkauf. Was passiert, wenn Douglas über eine verbundene Hausbank über ein halbes Jahr Kurspflege betreibt und anschließend für 3 Euro/Aktie ein Übernahmeangebot abgibt? 500.000 bis 1.000.000 Mio Aktien sollten für Douglas problemlos möglich sein. Von uns Kleinaktionären kann keiner dieses Volumen auffangen. Ich denke, 2 Quartale mit Verlust oder stockendem Umsatzwachstum bei buch.de dürften problemlos mit einem Douglas-Mann an der Unternehmensspitze darstellbar sein und ihr übriges tun, ohne dass die Kleinaktionäre kapieren was läuft. Mit Bertelsmann kann man sich vielleicht vertraulich einigen.

      Man darf sich natürlich nicht ganz der eigenen Paranoia hingeben, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass noch mindestens doppelt so viele Unglücke passieren können, an die ich noch gar nicht gedacht habe. Bei Geld hört übrigens der Spaß auf, das gilt auch für die Börse.

      ASS100
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 20:35:14
      Beitrag Nr. 36 ()
      Aus zeitlichen Gründen nur eine kurze Antwort: Wie Du selbst schreibt, erinnern deine Befürchtungen schon stark an eine Paranoia mittleren Ausmaßes ;)

      Bis vor kurzem hätten ich den Hagener Kaufleuten ja auch "ziemlich viel zugetraut", inzwischen hat man mich aber eines besseren belehrt. Ja, ich muß eindeutig sagen, und ich denke es ist auch wichtig, das zu sagen, DOU hat mich absolut positiv überrascht! Gut, gefeilscht wird natürlich trotzdem, aber dessen mal ungeachtet legt man eine Fairness an den Tag, die so absolut nicht selbstverständlich ist und sein sollte...

      Also, Hagener Junxx, Hut ab vom Honey... :)

      Und bitte so weiter machen ;) ... das ist eine prima Basis für eine Zusammenarbeit!

      So, Freunde, für die nächsten Wochen bin ich nicht erreichbar... gute Geschäfte derweil wünscht Euch der

      Honey :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 21:15:05
      Beitrag Nr. 37 ()
      hallo leute,

      eigentlich ist das ja mein thread und ich freue mich, dass ihr euch so ausgiebig austauscht.

      Offensichtlich kennt ihr euch schon länger und ihr steckt mit ein wenig oder auch viel Herzblut in dieser Aktie.

      Zu meiner Schande hab ich gar keine Beziehung zu buch.de, außer dass ich in den letzten wochen 2mal schön traden konnte.

      Welche Einschätzung habt ihr für die nächsten Wochen und Monate ???

      Mein Kopf sagt mir, dass die 4 und ich weiß nicht was Euro bis auf weiteres nicht mehr erreicht werden. Mein Bauch sagt mir, dass es demnächst weiter mindestens bis Richtung 6 Euro geht

      ...und auf andere hör ich schon lange nicht mehr



      Gruß und schönes Wochenende

      vom

      Threaderöffner und zurnächstenHVgehenden
      Avatar
      schrieb am 05.07.03 19:16:10
      Beitrag Nr. 38 ()
      E-Commerce: Kostenfreie Warenlieferung bei Mindestbestellwert ist den Kunden wichtig


      Online-Shopper zahlen heute in der Regel zusätzliche Versandkosten auf Warenlieferungen. Zwei von drei Shoppern (69 Prozent) haben dies bei ihrer letzten Online-Bestellung akzeptiert. Die Zeiten der generellen Kostenübernahme für den Versand durch die Online-Shops sind bereits lange vorbei, fast jeder zweite Online-Shop (46 Prozent) erhebt eine Versandkosten-Pauschale auf die Lieferung. Das hat die Berliner ComCult Research mit Unterstützung der Kaufhof Warenhaus ermittelt. Eine ebenso häufige Alternative unter den Online-Händlern (43 Prozent) ist aber ab einem Mindestbestellwert die kostenfreie Lieferung.

      Nur jeder neunte Online-Shopper (11 Prozent) nimmt die Versandkosten ohne Bedenken hin. Entsprechend hat sich der Mindestbestellwert für eine kostenfreie Lieferung auch zur wichtigsten Versandbedingung für die Online-Shopper entwickelt. "Die Online-Kunden haben sich für das Thema Versandkosten sensibilisiert, und richten ihr Kaufverhalten danach aus”, so der Geschäftsführer der ComCult Research, Alexander Raulfs.

      Die Versandkosten variieren bei 100 untersuchten Online-Shops zwischen 1,50 und 12 Euro, wobei im Test elf Anbieter grundsätzlich kostenfrei versendeten. Der Großteil an Online-Händlern berechnet dem Kunden zwischen 3,50 und 5,95 Euro.

      Bei einem zu hohen Mindestbestellwert für eine kostenfreie Lieferung suchen 41 Prozent nach einem anderen Anbieter. Bei einer Pauschale für die Versandkosten sind sogar 61 Prozent willig den Online-Shop zu wechseln, was 20 Prozent von allen Shoppern tatsächlich tun.

      Grundsätzlich bieten aus Sicht der Online-Shopper nur wenige Händler im Online-Markt eine unbedingt kundenfreundliche Regelung hinsichtlich ihrer Versandkosten an. Die Online-Shops die primär Unterhaltungsmedien im Angebot haben überzeugen die Kunden durch eine angenehme Preispolitik, da ein hoher Anteil generell kostenfrei liefert oder über einen für die Kunden akzeptablen Mindestbestellwert verfügt. Shops für Computer-Hardware oder Unterhaltungselektronik haben dagegen oft hohe Bestellobergrenzen oder erheben grundsätzlich hohe Pauschalen. (as)


      Quelle: http://de.internet.com/index.html?id=2022050
      Avatar
      schrieb am 05.07.03 19:20:02
      Beitrag Nr. 39 ()
      Internet Shopping: Die größten Hürden


      Der Großteil jener (54%), die das Einkaufen im Internet ablehnen, nennen als Grund, dass die die Produkte vor dem Kauf nicht testen oder anschauen können. Dies fand Mummert Consulting und die Universität Karlsruhe heraus. Insgesamt wurden 10604 Onliner befragt. Jeder dritte gab an, auf den Einkauf im Internet zu verzichten, da er mit dem traditionellen Angebot des Handels zufrieden sei. Weitere Gründe für die ablehnende Haltung gegenüber dem Online Shopping sei die Angst um Datenmissbrauch, die Angst vor Problemen beim Warenumtausch und die fehlende Beratung. Ein Fünftel der Onliner kaufen nur bei bekannten Online Shops ein.

      Quelle: BörseGO Marktstudien
      © BörseGo
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-2223550.…
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 22:12:01
      Beitrag Nr. 40 ()
      Bundesregierung will Internet-Versand von Arzneimitteln mit neuem Gesetz zulassen


      Mit ihrem Modernisierungsgesetz zum Gesundheitssystems will die Bundesregierung auch den Handel mit apothekenpflichtigen Arzneimitteln über das Internet zulassen. Darauf verweist sie heute in Berlin in einer dem Bundestag vorgelegten Stellungnahme zu einem aktuellen Hauptgutachten der Monopolkommission. Darin war man in der Frage des Online-Vertriebs von Arzneimitteln zu dem Schluss gekommen, dass das deutsche Arzneimittel-Versandverbot auf "Internet-Apotheken" aus dem EU-Ausland in Deutschland nicht angewendet werden darf. Sie hatte dies damit begründet, dass die E-Commerce-Richtlinie der EU gelte und damit die Zulässigkeit des Versandes durch die in den Niederlanden niedergelassenen Internet-Apotheken nach niederländischen Recht zu beurteilen sei.

      Dem stimmt die Regierung in ihrer Stellungnahme jedoch nicht zu. Die derzeitigen deutschen Regelungen verböten Werbung für zulassungspflichtige Arzneimittel und den Versandhandel mit Arzneimitteln. Das Versandverbot werde durch die Richtlinie nicht berührt.

      Der Versand von Arzneimitteln sei nach deutschem Recht zu beurteilen und damit bisher nicht zulässig. Um dies zu ändern ist erst die Verabschiedung des neue Modernisierungsgesetzes nötig. Die Frage der Rechtmäßigkeit des praktizierten elektronischen Handels einschließlich Versandhandels mit Arzneimitteln liegt nach Regierungsangaben zurzeit mehreren deutschen Gerichten zur Entscheidung vor. Auch sei ein Vorlageverfahren vor dem Europäischen Gerichtshof anhängig. (as)


      Quelle: http://de.internet.com/index.html?id=2022159
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 22:20:16
      Beitrag Nr. 41 ()
      Internetaktien sind wieder en vogue

      Internetaktien sind erneut zu den Lieblingen der Anlegergemeinde avanciert, berichten die Experten von "Instock".


      An dreistellige Kurs/Gewinn-Verhältnisse hätten sich Investoren längst wieder gewöhnt. So habe Yahoo (Nasdaq: YHOO) gleich zu Wochenbeginn ein neues 52-Wochenhoch markiert. Das Internet-Portal werde am Mittwoch nach Börsenschluss seine Bücher öffnen: Die Experten von J.P. Morgan würden einen Gewinn von 9 Cents je Aktie erwarten. Zugleich sollten bei Yahoo im zweiten Quartal 317 Millionen USD durch die Bücher geflossen sein. Im Gesamtjahr werde der Gewinn auf 35 Cents je Aktie geschätzt. Beim Umsatz würden 1,28 Milliarden USD erwartet.

      Die Bewertung der Aktie habe längst abgehoben: Auf Basis der Gewinnschätzungen für 2003 erreiche der Wert auf ein KGV von rund 100. Der Börsenwert habe mittlerweile rund 21,3 Milliarden USD erreicht. Das entspreche nahezu dem 17fachen des geplanten Jahresumsatzes.

      Auch Internet-Auktionator Ebay (Nasdaq: EBAY) knüpfe an alte Zeiten an: Die Aktie notiere bei rund 114 USD. Vor gut drei Jahren, am Hochpunkt der Internet-Euphorie, seien für das Papier bis zu 127,50 USD bewilligt worden. Es scheine nur noch eine Frage der Zeit, bis auch dieses Allzeithoch falle. Ebay solle laut Analysten im vergangenen Quartal 35 Cents je Aktie verdient und 502 Millionen USD umgesetzt haben. Im Gesamtjahr 2003 würden rund 1,46 USD Gewinn je Aktie erwartet - dies würde ein Gewinnanstieg von 42% gegenüber 2002 bedeuten. Der Umsatz solle in diesem Jahr 2 Milliarden und im nächsten 2,89 Milliarden USD erreichen.

      Entsprechend ambitioniert falle die aktuelle Bewertung der Aktie aus: Beim KGV 2003 komme Ebay auf 78. Der Börsenwert von gut 36 Milliarden USD entspriche dem 18fachen des geplanten Jahresumsatzes. Ob Ebay die Vorschusslorbeeren rechtfertigen könne, werde sich am 24. Juli bei Vorlage der Quartalsbilanz zeigen.


      Quelle: http://www.fondscheck.de/News/default_an.asp?sub=2&pagetype=…
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 22:27:48
      Beitrag Nr. 42 ()
      O N L I N E H A N D E L

      Im Internet grassiert das Shopping-Fieber



      Von Konsumflaute keine Spur: Der Einzelhandel im Netz boomt weiterhin - der Einzelhandel hat im ersten Halbjahr 2003 in Deutschland eine Umsatzsteigerung von 30 Prozent geschafft.

      Berlin - Wie die Berliner Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe) unter Berufung auf Angaben von Unternehmen und des Hauptverbands des Deutschen Einzelhandels (HDE) berichtet, stiegen die Umsätze um mehr als 30 Prozent im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum.

      Für das Gesamtjahr erwarte der Handel wegen des Weihnachtsgeschäftes einen Zuwachs um rund 38 Prozent auf elf Milliarden Euro.

      "Im Internet ist nichts von der Konsumflaute im stationären Handel zu spüren", zitierte die Zeitung Olaf Roik, HDE-Experte für E-Commerce. Der gesamte deutsche Einzelhandel erwartet in diesem Jahr einen Umsatzrückgang von rund einem Prozent.


      Quelle: http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0%2C2828%2C2…
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 22:33:05
      Beitrag Nr. 43 ()
      O N L I N E - S H O P P I N G

      Trotz Boom - die Skepsis bleibt



      Es ist bizarr: 2002 war eines der schlimmsten Jahre im deutschen Einzelhandel, nur der E-Commerce brach alle Umsatzrekorde. Und das, obwohl 50 Prozent aller Surfer den digitalen Geschäften immer noch misstrauen.

      Hamburg - Die Summe mutet ordentlich an: Rund 8,5 Milliarden Euro wurden vergangenes Jahr über Online-Shops umgesetzt. Dieses Jahr sollen es nach Schätzungen mehr als elf Milliarden Euro werden. Steigerungsraten, von denen der klassische Einzelhandel nur träumen kann. Da überrascht eine aktuelle Studie, die die Unternehmensberatung Mummert Consulting erstellt hat: Danach verweigert die Hälfte aller deutschen Surfer den Einkauf im Internet.

      Der Hauptgrund für die ablehnende Haltung liegt zum einen in der Natur der Sache: E-Commerce-Waren könnten vor dem Kauf nicht geprüft werden. Konkret bemängeln dies 54 Prozent aller Shopping-Verweigerer, so die Studie.

      Außerdem fehlen für 28 Prozent der Befragten Service und Beratung, ein Viertel befürchtet, dass es Schwierigkeiten mit Reklamationen geben könne. Und etwas mehr als ein Drittel ist schlicht so zufrieden mit "realen Geschäften", dass ein Onlinekauf nicht erwogen wird. Und überhaupt, billiger sei die Internet-Ware auch nicht.

      Amazon und Co. profitieren vom Marken-Effekt

      Dass die großen E-Commerce-Firmen wie Otto.de, Amazon , Ebay und Tchibo dennoch von Rekordumsatz zu Rekordumsatz eilen, hat nach Ansicht der Unternehmensberatung vor allem mit dem so genannten Marken-Effekt zu tun. "Die großen Online-Shops profitieren ganz einfach von ihrer Bekanntheit", sagt Joerg Forthmann von Mummert Consulting. Sprich, die Kunden vertrauen Amazon und Co., weil ihnen alle anderen auch vertrauen.

      Entsprechend werden sie genutzt: Zwei Drittel aller Online-Shopper kaufen überwiegend bei den bekannten Shops wie Ebay oder Otto ein.

      Trotz aller Erfolge musste der Hamburger Versandhändler Anfang Juli 2003 allerdings seinen ambitionierten Online-Supermarkt einstellen. Letztlich war der Vertrieb von Lebensmittel zu unrentabel, dazu kam, "dass Verbraucher vor dem Kauf Obst oder Fleisch schon gerne mal ansehen oder beriechen wollen", so Forthmann.

      Da wundert es nicht, dass Bücher, Musik, Soft- und Hardware die Verkaufsschlager im Netz sind. "Alles Waren, die man vorher nicht unbedingt sehen muss", sagt Christine Höger, Sprecherin bei Amazon.de, "dafür bieten wir aber zum Beispiel Kundenrezesionen an, an denen sich potentielle Käufer orientieren können."

      Angst vor Datenmissbrauch unverändert hoch

      Der Evergreen unter den E-Commerce-Hemmnissen ist und bleibt natürlich die Angst vor Datenmissbrauch. 29 Prozent gaben der Studie zufolge an, deswegen keine Einkäufe über das Netz zu tätigen. Erstaunlicherweise nur Platz drei auf der Zöger-Skala.

      Dennoch ist die mangelnde Sicherheit, oder besser, die befürchtete mangelnde Sicherheit immer noch eines der großen Probleme beim Online-Shopping. "Es gibt zurzeit einfach kein brauchbares Zahlungssystem im Internet", sagt Joerg Forthmann. Zumindest keines, das sowohl den Anforderungen der Kunden, des Handels und der Banken gewachsen ist.


      Quelle: http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,25548…
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 22:40:10
      Beitrag Nr. 44 ()
      E - B U S I N E S S

      Endlich Gewinne!



      Von Wolfgang Hirn und Christian Rickens

      Das Internet lebt - allen Skeptikern zum Trotz. Die Online-Umsätze wachsen, längst totgeglaubte Dotcoms schreiben schwarze Zahlen. manager magazin zeigt, welche Unternehmen im Netz nachhaltig erfolgreich sind.

      Im Jahr 2000 führte Ebay in den USA eine neue Produktkategorie ein. Auf der Homepage des weltgrößten Online-Auktionshauses erschien plötzlich auch eine Kategorie mit Angeboten für Gebrauchtwagen.

      Erst der Absturz, jetzt das Comeback: Das längst totgesagte Internet treibt die Wirtschaft mit ungezügelter Kraft voran.

      Wieder eine dieser abstrusen Ideen des Internet-Hypes? Wer will schon online einen Gebrauchtwagen ersteigern, den er nie gesehen, nie Probe gefahren hat? Noch dazu von einem anonymen Verkäufer und ohne Rückgaberecht?

      Heute ist Ebay mit über 300.000 gelisteten Autos einer der größten Gebrauchtwagenanbieter der Vereinigten Staaten. Die enorme Auswahl auf den Ebay-Seiten macht für viele Käufer die Nachteile der virtuellen Versteigerung mehr als wett. Die Verkäufer wiederum fühlen sich angezogen von den Scharen potenzieller Abnehmer, die sich bei Ebay tummeln.

      Dank dieses Netzwerkeffekts erschließt Ebay immer neue Kategorien für den virtuellen Handel. Kein Wunder, dass Ebays Geschäftszahlen von einem anderen Stern zu stammen scheinen. Der Umsatz stieg 2002 um 62 Prozent auf 1,2 Milliarden Dollar, der Gewinn explodierte um 176 Prozent auf 250 Millionen Dollar.

      Ebay ragt heraus aus der Masse der Internet-Firmen. Doch das Unternehmen ist nicht das einzige Beispiel für wirtschaftlichen Erfolg im Netz. Es gibt inzwischen jede Menge Profiteure des Internets - große wie kleine; etablierte Konzerne ebenso wie flinke Newcomer. Rund acht Jahre nach seiner ersten kommerziellen Nutzung treibt das Internet die Wirtschaft mit ungezügelter Kraft voran.

      Weit unterhalb der kabbeligen Oberfläche mit ihren Dotcom-Wellen und Börsenblasen gleichen die Auswirkungen der Netztechnologie einem mächtigen, gleichmäßigen Strom. Einem Strom, der ganze Branchen umwälzt, der neue Geschäftsmodelle und Firmen nach oben spült und der inzwischen in nahezu jedem Unternehmen die Arbeitsabläufe kräftig durcheinander gestrudelt hat.


      Quelle: http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,249618,…
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 22:43:04
      Beitrag Nr. 45 ()
      E - B U S I N E S S

      Endlich Gewinne! (2)



      Von Wolfgang Hirn und Christian Rickens

      Was für eine wechselvolle Geschichte: Zur Jahrtausendwende wurde das Internet von Analysten, Beratern und Journalisten hochstilisiert - es galt als Fundament für die Gründung unzähliger Web-Firmen und für einen beispiellosen Börsenboom.

      Dann der Absturz. Ein Großteil der Internet-Buden brach in sich zusammen. Die Börsenwerte schrumpften auf kaum mehr wahrnehmbare Größen. Plötzlich schien das Internet nur noch eine Schimäre zu sein.

      Was die Befürworter in Phase eins ebenso übersahen wie die Kritiker in Phase zwei, war die Tatsache, dass das Netz in erster Linie eine exzellente Technologie für den Informationsaustausch ist.

      Wie keinem anderen Medium gelingt es dem Internet, Menschen über alle Kontinente miteinander zu verbinden. Die neue Art der Kommunikation hilft den Unternehmen, die Innovationsprozesse zu beschleunigen und die Produktivität zu steigern.

      Die Segnungen des Netzes genießen etablierte Konzerne ebenso wie die Überlebenden der Dotcom-Ära: Mehr als 40 Prozent der in den USA notierten Internet-Unternehmen melden inzwischen Gewinne. Auch in Deutschland werden positive Anzeichen sichtbar. Der Hosting-Anbieter United Internet schreibt nach hartem Turnaround schwarze Zahlen, die Telekom-Tochter T-Online und das Portal Web.de freuen sich über erste operative Gewinne.

      In den meisten Konzernen ist das Internet längst zum unverzichtbaren Träger der wichtigsten internen und externen Abläufe herangereift: Der günstigste Zulieferer wird in einer Online-Auktion ermittelt, die wertvolle Maschine vom Hersteller über das Netz ferngewartet. In der Entwicklungsabteilung kooperieren virtuelle Projektteams aus den verschiedensten Ländern. Und die Kunden bestellen ihre Ware per Mausklick.

      Klingt wie eine Vision aus den Jahren der Internet-Euphorie - und ist heute vielerorts Realität. Beim Telekommunikationskonzern Alcatel gehen über 90 Prozent der Bestellungen von Firmenkunden via Web ein. Im vergangenen Jahr setzten europäische Unternehmen im reinen B-to-B-Geschäft, also dem Online-Handel zwischen Firmen, rund 200 Milliarden Euro um, viermal so viel wie im Boomjahr 2000.


      Quelle: http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,249618-…
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 22:45:27
      Beitrag Nr. 46 ()
      E - B U S I N E S S

      Endlich Gewinne! (3)



      Von Wolfgang Hirn und Christian Rickens

      Sicher, so wie die Dotcoms mussten auch die Konzerne reichlich Lehrgeld zahlen. Die meisten großen Unternehmen hatten um die Jahrtausendwende eigene E-Business-Abteilungen gegründet, in denen dynamische Jungkaufleute die Krawatte ablegten und herausgelöst aus der Konzernhierarchie über allerlei Web-Projekten sinnierten. Leider erwiesen sich viele Ideen, die aus diesen Bastelstuben kamen, als allzu weit entfernt von Kundenbedürfnissen und Kerngeschäft.

      In zahlreichen Großbetrieben, wie zum Beispiel bei Metro oder Siemens, sind die abgeschirmten E-Business-Einheiten bereits wieder Geschichte. "Das Internet bildet in den meisten Konzernen längst einen Bestandteil des operativen Geschäfts, es braucht keine beschützende Werkstatt mehr", sagt Thomas Schildhauer, Leiter des Berliner Institute of Electronic Business.

      Nicht nur Unternehmen, auch Konsumenten nutzen das Netz verstärkt als alltägliches Transaktionsmedium. Die Hemmschwellen für Online-Einkäufe oder Geldgeschäfte am PC sinken.

      Laut einer Studie des Allensbach-Instituts haben im Jahr 2002 rund 15 Millionen Deutsche im Internet eingekauft, 2 Millionen mehr als im Jahr zuvor. Ergibt einen Zuwachs von rund 15 Prozent. Das mögen nicht die exponentiellen Wachstumsraten sein, die uns Auguren um die Jahrtausendwende geweissagt haben. Aber mal ehrlich: Welche Branche wäre in diesen Zeiten nicht heilfroh über 15 Prozent Zuwachs?

      Die Nachfrage im Internet wächst. Die Zahl der Anbieter ist deutlich gesunken. "Mit jeder Firma, die sich in den vergangenen Jahren aus dem Markt verabschiedet hat, sind die Chancen der Überlebenden gestiegen", konstatiert Netzexperte Schildhauer. Wer es als Online-Unternehmer bis ins Jahr 2003 geschafft hat, der hat sich durchgebissen im darwinistischen Dotcom-Dschungel.

      So schrieb zum Beispiel der kleine deutsche Web-Händler Buch.de trostlose Verluste - bis der Bertelsmann-Ableger BOL im vergangenen Jahr den Betrieb einstellte. Buch.de übernahm den BOL-Kundenstamm und macht jetzt erstmals Gewinne.

      Doch Vorsicht! Dass sich viele Dotcoms inzwischen mühsam in die schwarzen Zahlen gerettet haben, liefert keinen Anlass für einen neuen Internet-Hype. Längst nicht hinter jeder einigermaßen profitablen Internet-Firma steckt ein zweites Ebay.

      Das wird am Beispiel des US-Versandhauses Amazon deutlich. Amazon-Gründer Jeff Bezos erwirtschaftete jahrelang haarsträubende Verluste, investierte das gesamte Kapital aus dem Börsengang in den Aufbau der Marke Amazon und in eigene Logistikzentren. Ergebnis der überschäumenden Spendierfreude: Bezos häufte zwei Milliarden Dollar Schulden an.

      Mittlerweile hat Amazon in einzelnen Quartalen schmale Überschüsse erzielt. Doch bis das Unternehmen sein investiertes Kapital zurückverdient hat, werden Jahrzehnte ins Land ziehen.


      Quelle: http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,249618-…
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 22:49:24
      Beitrag Nr. 47 ()
      E - B U S I N E S S

      Endlich Gewinne! (4)



      Von Wolfgang Hirn und Christian Rickens

      Wie also geht es weiter? Dürfen sich die Unternehmen, die den Rausch der frühen Jahre überstanden haben, von nun an auf der Gewinnerstraße wähnen?

      Nein. Wer so gut sein will wie Ebay, muss Online-Umsätze in relevanter Größenordnung erzielen, muss Aussicht auf weiteres rasches Wachstum haben und muss vor allem stabile Gewinne vorweisen.

      Zudem dürfen wirklich solide Unternehmen auf ihrem Weg in die Gewinnzone nicht derart viel Geld verbrannt haben, dass der Return on Investment in dekadenweite Ferne rückt. Es gibt tatsächlich Firmen, die diesen hehren Anforderungskatalog zumindest annähernd erfüllen.

      manager magazin stellt auf den folgenden Seiten sechs von ihnen vor (siehe: "Wer im Web wirklich Geld verdient"). Darunter befinden sich typische Dotcoms ebenso wie Internet-Ableger etablierter Konzerne und konventionelle Unternehmen, die das Netz geschickt für den Ausbau ihres bestehenden Geschäfts zu nutzen wissen.

      Alle sechs Firmen sind im Internet erfolgreich. Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen ihnen? Lassen sich Lehren aus ihrem Erfolg ziehen?

      Ja. Keines der Unternehmen ist der übersteigerten Euphorie Ende der 90er Jahre zum Opfer gefallen. Sie haben sich nicht mit immer neuen Produktideen verzettelt, sondern ihr Wachstum im Kerngeschäft gesucht. So können diese Firmen heute in zunehmendem Maß von Skaleneffekten profitieren: Neue Nutzer sorgen bei ihnen für Umsatzwachstum, verursachen aber kaum zusätzliche Kosten.

      Die Internationalisierung gingen die erfolgreichen Firmen nicht überstürzt, sondern Schritt für Schritt an. Die meisten von ihnen setzten zudem auf erfahrene Manager aus der Old Economy, die auf Kostenbewusstsein und Branchenexpertise pochen.

