Eure Meinung zu: LUFTHANSA - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.06.03 20:21:55 von
neuester Beitrag 17.10.03 10:11:40 von
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Hallo!
Wie denkt ihr über Lufthansa? Heute war HV, kann LHA den Dividendenabschlag morgen wettmachen??
Wie ist euer KZ bis Ende des Monats???
Euer Designerbaby
Wie denkt ihr über Lufthansa? Heute war HV, kann LHA den Dividendenabschlag morgen wettmachen??
Wie ist euer KZ bis Ende des Monats???
Euer Designerbaby
Also den Dividenden-Abschlag wird die Lufthansa sicher nicht wettmachen (60 cents.), aber vielleicht verliert Sie morgen nur so 3-3,5%. Ich weiß nicht wo die Lufthansa ende des Monats steht, aber Lufthansa und Tui werden wohl die nächsten Gewinner im DAX werden. Ich sehe bei Tui mehr Potential, nur meine Meinung.
Hallo!
Habe heute eine interessante und spannende HV der Lufthansa in Köln erlebt.Interessant, weil die kritischen Anfragen der Aktionärsverteter und einzelner Aktionäre m.e. von hoher Sachkenntnis zeugten, spannend, weil mal wieder einem stellvertretenden Aufsichtsratsmitgliedes wegen Interessenskollision und damit Schädigung des Unternehmens in Millionenhöhe die Entlastung verweigert wurde.
Der in der HV noch amtierende Vorstandsvorsitzende Weber gab an, daß er in diesem Jahr nicht mehr mit schwarzen Zahlen rechnen könne.Daher ist es fraglich, ob der Kurs in den nächsten Tagen und Wochen zulegen kann. Aber wie heißt es so zutreffend:"Nichts ist unmöglich!" Das Managment machte auf mich einen sehr starken Eindruck, sodaß die Lufthansa mittel- bis langfristig für mich ein Kauf ist.
Habe heute eine interessante und spannende HV der Lufthansa in Köln erlebt.Interessant, weil die kritischen Anfragen der Aktionärsverteter und einzelner Aktionäre m.e. von hoher Sachkenntnis zeugten, spannend, weil mal wieder einem stellvertretenden Aufsichtsratsmitgliedes wegen Interessenskollision und damit Schädigung des Unternehmens in Millionenhöhe die Entlastung verweigert wurde.
Der in der HV noch amtierende Vorstandsvorsitzende Weber gab an, daß er in diesem Jahr nicht mehr mit schwarzen Zahlen rechnen könne.Daher ist es fraglich, ob der Kurs in den nächsten Tagen und Wochen zulegen kann. Aber wie heißt es so zutreffend:"Nichts ist unmöglich!" Das Managment machte auf mich einen sehr starken Eindruck, sodaß die Lufthansa mittel- bis langfristig für mich ein Kauf ist.
Lufthansa!
Teuer und schlechter Service!
Null Zukunft!
Man schüttelt nur den Kopf, das Aktien von denen gekauft werden...muarhahahaha
Teuer und schlechter Service!
Null Zukunft!
Man schüttelt nur den Kopf, das Aktien von denen gekauft werden...muarhahahaha
...gute Firma, super management....Fracht aufkommen gesteigert...
zimtzicke und designerbäibi kaufen lufthansa..
dann muß es ja ein blutbad geben!
dann muß es ja ein blutbad geben!
zu # 2,
bei einem Konzernchef der keine Prognose über die nächsten Quartale abgeben kann, möchte ich nicht investiert sein.
bei einem Konzernchef der keine Prognose über die nächsten Quartale abgeben kann, möchte ich nicht investiert sein.
...lieber LHA als IEM oder Telesmist
Heute geht es bei Lufthansa erst einmal 5-6 % in den Keller aber das haben wir schnell wieder wett gemacht also nicht zittern es wird schon wieder.B.B.
Allein am heutigen Tag kann Lufthansa den Dividentenabschlag mit ziemlicher sicherheit nicht wettmachen. Angesichts des scharfen Wettbewerbs ist die Aktie gut gelaufen in den letzten 2 Wochen. Man darf das aber nicht überbewerten, da die relativ hohe Dividente hierfür der Grund war.
M.E. ist die Aktie demnächst erst mal im Sinkflug.
Prognose deutlich unter 10 €....
M.E. ist die Aktie demnächst erst mal im Sinkflug.
Prognose deutlich unter 10 €....
ach...??
komischerweise hält sie sich aber außert gut, trotz Abschlag...über eine 11 würde ich mich nicht wundern..
komischerweise hält sie sich aber außert gut, trotz Abschlag...über eine 11 würde ich mich nicht wundern..
Hier sind einige neidisch.B.B.
@Zimtzicke,
nichts ist so vergänglich wie die letzte Kursfeststellung...
