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    Aktenzeichen 11.9 ungelöst- eine Reportage - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.06.03 13:28:01 von
    neuester Beitrag 11.11.03 01:14:37 von
    Beiträge: 268
    ID: 744.822
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      schrieb am 19.06.03 13:28:01
      Beitrag Nr. 1 ()



      Es wird wohl nicht sehr freundlich werden für die offizielle Version!

      http://home.t-online.de/home/willy.brunner/Homepage14Anschla…


      AKTENZEICHEN 11.9. ungelöst
      Lügen und Wahrheiten zum 11. September 2001

      Ein Film von Willy Brunner und Gerhard Wisnewski



      Am Morgen des 11. September 2001 entführten 19 arabische Terroristen vier Passagierflugzeuge, um damit die Zentren der amerikanischen Macht zu attackieren. Der Drahtzieher dieses in der Geschichte beispiellosen Terrorakts: Osama Bin Laden. So die offizielle Darstellung. Doch die Beweise hierfür blieb die amerikanische Regierung bis heute schuldig. Wer saß am Steuerknüppel der Maschinen, die ins World Trade Center stürzten? Krachte wirklich eine Passagiermaschine ins Pentagon oder wurde das Verteidigungsministerium durch etwas ganz anderes beschädigt? Warum waren bei der Absturzstelle in Shanksville keine Flugzeugteile zu sehen? Wurden die Todesmaschinen wirklich von arabischen Kamikazepiloten gesteuert? Auf der Suche nach Antworten präsentieren die Autoren Brunner und Wisnewski brisante Thesen und Dokumente. Die Mitglieder von „unansweredquestion.org“ zweifeln nicht daran, solche Fragen demnächst beantworten zu können: „Unnachgiebige und furchtlose Suche nach Verantwortung", sagt ein Aktivist, "ist der Standard für uns alle hier. Was den 11. September betrifft, ist die Zeit auf unserer Seite, und die Regierung weiß das.“



      Erstsendung am 20. Juni 2003, 23.00, WDR III
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 12:44:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es ist doch immer wieder herrlich, wenn die Wahrheit langsam durchsickert...


      Aktenzeichen 11. 9. - ungelöst


      1. Pennsylvania:

      - Augenzeugen wunderten sich, warum an der Absturzstelle nur ein großes Loch zu sehen war und keine Flugzeug- oder Leichenteile.
      - Noch bevor die ersten Journalisten eintrafen, wurde die Absturzstelle abgeriegelt, so dass diese nur aus der Ferne beobachten konnten.
      Auch ansonsten wurde deren Arbeit behindert; z. B. gab United Airlines Informationen nur an ausgesuchte Medien weiter.
      - Auf einem Amateurfoto des ‚Absturzes’ sieht man eine pilzförmige Rauchsäule, genau wie bei einem Bombeneinschlag.
      - Die Leichen wurden angeblich alle vom Militär identifiziert, obwohl kaum Überreste gefunden wurden.

      2. Behinderung der Untersuchung

      - Wegen der unzureichenden offiziellen Untersuchung der Anschläge auf das WTC, wurden inoffizielle Nachforschungen angestellt und deren Ergebnisse im Internet veröffentlicht. Außerdem wurden Protestveranstaltungen organisiert. Deswegen wurde ein Jahr nach den Anschlägen ein Untersuchungskomitee gebildet, unter der Leitung von Henry Kissinger (ehemaliger Sicherheitsberater). Da er seine Geschäftsbeziehungen in den arabischen Raum nicht offen legen wollte, musste er bereits nach 2 Wochen zurücktreten.
      - Zweifel offen bekannt zu geben ist nicht ungefährlich, so werden kritische Internetseiten geschlossen, die Wohnungen deren Betreiber durchsucht oder Leute überwacht.
      - Die Doku kommt zu dem Schluss, dass eine kritische Auswertung der Daten eindeutig zeigt, dass die offizielle Version so nicht stimmen kann.

      3. offizielle Täter:

      - Innerhalb von Stunden wurde eine vollständige Täterliste veröffentlicht. 5 der ‚Täter’ meldeten sich kurz darauf aus Saudi – Arabien als lebend, es wurden keinerlei Überreste von den Leichen der Täter identifiziert und die Flugkünste der Piloten sind zweifelhaft.
      - Atta erhielt $100.000 vom pakistanischen Geheimdienstchef. Dieser hatte sich 6 Tage vor den Anschlägen mit dem CIA – Direktor getroffen und am Morgen der Anschläge mit den Geheimdienstkomitees von Senat und Repräsentantenhaus.
      - Bin Laden wird im offiziellen FBI – Steckbrief auch 1 ½ Jahre nach den Anschlägen nicht der Täterschaft beschuldigt. Bush unterhält enge Geschäftsbeziehungen mit der Bin Laden – Familie.

      4. Pentagon

      - Im Hof des Pentagons gibt es Abschussvorrichtungen zur Luftverteidigung.
      - Auch hier wurden (im Gegensatz zum WTC) keine Flugzeugteile gefunden.
      - Videoaufzeichnungen naher Gebäude wurden vom FBI konfisziert (z. B. von einem Hotel mit einer Kamera, die die betroffene Fassade genau im Blickfeld hat).
      - Ein Foto von diesem Hotel aus zeigt, dass die Fassade kurz nach dem Angriff noch stand, kaum Rauch und keine Einschlagstelle zu sehen war.

      5. Schließlich wurde ein Vergleich gezogen mit Regierungsplänen aus dem kalten Krieg, mit Hilfe ferngesteuerter Flugzeuge einen Angriff der Kubaner zu inszenieren. Kennedy verhinderte damals die Umsetzung.


      6. Milzbrand – Briefe:

      - einige der Briefe gingen an innenpolitische Gegner der Bush – Administration
      - nachdem der Verdacht aufkam, die Erreger könnten aus amerikanischen Labors stammen, gab es keine ‚Anschläge’ mehr

      7. Der Patriot Act wurde bereits vor dem 11. 9. ausgearbeitet.


      8. Letztendlich kommt der Film zu dem Schluss, dass es nicht möglich sei, eine Verwicklung Regierungsangehöriger in die Anschläge auszuschließen.
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 12:45:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sehr geehrter Herr ...

      vielen Dank für die Sendung des oben gen. Beitrages. Da der Film von Ihrer Redaktion übernommen und vom WDR gesendet wurde, nehme ich an, dass dieser Film von den Herren Willy Brunner und Gerhard Wisnewski sauber recherchiert wurde. Auch deshalb lassen mir die Aussagen des Films und die Folgerungen daraus seit diesem Abend keine Ruhe.

      Sicherlich hatten Sie als Redaktion nicht die Absicht eine Banalität zu verkünden wie : Seht her, es gibt immer ein paar Leute, die der offiziellen Version ihrer Regierung misstrauen und hinter allem und jedem eine Verschwörung vermuten.
      Die wesentliche Aussage von "Lügen und Wahrheiten zum 11.Sep. 2001" stellt sich für mich vielmehr so dar:
      Es gibt viele Zeugenaussagen, Fakten und offene Fragen, die belegen, dass die offizielle Version der US-Administration zu den Geschehnissen am 11.9.01 mehrere Unstimmigkeiten aufweist. Es gibt begründeten Anlass zur Vermutung, dass die US-Administration kein ernsthaftes Interesse an der Aufklärung der Vorgänge hat, ja die Aufklärung sogar behindert und unbequeme Frager massiv bedroht und einschüchtert.
      Diese Aussagen des Filmbeitrages legen daher den Schluss nahe: Die US-Regierung, der CIA, das FBI usw. haben eine Menge zu verbergen oder sind sogar unmittelbar an den Attentaten des 9.11.01 beteiligt. Daraus würde folgen, dass die USA, die einzig verbleibende Weltmacht und unser "Verbündeter" von einer verbrecherischen Regierung geführt wird, die skrupellos ihre eigenen, dubiosen Interessen verfolgt und die dazu jedes Mittel von Terror, Gewalt und Lüge anwendet.
      (...)

      Vorausgesetzt ich habe die Hauptaussagen des Beitrags richtig verstanden und folgerichtig weitergedacht, frage ich mich, was Sie als WDR-Redaktion mit der Ausstrahlung eines solchen Beitrags beabsichtigen. Daher erlauben Sie mir folgende Fragen:

      · Warum erfolgt die Ausstrahlung eines Beitrages mit dieser ungeheuren politischen Brisanz zu diesem Zeitpunkt und in einem "toten Winkel" der Sendezeit ?
      · Warum lässt der Sender/ die Redaktion den Zuschauer mit den Aussagen und den sich aufdrängenden Schlussfolgerungen allein und enthält sich jeglichen Kommentars?
      · Will der WDR seinen Zuschauer nur sagen: Wir werden zwar alle von der US-Regierung (und damit auch von unserer schweigenden Regierung) belogen, aber was soll`s; das haben die doch schon immer getan und ändern können wir sowieso nichts?
      · Warum werden keine deutschen / amerikanischen Politiker zu den Aussagen und den möglichen Folgerungen des Films befragt?
      · Warum gibt es zu den offenen Fragen des 11.9.01 nicht mehr Informationen und politische Diskussionsrunden? (Zu allen möglichen und unmöglichen Themen drängen sich doch unsere Politiker in die Talkshows.)
      · Wo sind die mutigen Journalisten, die wie beim Watergate-Skandal rücksichtslos und vorbehaltlos am Ball bleiben?
      · Ist das Thema: Was geschah wirklich am 11.9.01? so brisant, dass sich kein deutscher Politiker und Journalist an die Fragen heranwagt sondern befürchten muss, dass ein weiteres Insistieren von deutscher Seite das deutsch-amerikanische Verhältnis nachhaltiger (zer-) stören wird, als die Kontroverse um den Irak-Krieg es getan hat?

      Für eine Antwort auf die ein oder andere Frage oder für die Darstellung Ihrer Meinung zur journalistischen Verantwortung bei der Veröffentlichung brisanter politischer Thesen oder für Hinweise auf weitere Sendungen zu den offenen Fragen zum 11.9.01 wäre ich Ihnen sehr dankbar.

      Mit freundlichem Gruß
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 12:56:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Von offizieller Seite kommt nichts zu den hintergründen das Anschlages und nichts zu den Ungereimtheiten.Das Thema scheint überhaupt nicht mehr zu existieren, außer wenn es zur Rechtfertigung dubioser Maßnahmen im "Krieg gegen den Terror" dienen soll. Wenn man sich seiner Sache so sicher ist, kann man doch Fakten auf den Tisch legen, welche die offizielle Version bestätigen :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 13:02:08
      Beitrag Nr. 5 ()

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      Avatar
      schrieb am 24.06.03 13:02:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hier eine Auswahl der wichtigsten bisher unbeantworteten Fragen zum „11. September“:

      Wie konnten die angeblich vorher ahnungslosen Geheimdienste wenige Stunden nach den Anschlägen 19 Terroristen zweifelsfrei benennen?


      Warum veröffentlichen die USA bis heute keine Beweise gegen Bin Laden?


      Warum wurden die Videobänder mit den angeblichen Geständnissen Bin Ladens willkürlich falsch übersetzt?


      Warum wurde der aufgezeichnete Funkverkehr bisher nicht vollständig veröffentlicht?


      Warum wurde nicht einmal der Versuch unternommen, die Flugzeuge abzufangen, obwohl dafür spezialisierte Air-Bases in der Nähe sind?


      Warum sind die angeblich von Passagieren und Crew-Mitgliedern geführten Handy-Gespräche auf den Telefonrechnungen nicht zu finden?


      Warum wurden die Flugschreiber entweder nicht gefunden oder die Inhalte nicht veröffentlicht?


      Wie war das Zusammenstürzen der WTC-Türme in dieser Form möglich?


      Wie ist Bushs gelassene Reaktion in der Schule zu erklären, als er von den Anschlägen erfuhr?


      Wie konnten die angeblich 19 Terroristen alle Sicherheitsvorkehrungen auf den Flughäfen umgehen?


      Wie konnten die angeblichen Terroristen allein mit Teppichmessern vier Flugzeuge mit Besatzung und Passagieren in ihre Gewalt bringen?


      Warum hinterließen sie kiloweise „Beweismaterial“ in einem Fahrzeug und in einer Reisetasche?


      Wie kann man in einer Privatflugschule in kurzer Zeit solche Flugerfahrung sammeln?


      Wieso wurde dazu eine Flugschule in den USA aufgesucht, wenn Al Qaida doch angeblich von einer ganzen Reihe islamischer Staaten unterstützt wird, und wieso hatte diese Flugschule das Recht, Einreisevisa auszustellen?


      Können die Flugzeuge per Auto-Pilot in ihr Ziel gesteuert worden sein?


      Warum gab es Geldzahlungen des pakistanischen Geheimdienstes (der mit den US-Geheimdiensten zusammenarbeitet) an Mohammed Atta?


      Wer erfand die Geschichte mit dem neuen Aufmarschgebiet von Al Qaida in den Maghreb-Staaten?


      Ist Al Qaida überhaupt ein internationales Netzwerk?


      Woher hatte Delmart Vreeland seine Vorabinformationen?


      Wie genau gestalteten sich die Verbindungen zwischen den Familien Bin Laden und Bush?


      Warum haben die Piloten der entführten Flugzeuge den Sicherheitscode 7700 nicht eingegeben?


      Wie konnten die Flugzeuge vom Radarschirm verschwinden?


      Wieso versagte ausgerechnet an diesem Tag die gesamte Flugabwehr?


      Warum ist man den vielfältigen Warnungen vor dem 11. September nicht nachgegangen?


      Warum sind maßgebliche Personen der angeblich versagenden Geheimdienste befördert worden?


      Die gewählte Tageszeit für die Anschläge auf das WTC und der ausgesuchte Flügel des Pentagon lassen darauf schließen, daß die Täter so wenig Führungskräfte wie möglich treffen wollten, während gleichzeitig die TV-Kompatibilität (Tageslicht) gewährleistet war. Wieso?


      Ist es Zufall, daß das Pentagon-Flugzeug ausgerechnet einen Gebäudeflügel rammt, der sich in Renovierung befindet?


      Warum sind nicht einmal Teile des Flugzeugs zu sehen, das ins Pentagon stürzte?


      Warum wurden FBI-Ermittlungen gegen Bin Laden vor den Anschlägen unterbunden?

      Und:

      Wie konnten die Planungen einer Militär-Intervention in Afghanistan schon am 9.9.2001 abgeschlossen sein – wo doch die Begründung erst zwei Tage später erfolgte?
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 13:03:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wie wir mittlerweile wissen, werden die Vorgänge am 11. September 2001 in New York und Washington dazu benutzt, ein neues Zeitalter der Weltpolitik, aber auch der „Inneren Sicherheit“ einzuläuten. Getroffen hat es bereits die Bevölkerung in Afghanistan und dem Irak, aber auch Personen in aller Welt, die sich angeblich „auffällig“ verhalten haben. Weitergehen soll es mit Syrien, Iran, Algerien, etc. Die Begründungen für den neuen Kolonialismus, die Maßnahmen zur „Inneren Sicherheit“ und sogar für die Umstrukturierung der Bundeswehr führen immer wieder zurück zum 11. September 2001 und dem sogenannten „Kampf gegen den internationalen Terrorismus“.
      Wie wir ebenso wissen, gibt es aber gerade zu den Vorgängen am 11. September mannigfaltige Widersprüche und ungeklärte Details. Diese sind bisher nicht Gegenstand der Berichterstattung unserer Medien und auch nicht Bestandteil der Entscheidungen unserer Politiker.
      Die Täterschaft Bin Ladens ist bis heute nicht bewiesen worden, und mittlerweile fragt auch niemand mehr nach diesen Beweisen.

