Wolfgang Clement hat recht wenn er sagt in Deutschland sind zu viele Feiertage - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.06.03 19:21:58 von
neuester Beitrag 19.06.03 10:16:02 von
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aber von meinen 364 Tagen bekommt er keinen Tag
Von mir kann er bis auf Ostermontag, Weihnachten, Sylvester und Neujahr ruhig alle haben. Da arbeite ich sowieso.
@ Jarrod21,
bist du bei der Stadtreinigung
bist du bei der Stadtreinigung
Nein, aber die verdienen ja nicht schlecht. Nur das Image ist -im wahrsten Sinne des Wortes- scheiße.
Ich geb Dir mal einen Tip: Ich bin Mitglied der oberen Mittelschicht.
Noch ein Tip: Kein Lehrer.
Jarrod
.. und des Rest des Jahren bist Du aktiver Poster bei WO?
.. und des Rest des Jahren bist Du aktiver Poster bei WO?
Nein, zeitweilig übernimmt das mein böser Zwilling.
#4 Jarrod21
Mitglied der oberen Mittelschicht
so, so du bist also arbeitssuchend
Mitglied der oberen Mittelschicht
so, so du bist also arbeitssuchend
Aber Frau Breule, ich erklärte doch schon, ich bin kein Lehrer.
Bis auf den 25.12 kann man alle Feiertage streichen.
Das Volk wird nur verweichlicht durch zuviel herumgesitzte an den Feiertagen !
Das Volk wird nur verweichlicht durch zuviel herumgesitzte an den Feiertagen !
Das Problem ist nur, daß das Streichen von Feiertagen auch irgendwann ein Ende hat.
Und der Tag hat auch nur 24h.
Wie generieren wir dann Wachstum?
Aber mal im Ernst:
Wollte eigentlich am Freitag einstempeln, da dringende Arbeiten zu erledigen sind und man an solchen Tagen erfahrungsgemäß wenig gestört wird.
Is aber nicht - Brückentag, es ist zugesperrt!
Und alleine darf ich nicht - ich könnte ja die Treppe runterfallen und mir ein Bein brechen.
Aldy
Und der Tag hat auch nur 24h.
Wie generieren wir dann Wachstum?
Aber mal im Ernst:
Wollte eigentlich am Freitag einstempeln, da dringende Arbeiten zu erledigen sind und man an solchen Tagen erfahrungsgemäß wenig gestört wird.
Is aber nicht - Brückentag, es ist zugesperrt!
Und alleine darf ich nicht - ich könnte ja die Treppe runterfallen und mir ein Bein brechen.
Aldy
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Sonntag, 8. Juni 2003
Pfingstbotschaft
"Mut zur Erneuerung"
Mehr Mut zur Erneuerung und zu Reformen haben die katholische und die evangelische Kirche zu Pfingsten gefordert. "Notwendige Erneuerungsvorhaben" in Deutschland müssten umgesetzt werden, sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, in seiner Pfingstpredigt im Mainzer Dom.
Auch der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Manfred Kock, rief zur Überwindung von Ohnmachtsgefühl und Resignation auf. Die Entwicklung der vergangenen Wochen habe Anzeichen dafür geliefert, dass Bewegung in die gesellschaftliche Reformdiskussion in Deutschland gekommen sei, sagte er in seiner Pfingstbotschaft.
Trotz eines sich abzeichnenden politischen Klimawechsels müsse aber noch so manche Durststrecke überwunden werden. Dabei forderte Kock eine Rückbesinnung auf christliche Werte. Die Gesellschaft lebe von Grundlagen, "die wir uns nicht selbst geschaffen haben, sondern die uns vorgegeben sind". Auch angesichts der fürchterlichen Realitäten in Afrika, im Irak und in anderen Konfliktregionen suchten die Menschen wieder Orientierung an verlässlichen Werten.
Adresse:
http://www.n-tv.de/3165264.html
Da kommt mir ja die Galle hoch wenn sich diese Würdenträger in die Politik einmischen.
aus dem Thread: Warum mischen sich Theologen in die Politik ein ?..
Autor (Datum des Eintrages): 887766 (08.06.03 16:07:00)
Beitrag: 1 von 9
Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreet:online
Die Sozialdemokraten wollten nur, dass sich Kardinal Karl Lehmann nicht zu weit aus dem Fenster lehnt.
Sonntag, 8. Juni 2003
Pfingstbotschaft
"Mut zur Erneuerung"
Mehr Mut zur Erneuerung und zu Reformen haben die katholische und die evangelische Kirche zu Pfingsten gefordert. "Notwendige Erneuerungsvorhaben" in Deutschland müssten umgesetzt werden, sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, in seiner Pfingstpredigt im Mainzer Dom.
Auch der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Manfred Kock, rief zur Überwindung von Ohnmachtsgefühl und Resignation auf. Die Entwicklung der vergangenen Wochen habe Anzeichen dafür geliefert, dass Bewegung in die gesellschaftliche Reformdiskussion in Deutschland gekommen sei, sagte er in seiner Pfingstbotschaft.