Super Management und Super-Service kann ich so nicht bestätigen. Das Management ist zwar o.k., aber die Kostenseite macht der LHA schwer zu schaffen. Langfristig wird das Unternehmen zwar zu den Gewinnern in der Luftfahrt zählen, aber momentan machen die Billig-Airlines ihr schwer zu schaffen.
Und kannst Du mir einen Grund nennen, statt mit Air Berlin, easyjet, Ryanair, etc. mit LHA zu fliegen...?
Als Aktionär denkt man wirtschaftlich und muss das auch, um erfolgereich zu sein. Als Passagier auch...!!!
nichts ist so vergänglich wie die letzte Kursfeststellung...
Super Management und Super-Service kann ich so nicht bestätigen. Das Management ist zwar o.k., aber die Kostenseite macht der LHA schwer zu schaffen. Langfristig wird das Unternehmen zwar zu den Gewinnern in der Luftfahrt zählen, aber momentan machen die Billig-Airlines ihr schwer zu schaffen.
Und kannst Du mir einen Grund nennen, statt mit Air Berlin, easyjet, Ryanair, etc. mit LHA zu fliegen...?
Als Aktionär denkt man wirtschaftlich und muss das auch, um erfolgereich zu sein. Als Passagier auch...!!!
Mit LHA fliegen doch meist nur diejenigen, die den Flug von ihrem Chef bezahlt bekommen...
LH ist ganz klarer Kauf - allerdings nicht zum heutigen Kurs von noch über 10,00 ex.Div.
Die kurzfristigen Aussichten sind ebenfalls nicht rosig, sodaß mit weiteren Rückgängen zu rechnen ist bis auf 9,00.
Zu diesem Zeitpunkt ist dann allerdings ein Einstieg aufgrund der immer noch niedrigen Bewertung und der nach wie vor ausgezeichneten fundamentals erfolgversprechend.
Viel Glück
arolo
Die kurzfristigen Aussichten sind ebenfalls nicht rosig, sodaß mit weiteren Rückgängen zu rechnen ist bis auf 9,00.
Zu diesem Zeitpunkt ist dann allerdings ein Einstieg aufgrund der immer noch niedrigen Bewertung und der nach wie vor ausgezeichneten fundamentals erfolgversprechend.
Viel Glück
arolo
...den Short-Schwätzern sei mal ein Blick aufs Frachtaufkommen geraten..
#16
Wieviel % vom Umsatz macht die LH mit Fracht, und wieviel % mit Passagieren ?
Wieviel % vom Umsatz macht die LH mit Fracht, und wieviel % mit Passagieren ?
Passagiere zu befördern ist zu teuer!
Dafür billig Ware befördern...tolle Strategie!
..und das bei kaputter Weltwirtschaft!
Dafür billig Ware befördern...tolle Strategie!
..und das bei kaputter Weltwirtschaft!
oh, hier haben aber ein paar keine Ahnung..
Ich schaue.
- Umsatz Cargo-Tochter -3,6 Prozent auf 2.350,5 Millionen Euro.
- Nachfrage nach Luftfracht-Transportleistungen verharrte auf dem niedrigen Niveau des Jahres 2001
- Erschwerend der Preisverfall, ausgelöst durch Überkapazitäten am Markt.
- Lufthansa Cargo hat daraufhin Frachtraum aus dem Markt genommen um die Auslastung im Vergleich zum Vorjahr um 3,8 Prozentpunkte zu steigern.
- langfristige Rahmenverträge um Schwankungen der Carrier auszugleichen. ( dauerhafte Abnahme von Frachtraumkapazität zu Festpreisen )
- Deutsche Post / DHL wird den Markt weiter erschweren
AL
( ... )
- Umsatz Cargo-Tochter -3,6 Prozent auf 2.350,5 Millionen Euro.
- Nachfrage nach Luftfracht-Transportleistungen verharrte auf dem niedrigen Niveau des Jahres 2001
- Erschwerend der Preisverfall, ausgelöst durch Überkapazitäten am Markt.
- Lufthansa Cargo hat daraufhin Frachtraum aus dem Markt genommen um die Auslastung im Vergleich zum Vorjahr um 3,8 Prozentpunkte zu steigern.
- langfristige Rahmenverträge um Schwankungen der Carrier auszugleichen. ( dauerhafte Abnahme von Frachtraumkapazität zu Festpreisen )
- Deutsche Post / DHL wird den Markt weiter erschweren
AL
( ... )
!
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Meldung 30.06.2003 08:37
Lufthansa-Chef kennt kein Tabu
Um die Lufthansa wieder fit zu machen, ist der neue Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber bereit, auch mit alten Tabus zu brechen. Gerade im Konkurrenzkampf gegen die Billigairlines ist es wichtig, die Kosten niedrig zu halten. Daher könnten schon bald eine Veränderung der Tarifverträge für das Bord- und Bodenpersonal ins Haus stehen.