      Auch Philipp Justus (33), Geschäftsführer von Ebay Deutschland, hat diese Erfolgsfaktoren verinnerlicht. Auf die Frage nach den Gründen des Ebay-Aufstiegs gibt er eine Antwort, die jedem Gebrauchtwagenhändler zur Ehre gereicht: "Wir geben nur aus, was wir einnehmen."


      Quelle: http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,249618-…
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 20:31:21
      Beitrag Nr. 48 ()
      Bei den Aussichten kann es ja dann langsam wieder Richtung 4 Euro gehen,
      bevor es dann Anfang nächsten Jahres auf in neue Höhen geht!
      Das Internet boomt und buch.de ist bestens positioniert,mittendrin.
      Das erste Jahr mit echtem Gewinn läuft und wird dann später eingepreist.
      gruss fantabo:D
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 01:38:08
      Beitrag Nr. 49 ()
      @fantabo,

      dem kann man sich eigentlich nur anschliessen.

      Wenn ich mir die abstrusen Bewertungen anderer dotcoms anschaue, und demgegenueber unsere buch.de sehe, die nicht weit des DAX-KGVs bewertet wird, dann fuehle ich mich sehr wohl. Darueber hinaus sind wir "in guten Haenden" :)

      Gruesse aus dem sonnigen Sueden
      Honey :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 12:47:12
      Beitrag Nr. 50 ()
      Internet

      Yahoo verdoppelt Gewinn



      10. Juli 2003 Das amerikanische Internetunternehmen Yahoo hat im zweiten Quartal seinen Gewinn zwar wie von Analysten prognostiziert verdoppelt, weitergehende Erwartungen der Märkte aber nicht erfüllt. Die Umsatzprognose für das Gesamtjahr hob Yahoo an.

      „Ich denke, die Leute haben vielleicht ein bißchen mehr erwartet", sagte Safa Rashtchy von US Bancorp Piper Jaffray. Auch der Deutsche-Bank-Analyst Jeetil Patel sagte, die Anleger hätten möglicherweise mit einen noch größeren Sprung beim Unternehmensgewinn gerechnet. Die Aktien fielen im nachbörslichen US-Handel am Mittwoch um rund sechs Prozent auf 33,25 Dollar.

      „Umsatzmäßig stärkstes Quartal“

      „Es war das umsatzmäßig stärkste Quartal des Unternehmens überhaupt, einschließlich der berauschenden Dot.com-Zeiten der Vergangenheit", sagte Yahoo-Finanzchefin Susan Decker. Der Nettogewinn stieg im zweiten Quartal auf 50,8 Millionen Dollar oder 0,08 Dollar je Aktie von 21,4 Millionen Dollar im Vorjahr, wie das Unternehmen nach Börsenschluß mitteilte. Der Umsatz stieg auf 321,4 Millionen Dollar von 225,8 Millionen Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit einem Gewinn je Aktie von 0,08 Dollar bei einem Umsatz von 313 Millionen Dollar gerechnet.

      Zum Quartalsende verfügte Yahoo über Barmittel in Höhe von 1,08 Milliarden Dollar. Dennoch verspürt das Unternehmen nach den Worten ihres Chefs Terry Semel keinen Druck, das Geld auszugeben. „Wir prüfen derzeit die Optionen, aber ich glaube nicht, daß wir damit überhastet etwas tun sollten.“

      Online-Werbemarkt wächst

      Als Grund für den Umsatz- und Gewinnanstieg nannte Yahoo das Wachstum in seinem gebührenpflichtigen Dienst. Zudem sei der Umsatz im Online-Werbemarkt auf 219,2 Millionen Dollar von 151,7 Millionen Dollar vor einem Jahr gestiegen.

      Für das dritte Quartal erwartet Yahoo nun einen Umsatz von 318 Millionen Dollar bis 338 Millionen Dollar. Für das Gesamtjahr prognostizierte Yahoo einen Umsatz von 1,26 Milliarden bis 1,31 Milliarden Dollar und einen Gewinn von 375 Millionen Dollar bis 400 Millionen Dollar.

      Bis Ende des Jahres rechnet Yahoo mit 4,2 bis 4,5 Millionen Abonnenten. Im Februar hatte das Unternehmen noch 3,4 bis 4,2 Millionen prognostiziert. Derzeit hat es 3,5 Millionen Abonnenten. Zukünftiges Potenzial sieht Semel auch im Bereich E-Mail-Service und Online-Dating.

      Text: Reuters, vwd


      Quelle: http://www.faz.net/s/RubC8BA5576CDEE4A05AF8DFEC92E288D64/Doc…
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 12:51:11
      Beitrag Nr. 51 ()
      Amazon startet Web Services in Deutschland


      Der Online-Händler Amazon stellt ab heute auch auf seiner deutschen Plattform mehrere Webservices zur Verfügung. Die Dienste wurden auf den Seiten für die USA und Großbritannien bereits vor einiger Zeit mit großem Erfolg (mehr dazu...) gestartet. Das Unternehmen gibt damit Entwicklern und Website-Betreibern die Möglichkeit , kostenfrei Inhalte und Features von Amazon.de in ihre eigenen Anwendungen und Websites zu integrieren, teilte das weltgrößte E-Commerce-Unternehmen heute in München mit.

      Der Zugriff auf die Applikationen erfolgt über XML und SOAP. Auf den Entwicklerseiten steht außerdem ein Software-Development-Kit zum Download bereit, mit dem verschiedenste Inhalte aus den Amazon-Datenbanken inklusiver der Suchfunktionen in Webseiten eingebunden werden können. "Wir sind sehr gespannt darauf, welche neuen Anwendungen sich die Entwickler einfallen lassen werden," so Colin Bryar, Director Associates & Web Services bei Amazon.com.

      Zur Nutzung der Dienste müssen sich Entwickler bei Amazon registrieren. Die Nutzung ist jedoch kostenfrei. (ck)


      Quelle: http://de.internet.com/index.html?id=2022186
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 12:31:29
      Beitrag Nr. 52 ()
      O’Reilly: Internet und Software-Markt im Umbruch

      Tim O°Reilly hat für seine Keynote zur Open Source Convention seines Fachverlags ein paar prägnante Thesen parat. Er glaubt, Oracle werde irgendwann von Ebay übernommen. Außerdem meint der CEO des US-amerikanischen Buchverlags, die Open-Source-Lizenzen funktionieren in ihrer derzeitigen Form nicht und drittens glaubt er, der Software-Markt werde sich auf Dauer verändern, wird er in einem Interview mit dem IDG News Service zitiert.

      Derzeit finde im Internet und im Bereich Open Source ein Paradigmenwechsel statt. Kritiker und Befürworter von Open Source würden sich beispielsweise mit der Benutzerfreundlichkeit der Software auseinandersetzen, die unter entsprechenden Lizenzen entwickelt werde. Für O’Reilly sind aber andere Erscheinungen bedeutender: die "Killer-Applikationen" des Internet, wie sie von Amazon, Google und maps.yahoo.com entwickelt wurden und die auf Linux oder FreeBSD laufen. Amazon arbeite mit einer Ansammlung von Open-Source-Programmen aber unter proprietären Bedingungen. Das sei zulässig, da derartige Open-Source-Lizenzen beim Vertrieb von Software griffen, aber nicht, wenn eine Software nur angewendet und nicht verbreitet werde.

      O’Reilly meint, angesichts solcher Erscheinungen sollten die Diskutanten um Open-Source-Lizenzen für einen Moment innehalten. Derartige Auseinandersetzungen seien nicht unwichtig, aber sie könnten die Sicht auf andere Dinge verstellen, die im Moment wichtiger sein könnten -- wie zum Beispiel die Entwicklung von Software hin zum gewöhnlichen Gebrauchsgut. Derzeit gebe es bei Software eine ähnliche Entwicklung, wie sie IBM mit dem PC vorangetrieben habe, glaubt O’Reilly. Nun gehe IBM bei Linux mit einer ähnlichen Strategie vor wie Compaq in der Frühzeit des PCs: Es würden Open-Source- mit proprietären Elementen vermengt, bis ein Produkt entstehe, für das die Kunden zu zahlen bereit seien. Diese "Compaq-Strategie" habe funktioniert, aber noch besser jene "Build-to-Order"-Strategie von Dell, die auch für Linux ein mögliches Geschäftsmodell sei. Allerdings sei Linux noch nicht reif dafür.

      Für O’Reilly stellt sich Amazon als Plattform dar, die immer mehr Webservices anbiete, an die Kunden eigene Anwendungen anknüpfen können. Amazon sei nicht mehr nur eine Site, sie entwickle sich zu einem E-Commerce-Motor in einem größeren Ausmaß, als es derzeit wahrgenommen werde. Ein Unternehmen wie eBay erreiche eine kritische Masse an Kunden und Daten, sodass es irgendwann einmal ein Unternehmen wie Oracle kaufen werde. Die Bedeutung solcher Unternehmen wie Amazon sollten die Konkurrenten nach Meinung von O’Reilly nicht unterschätzen, also nicht den gleichen Fehler wie seinerzeit IBM gegenüber Microsoft machen. (anw/c`t)


      Quelle: http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/…
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 12:36:13
      Beitrag Nr. 53 ()
      Harry Potter bringt Online-Buchhändler ins Schwitzen

      Der Verkaufsstart des fünften Bandes der Harry-Potter-Reihe hat den Betreibern des Online-Buchgeschäfts Amazon und den Paketboten viel Arbeit eingebracht. Weltweit seien bei Amazon über 1,3 Millionen Exemplare des Buchs "Harry Potter and the Order of the Phoenix" bestellt worden, teilt das Unternehmen mit. Allein bei Amazon.com seien bisher fast 800.000 Bestellungen eingangen, mehr als das Doppelte als beim vierten Harry-Potter-Band, dem bisherigen Rekordhalter. Die meisten Bücher seien bereits ausgeliefert worden. Dies sei, so beurteilen US-amerikanische Medien, in der Geschichte des E-Commerce ein Rekord: Noch nie seien an einem Tag so viele Exemplare einer Ware verkauft worden, die via Internet bestellt wurde.

      Über die deutsche Internetpräsenz haben Kunden 80.000 Exemplare der englischsprachigen Ausgabe des fünften Bandes bestellt, teilt Amazon mit. Um die "Pottermania" zu veranschaulichen, hat der Buchhändler auf seiner US-amerikanischen Website ein "Pottermeter" eingerichtet. Es zeigt stündlich aktualisiert an, wie viele Bestellungen bisher eingegangen sind. Von den ersten vier Harry-Potter-Büchern wurden 192 Millionen Exemplare in 55 Sprachen verkauft. Harry Potter 5 wurde bislang 13 Millionen mal gedruckt. Die deutsche Startauflage soll 1,2 Millionen Exemplare umfassen. (anw/c`t)


      Quelle: http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/…
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 07:47:44
      Beitrag Nr. 54 ()
      AOL trennt sich von Amazon

      Die Internetsparte von AOL Time Warner beabsichtigt lt. Bloomberg zukünftig eigenständig CDs, DVDs und Video`s zu verkaufen und lässt somit die bestehende Partnerschaft mit dem Online Retailer Amazon auslaufen. Welche Auswirkungen auf den Umsatz von Amazon auftreten sind nicht bekannt, die Aktie gab am Freitag zum Handelsschluss jedoch gegen den Trend um 1,6% nach.

      © BörseGo

      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-2250835.…
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 09:14:22
      Beitrag Nr. 55 ()
      :) eigentlich ja richtig schön, wenn der Kurs mal wieder
      unter Euro 3,-- sinkt:)
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 12:40:56
      Beitrag Nr. 56 ()
      @klausymousy,

      wen interessiert das, wenn die buch.de-Aktie in 5 Jahren bei 20 € steht? :D
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 15:02:48
      Beitrag Nr. 57 ()
      Mich nicht; aber Ipo-Trader wir sollten uns dann zu unserem
      Vorruhestand (in 5 Jahren) gemeinsam ein Fläschen Rotwein gönnen.
      Grüße aus dem heißen Österreich
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 18:57:17
      Beitrag Nr. 58 ()
      @buchde,

      sehr gerne! :)

      Hier das aktuelle Sommer-Email von buch.de:

      _______________________________________________________

      Ausgabe vom 17. Juli 2003]
      [buch.de::newsletter] Sommerloch? Ohne uns!



      Guten Tag,

      kennen Sie das Sommerloch? Wir auch nicht, denn mit den tollen Angeboten
      von buch.de wird jeder Flaute der Garaus gemacht. Und es tummelt sich
      Einiges in unserem Angebot, das Sie nicht verpassen sollten. Wir bieten
      Ihnen Oscar-prämierte Unterhaltung mit Grips, absolute Spiele-Highlights
      und vieles mehr. Lassen Sie sich inspirieren.

      Viel Spaß beim Shoppen,

      Ihre Chantal Kleine

      buch.de internetstores AG



      Für Sie zusammengestellt:


      o Neues vom "Erinnerungsjunkie": Generation Golf 2 von Florian Illies

      o Back to the 80s: Die Reklamation von Wir sind Helden

      o Oscar-prämiert: Bowling for Columbine von Michael Moore

      o Das Beste jetzt noch besser: Warcraft III Expansion - Frozen Throne

      o Der "Besser-Brenner": Filme auf CD&DVD 2.5 von Magix

      o Positive Einstellung: Zeit Was zu Ändern von Rolf Stahlhofen

      o Wie Sie uns erreichen: Ihr Service bei buch.de



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      buch
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      Neues vom "Erinnerungsjunkie": Generation Golf 2 von Florian Illies

      Plötzlich ist sie da, die Krise: die kranke Weltwirtschaft,
      Arbeitslosigkeit, der 11. September und die Angst vor dem Krieg. Und sie
      verändert grundlegend das Lebensgefühl der inzwischen Dreißig- bis
      Vierzigjährigen. Illies konfrontiert uns mit dieser Quarterlife-Crisis.
      Doch stimmt er dabei nicht in das Klagelied seiner Altersgenossen ein.
      Humorvoll beschreibt er seine autobiographisch gefärbten und zugleich
      authentischen Beobachtungen und ruft uns die glamourösen Neunziger und
      den nachfolgenden Zusammenbruch ins Gedächtnis.

      Generation Golf 2 von Florian Illies Buch
      gebundene Ausgabe

      Euro 16,90

      http://buchde.p-ad.de/nl/?ref=03071701012


      - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
      musik
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      Back to the 80s: Die Reklamation von Wir sind Helden

      Die Musik der 80ziger Jahre liegt voll im Trend, wie der erneute Erfolg
      von Nena beweist. Das Album "Die Reklamation" von Wir sind Helden ist
      denn auch geprägt vom Gute-Laune-Pop der Neuen Deutschen Welle und den
      witzigen und intelligenten Texten. Auf ironisch-tiefgründige Weise
      pendeln sie zwischen Alltag, Sozialkritik und Unterhaltung. Ein
      frisches, lustiges und doch tiefgründiges Album, das einfach nur
      begeistert!

      Die Reklamation von Wir sind Helden
      Audio-CD

      Euro 15,98

      http://buchde.p-ad.de/nl/?ref=03071701015


      - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
      film
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      Oscar-prämiert: Bowling for Columbine von Michael Moore

      Der Dokumentarfilmer Michael Moore rechnet in "Bowling For Columbine"
      mit dem Waffenfetischismus der Amerikaner ab. Ein tiefschürfender Film
      ganz im Stile von "South Park" - wahrlich sehenswert!

      Bowling for Columbine von Michael Moore
      DVD

      Euro 19,98

      http://buchde.p-ad.de/nl/?ref=03071701018


      - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
      spiel
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      Das Beste jetzt noch besser: Warcraft III Expansion - Frozen Throne

      Der Tradition vorheriger Expansion Sets von Blizzard folgend, hält
      Warcraft III: The Frozen Throne auch ein umfangreiches neues Kapitel aus
      der epischen Warcraft Saga für Sie bereit. Die Einzelspieler-Kampagne
      bringt Sie wieder in das vom Krieg gezeichnete Azeroth. Meistern Sie
      sich durch 26 neue Einzelspieler-Missionen und lösen Sie das nächste
      Kapitel der epischen Warcraft-Saga. Freuen Sie sich auf die erweiterten
      Multiplayer-Optionen über das Battle.net und führen Sie Ihren
      unbarmherzigen Internet-Kampf fort.

      Warcraft III Expansion - Frozen Throne
      Strategie-Software für PC

      Euro 23,98
      (versandkostenfrei)

      http://buchde.p-ad.de/nl/?ref=03071701021


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      sofware
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      Der "Besser-Brenner": Filme auf CD&DVD 2.5 von Magix

      Die Videosoftware von Magix lehrt die "Großen" das Fürchten. Kaum eine
      Software ist so einfach zu bedienen und erzielt doch perfekte
      Ergebnisse. Mit über 70 wirklich ansehnlichen Übergängen und mehr als
      350 lizenzfreien Animationen, Video-, Titel- und Tonvorlagen machen Sie
      aus jedem Ihrer Videos ein absolutes Aha-Erlebnis. Und selbst DVD-Menüs
      sind jetzt kein Problem mehr.


      Filme auf CD&DVD 2.5 von Magix
      PC Anwender Software

      Euro 25,98
      (versandkostenfrei)

      http://buchde.p-ad.de/nl/?ref=03071701024


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      musik
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      Positive Einstellung: Zeit Was zu Ändern von Rolf Stahlhofen

      Stahlhofen zeigt, was für ein einfühlsamer und variantenreicher
      Interpret er ist, und er markiert jeden Song mit seinem persönlichen
      Soul-Stempel. Wenn seine Stimme sich wie in der Ballade "Head Over
      Heels" auf zwei Gesangsspuren überschneidet, möchte man kaum glauben,
      dass da ein- und derselbe Sänger am Mikro gestanden hat - es klingt fast
      so, als singe er mit sich selbst im Duett. Eine positive
      Lebenseinstellung und daher positive Texte zeichnen den Mannheimer aus.
      Sie spiegeln eine Lebensphilosophie wider, die sich nicht resigniert
      hinter dem Ofen verkriecht, sondern zupackt.

      Zeit was zu ändern von Rolf Stahlhofen
      Audio-CD

      Euro 13,98

      http://buchde.p-ad.de/nl/?ref=03071701027


      Alle Preise inkl. gesetzlicher Umsatzsteuer.


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      Wie Sie uns erreichen: Ihr Service bei buch.de
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      http://www.buch.de/
      Avatar
      schrieb am 19.07.03 14:01:40
      Beitrag Nr. 59 ()
      AUSBLICK: Amazon erstmals mit Gewinn in einem zweiten Quartal - Analysten


      SEATTLE (dpa-AFX) - Der weltweit größte Onlinehändler Amazon.com (AMZ) hat nach Einschätzung von Analysten erstmals in einem zweiten Quartal einen Überschuss erzielt. Die elf von Multex befragten Experten rechnen im Durchschnitt mit einem Gewinn von 0,06 Dollar je Aktie, wobei die Prognosen von 0,05 Dollar bis 0,08 Dollar reichen.

      Im Vorjahr erzielte das Unternehmen noch einen Verlust von 0,25 Dollar je Aktie. Bisher lag das Ergebnis mit plus 0,01 Dollar im vierten Quartal 2002, das wegen des Weihnachtsgeschäfts traditionell gut ausfällt, nur einmal im positiven Bereich. Amazon legt nach eigenen Angaben am Dienstag (22. Juli) um 23 Uhr deutscher Zeit die Zahlen für das abgelaufene Jahr vor.
      AMAZON-ZAHLEN MIT RICHTUNGSWEISENDEM CHARAKTER

      Nach den Zahlen für das erste Quartal Ende April hob Amazon seine eigene Umsatzprognose für das zweite Quartal und das ganze Jahr an. Für die Monate April bis Juni prognostizierte Amazon damals einen Erlös zwischen 1 und 1,05 Milliarden Dollar. Die Analystenschätzungen reichen von 966 Millionen bis 1,06 Milliarden Dollar, wobei der Durchschnitt bei 1,02 Milliarden Dollar liegt. Im Vorjahr lag der Erlös bei 805,6 Millionen Dollar.

      Im vergangenen Quartal übertraf Amazon wie schon in vielen Quartalen davor die Analystenerwartungen, auch wenn der Verlust je Aktie noch bei 0,03 Dollar lag. Der Umsatz betrug im ersten Quartal 2003 1,08 Milliarden Dollar. Der Onlinehändler Amazon gehört mit dem Internetdienstleister Yahoo! (YHO) und dem Auktionshaus eBay (EBA) zu den wichtigsten Internetunternehmen, deren Zahlen sich nach Einschätzung von Experten auf die Entwicklung aller Technologiewerte auswirken.

      DEUTSCHE BANK MIT `BUY`-EMPFEHLUNG

      Die Aktie des Onlinehändlers verdoppelte sich im laufenden Jahr und notierte zuletzt mit rund 36 Dollar wieder auf einem Niveau, das es zuletzt im November 2000 erreicht hatte. Die Analysten der Deutschen Bank stufen das Papier dennoch weiter mit "Buy" ein.

      Nach Einschätzung der Deutsche Bank-Experten haben die Marktführer des jeweiligen Internetsegments die besten Wachstumsperspektiven unter den E-Commerce-Werten. Amazon habe zwar im Juni geringeren Verkehr auf seinen Seiten verzeichnet, die Bestellvolumen der bestehenden Kunden gingen jedoch nach oben, heißt es in einer Studie der Bank. Außerdem laufe der Absatz bei Amazon besser als bei konventionellen Einzelhändlern./zb/sit


      Quelle: http://money.msn.de/artikel/629-14604499.asp
      Avatar
      schrieb am 22.07.03 14:34:48
      Beitrag Nr. 60 ()
      Otto ist im Internet hinter Amazon.com weltweit die Nummer zwei

      Auch im ersten Halbjahr 2003 sichert sich der Otto Versand im Online-Handel nach einem außergewöhnlich erfolgreichen Weihnachtsgeschäft erneut die Position als weltweite Nummer 2 hinter Amazon.
      Nach Angaben des Unternehmens verzeichnete die Website www.otto.de 30 Millionen Besucher und somit eine Steigerung von 60 Prozent zum Vorjahr. Der Online-Bestellwert im Online-Shop erhöhte sich im gleichen Zeitraum um über 70 Prozent. Die Anzahl Abonnenten für den wöchentlichen eMail-Newsletter stieg auf über 1 Million an.

      "Mit hohen Wachstumsraten zum Saisonstart Herbst/Winter 2003 knüpfen wir nahtlos an die sehr erfolgreiche Frühjahr-Sommer-Saison an", so Dr. Thomas Schnieders, Direktor Neue Medien, und weiter: "Otto gelingt es damit weiterhin, überproportional am Wachstum des Online-Marktes zu partizipieren."


      Quelle: http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=126907
      Avatar
      schrieb am 22.07.03 14:39:47
      Beitrag Nr. 61 ()
      1a-boersentipps-Kolumne: Jetzt sind Amazon.com und eBay dran

      Lange Zeit glich das Internet einem groß angelegten Experiment, welches viele Unternehmen nicht überlebt haben. Die Überlebenden gingen aus dieser Existenzkrise allerdings gestärkt hervor, allen voran die US-Internet-Pioniere Amazon.com, eBay und Yahoo.
      In dieser Woche präsentieren zwei dieser Internet-Titanen ihre Quartalszahlen. Am Dienstag wird der Online-Händler Amazon.com den Anfang machen. Die Analysten erwarten im Durchschnitt einen Gewinn pro Aktie in Höhe von 0,061 Dollar. Am Donnerstag folgt dann das Internet-Auktionshaus eBay. Hier rechnen die Experten mit einem Gewinn je Aktie in Höhe von 0,347 Dollar. Die Stimmung unter den Marktteilnehmern im Vorfeld dieser Bekanntgaben ist jedoch nervös. Der Grund liegt auf der Hand: Yahoo hatte in der zurückliegenden Börsenwoche die Analystenerwartungen zwar getroffen, wurde dennoch mit einem Kursverlust von 16 Prozent bestraft. Vor allem dafür, dass die Firma – nicht wie gewohnt – positiv zu überraschen vermochte.

      Im Zuge dieser Entwicklung mussten auch die Aktien von Amazon.com und eBay Federn lassen. Als positive Begleiterscheinung winkt nun demjenigen, der die Märkte positiv überraschen kann, kurzfristiges Kurspotenzial. Amazon.com verlor im Zuge der Yahoo-Zahlen rund 10 Prozent, während eBay in dieser Phase ein fast schon „normales“ Minus von lediglich 3,5 Prozent zu beklagen hatte.

      Die Frage lautet nun: Wer wird besser sein, Amazon.com oder eBay? Bei der Betrachtung der jüngsten Abwärtsbewegung sowie dem Abstand zum alten Rekordhoch könnte man schnell Amazon.com das höhere Potenzial zubilligen. Doch ohne die Vorlage positiver Zahlen ist dies wohl kaum auszuschöpfen. Und hier hat unserer Meinung nach eindeutig eBay die besseren Karten.

      Bei den zurückliegenden vier Veröffentlichungen übertraf das Unternehmen stets die Erwartungen. Wir sehen keinen Grund, warum sich dieser Trend nicht fortsetzen sollte. Vor allem das zu Grunde liegende Geschäftsmodell scheint besser und renditeträchtiger zu sein. In einer Zeit allgemeinen Sparzwangs bietet ein Auktionshaus der immer größer werdenden Anzahl von Schnäppchen-Jägern eindeutig mehr Nutzwert, als ein reiner Online-Händler, der dem Nutzer in erster Linie den Weg ins Geschäft erspart. Da eBay lediglich die Handelsplattform betreibt, wo Käufer und Verkäufer dann eigenverantwortlich Geschäfte schließen, hält sich das unternehmerische Risiko in relativ engen Grenzen. Selbst für Artikel, die nicht verkauft werden, kassiert eBay schließlich Gebühren.

      Die Marke eBay hat fast schon Kult-Status. Von diesem sollte auch die Aktie profitieren. Nicht nur mit Blick auf die für Donnerstag anberaumte Veröffentlichung der Quartalszahlen, sondern auch auf lange Sicht.


      Quelle: http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=126688
      Avatar
      schrieb am 26.07.03 18:10:56
      Beitrag Nr. 62 ()
      Amazon: Zu jung für Gewinne

      Von Niels Kruse

      Ralf Kleber, Chef von Amazon-Deutschland, sagt im Interview mit manager-magazin.de, wie man als Online-Händler mit Rabattschlachten erfolgreich ist und warum Gewinne nicht so wichtig sind.

      mm.de: Amazon hat die Erwartungen übertroffen. Ist Ihre Strategie so gut oder profitieren Sie vom allgemeinen E-Commerce-Boom?