      Niemand?

      Mit dieser Tagung und der Folgeveranstaltung am 8./9. September 2003 soll ein Akzent gesetzt werden: Es gibt eine ganze Reihe kompetenter Persönlichkeiten, die sich mit den Vorgängen am 11. September intensiv befaßt haben und der offiziellen Version (zumindest in maßgeblichen Punkten) widersprechen oder diese mindestens anzweifeln. Das Nachfragen hat also noch nicht ganz aufgehört. Diese Personen setzen sich zusammen, tauschen sich aus, formulieren gemeinsam die wichtigsten Fragen und tragen diese in die Öffentlichkeit. Und vielleicht führt dieses Nachfragen dazu, daß auch zum 11. September 2001 die Ermittlungen eingeleitet werden, die sonst bei jedem anderen Mordfall üblich sind.
      Die Inszenierung von Bedrohungen hat historisch eine nicht zu unterschätzende Rolle bei der Festigung von Herrschaftsstrukturen gespielt. Besonders dann, wenn ein Staatsgebilde der Masse der Bevölkerung nicht viel mehr zu bieten hatte als eine Ordnungsstruktur und eine Armee, bedurfte es einer Argumentationskette aus Bedrohung und Schutz. Diese Argumentation wird dort wieder aktuell, wo sich Staaten aus den Fürsorgebereichen zurückziehen, weite Bereiche des Verkehrs-, Telekommunikations-, Post-, Forschungs- und Kulturwesens privatisiert und die politischen sowie wirtschaftlichen Einflußmöglichkeiten auf multinationale Konzerne übergegangen sind.
      Für die USA besteht die Argumentationsnot schon seit Jahrzehnten, konnte aber durch die fiktive Bedrohung durch den Kommunismus abgemildert werden. Nachdem sich dieses Bedrohungsszenario zuletzt auf die Staaten Nordkorea und Kuba beschränken mußte und an Glaubwürdigkeit weiter verlor, bestand die Notwendigkeit einer Neuausrichtung, die auch zeitlich drängte, da eine Reihe von militärischen und nichtmilitärischen Aktionen in Afghanistan, Irak, Iran, China, Syrien, etc. in der Planung waren, die die hegemoniale Stellung der USA gegenüber aufstrebenden Mächten wie die EU und China sichern sollten.

      Mit dem 11. September 2001 wurde dieser Argumentationsnotstand beseitigt. Aus einem US-Präsidenten, dem man im In- und Ausland nicht zutraute, „Afghanistan“ richtig buchstabieren zu können, wurde eine weitsichtige, besonnene, zielorientierte Persönlichkeit. Steuergelder konnten wieder vermehrt in Rüstungs- und „Sicherheits“-projekte umgelenkt und internationale Militäraktionen unter nationalem und internationalem Beifall durchgeführt werden. Dies ist auch der medialen Aufbereitung der Ereignisse am 11. September zu verdanken und der Tatsache, daß nach stichhaltigen Beweisen für eine Täterschaft von Bin Laden und seinen angeblichen islamischen Helfershelfern nie gefragt wurde
      Eine typische Vorgehensweise der Massenmedien ist es, zunächst unbewiesene Behauptungen unhinterfragt zu verbreiten, auch wenn diese als Kriegsbegründung dienen. Ist der Krieg durchgeführt, werden die verbreiteten Behauptungen von den gleichen Medien in Frage gestellt. So geschehen auch mit den Massenvernichtungswaffen des Irak, deren Existenz in nahezu allen Medien als bewiesen galt. Nach dem Krieg erschienen dann Artikel z.B. mit der Überschrift „Zerstört oder nie vorhanden?“ (Tagesspiegel, 27.04.2003) oder „Der große Bluff der Falken“ (Die Zeit, 05.06.2003).

      Eine Ausnahme dieser immer wiederkehrenden Vorgehensweise ist der 11. September mit allen seinen Folgen: Die seit dem 11. September 2001 von der US-Administration verbreitete Version mit den vier Flugzeugen, die von islamischen Selbstmordattentätern unter Federführung Bin Ladens unter Umgehung aller Sicherheitsvorkehrungen mit Teppichmessern entführt, dann vom Radarschirm verschwanden, aus unerfindlichen Gründen nicht abgefangen wurden, deren Flugschreiber angeblich alle nicht auswertbar sind und deren Einschläge ins WTC (in einer Privatflugschule geübt) eine solche Kette von bautechnischen Reaktionen auslösten, daß beide Türme fast zeitgleich in sich zusammensackten, während die dritte Boeing mit einem Tiefkunstflug die Fassade eines gerade in Renovierung befindlichen Flügels des Pentagon rammte und dann verschwand, wurde bis heute nicht in Frage gestellt.
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 13:10:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Best 9/11 Sites

      4th edition
      by John Kaminski


      If you were to read every story on every website mentioned in this post, we wouldn`t hear from you for years.
      However, if you were to scan all the sites mentioned here, and picked out stories that piqued your interest, something profound would happen. You would never trust what you read in your local newspaper or believed what you heard on TV ever again.

      And that is exactly the point of this list.

      The World Wide Web is where the genuine information is today. The mass media have deteriorated into a deceptive and delusional miasma of propaganda pitches designed not to tell the truth about current events, but to spin them in ways that will be profitable to the patricians who own the media outlets and pay for the deceptive advertising that ruin the health and the fortunes of ordinary citizens who are just trying to live their lives in a peaceful and orderly manner.

      Print and broadcast mass media are the agents of deception and delusion — no exceptions.

      The corporate mainstream media are all colluding in a criminal obstruction-of-justice coverup with corrupt government officials who have morphed the United States of America from a relatively functioning democratic republic into a private plunder preserve for the rich where ordinary people are regularly robbed of their hard-earned money and the privileged yet uneducated elite are free to trash the resources of the world`s most gifted nation and sell them to the highest bidder.

      With the help of corrupt judges and conscienceless politicians, America has become the scourge of the world as it loots country after country at the same time it deprives its own citizens not only of their basic rights that were once protected by a functioning Constitution, but also of their security, their wealth, and their self-respect as scam after scam — drugs, wars, and products you don`t need that don`t work — are foisted on unsuspecting consumers.

      The information contained on these websites will help you see things differently, and more accurately.

      This is the fourth time I`ve compiled this list. Each time it has expanded and changed slightly. A few sites have dropped off. Many more have been added.

      This list is only one person`s opinion of what`s out there on the web regarding information about the coverup of 9/11. It is meant as a recommendation of where to find valid information not curdled by corporate contempt. It is not meant to be a complete list, and apologies to all those great sites out there I haven`t found yet. I always like getting recommendations and I understand that what I like might not be what you like.

      Nevertheless, after a year of surfing every day, these are the sites I`ve found to be most valuable. I would sincerely urge you to check all of them out at your leisure and support them financially if you are able.

      Everything recommended on this list is free (although with some, you can get add-ons that do cost money). I have taken pains not to include any sites of an overtly religious or spiritual nature, being a believer in the following statement: Anytime an adherent of one religion says anything at all about another religion, it is not to be taken seriously because the speaker can`t help but be completely biased, and is therefore unreliable.

      I have also excluded the categories of economics and the law, because not being an economist or a lawyer, I`m not sure when I`m being bamboozled by fancy rhetoric and references to documents with which I am unfamiliar.


      BEST 9/11 SITES — 4th EDITION: http://www.serendipity.li/wot/best_911_sites.htm
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 13:17:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      THE WTC WAS DESIGNED TO SURVIVE
      THE IMPACT OF A BOEING 767.

      Fact. The twin towers were designed to withstand a collision with a Boeing 707.

      The maximum takeoff weight for a Boeing 707-320B is 336,000 pounds.
      The maximum takeoff weight for a Boeing 767-200ER is 395,000 pounds.

      The wingspan of a Boeing 707 is 146 feet.
      The wingspan of a Boeing 767 is 156 feet.

      The length of a Boeing 707 is 153 feet.
      The length of a Boeing 767 is 159 feet.

      The Boeing 707 could carry 23,000 gallons of fuel.
      The Boeing 767 could carry 23,980 gallons of fuel.

      The cruise speed of a Boeing 707 is 607 mph = 890 ft/s,
      The cruise speed of a Boeing 767 is 530 mph = 777 ft/s.

      So, the Boeing 707 and 767 are very similar aircraft, with the main differences being that the 767 is slightly heavier and the 707 is faster.

      In designing the towers to withstand the impact of a Boeing 707, the designers would have assumed that the aircraft was operated normally. So they would have assumed that the aircraft was traveling at its cruise speed and not at the break neck speed of some kamikaze. With this in mind, we can calculate the energy that the plane would impart to the towers in any accidental collision.

      The kinetic energy released by the impact of a Boeing 707 at cruise speed is
      = 0.5 x 336,000 x (890)^2/32.174
      = 4.136 billion ft lbs force (5,607,720 Kilojoules).

      The kinetic energy released by the impact of a Boeing 767 at cruise speed is
      = 0.5 x 395,000 x (777)^2/32.174
      = 3.706 billion ft lbs force (5,024,650 Kilojoules).

      From this, we see that under normal flying conditions, a Boeing 707 would smash into the WTC with about 10 percent more energy than would the slightly heavier Boeing 767. That is, under normal flying conditions, a Boeing 707 would do more damage than a Boeing 767.

      In conclusion we can say that if the towers were designed to survive the impact of a Boeing 707, then they were necessarily designed to survive the impact of a Boeing 767.

      So what can be said about the actual impacts?

      The speed of impact of AA Flight 11 was 470 mph = 689 ft/s.
      The speed of impact of UA Flight 175 was 590 mph = 865 ft/s.

      The kinetic energy released by the impact of AA Flight 11 was
      = 0.5 x 395,000 x (689)^2/32.174
      = 2.914 billion ft lbs force (3,950,950 Kilojoules).

      This is well within limits that the towers were built to survive. So why did the North tower fall?

      The kinetic energy released by the impact of UA Flight 175 was
      = 0.5 x 395,000 x (865)^2/32.174
      = 4.593 billion ft lbs force (6,227,270 Kilojoules).

      This is within 10 percent of the energy released by the impact of a Boeing 707 at cruise speed. So, it is also a surprise that the 767 impact caused the South tower to fall.

      Overall, it comes as a great surprise that the impact of a Boeing 767 bought down either tower. Indeed, many experts are on record as saying that the towers would survive the impact of the larger and faster Boeing 747. In this regard, see professor Astaneh-Asl`s simulation of the crash of the much, much larger and heavier Boeing 747 with the World Trade Center. Professor Astaneh-Asl teaches at the University of California, Berkeley.

      Although the jet fuel fires have been ruled out as the cause of the collapses, it should still be pointed out that the fuel capacities of the Boeing 707 and the Boeing 767 are essentially the same. And in any case, it has been estimated that both UA Flight 175 and AA Flight 11 were carrying about 10,000 gallons of fuel when they impacted. This is well below the 23,000 gallon capacity of a Boeing 707 or 767. Thus the amount of fuel that exploded and burnt on September 11 was envisaged by those who designed the towers. Consequently, the towers were designed to survive such fires. It should also be mentioned that other high-rise buildings have suffered significantly more serious fires than those of the twin towers on September 11, and did not collapse.

      My question is: WAS THE WORLD TRADE CENTER BOUGHT DOWN IN A CONTROLLED DEMOLITION?

      For some answers see http://www.nerdcities.com/guardian
      In particular, The World Trade Center Demolition.
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 13:21:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Such die Boeing! :mad:


      http://www.asile.org/citoyens/numero13/pentagone/erreurs_en.…


      „Die Menschen sind so einfältig und hängen so sehr vom Eindruck des Augenblickes ab, dass einer, der sie täuschen will, stets jemanden findet, der sich täuschen lässt.“ (Niccolò Machiavlli)

      Avatar
      schrieb am 24.06.03 13:31:15
      Beitrag Nr. 11 ()

      Warum werden keine deutschen / amerikanischen Politiker zu den Aussagen und den möglichen Folgerungen des Films befragt?

      Ist das Thema: Was geschah wirklich am 11.9.01? so brisant, dass sich kein deutscher Politiker und Journalist an die Fragen heranwagt sondern befürchten muss, dass ein weiteres Insistieren von deutscher Seite das deutsch-amerikanische Verhältnis nachhaltiger (zer-) stören wird, als die Kontroverse um den Irak-Krieg es getan hat?

      Wahrscheinlich würde es nicht nur demjenigen, der dieses Thema offensiv angeht, dass Genick brechen, sondern der ganzen Nation.
      Ein Bush-Hitler-Vergleich ist in diesem Zusammenhang wahrscheinlich eines der harmloseren Varianten.

      Warum erfolgt die Ausstrahlung eines Beitrages mit dieser ungeheuren politischen Brisanz zu diesem Zeitpunkt und in einem "toten Winkel" der Sendezeit ?

      · Warum lässt der Sender/ die Redaktion den Zuschauer mit den Aussagen und den sich aufdrängenden Schlussfolgerungen allein und enthält sich jeglichen Kommentars?

      Der WDR ist nun mal staatlich, und hat sich daher auch an gewisse Regeln zu halten, und eine Regel lautet nun mal, diese Stufe nicht zu überschreiten

      · Wo sind die mutigen Journalisten, die wie beim Watergate-Skandal rücksichtslos und vorbehaltlos am Ball bleiben?

      Es gibt sie ja, aber wenn es ganz oben keinen gibt, der sich an die Sache traut, wird das nicht viel helfen, siehe Kennedy. Gab es jemals von Politikerseite Fragen, wie so etwas gehen kann? Wurde der Fall jemals aufgelöst?

      Grüße
      PS: interessanter Thread, obwohl er im Moment noch nicht wirklich neues zu bieten hat.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 15:42:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      USrael luegt und betruegt.

      Und irgendwann kommt die Wahrheit ans Licht.

      Wie koennen 420 Meter hohe Tuerme genau in sich zusammenstuerzen, nachdem das Kerosin(Oranefarbene Feuerbaelle) schon lange abgebrannt war und nur noch schwarzrauchende Schwelbraende sichtbar waren?

      Sollte Al-Quaida die Tuerme vorher mit Sprengladungen versehen haben, damit das mit dem Abriss auch wirklich klappt?

      Cui bono?(`Wem nuetzt es?`, eine in Kriminalfaellen oft recht erfolgreiche Frage, wenn es darum geht, den Taeter zu finden)
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 15:59:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Für die Verschwörungstheoretiker vielleicht mal hier nach Antworten suchen:
      http://www.terrorismus-und-irak-krieg.de/html/nesara.html
      Interessant, aber ob es wahr ist:confused:
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 16:15:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      In einem Thread habe ich nachgewiesen, dass die USA zumindest Mitschuld hat. Hätte nur jeder seinen Job nach Vorschrift gemacht, wären maximal die Passagiere der 4 Flieger zu beklagen gewesen. Also 266 Opfer waren es, davon könnten wir noch die 19 Terroristen abziehen, bleiben 247 echte Opfer und 4 kaputte Flieger. An allem Zusätzlichem hat die USA zumindest Mitschuld!

      Dieser Thread wurde natürlich von BoardMod gelöscht! Ach ja, im WO:feedback wird das als Verschwörungstheorie abgetan. Ich habe aber nur offizielle Meldungen sowie Unterlagen verwendet, also ist die offizielle Version laut BoardMod eine Verschwörungstheorie.
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 16:19:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 16:23:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      mathias bröckers


      man man man



      ich hoffe die leute hier sind nicht so doof wie die deppen die diesen megageldgierigen arschlöchern ihre bücher abkaufen.


      die geldgier dieser bröckers und co kennt keine grenzen,da kann selbst donald rumsfeld oder die amerikanische ölindustrie noch von lernen....
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 16:25:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16:


      Die Fragen bleiben...