Mayrhuber will nach einem Bericht des Magazins "Der Spiegel" die Tarifverträge für das Bord- und Bodenpersonal ändern. Bisher wurden in den Verträgen detailliert die Vergütungsstrukturen, Dienst- und Ruhezeiten sowie freiwillige Leistungen geregelt. Der Lufthansa-Personalchef Stefan Lauer bekam bereits den Auftrag, Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern zu beginnen.
Mit einem geänderten Tarifvertrag wäre es der geplagten Airline möglich, Kosten zu senken. Das muss sie auch, um sich gegen die Konkurrenz der zahlreichen Billigairlines durchzusetzen. Allerdings könnte die Lufthansa gerade bei den Piloten auf heftigen Widerstand stoßen. Nur durch mehrtägige Streiks hatte die Piloten-Gewerkschaft Cockpit vor zwei Jahren üppige Gehaltserhöhungen für ihre Mitglieder durchsetzen können. Allerdings hielt sich die Ausbeute für die Piloten bisher in Grenzen, da ein Teil der Gehälter an den Gewinn der Lufthansa gekoppelt ist.
Wie der Spiegel weiter berichtet, könnten der Lufthansa im kommenden Frühjahr neue Streiks drohen, versuchte Mayrhuber den offiziell unkündbaren Konzerntarifvertrag zu kippen oder zu unterlaufen. Im April 2004 laufen nämlich die Vergütungsverträge für die Flugzeugführer aus. Dann dürften sie wieder ganz legal streiken. Keine rosige Perspektive für die Fluggesellschaft.
Maue Aussichten
Aber der Lufthansa setzen nicht nur die Billigairlines zu. Die gesamte Luftfahrt- und Tourismus-Branche befindet sich seit nunmehr zwei Jahren in einer schweren Krise. Im Touristikmarkt mischt die Lufthansa über ihre 50-prozentige Beteiligung am Reiseveranstalter Thomas Cook ebenfalls mit. Die Aussichten für das laufende Jahr sind in diesem Segment verhalten. So erklärte Klaus Laepple, Präsident des deutschen Reisebüro- und Reisebüroveranstalterverbandes (DRV) der Zeitung DDie Welt", die Reisebranche könne zufrieden sein, wenn sie das Jahr mit einer schwarzen Null beende. Es gäbe zu viele Überkapazitäten im Flug- und Pauschalreisemarkt, bemängelt der DRV-Vorsitzende. Die Kapazitäten müssten früh genug angepasst werden, um kein Geld zu verbrennen.
rum
Wenn es die Deutsche Lufthans schaffen sollte ihre Personalkosten senken zu können erst dann wäre die Deutsche Lufthana wieder ein Investment wert.
Lufthansa-Chef kennt kein Tabu
Um die Lufthansa wieder fit zu machen, ist der neue Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber bereit, auch mit alten Tabus zu brechen. Gerade im Konkurrenzkampf gegen die Billigairlines ist es wichtig, die Kosten niedrig zu halten. Daher könnten schon bald eine Veränderung der Tarifverträge für das Bord- und Bodenpersonal ins Haus stehen.
Mayrhuber will nach einem Bericht des Magazins "Der Spiegel" die Tarifverträge für das Bord- und Bodenpersonal ändern. Bisher wurden in den Verträgen detailliert die Vergütungsstrukturen, Dienst- und Ruhezeiten sowie freiwillige Leistungen geregelt. Der Lufthansa-Personalchef Stefan Lauer bekam bereits den Auftrag, Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern zu beginnen.
Mit einem geänderten Tarifvertrag wäre es der geplagten Airline möglich, Kosten zu senken. Das muss sie auch, um sich gegen die Konkurrenz der zahlreichen Billigairlines durchzusetzen. Allerdings könnte die Lufthansa gerade bei den Piloten auf heftigen Widerstand stoßen. Nur durch mehrtägige Streiks hatte die Piloten-Gewerkschaft Cockpit vor zwei Jahren üppige Gehaltserhöhungen für ihre Mitglieder durchsetzen können. Allerdings hielt sich die Ausbeute für die Piloten bisher in Grenzen, da ein Teil der Gehälter an den Gewinn der Lufthansa gekoppelt ist.
Wie der Spiegel weiter berichtet, könnten der Lufthansa im kommenden Frühjahr neue Streiks drohen, versuchte Mayrhuber den offiziell unkündbaren Konzerntarifvertrag zu kippen oder zu unterlaufen. Im April 2004 laufen nämlich die Vergütungsverträge für die Flugzeugführer aus. Dann dürften sie wieder ganz legal streiken. Keine rosige Perspektive für die Fluggesellschaft.