      "Wir investieren in unsere Preise": Amazon-Deutschland-Chef Ralf Kleber


      Kleber: Sowohl als auch. Wir halten an unserer Strategie fest, das heißt: Wir haben eine breite Produktpalette mit attraktiven Preisen, die wir ausbauen. Zuletzt ist der Bereich Küche und Haushalt in Deutschland und Großbritannien gestartet. In Japan gibt es jetzt den Bereich Elektronik und Foto. Wir kommen unserem Ziel, dem Kunden alles bieten zu können, was er im Internet kaufen möchte, immer näher.

      mm.de: Was wollen die Kunden denn sonst noch? Bislang hat Amazon.de ja immer das adaptiert, was die Kollegen in den USA auch angeboten haben.

      Kleber: Adaptiert ja, aber im folgenden Sinne: Erst prüfen, ob ein Produkt auch für den deutschen Markt geeignet ist. Wir greifen nicht willkürlich irgendwelche Sortimente auf. Wichtig ist für uns dabei, dass unser Angebot geprägt ist von Elementen, die wir zu unseren Kernstärken zählen.

      mm.de: Das heißt?

      Kleber: Ein breites Sortiment zum Beispiel, dass ein klassischer Einzelhändler nicht im Angebot haben kann. Wegen zu kleiner Lagerkapazitäten etwa. Das liefern wir auch über Partnerschaften: Gap etwa, eine Bekleidungskette, die unsere Technologie und Plattform in den USA nutzt, liefert den Kunden ein attraktives Angebot.

      mm.de: Sie versuchen also nicht mehr alle Angebote selbst zu verwalten, sondern dies auch den Partnerfirmen zu überlassen?

      Kleber: Unser deutsches Lager in Bad Hersfeld führt alle Produktlinien. Alle Geräte und Größenordnungen, die sich von uns logistisch abwickeln lassen. Aber wir müssen nicht mehr alles selbst logistisch abwickeln und tun das auch nicht mehr in jedem Fall. Seit der Einführung unseres Marketplaces binden wir dritte Partner bei uns ein, wie WMF für Küche und Haushalt. Wir greifen auf die Stärken unserer Partner zurück und erweitern somit unsere Produktpalette - ohne physisch alles auf Lager legen zu müssen.
      Unser Geschäftsmodell hat drei Säulen: Amazon als Retailer und Amazon als Marktplatz, der allen offen steht. Und drittens den Servicebereich. Wir investieren nach wie vor sehr viel in die Entwicklung unserer Technologie. Dafür geben wir jährlich Summen in dreistelliger Millionenhöhe aus.

      mm.de: Wen betrachten Sie als Konkurrenz? Den Otto-Versand vielleicht, der ja auch ein sehr breites und erfolgreiches Angebot hat?

      Kleber: Im Grunde schauen wir nicht nach anderen. Aber prinzipiell möchte ich unterstreichen, dass jeder, der Onlineshopping attraktiv und ernsthaft betreibt - es gibt mittlerweile ja eine Reihe namhafter Player - uns allen hilft, Internetshopping in der Masse populär und attraktiv zu machen.


      Quelle: http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0%2C2828%2C2…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0%2C2828%2C2…
      Avatar
      schrieb am 26.07.03 18:16:18
      Beitrag Nr. 63 ()
      Amazon: Zu jung für Gewinne (2)


      Von Niels Kruse

      "Wir investieren sofort wieder"

      mm.de: Verbraucherexperten sagen, ab dem DVD-Player höre der Webeinkauf auf. Alles andere sei entweder zu teuer oder zu hochwertig für einen Kauf per Mausklick. Wo hören Ihrer Ansicht nach die Möglichkeiten des E-Commerce auf?

      © AP



      Hat gut Lachen und den Hut auf: Amazon.com-Gründer und Chef Jeff Bezos


      Kleber: Es gibt keine Kategorie, die sich vom Onlinevertrieb oder auch vom Versand ausnehmen lässt. Wenn erst einmal ein Vertrauensverhältnis zu einem Händler wie uns aufgebaut ist, dann spielt der absolute Betrag keine entscheidende Rolle mehr. Entscheidend ist, dass ein Kunde dieses Vertrauen zum Anbieter aufbauen kann.

      mm.de: Sie verraten ja traditionell nicht, wie hoch der Umsatzanteil einzelner Länder am Gesamterlös ist. Aber vielleicht, wie hoch die Anteile einzelner Produktbereiche sind?

      Kleber: Der gesamte Mediabereich - also Bücher, CDs, DVDs - hat bei unseren Auslandstöchtern 366 Millionen Dollar der insgesamt 397 Millionen Dollar Umsatz ausgemacht. Die Wachstumsdynamik im Bereich Unterhaltungselektronik - wie Software und Computerspiele -sowie im Küchen- und Haushaltssortiment liegt bei 221 Prozent.

      mm.de: Die ersten Gewinne haben lange auf sich warten lassen. Einige Analysten haben schon geunkt, Sie würden nie Gewinne machen. Warum hat es so lange gedauert?

      Kleber: Operative Gewinne schreiben wir ja schon seit mehreren Quartalen. Und wir könnten sie sicher auch dadurch erhöhen, indem wir etwa mehr Versandkosten berechnen würden oder unsere Preise erhöhten. Aber das sind die entscheidenden Elemente, die unsere Kunden an uns schätzen. Wir halten es für wesentlich, in Preise zu investieren. Wie bei unserem Sonderangebot für den neuen Harry-Potter-Band. Die Kunden haben so Zehntausende gespart.

      mm.de: Die Frage nach Gewinnen stellt sich für Sie also nicht?

      Kleber: Es wäre fatal zu sagen: Okay, wir ruhen uns auf unserem Geschäftsmodell aus und machen jetzt nur noch Gewinne. Wir investieren die Einnahmen sofort wieder. Das sind Investments, von denen wie glauben, dass sie strategisch nachhaltig und essenziell für unseren Erfolg sind. Die Gewinnfrage stellt sich in der Tat nicht. Die wesentlichen Fragen für uns sind: Wie viel Cashflow generieren wir? Wie viele Mittel erwirtschaften wir über ein Jahr, die wir reinvestieren können? Oder mit denen wir beispielsweise Darlehen tilgen können. Wir haben vergangenes Quartal ein 200-Millionen-Dollar-Darlehen getilgt, ohne unsere Cash-Position zu verändern, die bei rund einer Milliarde Dollar liegt.

      Wir sehen uns als junges Unternehmen in einem jungen Markt, der mit Sicherheit sein Potenzial weder erreicht noch ausgeschöpft hat.


      Quelle: http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,25830…
      Avatar
      schrieb am 27.07.03 15:00:40
      Beitrag Nr. 64 ()
      Umsatz- und Gewinnentwicklung bei Amazon in US-Dollar

      Quartal Umsatz Gewinn/Verlust


      1/00 574 Mio. -308,4 Mio.
      2/00 577,9 Mio. -317,18 Mio.
      3/00 638 Mio. -240,5 Mio.
      4/00 972,4 Mio. -545,1 Mio.
      1/01 700 Mio. -234 Mio.
      2/01 668 Mio. -168,4 Mio.
      3/01 639 Mio. -170 Mio.
      4/01 1.120 Mio. 5,09 Mio.
      1/02 874,4 Mio. -23,2 Mio.
      2/02 806 Mio. -93,6 Mio.
      3/02 851 Mio. -35,1 Mio.
      4/02 1.400 Mio. 2,6 Mio.
      1/03 1.080 Mio. -10,0 Mio.
      2/03 1.100 Mio. -43,0 Mio.


      Quelle: http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/…
      Avatar
      schrieb am 27.07.03 15:22:25
      Beitrag Nr. 65 ()
      Die Amazon-Strategie "Umsatz um jeden Preis" und "Gewinne sind nicht so wichtig" zeigt sich auch in den ernüchternden Zahlen.
      Ich kann mich mit dieser Verkaufsstrategie überhaupt nicht anfreunden. buch.de könnte mit dieser ruinösen Strategie locker den Umsatz verfünffachen, auf jedem bestellten Buch oder jeder bestellten CD würde dann eben ein 10 €-Schein kleben, um den Kunden bei Laune zu halten. Nein, da ist die hohe Qualitäts- und Serviceausrichtung von buch.de bedeutend sinnvoller.
      Umsatz? - Ja gerne, aber nicht um jeden Preis!
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 05:12:36
      Beitrag Nr. 66 ()
      das kuriose - mit der strategie liegt amazon gar net mal so falsch...

      nur nachmachen sollte das keiner (schon gar net buch.de) - wir sind hier net in amerika, dem land der unbegrenzten möglichkeiten... ;)
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 02:04:17
      Beitrag Nr. 67 ()
      Das ist noch die Frage, ob die Amazon-Strategie wirklich aufgeht. Die Verluste werden zwar kleiner, aber letztendlich sind es eben Verluste und davon kann keiner leben. Betrachtet man sich die Ergebnisse der letzten beiden Jahre 2001 + 2002, wird bei Amazon bis Oktober soviel Geld verbrannt, dass nur noch mehrere Weihnachtsfeste hintereinander zum ausgeglichen Ergebnis beihelfen würden. Digitalkameras, CD-Player und Motorsägen mögen vielleicht Umsatzbringer sein, nur ist bei diesen Artikeln das "Haltbarkeitsdatum" sehr eng bemessen (ich spreche da aus eigener beruflicher Erfahrung).
      Wehe dem, der mit diesen Artikeln ein Lager gefüllt hat - unprofitabel ist noch geschmeichelt ausgedrückt.
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 05:41:04
      Beitrag Nr. 68 ()
      du hast natürlich nicht ganz unrecht, aber ich denke, amazon hat inzwischen bewiesen, dass die strategie richtig war und ist (für amzn). das ausgewiesene ergebnis und die frage, was verdient/verloren wurde, sind zwei paar schuhe. die entscheidene größe ist doch der cash flow, also was unter dem strich hängen geblieben ist oder verloren ging. und das ist bei amzn, wie auch bei unserer buch.de, dick schwarz. ausgewiesenes ergebnis hin oder her, buch.de hat auch fast ne mio mehr am konto im q1 und dennoch nur einen "mikrigen" gewinn ausgewiesen. ist doch schön, wenn der gewinn durch abschreibungen (auf zukäufe im falle buch.de) gedrückt wird, der zukauf aber wohl net wirklich an wert eingebüßt hat... (ist wie mit vermieteten immos, die glaub, über 50 jahre voll abgeschrieben werden...)
      amzn ist dabei dreistellige kredite bei unverändertem cashbestand zurückzuzahlen. denke damit ist klar, wo die reise des unternehmens hingeht. ich hab dennoch keine amzn aktien und weiß auch warum ;)
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 12:42:56
      Beitrag Nr. 69 ()
      Ich hab´ eben alle Schulbücher für meine Kinder bei buch.de bestellt.Das gibt einen gigantischen Umsatzsprung!
      Leute,kauft Buch.de!
      fantabo:D
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 20:59:42
      Beitrag Nr. 70 ()
      Lass das aber keinen Einmaleffekt sein, ich bin bekanntlich Langfrist-Investor ;-)
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 10:30:57
      Beitrag Nr. 71 ()
      Ich bin mittlerweile bei Online-Bestellunge von Amazon zu Buch.de gewechselt.
      Grund ist einfach nur, daß ich bei Buch.de für meine Orders noch n paar Lufthansa Meilen gutgeschrieben bekomme bzw. für Lufthansa Meilen einkaufen kann. Allerdings nur bei Büchern - bei CDs etc. ist Buch.de einfach teurer als Amazon.
      Und was muß ich nun feststellen nach meiner ersten Buchbestellung - die Verfügbarkeitsdaten bei Buch.de stimmen nicht! Angeboten mit 24 Stunden lieferbar - mittlerweile warte ich schon fast ne Woche drauf! Das gibst bei Amazon nicht!
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 12:52:18
      Beitrag Nr. 72 ()
      @Halli-Galli,

      diese Vergleiche kann man nicht verallgemeinern.
      Wo gehobelt wird, fallen auch Späne und dass hier und da mal ein kleine Verzögerung eintritt, ist zwar im Einzelfall ärgerlich, aber nicht die Regel. Meine letzten Bestellungen bei buch.de wurden so schnell ausgeliefert, dass ich vor lauter Staunen Christoph Daum`s Augengröße fast noch übertroffen habe. Also, bleib` bitte buch.de als Kunde erhalten. Jeder einzelne Kunde ist wichtig!
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 08:00:57
      Beitrag Nr. 73 ()
      Bertelsmann steigt bei barnesandnoble.com aus

      Der Medienkonzern Bertelsmann steigt nun endgültig beim Internet-Angebot des weltgrößten Buchhändlers Barnes & Noble aus. Der komplette Anteil von 36,9 Prozent an barnesandnoble.com wird für 164 Millionen US-Dollar von Barnes & Noble übernommen.

      Der Verkauf sei Teil der bereits im September verkündeten Strategie der DirectGroup Bertelsmann, sich aus dem reinen E-Commerce mit Medienprodukten zurückzuziehen und sich auf das Kerngeschäft mit den Buch- und Musikclubs zu konzentrieren, betonte der zuständige Bertelsmann-Vorstand Ewald Walgenbach gegenüber dpa. In der DirectGroup ist das Endkundengeschäft von Bertelsmann gebündelt.

      Vom Internet-Buchhandel in Europa hatte Bertelsmann sich schon vor einiger Zeit verabschiedet; die Internet-Filiale BOL wurde Ende vergangenen Jahres dann abgestoßen.

      Der Kauf von Bertelsmanns Anteil an dem Online-Shop barnesandnoble.com werde den Jahresgewinn um etwa 0,11 US-Dollar pro Aktie verringern, teilte Barnes & Noble mit. Zuvor ging das Unternehmen von einem Gewinn von 1,87 bis 1,95 Dollar je Aktie aus. barnesandnoble.com hatte im vergangenen Jahr bei einem Umsatz von 422,8 Millionen Dollar einen Verlust von 26,8 Millionen Dollar gemacht. (jk/c`t)


      Quelle: http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/…
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 10:37:24
      Beitrag Nr. 74 ()
      Jo und nun bekomme ich gestern endlich mein Buch - allerdings ein anderes als mir n der Versende-Bestätigung angezeigt wird ...
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 11:18:05
      Beitrag Nr. 75 ()
      Ich bin heute zu 3€ eingestiegen. Gegen Jahresende rechne ich mit Kursen zw 4-5 €.

      Gruß Komet ;)
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 15:10:48
      Beitrag Nr. 76 ()
      [Ausgabe vom 31. Juli 2003]
      [buch.de::newsletter] Trendscouts aufgepasst!


      Guten Tag,

      in diesen Tagen haben Trendscouts viel zu tun. Sei es der Hype um den
      Herrn der Ringe, die neue Tour-Begeisterung oder die Mooremania um den
      Oscar-prämierten "Rebellen" Amerikas, die Wogen schlagen hoch. Wir von
      buch.de helfen den Trendscouts und auch Ihnen auf die Sprünge und
      liefern das aktuellste Material, damit Sie auf der Höhe des Geschehens
      bleiben.

      Viel Spaß beim Shoppen,

      Ihre Nina Kapaun

      buch.de internetstores AG



      Für Sie zusammengestellt:


      o Mooremania: Querschüsse von Michael Moore

      o Endlich auf DVD: Herr der Ringe-Die Zwei Türme

      o TourIsmus zum Ersten: Tour de France 2003 von Kraftwerk

      o TourIsmus zum Zweiten: 100 Jahre Tour de France 1903-2003 von Hagen
      Boßdorf

      o Neverwinter Nights Expansion Set: Shadows of Undre

      o Wie alles begann: Wallanders erster Fall von Henning Mankell

      o Wie Sie uns erreichen: Ihr Service bei buch.de



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      buch
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      Mooremania: Querschüsse von Michael Moore

      Michael Moore at his best! Bitterböse, nie politically correct und
      unfair nach allen Seiten nimmt er aufs Korn, was den "Stupid White Men"
      heilig ist: die Emanzipation der Schwarzen und der Frauen, den Kongress
      genauso wie das Amt des Präsidenten der USA - und vor allem und immer
      wieder die großen Konzerne, denn: "Big Business will alles mögliche -
      aber bestimmt nicht, dass Du ein besseres und leichteres Leben hast."
      "Der letzte Rebell Amerikas" (Der Spiegel) nimmt scheinbar nichts ernst!
      Der geniale Vorläufer zu "Stupid White Men" ist unverändert gültig.

      Querschüsse von Michael Moore
      gebundene Ausgabe

      Euro 12,90

      http://buchde.p-ad.de/nl/?ref=03073101012


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      film
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      Endlich auf DVD: Herr der Ringe-Die Zwei Türme

      Die Gefährten gehen getrennte Wege, doch verfolgen sie weiterhin ihr
      Ziel: Die Zerstörung des einen Rings. Frodo und Sam sind gezwungen,
      Gollum ihr Leben anzuvertrauen, um den Weg nach Mordor zu finden.
      Während Sarumans Heer vorrückt, bereiten sich die restlichen Gefährten
      zusammen mit den Menschen und übrigen Bewohnern von Mittelerde auf die
      Schlacht vor. Der Krieg der Ringe hat begonnen. Nominiert für sechs
      Oscars, darunter in der Kategorie Bester Film.

      Herr der Ringe-Die Zwei Türme
      DVD

      Euro 21,99

      http://buchde.p-ad.de/nl/?ref=03073101015


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      musik
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      TourIsmus zum Ersten: Tour de France 2003 von Kraftwerk

      Mit "Tour de France 2003" zeigen die Könige der elektronischen Musik
      wieder, dass sie absolut die Spitze dieser Musikrichtung darstellen -
      Mensch und Maschine in perfekter Harmonie. Vor allem die neuen Songs
      machen dieses Album so unwiderstehlich: Spannung, Dramatik, Intensität
      und eine hypnotische Wirkung durchdringen "Tour De France" wie kaum ein
      anderes Opus von Kraftwerk. Kraftwerk ist zurück, und die Legende lebt
      damit kraftvoller als je zuvor weiter!

      Tour de France 2003 von Kraftwerk
      Audio-CD

      Euro 15,98

      http://buchde.p-ad.de/nl/?ref=03073101018


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      buch
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      TourIsmus zum Zweiten: 100 Jahre Tour de France 1903-2003 von Hagen
      Boßdorf

      Näher kann man nicht am Geschehen sein! Hagen Boßdorf war direkt
      für die ARD vor Ort und erlebte die 100. Tour hautnah mit. Sein
      umfangreiches Buch ist gleichsam mit topaktuellen Bildern vom
      Zieleinlauf am 27.Juli 2003 wie mit historischen Filmmaterial gespickt
      und wartet mit den besten Geschichten aus 100 Jahren Tour de France auf.
      Die Krönung bilden exklusive Vorworte von Eddy Merckx, Bernard Hinault
      und sogar Jan Ulrich meldet sich zu Wort. Eine detaillierte
      Tourstatistik für 100 Jahre beantwortet auch die letzte noch offene
      Frage!

      100 Jahre Tour de France 1903-2003 von Hagen Boßdorf
      gebundene Ausgabe

      Euro 22,00
      (versandkostenfrei)

      http://buchde.p-ad.de/nl/?ref=03073101021


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      spiele
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      Neverwinter Nights Expansion Set: Shadows of Undre

      Neverwinter Nights stellt eine Revolution auf dem Gebiet der epischen
      Rollenspiele dar. Das erste offizielle Erweiterungsset schließt hier
      nahtlos an und kann nicht nur mit einer brandneuen Einzelspielerkampagne
      aufwarten, die Ihnen mehr als 20 Stunden Abenteuer bietet, sondern
      bereichert das Spiel um Prestigeklassen, Monster, Waffen, Talente,
      Fertigkeiten und Zauber! Damit ist ein noch umfassenderes und
      spannenderes Erlebnis als im Original garantiert.

      Neverwinter Nights Expansion Set: Shadows of Undre
      Rollenspiel-Software für PC

      Euro 29,95
      (versandkostenfrei)

      http://buchde.p-ad.de/nl/?ref=03073101024


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      hörbuch
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      Wie alles begann: Wallanders erster Fall von Henning Mankell

      Kurt Wallander ist jung, als Polizeianwärter noch grün hinter den Ohren.
      Es fehlt im zwar an Erfahrung aber nicht an kriminalistischem
      Spürsinn... Als er seinen ersten Fall löst, ist er Anfang zwanzig, ein
      junger Polizeianwärter und bis über beide Ohren verliebt. Wie schon bei
      den anderen Hörbüchern von Henning Mankell erzählt Heinz Kloss
      eindrucksvoll und verschafft uns in Verbindung mit der atmosphärisch
      dichten Musikuntermalung ein ganz besonderes Hörerlebnis. Weitere
      Mankell-Hörbücher und vieles mehr finden Sie übrigens auch hier:

      Top 100 aus dem Hörverlag

      http://buchde.p-ad.de/nl/?ref=03073101029

      Wallanders erster Fall von Henning Mankell
      Audio-CD

      Euro 14,95

      http://buchde.p-ad.de/nl/?ref=03073101027


      Alle Preise inkl. gesetzlicher Umsatzsteuer.


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      Wie Sie uns erreichen: Ihr Service bei buch.de
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      Wir möchten unser Angebot für Sie stetig verbessern. Für Ihre Fragen und
      Anregungen haben wir daher stets ein offenes Ohr.



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      Handelsregister-Nr.: 6152 Amtsgericht Münster
      Vorstand: Albert Hirsch
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      http://www.buch.de/
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 17:50:07
      Beitrag Nr. 77 ()







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      Fax (0251) 5309-199
      WKN 520 460 Handelsregister-Nr.: 6152
      USt.IdNr.: de 194582177
      Amtsgericht Münster
      Vorstand: Albert Hirsch





      Quelle: www.amadeusbuch.at
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 17:52:31
      Beitrag Nr. 78 ()
      Schritt für Schritt werden die Ankündigungen von der HV in die Tat umgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 22:07:59
      Beitrag Nr. 79 ()
      Gute Abend Komet,

      mit welcher Rechnung bist Du zu diesem Ergebnis gekommen. Kann man sich darauf verlassen? Dann würde ich nämlich alles verpfänden, um mehr buch.de Aktien zukaufen. Oder wünschst Du Dir nur einen Kurs von 4-5 Euro zum Jahreswechsel.

      In Erwartung einer Erleuchtung ...

      ASS100
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 11:25:40
      Beitrag Nr. 80 ()
      Rechnungen kannst du getrost vergessen. zahlen sind schall und rauch. nur die marktstimmung/charttechnik zählt ...



      Gruß Komet ;)
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 13:19:43
      Beitrag Nr. 81 ()
      jo... Geld ist auch nur Papier... ;)

      Nein, im ernst: Die Prognose erscheint mir sowohl technisch als auch fundamental stimmig ;)
      Avatar
      schrieb am 09.08.03 09:23:44
      Beitrag Nr. 82 ()
      bol.de beim 20. Halderner Festival
      Pressemitteilung



      Münster. Bol.de ist auch in diesem Jahr wieder als Sponsor in Haldern dabei. Damit setzt der Online-Medienshop, der seit Dezember letzten Jahres zur buch.de internetstores AG gehört, eine mittlerweile vierjährige Tradition fort.

      Wenn sich am 8. und 9. August wieder Tausende Musikfreunde auf den Weg in die «kleine, niederrheinische Pop-Oase» Haldern machen, haben sie große Erwartungen: Bands aus aller Welt, bekannte Stars, überragende Newcomer, Groove, Pop, Rock’n’Roll, Virtuoses, Schräges und Melodisches, lauwarme Sommernächte und kaltes Bier - kurzum: sie erwarten Festivalkultur auf allerhöchstem Niveau. Mit Recht, wie die vergangenen Jahre zeigen, in denen die Besucherzahl und mit ihr die Medienaufmerksamkeit kontinuierlich stieg.

      In dieser Atmosphäre fühlt sich auch bol.de zu Hause, der Online-Shop mit dem Riesenangebot an Musik, Filmen und Büchern. «bol.de ist ein junger Shop mit einem jungen Angebot», so Klaus Ruthmann, Contentleiter bei der buch.de internetstores AG, «und deshalb passen wir gut zu Haldern, das mit seiner Mischung aus regionalem Event und internationaler Musik zu einem echten Kulthappening in der Szene geworden ist». Gestartet als «Bertelsmann OnLine» ist bol.de jetzt eine der Marken der buch.de internetstores AG, die den Shop seit Dezember letzten Jahres auf ihrer Plattform betreibt.

      Das Team von bol.de wünscht den Zuschauern, Musikern und Organisatoren ein superschönes und erfolgreiches 20. Open Air Festival in Haldern!


      buch.de internetstores AG
      dr. bettina althaus
      presse- und öffentlichkeitsarbeit
      fon +49 (0)251 5309-140
      fax +49 (0)251 5309-149
      email althaus@buch.de
      Avatar
      schrieb am 10.08.03 08:06:33
      Beitrag Nr. 83 ()
      10.08.2003, 8:00 Uhr
      Ist dieser Sommer zu heiß für Amazon.de?




      Wir sind bald zurück!
      Leider ist unser Laden vorübergehend geschlossen, aber wir stehen Ihnen in Kürze wieder zur Verfügung.
      Gerne informieren wir Sie über den Zeitpunkt unserer Wiedereröffnung. Wenn Sie benachrichtigt werden wollen,
      geben Sie einfach Ihre E-Mail-Adresse unten ein.

      Inzwischen können Sie weiter einkaufen:

      Unsere Partner-Site Amazon.com bleibt durchgehend für Sie geöffnet!
      Wir bitten nochmals um Entschuldigung und möchten uns für Ihre Geduld bedanken.


      :laugh:

      _________________________________________________________



      http://www.buch.de


      Bei buch.de funktioniert alles tadellos und dort geh` ich jetzt auch einkaufen!

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 08:03:38
      Beitrag Nr. 84 ()
      E-Commerce soll jährlich um fast 20 Prozent wachsen


      Die Umsätze im E-Commerce sollen in den USA bis 2008 jährlich um durchschnittlich 19 Prozent wachsen. Die gegenwärtig hohe Steigerungsrate wird sich dabei jedoch in jedem Jahr weiter abschwächen, so eine gestern in Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts veröffentlichte Studie des Marktforschungsunternehmens Forrester. Mit einem Wachstum um 26 Prozent wird so Ende diesen Jahres ein Volumen von 95,7 Milliarden Dollar erreicht. 2008 soll der Umsatz des Sektors bei 229,9 Milliarden Dollar liegen. Im vergangenen Jahr hatte der Bereich E-Commerce noch um 48 Prozent zugelegt.