      Diese z.B.


      The time t required for an object to fall from a height h (in a vacuum) is given by the formula t = sqrt(2h/g), where g is the acceleration due to gravity. Thus an object falling from the top of one of the towers (taking h = 1306 feet and g = 32.174 ft/sec2) would take 9.01 seconds to hit the ground if we ignore the resistance of the air and a few seconds longer if we take air resistance into account. The Twin Towers collapsed in 10 - 15 seconds, close to free fall. Following the start of the collapse the upper floors would have had to shatter the steel joints in all 85 or so floors at the lower levels. If this required only a second per floor then the collapse would have required more than a minute. But the material from the upper floors ploughed through the lower floors at a speed of at least six floors per second. This is possible only if all structural support in the lower 85 or so floors had been completely eliminated prior to the initiation of the collapse. Since the lower floors were undamaged by the plane impacts and the fires, the removal of all structural support in these floors must have been due to some other cause — and the most obvious possibility is explosives. Thus the speed of the collapse (not much more than the time of free fall) is strong evidence that the Twin Towers were brought down in a controlled demolition involving the use of explosives (or some other destructive technology) at all levels.
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 16:31:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17 Das sind doch Dinge die von UNI Professoren geklärt werden sollten. Aber das was ich in #14 geschrieben habe, ist leicht nachzuweisen!
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 16:35:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die Amerikaner waren auch am Reichtstag-Brand beteiligt!! :cry:

      Alte Akten, die in den Archiven des Reichgerichts in Leipzig neuerlich gefunden wurden, liefern Hinweise auf Verbindungen zwischen Van der Lubbe und amerikanischen Geheimagenten!!! :eek: Das ist alles in Washington eingefädelt worden!!! :O

      Also, auch am Aufstieg Hitlers waren die Amerikaner schuld!!! :mad: :mad:



      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 16:39:00
      Beitrag Nr. 20 ()
      @3 LostLilith

      Boy oh boy, you seem to be really lost, Lilith.

      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 16:43:14
      Beitrag Nr. 21 ()
      #17

      "Thus the speed of the collapse (not much more than the time of free fall) is strong evidence that the Twin Towers were brought down in a controlled demolition involving the use of explosives (or some other destructive technology) at all levels."

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 16:44:21
      Beitrag Nr. 22 ()
      @spicault
      Und was sagst Du zu #14? sollen wir das nochmals aufarbeiten?

      Schuldig: FAA, NORAD (NEADS)
      Bizarr: Bush

      Keiner wurde gefeuert! Keiner wurde angeklagt! :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 16:48:13
      Beitrag Nr. 23 ()
      ihjr habt ja recht,tendenziell geht es immer nur ums geld,und wer hat da am meisten davon...



      von dem anschlag hatte in den usa aber niemand etwas,von den theorien leben heerscharen von journalisten und buchautoren nicht schlecht.

      ehrlich gesagt wenn ich sowas höre wie,ein paar der attentäter lebt noch (ohne beweise,ohne zeugen ohne dem leser genau klarzumachen wie er das jetzt nachvollziehen kann)


      find ich das verarsche und unseriös.


      aber klar,es muss ja in allem nen höheren sinn geben,so ist der mensch nunmal seht es ein,nicht alles macht nen sinn,weder der 2. welkrieg,noch nen amoklauf sonstwo noch die theorie kennedy wurde von der udssr ermordet....klar könnte das alles sein,aber wissen tun wir es nicht



      dh doch,forscher und augenzeugen am flugzeug,persönliche bekannte der angeblich noch lebenden attentäter,deren eltern,wenn die sich an die öffentlichkeit wenden würden,dann würde ich aufhorchen...


      aber nein,kandidat xy links als freier autor verkauft bücher und hat politk studiert versteht also weder was von flugzeugen und deren technik noch vom geheimdienst (gähn)
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 17:08:43
      Beitrag Nr. 24 ()
      #23
      Naja wenn man unterstellen würde, das Bush vielleicht genau diesen Grund gebraucht hat, um einen gerechtfertigten Krieg( gegen den Terror ) in Afghanistan und im Irak ( und vielleicht noch woanders? ) zu führen, dann hätte ja einer was davon gehabt.
      Natürlich sind das reine Spekulationen, aber die offizielle Version kann eben genau so bearbeitet worden sein, auch das ist nicht nachprüfbar.
      Warscheinlich liegt die Wahrheit wie immer irgendwo in der Mitte.
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 17:33:30
      Beitrag Nr. 25 ()
      Die Wahrheit ist, jedes der 4 Fluzeuge hätte abgefangen werden können und müssen! Also an allem andern sind die USA zumindest Mitschuld!
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 17:45:34
      Beitrag Nr. 26 ()
      das will ich ja auch alles gar nicht bestreiten,


      nur ist der herr bröckers und co sicher nicht mehr kompetent als ICH SELBST ES BIN in dieser frage.



      und wenn so unbeweisbare dinge drinstehen ist das eben schlicht nepp.
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 17:51:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      Und warum kommen dann die Mitschuldigen nicht vor Gericht wie in jedem andern Staat?
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 18:43:22
      Beitrag Nr. 28 ()
      bushisten wie diesen spicault sollte man nicht ernst nehmen. argumente und Fakten bringen sie keine, dafür aber viel inhaltsleere polemik.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 00:50:53
      Beitrag Nr. 29 ()
      Bröckers behauptet in seinem Buch auch nirgendwo dass es so oder so gewesen ist, er stellt nur Fragen und gibt Denkanstöße.

      Ich werde nicht vergessen wie der Bürgermeister dieses kleinen Kaffs wo das Flugzeug angeblich abstürzte, gesagt hat, dass da kein Flugzeug war, nichts, nur ein Krater.

      WO IST ES?

      Jeder Idiot weiss, dass es Trümmer gibt, wenn ein Fligzeug abstürzt. Selbst wenn es in der Luft zerfetzt wird (so wie bspw. letztes Jahr am Bodensee) fällt irgendwas runter! Es löst sich nicht in Luft auf!
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 08:10:14
      Beitrag Nr. 30 ()
      Dies sind meine Fragen dazu:

      1: Wo sind die Flugzeuge bzw. deren Reste?

      2: Wieso hat das Militär sämtliche Opfer des Pennsylvania-Absturzes identifizieren können, wenn nicht ein Millimeter Flugzeug gefunden wurde?

      3: Wieso pulverisierten die WTC-Türme? Wie viel Energie ist dafür notwendig? Wie heiß brennt Kerosin in geschlossenen Gebäuden? Wann schmilzt Stahl? Wo sind die großen Trümmer des Zusammenbruchs? Wie schnell kann das Gebäude in sich zusammenstürzen wenn man die gängige Theorie glauben schenken soll?
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 08:46:16
      Beitrag Nr. 31 ()
      4: Was hat es mit den seismologischen Aufzeichnungen an sich?
      Wie kann eine Amplitude gemessen werden vor dem Aufschlag? Was schlug auf, wenn 80 % des Materials zu feinsten Staub transformierten?
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 09:20:44
      Beitrag Nr. 32 ()
      ein seriöser Verfechter der offiziellen Theorie würde jetzt zu diesen Fragen Stellung nehmen und versuchen eine plausible Erklärung für seine Sicht der Dinge zu liefern.

      dies wurde z.B. in Deep Thought`s WTC-Thread bei der Frage der Explosion der beiden Türme versucht.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 13:04:09
      Beitrag Nr. 33 ()
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 13:14:04
      Beitrag Nr. 34 ()
      so ein bekloppter Wichtigtuer.
      Einfach die Reportage und die Mitwirkenden ins Lächerliche ziehen und damit die ganze Sache unglaubwürdig machen? So einfach funktioniert es ja nicht.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 13:52:59
      Beitrag Nr. 35 ()
      genau das ist die Methode der Bushisten. die Fragen aber bleiben....;)
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 13:56:23
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hier ist ja ein Kommentar bekloppter als der andere. :eek:

      Das einzig vernünftige ist der Link - ein schön geschriebener Kommentar. Den Autor würde es sicher erheitern, wüßte er, daß er als "Bushist" bezeichnet wird.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 13:59:28
      Beitrag Nr. 37 ()
      for4zim, erklär mir mal bitte, was an dem Link vernünftig sein soll. Wahrscheinlich hast du die Reportage von der da die Rede ist, nicht mal gesehen.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 14:02:02
      Beitrag Nr. 38 ()
      Prof.Dr. Oberschlau bestätigt auch meine Aussage aus #32 :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 14:20:33
      Beitrag Nr. 39 ()
      Ihr glaubt doch nicht im ernst, daß jemand zu Fragen, die x-mal durchgekaut wurden, mit einem Haufen Spinner, die sich bereits als durchweg argumentationsresistent erwiesen haben, noch mal eine Diskussion anfängt? :laugh:

      Und die "Journalisten" des WDR-Beitrags (eine Schande, daß das aus Gebühren finanziert wird), wollen genauso wie Bröckers und andere mit ihren Verschwörungstheorien nur abkassieren. Schön für sie, daß sie dabei so viele Dummköpfe finden, die gerne alles glauben, was ihnen in den Kram paßt, ohne irgendwas zu hinterfragen.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 14:22:08
      Beitrag Nr. 40 ()
      Nee du Idiot, ich glaube nicht alles was die in der Reportage mir serviert haben, aber du gehst offenbar davon aus, dass alles so stimmt, wie du es im Fernsehen gesehen hast. Für deine Blödheit kann ich ja nichts.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 14:26:14
      Beitrag Nr. 41 ()
      Solche Witzfiguren, die dem Herrn Bush und seinen Gesellen alles glauben, was sie zum 11.9. gesagt haben, nehme ICH nicht mehr Ernst. for4zim, ab in die Klapsmühle du Trottel.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 14:48:12
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ich bin überzeugt, daß das UFOs waren, die in das World Trade Center hineingerast sind.

      Die Bilder von Flugzeuge sind bestimmt in Hollywood produziert worden. ::look:

      Erinnert ihr euch an den Absturz des UFOs in Roswell? Da hat das US-Militär zweifellos ihr Hand im Spiel, wie von manchem Dokumentarfilm demonstriert.

      Es ist klar, daß die Bush-Regierung das alles mit den Außerirdischen arrangiert hat, um die US-Bevölkerung in Angst und Panik zu setzten und auf den dritten Weltkrieg einzustimmen.

      Übrigens, habt ihr nicht gemerkt, daß Bush selbst wie ein Außerirdischer ausseht? :eek:

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh::look:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 14:51:51
      Beitrag Nr. 43 ()
      Wie man hört, wird am 27.6. Fox Mulder endlich alle Details der Regierungsverschwörung aufdecken. Wie vorab bekannt wurde, sollen Broeckers, Wisnewski und Brunner wegen ihrer Aufklärungsarbeit an seiner Seite dabei lobende Erwähnungen erhalten. Das wird den Bushisten weltweit endlich die Lügenmäuler stopfen...



      ;) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 14:56:17
      Beitrag Nr. 44 ()
      ja, irgendwann wird die Wahrheit bis ins letzte Wohnzimmer gedrungen sein, ich bin guter Hoffnung, wir sind auf einem guten Wege, wie die Artikel des anderen Threads von mir heute beweisen.

      Und solch Individuen wie spilcaut oder for4zim schweigen dann hoffentlich für immer, jedenfalls wenn sie einen Funken Anstand haben und wenn sie in ihren Ämtern bleiben!

      Denn eure Ablenkungs- und Diffamierungskampagne zieht nicht ( mehr ) wenn Millionen Denkender Individuen anfangen die richtigen Fragen zu stellen.

      Haltet euch gut fest, wenn ihr rechtzeitig schweigt könnt ihr vielleicht euren Kopf retten!

      Ich würde nicht drauf wetten!
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 15:00:00
      Beitrag Nr. 45 ()
      for4zim,

      wenn Du so schlau bist, dann beantworte doch Du die aufgeworfenen Fragen!

      z.B.: Wie kann es sein, daß kurz nach dem Anschlag auf das Pentagon die Vorderfront des Gebäudes noch stand, obwohl angeblich ein Flugzeug hineingerast ist?

      oder: Warum standen die Attentäter nicht auf der Passagierliste?

      oder: Warum konnten Zeugen beim angeblichen Absturz von Flug 93 keinerlei Überreste an der Abflugstelle sehen?

      Oder: Die 97 anderen Fragen von Brökers und anderen.

      Komm jetzt blos nicht mit Verschwörungstheorien. Fragen stellen kann jeder, der hier offene Widersprüche entdeckt. Und davon wimmelt es nur so.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 15:00:30
      Beitrag Nr. 46 ()
      "Unseren Kopf retten"? Wie behämmert wird denn dieser Thread noch?

      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 15:04:03
      Beitrag Nr. 47 ()
      for4zim: Du tust mir Leid. Niemand wird dir zu Seite stehen wenn die Aufedeckung weitere Kreise zieht.

      Auch du wirst mitgefangen, genug Indizien dafür gibts ja jetzt schon!


      Mit Humor wirst du sicherlich gut drüber hinwegkommen.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 15:09:04
      Beitrag Nr. 48 ()
      stirner, wurde alles diskutiert. Schau dort nach.

      LostLilith, wenn Du das ernst meinst, was Du schreibst, dann hast Du wirklich einen schweren Schaden. Tut mir leid für Dich...
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 15:15:43
      Beitrag Nr. 49 ()
      Lieber einen schweren Schaden als absolut null Gewissen!

      Deines muß dich ja sehr belasten, wenn es denn eines hast!

      Wahrscheinlich aber nicht- wer so weltfremde Thesen verbreitet und sämtliche Fragen Lächerlich macht und die Frager diffamiert wie du kann kein Gewissen haben...
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 15:25:22
      Beitrag Nr. 50 ()
      Ja, ja, LL, wisch Dir erst mal den Schaum vom Mund...:laugh:

      Ich denke mal, jemand mit einem schweren Schaden braucht sich um sein Gewissen natürlich keine Sorgen mehr zu machen...:D

      Bei einem toten Pferd fragt auch keiner mehr, ob da vielleicht außerdem ein Bein gebrochen ist. :D
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 15:26:49
      Beitrag Nr. 51 ()
      wo sind denn die Flugueuge ihr Schwätzer??????

      sie sind gestartet aber nie gelandet... und ins Pentagon sind sie ja auch nicht geflogen wenn man den Aussagen dieser Tiefflieger glauben soll... wo versteckt man denn so eine Boeing 747??? im Gästehaus des Weißen Hauses vielleicht......??? :laugh: :laugh:

      lächerlich
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 15:30:30
      Beitrag Nr. 52 ()
      TomCollins, wie mir Dana Scully kürzlich bei einem Alumni-Treffen erzählt hat, wird die US-Regierung demnächst zugeben müssen, daß die Flugzeuge immer noch über L.A. kreisen, dauernd aus der Luft betankt von US A.F. Scully hat diese branntheiße Information von einem gewissen von Büllow, dem dies unmittelbar durch GOTT erzählt wurde. Damit wurde auch das letzte Puzzleteil in dieser unglaublichen Regierungsverschwörung aufgefunden...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 15:36:10
      Beitrag Nr. 53 ()
      #51,52

      Ihr ungläubigen. Eure Bäuche werden mit Gottes Hilfe in der Höhle braten!!!!:D :D :D
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 15:39:37
      Beitrag Nr. 54 ()
      mindestens!!! :laugh: :laugh:



      mal im ernst, was sollte es bringen die 2 tower platt zu machen... ??? man hätte jeden weiteren krieg auch anders legitimieren können. es mag sein, dass beide tower gebaut waren das sie einen einschlag hätten überstehen müssen aber wie will man sowas testen... es gibt in solchen fällen zuviele mathematische variablen...
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 15:42:16
      Beitrag Nr. 55 ()
      For4zim, eingedenk Deiner bisherigen Diffamierungen möchte ich Dich bitten, sachlich zu bleiben, nicht zu eifern, nicht Threads zu deinen Ablenkungsdebatten zu benutzen, nicht Themen völlig abzuändern, nur damit Du Deine Weltanschuung aus CIA-Sicht, Deine geschulte Rhetorik und Deine Weltfremdheit unterbringen kannst. Wenn Du auf den Threadtitel schaust, sollte Dir klar werden, daß Du off-topic bist. Thema ist: "Aktenzeichen 11.9 ungelöst-
      zur zeit stellen wir Fragen, und sind nicht beim kapitel wie machen wir den Thread kaputt, die Frager lächerlich oder sonstwie etwas um von den Fragen abzulenken.