Maue Aussichten
Aber der Lufthansa setzen nicht nur die Billigairlines zu. Die gesamte Luftfahrt- und Tourismus-Branche befindet sich seit nunmehr zwei Jahren in einer schweren Krise. Im Touristikmarkt mischt die Lufthansa über ihre 50-prozentige Beteiligung am Reiseveranstalter Thomas Cook ebenfalls mit. Die Aussichten für das laufende Jahr sind in diesem Segment verhalten. So erklärte Klaus Laepple, Präsident des deutschen Reisebüro- und Reisebüroveranstalterverbandes (DRV) der Zeitung DDie Welt", die Reisebranche könne zufrieden sein, wenn sie das Jahr mit einer schwarzen Null beende. Es gäbe zu viele Überkapazitäten im Flug- und Pauschalreisemarkt, bemängelt der DRV-Vorsitzende. Die Kapazitäten müssten früh genug angepasst werden, um kein Geld zu verbrennen.
rum
Wenn es die Deutsche Lufthans schaffen sollte ihre Personalkosten senken zu können erst dann wäre die Deutsche Lufthana wieder ein Investment wert.
Die Beschäftigten bei der Fluggesellschaft Air Canada stimmten einer Verringerung ihrer Gehälter zu.
Die Deutsche Lufthansa muß aufpassen, dass sie nicht die Zeichen der Zeit verpaßt.
Durch die ständigen EU-Erweiterungen stehen dem Europäischen Arbeitsmarkt Millionen von Arbeitskräften zur Verfügung die gewillt sind kostengünstiger zu arbeiten.
Die Deutsche Lufthansa muß aufpassen, dass sie nicht die Zeichen der Zeit verpaßt.
Durch die ständigen EU-Erweiterungen stehen dem Europäischen Arbeitsmarkt Millionen von Arbeitskräften zur Verfügung die gewillt sind kostengünstiger zu arbeiten.
dpa-afx
BA-Allianz Oneworld will Lufthansa Geschäftskunden mit Billigangeboten abjagen
Dienstag 1. Juli 2003, 09:10 Uhr
LONDON (dpa-AFX) - Die Luftfahrtallianz um British Airways (London: BAY.L - Nachrichten) , Oneworld, will Lufthansa (Xetra: 823212.DE - Nachrichten - Forum) in Deutschland nach Informationen der "Financial
Times" Geschäftkunden mit Billigangeboten abjagen. Die acht Fluggesellschaften der Allianz gewährten 15.000 Unternehmen Preisabschläge von bis zu 40 Prozent, schreibt die Zeitung am Dienstag.
Dieser Schritt heize den Wettbewerb in der deutschen Flugbranche wieder an. Im Mai hatte die Lufthansa mitgeteilt, sie sehe Anzeichen einer Erholung der Passagierzahlen. Die Renditen blieben allerdings weiterhin unter Druck. Neben British Airways gehören American Airlines, Iberia , Qantas, Cathay Pacific, Aer Lingus, Finnair und Lan-Chile zur Oneworld-Allianz./fn/hi
Man sollte nicht davor die Augen verschließen, dass Konkurrenzprodukte von der Deutschen Lufthansa oft günstiger für den Kunden zu haben sind.
BA-Allianz Oneworld will Lufthansa Geschäftskunden mit Billigangeboten abjagen
Dienstag 1. Juli 2003, 09:10 Uhr
LONDON (dpa-AFX) - Die Luftfahrtallianz um British Airways (London: BAY.L - Nachrichten) , Oneworld, will Lufthansa (Xetra: 823212.DE - Nachrichten - Forum) in Deutschland nach Informationen der "Financial
Times" Geschäftkunden mit Billigangeboten abjagen. Die acht Fluggesellschaften der Allianz gewährten 15.000 Unternehmen Preisabschläge von bis zu 40 Prozent, schreibt die Zeitung am Dienstag.
Dieser Schritt heize den Wettbewerb in der deutschen Flugbranche wieder an. Im Mai hatte die Lufthansa mitgeteilt, sie sehe Anzeichen einer Erholung der Passagierzahlen. Die Renditen blieben allerdings weiterhin unter Druck. Neben British Airways gehören American Airlines, Iberia , Qantas, Cathay Pacific, Aer Lingus, Finnair und Lan-Chile zur Oneworld-Allianz./fn/hi
Man sollte nicht davor die Augen verschließen, dass Konkurrenzprodukte von der Deutschen Lufthansa oft günstiger für den Kunden zu haben sind.
Wie ich dachte .
ich bin mit 2000 stück drinnen zu 11 euro.
jetzt habe ich davon ich depp?????????????
bis mitte november werde ich 11 euro nicht mehr sehen.
ich habe gewusst, daß markt abwärts geht aber ich dachte ich mache ein kleiner trade,..
jetzt muss ich ganze sommer sitzten bias ende november.