      In den klassischen Verkaufsbereichen wie dem Vertrieb von Büchern oder Flugbuchungen über das Netz wird das Wachstum unter dem Durchschnitt liegen, so die Studie. Als neue Sektoren, deren Online-Vermarktung in den nächsten Jahren deutlich dazugewinnen wird, hat Forrester Lebensmittel und Sportartikel ausgemacht. Für Nahrungsgüter und Getränke, die nach der Online-Bestellung ins Haus geliefert werden, geben die Nutzer in den USA in diesem Jahr 3,7 Milliarden Dollar aus. 2008 sollen es bereits 17,4 Milliarden Dollar sein.

      Der Umsatz mit Sportartikeln steigt im gleichen Zeitraum von 1,7 Milliarden auf 6 Milliarden Dollar. Einen großen Teil dessen werden gebrauchte Ausrüstungsgegenstände wie Tennisschläger oder Hockey-Ausstattungen ausmachen, die vom traditionellen Flohmarkt zur Versteigerung bei eBay oder anderen Auktionshäusern wechseln.

      2008 sollen Online-Stores bereits 10 Prozent des gesamten Einzelhandelsaufkommens in den USA für sich verbuchen können. Der aktuelle Wert liegt laut einer im Mai veröffentlichten Studie von Forrester und der US-Händlervereinigung Shop.org bei 4,5 Prozent. (ck)


      Quelle: http://de.internet.com/index.html?id=2022762
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 16:14:44
      Beitrag Nr. 85 ()
      das buch unseres schätzchens ist sowas von leer! 555 bG bei 3,27, nächstes angebot bei 3,45 in der gegend :(

      damit ist wohl vor den halbjahreszahlen nix mehr "günstig" zu bekommen. und da die evtl. ad hoc kommen danach sowieso nicht mehr...
      Avatar
      schrieb am 13.08.03 16:56:35
      Beitrag Nr. 86 ()
      so, hab heut mal wieder 4 k unseres schätzchens - auf ewig - aus dem markt genommen, schnitt 3,39 :lick:

      wer noch was loskriegen will, nur her damit!
      Avatar
      schrieb am 13.08.03 19:49:34
      Beitrag Nr. 87 ()
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 20:17:38
      Beitrag Nr. 88 ()
      [Ausgabe vom 14. August 2003]
      [buch.de::newsletter] Kühl shoppen!



      Guten Tag,

      die Sonne meint es gut mit uns und der Jahrhundert-Sommer will kaum
      ein Ende nehmen. Bei der Hitze möchte man jedoch lieber gemütlich auf
      dem Balkon oder im Garten sitzen als sich in die Geschäfte zu drängen.
      buch.de ist da die ideale Lösung. Bestellen Sie sich den Sommerschmöker
      oder Ihre Lieblingsmusik direkt nach Hause und genießen einen sonnigen
      Drink.

      Viel Spaß beim Shoppen und Chillen,

      Ihre Nina Kapaun

      buch.de internetstores AG


      Für Sie zusammengestellt:


      o Mit Tiefgang: Der Vogel ist ein Rabe von Benjamin Lebert

      o Endlich auf DVD: Herr der Ringe-Die Zwei Türme

      o Ein echter Schlager: Reim von Matthias Reim

      o Rache ist süß: Böse Nachbarn

      o Die Komplettlösung zur Foto- und Grafikbearbeitung: Paint Shop Pro 8

      o Stimmen Sie ab: Das neue Harry-Potter-Cover steht zur Wahl

      o Wie Sie uns erreichen: Ihr Service bei buch.de



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      buch
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      Mit Tiefgang: Der Vogel ist ein Rabe von Benjamin Lebert

      Auf einer Zugfahrt von München nach Berlin werden Paul und Henry, beide
      Anfang zwanzig, für die Dauer einer Nacht zu Weggefährten. Aufmerksam
      lauscht der Ich-Erzähler Paul den Worten Henrys, der in leuchtenden
      Farben von Freundschaft und Liebe erzählt - und der Erfahrung, beides
      verloren zu haben. Und während Henry immer freier und ungezwungener
      wird, hört Paul nur zu und schweigt. "Der Vogel ist ein Rabe" ist ein
      Roman über die Macht des Erzählens und über Menschen, die sich
      verpassen.

      Der Vogel ist ein Rabe von Benjamin Lebert
      gebundene Ausgabe

      Euro 9,90

      http://buchde.p-ad.de/nl/?ref=03081401012


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      film
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      Endlich auf DVD: Herr der Ringe-Die Zwei Türme

      Die Gefährten gehen getrennte Wege, doch verfolgen sie weiterhin ihr
      Ziel: die Zerstörung des einen Rings. Frodo und Sam sind gezwungen,
      Gollum ihr Leben anzuvertrauen, um den Weg nach Mordor zu finden.
      Während Sarumans Heer vorrückt, bereiten sich die restlichen Gefährten
      zusammen mit den Menschen und übrigen Bewohnern von Mittelerde auf die
      Schlacht vor. Der Krieg der Ringe hat begonnen. Nominiert für sechs
      Oscars, darunter in der Kategorie Bester Film.

      Herr der Ringe-Die Zwei Türme
      DVD

      Euro 21,99
      (versandkostenfrei)

      http://buchde.p-ad.de/nl/?ref=03081401015


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      musik
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      Ein echter Schlager: Reim von Matthias Reim

      Kaum jemand versteht es so wie Matthias Reim, Gefühle durch Songs
      auszudrücken. Sein persönlichstes und ehrlichstes Album ist "Reim".
      Schon der Titel sagt aus, dass ihm dieses Werk besonders am Herzen
      liegt. Angefangen bei "Ich liebe Dich" über "Du liebst mich nicht" bis
      zum "Friedhof der Gefühle" führt Reim durch alle Gefühlslagen. Textlich
      und musikalisch treffen diese Songs genau das Herz und verlassen es nie
      wieder. So möchte man die Lieder des Albums immer und immer wieder
      hören.

      Reim von Matthias Reim
      Audio-CD

      Euro 15,98

      http://buchde.p-ad.de/nl/?ref=03081401018


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      spiele
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      Rache ist süß: Böse Nachbarn

      Was Sie Ihrem Nachbarn schon immer antun wollten... Böse Nachbarn sind
      Sie: Woody, der Star einer Reality-TV-Show, der gegen seinen
      ungemütlichen und gar nicht netten Nachbarn antritt. Böse Nachbarn ist
      die erste interaktive Reality-TV-Show: Sägen Sie seinen Sessel an!
      Verstopfen Sie seine Toilette! Mischen Sie Erde in seinen Kaffee!
      Vergiften Sie seine Lieblingspflanze! Packen Sie die Gelegenheit beim
      Schopf - und tun Sie dem Kerl all das an, was Sie Ihrem richtigen
      Nachbarn schon immer antun wollten.

      Böse Nachbarn
      PC Simulation Software

      Euro 12,98

      http://buchde.p-ad.de/nl/?ref=03081401021


      - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
      software
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      Die Komplettlösung zur Foto- und Grafikbearbeitung: Paint Shop Pro 8

      Erzielen Sie überragende Ergebnisse mit einfach zu bedienenden und
      leistungsstarken Werkzeugen. Mit Paint shop Pro können Sie Ihre Fotos
      bearbeiten, unerwünschte Bildelemente entfernen, verschiedene Ebenen aus
      Fotos kombinieren, mit Farben malen, Texturen und Farbeverläufe
      erstellen, Bidtitel einfügen und Vieles mehr. Damit werden sie am
      Bildschirm zum Künstler.

      Paint Shop Pro 8
      PC Anwender Software

      Euro 93,98
      (versandkostenfrei)

      http://buchde.p-ad.de/nl/?ref=03081401024


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      buch.de
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      Stimmen Sie ab: Das neue Harry-Potter-Cover steht zur Wahl

      Ein Kalb wird bei lebendigem Leib verbrannt, und sechs brennende Schwäne
      fliegen über den Marebo-See. Frauen verschwinden, eine Amerikanerin wird
      in der Kirche erdrosselt, und ein Lastwagen voller Dynamit lässt den Dom
      von Lund in Flammen aufgehen. In seinem Kriminalroman spannt Henning
      Mankell den Bogen von dem furchtbaren Massaker in Jonestown, Guyana
      1978, wo ein religiöser Fanatiker seinen Anhängern befahl, Selbstmord zu
      begehen, bis zum 11. September 2001. Vertonte Spannung pur!

      Das neue Harry-Potter-Cover steht zur Wahl

      http://buchde.p-ad.de/nl/?ref=03081401027

      Alle Preise inkl. gesetzlicher Umsatzsteuer.


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      Wie Sie uns erreichen: Ihr Service bei buch.de
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      Wir möchten unser Angebot für Sie stetig verbessern. Für Ihre Fragen und
      Anregungen haben wir daher stets ein offenes Ohr.

      Sie erreichen unseren Kundenservice jederzeit unter folgender
      E-Mail-Adresse: info@buch.de


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      Vorstand: Albert Hirsch
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      http://www.buch.de/
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 17:14:55
      Beitrag Nr. 89 ()
      TATORT SCHWEIZ:


      Hab` ich da was verpasst?
      Ich dachte das Zentrale Verzeichnis Antiquarischer Bücher gehört zu Mediantis...oder hat sich da etwas geändert?





      http://www.buch.ch/index_zvab.php

      Willkommen beim Zentralen Verzeichnis Antiquarischer Bücher. Hier finden Sie über 8 Millionen antiquarische Bücher, Noten, Graphiken und Postkarten von mehr als 1400 Antiquariaten aus 19 Ländern.




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      Willkommen beim Zentralen Verzeichnis Antiquarischer Bücher. Hier finden Sie über 8 Millionen antiquarische Bücher, Noten, Graphiken und Postkarten von mehr als 1400 Antiquariaten aus 19 Ländern.

      http://www.bol.ch/index_zvab.php


      :lick:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 17:42:52
      Beitrag Nr. 90 ()
      Keine Angst, das ZVAB gehört noch zu Mediantis - das ist nur eine Kooperation mit Buch.ch. Mal schauen, ob ich darüber noch was finde, da gab es doch vor etlichen Monaten mal ne Meldung...
      Avatar
      schrieb am 23.08.03 12:24:08
      Beitrag Nr. 91 ()
      USA: E-Commerce im Einzelhandel steigt um fast 30 Prozent

      Der US-Einzelhandel konnte den E-Commerce im zweiten Quartal um 29 Prozent steigern. Wie das Handelsministerium gestern bekannt gab, erreichte das Volumen 12,48 Milliarden Dollar, nach 9,76 Milliarden Dollar im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Zu Beginn des Jahres war der Handel über das Internet nur um 4,6 Prozent gestiegen.

      Der Online-Handel wuchs damit über fünfmal schneller als der Markt, und hat nun einen Anteil von 1,5 Prozent am gesamten Einzelhandelsvolumen in den Vereinigten Staaten. (as)


      Quelle: http://de.internet.com/index.html?id=2023100
      Avatar
      schrieb am 23.08.03 12:26:13
      Beitrag Nr. 92 ()
      Online-Buchhändler Barnes & Noble senkt die Verluste

      Der Buchhändler Barnes & Noble konnte gestern mit einem starken Ergebnis für sein zweites Quartal überraschen. Den Ausblick für das laufende Jahr erhöhte man wegen starker Belebung der Nachfrage. Der New Yorker Buchhändler, dessen Ergebnisse die Barnes & Noble und B. Dalton Ladengeschäfte, den Onlineshop Barnes & Noble.com und den Videogame-Verkauf GameStop einschließen, berichtete gestern einen Gewinn von 13,7 Millionen Dollar, oder 20 Cent pro Aktie, verglichen mit 1,4 Millionen Dollar, oder 2 Cent pro Aktie, im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Vorjahresergebnis beinhaltete eine unbare Abschreibung von 11 Cent pro Aktie.

      Die von Thomson First Call befragten Analysten hatten nur einem Gewinn von 15 Cent pro Aktie gerechnet.

      Der Umsatz der größten Buchhandelskette der USA stieg um 11 Prozent auf 1,28 Milliarden Dollar und schlug auch hier die Prognosen der Wallstreet von 1,23 Milliarden Dollar. Der Anteil des Ladenverkaufs lag bei 912,6 Millionen Dollar. Die Umsatzsteigerung war getragen von den Blockbuster-Erfolgen "Harry Potter and the order of the phoenix" (Der Orden des Phönix), dem fünften Band der Jugendbuchserie, und den Memoiren von Hillary Rodham Clinton "Living History."

      Der Verlust von Barnes & Noble.com ging in dem Berichtszeitraum zurück, doch der Druck auf den angeschlagenen Onlineshop wächst, nachdem das Unternehmen Mitte September die Anteile von seinem Expartner Bertelsmann für 164 Millionen Dollar in bar zurückkaufte.

      Der Online-Verlust lag mit 14,2 Millionen Dollar um 31 Prozent unter dem Vorjahreszeitraum. Die Kosten für das operative Geschäft konnte man nach eigenen Angaben um 14,1 Prozent senken. (as)


      Quelle: http://de.internet.com/index.html?id=2023072
      Avatar
      schrieb am 23.08.03 12:37:23
      Beitrag Nr. 93 ()



      Quelle: http://www.nebenwerte-journal.de/

      (Mir liegt leider keine Ausgabe vor, werde aber versuchen eine zu bekommen.)
      Avatar
      schrieb am 23.08.03 19:06:21
      Beitrag Nr. 94 ()
      ach, das erklärt die käufe am donnerstag...

      ...kaum macht man "spontan-urlaub", schon kaufen sie einem die ganzen bue`s vor der nase wech :(

      ...aber ich krieg schon noch, was ich will :)
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 09:31:11
      Beitrag Nr. 95 ()
      Der Börsen Newsletter von wallstreet:austria

      Über 150 % Kurspotential bei Buch.de

      Buch.de AG, rentabel und wachstumsstark! Buch.de AG
      WKN 520460
      ISIN DE0005204606
      Ticker BUE
      akt. Kurs 3,6 Euro
      Anzahl Aktien 10,4 Mio.
      Marktkapitalisierung 37,5 Mio. Euro
      Aktionärsstruktur Douglas: 32 %
      Bertelsmann: 25,1 %
      Management: 15 %
      Streubesitz 27,90 %


      Kursziel 12 Monate:
      9 Euro (+ ca. 150%)!
      Key Points:

      - Break Even Ende 2002 erreicht

      - Gefestigte Marktposition

      - Weltweites Wachstum im Internet-Buchhandel hält an

      - Stabile Gesellschafterstruktur


      Kurzanalyse
      Zu den Überlebenden der Internet-Krise dürfte wohl eindeutig die Buch.de AG zählen.
      Konsequent wurde in den vergangenen Monaten durch Akquisitionen der Marktanteil gesteigert. Während zahlreiche Wettbewerber aufgaben, konnte Buch.de seine Umsätze erhöhen und Ende 2002 planmäßig die Gewinnzone erreichen.

      Für das erste Quartal 2003 meldete das Unternehmen einen Umsatzanstieg von 166 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum sowie ein positives EBIT.
      Wir erwarten eine Bestätigung dieses positiven Trendes bei den Halbjahreszahlen am 29.8.2003.

      In den letzten 12 Monaten ist die Buch.de AG zum zweitgrößten Internet-Buchhändler in Deutschland und im deutschsprachigen Ausland avanciert.
      Durch die Übernahme der Online-Buchshops von Bertelsmann bol.de und bol.ch im Dezember 2002 sowie die Internet-Auftritte der Thalia-Gruppe wächst Buch.de nun organisch in allen deutschsprachigen Märkten.
      Die strategische Zusammenarbeit mit Thalia und Douglas ermöglicht es Buch.de, über verschiedene Marken zu wachsen. Zusätzlich zum Branchenwachstum gewinnt Buch.de Marktanteile durch sinnvolle Akquisition und Kundenübernahmen von ausscheidenden Anbietern.

      Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Buchhändlern unterhält die Buch.de kein eigenes Lager und damit auch keine kostspieligen Bestände. Möglich wird diese äußerst kostensparende Logistik duch die Zusammenarbeit mit der Libri-Gruppe.

      Durch die Partner und Aktionäre Douglas und Bertelsmann kann die Buch.de AG kostengünstig einkaufen und erwirtschaftet so eine Rohertragsmarge von ca. 40 %.


      Finanzen
      Der Break Even wurde im 4. Quartal 2002 erreicht.
      Für 2003 erwartet der Vorstand ein positives Ergebnis.

      Das Unternehmen verfügt (31.03.2003) über einen Cashbestand von 5,6 Mio. Euro und hat keinerlei Bankverbindlichkeiten.

      Das Betriebsergebnis (EBIT) konnte in den ersten 3 Monaten 2003 gegenüber dem Vorjahr deutlich zulegen und stieg auf 0,19 Mio. Euro (-0,36 Mio. Euro).
      Der Umsatz stieg im ersten Quartal, bedingt durch Übernahmen und organisches Wachstum, von 3,7 Mio. Euro im Vorjahr auf über 9,8 Mio Euro in diesem Jahr.
      Eine Steigerung von über 160 Prozent!

      Für 2003 erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 40 bis 45 Mio. Euro.
      Die Zahlen für das erste Quartal 2003 bestätigen die Erreichbarkeit dieser Größenordnung.

      Für 2004 wird ein Umsatz von 55 bis 60 Mio. Euro und für 2005 von 70 bis 75 Mio. Euro erwartet.
      Das EBIT soll dabei von 2 Mio. Euro in 2003 auf 5 Mio. Euro in 2004 und schließlich auf 7,5 Mio. Euro in 2005 steigen.


      Chart
      Die Aktie der Buch.de AG befindet sich seit Monaten in einem stabilen mittelfristigen Aufwärtstrend.
      Die positive Kursentwicklung der letzten Monate reflektiert die Erwartung guter Halbjahreszahlen.
      Diese werden am 29. August bekannt gegeben.


      Fazit:
      Das Unternehmen hat die Gewinnzone erreicht. Übernahmen, organisches Wachstum und positiver Branchentrend werden in den kommenden Monaten für weiter steigende Umsätze und Gewinne sorgen.
      Wir sehen somit ein Kursziel von 9 Euro auf Sicht von 12 Monaten als realistisch an.
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 10:58:47
      Beitrag Nr. 96 ()
      ...am WE sagte ich im Gespräch über BUE zu jmd. "auch bei 8,- EUR regt sich bei mir kein VK-Interesse"...

      ...gleiches gilt selbstredend natürlich auch bei 9,- EUR :cool:

      ...warum auch verkaufen, kann mir jmd. auch nur einen Grund nennen? :look:
      Avatar
      schrieb am 28.08.03 21:50:12
      Beitrag Nr. 97 ()
      interessanter handesltag heute für buch.de:

      umsatz an allen börsen zusammengerechnet: 304.088 STK oder ca. 2,92%

      schlußkurs fra: 4,55 +14,90%

      schön, dass der chartt. ausbruch - bis auf eine ausnahme - praktisch ohne größere pusherei erfolgt ist. jedenfalls konnte ich heute nirgends eine empfehlung o.ä. entdecken, die für das plötzlich große interesse hätte verantwortlich sein können.

      da ich heute früh - ausnahmsweise (für nen rentner/privatier) - vor nem kurssystem saß, konnte ich den morgendlichen anstieg sozusagen "live miterleben". hervorzugeben sind m.e., die großen orders, mit denen der anstieg ausgelöst wurde. zwar ist das unlimitierte vorgehen eher ungewöhnlich, dennoch sind stückzahlen von 15 k und mehr, innerhalb weniger sekunden, nicht auf mehrere privatanleger o.ä., sondern m.m. auf die gezielte aktivität eines käufers zurückzuführen gewesen.

      von den knapp 3% würde ich ungefähr 2% diesem käufer zuschreiben. das volumen des umsatzes betrug 1,334 mio €, bei 304 TSTK enstpricht dies einem durchschnittlichen preis von 4,39 €. der mischkurs des käufers dürfte +/- 10c um diesen wert liegen. dieser wert ist insofern m.e. von bedeutung, wer auch immer der käufer war, da dieser seine position kaum - nicht so wie er auftrat - deutlicher ins minus fallen lassen wird. ein wert von 4,2/3 € betrachte ich daher also praktisch als ziemlich sicheres "konsolidierungstief"...

      was mich stört, ist dass der anstieg ausgerechnet heute erfolgte, aber was solls, ich wars net... und man kann das auch durchaus positiv sehen...

      dem/den käufer/n kann man jedenfalls nur gratulieren. angesichts eines 05er KGVs von rund 6 sollte das keine schlechte entscheidung gewesen sein...

      so denn - morgen früh ist buch.de ad hoc time und vielleicht wieder ein mega-umsatztag, warten wirs ab :look:



      Avatar
      schrieb am 29.08.03 08:15:40
      Beitrag Nr. 98 ()
      [Ausgabe vom 28. August 2003]
      [buch.de::newsletter] Sommer-Endspurt bei buch.de - mit Gutschein



      Guten Tag,

      während der Sommer sich dem Ende nähert, hat unser buch.de-Team bereits
      die ersten Herbst-Tipps und die letzten Sommer-Preishits für Sie
      zusammengestellt. Ob Bücher zum Schmökern in der Sommer-Sonne oder Musik
      zum Chillen daheim und Filme für den Abend - machen Sie sich unabhängig
      vom Wetter und genießen den Rundumservice von buch.de, denn wir
      unterstützen Sie mit einem Gutschein!


      Viel Spaß beim Shoppen und Chillen,

      Ihre Nina Kapaun

      buch.de internetstores AG



      Für Sie zusammengestellt:


      o Verwirrende Spannung: Mitternachtsfalken von Ken Follett

      o Sport pur: Bundesliga-40 Jahre

      o Im wahrsten Sinne: Was ist passiert? von Pur

      o Cyper-Action: Tron 2.0

      o Software des Monats: Nero Burning 6

      o Unser Service zum Spät-Sommer: Ein buch.de-Gutschein für Sie

      o Wie Sie uns erreichen: Ihr Service bei buch.de



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      buch
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      Verwirrende Spannung: Mitternachtsfalken von Ken Follett

      Wir schreiben das Jahr 1941. Hermia Mount, eine junge Engländerin, ist
      als Tochter eines Diplomaten in Skandinavien aufgewachsen. Sie und ihr
      Mann Arne, Fluglehrer bei der dänischen Luftwaffe und Mitglied der
      Mitternachtsfalken, einer Widerstandsgruppe von jungen Leuten in
      Kopenhagen, erfahren von einem deutschen Projekt und wollen es aufdecken.
      Aber es scheint, dass der Gegner immer einen Schritt voraus ist - mit
      tödlichen Folgen für die Mitternachtsfalken.

      Mitternachtsfalken von Ken Follett
      gebundene Ausgabe

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      film
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      Sport pur: Bundesliga-40 Jahre

      40 Jahre Bundesliga - das sind tausende Tore, unendlich viele Tränen und
      Triumphe. Von Merkel bis Hitzfeld, von Seeler, Kutzop, Breitner bis
      Ballack, alle sind dabei! 240 fesselnde Minuten, die Gänsehaut
      garantieren. Die ganze Geschichte der Bundesliga ist ein Muss für jeden
      Fußball-Interessierten. Erzählt von Jirka Schink und Ole Hammer,
      gesprochen von Jörg Dahlmann und Günther-Peter Ploog und präsentiert
      von BILD wird dieser Film zum echten Fußball-Erlebnis.

      Bundesliga-40 Jahre

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      musik
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      Im wahrsten Sinne: Was ist passiert? von Pur

      "Was ist passiert?" ist das persönlichste und zugleich emotionalste
      Album, das Pur jemals veröffentlicht haben. Es steckt so viel an
      Gefühlen, Gedanken, Geschehnissen und Gewissheiten in den Songs, wie
      selten zuvor. Das Abenteuerland der Wirklichkeit. Da muss niemand mehr
      zwischen den Zeilen nach verborgenen Wahrheiten suchen, dafür sind alle
      Texte zu unmittelbar, offenherzig und unmissverständlich.

      Was ist passiert? von Pur
      Audio-CD

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      spiele
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      Cyper-Action: Tron 2.0

      Die beiden Computerexperten Flynn und Alan Bradley wurden digital in
      eine Computerwelt eingebaut, aus der es ihnen zu fliehen gelang, nachdem
      das Master Control Program zerstört wurde. Heute, 20 Jahre später, ist
      Alan Bradley erneut auf mysteriöse Weise von der Bildfläche
      verschwunden, nachdem er sich geweigert hat, vertrauliche Informationen
      an fCon-Agenten weiterzugeben. Sein Sohn Jet übernimmt die Rolle des
      neuen Helden, der mit der mehrfach aktualisierten und um so tödlicheren
      digitalisierten Welt konfrontiert wird.

      Tron 2.0
      Action-Software für PC

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      software
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      Software des Monats: Nero Burning 6

      Die Technologie hinter Nero wird Ihnen zeigen, was echte Qualität und
      Zuverlässigkeit bedeuten. Dies ist der Anfang Ihrer Reise in die Welt
      der CD- und DVD-Erstellung! Die Basis für all Ihre Aktivitäten ist der
      neue Projekt-Launcher SmartStart: einfach starten und er begleitet Sie
      auf Ihrem Weg. Ob Audio, Video, Foto, Daten oder Backup, es könnte nicht
      schneller oder einfacher gehen! Da werden auch Sie schnell zum absoluten
      Profi!

      Nero Burning 6
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      Vorstand: Albert Hirsch
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      http://www.buch.de
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 17:03:57
      Beitrag Nr. 99 ()
      ein paar buch.de zu 3,95, und der tag ist dein freund :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 18:38:46
      Beitrag Nr. 100 ()
      Und mit Sicherheit wird Honeymoon in den
      nächsten 11 Wochen auch noch Paketchen
      unterhalb 3,95 einkaufen können.
      Schöne Woche
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 18:49:47
      Beitrag Nr. 101 ()
      da auch ich weder den kurs von morgen noch von übermorge kenne, kaufe ich beständig (in jeder schwächephase) zu, was bisher wohl kaum falsch war ;)
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 19:57:45
      Beitrag Nr. 102 ()
      Hallo Honeymoon,

      wie kommst Du auf ein KGV von 6 für 2005. Bei einer angenommenen Umsatzrendite von 5% (wäre eine Weltneuheit) müsste buch.de 140 Mio Euro Umsatz machen, um 7 Mio Euro Gewinn zu erwirtschaften. Buch.de ist die anerkennenswerte Leistung gelungen, viele bol-Kunden zu halten. Offensichtlich gab es aber kaum Zuwachs bei den Bestandskunden. Woher soll also ein Umsatzwachstum von über 150% in 2 Jahren kommen? Immerhin ist das EBITDA doppelt so hoch wie das EBIT. In 4 Jahren werden die immateriellen Vermögenswerte nahezu abgeschrieben sein und das EBIT kann dann schneller wachsen. Trotzdem kann ich deine Kalkulation nicht verstehen. Bitte erleuchte uns.