Trotz eines sich abzeichnenden politischen Klimawechsels müsse aber noch so manche Durststrecke überwunden werden. Dabei forderte Kock eine Rückbesinnung auf christliche Werte. Die Gesellschaft lebe von Grundlagen, "die wir uns nicht selbst geschaffen haben, sondern die uns vorgegeben sind". Auch angesichts der fürchterlichen Realitäten in Afrika, im Irak und in anderen Konfliktregionen suchten die Menschen wieder Orientierung an verlässlichen Werten.
Adresse:
http://www.n-tv.de/3165264.html
Da kommt mir ja die Galle hoch wenn sich diese Würdenträger in die Politik einmischen.
aus dem Thread: Warum mischen sich Theologen in die Politik ein ?..
Autor (Datum des Eintrages): 887766 (08.06.03 16:07:00)
Beitrag: 1 von 9
Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreet:online
Die Sozialdemokraten wollten nur, dass sich Kardinal Karl Lehmann nicht zu weit aus dem Fenster lehnt.
dpa-afx
`Bild`: Wirtschaftsverbände unterstützt Clements Feiertags-Vorstoß
Donnerstag 19. Juni 2003, 07:59 Uhr
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Vorstoß von Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD), die Zahl der Feiertage in Deutschland zu überprüfen, stößt nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung (Donnerstagausgabe) bei den großen Wirtschaftsverbänden auf Unterstützung. "Das kann eine Überlegung sein", sagte der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Dieter Hundt, dem Blatt. Hundt forderte, auf jeden Fall müsse die Arbeitszeitgestaltung in Deutschland flexibler werden. "Auf keinen
Fall darf es weitere Verkürzungen geben."
Auch der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Michael Rogowski, unterstützt Clements Vorstoß. "Eine Nation wird nicht reicher, indem alle immer weniger arbeiten, wie es die IG Metall im Osten herbeistreiken will", sagte Rogowski der Zeitung. Dagegen könnten längere Arbeitszeiten nach Rogowskis Einschätzung die Wirtschaft ankurbeln.
Kritik an Clements Vorschlag kam dagegen von Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU). "Obwohl es bei uns mehr Feiertage gibt, haben wir in Bayern eine höhere Produktivität in der Wirtschaft. Die Feiertage gehören zum bayerischen Lebensgefühl", sagte Stoiber./fi/DP/sit
`Bild`: Wirtschaftsverbände unterstützt Clements Feiertags-Vorstoß
Donnerstag 19. Juni 2003, 07:59 Uhr
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Vorstoß von Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD), die Zahl der Feiertage in Deutschland zu überprüfen, stößt nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung (Donnerstagausgabe) bei den großen Wirtschaftsverbänden auf Unterstützung. "Das kann eine Überlegung sein", sagte der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Dieter Hundt, dem Blatt. Hundt forderte, auf jeden Fall müsse die Arbeitszeitgestaltung in Deutschland flexibler werden. "Auf keinen
Fall darf es weitere Verkürzungen geben."
Auch der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Michael Rogowski, unterstützt Clements Vorstoß. "Eine Nation wird nicht reicher, indem alle immer weniger arbeiten, wie es die IG Metall im Osten herbeistreiken will", sagte Rogowski der Zeitung. Dagegen könnten längere Arbeitszeiten nach Rogowskis Einschätzung die Wirtschaft ankurbeln.
Kritik an Clements Vorschlag kam dagegen von Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU). "Obwohl es bei uns mehr Feiertage gibt, haben wir in Bayern eine höhere Produktivität in der Wirtschaft. Die Feiertage gehören zum bayerischen Lebensgefühl", sagte Stoiber./fi/DP/sit
Bei mehr Mut zur Erneuerungen und zu Reformen sollten wir endlich einmal darüber nachdenken ob es sein muß, dass der Staat die Krichensteuer eintreibt.
Andere Glaubensgemeinschaften müssen ihre Beiträge auch selbstständig einsammeln.
Andere Glaubensgemeinschaften müssen ihre Beiträge auch selbstständig einsammeln.
Die gehirngewaschenen dummdeutschen Deppen werden sich in ihrer erbärmlichen Devotion nicht nur dieses Regierungsverbrechen wieder in tiefster Dankbarkeit gefallen laßen, sondern sie werden sich auch heuer wieder von den Bonzen und ihren Systemmedien gegeneinander ausspielen und vorführen laßen.
Die Leidtragenden werden wie üblich wieder diejenigen sein, die auf dieses Sklavensystem und seine Lügen hereingefallen sind.
Die Leidtragenden? Das sind diejenigen, die sich ohnehin tagtäglich halbzutode Schuften, damit die Bevormunder und ihre Steigbügelhalter auch in Zukunft wie die Maden im Speck leben können. Schließlich muß die Vernichtung Deutschlands sowie die Ausplünderung und Konditionierung des Michels um jeden Preis vorangetreiben werden. - Koste es, was es wolle ...
:O
Die Leidtragenden werden wie üblich wieder diejenigen sein, die auf dieses Sklavensystem und seine Lügen hereingefallen sind.
Die Leidtragenden? Das sind diejenigen, die sich ohnehin tagtäglich halbzutode Schuften, damit die Bevormunder und ihre Steigbügelhalter auch in Zukunft wie die Maden im Speck leben können. Schließlich muß die Vernichtung Deutschlands sowie die Ausplünderung und Konditionierung des Michels um jeden Preis vorangetreiben werden. - Koste es, was es wolle ...
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