Einfach scheisse diese arschlecher shortie und ganze luft fahrt.
auf falsches fperd gesetzt.
ich bin mit 2000 stück drinnen zu 11 euro.
jetzt habe ich davon ich depp?????????????
bis mitte november werde ich 11 euro nicht mehr sehen.
ich habe gewusst, daß markt abwärts geht aber ich dachte ich mache ein kleiner trade,..
jetzt muss ich ganze sommer sitzten bias ende november.
Einfach scheisse diese arschlecher shortie und ganze luft fahrt.
auf falsches fperd gesetzt.
#25
dann geh doch einfach SHORT du weisst es ja???
den anderen rate ich sich zu beruhigen
seven von Frauen geliebt
dann geh doch einfach SHORT du weisst es ja???
den anderen rate ich sich zu beruhigen
seven von Frauen geliebt
Im augenblick sieht es nicht so gut aus aber wir werden auch wieder bessere Kurse bei LH sehen. Ich denke im September haben wir alles überstanden. B.B.
Gehaltsverzicht statt Kündigung
Die rund 800 Beschäftigten der Deutschen BA (DBA) wollen mit dem Verzicht auf 20 Prozent Gehalt eine größere Kündigungswelle vermeiden. Die Einigung mit den Gewerkschaften und dem Betriebsrat sei praktisch perfekt. sagte ein DBA-Sprecher am Wochenende in München.
"Damit kommt die Sanierung der Deutschen BA ein gutes Stück voran."
Der neue DBA-Besitzer Hans Rudolf Wöhrl hatte das Opfer von den Mitarbeitern für ein Jahr gefordert. Andernfalls müssten bis zu 300 der 800 Arbeitsplätze gestrichen werden. Nach der Einigung werden nun voraussichtlich nur 30 bis 50 Stellen wegfallen.
Hoffentlich gefährden die hohen Personalkosten bei der Deutschen Lufthansa die Lufthansa eines Tages nicht selbst.
Die rund 800 Beschäftigten der Deutschen BA (DBA) wollen mit dem Verzicht auf 20 Prozent Gehalt eine größere Kündigungswelle vermeiden. Die Einigung mit den Gewerkschaften und dem Betriebsrat sei praktisch perfekt. sagte ein DBA-Sprecher am Wochenende in München.
"Damit kommt die Sanierung der Deutschen BA ein gutes Stück voran."
Der neue DBA-Besitzer Hans Rudolf Wöhrl hatte das Opfer von den Mitarbeitern für ein Jahr gefordert. Andernfalls müssten bis zu 300 der 800 Arbeitsplätze gestrichen werden. Nach der Einigung werden nun voraussichtlich nur 30 bis 50 Stellen wegfallen.
Hoffentlich gefährden die hohen Personalkosten bei der Deutschen Lufthansa die Lufthansa eines Tages nicht selbst.
...werden die damit tagesgewinner im Dax??
HANDELSANREGUNGEN & RESEARCH
MAN & LUFTHANSA
Bezueglich der Einzelwert-Disposition stehen heute im wesentlichen 2 DAX-Werte im Fokus, bei denen sich eine Tagesspekulation lohnen koennte:
.....
Zum anderen handelt es sich um LUFTHANSA, so sagte Ralf Teckentrup, Bereichsvorstand Passage Airlines uebers Wochenende: "Die Talsohle ist durchschritten. Wir stellen die Weichen fuer neues Wachstum". So plant die Lufthansa u.a. die Zahl der Interkontinentalfluege ab Muenchen im Winterflugplan zu erhoehen und neue Ziele anzufliegen. Dieses erneute Indiz, dass die Lufthansa die Talsohle ueberschritten hat, koennte der Aktie neue Aufwaertsimpulse verleihen.
MAN & LUFTHANSA
Bezueglich der Einzelwert-Disposition stehen heute im wesentlichen 2 DAX-Werte im Fokus, bei denen sich eine Tagesspekulation lohnen koennte:
.....
Zum anderen handelt es sich um LUFTHANSA, so sagte Ralf Teckentrup, Bereichsvorstand Passage Airlines uebers Wochenende: "Die Talsohle ist durchschritten. Wir stellen die Weichen fuer neues Wachstum". So plant die Lufthansa u.a. die Zahl der Interkontinentalfluege ab Muenchen im Winterflugplan zu erhoehen und neue Ziele anzufliegen. Dieses erneute Indiz, dass die Lufthansa die Talsohle ueberschritten hat, koennte der Aktie neue Aufwaertsimpulse verleihen.
und? Gehen wir heute auf die 11,50?????
Beachtet die Charttechnik.
Test der 11,8 steht bald an..
...wie kommst du auf die 11,80?
Lt. div. Analysten hat LH ein KZ bis Jahresende von 12 - 14
Lt. div. Analysten hat LH ein KZ bis Jahresende von 12 - 14
...chartechnischer test, kurzzeitig..