      Viele Grüße ASS 100
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 22:27:49
      Beitrag Nr. 103 ()
      Lieber Honeymoon,

      folgende Angabe in deinem Beitrag "Börsen Newsletter von wallstreet:austria" ist falsch:

      WKN 520460
      ISIN DE0005204606
      Ticker BUE
      akt. Kurs 3,6 Euro
      Anzahl Aktien 10,4 Mio.
      Marktkapitalisierung 37,5 Mio. Euro
      Aktionärsstruktur Douglas: 32 %
      Bertelsmann: 25,1 %
      Management: 15%
      Streubesitz 27,90 %

      Laut Seite 40 des Unternehmensberichts der Buch.de AG August 2003 zur Kapitalerhöhung durch Sacheinlage von Bertelsmann beträgt der Anteil des Managements 0% und der Anteil des Aufsichtsrats unter 1%.

      Viele Grüße

      ASS100
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 22:37:21
      Beitrag Nr. 104 ()
      Internetdienstleister
      Erster Halbjahresgewinn stärkt Buch.de-Aktie

      29. August 2003 Der Internethändler Buch.de ist in der Vergangenheit im
      einem stetig wachsenden Umsatz aufgefallen - und in der Regel mit
      fortgesetzt roten Ergebniszahlen. Insofern hat das Münsteraner Unternehmen
      am Freitag eine Trendwende vermeldet: Erstmals in seiner fünfjährigen
      Geschichte weist Buch.de einen Halbjahresgewinn je Aktie aus.

      Schon das erste Quartal hatte Buch.de mit einem - wenn auch hauchdünnen -
      Gewinn abgeschlossen. Die bestätigte Aufwärtstendenz wertet das Unternehmen
      als Ausweis, den Sprung in die Gewinnzone „endgültig“ geschafft zu haben.
      Auch wenn „endgültig“ etwas vollmundig klingt, da diese Formulierung
      durchgehend schwarze Zahlen in der Zukunft ankündigt, sind die neuen Daten
      ohne Frage ermutigend.

      Daran ändert nichts, daß die Aktie des Dienstleisters am Freitag bei
      überdurchschnittlich hohen Umsätzen an der Frankfurter Börse 5,05 Prozent
      auf 4,32 Euro verliert. Denn am Vortag hatte der Titel sich um gut 14
      Prozent verbessert. Und die vor einer Woche kostete er 3,59 Euro, war also
      ein Fünftel weniger wert als aktuell.

      Satte Wachstumsraten erreicht

      Wie der ad hoc-Meldung von Buch.de zu entnehmen ist, hat das Unternehmen den
      Umsatz im Vergleich zum ersten Halbjahr 2002 auf 17,712 Millionen Euro oder
      um 153 Prozent gesteigert. In diesen Zahlen spiegelt sich auch die
      Integration der Plattformen Bol.de und thalia.de, die im vergangenen Jahr
      übernommen worden sind. Der Umsatz im zweiten Quartal kletterte gegenüber
      dem entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 7,83 Millionen Euro - ein Plus von
      139 Prozent.

      Der vor Jahresfrist gemeldete Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
      (Ebitda) wandelte sich von minus 698.000 Euro in plus 725.000 Euro. Der
      Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) drehte von minus 945.000 Euro in ein
      positives Ergebnis von 365.000 Euro. Und nicht zuletzt verbesserte sich das
      Ergebnis je Aktie von minus einem Cent auf plus vier Cent. Nachteilig war
      die Entwicklung nur bei der Liquidität, die von 4,262 auf 3,804 Millionen
      Euro abnahm.

      Buch.de setzt auf „traditionell starke zweite Jahreshälfte“

      Allerdings hat Buch.de zwischenzeitlich Wettbewerber übernommen, so Bol.de
      vom Großaktionär Bertelsmann. Und zum August ist die Domäne amadeusbuch.at
      des österreichischen Buchhändles Amadeus, nicht zu verwechseln mit dem
      gleichnamigen deutschen Zeitarbeitsunternehmen, hinzu.

      Da Buch.de schon am 30. Juni fast den kompletten Jahresumsatz 2002 (18,37
      Millionen Euro) eingefahren hat und der Ergebnisbeitrag von amadeusbuch.at
      aussteht, gibt sich der Vorstand zuversichtlich. Mit der Perpektive der
      traditionell umsatzstarken zweiten Jahreshälfte - Stichwort:
      Weihnachtsgeschäft - im Rücken, hält er an der Prognose eines operativen
      Gewinn fest, ohne diesen jedoch zu beziffern. Auch kündigt der zweitgrößte
      deutsche Internetbuchhändler den Ausbau der online-shops an.

      Seit Juni 2002 um 950 Prozent verteuert

      Der Aktie sollte dabei der bestätigte Sprung in die Gewinnzone helfen, den
      jüngsten Trend zu festigen, der beeindruckend und gleichsam ermutigend ist:
      Binnen Jahresfrist hat sich die Aktie um 444 Prozent verteuert, seit dem
      Tief vom Juni 2002 steht sogar ein Kursgewinn von knapp 950 Prozent zu
      Buche. Zwar ist der Titel noch meilenweit vom histrorischen Höchstkurs von
      11,10 Euro aus dem November 1999 entfernt, doch infolge des jüngsten
      Kursanstiegs hat sich die Lage auch charttechnisch deutlich verbessert: Seit
      Ende Mai hat der Titel, der außer Bertelsmann auch die Douglas Holding als
      Großaktionär im Rücken hat, den langfristigen Abwärtstrend verlassen.

      Die Durststrecke, die in der zweiten Juni-Hälfte begann und zwei Monate
      anhielt, hat daran nichts geändert. Aktuell kostet die Aktie soviel wie seit
      Mitte August 2000 nicht mehr, und der nächste Widerstand lauert er bei fünf
      Euro. Technisch gesehen ist der Weg bis dahin frei. Mit einer
      Marktkapitalisierung von 33,7 Millionen Euro ist die Aktie auch nicht hoch
      bewertet, selbst wenn man nur dem Halbjahresumsatz aufs Jahr hochrechnet und
      dem zu erwartenden weiteren Umsatzanstieg im zweiten Halbjahr nicht
      einkalkuliert. Das Gesamtbild läßt den Titel lohnend erscheinen. Allerdings
      dürfen sich die Anleger nicht von etwas heftigeren Kursschwankungen, wie sie
      zuletzt zu sehen waren, irritieren lassen.

      Quelle: FAZ

      Auch hier schlich sich der Fehlerteufel ein: Die Mkap. wurde noch auf Basis 7,8 Mio. Aktien errechnet...

      Lieber ASS100,

      die KGV Angabe basierte auf den Schätzungen des w:a-Börsenbriefes. Natürlich ist das buch.de Management nicht mit 15% am Unternehmen beteiligt. Deshalb ist der Streubesitz aber nicht 15% höher ;)

      MfG
      M.P.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 22:54:56
      Beitrag Nr. 105 ()
      Der Börsen Newsletter von wallstreet:austria

      Update Buch.de - Hervorragende Halbjahreszahlen bestätigen Planzahlen

      Nach unserer Kaufempfehlung vom vergangenen Montag bei einem Kurs von 3,60 Euro, ist die Buch.de Aktie innerhalb der letzten Handels-Woche in der Spitze auf bis zu 4,80 Euro gestiegen (+33%). Am Freitag schloss der Handel bei 4,30 Euro.

      Besonders bemerkenswert war in der letzten Woche die Umsatzentwicklung in der Aktie. Mit über 500.000 gehandelten Aktien war dies die umsatzstärkste Woche seit über einem Jahr.
      Am Donnerstag wurde die Wachstumsstory von Buch.de zusätzlich in der Prior Börse deutlich hervorgehoben.

      Buch.de erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2003 Umsatzerlöse in Höhe von 17,7 Millionen Euro und damit einen Zuwachs von 154 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (6,9 Millionen Euro).
      Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf 0,37 Millionen Euro.

      Rechnet man den Umsatzanteil der BOL-Marken aus dem Umsatz für das erste Halbjahr 2003 heraus, so ergibt sich ein Wachstum der „Buch.de-alt“ von über 40%. Damit steht für uns fest, dass unsere Planzahlen für 2003 nicht nur erreicht werden, sondern auch ein hinreichend großes Wachstum für die Planzahlen 2004 gegeben ist.

      Auch die Rohertragsmarge sollte sich auf hohem Niveau stabilisieren (über 35%). Sie hat sich in einem Einmaleffekt leicht reduziert, da das eingebrachte BOL-Neugeschäft nicht ganz der Margenstärke von „Buch.de-alt“ entsprach.

      Derzeit existieren noch ca. 100 andere Klein-Online-Buchhändler bzw. Internet-Handelssysteme im deutschsprachigen Raum. Etwa 90% davon dürften den Konsolidierungsprozess der kommenden Monate nicht überleben. Aus gut unterrichteten Kreisen ist uns bekannt, dass zahlreiche dieser Unternehmen insbesondere der Buch.de AG zur Übernahme angeboten werden.

      Wir gehen davon aus, dass das umsichtige Buch.de Management sehr sorgfältig die eine oder andere Akquisition prüfen wird. Damit bietet sich für die Buch.de AG noch ein erhebliches Akquisitionspotenzial an Umsatz und Ertrag.

      Fazit:
      Buch.de hat inzwischen drei Quartale hintereinander schwarze Zahlen geschrieben.
      Der Wachstumstrend in Umsatz und Ertrag ist weiterhin intakt.
      Bleibt es bei einem ca. 40%-igen organisches Wachstum, halten wir ein 20-faches EBIT-Multiple für gerechtfertigt. Für das Jahr 2004 bedeutet das gemäß unseren Planzahlen ca. 9 Euro/Aktie und 2005 bis zu 15 Euro/Aktie.

      Avatar
      schrieb am 01.09.03 23:11:00
      Beitrag Nr. 106 ()
      Prior-Börse vom 29.08.2003

      buch.de: Gewinn ist Trumpf

      Heute (Freitag) legt der Internet-Buchhändler seinen Halbjahresbericht vor. Wir rechnen mit einem schönen Profit und einer rasanten Umsatzentwicklung. Schon im ersten Quartal verdiente die Münsteraner operativ 188.000 Euro. Der Umsatz war von Januar bis März sogar um 166 Prozent auf knapp zehn Millionen explodiert. Das schlanke Unternehmen (65 Mitarbeiter) schreibt seit dem vierten Quartal 2002 schwarze Zahlen. Durch die Akquisition des Bertelsmann-Shops bol im Dezember gewann buch.de emsig Kunden hinzu. Alleinvorstand Albert Hirsch hatte aber keine Kosten bei dem Deal wie Personal oder EDV mit übernommen. Im Gespräch mit der Prior Börse sagte Hirsch, nach der positiven Erfahrung mit bol seien für ihn weitere Akquisitionen ein Thema. In Deutschland gibt es rund 200 Wettbewerber. Aktuelle Notiz 4,40 Euro. Fazit: Einfach clever.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 23:26:39
      Beitrag Nr. 107 ()
      Dank der positiven Presse (siehe auch Thread: 29.08.03 DGAP-Ad hoc: buch.de internetstores AG deutsch) werden nun vielleicht auch inst. Investoren auf die buch.de Aktie aufmerksam. Unter Berücksichtigung sämtlicher mir zur Verfügung stehender Fakten hebe ich meine persönlichen Kursziele (von 5,- auf 6,- EUR für das laufende, und von 8,- auf 10,- EUR für das kommende Jahr) an.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 19:38:01
      Beitrag Nr. 108 ()
      Interview vom 03.09.2003 mit Herrn Albert Hirsch, Vorstand buch.de der BUCH.DE INTERNETSTORES AG

      Thema: Der Internet-Buchhändler erwirtschaftete beim EBIT einen Gewinn in Höhe von 0,37 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Verlust von 0,95 Mio. Euro angefallen war. Albert Hirsch (Alleinvorstand) spricht im ersten Teil des Interviews über die Übernahme der Marke BOL.de.

      http://www.brn-ag.de/realplayer.php4?ident=4739

      Thema: Im zweiten Teil des Interviews spricht Albert Hirsch, Alleinvorstand der buch.de internetstores AG, über den Gewinn je Aktie und über die Buchpreisbindung.

      http://www.brn-ag.de/realplayer.php4?ident=4738


      Viel Spaß beim Zuhören!
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 15:53:43
      Beitrag Nr. 109 ()
      was meint Ihr :confused:
      halten oder verkaufen :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 18:59:27
      Beitrag Nr. 110 ()
      keine frage, verkaufen natürlich...

      ...aber bitte an mich!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 20:54:17
      Beitrag Nr. 111 ()
      Hi Bikerman,

      wenn ich Du wäre, würde ich rasch verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 15:49:50
      Beitrag Nr. 112 ()
      Gerüchten zufolge, die auch in der Priorbörse vom 10.9.2003 kolportiert werden, will sich T-online von der 25% Beteiligung an Booxtra trennen und auch die Zusammenarbeit im Portal beenden.
      Dies dürfte für Booxtra resp. buecher.de nicht unbedingt die beste Entwicklung sein.
      ...und bei buch de kauft einer am 28.8.bis 4,80 euro alles auf -287000 stück
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 15:52:43
      Beitrag Nr. 113 ()
      pssst! :O
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 08:04:23
      Beitrag Nr. 114 ()
      Ausgabe vom 11. September 2003
      buch.de::newsletter Erste buch.de-Tipps für den Herbst!



      Guten Tag,

      langsam kündigt sich der Herbst an. Unser buch.de-Team empfiehlt Ihnen,
      bereits jetzt vorzusorgen. Ob einen schönen Kino-Film für den
      verregneten Abend, Musik für kuschelige Stunden oder ein gutes Buch zum
      Einschlafen - wir haben wieder brandneue Empfehlungen für Sie
      zusammengestellt! Hier werden Sie sicherlich fündig!

      Viel Spaß beim Bestellen und Genießen,

      Ihre Nina Kapaun

      buch.de internetstores AG



      Für Sie zusammengestellt:


      o Frisch verfilmt: Herr Lehmann von Sven Regener

      o Wer ist schneller? Catch Me If You Can von Steven Spielberg

      o CD des Monats: Voyageur von Enigma

      o Cyper-Action: Tron 2.0

      o Software des Monats: Nero Burning 6

      o Wunderbar: Brigitte Edition - Jazz for Dinner 2

      o Wie Sie uns erreichen: Ihr Service bei buch.de


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      buch
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      Frisch verfilmt: Herr Lehmann von Sven Regener

      Der Wahlkreuzberger Lehmann ist noch keine dreißig, und er liebt sein
      ereignisloses Leben. Jahrelange Ausweichmanöver und heroische Trägheit
      haben ihn bisher erfolgreich vor den Ansprüchen seiner Umwelt verschont,
      bis das Jahr 1989 beginnt. Das Jahr der Wiedervereinigung stellt Herrn
      Lehmann auf eine harte Probe. In seinem gefeierten Debüt heftet sich
      Regener an die Fersen seines charmanten Protagonisten, der eine
      ungewöhnliche Reise durch den Mikrokosmos des Berliner Stadtviertels
      antritt.

      Melden Sie sich jetzt zur Kino-Preview in Ihrer Stadt
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      Herr Lehmann von Sven Regener
      kartonierte Ausgabe

      Euro 8,90

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      film
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      Wer ist schneller? Catch Me If You Can von Steven Spielberg

      Steven Spielberg erzählt die unglaubliche, aber wahre Geschichte eines
      Teenagers, der zu Amerikas berühmtestem Schwindler wurde. Frank W.
      Abagnale (Leonardo DiCaprio) war noch vor seinem 21. Geburtstag als
      Arzt, Rechtsanwalt und selbst als Kopilot erfolgreich. Als Meister der
      Täuschung kommt er durch geschickte Scheckbetrügereien zu einem
      beachtlichen Vermögen und gerät ins Visier von FBI-Agent Carl Hanratty
      (Tom Hanks). Frank ist ihm jedoch immer einen Schritt voraus...

      Catch Me If You Can von Steven Spielberg

      DVD Euro 20,98
      (versandkostenfrei)

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      VHS Euro 13,98

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      musik
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      CD des Monats: Voyageur von Enigma

      Voyageur ist das fünfte Album von Enigma. Mastermind Michael Cretu
      scheinen die Ideen nie auszugehen. Der Titelsong Voyageur ist die
      perfekte akustische Untermalung für traute Zweisamkeit; im Gegensatz
      dazu sind jedoch auch Songs auf dem Album, die absolute
      Ohrwurmtauglichkeit haben. Nicht durch Zufall trägt das Werk den Titel
      "Reisender" - Enigma lädt dazu ein, sich auf eine akustische Reise zu
      begeben und der eigenen Phantasie freien Lauf zu lassen. Das Gute daran:
      Diese Reise lässt sich beliebig of wiederholen.

      Voyageur von Enigma
      Audio-CD

      Euro 16,98

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      spiele
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      Cyper-Action: Tron 2.0

      Die beiden Computerexperten Flynn und Alan Bradley wurden digital in
      eine Computerwelt eingebaut, aus der es ihnen zu fliehen gelang, nachdem
      das Master Control Program zerstört wurde. Heute, 20 Jahre später, ist
      Alan Bradley erneut auf mysteriöse Weise von der Bildfläche
      verschwunden, nachdem er sich geweigert hat, vertrauliche Informationen
      an fCon-Agenten weiterzugeben. Sein Sohn Jet übernimmt die Rolle des
      neuen Helden, der mit der mehrfach aktualisierten und um so tödlicheren
      digitalisierten Welt konfrontiert wird.

      Tron 2.0
      Action-Software für PC

      EUR 46,98
      (versandkostenfrei)

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      software
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      Software des Monats: Nero Burning 6

      Die Technologie hinter Nero wird Ihnen zeigen, was echte Qualität und
      Zuverlässigkeit bedeuten. Dies ist der Anfang Ihrer Reise in die Welt
      der CD- und DVD-Erstellung! Die Basis für all Ihre Aktivitäten ist der
      neue Projekt-Launcher SmartStart: einfach starten und er begleitet Sie
      auf Ihrem Weg. Ob Audio, Video, Foto, Daten oder Backup, es könnte nicht
      schneller oder einfacher gehen! Da werden auch Sie schnell zum absoluten
      Profi!

      Nero Burning 6
      Anwender-Software für PC

      EUR 48,98
      (versandkostenfrei)


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      preis-hit
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      Wunderbar: Brigitte Edition - Jazz for Dinner 2

      Jetzt gibt`s die Fortsetzung: Brigitte Edition - Jazz for Dinner 2
      vereinigt wieder klassische Jazz-Balladen und moderne Songs zum
      Wohlfühlen. Diesamal gibt es gleich mehrere kleine Sensationen: Eine
      fantastische Gänsehaut-Nummer von Norah Jones aus einer bislang
      unveröffentlichten Session, ein neuer Titel von Diana Krall und neuen
      Songs von Elvis Costello u.a.! Auch "Jazz for Dinner 2" schafft elegant
      den Spagat zwischen nostalgischen Klassikern und moderneren Tracks.

      Brigitte Edition - Jazz for Dinner
      Audio-CD

      Euro 16,98

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      Alle Preise inkl. gesetzlicher Umsatzsteuer.


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      Wie Sie uns erreichen: Ihr Service bei buch.de
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      Wir möchten unser Angebot für Sie stetig verbessern. Für Ihre Fragen und
      Anregungen haben wir daher stets ein offenes Ohr.

      Sie erreichen unseren Kundenservice jederzeit unter folgender
      E-Mail-Adresse: info@buch.de

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      Vorstand: Albert Hirsch
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      http://www.buch.de
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 15:18:14
      Beitrag Nr. 115 ()
      E-Commerce Anbieter laden zum Expertenforum


      Jena (ots) - "Erfolgreich handeln mit E-Commerce" ist das Motto
      des E-Commerce-Forums, das im Oktober durch sechs deutsche Städte
      tourt. Die E-Commerce Anbieter eBay, epages, etracker, Worldpay und
      VeriSign berichten in Präsentation und Roundtables über ihre
      Erfahrungen und ihr Angebot im Internet-Handel. Das Forum soll nicht
      nur den IT-Entscheidern aus Großunternehmen eine Informations- und
      Diskussionsplattform bieten, sondern richtet sich insbesondere auch
      an die Geschäftsleitung mittelständischer Unternehmen, die ihre
      Internet-Aktivitäten mit E-Commerce-Angeboten ausbauen wollen. Daher
      wurde mit der 6-Städte Tour ein Veranstaltungsformat gewählt, das
      Entscheidern kurze Anreisewege ermöglicht und komprimiert an einem
      Tag über die wichtigsten Aspekte des E-Commerce informiert. An einer
      Pilot-Veranstaltung im Mai in Hamburg hatten bereits ca. 100
      Unternehmen teilgenommen.

      Die Unternehmenspräsentationen:

      eBay Deutschland: Dr. Ralph Werner, Director Business Development:
      "eBay ist der weltweit größte Online-Marktplatz - und ein lukrativer
      Vertriebskanal für den Mittelstand!"

      epages: Wilfried Beeck, Geschäftsführer:
      "Von Siegern lernen - erfolgreiche E-Commerce-Strategien für den
      Mittelstand"

      etracker: Christian Bennefeld, Geschäftsführer:
      "Web-Controlling - transparente Erfolgskontrolle der
      Online-Aktivitäten"

      WorldPay: Dr. Tschangiz Scheybani, Business Development Manager
      "Sicheres Bezahlen im Internet"

      VeriSign: Marcus Ross, Geschäftsführer
      "Sicher handeln im Internet"

      Die Tourdaten des E-Commerce-Forums:

      6. 10.: München, Künstlerhaus
      7. 10.: Stuttgart, Landesbank Baden-Württemberg
      8. 10.: Köln, Komet
      9. 10.: Frankfurt, Conference Center Taunustor
      14. 10.: Berlin, Museum für Kommunikation
      15. 10.: Hamburg, Side Hotel

      Anmeldung online unter www.epages.de/forum

      Über epages
      Die epages Software GmbH ist Anbieter von E-Commerce-Lösungen für
      mittelständische Unternehmen und Hosting Provider. Das Portfolio
      reicht von integrierten Online Vertriebssystemen bis zur
      elektronischen Beschaffung. Ein weltweites Netzwerk von Partnern
      bietet auf Basis der epages Technologie Branchenlösungen und
      individuelle Kundenlösungen an. Mit mehr als 30.000 Installationen
      gehört epages zu den führenden Anbietern weltweit.


      ots Originaltext: epages
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Pressekontakt:

      epages:
      Manuela Fischer,
      Tel/Fax: +49 3641 573- 103/- 111,
      pr@epages.de,
      www.epages.de

      PR: Helmut Weissenbach Public Relations GmbH
      Bettina Jödicke,
      Tel/Fax: +49 89 123 - 97 392/ 939 13,
      Email: bettina@weissenbach-pr.de

      © news aktuell
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 20:55:45
      Beitrag Nr. 116 ()
      „Optimismus in der Branche“
      Buchmesse stoppt Abwärtstrend



      Nach zwei Jahren rückläufiger Ausstellerzahlen hat sich das Interesse der Verlage an der Frankfurter Buchmesse in diesem Jahr wieder stabilisiert. „Der gefährliche Abwärtstrend ist gestoppt“, sagte Volker Neumann, der Direktor der weltgrößten Buchausstellung, am Donnerstag in Frankfurt.

      HB FRANKFURT. Derzeit lägen 6400 Anmeldungen aus 104 Ländern vor, das seien 20 mehr als im vergangenen Jahr. Die Ausstellungsfläche sei um zwei Prozent gewachsen. Die weltgrößte Buchmesse dauert vom 8. bis 13. Oktober. Gastland ist Russland.

      Neumann deutet den Aufwärtstrend als ein „deutliches Zeichen für einen gestiegenen Optimismus in der Branche“. Die Steigerung sei zwar kein Grund zum Jubeln, aber immerhin „ein hervorragendes Ergebnis in diesen wirtschaftlich schweren Zeiten.“ 2600 Aussteller kommen aus Deutschland, 3800 aus dem Ausland. Die Steigerung ist den inländischen Verlagen zu danken, von denen 350 mehr zur Messe kommen. Die Zahl der ausländischen Aussteller hingegen ging zurück, laut Neumann aber nur formal: Viele seien bei gleicher Fläche in Gemeinschaftsstände umgezogen.

      Otto Normalleser darf in diesem Jahr länger als bisher auf die Messe. Die Publikumstage beginnen erstmals schon am Freitagnachmittag. An diesem Tag wird es zwei Weltrekordversuche geben: Besucher sollen den längsten Comicstrip der Welt zeichnen, und Autor Paulo Coelho („Der Alchimist“) will 56 Übersetzungen seines Bestsellers signieren und damit ins Guinnessbuch der Rekorde. Auch ein anderer Besucherwunsch wird gegen den anfänglichen Widerstand der Buchhändler erfüllt: Bei Veranstaltungen und am gesamten letzten Messetag dürfen die Verlage erstmals ihre Bücher verkaufen. Schnäppchenjäger gehen aber leer aus, betonte Neumann: „Es gilt der Ladenpreis“.

      Zur Eröffnung am 7. Oktober wird keine hohe Politprominenz erwartet. Sowohl Bundeskanzler Gerhard Schröder als auch der Staatschef von Russland, Wladimir Putin, hätten abgesagt, berichtete Neumann. Schröder und Außenminister Joschka Fischer seien am Eröffnungstag zu Putins Geburtstag eingeladen. „Leider feiern sie nicht auf der Buchmesse, sondern in Moskau“. Neumann bedauerte, dass Kanzler „zum dritten Mal in Folge“ abgesagt habe.

      Unter den prominenten Autoren sind Nobelpreisträger Günter Grass und Jungautor Wladimir Kaminer. Grass lädt auf der Messe zum Tanz: Bei der Lesung aus seinem Gedichtband „Letzte Tänze“ bringt er laut Neumann eine Musikband mit, die zum Tanz aufspielt. Kaminer organisiert auf der Messe am Freitag seine legendäre „Russendisco“.

      Nicht mehr geben wird es den erst im vergangenen Jahr eingeführten Zukunftskongress „Futura Mundi“ und die Halle für elektronische Medien. Die Verlage zeigen Neumann zufolge diese Produkte wieder an ihren eigenen Ständen. Neu sind so genannte „Foren“, in denen Lesungen, Diskussionen und andere Publikums-Veranstaltungen stattfinden können. Erstmals wird es auf der 55. Messe auch ein Kino geben, in dem Vorpremieren von Literaturverfilmungen zu sehen sind. Neu eingerichtet wurde zudem ein Zentrum für Übersetzer.