      Danke für die freundliche Beachtung!
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 15:46:40
      Beitrag Nr. 56 ()
      wir machen nichts lächerlich sondern wir stellen selber Fragen...

      und eine Frage ist:

      Wo sind die Flugzeuge wenn Sie nicht abgestürzt sind???
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 15:47:11
      Beitrag Nr. 57 ()
      Das Problem der Verschwörungstheorien, die sich um den 11.09.01 ranken: Es ist auch viel hanebüchener Blödsinn dabei. Diejenigen Leute, die von vornherein überhaupt keinen Zweifel an den Ereignissen jenes Tages haben, benutzen ebenjene, offensichtlich blödsinnigen Theorien, alle abweichenden Fragen, Meinungen, Theorien in einen Topf zu werfen und lächerlich zu machen.

      Natürlich kann ich auch drüber lachen, wenn jmd. auf seiner Webseite allen Ernstes behauptet, es wären keine Flugzeuge ins WTC geflogen, weil die Löcher darin viel zu klein waren.

      Wenn aber der Bürgermeister von Shanksville sagt, er war unmittelbar nach dem Absturz an der Absturzstelle und hat zwar einen Krater, aber keine Flugzeugtrümmer gesehen, dann gibt mir das schon zu denken. Ich habe wirklich viele Webseiten dazu gelesen, aber noch keine vernünftige Erklärung zu dem Thema.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 15:53:00
      Beitrag Nr. 58 ()
      LostLilith, ich habe im Gegensatz zu Dir nicht diffamiert, bin sachlich geblieben, wo die Diskussion es verlangte (zugegeben, hier im Thread nicht, denn hier steht nur noch Realsatire), ich führe keine Ablenkungsdebatten (kopiere insbesondere im Gegensatz zu Dir nicht endlose, gegenstandslose Texte ein), ich bin kein CIA-Mitarbeiter oder anderes, was Du mir dauernd unterstellst (wie kommst Du eigentlich auf diese Wahnidee? schon deshalb denke ich mal, daß Du einen ganz schönen Sprung in der Schüssel haben mußt), und auch nicht weltfremd (schau mal, was Du bist, :rolleyes: ).

      Wie man an meinen Texten sehen kann, bin ich klar on-topic: hier wird über Verschwörungstheorien zum 11.9. auf Basis eines WDR-Beitrags geredet. Ich habe mich lobend zu einem von Dir angeführten Link gemeldet und bekannt gegeben, daß hier im Thread einmalig dämliche Beiträge sind ,was ich gerne wiederhole und notfalls, wenn ich Zeit zu viel hätte, auch belegen würde. In der Nachfolge bin ich angemacht worden, was ich durchaus angemessen finde, denn kein Spinner mag es, als Spinner bezeichnet zu werden (normale Menschen natürlich auch nicht), und habe zu euren unfreiwilligen Satiren noch weitere, freiwillige zum Thema hinzugefügt.

      Fragen könnt ihr ruhig viele stellen, ich will dabei nicht stören, an Antworten seid ihr eh nicht interessiert. Schöne Verrichtung wünsche ich...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 15:54:16
      Beitrag Nr. 59 ()
      TomCollins, for4zim

      Wie kann ein Flugzeug abstürzen, ohne das von Zeugen davon Spuren zu entdecken sind? Diese Frage müßt ihr erst mal beantworten, nicht mit einfach mit Gegenfragen sich davor drücken.

      Wir haben hier starke Beweise, daß dieses Flugzeug nicht an der behaupteten Stelle abgestürzt ist. Darum geht es, um sonst nichts. Würde man die Gegenfrage beantworten, dann käme ja sofort: Verschwörungstheorie! Das ist Euer Argument.
      Ich aber habe keine Theorie, stelle nur vernünftige Fragen.

      Übrigens: Wer Politikern glaubt, die bereits der Lüge in anderen Punkten überführt sind, ist nicht nur ein hoffnungsloser Naivling, sondern in meinen Augen auch noch ein Dummkopf.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 15:54:40
      Beitrag Nr. 60 ()
      *gäääähn*
      selbstverliebtes Arschloch.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 15:57:03
      Beitrag Nr. 61 ()
      stirner, der Herr for4zim begreift es nicht, weil es nicht in sein kleines beschissenes Wolkenkuckucksheim passt, in dem er lebt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 15:57:09
      Beitrag Nr. 62 ()
      ok gut dann sind sie nicht ins Pentagon gestürzt.
      ich gebe es zu... so und da wir das nun wissen wäre es interessant zu wissen wo die Dinger dann sind.. oder interessiert euch das nicht?
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 16:17:02
      Beitrag Nr. 63 ()
      Das Problem ist nur, keiner weiß, wie lange der Bürgermeitser dieses Dörfchens die Einschlagstelle besichtigt hat. Warscheinlich kennt auch keiner von Euch den Bürgermeister persönlich - vielleicht wars nur ein Schauspieler.
      Vielleicht ist auch Osama Bin Laden immer noch in Diensten der CIA.
      Jede Spekulation dazu ist möglich.
      Wer ein wenig Hirn besitzt, glaubt keiner beiden Versionen, denn die offizielle Version ist bestimmt nicht lückenlos oder lügenfrei. Das sind offizielle Versionen nie.
      Also werfen sie Fragen auf, die dann jemand aufgreift, um Stimung zu machen, um Geld zu verdienen, um auf sich aufmerksam zu machen, oder welchen Zweck auch immer derjenige verfolgt.
      Auch bei dieser Version wird überspitzt dargestellt.
      Ob z.B. die Towers von 2 Flugzeugen zusammenbrechen können, so wie es passiert ist, ist eine Frage, die kaum zu klären ist, weil man die Bedingungen in keinem Labormaßstab simulieren und überprüfen könnte.
      Tatsache ist allerdings, das die Bauweise der Türme nicht wirklich Sicherheit gegen die herrschenden Bedingungen geboten haben und z.B. die Kenntnis darüber sehr hilfreich sein konnte. Diese Kenntnis besaß sicherlich der CIA, aber es wäre auch für die Al Quaida nicht schwierig an solche Informationen zu kommen, zumal Bin Ladens Familie im Baugeschäft tätig ist, und für Geld bekommt man in Amerika ja alles.
      Das keine Flugzeuge an den anderen beiden Einschlagstellen zu finden waren, kann eigentlich nicht ausreichend geklärt werden, warscheinlich gibt es genau so viele Leute die behaupten es wäre so, wie es Leute gibt, die das Gegenteil behaupten. Wie wollt ihr deren Wahrheitsgehalt überprüfen; das lasst ihr ( alle ) andere für Euch tun.
      Meiner Meinung nach gibt es jedenfalls Gründe genug, das es ein fingierter Anschlag gewesen sein könnte, wie es auch genug Gründe gibt, das der Anschlag ein echter war.
      Die Wahrheit wird nie rauskommen, genau wie bei Kennedy oder Roswell.
      Auch da gibt es jeweils hochrangige Persönlichkeiten, die die jeweiligen Verschwörungstheorien vertreten, hat aber bis jetzt nicht geholfen.
      Uff, das musste ich jetzt einfach loswerden:D
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 16:39:47
      Beitrag Nr. 64 ()
      Der Film zeigte ja auch noch einen anderen (weiblichen) Zeugen. Außerdem kennen wir ja die Bilder von der Einschlagstelle.
      Man versucht uns zu erzählen, das gesamte Flugzeug hätte sich in Luft aufgelöst, eine lächerliche Vorstellung.

      Wo das Flugzeug ist? Wer kann das von uns wissen? Niemand.

      Da aber ein Flugzeug nicht einfach verschwinden kann, wird wohl eine der folgenden Thesen zutreffen:

      - es ist an anderer Stelle abgestürzt (vielleicht abgeschossen)
      - es ist auf einem Flughafen gelandet
      - es war niemals in der Luft

      Aus Erfahrung mit verschiedenen Diskutanten weise ich darauf hin, daß diese Aussage keine Verschwörungstheorie beinhaltet, sondern ein aus formalen Gründen wahrer Satz ist (eine Tautologie).
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 16:53:31
      Beitrag Nr. 65 ()
      Ich kann einem Regime, dass die Welt im UN-Sicherheitsrat auf infame Weise belogen hat um einen angriffskrieg zu rechtfertigen, bei so vielen offenen fragen und widersprüchen nicht glauben.

      gestern ging durch die Presse, dass man die Führung von Al-Kaida jetzt ausgeschaltet hat. Was hindert die USA jetzt daran, mal einen umfassenden Bericht zum 11.09. zu veröffentlichen. Und sei es nur, um uns Weltverschwörungslemminge alt aussehen zu lassen. ;)
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 17:01:04
      Beitrag Nr. 66 ()
      #63: ich widerspreche dir in dem Punkt, dass alle nur mit ihren Theorien Geschäfte machen wollen. Also im Einzelfall mag das so sein, aber wenn man sich im Internet umschaut, gibt es auch genug Webseiten, bei denen Privatleute Material zusammengetragen haben und die dort keine Bücher, Videos oder sonstwas verkaufen wollen. Es gibt auch Leute, die ein wirkliches Interesse an der Sache und nicht am Geld haben.

      Zu der Theorie, dass die Türme nicht von allein eingestürzt sein sollen: Ich muss sagen, dass das mir eigentlich egal ist. Für mich gibt es viele Indizien dafür, dass die US-Regierung zumindest vorher gewusst hat, was für den 11.09. geplant wurde, vielleicht war sie auch selber beteiligt. Ob da nun noch mit Sprengstoff nachgeholfen wurde, ist angesichts der Ungeheuerlichkeit des Ereignisses bedeutungslos.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 17:01:33
      Beitrag Nr. 67 ()
      @#1

      such mal fotos vom unfall 1992 in amsterdam (dort stürzte eine boeing in ein großes wohnhaus)

      sieht man auch auf vielen fotos keine anzeichen von flugzeugteilen!

      die freiwerdende energie ist wohl groß genug um leichte teile (wie sie in der luftfahrt eingesetzt werden) unkenntlich zu machen.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 17:08:47
      Beitrag Nr. 68 ()
      #67

      Quatsch. Ich habe in DT`s Thread schon Fotos von diesem Unfall rein gestellt. Da gibt es jede Menge Flugzeugteile.

      Vor allem kann man da mal feststellen wie ein Gebäude nach einem Einsturz eines Flugzeugs aussehen müßte. Völlig anders als das Pentagon.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 17:25:24
      Beitrag Nr. 69 ()
      die umstände sind ja auch andere.

      wenn ein pilot wegen zB technischem defekt in ein haus flieg, wird er versuchen die geschwindigkeit so niedrig wie möglich zu halten.

      vielleicht 300km/h ?

      im anderen fall gehe ich davon aus, dass das fleugzeug so schnell wie möglich fliegen sollte (beschleunigung der triebwerke+ erdanziehung)

      also wahrscheinlich > 1000km/h ?


      in meinem beispiel wäre der impuls (masse x geschwingkeit), mehr als 3x so hoch !

      nicht auszuschließen, dass die - auf leichtbau ausgelegten - teile eines flugzeugs in kleinste stücke gerissen werden, oder sogar ganz zur schmelze kommen.



      fahr dochmal mit 150 km/h gegen einen baum mit deinem auto. du wirst es noch prima erkennen können.

      bei 450km/h wird man allerdings schon schwierigkeiten haben, autoteile zu "erahnen". bei vielfach schwereren flugzeugen tritt dieser effekt natürlich wesentlich stärker ein...


      PS: die USA war nie aufm mond, area51 ist eine UFO basis, na und elvis lebt! ;) insofern sind die spinnereien nix besonderes.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 17:28:00
      Beitrag Nr. 70 ()
      Dieser Thread wurde schon wieder gesperrt:
      11.9. Die USA ist zumindest Mitschuld!

      Zur Beweisführung werde ich ausschließlich offizielle Stellungnahmen heranziehen. FAA, NORAD, Politiker wie Bush, Fleischer, etc.

      Schuldig sind: FAA und/oder NORAD (NEADS), vermutlich beide!
      Bizarr: Präsident Bush, mitschuldig? Gesetzeslage unklar!

      Die Tatsachen sind folgende:
      Hätten alle in der USA „nur“ ihren Job getan, wären 266 Menschen tot, davon 19 Terroristen. Es wären 4 Flugzeuge abgeschossen worden.
      In keinem Fall vergleichbar mit dem was passiert ist!
      Keiner der Schuldigen wurde gefeuert oder steht unter Anklage!

      Warum man die Höhe der Schuld nach dieser langen Zeit nicht beurteilen kann:
      Es liegt an den widersprüchlichen Aussagen der Offiziellen wie FAA, NORAD und auch der Politiker!

      Wer bösartig denkt, sagt: „Es wurde alles dazu getan, um es passieren zu lassen“, dies soll jedoch jeder für sich selbst entscheiden.

      Das wollte ich gerade posten:
      Als schnelle vorab Information empfehle ich den Artikel von www.airpower.at eine dem österreichischen Bundesheer nahestehenden Internetseite. Rechts unten -> Archiv 2001 und dann „Coffee & Donuts“ Datum 22.09. suchen.

      Dieser Bericht stützt sich auf Aussagen, die kurz nach dem 11.9. von Offiziellen getroffen wurden. Er ist also nicht auf dem Letzen Stand der Aussagen, gibt aber bereits einen ersten Einblick in Deutsch, was bereits damals bekannt war.


      American Airlines Flug Nr.11 7:59 Start vom General Edward L. Logan International Airport / Boston.
      8:20 Transpondersignal geht verloren (Terroristen vermutlich im Cockpit).
      8:27 Verlassen der geplanten Flugroute.
      8:38 FAA meldet Entführung an NORAD. 8:45 AA11 fliegt in den WTC Nordturm.

      United Airlines Flug Nr. 175
      8:14 Start vom General Edward L. Logan International Airport / Boston.
      8:43 FAA meldet Entführung an NORAD.
      8:50 Verlassen der geplanten Flugroute.
      9:03 UA175 fliegt in den WTC Südturm.

      United Airlines Flug Nr.93
      8:42 Start vom Newark International Airport.
      9:16 FAA meldet Entführung an NORAD.
      9:39 Verlassen der geplanten Flugroute.
      10:02 UA93 stürzt im Somerset County, Pennsylvania ab.