In diesem Geschäftsjahr wird keine Dividende erwirtschaftet werden, dafür greifen Investoren aber beherzt zu.
Gläserne Fluggäste in die USA
Im Kampf gegen den Terror dürfen die USA inzwischen bereits bei der Buchung
die Flugdaten aller aus dem Gebiet der EU einreisenden Passagiere einsehen
BERLIN taz An verschärfte Schuhinspektionen haben sich Passagiere mit dem Flugziel USA inzwischen gewöhnt. Auch daran, dass sie beim Auspacken mitunter einen Zettel in ihrem Koffer finden, dass der amerikanische Zoll ihn noch einmal extra untersucht habe. Seit gestern wird der Informationshunger von US-Behörden noch etwas mehr gestillt. Schon bei der Buchung eines Fluges in die USA können die im Computersystem gespeicherten Daten an den dortigen Zoll weitergegeben werden.
Möglich geworden ist diese Transparenz, die die USA schon lange von der Europäischen Union (EU) fordern, durch eine Vereinbarung zwischen EU-Kommission und US-Regierung vom 18. Februar. Dort heißt es, dass die EU-Datenschützer künftig nicht gegen Fluglinien vorgehen werden, die dem US-Zoll die bei der Buchung erhobenen Daten zur Verfügung stellen - was bis dato als Verstoß gegen die EU-Datenschutzrichtlinie galt.
Bei der Lufthansa zeigt man sich vorbereitet. "Die Zollbehörde erhält Zugriff auf Reservierungs- und Buchungssysteme, die bislang nur von uns operational genutzt wurden", sagt Unternehmenssprecher Bernd Hoffmann. Was er nicht sagt: Bei einer Buchung über mehrere Flugziele liegen auch alle Informationen offen. Fliegt jemand von Frankfurt zu einer Messe nach Singapur, von da zur Tochterfirma nach Brüssel und dann nach Washington und bucht er alle Flüge auf einem Ticket, dann ist der komplette Vorgang ersichtlich. Einschließlich angegebener Handynummer, Kontaktadresse im Ausland, Kreditkartennummer bis zum Namen der Sekretärin. Bei Gruppenflügen ist auch nachvollziehbar, wer wann mit wem wohin unterwegs war.
Bundesdeutsche Datenschützer sind mit der Regelung "nicht glücklich", so Peter Büttgen. Der Sprecher des Bundesamtes für Datenschutz erklärt, seine Behörde habe bei den Vorgesprächen mit der Bundesregierung für eine gezielte Versendung der Daten plädiert. Der nun zur Verfügung gestellte Zugriff sei aber unbedenklich, da es nur um Daten ginge, die zur Identifizierung dienten. Zudem werde der Kunde über die Weitergabe informiert, und die USA hätten versichert, dass die Daten nur zweckgebunden benutzt würden.
Wer das kontrollieren soll, weiß aber niemand. Amadeus, Anbieter des größten Buchungssystems, feilt mit europäischen Regierungen und Fluglinien an einem Katalog der Daten, die weitergegeben werden und dann gezielt versendet werden sollen. Das wird aber noch Monate dauern, heißt es bei Amadeus.
Bis dahin bleibt der Online-Zugriff bestehen: Und wem das nicht passt, so Lufthansa-Sprecher Hoffmann, "dem bleibt als einzige Konsequenz der Rücktritt vom Flug". " ANETT KELLER
taz Nr. 6997 vom 6.3.2003, Seite 8, 90 TAZ-Bericht ANETT KELLER
Zum Thema: Der gläserne Fluggast - zwischen Datenschutz und Terrorangst
Ein Artikel aus dem Börsenmagazin " Der Aktionär" Nr. 41, Seite 36
Anschnallen es wird turbulent !
Zwar läuft das Geschäft der US-amerikanischen Fluggesellschaft Jet5blue sehr gut, doch die Weitergabe von Passagierdaten an die US-Regierung im Rahmen eines " Anti-Terro-Programms" hat jüngst für Wirbel gesorgt.
Jetblue / 541 867
Da hat sich Vorstandschef David Neeleman gehörig, die weiße Weste bekleckert. Bislang galt seine Fluggesellschaft Jetblue als Vorzeigeunternehmen der gebeutelten US-Luftfahrtbranche. Man flog günstiger und dabei sogar noch komfortabler als bei der Konkurrenz. Obendrein macht Jetblue auch noch gute Gewinne. Doch das perfekte Image ist seit letzter Woche angekratzt.