      Quelle: http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 21:00:06
      Beitrag Nr. 117 ()
      ...ein schöner Tag um buch.de Aktien zu kaufen... :lick:
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 21:09:26
      Beitrag Nr. 118 ()
      Hallo Honeymoon,
      wieso kaufst Du gerade jetzt buch.de? Vor 3 Monaten waren sie doch viel billiger. Gibt es tatsächlich etwas neues in der Geschäftsentwicklung? Hast Du wieder Insiderinfos oder nur eine reiche Tante beerbt und jetzt zu viel Cash? Dann warte lieber noch ein paar Wochen, dann kriegst Du viel mehr Aktien für das gleiche Geld. Glaube mir, ich habe hervorragende Informationsquellen.
      Bis bald.
      ASS100
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 23:19:37
      Beitrag Nr. 119 ()
      @ASS100,

      genau!! Danke, dass Du uns gewarnt hast!
      Das sind bestimmt hochverlässliche Informationsquellen, ich tippe mal auf Großaktionäre, die Dir, natürlich unter dem Mantel der Verschwiegenheit verraten haben, dass sie ihre buch.de-Anteile demnächst in großen Stückzahlen unlimitiert auf den Markt werfen werden...alles streng vertraulich...macht ja auch irgendwie Sinn, wer will schon Aktien einer profitablen AG in seinem Depot haben und dann auch noch im Vorfeld der Buchmesse, der bedeutungslosen bol.at-Freischaltung und dem völlig uninteressanten 4.Quartal.
      Nochmals, Danke für diesen uneigennützigen Hinweis,

      Gruß
      ipo.trader
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 10:21:54
      Beitrag Nr. 120 ()
      Konsumenten vertrauen E-Commerce
      Sicherheitsinfos auf Websites mangelhaft - Schlechter Wert für .at-Seiten


      Brüssel (pte, 18. Sep 2003 17:10) - Europäische Konsumenten vertrauen dem elektronischen Zahlungsverkehr in einem "annehmbaren" Ausmaß. Wie aus einer von der EU-Kommission http://europa.eu.int vorgestellten Studie hervorgeht, haben dabei finnische, holländische und schwedische Verbraucher das größte Vertrauen. Besonders misstrauisch gegenüber dem E-Commerce sind dagegen griechische und portugiesische Konsumenten.

      Der zuständige Binnenmarktkommissar Frits Bolkestein sieht im E-Commerce ein massives Potenzial, um die europäische Wirtschaft anzukurbeln. "Auch wenn elektronische Zahlungen immer sicherer werden, reicht dies allein noch nicht aus. Die Verbraucher müssen überzeugt sein, dass elektronische Zahlungen keine "Mühe" machen", sagte Bolkestein. Im Jahr 2001 sind in der EU an jedem Werktag über 207 Mio. bargeldlose Zahlungen durchgeführt worden, was pro Einwohner und Jahr 139 sind. Ein erheblicher Anteil dieser Zahlungen ist dabei nach Darstellung der EU elektronisch erfolgt.

      Generell vertrauen Konsumenten in den skandinavischen Ländern dem E-Commerce eher als Verbraucher im Süden. Was die Sicherheitsinformationen auf untersuchten 600 Websites betrifft, ortete die EU-Studie ebenfalls erhebliche Unterschiede und teils gravierende Mängel: So waren nur auf knapp mehr als einem Viertel von 600 untersuchten E-Commerce-Websites Sicherheitsinformationen ohne weiteres auf der Website selbst zu finden. Die französischen Sites schnitten mit 47 Prozent noch am besten ab, österreichische Websites lieferten dagegen mit sechs Prozent den schlechtesten Wert.

      Große Unterschiede gibt es auch hinsichtlich der Verständlichkeit der Sicherheitsinformationen zwischen E-Commerce und E-Banking. Demnach bieten EU-weit 83 Prozent der geprüften E-Banking-Sites klar verständliche Informationen, während dies bei den E-Commerce-Websites nur bei 55 Prozent der Fall ist.


      Aussender: pressetext.austria
      Redakteur: Georg Panovsky,
      email: panovsky@pressetext.at,
      Tel. +43-1-81140-319
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 10:27:47
      Beitrag Nr. 121 ()
      Bertelsmann entstaubt seine Buchclubs
      Defizitärer Geschäftsbereich soll profitabel werden und neue Kunden ansprechen – Modernere Filialen



      München (nad). Bertelsmann will seine defizitären Buchclubs attraktiver und profitabler machen. Nach dem Rückzug aus dem Online-Geschäft soll die Clubsparte im kommenden Jahr wieder Gewinn machen. Wie die für den Buchclubbereich zuständige Bertelsmann Direct Group am Mittwoch in München ankündigte, starten die Clubs im Oktober mit moderneren Filialen, einem aktuelleren Programm und einem neu gestalteten Internet-Auftritt. Für das laufende Jahr rechnet die Direct Group allerdings erneut mit operativ roten Zahlen.

      „Wir müssen unsere Clubs wieder flotter und attraktiver machen“, sagte Ewald Walgenbach, Leiter der Direct Group. Im vergangenen Jahr sei es in Deutschland „Monat für Monat abwärts“ gegangen. Während die traditionellen Buchclubs in Ländern wie Frankreich, Spanien oder den USA profitabel arbeiten, hat der deutsche Club 2002 rund 50 Millionen Euro Verluste eingefahren. Die gesamte Direct Group machte 2002 einen operativen Verlust von 234 Millionen Euro und war damit neben der Musiksparte das Sorgenkind des Bertelsmann-Konzerns.

      Nach dem Abklingen des New-Economy- Hypes hatte sich der Geschäftsbereich vollständig aus dem Online-Geschäft Bol.com und dem US-Internetbuchhändler Barnes& Noble.com zurückgezogen und konzentriert sich nun wieder ganz auf das Buch- und Musikclub-Geschäft. Walgenbach räumte ein, dass das Image des Club Bertelsmann „etwas angestaubt“ sei und daher dringend aufpoliert werden müsse. Mit dem neuen Konzept sollen die Verluste in diesem Jahr um rund 70 Prozent verringert werden.

      Erfolg in den 60er und 70er Jahren

      Der Club Bertelsmann, den Firmenpatriarch Reinhard Mohn 1950 gegründet hatte, feierte vor allem in den 60er und 70er Jahren große Erfolge in Deutschland. In seinen besten Zeiten hatte der Club mehr als sechs Millionen Mitglieder. Der Geschäftsführer des Clubs, Rainer Wittenberg, betonte, dass in dem Clubkonzept nach wie vor großes Potenzial stecke. Wittenberg zufolge zählt der Club Bertelsmann mit etwa vier Millionen Mitgliedern und Filialen in 22 Ländern auch heute zu den größten internationalen Medienclubs. Der Club ist nach dem Weltbild-Verlag der zweitgrößte Buchverkäufer in Deutschland und macht einen Umsatz von 2,7 Milliarden Euro. An dritter und vierter Stelle folgen die Buchhandelsketten Thalia und Hugendubel.

      Wittenberg räumte ein, dass der Club „bei der Leistung etwas nachgelassen“ habe. Im Oktober werde der Club deshalb einen kompletten Neustart wagen. Zwar bleibt das Grundkonzept gleich: Mitglieder können ausgewählte Bücher teilweise bis zu 25 Prozent reduziert im Club kaufen, müssen jedoch mindestens einmal pro Quartal zugreifen. Die Mitgliedschaft ist kostenlos.

      Konzentration auf die Städte

      Wittenberg zufolge wird sich der Club in Zukunft aber wieder stärker auf die Städte fokussieren. Dazu sollen 30 bis 40 Prozent der insgesamt knapp 350 deutschen Filialen an bessere Standorte ziehen. Dass es dabei auch zur Schließung oder Zusammenlegung von Filialen kommt, wollte Wittenberg nicht ausschließen. Entlassungen werde es im Zuge der Umstrukturierung aber nicht geben.

      Zudem sollen alle Filialen bis Ende kommenden Jahres komplett umgebaut und moderner eingerichtet werden. Der Club will außerdem künftig mehr anspruchsvolle Literatur ins Programm nehmen. Bisher dominieren Belletristik, Hobby- und Kochbücher das Sortiment. In der Vergangenheit hatte es zwischen dem Club und dem Buchhandel häufig Ärger gegeben, weil Bertelsmann hochkarätige Bestseller – wie im vergangenen Jahr John Grishams „Die Farm“ – exklusiv verkauft und dem regulären Buchmarkt damit vorenthalten hatte. Hier will der Club künftig sensibler agieren: „In dieser Richtung werden wir nicht weitermarschieren“, sagte Rainer Wittenberg. Künftig sollen Mitglieder auch Bücher aus dem normalen Buchhandel beim Club kaufen oder bestellen können.

      Wie viel Geld Bertelsmann in den neuen Club-Auftritt investiert, sagte Wittenberg nicht. Die Mitgliederzahl will der Club zunächst stabil halten. „Vier Millionen Mitglieder sind eine Basis, auf der wir sehr gut und profitabel arbeiten können“, sagte Wittenberg. Der Club gewinnt jährlich etwa 600000 neue Mitglieder, verliert aber auch etwa die gleiche Anzahl. Direct Group-Chef Walgenbach bezeichnete die Rückkehr seiner Sparte in die Gewinnzone als „oberste Priorität“. Im ersten Halbjahr sei der operative Verlust im Vergleich zum Vorjahr von 119 auf 17 Millionen Euro gesunken. Im zweiten Halbjahr soll die Sparte sogar mit einer schwarzen Null abschließen. Für das Gesamtjahr 2003 rechnet Walgenbach aber noch mit einem Ebitda-Minus von 15 bis 20 Millionen Euro. Für 2005 rechnet Walgenbach mit einer Umsatzrendite von drei bis fünf Prozent.


      Quelle: http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/18.09.2003/748411.asp
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 10:34:12
      Beitrag Nr. 122 ()
      Bertelsmann erwartet nach Rückzug aus Web deutliche Gewinne

      Von Martin Fiutak, DE Edit
      ZDNet mit Material von Reuters
      18. September 2003


      Direct Group sieht 2004 wieder schwarze Zahlen kommen
      Die Buchclubsparte des Bertelsmann-Konzerns, Direct Group, will nach dem Rückzug aus dem Online-Geschäft im zweiten Halbjahr 2003 die Gewinnschwelle erreichen und im nächsten Jahr operativ deutlich schwarze Zahlen schreiben.

      "Die erste Phase des Turnarounds ist abgeschlossen", sagte Direct-Group-Chef Ewald Walgenbach am Mittwoch in München. Nach einem Rückgang des operativen Verlusts (Ebita) im ersten Halbjahr 2003 auf 17 (H1 2002: 119) Millionen Euro werde die Sparte die zweite Jahreshälfte wohl mit einer schwarzen Null abschließen. "Im nächsten Jahr wollen wir klar in die schwarzen Zahlen kommen", fügte Walgenbach hinzu. Im Jahr 2005 sei dann eine Umsatzrendite von drei bis fünf Prozent und eine Kapitalrendite von 15 Prozent das Ziel.

      Die Direct Group gilt mit ihren Buch- und Musikclubs in 20 Ländern als ein Sorgenkinder des Bertelsmann-Konzerns. Nach dem Rückzug aus dem Online-Geschäft bol.com und dem US-Internetbuchhändler barnes&noble.com konzentriert sich die Sparte wieder ganz auf das Buch- und Musikclub-Geschäft. Während die Buchclubs in Frankreich, Spanien oder USA profitabel arbeiten, hat der deutsche Club im vergangenen Jahr rund 50 Millionen Euro Verluste eingefahren. Mit einer Restrukturierung, einem neuen Auftritt und einer besseren Programmauswahl sollen diese Verluste in diesem Jahr um 70 Prozent verringert werden.

      Ab 2004 könne sich die Direct Group auch wieder nach Expansionsmöglichkeiten umsehen, sagte Walgenbach: "In Asien wollen wir weiter wachsen, zum Beispiel in China und Südkorea".


      Quelle: http://www.zdnet.de/news/business/0,39023142,39115790,00.htm
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 18:56:47
      Beitrag Nr. 123 ()
      Forrester: Amazon.com am Scheidungsweg

      Amazon.com Inc. (Nasdaq: AMZN; WKN: 906866): Einer neuen Studie des Marktforschungsunternehmens Forrester Research zufolge steht Amazon.com derzeit vor schweren Entscheidungen.

      Laut Forrester muss sich Amazon.com auf den Verkauf über das Internet fokussieren. Das Einkaufsportal von Amazon.com sei mittlerweile überfrachtet und zu unübersichtlich. Der Internetauftritt von Amazon.com läge hinter den Portalen von Lands End, L.L. Bean und Wal-Mart. Händler, die ihre Waren über Amazon feilbieten, würden sich mittlerweile über die starre Haltung in Verhandlungsfragen und schwache Umsätze beklagen.


      “Amazon hat einen Scheideweg erreicht und muss sich auf das Fokussieren, was es am Besten kann - den Verkauf von Waren. Das Unternehmen versucht alles Mögliche für alle möglichen Menschen zu sein,“ erklärte Carrie A. Johnson, eine Analysten bei Forrester. „Das Unternehmen muss daran arbeiten, die beeindruckende Menge an Stammkunden in neue Produktkategorien herüber zu führen und das Portalgeschäft zu verbessern, indem das Verbrauchererlebnis verbessert wird und die Kunden besser betreut werden.“


      Forrester schätzt, dass Amazon.com im Geschäftsjahr 2008 bis zu 15,5 Mrd. Dollar umsetzen kann, sollte das Unternehmen seinen Internetauftritt verbessern und die Betreuung von Händlern und Kunden verbessern. Sollte dies nicht gelingen, würde Amazon.com in fünf Jahren nur 7,4 Mrd. Dollar umsetzen. Amazon täte auch gut daran, so Johnson, die Erwartungen für die Technologie-Plattform herunterzuschrauben, da der Wettbewerb in diesem Bereich sehr stark sei. (jwd)


      Quelle: http://www.internetaktien.de/enews/52087.html
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 18:54:22
      Beitrag Nr. 124 ()
      E - C O M M E R C E
      Interactive kauft und kauft und kauft



      Wer neun Milliarden Dollar in die Hand nimmt, um in einer Tour Internetfirmen aufzukaufen, sollte wissen, was er tut. Bei Barry Diller, Chef vom E-Commerce-Betreiber Interactive, scheint das der Fall zu sein. Nun hat er für 700 Millionen einen Online-Flugdiscount-Anbieter erworben.

      New York - Barry Diller hatte seine Einkaufstour schon angekündigt. Damals, vor rund einem Jahr, als die Überlebenden der "New Economy" schwer angeschlagen waren und so ziemlich alles in Erwägung zogen, um bloß schnell diesen Konjunkturflauten-Kater loszuwerden. Doch eines spielte in ihren Überlegungen ganz sicher keine Rolle: Firmen zu akquirieren, die irgendetwas mit dem Internet zu tun hatten.




      Will die Auslandsumsätze verdoppeln: Barry Diller, expansionsfreudiger Chef von Interactive


      Diller aber, ehemaliger Medienmanager, Choleriker und Chef von Interactive Corp. (IAC) , kündigte unverdrossen an, mal eben neun Milliarden auszugeben. Für eben solche Unternehmen mit dem verachteten Dotcom-Geschäftmodell.

      Mittlerweile ist wieder ein Lichtlein am Ende des Rezessiontunnels zu sehen, und Barry Diller hat von den geplanten neun Milliarden schon knapp sechs ausgegeben. Nachdem er im März für 3,3 Milliarden Dollar die ihm noch fehlenden Anteile am Online-Reisebüro Expedia übernommen hatte, war jetzt, im September, Hotwire.com dran, einem Anbieter für Discountflüge. Kostenpunkt: 665 Millionen Dollar zuzüglich der Übernahme von 20 Millionen Dollar an Außenständen, wie das Unternehmen mitteilte.

      Hotwire-Kauf könnte sich schon 2004 amortisieren

      Dazwischen hatte Diller eine Milliarde Dollar für eine Mehrheitsbeteiligung an Hotels.com springen lassen, dazu noch ein paar Millionen für Udate.com, einer britischen Datingseite, sowie 711 Millionen für den Onlinehypothekenmakler Lending Tree. Ach ja, und nicht zu vergessen die 407,4 Millionen Dollar für Anteile am Medienriesen Vivendi Universal .

      Jetzt also wieder eine Onlinereiseplattform. Mit dem Kauf will IAC Kundengruppen im Massenmarkt erschließen, die mit Expedia bisher nicht erreicht werden konnten. Sollte das Wachstum von Hotwire wie bisher anhalten, würde sich die Transaktion bereits im nächsten Jahr amortisieren, hieß es aus dem Unternehmen.

      Mehr als 1,4 Milliarden Dollar Gewinn

      Mit der Übernahme von Hotwire verleibt sich der Internetgigant bereits sein 16. Unternehmen ein. Zu dem Imperium des Barry Diller gehören außer den Neuwerbungen auch Dienste wie Match.com, Ticketmaster und der Homeshopping-Sender HSN, der über Umwege wiederum an Neun Live beteiligt ist.

      Mit diesem beachtlichen Firmen-Portfolio erwirtschaftet Diller, der in seinem früheren Leben schon erfolgreicher Chef der Hollywood-Studios 20th Century Fox, Universal und Paramount war, mehr als 1,4 Milliarden Dollar - Gewinn, versteht sich.

      Solche Summen halfen IAC dabei,in der Liga der Webriesen wie Amazon , Ebay und Yahoo nicht nur mitzuspielen, sondern ganz vorne mitzuspielen. Was die Marktkapitalisierung betrifft, hat IAC bis auf Ebay aller anderen Internethändler hinter sich gelassen.

      Internationalisierung soll verstärkt werden

      Das allerdings reicht Diller noch nicht. Er hat deshalb angekündigt seine Internationalisierungsstrategie auszudehnen: "17 Prozent unseres Umsatzes kommen von außerhalb der USA. In den nächsten fünf Jahren müssen wir diese Zahl mindestens verdoppeln", sagte er jüngst.

      Zusätzlich zu den noch erfolgenden Akquisitionen plant IAC auch als Venture Capitalist aufzutreten und sich an jungen Firmen zu beteiligen. Darüber hinaus sucht der E-Commerce-Anbieter auch den Schulterschluss mit anderen Netzdienstleistern. Zumindest solchen, die neue interaktive Ideen haben.


      Quelle: http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,26670…
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 19:02:34
      Beitrag Nr. 125 ()
      U S A I N T E R A C T I V E
      Der verkannte Gigant



      Von Matthias Streitz

      Der US-Multimillionär Barry Diller hat sich Schritt für Schritt eine Sammlung profitabler Internet-Unternehmen zusammengekauft. Ihre Mutterfirma ist an der Börse schon jetzt mehr wert als Amazon oder Yahoo - aber kaum jemand hat es gemerkt.

      New York - Spielen wir zu Beginn das Quiz "Wer wird Internet-Milliardär?" Testfrage eins: Welcher der folgenden, im Web aktiven Konzerne hat 2002 die höchsten Nettogewinne und Umsätze erzielt?

      a) Amazon.com
      b) Ebay
      c) USAi
      d) Yahoo

      Fünfzehn Sekunden Bedenkzeit, zehn, fünf. Und - die richtige Antwort lautet c). Schon ausgeschieden? Stellt sich die Anschlussfrage: Wer oder was bitteschön ist USA Interactive , Börsenkürzel USAi? Und warum übersehen auch viele derjenigen den Konzern, die sich ansonsten auskennen im Netz?



      Barry Diller: Die Uni brach er ab, sie langweilte ihn - danach gelang ihm in Hollywood das Unschaffbare.

      Die Antwort hat mit Barry Diller zu tun, der vor 61 Jahren in Kalifornien geboren wurde. Mr. Diller arbeitet heute in New York, führt den USAi-Konzern als CEO und Chairman. Er besitzt ein geschätztes Privatvermögen von rund einer Milliarde Dollar und ist mit einer belgischen Modedesignerin verheiratet.

      Mr. Hollywoods Metamorphose

      Trotzdem hat Barry Diller ein Problem: Kaum jemand nimmt ihm ab, was er sagt. Schon seit Jahren erzählt Mr. Diller Analysten und Reportern immer wieder das Eine: Dass er den interaktiven Handel über Internet und Home-Shopping-Fernsehen mittlerweile weit lukrativer und interessanter findet als jedes andere Geschäftsmodell. Die amerikanische Journalistenzunft hört es, vergisst es - und schreibt über etwas ganz anderes.



      Hotels.com: Der erfolgreiche Zimmervermittler im Netz ist den großen Hotelketten ein Ärgernis - aber so recht kommen sie ohne ihn nicht aus.


      Denn Mr. Diller sorgte in einem früheren Leben für so viel Furore, dass sich kaum jemand abfinden mag mit seiner neuen Identität: Diller war hypererfolgreicher Hollywood-Mogul, gleich drei Mal in seinem Leben - als Chef von Paramount, 20thCentury Fox und zuletzt Universal. So gut hat er seine Arbeit gemacht, dass ihn manche für den besten Studio-Boss der vergangenen Jahrzehnte halten. Vorher war Mr. Diller auch noch beim Fernsehen, erfand in den sechziger Jahren den TV-Spielfilm und hob später Serien wie die "Simpsons" ins Programm.

      Und solch ein Kreativer soll seine Mission inzwischen darin sehen, Fondue-Sets und Hotelzimmer über Netz und Telefon zu verticken? Bei vielen stößt das auf Unglauben, Unverständnis. So wird über den neuen Barry Diller, den Internet-Entrepreneur, noch immer weit weniger gesprochen als über den alten, den Medienmagnaten. Zu Unrecht.


      Quelle: http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,24749…
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 19:06:08
      Beitrag Nr. 126 ()
      U S A I N T E R A C T I V E
      Der verkannte Gigant (2)



      Von Matthias Streitz

      "Mogul für das postvisionäre Zeitalter"

      Denn Barry Diller gibt sich neuerdings mehr Mühe denn je, seine Begeisterung für den E-Commerce zu beweisen. In den vergangenen Monaten hat er USA Interactive in einer mehrstufigen Internet-Offensive weiter und tiefer in das Geschäft mit Online-Transaktionen aller Art geführt.



      Expedia.com: Das Web-Reisebüro habe die Kultur von Microsoft geerbt, klagt ein Konkurrent. Das Management frage nicht, wie teilen wir den Markt gerecht auf, sondern, wie räumen wir die Konkurrenz aus dem Weg.


      Im März übernahm er für 3,3 Milliarden US-Dollar in Aktien die restlichen Anteile an Amerikas dominierendem Internet-Reisebüro Expedia.com - die Mehrheit daran hatte er bereits Mitte 2001 von Microsoft gekauft. Anfang April brachte Diller für eine weitere Milliarde Dollar in Aktien die Mehrheitsbeteiligung Hotels.com vollauf unter seine Kontrolle. Hinzu kommen kleinere Akquisitionen, etwa des britischen Kuppel-Dienstes Udate.com. Gerade in dieser Woche hat er den Online-Hypothekenmakler Lending Tree für 711 Millionen Dollar übernommen.

      Neben den Dotcoms des Nasdaq-Booms mögen der Hotelvermittler und Expedia unglamourös wirken - doch beide arbeiten seit längerem profitabel. Bei Expedia sollen in diesem Jahr 26 Prozent des Umsatzes als operatives Ergebnis übrig bleiben - deutlich mehr als bei Konkurrenten.

      "Starrsinnige Bulldogge"

      Diller sei ein "Mogul für das postvisionäre Zeitalter", staunte jüngst das Magazin "Wired". Er habe zwar keine Vision für die Zukunft des Internets. Aber gerade deshalb sei dieser Pragmatiker prädestiniert, es zu beherrschen.

      Auf dem Weg dorthin ist die "starrsinnige Bulldogge" ("L. A. Times") schon ein gutes Stück vorangekommen. Die Webseite des USAi-Konzerns listet bereits 16 Tochterunternehmen auf. Neben Problemkindern wie Citysearch, eine Art Gelbe-Seiten-Surrogat, gehören weitere Gewinnbringer und Marktführer dazu.

      So verkauft kein Anbieter in den USA so viele Karten für Aerosmith-Konzerte oder Boxkämpfe wie Ticketmaster, seit Mitte Januar eine 100-prozentige USAi-Tochter. Ein weiterer Ableger, der Datingdienst Match.com, schaltet in den USA im großen Stil Banner-Anzeigen - und müht sich, in Rekordzeit zu einem der bekanntesten Dotcoms aufzusteigen.

      Allein Ebay erreicht noch eine höhere Marktkapitalisierung als USAi, andere Internet-Schwergewichte hat Dillers Konzern auch in dieser Hinsicht überflügelt.


      Quelle: http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,24749…
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 00:23:15
      Beitrag Nr. 127 ()
      Anzeige Mindestpreise

      ISIN: DE0005204606
      WKN: 520460
      Bezeichnung: BUCH.DE INTERNETSTO.O.N.
      Stand vom: 20.09.2003

      Stichtag Mindestpreis in € Gültig
      12.09.2003 3.89 Ja
      11.09.2003 3.88 Ja
      10.09.2003 3.87 Ja


      Es war in den verangenen Monaten nie falsch, am/unter oder in der Nähe des Mindestpreises nach WpÜG buch.de Aktien zu kaufen. Herzlichen Dank hiermit an alle Verkäufer in meinem Namen und sicherlich auch aller anderen Käufer ;)



      MfG
      M.P.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 09:44:55
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 09:52:39
      Beitrag Nr. 129 ()
      DOUGLAS HOLDING AG: THALIA erwirbt Unternehmen in der Schweiz
      24.09.2003



      Ausbau der Marktführerschaft

      Die Thalia-Buchhandelsgruppe baut ihre Marktführerschaft im deutschsprachigen Raum konsequent aus. Zum 1. Oktober 2003 verstärkt die Tochtergesellschaft der DOUGLAS HOLDING AG, Hagen, ihre Präsenz in der Schweiz durch die Übernahme der Buchhandlung ‚Zur alten Post (ZAP)‘.

      Die ZAP betreibt fünf Standorte im Schweizer Kanton Wallis mit einer durchschnittlichen Filialgröße von 300 Quadratmetern. Im Jahr 2002 betrug der Netto-Jahresumsatz 11 Millionen SFR. Diese Standorte ergänzen das aktuelle Filialnetz von Jäggi und Stauffacher mit derzeit zehn Buchhandlungen optimal. Durch die Übernahme von ZAP ist die Thalia-Gruppe jetzt in der Schweiz mit
      15 Buchhandlungen nahezu flächendeckend präsent und hat die Marktführerschaft ausgebaut. Durch eine weitere Eröffnung in Thun mit 700 Quadratmetern Verkaufsfläche wächst das Filialnetz in der Schweiz im Herbst auf 16 Buchhandlungen.