      American Airlines Flug Nr.77
      8:20 Start vom Dulles International Airport.
      9:03 Verlassen der geplanten Flugroute.
      9:25 FAA meldet Entführung an NORAD.
      9:43 AA77 stürzt auf das Pentagon in Washington D.C.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 17:30:52
      Beitrag Nr. 71 ()
      haha, da hätte man - ohne jemals in einer vergleichbaren situation gewesen zu sein - innerhalb von minuten den abschuss von verkehrsflugzeugen freigeben müssen...

      also die entscheidung hätte ICH nicht treffen wollen. nachher ist man natürlich immer schlauer.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 17:34:21
      Beitrag Nr. 72 ()
      Warum kommt Ihr immer mit Verschwörungstheorien wenn Euch nichts mehr einfällt?
      Das Flugzeug hat sich also in Staub aufgelöst und den Staub hat der Wind verweht. Deswegen konnte nichts, rein gar nichts mehr gefunden werden.

      :laugh: :laugh:

      Hier einige Infos zu Amsterdamer Crash:

      http://perso.club-internet.fr/mouv4x8/11sept01_A63_3_The_Bij…
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 17:45:53
      Beitrag Nr. 73 ()
      #71 conquer
      Niemand hätte die Entscheidung treffen müssen, da sie in den Dienstvorschriften verankert ist.

      Aber man kam ja gar nicht so weit.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 18:37:07
      Beitrag Nr. 74 ()
      Könnte mir nun endlich jemand die Frage beantworten:

      Wo sind die beiden Flugzeuge ?!!!!


      So lange das für mich nicht geklärt ist, muß ich meine bisherige Meinung über den Anschlag zurücknehmen.

      Vor einem Jahr sind am Bodensee in Überlingen in der Luft zwei Flugzeuge zusammengestoßen. Die Flugzeugteile waren kilometerweit auf der Erde zerstreut!

      Wo ist bitte der Unterschied zw. einem Flugzeugzusammenstoß in der Luft und einem Absturz ? :confused:

      Außerdem : Warum gibt es Bilder vom WTC als die beiden Flugzeuge in die Tower flogen und warum gibt es keine Bilder vom Pentagon ?

      Mir kann keiner erzählen, daß das Pentagon nicht videoüberwacht ist! :rolleyes:

      Die Fragen hat man sich als "Normalsterblicher" schon am 11.09. gestellt, im Hinblick aber auf den Schock und die Masse an Bildern die geliefert wurden, wieder in den Hintergrund geschoben.

      Wer konnte schon ahnen, daß es sich hierbei eventuell um eine Selbstinszenierung handeln könnte...
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 18:40:25
      Beitrag Nr. 75 ()
      Meine Meinung:

      Mal abgesehen von allem anderen:

      Einfach viel zu viele Mitwisser erforderlich,
      das Risisko-Nutzen Verhältnis ist so mies,
      so dämlich sind nicht mal Bush und CIA
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 19:02:30
      Beitrag Nr. 76 ()
      Da hätte ich eigentlich auch mal einige Fragen, die aber komischerweise weder in der anfangs in diesem Thread genannten Reportage des WDR noch bisher in den "unanswered questions" auch nur annähernd beantwortet wurde:

      1. Wenn die beiden Flugzeuge, die nicht ins WTC flogen, auch nicht ins Pentagon oder in den Waldrand in Pennsylvania gestürzt sind, wo sind sie dann und wer waren die Entführer, die von den aus diesen Maschinen mit Verwandten telefonierenden Entführten als "Highjacker" bezeichnet worden sind, mit denen man jetzt kämpfen wolle, weil man schon von den Anschlägen auf die WTC-Türme gehört hatte?
      Diese Anrufe hat es ganz zweifellos gegeben, denn sie wurden mehrfach in den Flugüberwachungen und in den Telefonzentralen mitgehört.

      2. Waren diese Anrufer und ihre Angehörigen etwa auch Teil einer Verschwörung?

      3. Wo sind die Passagiere alle sonst "gelandet"?

      4. Und wievielen Leuten bei der Flugüberwachung sollten die entführten Maschinen denn plötzlich entgangen sein(, als sie möglicherweise durch andere ersetzt wurden)?
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 19:22:49
      Beitrag Nr. 77 ()
      Warum muß denn der 11.09.01 gleich komplett fingiert gewesen sein? Mir erscheint die Frage viel interessanter, warum die Flugabwehr und die Geheimdienste an dem Tag völlig versagt haben. Mir scheint eher, der Anschlag kam genau zum richtigen Zeitpunkt, und man hatte ganz oben kein Interesse, den Attentätern Steine in den Weg zu legen.

      Vgl. auch Pearl Harbor. Damals war der US-Präsident vorgewarnt, hat aber nicht unternommen, um mit dem `überraschenden` Angriff der Japaner die Bevölkerung in Sachen Kriegseintritt auf seine Seite zu bekommen.

      @Auryn: Warum hat die Flugüberwachung und haben Telefonzentralen damals Handy-Telefonate abgehört?
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 19:25:53
      Beitrag Nr. 78 ()
      @ HerrSony:
      Weil es zum Zeitpunkt der meisten besagten Telefonate bereits die Anschläge auf die WTC-Türme gegeben hatte, die Flugüberwachung auf Abweichungen der Maschinen aufmerksam geworden war und die "Highjacker" nach den Worten zweier telefonierender Entführter sogar diese dazu aufgefordert hatten, sich von ihren Verwandten zu verabschieden bzw. zu beten.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 19:28:20
      Beitrag Nr. 79 ()
      P.S.: Deine Aussage über das Verhalten von F.D. Roosevelt wird zwar so in verschiedenen Büchern kolportiert, ist sogar naheliegend, weil die modernsten "Carrier" nicht in Pearl Harbour lagen, ist aber nichtsdestoweniger nicht bewiesen.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 19:30:06
      Beitrag Nr. 80 ()
      Tja Auryn diese von Dir groß angekündigte Sendung hat wohl nicht Deine Erwartung erfüllt.

      Die Anrufe hat es angeblich gegeben, allerdings waren sie nicht auf den Handy-Rechnungen der Anrufer zu finden, wie später festgestellt wurde! Die Anrufe wurden auch nicht veröffentlicht. Ob sie inhaltlich tatsächlich so stattgefunden haben, steht nicht fest.

      Im wesentlichen hatten diese Anrufe eine Funktion: Sie sollten diese Theorie von den Teppichmessern in die Welt bringen, als Erklärung dafür, warum die Terroristen überhaupt ins Flugzeug gelangten. Eine sehr durchsichtige Geschichte.

      Außerdem hat niemand in dem Film und auch sonstwo behauptet, daß keine Flugzeuge ins WTC geflogen sind.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 19:36:31
      Beitrag Nr. 81 ()
      Tja "engstirnerlein", du liest mal wieder nur, was Dir so gefällt, nicht?
      Ich schrieb von den zwei Flugzeugen, die "NICHT" ins WTC geflogen sind.
      Ich habe nirgendwo behauptet, daß keine Flugzeuge ins WTC geflogen wären oder in meinen vorangehenden Postings auch nur auf solche Verschwörungstheorien Bezug genommen, die zweifellos auch existieren.

      Und ich werde gleich mal versuchen, eine von den ziemlich berühmt gewordenen Witwen im Internet zu finden, deren Männer sie angerufen hatten.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 19:39:12
      Beitrag Nr. 82 ()
      #80: Vielleicht wurde das letzte Flugzeug auch einfach nur abgeschossen. Als das letzte Flugzeug noch in der Luft war, gingen erste Nachrichten von Abfangjägern in der Nähe von Washington über die Ticker. Wenn es so war, sollte man das IMHO dann aber auch zugeben. Das würde immerhin beweisen, dass die Flugabwehr irgendwann dann doch funktioniert, und nicht völlig versagt hat.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 19:45:25
      Beitrag Nr. 83 ()
      Nachtrag zu Posting # 81:
      Die bekannteste Witwe eines der Opfer aus dem Flugzeug, das nach dem Kampf der Passagiere mit den Entführern (ich sage mal: vermutlich) über Pennsylvania abgestürzt war, ist "Lisa Beamer", deren Mann ihr ausdrücklich den Kampf angekündigt hatte, von dem sie ihn noch abzuhalten versuchte.
      Dazu gibt`s wahrscheinlich -zig Internet-Seiten und die nicht nur in britischen und US-Zeitungen, wie dieser hier:
      http://www.thestate.com/mld/thestate/news/columnists/nina_br…

      Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, daß diese Frau ein Teil einer Verschwörung sein sollte.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 21:05:41
      Beitrag Nr. 84 ()
      Auryn,

      dann mußt Du halt lernen Dich richtig auszudrücken!

      Die Aussage dieser Witwe habe ich nie in Abrede gestellt. Die wurde ja schließlich breit genug getreten. Aber von Teppichmessern hat sie nichts gesagt.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 21:27:24
      Beitrag Nr. 85 ()
      @ conquer: man hat sogar Trümmer der Columbia gefunden (sogar ziemlich viele). Diese ist bei Geschwindigkeiten von über 30.000 km/h ganz weit oben in der Erdatmosphäre explodiert.;)
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 21:43:47
      Beitrag Nr. 86 ()
      @ Punk
      Die Columbia ist nicht explodiert, sondern in der Luft auseinander gebrochen.
      Da die Reibungshitze nicht mehr ausreichte die Teile zu schmelzen und sie auch nicht durch harte Gegenstände (ausser dem Boden, aber ja meist Felder oder Wiesen) auch nicht stark mechanisch verformt werden konnten, ist es logisch, daß man einige Teile Finden musste.
      Trotz intensivster Suche, hat man aber nur einen Bruchteil der Teile gefunden.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 21:49:21
      Beitrag Nr. 87 ()
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 21:54:57
      Beitrag Nr. 88 ()
      #86 man hat aber auch Wrackteile der Challenger gefunden :eek:. Und gegen deren Explosion ist ein Flugzeugabsturz ein Sylvesterböller :p

      http://www.allmystery.de/weltraum/nasa/challenger.shtml

      noch Fragen ;)
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 22:03:30
      Beitrag Nr. 89 ()
      Es gibt zu viele Wiedersprüche, alles sehr Merkwürdigt
      selbst wie Mr.Bush an macht gekommen ist sehr fraglich,
      Anscheind vernunft hat hier kein Platz mehr, Diktatur Pur
      und viele schmarotzen die das still Schweigend hinnehmen,
      siehe wie Medien sich freuen das Mr.Bush endlich hand
      reichte dem Mr.Schröder ich meine hier in Deutschland also
      was soll Man noch dazu sagen, Untertanen erste Klasse oder
      wie ist das zu verstehen? :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 22:11:01
      Beitrag Nr. 90 ()





      auryn, deine Herangehensweise ist falsch. Wenn es offensichtlich kein Flugzeug gibt, darf man nicht argumentieren, wo solle es denn sonst geblieben sein, und aus der fehlenden logischen Begründung die offizielle Version als gegeben annehmen...
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 22:25:21
      Beitrag Nr. 91 ()
      @ Punk
      Was heißt hier Fragen?
      Nochmal:
      Weder die Challenger noch die Columbia sind gegen ein festes und stabiles Hinderniss geflogen.
      Explodieren ist was anderes wie kollidieren !
      Wenn ich ne Kugel mit dem Gewehr in die Luft schiesse, so kommt sie fast unbeschädigt wieder zum Boden zurück.
      Schiess ich dagegen auf ne Stahl oder Betonplatte, bleibt von der eigentlichen Kugel nicht mehr viel übrig.

      Deshalb werden Raketen ja auch gesprengt,wenn sie ausser Kontrolle geraten, damit sie sich in kleine Teile zerlegen und keinen grossen Schaden anrichten.
      Schon mal Einschläge der V2(Deutsche Rakete im 2.WK) gesehen.
      Die Engländer hatten tausende Exemplare(durch die Einschläge), aber wussten nicht, wie so eine Rakete überhaupt zusammengebaut ist. Die hatte sich einfach in so kleine Teile zerlegt !
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 22:28:07
      Beitrag Nr. 92 ()
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 22:30:48
      Beitrag Nr. 93 ()
      91: Vergißt du bei deiner Theorie nicht die Impact- Auswirkungen dieser Energie auf die Gebäude und den Boden in Pennsylvania?

      Wenn von den Flugzeugen so gut wie nichts über ist, warum gibt es kaum Schäden am Pentagon?


      Wieso ist das Löchlein im Boden in Pennsylvania so klein?
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 22:36:38
      Beitrag Nr. 94 ()
      http://www.asile.org/citoyens/numero13/pentagone/erreurs_en.…


      Wieso wurde die kamera aus dem gegenüberliegenden Hotel beschlagnahmt? Wieso sehen die offiziellen Bilder so anders aus?
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 22:44:49
      Beitrag Nr. 95 ()
      Na ich würde mal behaupten, der Schaden im Pentagon ist doch ziemlich groß.
      Schaut euch mal den Absturz des ElAl Jumbos(Jumbo Jet hat das 4fache Gewicht und Tankvermögen einer 757) in Amsterdam an.Das kann man doch recht gut vergleichen.
      Was den Absturz in Pennsylvania betrifft:
      Ich kenne leider nicht sehr viele Fotos vom Absturz.Da ist auch das Gelände entscheiden (Wie hart oder weich ist der Boden...)
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 23:01:26
      Beitrag Nr. 96 ()
      Wo ist das Flugzeug :confused:

      (schöner Link SBI ;) )

      Übrigens hat man auch in Amsterdam reichlich Trümmer gefunden ;)...unabhängig von der dubiosen Geschichte, die auch hinter diesem absturz steckte (isrealische Waffen etc..)
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 23:38:08
      Beitrag Nr. 97 ()
      Tja, wo ist das Flugzeug? :confused:

      Bzw. wo ist der Gebäudeschaden? :confused:

      Avatar
      schrieb am 26.06.03 00:19:04
      Beitrag Nr. 98 ()
      Naja, die Feuerwehr steht nur zum Spaß rum, und sprengt den Rasen.
      Es wäre von Vorteil, wenn man was erkennen könnte (dh. kein riesiges Feuerwehrfahrzeug und Wassernebel versperren die Sicht).
      Ich bin mir sicher, man hat auch im Pentagon trümmer gefunden (anders gehts nicht), nur sind die halt auf Außenaufnahmen nicht zu erkennen.(wäre auch unlogisch, wenn Trümmer vor dem Pentagon liegen würden, das wäre ne echte Verschwörung)
      Außerdem, was soll es denn sonst sein, ne Explosion oder Rakete kann es auch nicht sein( ist hoffentlich logisch ) !!
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 08:09:40
      Beitrag Nr. 99 ()
      Spree, das es brennt seh` ich selbst. Wie hoch ist das Pentagon, wie hoch ist eine 757?


      Wie kann die nur im ersten Stockwerk einschlagen, ohne die Fassade zu beschädigen?


      Wie der Boden in Shanksville beschaffen ist kannst du bestimmt dank Internet herausfinden. Für mich sah es wie guter Mutterboden aus, der hat sicher eine so stark bremsende Wirkung das nur ein 3X5 m großes Loch entsteht, was 4 m tief ist. Oder ist das Flugzeug doch in der Luft explodiert? Ich würde ja damit konform gehen, immerhin wurden Trümmerteile verstreut gefunden, doch: Dies ist nicht die offizielle Version! :p
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 08:16:36
      Beitrag Nr. 100 ()
      @ pollux: Das stimmt nicht, niemand von den beteiligten weiß in der Regel alles, man braucht ja nur kleine Details kennen, und nur wenige Hintermänner fügen alles zusammen, und nur die wissen was passiert, aber andererseits nicht, wer was macht...


      Wie stellst du dir beispielsweise vor, soll das in D mit den Konzentrationslagern gegangen sein? Folge ich deiner Argumentation, wäre es unmöglich gewesen, solche grausamen, menschenverachtenden Lager einzurichten, weil es zu viele Mitwisser gab.