Ser Konzern hat über eine Millionen Passagierdaten an eine Firma weitergegeben, die im Auftrag des Pentagon Daten zur Terrorismusbekämpfung erhebt. Nicht nur , dass Jetblue damit gegen seine eigenen Geschäftsrichtlinien verstoßen hat, auch der Zeitpunkt des Bekanntwerdens dieses " Vergehens" ist nicht gerade vorteilhaft. In den USA werden derzeit nämlich kritische Stimmen gegen die staatliche überwachung im Zusammenhang mit dem Anti-Terrorgesetz immer lauter.
Gute Geschäfte ade?
Der Vorfall zieht indes große Aufmerksamkeit auf sich, sogar die New York Times berichtete darüber. Zeitgleich bemüht sich Vorstandschef Neeleman um Schadensbegrenzung. In einer öffentlichen Stellungsnahme nahm er die Schuld auf sich und beteuerte, so etwas werde nicht wieder passieren. Welchen Imageschaden Jetblue davontragen wird, ist zur Zeit nicht abzusehen; bislang flog Linie der Konkurrenz auf jeden Fall deutlich davon.
Viele Fluggäste zeigten sich jedoch äußerst verärgert über die Praktiken des Konzerns.
Starke Worte
"Und wem das nicht passt so Lufthansa-Sprecher Hoffmann, dem bleibt als einzige Konsequenz der Rücktritt vom Flug."
Lieber Herr Hoffmann,
meine Konsequenz war das ich mich von meinen Aktienbeständen am Unternehmen Deutsche Lufthansa AG getrennt habe.
Im Kampf gegen den Terror dürfen die USA inzwischen bereits bei der Buchung
die Flugdaten aller aus dem Gebiet der EU einreisenden Passagiere einsehen
BERLIN taz An verschärfte Schuhinspektionen haben sich Passagiere mit dem Flugziel USA inzwischen gewöhnt. Auch daran, dass sie beim Auspacken mitunter einen Zettel in ihrem Koffer finden, dass der amerikanische Zoll ihn noch einmal extra untersucht habe. Seit gestern wird der Informationshunger von US-Behörden noch etwas mehr gestillt. Schon bei der Buchung eines Fluges in die USA können die im Computersystem gespeicherten Daten an den dortigen Zoll weitergegeben werden.
Möglich geworden ist diese Transparenz, die die USA schon lange von der Europäischen Union (EU) fordern, durch eine Vereinbarung zwischen EU-Kommission und US-Regierung vom 18. Februar. Dort heißt es, dass die EU-Datenschützer künftig nicht gegen Fluglinien vorgehen werden, die dem US-Zoll die bei der Buchung erhobenen Daten zur Verfügung stellen - was bis dato als Verstoß gegen die EU-Datenschutzrichtlinie galt.
Bei der Lufthansa zeigt man sich vorbereitet. "Die Zollbehörde erhält Zugriff auf Reservierungs- und Buchungssysteme, die bislang nur von uns operational genutzt wurden", sagt Unternehmenssprecher Bernd Hoffmann. Was er nicht sagt: Bei einer Buchung über mehrere Flugziele liegen auch alle Informationen offen. Fliegt jemand von Frankfurt zu einer Messe nach Singapur, von da zur Tochterfirma nach Brüssel und dann nach Washington und bucht er alle Flüge auf einem Ticket, dann ist der komplette Vorgang ersichtlich. Einschließlich angegebener Handynummer, Kontaktadresse im Ausland, Kreditkartennummer bis zum Namen der Sekretärin. Bei Gruppenflügen ist auch nachvollziehbar, wer wann mit wem wohin unterwegs war.
Bundesdeutsche Datenschützer sind mit der Regelung "nicht glücklich", so Peter Büttgen. Der Sprecher des Bundesamtes für Datenschutz erklärt, seine Behörde habe bei den Vorgesprächen mit der Bundesregierung für eine gezielte Versendung der Daten plädiert. Der nun zur Verfügung gestellte Zugriff sei aber unbedenklich, da es nur um Daten ginge, die zur Identifizierung dienten. Zudem werde der Kunde über die Weitergabe informiert, und die USA hätten versichert, dass die Daten nur zweckgebunden benutzt würden.
Wer das kontrollieren soll, weiß aber niemand. Amadeus, Anbieter des größten Buchungssystems, feilt mit europäischen Regierungen und Fluglinien an einem Katalog der Daten, die weitergegeben werden und dann gezielt versendet werden sollen. Das wird aber noch Monate dauern, heißt es bei Amadeus.
Bis dahin bleibt der Online-Zugriff bestehen: Und wem das nicht passt, so Lufthansa-Sprecher Hoffmann, "dem bleibt als einzige Konsequenz der Rücktritt vom Flug". " ANETT KELLER
taz Nr. 6997 vom 6.3.2003, Seite 8, 90 TAZ-Bericht ANETT KELLER
Zum Thema: Der gläserne Fluggast - zwischen Datenschutz und Terrorangst
Ein Artikel aus dem Börsenmagazin " Der Aktionär" Nr. 41, Seite 36
Anschnallen es wird turbulent !