      Die Thalia-Gruppe ist in den letzten beiden Jahren zügig gewachsen. In Deutschland wurden seit 2002 neben fünf Neueröffnungen insgesamt sieben Standorte übernommen (Kiepert, Palm&Enke) sowie zwei bestehende Buchhandlungen auf leicht vergrößerter Fläche komplett modernisiert. Das deutsche Filialnetz umfasst derzeit 78 Standorte. Im Oktober folgen zwei große Neueröffnungen in Erlangen und Jena.

      In Österreich ist die Thalia-Gruppe seit Oktober 2002 mit 17 Amadeus-Buchhandlungen vertreten.

      Insgesamt verfügt die Thalia-Gruppe zum Ende des Jahres über 110 erstklassige Sortimentsbuchhandlungen mit einem voraussichtlichen Jahresumsatz in Höhe von 350 Millionen EUR. Mit ihrer ertragsorientierten Wachstumsstrategie baut die Thalia-Gruppe die Marktführerschaft im deutschsprachigen Raum konsequent aus.

      Weitere Informationen zur Thalia-Gruppe:
      Unter dem Dach der Thalia Holding GmbH vereinigen sich neben den stationären Buchhandlungen Thalia (Deutschland), Jäggi & Stauffacher (Schweiz) und Amadeus (Österreich) auch die Internethändler buch.de und buch.ch.

      An der Thalia Holding sind die DOUGLAS HOLDING AG mit 75 Prozent sowie die Familie Könnecke mit 25 Prozent beteiligt. Herr Jürgen Könnecke hat den Vorsitz der Geschäftsleitung der Thalia Holding; weiterer Geschäftsführer sowie Bereichsvorstand Bücher der DOUGLAS HOLDING AG ist Michael Busch.

      Die DOUGLAS HOLDING AG ist mit ihren Douglas-Parfümerien Marktführer in Europa, den Christ-Juweliergeschäften Marktführer in Deutschland und mit den Buchhandlungen der Thalia-Gruppe Marktführer im deutschsprachigen Raum.

      Die Thalia-Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2002 Umsätze in Höhe von 303 Millionen EUR und ein EBITDA von 13,7 Millionen EUR.


      Quelle: http://www.financial.de/newsroom/fn.php?content=x&rubrik=new…
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 10:15:14
      Beitrag Nr. 130 ()
      Aufgepasst!

      Bei Buch.de bahnt sich was an, sollte wir in dieser Woche über 4,00 schließen, so ist ein kuzfristiger Ausbruch an das alte Hoch bei 4,80 zu erwarten. Zumindest das Tagesschlusshoch bei 4,55 EUR sollte dann kein Porblem mehr sein.

      PS. Es steht Weihnachten vor der Tür!!:lick:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 11:44:57
      Beitrag Nr. 131 ()
      Achtung Douglas übernimmt ZAP
      Schweizer buchhandlung mit 5 standorten und 11 mio jahresumsatz
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 11:54:59
      Beitrag Nr. 132 ()
      schön für unsere buch.de bzw. tochter buch.ch :)
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 12:14:23
      Beitrag Nr. 133 ()
      Kann mir jemand sagen, warum heute keine Umsätze stattfinden???

      :confused: :confused: :confused:

      Honeymoon, bitte verrate mir, was der Mindestpreis nach WpÜG ist.
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 17:55:46
      Beitrag Nr. 134 ()
      weil die party vorbei ist ... geh nach hause das wars mit buch.de
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 18:42:32
      Beitrag Nr. 135 ()
      Ich würde es anders formulieren, die Party hat noch nicht einmal angefangen, aber momentan ist sehr viel Angst im Spiel, für eine Aktie, die binnen Jahresfrist um 400% gestiegen ist, ein sehr gutes Zeichen - die Gier kommt später, vielleicht erst in 2-3 Jahren, aber solange können sich die wenigsten Anleger gedulden - 19 von 20 Aktien wechseln vor Ablauf eines Jahres den Besitzer.
      Kontinuität im Investment mit den richtigen Papieren (wie denen von buch.de) ist aber gerade im Aktiengeschäft so wichtig, die Jagd nach der fetten Tagesrendite ist mit Sicherheit spannender, aber ich bin mir sicher, dass sie nicht einträglicher ist.

      Hier noch der aktuelle Newsletter von buch.de:


      Ausgabe vom 25. September 2003]
      [buch.de::newsletter] Herbst-Highlights bei buch.de



      Guten Tag,

      der Herbst hat vor zwei Tagen offiziell Einzug genommen und auch der
      Buch- und Medienmarkt hat seine Sommerpause überwunden. Viele spannende
      Neuerscheinungen erwarten Sie. Madonna veröffentlicht ihr erstes
      Kinderbuch, Michaela Schaffrath eine CD und die neuste
      Sicherheits-Software für Ihren PC ist auch schon erhältlich. Da werden
      Sie mit Sicherheit fündig!

      Viel Spaß beim Surfen und Shoppen,

      Ihre Nina Kapaun

      buch.de internetstores AG



      Für Sie zusammengestellt:


      o Ein Popstar schreibt Kinderbücher: Die Englischen Rosen von Madonna

      o Amüsant: Sweet Home Alabama-Liebe auf Umwegen

      o Ein Klassiker: Kuschelrock Vol.17

      o Preis-Hit: SW Jedi Knight - Jedi Academy

      o Denken Sie an Ihre Sicherheit: Norton AntiVirus 2004

      o Von Michaele selbst gesprochen: Ich, Gina Wild von Michaela Schaffrath

      o Wie Sie uns erreichen: Ihr Service bei buch.de



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      buch
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      Ein Popstar schreibt Kinderbücher: Die Englischen Rosen von Madonna

      Der Titel ist das erste von fünf Büchern, die zeitgleich in über 40
      Ländern veröffentlicht werden. Das erste Buch erscheint weltweit
      voraussichtlich am 19. September - im Laufe des nächsten Jahres folgen
      vier weitere Titel. Jedes Buch wird von einem anderen, international
      renommierten Künstler illustriert, den Madonna in Zusammenarbeit mit
      ihrem amerikanischen Originalverlag Callaway ausgewählt hat.

      Die Englischen Rosen von Madonna
      gebundene Ausgabe

      Euro 12,90

      http://buchde.p-ad.de/nl/?ref=03092501012


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      film
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      Amüsant: Sweet Home Alabama-Liebe auf Umwegen

      Melanie hat eigentlich alles, wovon frau träumt und ist verliebt wie
      noch nie. Andrew macht Melanie noch dazu einen Heiratsantrag, den sich
      keine Frau besser hätte ausdenken können. Doch der Traumhochzeit steht
      Jake, der verheimlichte Ehemann aus Highschooltagen im Wege. Um die
      längst fällige Scheidung über die Bühne zum bringen, reist Melanie in
      das heimatliche Alabama... Als Jake sich sträubt gerät Melanies Zukunft
      ins Wanken. In dieses amüsante Verwirrspiel werden Sie sich
      verlieben!

      Sweet Home Alabama-Liebe auf Umwegen

      DVD: 23,98
      (versandkostenfrei)

      http://buchde.p-ad.de/nl/?ref=03092501015

      VHS: 11,98

      http://buchde.p-ad.de/nl/?ref=03092501017


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      musik
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      Ein Klassiker: Kuschelrock Vol.17

      Kuschelrock ist eine der beliebtesten Sampler-Serien. Hier liegt nun die
      17. Folge vor und immer noch wird das gleiche hohe Niveau gehalten, wie
      zu Beginn. Der Geschmack der Kuschelrock-Produzenten ist einfach fast
      unfehlbar, denn erneut ist es ihnen gelungen, die wirklich schönsten
      Kuschelsongs auf diesem Doppelalbum zusammen zu stellen . Kuschelrock 17
      ist ein Album zum Verlieben und Lieben!

      Kuschelrock Vol.17
      Doppel-CD

      Euro 19,98

      http://buchde.p-ad.de/nl/?ref=03092501018


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      spiele
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      Preis-Hit: SW Jedi Knight - Jedi Academy

      Auch Jedi Academy entstammt der vielfach ausgezeichneten Jedi Knight
      Serie. Jetzt können Sie von Luke Skywalker die Jedi-Künste erlernen.
      Treffen Sie dabei die wohl wichtigste Entscheidung für den Rest Ihres
      Lebens: Kämpfen Sie für die Helle Seite der Macht, oder widmen Sie Ihr
      Leben den Machenschaften der Dunklen Seite der Macht, und damit dem
      Bösen? Neben vielen Features ist das Spiel auch in verschiedenen
      Mehrspieler Modi spielbar!

      SW Jedi Knight - Jedi Academy
      Action-Software für PC

      Euro 44,95
      (versandkostenfrei)

      http://buchde.p-ad.de/nl/?ref=03092501021


      - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
      software
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      Denken Sie an Ihre Sicherheit: Norton AntiVirus 2004

      Mit Norton AntiVirus 2004 ist Ihr PC vor Viren sicher - ganz gleich, mit
      welcher Methode sie Ihren Computer angreifen. Auch einige Bedrohungen,
      die nicht zur Kategorie der Viren gehören wie z.B. Spyware-Programme und
      Programme, die Ihre Kennwörter bei der Eingabe in die Tastatur
      aufzeichnen und weiterleiten, können jetzt die optimierten
      Erkennungsfunktionen in Norton AntiVirus 2004 aufspüren. Symantecs
      exklusive Technologien stoppen die Bedrohungen, bevor diese Ihre Daten
      beschädigen oder weitere Computer infizieren können.

      Norton AntiVirus 2004
      Anwender-Software für PC

      Euro 43,98
      (versandkostenfrei)

      http://buchde.p-ad.de/nl/?ref=03092501024


      - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
      musik / hörbuch
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      Von Michaela selbst gesprochen: Ich, Gina Wild von Michaela Schaffrath

      Michaela Schaffrath erzählt in ihren Worten ihr wildes Leben jenseits
      bürgerlicher Moral und ihre Zeit als gefeierter Pornostar - dabei nimmt
      sie kein Blatt vor den Mund. Gespickt mit vielen aufregenden Anekdoten
      führt das Hörbuch durch Michaela Schaffrath´s Leben - vor, während und
      nach ihrer Zeit als "Gina Wild".

      Ich, Gina Wild von Michaela Schaffrath
      Audio-CD

      Euro 16,98

      http://buchde.p-ad.de/nl/?ref=03092501027



      Alle Preise inkl. gesetzlicher Umsatzsteuer.


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      Wie Sie uns erreichen: Ihr Service bei buch.de
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      ------------------------------------------------------------------

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      Avatar
      schrieb am 26.09.03 20:49:14
      Beitrag Nr. 136 ()
      Ohje, ohje, was für ein Tag. Wenn da der Dax mal noch nachgegeben hätte. Da kann es einem schon mal kalt den Rücken herunterlaufen. Aber bitte nicht verzagen, grundsätzlich muss, ich betone: muss es nach oben gehen. Bei den vielen guten News die bald kommen müssen: Buchmesse, bol.at und so viel mehr... sollte es schon gehen. Sonst wüsste ich auch nicht mehr weiter.
      Auf bessere Zeiten
      ASS100
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 14:46:53
      Beitrag Nr. 137 ()
      @ASS100,

      Du bist überrascht?
      Ich denke, Du hast so ausgezeichnete Informationsquellen, die Dir den Kursrückgang explizit vorhergesagt haben...
      Noch etwas - der Spruch "es muß nach oben gehen" zeigt, dass Du anscheinend doch nicht soviel Erfahrung hast.

      Dennoch ein Blick auf den 1-, 3- und 5-Jahreschart von buch.de deutet das weitere Potential der Aktie an. Ohne Vertrauen in die Fähigkeiten des Managements, fühlt man sich logischerweise unsicher. Deshalb ist auch der Besuch auf der HV und die Gespräche mit den Verantwortlichen das A und O im richtigen Investieren.
      Denn nur so kann man sich selbt ein Bild über das Unternehmen machen und ist nicht von irgendwelchen Tipps und subjektiven Empfehlungen abhängig.
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 21:06:34
      Beitrag Nr. 138 ()
      @ipo.trader,

      du nimmst es offensichtlich wirklich ernst mit deinem Engagement in und für buch.de. Deshalb tut es mir leid, dass ich meinen letzten Beitrag ironisch formuliert habe. Natürlich bin ich vom Abrutsch der buch.de nicht überrascht. Allerdings bin ich überhaupt kein Aktienexperte und habe auch beruflich nicht mit diesem Gewerbe zu tun. Ich finde die Themen aber interessant und beschäftige mich damit regelmässig in meiner Freizeit. Mir fällt immer wieder auf, dass in den einschlägigen Boards vor allem versucht wird, andere von den persönlichen Wünschen, Hoffnungen oder dem Glauben an den Kursverlauf einer Aktie xyz zu überzeugen. Auch nimmt das pure Zusammentragen von Informationen über ein Unternehmen oder die Entwicklungen in Sektoren einen extrem breiten Raum ein. Das Sichten und Werten, sprich die Analyse dieser Informationen kommt für meinen Geschmack zu kurz. Ich kann hierzu leider mangels Vorkenntnissen wenig aktiv beitragen. Allerdings, ob ein Argument treffend ist oder ob ein Denkfehler in bestimmten Ansichten oder Analysen steckt, kann ich auch als Leihe zumindest teilweise erkennen.
      Also, nichts für Ungut, ich freue mich auf deine zukünftigen Beiträge
      ASS100
      Avatar
      schrieb am 01.10.03 19:54:06
      Beitrag Nr. 139 ()
      Heute wurde wieder in die Erholung reingeworfen.
      Hier will einer raus.

      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 16:12:40
      Beitrag Nr. 140 ()
      Kann gut sein, dass einer raus will, kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber Reisende soll man ja bekanntlich nicht aufhalten.
      Nächste Woche steht die Buchmesse im Fokus der Öffentlichkeit. Das ertragreiche 4. Quartal hat begonnen und wer nun meint verkaufen zu müssen, soll es tun.

      Allen ein schönes, langes Wochenende,

      ipo.trader

      :)
      Avatar
      schrieb am 03.10.03 21:12:58
      Beitrag Nr. 141 ()
      vielleicht will da ein kleinaktionär raus. ist ja überall so :D

      die haben das doch gut geschaukelt bisher. soll aktien geben, die haben mehr gelitten :)

      klasse arbeit ipo.trader. deine arbeit hat ein lob verdient. :)

      mfg

      poste
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 13:40:52
      Beitrag Nr. 142 ()
      Internet-Buchhandel in Deutschland legt um über 50 Prozent zu

      Der Umsatz der Buchbranche ist nach Schätzungen des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels im vergangenen Jahr um zwei Prozent auf 9,224 Milliarden Euro gesunken. Dieter Schormann, Vorsteher des Verbandes, betonte bei der Vorstellung der Zahlen in Frankfurt: "Der Buchmarkt hat mit einem Umsatzrückgang zu kämpfen, das ist jedoch kein Ausdruck einer Branchenkrise." Die Buchbranche leide unter der schwachen Konjunktur und der anhaltend geringen Konsumbereitschaft in Deutschland. Größter Wachstumsbereich im vergangenen Jahr war dennoch der Internet-Buchhandel. Er hat seinen Umsatz um 52 Prozent auf 438 Millionen Euro gesteigert. Damit macht das Online-Geschäft jetzt rund 4,5 Prozent des Umsatzes mit buchhändlerischen Produkten aus.

      Im Vergleich zu anderen Einzelhandelsbranchen liege der Buchhandel bei der Umsatzentwicklung aber immer noch deutlich über der des Einzelhandelsdurchschnitts. Zuversichtlich stimme ihn auch, dass in Deutschland unter den 39 beliebtesten Freizeitbeschäftigungen das Lesen auf Rang acht stehe, noch vor "Sport treiben" und "Theater / Oper / Konzert". "In die Werbung für das Lesen werden wir weiter investieren, denn Lesekompetenz ist nicht nur der Schlüssel für jede weitere Bildung, sondern auch die Basis für unser wirtschaftliches Handeln", so Schormann. Für das laufende Jahr erwartet der Vorsteher des Börsenvereins eine Stagnation des Umsatzes auf dem Niveau von 2002.

      Das Minus in der Buchbranche kam im vergangenen Jahr von den traditionellen Gattungen der gebundenen Publikumsbücher – Belletristik, Sachbuch, Kinder- und Jugendbuch. Damit wurde 2002 ein Umsatz von 3,36 Milliarden Euro gemacht, 3,1 Prozent weniger als 2001. 2,9 Prozent verloren hat auch die Gruppe der wissenschaftlichen Fachbücher einschließlich der Schulbücher, die im letzten Jahr nach Schätzungen des Börsenvereins 3,228 Milliarden Euro Umsatz gemacht haben. Anhaltend ist der Hörbuch-Boom; der Umsatz audiovisueller Medien inklusive der Hörbücher stieg 2002 um 4,8 Prozent auf 0,217 Milliarden Euro. (as)

      Quelle: http://de.internet.com/index.html?id=2023972
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 13:49:50
      Beitrag Nr. 143 ()
      Internetbuchhandel boomt weiter

      Der Boom im Internetbuchhandel ist nicht zu stoppen. Nach einer Studie des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels ist das E-Business mit Büchern wie bereits im vergangenen Jahr die Wachstumsbranche schlechthin.

      Während der Online-Buchhandel von 1999 bis 2000 eine traumhafte Steigerungsrate von 130 Prozent erzielte, liegt die ermittelte aktuelle Rate immer noch bei 52 Prozent. Der Umsatz wurde somit auf mittlerweile insgesamt 438 Millionen erhöht und: Tendenz weiter steigend. Berfragt wurden 497 Unternehmen. Davon betreiben 97 Prozent sowohl einen stationären als auch einen Internet-Buchhandel. Lediglich drei Prozent beschrieben sich als reine Online-Anbieter. Entsprechend verteilen sich die Erwartungen. Während 38 Prozent der befragten Buchhändler, die sowohl im Netz, als auch Online-Buchhandel betreiben, rechnen mit weiterhin steigenden Umsätzen. Drei Prozent sogar mit sehr stark ansteigenden Umsätzen.

      Optimistischer äußerten sich hingegen die reinen Online-Buchhändler: deutlich mehr als die Hälfte der Befragten erwarten steigende oder sehr stark ansteigende Umsatzzahlen. Um auch kleineren Buchhändlern eine Plattform und die Möglichkeit zu bieten, an diesem expandierenden Geschäft teilzuhaben, wurde vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels buchhandel.de initiiert. Mit über einer Million Titel aus dem Verzeichnis Lieferbarer Bücher (VLB) sei es die größte Internet-Bibliothek und Datenbank ihrer Art.


      Quelle: http://www.e-business.de/texte/9062.asp
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 21:28:52
      Beitrag Nr. 144 ()
      Buchbranche zeigt Zuversicht

      Optimismus zum Start der Buchmesse



      Am 7. Oktober wird in Frankfurt am Main die 55. Frankfurter Buchmesse eröffnet. Auf der Messe werden mehr als 6 400 Aussteller aus über 100 Ländern ihre Neuerscheinungen vorstellen: Das sind etwa drei Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Zum Auftakt der Buchmesse blicken die Organisatoren daher mit Zuversicht in die Zukunft.

      HB FRANKFURT. „Dies spricht für Zuversicht in die Entwicklung der gesamten Branche“, sagte Buchmessen-Direktor Volker Neumann am Dienstag vor der Eröffnung der größten Bücherschau der Welt. In Frankfurt präsentieren bis zum 13. Oktober 6611 Aussteller aus 104 Ländern etwa 335 000 Neuerscheinungen. Gastland ist Russland.

      Der Vorsteher des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Dieter Schormann, sprach von einem „goldenen September“ für Buchhändler und Verlage. Er rechne nach teils „dramatischen“ Umsatzeinbußen im ersten Halbjahr für das Gesamtjahr mit einem Minus von etwa zwei Prozent, mit etwas Glück auch einer schwarzen Null. Damit habe sich die Branche vor dem Hintergrund von schwieriger Wirtschaftslage, steigender Arbeitslosigkeit und sinkender Kaufkraft „gut behauptet“.

      Allerdings hätten nach wie vor viele Verlage und Buchhandlungen zu kämpfen - und zwar nicht nur die kleineren, sondern auch große. „Weder Größe noch Tradition reichen heutzutage aus, um morgen im Markt zu bestehen.“ Viele Verlage hätten inzwischen ihre Titelproduktion reduziert. Große Hoffnungen setzt die Buchbranche bis Jahresende vor allem auf das Weihnachtsgeschäft, besonders auf den neuen „Harry Potter“-Band, der im November auf Deutsch erscheint.

      Die Flaute in der Buchbranche bekommen in diesem Jahr auch die Hotels zu spüren: Anders als in früheren Jahren seien die Besucher bei der Buchung zurückhaltend, sagte der Leiter der städtischen Tourismus und Congress GmbH, Günter Hampel. Dafür seien aber nicht die heftig kritisierten Hotelpreise verantwortlich, sondern die schlechte konjunkturelle Lage. Innerhalb von 30 Kilometern rund um den Messestandort seien noch viele preisgünstige Zimmer zu haben.

      Buchmessen-Direktor Neumann nannte die Hotelsituation „noch nicht ganz befriedigend“. Immerhin würden die Zimmerpreise für 2004 aber auf dem Stand dieses Jahres eingefroren. Viele Hotels forderten auch keinen Mindestaufenthalt mehr oder nur noch drei bis vier Nächte statt wie bisher fünf bis sechs Nächte, die in jedem Fall bezahlt werden mussten.

      Für das kommende Jahr kündigte Neumann den Ausstellern Preissenkungen an: Mit verschiedenen Rabatten könnten Verlage die Standmiete „um mindestens zwölf Prozent“ drücken, sagte der Buchmessen-Direktor. Einen Nachlass bekommt, wer früh bucht oder sich für mehrere Jahre im Voraus anmeldet. Für alle Aussteller sinken die Standpreise um zwei Prozent.

      Fachbesucher dürfen von Mittwoch bis Montag auf die Messe, das allgemeine Publikum erstmals schon am Freitagnachmittag sowie am Samstag und Sonntag. Erstmals kann man auf der Buchmesse auch Bücher kaufen, allerdings beschränkt auf Veranstaltungen und den Messemontag. Der Veranstaltungskalender listet rund 2500 Termine mit 1000 Autoren auf. Neben den literarischen Altmeistern Günter Grass, Martin Walser, Imre Kertész und Paulo Coelho präsentieren auch TV- Prominente wie Dieter Bohlen, Verona Feldbusch, Nadja Abd El Farrag oder Wolfgang Joop ihre Bücher. Doris Schröder-Köpf startet auf der Buchmesse eine Kampagne zur Leseförderung.


      HANDELSBLATT, Dienstag, 07. Oktober 2003

      Quelle: http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 15:00:38
      Beitrag Nr. 145 ()
      Internet-Aktien klettern steil nach oben

      Die Bereinigung im Internet-Sektor ist weitgehend beendet. Online-Unternehmen, die sich im Geschäft mit privaten Endkunden tummeln, erzielen kräftige Zuwächse. Seitdem auch die Gewinne im Internet stimmen, steigen die Aktienkurse in luftige Höhen. Wer zum Beispiel vor einem Jahr 1000 Euro investierte, besitzt heute - je nach gewählter Internet-Aktie - zwischen 1500 und 11 000 Euro.

      Im Vergleich deutscher und amerikanischer Internet-Aktien zeigen die amerikanischen Schwergewichte Ebay, Amazon und Yahoo zwar eine besonders konstante Aufwärtsentwicklung, doch der Spitzenreiter kommt aus Deutschland: Die Aktie des Internet-Zugangsdienstes Freenet ist in den vergangenen zwölf Monaten um rund 1000 Prozent gestiegen. Gut 900 Millionen Euro ist die Mobilcom-Tochtergesellschaft, die sich an zweiter Position im Zugangsgeschäft etabliert hat, inzwischen an der Börse wert. Trotz der jüngsten Kurskorrektur sehen die Analysten weiteres Potential für das Papier. Die Ausweitung des Streubesitzes erhöhe die Kursaussichten, meint zum Beispiel die Investmentbank WestLB Panmure und rät zum Kauf der Aktie. Die Verknüpfung des Produktportfolios mit Telekommunikationsdiensten schaffe neues Wachstumspotential, ergänzen die Analysten der BNP Paribas und nennen ein Kursziel von 60 Euro.

      Die Aktie des Internet-Portals Yahoo hat in den vergangenen zwölf Monaten von der erfolgreichen Änderung des Geschäftsmodells profitiert und 320 Prozent an Wert gewonnen. Vorstandschef Terry Semel hat mit Overture und Hotjobs zwei attraktive Internet-Unternehmen gekauft und die Abhängigkeit vom konjunkturabhängigen Online-Werbemarkt gesenkt. Die Analysten der US Bancorp Piper Jaffray sehen den fairen Wert der Yahoo-Aktie bei 42 Dollar. Zur Zeit wird die Aktie mit etwa 39 Dollar und das Unternehmen insgesamt mit 18 Milliarden Dollar bewertet. Mit Spannung wartet der Markt auf die richtungweisenden Quartalszahlen in dieser Woche.

      Gut 250 Prozent Wertzuwachs hat United Internet in den vergangenen zwölf Monaten geschafft. United Internet hat sich auf Dienste für professionelle Internet-Nutzer wie Speicherplatz im Internet (Web-Hosting) und schnelle DSL-Internetzugänge spezialisiert. Gerade hat das Unternehmen den Sprung auf den harten amerikanischen Markt gewagt. Wiederholt hat Unternehmensgründer Ralph Dommermuth in den vergangenen Monaten die Umsatz- und Gewinnziele angehoben. "Das Unternehmen bezeichnet sich mit Recht als die weltweite Nummer 1 der Web-Hosting-Anbieter", sagen die Analysten der WeltLB Panmure und erwarten einen Kursanstieg von heute 16,50 auf 24,50 Euro. Doch sind einige Analysten angesichts des Börsenwertes von mehr als 1 Milliarde Euro skeptisch, ob das Unternehmen das Wachstumstempo halten kann. Die DZ-Bank sieht den fairen Aktienkurs bei 18 Euro.

      Immerhin rund 220 Prozent Zuwachs hat die Amazon-Aktie in diesem Zeitraum zu verzeichnen. Trotz hoher Schulden sind die meisten Analysten inzwischen vom Geschäftsmodell des weltgrößten Online-Händlers überzeugt. Allerdings erscheint der Börsenwert mit rund 21 Milliarden Dollar als üppig. Schließlich ist er etwa doppelt so hoch wie der Wert der Handelskette Metro und übersteigt den Wert der Karstadt-Quelle AG gar um das Achtfache.