      Leider funktioniert es so nicht- in einer Situation der Angst glauben wir dem "Führer", egal wie stark die Fakten die man selber kennt dagegen sprechen...


      BTW: Warum wurden die Menschen vom WTC nicht von der Feuerwehr in Krankenhäuser gefahren, sondern von merkwürdigen Menschen weggeführt, wenn diese Interviews geben wollten? In den ersten Stunden nach dem Anschlag gab es sehr viele Berichte von vielen Explosionen, und später?

      Wo sind die Black-Boxes, was verschweigt man uns in den vorgefundenen Aufnahmen?
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 08:34:09
      Beitrag Nr. 101 ()
      ich werd mir am wochenende mal das 11.09. Video ausleihen und mir mal ganz genau ansehen.;)
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 08:53:30
      Beitrag Nr. 102 ()
      Hallo (lost) Sittin - schön wieder von dir zu lesen!
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 10:50:39
      Beitrag Nr. 103 ()
      Ist LostLilith der sittin bull inv?

      Eher unwahrscheinlich, dann hätten wir statt dummer Verschwörungsthreads eher neue Zins-Kritisier-Threads.....
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 11:01:49
      Beitrag Nr. 104 ()
      LostLilith = SBReincarnation = sittin bull inv, übrigens auch von ihm an anderer Stelle eingestanden. Die Zins-Sache war immer nur eine Facette einer Privatreligion, die um Matriarchat, Zinsfreiheit, eine eigenwillige Bibelinterpretation usw. kreist.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 11:03:52
      Beitrag Nr. 105 ()
      Anmerkung zu LostLiliths Posting # 90:
      auryn, deine Herangehensweise ist falsch. Wenn es offensichtlich kein Flugzeug gibt, darf man nicht argumentieren, wo solle es denn sonst geblieben sein, und aus der fehlenden logischen Begründung die offizielle Version als gegeben annehmen...

      Zum einen habe ich nirgends behauptet, daß die offizielle Version die einzig zutreffende sein "soll", "muß" oder "kann"; zum anderen stört mich hier ganz allgemein die in Verschwörungstheorien beliebte "Spielerei", ständig irgendwelche Fragen nach dem "Rätselhaften" zu stellen, aber nie irgendwelche möglichen Erklärungen anzubieten, weil die dann vielleicht noch "unwahrscheinlicher" klingen würden.

      Die im Verfassungsschutzbericht gerne und häufig zitierten einschlägigen rechts- und linksextremen Publikationen und Pamphlete stellen auch schon immer gerne Fragen, um so einerseits Mißmut zu schüren und andererseits so Klagen von Opfern ihrer Äußerungen zu entgehen, weil sie ja nie klare Aussagen machen. Beliebte Beispiele für deren Überschriften sind: "Ist Gerhard Schröder ein getarnter Kommunist?" oder "Ist Richard von Weizsäcker ein bezahlter Lügner des Großkapitals?"

      So ähnlich kommen mir leider viele Fragestellungen zum 11. September 2001 vor.

      Und da frage ich mich doch immer wieder, wieso ich keine Erklärung dafür lese, wo denn die Flugzeuge und deren Passagiere hingekommen sind, wenn sie nicht im Pentagon oder in Pennsylvania "gelandet" sind. Und wer waren denn dann die "Entführer", gegen die die Passagiere dieser zwei Flugzeuge in ihren letzten Telefonaten zu kämpfen ankündigten, nachdem sie schon von den WTC-Türmen gehört hatten?
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 11:10:05
      Beitrag Nr. 106 ()
      @ for4zim (Posting # 104):
      Sollte nicht von den Board-Moderatoren mal jemand vorschlagen, daß Leute mit mutmaßlichen Zweit- und Mehrfach-IDs gezwungen werden, simultane Dialoge mit ihresgleichen über ihre Lieblingsthemen zu führen, wobei sie gegensätzliche Standpunkte einnehmen müßten?
      Ich stelle mir das recht amüsant vor...
      ;)
      P.S.: Ist eigentlich "stirner" nur er selbst oder gibt`s ihn auch mehrfach, wie manche Postings in Deinem Thread zu den "islamistischen Terroranschlägen" vermuten lassen?
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 11:24:53
      Beitrag Nr. 107 ()
      #105: Irgendwo wirst du sicher eine hanebüchene Erklärung dazu finden, wo denn die Passagiere/Flugzeuge abgeblieben sein könnten. Aber vielleicht sollte man da wie ein Kriminalist vorgehen, der einen Mord zu klären hat, der versucht auch nicht auf die überübernächste Frage eine Antwort zu kriegen, bevor er nicht die erste Frage gelöst hat.

      Ich starre immer wieder auf dieses Foto da unten mit dem brennenden Pentagon. Nun liste ich mal einfach die Fragen auf, die mich beim Anblick des Fotos bewegen.

      1. Ist das Foto echt oder eine Fälschung? Ich finde, das ist das erste was zu klären ist und es gibt ja schliesslich auch dutzende gefälschte UFO- oder sonstwas Fotos.

      Angenommen das Foto ist echt,

      2. Wieso ist die Fassade so unbeschädigt? Und kommt mir jetzt keiner mit: Da ist ja Rauch und man sieht nicht alles ... . So ein Flugzeug ist ja nicht winzig im Größenvergleich zum Pentagon. Es muss beim Einschlag Spuren hinterlassen, die weit über das hinausgehen, was ich da sehe.

      3. Wo sind die Trümmer? Ich glaube einfach nicht, dass das Flugzeug beim Aufschlag sich selbst pulverisiert. Irgendwas fliegt beim Aufschlag immer "weg", beim WTC-Einschlag hat man unten auch Trümmerteile, bspw. ein Triebwerk liegen sehen, bevor der Turm einstürzte.

      Angenommen, das Foto ist echt und da ist kein Flugzeug reingestürzt

      4. Wer sollte warum so etwas inszenieren? Und spätestens hier fällt mir nix ein. Die Beschädigung des Pentagons spielt doch in der Ereigniskette gar keine Rolle. Der WTC-Anschlag war als solcher doch ausreichend monströs genug.

      Dagegen sprichen ausserdem die Telefonate der Flugzeuginsassen, die wohl auch berichtet haben, dass sie auf Washington zufliegen. Kann man so etwas fälschen? Wäre der Aufwand nicht viel zu groß? Und wieder die Frage nach dem Sinn der Aktion....

      Tja und zum Schluss schau` ich mir wieder das Bild vom brennenden Pentagon an und bin so schlau wie zuvor.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 11:25:27
      Beitrag Nr. 108 ()
      sittin bull inv hat ja keine IDs nebeneinander, sondern nur nacheinander. Wieso, weiß ich allerdings nicht. Es wäre ja eine Chance gewesen, mit der ID auch neu anzufangen und von vergangenen Fehlern zu lernen. Aber ich habe eher das Gefühl, mit LostLilith fühlt er sich erst so richtig befreit, um gänzlich in seiner Pseudoreligion aufzugehen und völlig verbohrt zu sein. Solche Entwicklungen machen mich immer ratlos: sie beweisen, daß der Mensch durchaus kein rationales Wesen ist. Wenn jemand sehr an etwas glaubt, helfen auch die besten Argumente nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 11:29:30
      Beitrag Nr. 109 ()
      Tja, auryn, hast wieder mal nicht kapiert um was geht. Wie halt öfters .....

      Aber mir noch schnell ein paar Zweit-ID`s andichten.
      :laugh: :p
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 11:37:33
      Beitrag Nr. 110 ()
      @ for4zim (Posting # 108):
      Ich frage mich langsam immer mehr, mit wievielen Individuen ich eigentlich diskutiere und ob sich eine Diskussion überhaupt lohnt, wenn ich immer mehr - lediglich virtuelle - Kontrahenten mit identischer Meinung vor mir habe.
      Obwohl ich ja demnächst mal etwas ganz neues unter "Wallstreet - Online " ausprobieren könnte. Ein Auryn mit multiplen Meinungen nach dem Chamäleons-Prinzip.
      ;)

      @ TagesLotion (Posting # 107):
      Du bist aber wirklich nur die "TagesLotion" oder gibt`s Dich auch noch als "NachtLotion"?
      ;)
      Aber Spaß beiseite:
      Einen kleinen Hinweis auf den vergleichsweise geringen Schaden am Pentagon hätte ich schon noch:
      Ich kann mich noch an ein TV-Interview mit einem leicht verletzten Offizier aus dem Pentagon vom Tag nach dem Anschlag erinnern, in dem der Offizier sagt, daß er großes Glück hatte, denn sein Büro, das nur 12 Meter neben dem Einschlagsloch gelegen hatte, wäre vermutlich "blown away", wenn dieser Gebäudeteil nicht "purely coincidental" drei Wochen vorher renoviert, die Wände mit Stahlplatten und die Fenster mit kugelsicherem Glas versehen worden wären.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 11:49:47
      Beitrag Nr. 111 ()
      Zu Posting # 109:
      Also in dem schon genannten Thread von for4zim zu den "islamistischen Terroranschlägen" hat vermutlich auch "wolaufensie" in seinem Posting # 76 andeuten wollen, daß er gerne mal eine möglichst simultane Diskussion zwischen "stirner" und "Cheap Thrill" gesehen hätte, die komischerweise nie zustandekam. Mit andern Worten: Wenn "stirner" da bist, ist "Cheap Thrill" weg und umgekehrt.

      Honny soit qui mal y pense...
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 12:03:42
      Beitrag Nr. 112 ()
      Auf jeden Fall bin ich nicht "Cheap Thrill". In meinem Israel-Thread kann man das klar erkennen.

      Für mich besteht wirklich kein Grund, eine Zweit-ID zu unterhalten und damit zu posten.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 12:14:56
      Beitrag Nr. 113 ()
      Eure Debatte über 2. ID`s ist ja recht amüsant, aber bringt uns nicht weiter zu der Beantwortung der hier im Thread von wem auch immer gestellten Fragen! :mad:


      Also war das Pentagon so hart, das es komplett stehenblieb und das Flugzeug vaporisierte. Hört sich gut an.


      Und was ist mit dem Mutterboden in Pennsylvania? Gepanzert?
      Spricht die Impact-Energie für ein solch kleines Loch, oder ist das Flugzeug bereits in der Luft expoldiert??
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 12:15:02
      Beitrag Nr. 114 ()
      hat jemand eine "Regierungserklärung" dort wo man nachlesen kann das keine Teile von Flugzeugen gefunden worden sind bei den letzten 2 Entführungen?

      MFG
      Mannerl, der eigentlich gerne diese Threads hier liest
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 12:19:59
      Beitrag Nr. 115 ()
      @for4zim: du schriebst in #39: "Schön für sie, daß sie dabei so viele Dummköpfe finden, die gerne alles glauben, was ihnen in den Kram paßt, ohne irgendwas zu hinterfragen."

      Genau das tun sie ja: etwas hinterfragen, was einen die Medien und die US-Regierung verkaufen will. Und das Schöne dabei ist: sie haben auch allen Grund dazu, etwas zu hinterfragen. Siehe die ganzen offenen Fragen. Du bist - so scheint mir - nur jemand, der alles glaubt, was man ihm vor Augen führt. Du glaubst wahrscheinlich auch noch an die damalige Version des Reichstagsbrandes, so wie du dich hier gibst.
      Schwer zu glauben, dass jemand immer noch so leichtgläubig ist... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 12:20:47
      Beitrag Nr. 116 ()
      @ LostLilith (Posting # 113):

      Also interessieren tät`s mich ja schon, ob ich ein Posting für "sittin bull inv, LostLilith, etc." nur einmal bringen muß, damit die alle es gelesen haben, oder ob ich es drei- oder mehrmals bringen muß, damit die alle es gelesen haben.
      Ich und andere würden sich damit unter Umständen ziemlich viel Arbeit ersparen...
      ;)

      Zu dem Flugzeug in Pennsylavania:
      War das eigentlich sumpfiges Gelände und in welchem Winkel aus welcher Höhe kam das Flugzeug herunter? Gibt`s darüber irgendwo irgendwelche Angaben von Augenzeugen, Sachverständigen o.ä.?
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 12:22:19
      Beitrag Nr. 117 ()
      er dient nur seinem Arbeitgeber...

      Viele Leute ( es sind ja mittlerweile Hunderttausende, aber das sind bestimmt alles Verrückte )
      dienen nur ihrem Gewissen, und das qäult einen, wenn man merkt, wie sehr man belogen wird.

      Daher wollen wir endlich Antworten auf unsere Fragen!
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 12:29:31
      Beitrag Nr. 118 ()
      War das jetzt ein Selbstgespräch, in das wir uns besser nicht einmischen sollten?
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 12:30:07
      Beitrag Nr. 119 ()
      #110: Also das Interview von so einer einzelnen Person beeindruckt mich irgendwie nicht so sehr ... das KÖNNTE ja auch ein Geheimdienstmitarbeiter gewesen sein, der das brav aufgesagt hat.

      Was mich auch monumental stört: Es gibt keine Bilder vom Einschlag, bis auf dieses eine ominöse aus der Parkplatzkamera. Das kann mir auch keiner erzählen, dass eins der am besten bewachten Gebäude der Welt nicht aus allen Winkeln mit Videokameras überwacht wird.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 12:31:18
      Beitrag Nr. 120 ()
      Massig Material zu 9/11:

      http://www.keystonereport.com/911.htm
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 12:31:48
      Beitrag Nr. 121 ()
      Tja, PolyesterBauer, jetzt hast Du es mir aber kräftig gezeigt...


      ;)

      Aber es ist wirklich wahr: Regierungen sind nicht die einzigen, die gelegentlich Lügen, und wer nur auf Verschwörerseiten zusammensucht, was ihm in den Kram paßt, hat die geringsten Chancen, irgendetwas über die Wahrheit zu erfahren.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 12:33:34
      Beitrag Nr. 122 ()
      "Armageddon is upon us" schreit`s mir da entgegen.
      Aus irgendeinem Grund fallen mir da die Zeugen Jehovas ein...
      Du bist aber nicht zufällig "Kuehe", oder?
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 12:34:19
      Beitrag Nr. 123 ()
      # 122 bezog sich natürlich auf # 120...
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 12:35:03
      Beitrag Nr. 124 ()
      "ARMAGEDDON IS UPON US" als Schlagzeile über eine Webseite, die seriös informieren soll...und schon wieder sind wir zurück in der Realsatire...
      :laugh:

      K.Wentsman, mehr davon...:D
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 12:44:29
      Beitrag Nr. 125 ()
      Da hier gerade der nebenkriegsschauplatz Zweit-ID`s eröffnet wurde.

      Auryn und for4zim schreiben hier die gleiche besserwisserische Scheiße in nahezu gleichem Schreibstil. Dabei spielen sie sich wie beim Altherrentennis schön die bälle zu :D;)

      diese Ablenkungsmanöver sind übrigens eine masche des größten Blenders hier bei W:O. Immer wenn Mr. Allwissend die Argumente völlig ausgehen - er hat meist eh nur wenige - fängt er an, seine Gegner lächerlich zu machen.

      In der Sache führt das nicht weiter, beeinflusst aber viele stille Leser.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 12:49:05
      Beitrag Nr. 126 ()
      auryn, mich gibt es nur einmal!

      Wenn du meine Geschichte wissen willst, bitte!