Zwar läuft das Geschäft der US-amerikanischen Fluggesellschaft Jet5blue sehr gut, doch die Weitergabe von Passagierdaten an die US-Regierung im Rahmen eines " Anti-Terro-Programms" hat jüngst für Wirbel gesorgt.
Jetblue / 541 867
Da hat sich Vorstandschef David Neeleman gehörig, die weiße Weste bekleckert. Bislang galt seine Fluggesellschaft Jetblue als Vorzeigeunternehmen der gebeutelten US-Luftfahrtbranche. Man flog günstiger und dabei sogar noch komfortabler als bei der Konkurrenz. Obendrein macht Jetblue auch noch gute Gewinne. Doch das perfekte Image ist seit letzter Woche angekratzt.
Ser Konzern hat über eine Millionen Passagierdaten an eine Firma weitergegeben, die im Auftrag des Pentagon Daten zur Terrorismusbekämpfung erhebt. Nicht nur , dass Jetblue damit gegen seine eigenen Geschäftsrichtlinien verstoßen hat, auch der Zeitpunkt des Bekanntwerdens dieses " Vergehens" ist nicht gerade vorteilhaft. In den USA werden derzeit nämlich kritische Stimmen gegen die staatliche überwachung im Zusammenhang mit dem Anti-Terrorgesetz immer lauter.
Gute Geschäfte ade?
Der Vorfall zieht indes große Aufmerksamkeit auf sich, sogar die New York Times berichtete darüber. Zeitgleich bemüht sich Vorstandschef Neeleman um Schadensbegrenzung. In einer öffentlichen Stellungsnahme nahm er die Schuld auf sich und beteuerte, so etwas werde nicht wieder passieren. Welchen Imageschaden Jetblue davontragen wird, ist zur Zeit nicht abzusehen; bislang flog Linie der Konkurrenz auf jeden Fall deutlich davon.
Viele Fluggäste zeigten sich jedoch äußerst verärgert über die Praktiken des Konzerns.
Starke Worte
"Und wem das nicht passt so Lufthansa-Sprecher Hoffmann, dem bleibt als einzige Konsequenz der Rücktritt vom Flug."
Lieber Herr Hoffmann,
meine Konsequenz war das ich mich von meinen Aktienbeständen am Unternehmen Deutsche Lufthansa AG getrennt habe.
17.10.2003
Lufthansa "outperform"
HypoVereinsbank
Die Analysten der HypoVereinsbank haben die Aktie von Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert mit "outperform" eingestuft.
Wie die Lufthansa mitgeteilt habe, sollen künftig die fünf Lufthansa-Partner - Air Dolomiti, Augsburg Airways, Contact Air, Eurowings und Lufthansa CityLine - unter der gemeinsamen Dachmarke "Lufthansa Regional" fliegen. Kern der neuen Kooperation sei die Bündelung der gesamten Flugzeuge der regionalen Fluggesellschaften.
Die Lufthansa beabsichtige, durch die abgestimmte Produktionsplattform den Umsatz im Regionalverkehr in den kommenden Jahren um knapp fünf Prozent pro Jahre zu steigern. Die Analysten halten dies für ein sehr ambitioniertes Ziel, weil der europäische Regionalflugverkehr in den kommenden Jahren um drei bis vier Prozent pro Jahr schrumpfen dürfte. Die Analysten rechnen aber damit, dass Lufthansa durch die Zusammenführung 50 Mio. Euro im Jahr einsparen werde.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die Aktie von Lufthansa weiterhin mit dem Votum "outperform".
www.aktiencheck.de
Lufthansa "outperform"
HypoVereinsbank
Die Analysten der HypoVereinsbank haben die Aktie von Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert mit "outperform" eingestuft.
Wie die Lufthansa mitgeteilt habe, sollen künftig die fünf Lufthansa-Partner - Air Dolomiti, Augsburg Airways, Contact Air, Eurowings und Lufthansa CityLine - unter der gemeinsamen Dachmarke "Lufthansa Regional" fliegen. Kern der neuen Kooperation sei die Bündelung der gesamten Flugzeuge der regionalen Fluggesellschaften.
Die Lufthansa beabsichtige, durch die abgestimmte Produktionsplattform den Umsatz im Regionalverkehr in den kommenden Jahren um knapp fünf Prozent pro Jahre zu steigern. Die Analysten halten dies für ein sehr ambitioniertes Ziel, weil der europäische Regionalflugverkehr in den kommenden Jahren um drei bis vier Prozent pro Jahr schrumpfen dürfte. Die Analysten rechnen aber damit, dass Lufthansa durch die Zusammenführung 50 Mio. Euro im Jahr einsparen werde.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die Aktie von Lufthansa weiterhin mit dem Votum "outperform".
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