      Etwa 120 Prozent Steigerung haben die Ebay-Aktionäre binnen Jahresfrist erzielt. Die Aktie des weltgrößten Online-Marktplatzes befindet sich auf einem historischen Höchststand und scheint aufgrund der konstant hohen Wachstumsraten des Unternehmens weiter nach oben zu drängen. Das Unternehmen wird inzwischen mit 37 Milliarden Dollar bewertet. Trotzdem raten die Analysten von JP Morgan Chase weiter zum Kauf der Aktie.

      Schlußlicht im Aktienvergleich ist T-Online. Die Aktie der Telekom-Tochtergesellschaft hat lediglich etwa 50 Prozent Wertzuwachs in den vergangenen zwölf Monaten aufzuweisen. Die meisten Analysten sind zwar vom Geschäftsmodell des Unternehmens überzeugt, sehen das Potential für die Aktie angesichts der für europäische Verhältnisse hohen Bewertung von 11,5 Milliarden Euro aber als begrenzt an.

      Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.10.2003, Nr. 232 / Seite 25
      Avatar
      schrieb am 09.10.03 10:32:28
      Beitrag Nr. 146 ()
      8. Oktober 2003
      buch.de und Abebooks Europe verstärken ihre Zusammenarbeit
      Pressemitteilung



      45 Millionen antiquarische und vergriffene Bücher demnächst auf allen Webseiten der buch.de-Gruppe, darunter buch.de, bol.de und thalia.de.

      8. Oktober 2003, Frankfurt am Main - Die buch.de internetstores AG und das Online-Antiquariat Abebooks Europe vereinbaren auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse eine erweiterte Zusammenarbeit.

      In Zukunft können neben den Kunden von buch.de auch die Besucher der Seiten bol.de, thalia.de, buch.ch und bol.ch per Link auf das antiquarische Buchangebot von Abebooks zugreifen.

      In einem weiteren Schritt werden die beiden Online-Buchhändler Anfang 2004 ihre Bücherdatenbanken noch stärker miteinander verzahnen. Ziel wird es dann sein, dass die Kunden in den Shops der buch.de-Gruppe direkt in den Suchergebnissen neben Neubüchern auch vergriffene und gebrauchte Bücher bestellen können.

      Der antiquarische Buchmarkt ist für den Online- wie stationären Buchhandel von großer Bedeutung. Ca. 98% aller jemals gedruckten Bücher sind «out of print». Diese vergriffenen Bücher gibt es jetzt dank der weltweiten Vernetzung im Internet einfach per Mausklick.

      Für buch.de-Vorstand Albert Hirsch birgt die Zusammenarbeit große Vorteile für die buch.de-Gruppe: «Wünsche nach antiquarischen Büchern können nun auch für alle Kunden der buch.de-Gruppe erfüllt werden. Die Kooperation steigert unsere Attraktivität, besonders für Schnäppchenjäger, Sammler und Fachbuchkunden, die auf der Suche nach vergriffenen Ausgaben sind.»

      Mit über 3000 europäischen Partner-Antiquariaten gehört Abebooks Europe zu den führenden Anbietern im Internet und ist Teil des weltweit größten Marktplatzes für antiquarische, vergriffene und gebrauchte Bücher.

      Ulrich Brand, Geschäftsführer von Abebooks Europe, sieht in der Zusammenarbeit mit Neubuchanbietern ein Modell mit Zukunft: «Die Webseiten der buch.de-Gruppe erweitern mit einem Schlag ihr Sortiment um Millionen antiquarischer Bücher, und wir gewinnen über den Sortimentsbuchhandel neue Interessenten für unseren Service.»

      Weitere Informationen im Pressecenter von Abebooks.de:
      http://www.abebooks.de/docs/Program/companyInfo.shtml


      Das ist die buch.de internetstores AG:
      Die buch.de internetstores AG ist der zweitgrößte Online-Buchhändler im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen mit Sitz in Münster betreibt drei Online-Shops in Deutschland: buch.de, bol.de und thalia.de. Zum Markenportfolio gehören außerdem die Shops buch.ch und bol.ch, die von der Schweizer Tochtergesellschaft in Winterthur aus gesteuert werden, sowie die Internetauftritte jaeggi.ch, stauffacher.ch und amadeusbuch.at der gleichnamigen Schweizer bzw. österreichischen Buchhandlungen.

      Das ist Abebooks Europe:
      Abebooks Europe ist Teil des weltweit größten Internet-Marktplatzes für antiquarische, vergriffene und gebrauchte Bücher. Das Unternehmen ist seit Oktober 2001 eine Tochter der kanadischen Plattform Abebooks.com (Advanced Book Exchange Inc.) und wurde unter dem Namen Justbooks.de im September 1999 gegründet. Abebooks.com, der Online-Pionier im antiquarischen Buchhandel, ist seit 1996 im Internet aktiv. Das Unternehmen bietet insgesamt über 45 Millionen Bücher von mehr als 11.000 Buchhändlern aus 42 Ländern an.


      Kontakt:
      Abebooks Europe GmbH
      Angela Reinhardt
      Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
      Ronsdorfer Str. 77a
      40233 Düsseldorf
      [t] +49 (0)211 7117 069-23
      [f] +49 (0)211 7117 069-19
      [m] +49 (0)151 15 33 81 14
      [e] areinhardt@abebooks.com

      www.abebooks.de
      www.abebooks.fr
      www.abebooks.co.uk
      www.abebooks.com
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 09:59:03
      Beitrag Nr. 147 ()
      kauflimits übers ask

      da will einer rein :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 10:48:00
      Beitrag Nr. 148 ()
      Na warum wohl gerade heute???;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 12:48:00
      Beitrag Nr. 149 ()
      Wer will das nicht. Immer mehr bekommen Wind davon, dass in dieser Aktie viel steckt!
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 14:25:24
      Beitrag Nr. 150 ()
      ...eigentlich müßte ich meine Aktien so langsam verkaufen

      :lick:

      aber ich wollte so gern nächstes Jahr nach Münster zur HV

      :confused:

      gruß an alle, ich verkaufe nicht weil die Story stimmt.
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 18:48:13
      Beitrag Nr. 151 ()
      Ausblick Buch.de



      Nach unserer Empfehlung vom 24. August 2003 bei Kursen um 3,60 Euro konnte die Aktie von Buch.de einen schnellen Kursanstieg auf bis zu 4,90 Euro verzeichnen.

      Der Grund hierfür lag in den von uns bereits prognostizierten guten Zahlen für das erste Halbjahr 2003. Das Unternehmen erzielte in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres Umsatzerlöse in Höhe von 17,7 Millionen Euro und damit einen Zuwachs von 154 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (6,9 Millionen Euro). Der im Vergleich zum Vorjahr stark gestiegene Umsatz resultiert maßgeblich aus der im Dezember 2002 getätigten Übernahme der BOL-Marken.

      Angesichts der guten Entwicklung im ersten Halbjahr und mit der Perspektive einer im Buchhandel traditionell umsatzstarken zweiten Jahreshälfte hält der Vorstand an seiner Erwartung, in 2003 einen operativen Gewinn zu erzielen, fest.

      Damit bestätigt sich unsere Einschätzung, dass Buch.de den turn around vollzogen hat.
      Charttechnisch befindet sich die Aktie nach der Konsolidierung der letzten Wochen weiterhin im Aufwärtstrend.

      Fazit der letzte Woche zu Ende gegangenen Buchmesse: Die gesamte Buchhandelsbranche sagt dem Absatz über das Internet deutliche Umsatzsteigerungen für die kommenden Jahre voraus. Die Buch.de AG ist dafür mit den bestehenden Plattformen bestens positioniert und wird von diesem Trend überdurchschnittlich profitieren können.

      Fazit:
      Investiert bleiben.
      Avatar
      schrieb am 17.10.03 11:16:24
      Beitrag Nr. 152 ()
      buch.de ist inzwischen liquider als so mancher SDAX-Wert - wenn das mal net über kurz oder lang Fonds anlockt ;)
      Avatar
      schrieb am 17.10.03 12:28:34
      Beitrag Nr. 153 ()
      heut geht die post ab

      :laugh: :laugh: :laugh:


      bei 4,80 steig ich aus

      :confused: :confused: :confused:

      oder auch nicht

      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 17.10.03 12:36:15
      Beitrag Nr. 154 ()
      Aufi auf´m Berch!!:)
      Avatar
      schrieb am 17.10.03 18:39:45
      Beitrag Nr. 155 ()
      17.10.2003
      buch.de kaufen
      der aktionärsbrief

      Die Experten von " der aktionärsbrief" raten die Aktie von buch.de (ISIN DE0005204606/ WKN 520460) wieder zu kaufen.

      Der Konzern sei wie Amazon, nur im Kleinformat. buch.de sei inzwischen profitabel. Die Mehrheit aller Anteile würden Bertelsmann und Douglas zusammen halten. 42% seien im Streubesitz. Umsatzschätzungen würden bis 40 Mio. Euro für 2003 reichen. Der Börsenwert reiche aber nur bis 43 Mio. Euro. Dies entspreche einer Umsatzbewertung von fast über 1. Dagegen bringe es Amazon auf eine Umsatzbewertung mit dem Faktor 4. Für buch.de halte man mindestens eine zweifache Umsatzbewertung für gerechtfertigt. Daraus ergebe sich ein fairer Wert von 8 Euro. Das Stopp-Loss sollte bei 3,59 Euro gesetzt werden.

      Die Experten von " der aktionärsbrief" empfehlen die Aktie von buch.de erneut zu kaufen. Das Kursziel liege bei 8 Euro.

      Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=3&page…
      Avatar
      schrieb am 07.11.03 20:49:56
      Beitrag Nr. 156 ()
      Habe natürlich nicht verkauft, sondern mein stopp loss ein bißchen nach oben gezogen.

      Am 28.11.03 gibts Zahlen und - so hoffe ich - weiter steigende Kurse

      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.11.03 19:34:58
      Beitrag Nr. 157 ()
      Dank Harry und dem bevorstehenden Weihnachtsgeschäftes können wir uns auf weiter steigende Kurse freuen. Ich pers. hebe mein Kursziel für dieses Jahr an auf 6,80 EUR

      Weiterhin freundliche Tage wünscht.

      Rassli:)
      Avatar
      schrieb am 25.11.03 21:20:24
      Beitrag Nr. 158 ()
      Hallo liebe Buch.de Gemeinde,

      hat sich schon mal jemand Gedanken zu den aktuellen Zahlen gemacht. Ich war positiv überrascht, dass es gelang, trotz eines schwierigen Sommers die Verkaufszahlen zu halten. Ich hatte Zweifel daran, dass man die bol-Kunden dauerhaft binden kann. Aber es scheint zu funktionieren. Auch sind die liquiden Mittel gestiegen. Leider kann man aktuell nicht beurteilen, wir groß der freie cash-flow ist; es wird aber offensichtlich weiter großzügig abgeschrieben, Steuern und Zinsen sollten nicht sehr hoch sein. Außerdem hat buch.de noch Festgelder bei Douglas. Mir ist nicht klar, ob diese Gelder schon in den liquiden Mitteln berücksichtigt sind.
      Sehr angetan bin ich vom aktuellen Marketing. Die Unicef Benefiz-Veranstaltung sowie die medienwirksame Ersteigung des „six-packs“ könnten das Zeug zu einem erfolgreichen Guerilla-Marketing-Coup haben. Respekt! Respekt!

      ASS100
      Avatar
      schrieb am 26.11.03 15:41:47
      Beitrag Nr. 159 ()
      zur Info: Lt. Kölner Stadt-Anzeiger ist Thalia an einem Einstieg bei der zahlungsunfähigen Gonski-Buchhandelsgruppe interessiert...
      Avatar
      schrieb am 04.12.03 18:24:58
      Beitrag Nr. 160 ()


      Pressemitteilung
      3. Dezember 2003
      Startschuss für die Jagd auf Karten der bol.de-Sixpack-Party


      Münster. Es geht los - ab sofort läuft die Versteigerung der Eintrittskarten für die bol.de-Sixpack-Party exklusiv auf www.bol.de. Prominenz und bekannte Stars aus der Musikszene werden dabei sein, wenn am 16. Dezember in München die Mega-Party mit Unterstützung des Online-Medienshops bol.de steigt.

      Diese Geschichte ging um die Welt: Im November wurde im Internet ein «Sixpack» - sechs Mädels und eine Kiste Bier - für sage und schreibe 25.050,- Euro als «Partyzubehör» ersteigert. Am 16. Dezember 2003 ab 21 Uhr ist es soweit: Dann feiern bol.de, der 23-jährige Ersteigerer Markus Pfitzke mit «seinem Sixpack» und jede Menge Prominente im Münchner Edelclub P1 die Super-Party. Nicht traurig zu sein braucht, wer bei der «Auktion des Jahres» nicht zum Zuge kam. Noch hat jeder die Möglichkeit bei diesem Event dabei zu sein. Denn ab sofort sind bis zum 10. Dezember unter www.bol.de einige hundert All-inclusive Eintrittskarten - inklusive Essen und Getränke - zu haben.

      Innovatives Auktionsverfahren
      Da die ganze Aktion einem karitativen Zweck dienen soll, hat der Ersteigerer und zugleich buch.de-Großaktionär, Markus Pfitzke aus Frankfurt, sich etwas besonderes einfallen lassen. Die Online-Versteigerung findet in einem sogenannten Tenderverfahren statt. Spannung pur verspricht diese neue Auktionsart, die an das Vorgehen der Europäischen Zentralbank in geldpolitischen Angelegenheiten angelehnt ist. Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit bei einem Einstiegsgebot von 50,- Euro auf maximal vier Karten zu bieten. Im Gegensatz zu üblichen Versteigerungen erfährt der Bieter jedoch nicht, wie die anderen Bieter im Rennen liegen. Erst nach Auktionsende, am 10. Dezember, 24 Uhr, stellt sich heraus, wer am spendabelsten war und somit den Zuschlag für seine Eintrittskarte(n) erhält. Gehen mehr Gebote ein, als Karten zur Verfügung stehen, werden nur die höchsten - in absteigender Reihenfolge - berücksichtigt. «Auf diese Weise erreichen wir die höchstmögliche Spendensumme» freut sich Pfitzke und dankt «den buch.de-Softwarespezialisten für ihre herausragende Leistung».

      Aus Sicherheitsgründen ist die Auktionsteilnahme nur mit gültiger Kreditkarte möglich. Der ungewöhnliche Anlass, die exklusive Location, die Anwesenheit hochkarätiger Prominenz und der karitative Hintergrund lassen Spitzengebote für die bereits jetzt sehr begehrten Eintrittskarten erwarten.

      Eventerlös für karitative Einrichtungen
      Auf Wunsch von Markus Pfitzke sollen solche Projekte oder Organisationen gefördert werden, bei denen das Geld «auch ankommt». Insbesondere, wenn sie sonst unter mangelnder Aufmerksamkeit leiden. Die Hälfte des Reinerlöses soll deshalb dem Internet-Notruf Deutschland e.V. (www.internet-notruf.de) zufließen; der andere Teil soll verschiedenen Organisationen zugute kommen, darunter dem Bundesverband Alphabetisierung e.V. (www.alphabetisierung.de), der keine öffentlichen Mittel erhält und das bundesweite Alfa-Telefon allein durch Spenden finanziert.

      Fotos unter www.sixpack.cc
      Avatar
      schrieb am 04.12.03 18:36:34
      Beitrag Nr. 161 ()




      Sabrina Setlur live auf der bol.de-Sixpack-Party

      Münster (ots) - Ab heute ist es klar: Sabrina Setlur ist der
      Topact auf der bol.de-sixpack-Party am 16. Dezember im P1. Ab
      Mitternacht wird sie die Münchner Superdisco in einen Hexenkessel
      verwandeln.

      Und nicht nur die eingeschworenen Fans werden begeistert sein:
      Sabrina Setlur, die mit Chor und DJ kommt, wird als besonderes
      Highlight zusätzlich drei Lieder nur mit Pianobegleitung singen - das
      gab es bisher von ihr noch nie zu hören.

      "Toll, darauf freuen wir uns schon riesig", jubeln die
      sixpack-Mädels, die der Anlass für den ganzen Trubel sind. Wie für
      viele war auch für sie bisher ein Abend in Deutschlands nobelster
      Disco höchstens ein Traum - den sie sich nun erfüllen können. Aber
      nicht nur sie, sondern alle, denen es gelingt, eine Eintrittskarte zu
      ersteigern. Die Online-Auktion auf www.bol.de hat schon begonnen,
      aber noch sind die Chancen gut, ein All-inclusive-Ticket zu
      ergattern. Mindestgebot sind 50 Euro pro Karte.

      Ende November hatten sich die sechs jungen Frauen aus NRW bei
      einer Internetauktion mit einer Kiste Bier als Partyzubehör
      angeboten. Der 23jährige Markus Pfitzke erhielt den Zuschlag. Er
      ersteigerte die Mädels für 25.050 Euro. Nun sieht er sich am Ziel,
      denn die "Party seines Lebens" verspricht, ein Superevent zu werden.

      ots Originaltext: bol.de



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      Dr. Bettina Althaus
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      Avatar
      schrieb am 15.12.03 20:44:38
      Beitrag Nr. 162 ()
      :look:

      Presseinformation 16. Dezember 2003

      >Feiern im Internet-Zeitalter<

      bol.de-sixpack-Party mit Sabrina Setlur im P1

      Münster/München. Am 16. Dezember ist das P1 in München Schauplatz für ein ungewöhnliches Finale: Die bol.de-sixpack-Party setzt der „Internetauktion des Jahres“ das Sahnehäubchen auf. Mit seinem „sixpack“, Stargast Sabrina Setlur und Prominenz feiert der Auktionssieger mit der Unterstützung des Internet-Medienhändlers bol.de seine Traumparty in Deutschlands nobelster Diskothek.


      Wer hätte geahnt, dass sechs junge Frauen aus Rheda-Wiedenbrück als „sixpack“ zu internationaler Berühmtheit gelangen würden? Wer kannte vor dem 9. November einen gewissen Markus Pfitzke aus Frankfurt? Das Internet macht’s möglich: die Online-Versteigerung der „sechs Mädels mit der Kiste Bier“ hat neue Maßstäbe gesetzt und mit einem Schlag das Leben der Beteiligten verändert – jedenfalls für einige unvergessliche Wochen.

      Spendenübergabe auf dem Weg zur Party
      Am Nachmittag des großen Events landen die sixpack-Mädels am Flughafen München – und stürzen sich mit Vollgas in den Partytrubel. Nach einem Benefiztermin in der Kinderklinik Schwabing, wo sie eine Spende von bol.de überreichen, geht’s mit Medienbegleitung ins Hotel zum Stylen und dann gleich weiter zum Pressetermin ins P1.

      Die Mädels bleiben gelassen
      „Dass aus unserer spontanen Idee mal eine Party mit Sabrina Setlur werden würde, hätten wir uns nicht träumen lassen“, sagt Nicole vom „sixpack“. „Wir sind alle lustig, und auf Partys kam mit uns noch nie Langeweile auf. Das sollte ein Gag sein...“, war die Motivation der Freundinnen aus Rheda-Wiedenbrück, die den Einfall beim wöchentlichen Kochtreff hatten. Nun sehen Nicole, Steffi, Kerstin, Petra, Andrea und Christine der heißen Disconacht mit Spannung entgegen, denn natürlich gehören sie zu den VIPs. Und als solche stehen sie – nicht erst am Tag der großen Party – im Rampenlicht. Die Mädels bleiben auf dem Boden: „Uns ist schon klar, dass nach der großen Party der Hype vorbei sein wird. Wenigstens können wir uns dann donnerstags abends wieder ganz aufs gemeinsame Kochen konzentrieren“, meint Kerstin augenzwinkernd.

      Sabrina Setlur: Topact und Weltpremiere
      Aber erst einmal wollen sie die Party genießen, gemeinsam mit ihrem „Ersteigerer“ Markus Pfitzke aus Frankfurt und der geladenen Prominenz, darunter Balko-Star Bruno Eyron, Roberto Blanco („ein bisschen Spaß muss sein“) und Gitta Saxx, Playmate des Jahrhunderts. Für Pfitzke soll es „die Party seines Lebens“ werden – und es sieht ganz danach aus, dass dieser Traum in Erfüllung geht. Highlight des Abends wird der Auftritt von Sabrina Setlur, die eine Weltpremiere in Aussicht gestellt hat: sie singt zusätzlich drei Lieder nur mit Pianobe-gleitung – das gab es bisher von ihr noch nie zu hören.

      Namensgeber bol.de unterstützt die Party
      Pfitzke, der mit 23 Jahren bereits größter Privatanleger bei der buch.de internetstores AG ist, gelang es im Vorfeld, den Online-Medienhändler aus Münster zum Mitmachen zu bewegen. Dessen größte Marke bol.de wurde zum Namensgeber der Party. Buch.de leistete außerdem Unterstützung bei der Partyorganisation und beim Kartenverkauf. „Wir waren von der Idee begeistert – schließlich ist das Internet unser ureigenstes Metier“, so Albert Hirsch, buch.de-Vorstand. Auch er ist selbstverständlich dabei, wenn Markus Pfitzke seinen „Auktionsgewinn“, die sixpack-Mädels, auf der Bühne des P1 begrüßt. jedenfalls werden diesen Abend bestimmt noch lange in Erinnerung behalten.


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      althaus@buch.de
      www.bol.de
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      Avatar
      schrieb am 19.12.03 20:57:37
      Beitrag Nr. 163 ()
      Lieber Honeymoon,

      ich habe öfters deine sehr optimistische Sichtweise gegenüber buch.de kritisiert. Deshalb möchte ich an dieser Stelle sagen, dass die Aktion mit dem bol.de-sixpack große Klasse war und zeigt, dass man mit Ideen und Mut eine Menge erreichen kann. Weiter so!

      Guten Abend.

      ASS100
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 16:27:15
      Beitrag Nr. 164 ()
      lol
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 20:43:29
      Beitrag Nr. 165 ()
      Persönliches Statement von Markus Pfitzke

      In den vergangenen Tagen seit der Party habe ich geschwiegen. Nun möchte ich mich noch einmal zu Wort melden und ein abschließendes Statement abgeben, um die Sache dann für mich endgültig abhaken zu können. Nach dem in der Zwischenzeit gewonnenen emotionalen Abstand kann ich die ganze Geschichte als klaren persönlichen Erfolg werten und verbuchen, wenn auch sicherlich nicht in finanzieller Hinsicht. Aber letzteres spielt für mich auch nur eine untergeordnete Rolle.

      Als ich Anfang November das erste mal nach für mich schwierigen Monaten wieder nach vorne blickte, hätte ich nicht zu träumen gewagt, welchen Coup ich nur rund eine Woche später landen würde. Den/Euch Mädels sei Dank! Aber das ist ja auch das schöne, wäre alles im Leben vorhersehbar, wär`s ja auch ziemlich langweilig. Aber durch so eine Aktion, die schon irgendwo zu mir paßte, kommt wirklich keine Langeweile auf. Apropos Langeweile, was war das noch gleich? Wenn ich nicht grad länger als 7 Tage in Urlaub fliege, eine wahres Fremdwort bei mir!

      Glücklicherweise wußte ich nicht wirklich, was da auf mich zukommen würde, als ich am 09. November um 22:32 und 3 Sekunden (ohne nach zuschauen) auf "senden" meines Gebots klickte. Hätte ich das getan, hätte ich mir das vermutlich ein paar Sekunden länger überlegt und wäre evtl. zu spät gekommen ;-) Das beantwortet auch schon fast die Frage, ob ich das ganze noch einmal durchziehen würde. Nicht so wirklich, aber wer würde auch nochmals gern in die Schule gehen? Und so würde ich diesen "Kampf" zwar nicht gerne ein weiteres mal antreten, bin aber froh und auch stolz ihn durchgefochten zu haben.

      Der Erfolg besteht für mich in den unschätzbaren Erfahrungen, die ich dadurch sammeln durfte. Die fünf Party-Wochen waren für mich eine Art Crash-Kurs auf vielen Gebieten, die Job-bedingt in den letzten Jahren zu kurz kamen. Diese Erfahrungen, für die ich ausgesprochen dankbar bin, waren die ganze Sache wert! Natürlich lief nicht immer alles wie gewünscht. Aber das gehört dazu. Fehler sind Lernchancen, von denen ich in meinem Leben schon so einige genutzt habe. Wie sagte Christina so treffend "ich danke Gott für die schlechten Erfahrungen, sie machen mich stärker (->`stronger`) und zu dem, was ich heute bin". Schöner hätte ich es nicht ausdrücken können - schade, dass Christina dann doch eine Nummer zu groß war...

      Leider kam ich abends auf der Bühne nicht mehr zu Wort, eigentlich wollte ich noch ein paar persönliche Worte loswerden. Es reicht nicht Ideen und Visionen zu haben. Man muß sie auch realisieren, aber bis dahin ist es weiter Weg! Dass wir am 16.12. eine so schöne Party hatten, ist vielen fleißigen Händen zu verdanken. Im speziellen möchte ich namentlich danken: Herrn Albert Hirsch, Vorstand der buch.de internetstores AG, für das entgegengebrachte Vertrauen ("ist der Anfang von allem :-)"), Manfred Falch für den unermüdlichen Einsatz zur "Unzeit", ohne den wohl alles ganz anders gekommen wäre, Andrea F., der wichtigsten Person in meinem Leben, für alles, Uschi Ackermann für die prominente Unterstützung, Klaus Gunschmann für die spitzenmäßige Bewirtung & last but not least geht auch ein besonderer Dank an PJ von sunradio.ch - dem besten Internetradio bzw. -moderator der Welt! Ohne Euch wäre das alles nicht möglich gewesen, natürlich auch nicht ohne die Idee der Mädels, aber die hatte ich ja schon eingangs gewürdigt :-)

      Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Ein weiter Weg liegt hinter uns, aber ein noch weiterer vor uns! Ich freue mich auf diesen Weg und die weitere Zusammenarbeit, aber genauso sehr freue ich mich wieder das zu tun, was ich wirklich will und kann... ;-)

      Ich wünsche allseits einen guten Rutsch und ein glückliches neues Jahr!

      MfG
      Markus Pfitzke
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:28:39
      Beitrag Nr. 166 ()
      Schon ein Jahr vorbei?!

      Wer geht alles zur HV?

      Hat jemand eine Meinung zu buch.de und den Zahlen am 06.05.04 !?

      Hallo?
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 23:30:27
      Beitrag Nr. 167 ()
      als ich am 09. November um 22:32 und 3 Sekunden (ohne nach zuschauen) auf " senden" meines Gebots klickte :D :D :D


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