      For4zim ist ein Heuchler. Er verleumdet und hetzt gegen mich seit ich in Richtung Freiwirtschaft schwenkte. Ich bin mir ziemlich sicher das er dafür bezahlt wird. Das habe ich aber nie an die große Glocke gehängt, so lange er mich nicht verleumdete oder mir Dinge unterstellte die ich nicht bin. Irgendwann platzt aber auch mir der Kragen, wenn ich das hunderste Mal Dinge lesen muß, die ich abgeblich geäußert haben soll oder was ich angeblich bin. Würdest du dich gerne Sektierer oder Scientologe oder Kommunist oder... nennen lassen, wenn du nicht einmal etwas derartiges geäußerst hast? Und das hunderte Male? Und jede deine Äußerungen verdreht und sinnentleert wiederfinden würdest? Er macht das sehr geschickt, wahrscheinlich nur um bestimmte hierachische Machtverhältnisse nicht zu gefährden. Wie war das? Wenn die Mehrheit der Bevölkerung begreifen würde wie Geld funktioniert hätten wir schon morgen eine Revolution. Da er nachweislich beim Staat arbeitet ( er hat nur nie gesagt als was ), seine Postingfrequenz und Reaktion auf bestimmte Themen, dass er in den USA lebte und auch noch den jüdischen Glauben hat, ist er der Hauptverdächtige Spin Doctor in diesem Board.
      ( Nochmal: Ist mir egal ob er Jude ist oder nicht, ich bin kein Nazi, ich nenne die Dinge beim Namen, und er hat damit ein Problem, es ist ja auch zu schön wenn man jede berechtigte Kritik abwürgen kann mit dem Todschlagargument der andere wäre "Nazi" Oder Kommunist. O.ä. )
      Und ja, ich habe ihn beleidigt, und mir selbst dafür eine gelbe Karte gegeben.
      Ich hatte ihn schon lange vorher ein Angebot gemacht, gegenseitig die Threads zu meiden, ich kann es nochmal raussuchen wenn du willst, aber es fruchtete nicht wirklich. Und ja, ich habe meine Mod-ID dazu benutzt, ein einzelnes Posting in dem er mal wieder beleidigte zu löschen, dieses setzte er dreimal rein, es war der übliche Verdächtigungsquatsch. In der darauffolgenden Diskussion habe ich ihm mitgeteilt, das ich Mod bin und den Fall an einen anderen Mod abgeben würde, gedroht habe ich aber an keiner Stelle. Ich gab lediglich den Hinweis das bei einer Überprüfung eines anderen Mods auch er mit einer gelben Karte zu rechnen habe, denn auch wenn er die Verleumdungen subtil verpackt und mich nicht direkt angesprochen hat, war es dennoch Verleumdung.
      Mir ging der Kram auf die Nerven, und das war u.a. der Grund für meine Löschung der User-Id sittin bull inv.
      Ich bin tatsächlich ziemlich ausgebrannt und brauche erstmal Abstand. Von mir aus können die Spin Doctors die Lage völlig in die Hand bekommen, retten tut sie das auch nicht.
      Meine neue Id wie du siehst wurde von BoardMod gesperrt, aber nicht, weil ich damit jemand beleidigte, sondern weil BoardMod diese Id sperrte, weil er meinte es handelt sich um eine Wiedergänger-ID, auf Grund des Namens. Wo ich mit dieser ID jemand beleidigte mußt du mir erzählen, ich kann keinen Grund für eine Sperrung erkennen, dein Eintrag ins Logfile empfand ich mehr als unpassend, weil mir kein Sperrgrund bewußt ist. Aber auf Grund der Befangenheit und des Ärgers legte ich meine Modtätigkeit nieder, und da mache ich dir den Vorwurf, das du zumindest mit mir hättest reden können anstatt gleich vorzupreschen und mich zu sperren. Das ist nicht die feine Art, und manchmal wage ich an dem Verstand meiner Ex-Kollegen zu zweifeln.
      Ich bin dieser Masche for4zims, die anscheinend auch noch Erfolg hat, leid. Überlaßt das Board den subtilen Verleumdern, ich habe keine große Lust mehr hier zu posten.


      Noch Fragen??
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 12:51:11
      Beitrag Nr. 127 ()
      Immer die gleichen Pfeifen, über die man im Board stolpert.

      Lesen eine Zeile und kichern wie die Bekloppten, statt sie sich
      mal die Mühe machen, sich einen kompletten Überblick zu verschaffen.

      Alte, bekannte Taktik, Tatsachen aus dem Weg zu gehen. Ich such
      euch gerne mal was raus, über das wir uns dann unterhalten können.
      Am besten den ein oder anderen Fact, der besonders schön nahelegt,
      dass die Jungs vom Mossad ihre dreckigen Finger fett im Spiel
      hatten. Sicher taucht dann Seppel gleich gehetzt auf. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 12:53:52
      Beitrag Nr. 128 ()
      @ Punk24 (Posting # 125):
      Das mit dem gleichen Schreibstil muß meine Wenigkeit auf das Äußerste entrüstet und mit größtem Mißvergnügen entschieden zurückweisen.
      :rolleyes:
      "for4zim" ist wesentlich selbstbewußter als meine Wenigkeit, er wußte schon in meinem Thread über "das Theodizee-Problem" immer alles viel besser als ich oder jeder beliebige andere und ich muß mir bei Gelegenheit zur persönlichen Erbauung meiner Wenigkeit mal den Thread heraussuchen, wo wir beide entschieden aneinander geraten sind.
      :(
      Im übrigen hast Du wie jeder andere Leser hier meine ausdrückliche Erlaubnis, bei jedem beliebigen Board-Moderator von Wallstreet-Online nachzufragen, ob meine Wenigkeit und "for4zim" dieselbe Person sein könnten.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 12:56:34
      Beitrag Nr. 129 ()
      Pi911 - The Peolpes Investigation of 9/11

      http://911pi.com/


      We declare a national emergency in uncovering what really happened on 9/11/2001 through an immediate call for an independent collaborative investigation worldwide. The U.S. government could help us but instead is doing everything it can to stop any investigations into 9/11.

      The People`s Investigation of 9/11 is an assemblage of international researchers and activists. Task-based functional groups work together on various projects, including research topics and volunteer efforts, in unison with other 9/11 evidence-finding efforts. Until a legitimate independent citizen`s committee is funded and recognized by the U.S. government or a world political body or court, it is left up to the citizens of the world to investigate and share what they know with others.

      It is critical that you at the least learn what is already known -- If you are new to the 9/11 Investigation, try starting with What We Know http://911pi.com/investigations_overview.htm and the resources to the left. The Center for Cooperative Research http://www.cooperativeresearch.org/ is also a good starting place.

      Please join http://911pi.com/6/ubb.x?a=rgi&s=5396090821 our effort and begin learning, teaching, investigating and organizing as a people`s investigator.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 12:59:20
      Beitrag Nr. 130 ()
      Zu Posting # 126:
      O.K., danke, ich hab`s gelesen und beschließe hiermit, mich ab jetzt aus der offenkundigen Privatfehde herauszuhalten.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 12:59:54
      Beitrag Nr. 131 ()
      Dann bleibt ja nur noch das Altherrentennis. aber das spielt ihr beide gut :laugh:

      Mit dem Leibnitzschen "Theodizee-Problem" kennt sich dieses Universalgenie auch aus. Ich erstarre immer mehr vor Ehrfurcht. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 13:05:23
      Beitrag Nr. 132 ()
      Bombs in the Building: World Trade Center `Conspiracy Theory` is a Conspiracy Fact

      By Randy Lavello

      By now the misinformation and ignored findings surrounding the September 11, 2001 attacks have evaporated the official version into the land of fiction. Didn’t it seem strange that we learned everything of the government version by the next day? Much has been learned about the attacks, yet the official version has never changed; it seems as though our government thinks the point moot since it used this excuse to pass unconstitutional laws and wage wars resulting in oil profits. The time has come to admit the sorry truth as a nation, so that we can move on - as a nation.

      The planes did not bring those towers down; bombs did. So why use planes? It seems they were a diversionary tactic- a grand spectacle. Who would want to divert our attention from the real cause of the collapse of those towers? It must be those who benefited most from these attacks. Let’s recount some facts of that dreadful day.

      Any time an aircraft deviates from it’s course, the air traffic controller requests a military intercept according to military response code 7610-4J. This was the first time interceptors were not sent up in the history of this policy. The intercept pilots are trained to make a visual check of the cockpit… could this be the reason these interceptors were intercepted? Planes were sent to the New York area, after unprecedented delay, from Falmouth, Massachusetts rather than nearby Ft. Dix or Laguardia. Of course, they didn’t arrive in time - there was no visual scan of the cockpits.

      Captain Kent Hill, retired from the Air Force, explained that the U.S. had flown unmanned aircraft, similar in size to a Boeing 737, on preprogrammed flight paths from Edwards Air Force Base, California to Australia on several occasions. He believes the airliners used in the attacks had their on board computers knocked out and were subsequently choreographed by an Airborne Warning and Control System. Along side Captain Hill, an Air Force officer with more than 100 sorties in Vietnam stated, ‘Those birds either had a crack fighter pilot in the left seat, or they were being maneuvered by remote control.’ We know that the technology exists to fly hijacked commercial airliners by remote control - it’s called ‘Globalhawk.’ We also know that the military has had an unmanned drone aircraft known as the ‘Predator,’ since 1994. A saboteur would merely have to reprogram the controls to switch from manual to remote; those airliners practically fly themselves already with the autopilot. This would require electronic security codes… acquisition of electronic codes would also explain the lapse of interceptor response due to sabotage. Furthermore, it’s a fact that Air Force One codes were known and punched in by a rogue source on 9/11, proving the presence of an inside, subversive element.

      As usual, it’s not a good conspiracy, if it doesn’t involve a Bush! Introducing Marvin Bush - brother of George Jr. Marvin is a substantial shareholder and was on the Board of Directors until 2000 of a security company aptly named Securacom. This is not an ordinary security force with canvas badges and walkie-talkies; it’s an electronic security company, which was ‘coincidentally’ involved with Dulles Airport until 1998. Handling electronic security at Dulles seems like an excellent way to gain access to Air Traffic Control communication codes with NORAD, which is in charge of intercept missions. According to CEO Barry McDaniel, the company ‘handled some of the security at the World Trade Center up to the day the buildings fell down.’ How convenient, huh? Bombs were in those towers… Bush’s presidency was saved by these attacks - just something to think about.

      Five of the twenty ‘suicide hijackers’ are alive and well according to the BBC
      Before beginning this article, I met Auxiliary Lieutenant Fireman and former Auxiliary Police Officer, Paul Isaac Jr. at the World Trade Center Memorial. Paul, along with many other firemen, is very upset about the obvious cover-up and he is on a crusade for answers and justice. He was stationed at Engine 10, across the street from the World Trade Center in 1998 and 99; Engine 10 was entirely wiped out in the destruction of the towers. He explained to me that, “many other firemen know there were bombs in the buildings, but they’re afraid for their jobs to admit it because the ‘higher-ups’ forbid discussion of this fact.” Paul further elaborated that former CIA director Robert Woolsey, as the Fire Department’s Anti-terrorism Consultant, is sending a gag order down the ranks. “There were definitely bombs in those buildings,” he told me. He explained to me that, if the building had ‘pancaked’ as it’s been called, the falling floors would have met great resistance from the steel support columns, which would have sent debris flying outward into the surrounding blocks. I asked him about the trusses, and quoted the history channel’s ‘don’t trust a truss’ explanation for the collapses. He responded in disbelief, and told me, “You could never build a truss building that high. A slight wind would knock it over! Those buildings were supported by reinforced steel. Building don’t just implode like that; this was a demolition.”

      Just after the disaster, Firefighter Louie Cacchioli said, “We think there were bombs set in the building.” Notice he said ‘we’. At 9:04, just after flight 175 collided with the South Tower, a huge explosion shot 550 feet into the air from the U.S. Customs House known as WTC 6. A huge crater scars the ground where this building once stood. Something blew up WTC 6 - it wasn’t a plane; it must have been a bomb of some sort.

      The seismic record from Columbia University’s observatory in Palisades, NY (21 miles away) provides indisputable proof that massive explosions brought down those towers. At the precise moment the South Tower began collapsing, a 2.1 earthquake registered on the seismograph. At the precise moment the North Tower began collapsing, a 2.3 earthquake registered; however, as the buildings started to crumble these waves disappeared. The two ‘spikes’on the seismograph, which both occurred at the exact instants the collapses began, are twenty times the amplitude, or more than 100 times the force of the other waves. If the buildings had simply collapsed, the largest jolts would have occurred when the massive debris struck the earth, not at the beginnings of the collapses. Seismologist Arthur Lerner-Lam of Columbia University stated, “Only a small fraction of the energy from the collapsing towers was converted into ground motion. The ground shaking that resulted from the collapse of the towers was extremely small.” In other words, the collapsing did not cause 2.1 and 2.3 magnitude earthquakes. Furthermore, a ‘sharp spike of short duration’ is how underground nuclear explosions register on seismographs. Underground explosions, where the steel columns meet Manhattans granite would account for both the demolition-style implosions and these ‘spikes’ on the seismograph. Another seismologist at the Palisades observatory, Won Young Kim said the 1993 truck bomb did not even register on their seismographs because the explosion was ‘not coupled’ to the ground. Imagine the magnitude of explosions it would take to register the two earthquakes, when the truck bomb didn’t even show up.

      The American Free Press reported that in the basements of the collapsed towers, where 47 central support columns (per building) connected with the bedrock, hot spots of ‘literally molten steel’ were discovered more than a month after the attack. There is only one explanation for this: An explosion of unprecedented magnitude destroyed the bases of the columns, then the massive structures buried the impact points, trapping the intense heat below for all that time.

      The tower which was struck second suffered less damage from the plane because it was a less direct hit and most of the jet fuel was seen ignited outside the structure… yet this tower collapsed first. Just before this collapse, the firefighters were up on the burning levels and were heard saying, “Battalion seven… Ladder fifteen, we’ve got two isolated pockets of fire. We should be able to knock it down with two lines.” How could two isolated pockets of fire destroy the bases of the support columns causing the buildings to implode? Paul Isaac told me, “Based on video footage of the collapse of the South Tower, the structural collapse is not consistent with the angle the building was struck.”

      Why was no investigation permitted of the debris? Dr W. Gene Corley headed the FEMA sponsored engineering assessment of the World Trade Center collapse, which performed no tests on the steel for traces of explosives. When asked about this process known as ‘twinning,’ he responded, “I am not a metallurgist.” Dr. Corley also ‘investigated’ the debris at Waco and Oklahoma City… and we all know how thoroughly those ‘investigations’ were performed.

      No government agency performed forensic examinations of the rubble; no effort was made to validate their official story. The rubble was quickly loaded onto ships and delivered to China for smelting. These are the actions of criminals disposing of evidence! By these actions, FEMA proves itself to be a subversive element in our government!

      Former Deputy Director of the FBI, John P. O’Neil stated, “The main obstacles to investigate Islamic terrorism were U.S. oil corporate interests and the role played by Saudi Arabia in it.” Can you think of anyone (Bush) linked to both wealthy Saudi Arabians and U.S. corporate oil? John O’Neil resigned from the FBI after 31 years of service after Barbara Bodine, currently part of the Iraqi transition team, barred him from following up his investigation of the attack on the U.S.S Cole. He took a job heading security at the World Trade Center… his first day of work - September 11, 2001. John O’Neil received the job from Jerome Howard, Former Director of the New York Office of Emergency Management, who happened to have the day off on 9/11. We may only speculate on the case of Mr. O’Neil, but he does seem to be a person which U.S. oil corporate interests would want out of the way… especially during these wars for oil and power in Iraq and Afghanistan.

      The top FBI officials in Minneapolis called off investigations of Zacarais Moussaoui, causing bitter resentment among field agents. The man who made the decision not to investigate was promoted! Israeli intelligence agents lived next to the alleged hijackers in Hollywood, Florida. The ‘hijackers’ were trained at U.S. government flight schools. Insider training on United Airlines leads to the conclusion that there was foreknowledge of these attacks; it also establishes that those with this foreknowledge are, at least, relatively wealthy. Another suspicious finding is that the World Trade Center was sold to Vornado Realty Trust in February, seven months prior to the attacks for 3.25 billion dollars… this doesn’t prove anything, it’s merely suspicious.

      Who gained the most from the attacks of September 11th? Who had the motive? An Israeli expert on terrorism at the Hebrew University in Jerusalem, Ehud Sprinzak said, “From the perspective of Jews, it is the most important public relations act ever committed in our favor.” David Stern, an expert on Israeli intelligence operations stated, “This attack required a high level of military precision and the resources of an advanced intelligence agency. In addition, the attackers would have needed to be extremely familiar with both Air Force One flight operations, civil airline flight paths, and aerial assault tactics on sensitive U.S. cities like Washington.” He elaborated that the attacks “serve no Arab group or nation’s interest, but their timing came in the midst of international condemnation of Israel…” He goes on to claim “A U.S. military intelligence report revealed details of an international intelligence memo linking Mossad to the World Trade Center and Pentagon attacks. The memo was in circulation three weeks before the attacks.”

      Furthering the suspicion
      http://abcnews.go.com/sections/2020/DailyNews/2020_whitevan_… of Mossad involvement, five Israelis were seen atop a van smiling and celebrating, while taking videos of the disaster from across the Hudson River. These five were arrested by the FBI and detained for two months before being deported back to Israel. Two of these men were positively identified as Israeli intelligence agents. Eighty-one nations are represented among the World Trade Center’s dead - Israel is not one of these nations even though approximately 1200 of its citizens worked there. As if that wasn’t enough, an instant messaging firm in Israel, named Odigo, received warnings about the towers two hours before the attacks. Everyone who points out the wrongdoings of Israel is immediately labeled ‘anti-Semitic’… well, the truth knows no race or religion - it’s just the truth. These aren’t Jews carrying out these plans; it’s merely sick animals who hide behind the Jews!

      WorldTradeCenter.com describes David Rockefeller as the ‘Visionary behind the World Trade Center.’ He pushed the construction of these towers through major opposition with the aid of his brother, then governor, Nelson Rockefeller. David has been quoted as saying, “We are on the verge of a global transformation. All we need is the right major crisis and the nations will accept the New World Order.” Was this the ‘right major crisis’ to advance the aims of a global government?

      There is overwhelming evidence to support the findings that these alleged Arab terrorists were merely scapegoats used to advance the World Government agend. During the attacks, ‘President’ George Jr. was reading a book with school children about goats! (Scapegoats?) Arab terrorists did not carry out these attacks which were detrimental to the Muslim world.

      All evidence points to elements inside, high atop the governments of Israel and the United States. Those wishing to implement their world government through their control over finance, media and militaries are guilty of these most heinous crimes. This atrocity is proving to advance the domestic police state agendas and consolidate the Middle East’s oil reserves. The people who most benefited from these attacks are the wealthiest, most privileged and powerful men on earth who feel they will finally be able to hold dominion over the nations of the world through their New World Order. For some of these globalists, these attacks were merely a means to an end - a huge step toward ruling a world socialist system. But for others, likely the planners of such a vile crime, this was a mass sacrifice to themselves. This mass ritual sacrifice of the vulnerable and the heroes who tried to save them was perpetrated by power crazed freaks who are simply - satanic http://www.propagandamatrix.com/archivebohemiangrove.html



      The World Trade Center Demolition and the So-Called War on Terrorism: http://www.serendipity.li/wtc.html

      Prison Planet.com 9/11 Archive: http://www.prisonplanet.com/911.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/middle_east/1559151.stm and they want their names cleared. So who was flying those planes? We may never know exactly what happened with those jets; what we do know is that the official version crumbles under scrutiny. These planes were merely a diversion, as proven by the presence of bombs… that’s right, PROVEN!

      Before beginning this article, I met Auxiliary Lieutenant Fireman and former Auxiliary Police Officer, Paul Isaac Jr. at the World Trade Center Memorial. Paul, along with many other firemen, is very upset about the obvious cover-up and he is on a crusade for answers and justice. He was stationed at Engine 10, across the street from the World Trade Center in 1998 and 99; Engine 10 was entirely wiped out in the destruction of the towers. He explained to me that, “many other firemen know there were bombs in the buildings, but they’re afraid for their jobs to admit it because the ‘higher-ups’ forbid discussion of this fact.” Paul further elaborated that former CIA director Robert Woolsey, as the Fire Department’s Anti-terrorism Consultant, is sending a gag order down the ranks. “There were definitely bombs in those buildings,” he told me. He explained to me that, if the building had ‘pancaked’ as it’s been called, the falling floors would have met great resistance from the steel support columns, which would have sent debris flying outward into the surrounding blocks. I asked him about the trusses, and quoted the history channel’s ‘don’t trust a truss’ explanation for the collapses. He responded in disbelief, and told me, “You could never build a truss building that high. A slight wind would knock it over! Those buildings were supported by reinforced steel. Building don’t just implode like that; this was a demolition.”

      Just after the disaster, Firefighter Louie Cacchioli said, “We think there were bombs set in the building.” Notice he said ‘we’. At 9:04, just after flight 175 collided with the South Tower, a huge explosion shot 550 feet into the air from the U.S. Customs House known as WTC 6. A huge crater scars the ground where this building once stood. Something blew up WTC 6 - it wasn’t a plane; it must have been a bomb of some sort.

      The seismic record from Columbia University’s observatory in Palisades, NY (21 miles away) provides indisputable proof that massive explosions brought down those towers. At the precise moment the South Tower began collapsing, a 2.1 earthquake registered on the seismograph. At the precise moment the North Tower began collapsing, a 2.3 earthquake registered; however, as the buildings started to crumble these waves disappeared. The two ‘spikes’on the seismograph, which both occurred at the exact instants the collapses began, are twenty times the amplitude, or more than 100 times the force of the other waves. If the buildings had simply collapsed, the largest jolts would have occurred when the massive debris struck the earth, not at the beginnings of the collapses. Seismologist Arthur Lerner-Lam of Columbia University stated, “Only a small fraction of the energy from the collapsing towers was converted into ground motion. The ground shaking that resulted from the collapse of the towers was extremely small.” In other words, the collapsing did not cause 2.1 and 2.3 magnitude earthquakes. Furthermore, a ‘sharp spike of short duration’ is how underground nuclear explosions register on seismographs. Underground explosions, where the steel columns meet Manhattans granite would account for both the demolition-style implosions and these ‘spikes’ on the seismograph. Another seismologist at the Palisades observatory, Won Young Kim said the 1993 truck bomb did not even register on their seismographs because the explosion was ‘not coupled’ to the ground. Imagine the magnitude of explosions it would take to register the two earthquakes, when the truck bomb didn’t even show up.

      The American Free Press reported that in the basements of the collapsed towers, where 47 central support columns (per building) connected with the bedrock, hot spots of ‘literally molten steel’ were discovered more than a month after the attack. There is only one explanation for this: An explosion of unprecedented magnitude destroyed the bases of the columns, then the massive structures buried the impact points, trapping the intense heat below for all that time.

      The tower which was struck second suffered less damage from the plane because it was a less direct hit and most of the jet fuel was seen ignited outside the structure… yet this tower collapsed first. Just before this collapse, the firefighters were up on the burning levels and were heard saying, “Battalion seven… Ladder fifteen, we’ve got two isolated pockets of fire. We should be able to knock it down with two lines.” How could two isolated pockets of fire destroy the bases of the support columns causing the buildings to implode? Paul Isaac told me, “Based on video footage of the collapse of the South Tower, the structural collapse is not consistent with the angle the building was struck.”

      Why was no investigation permitted of the debris? Dr W. Gene Corley headed the FEMA sponsored engineering assessment of the World Trade Center collapse, which performed no tests on the steel for traces of explosives. When asked about this process known as ‘twinning,’ he responded, “I am not a metallurgist.” Dr. Corley also ‘investigated’ the debris at Waco and Oklahoma City… and we all know how thoroughly those ‘investigations’ were performed.

      No government agency performed forensic examinations of the rubble; no effort was made to validate their official story. The rubble was quickly loaded onto ships and delivered to China for smelting. These are the actions of criminals disposing of evidence! By these actions, FEMA proves itself to be a subversive element in our government!

      Former Deputy Director of the FBI, John P. O’Neil stated, “The main obstacles to investigate Islamic terrorism were U.S. oil corporate interests and the role played by Saudi Arabia in it.” Can you think of anyone (Bush) linked to both wealthy Saudi Arabians and U.S. corporate oil? John O’Neil resigned from the FBI after 31 years of service after Barbara Bodine, currently part of the Iraqi transition team, barred him from following up his investigation of the attack on the U.S.S Cole. He took a job heading security at the World Trade Center… his first day of work - September 11, 2001. John O’Neil received the job from Jerome Howard, Former Director of the New York Office of Emergency Management, who happened to have the day off on 9/11. We may only speculate on the case of Mr. O’Neil, but he does seem to be a person which U.S. oil corporate interests would want out of the way… especially during these wars for oil and power in Iraq and Afghanistan.

      The top FBI officials in Minneapolis called off investigations of Zacarais Moussaoui, causing bitter resentment among field agents. The man who made the decision not to investigate was promoted! Israeli intelligence agents lived next to the alleged hijackers in Hollywood, Florida. The ‘hijackers’ were trained at U.S. government flight schools. Insider training on United Airlines leads to the conclusion that there was foreknowledge of these attacks; it also establishes that those with this foreknowledge are, at least, relatively wealthy. Another suspicious finding is that the World Trade Center was sold to Vornado Realty Trust in February, seven months prior to the attacks for 3.25 billion dollars… this doesn’t prove anything, it’s merely suspicious.

      Who gained the most from the attacks of September 11th? Who had the motive? An Israeli expert on terrorism at the Hebrew University in Jerusalem, Ehud Sprinzak said, “From the perspective of Jews, it is the most important public relations act ever committed in our favor.” David Stern, an expert on Israeli intelligence operations stated, “This attack required a high level of military precision and the resources of an advanced intelligence agency. In addition, the attackers would have needed to be extremely familiar with both Air Force One flight operations, civil airline flight paths, and aerial assault tactics on sensitive U.S. cities like Washington.” He elaborated that the attacks “serve no Arab group or nation’s interest, but their timing came in the midst of international condemnation of Israel…” He goes on to claim “A U.S. military intelligence report revealed details of an international intelligence memo linking Mossad to the World Trade Center and Pentagon attacks. The memo was in circulation three weeks before the attacks.”

      Furthering the suspicion http://abcnews.go.com/sections/2020/DailyNews/2020_whitevan_… of Mossad involvement, five Israelis were seen atop a van smiling and celebrating, while taking videos of the disaster from across the Hudson River. These five were arrested by the FBI and detained for two months before being deported back to Israel. Two of these men were positively identified as Israeli intelligence agents. Eighty-one nations are represented among the World Trade Center’s dead - Israel is not one of these nations even though approximately 1200 of its citizens worked there. As if that wasn’t enough, an instant messaging firm in Israel, named Odigo, received warnings about the towers two hours before the attacks. Everyone who points out the wrongdoings of Israel is immediately labeled ‘anti-Semitic’… well, the truth knows no race or religion - it’s just the truth. These aren’t Jews carrying out these plans; it’s merely sick animals who hide behind the Jews!

      WorldTradeCenter.com describes David Rockefeller as the ‘Visionary behind the World Trade Center.’ He pushed the construction of these towers through major opposition with the aid of his brother, then governor, Nelson Rockefeller. David has been quoted as saying, “We are on the verge of a global transformation. All we need is the right major crisis and the nations will accept the New World Order.” Was this the ‘right major crisis’ to advance the aims of a global government?

      There is overwhelming evidence to support the findings that these alleged Arab terrorists were merely scapegoats used to advance the World Government agend. During the attacks, ‘President’ George Jr. was reading a book with school children about goats! (Scapegoats?) Arab terrorists did not carry out these attacks which were detrimental to the Muslim world.

      All evidence points to elements inside, high atop the governments of Israel and the United States. Those wishing to implement their world government through their control over finance, media and militaries are guilty of these most heinous crimes. This atrocity is proving to advance the domestic police state agendas and consolidate the Middle East’s oil reserves. The people who most benefited from these attacks are the wealthiest, most privileged and powerful men on earth who feel they will finally be able to hold dominion over the nations of the world through their New World Order. For some of these globalists, these attacks were merely a means to an end - a huge step toward ruling a world socialist system. But for others, likely the planners of such a vile crime, this was a mass sacrifice to themselves. This mass ritual sacrifice of the vulnerable and the heroes who tried to save them was perpetrated by power crazed freaks who are simply - satanic http://www.propagandamatrix.com/archivebohemiangrove.html



      The World Trade Center Demolition and the So-Called War on Terrorism: http://www.serendipity.li/wtc.html

      Prison Planet.com 9/11 Archive: http://www.prisonplanet.com/911.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://abcnews.go.com/sections/2020/DailyNews/2020_whitevan_… of Mossad involvement, five Israelis were seen atop a van smiling and celebrating, while taking videos of the disaster from across the Hudson River. These five were arrested by the FBI and detained for two months before being deported back to Israel. Two of these men were positively identified as Israeli intelligence agents. Eighty-one nations are represented among the World Trade Center’s dead - Israel is not one of these nations even though approximately 1200 of its citizens worked there. As if that wasn’t enough, an instant messaging firm in Israel, named Odigo, received warnings about the towers two hours before the attacks. Everyone who points out the wrongdoings of Israel is immediately labeled ‘anti-Semitic’… well, the truth knows no race or religion - it’s just the truth. These aren’t Jews carrying out these plans; it’s merely sick animals who hide behind the Jews!

      WorldTradeCenter.com describes David Rockefeller as the ‘Visionary behind the World Trade Center.’ He pushed the construction of these towers through major opposition with the aid of his brother, then governor, Nelson Rockefeller. David has been quoted as saying, “We are on the verge of a global transformation. All we need is the right major crisis and the nations will accept the New World Order.” Was this the ‘right major crisis’ to advance the aims of a global government?

      There is overwhelming evidence to support the findings that these alleged Arab terrorists were merely scapegoats used to advance the World Government agend. During the attacks, ‘President’ George Jr. was reading a book with school children about goats! (Scapegoats?) Arab terrorists did not carry out these attacks which were detrimental to the Muslim world.

      All evidence points to elements inside, high atop the governments of Israel and the United States. Those wishing to implement their world government through their control over finance, media and militaries are guilty of these most heinous crimes. This atrocity is proving to advance the domestic police state agendas and consolidate the Middle East’s oil reserves. The people who most benefited from these attacks are the wealthiest, most privileged and powerful men on earth who feel they will finally be able to hold dominion over the nations of the world through their New World Order. For some of these globalists, these attacks were merely a means to an end - a huge step toward ruling a world socialist system. But for others, likely the planners of such a vile crime, this was a mass sacrifice to themselves. This mass ritual sacrifice of the vulnerable and the heroes who tried to save them was perpetrated by power crazed freaks who are simply - satanic http://www.propagandamatrix.com/archivebohemiangrove.html



      The World Trade Center Demolition and the So-Called War on Terrorism: http://www.serendipity.li/wtc.html

      Prison Planet.com 9/11 Archive: http://www.prisonplanet.com/911.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/middle_east/1559151.stm and they want their names cleared. So who was flying those planes? We may never know exactly what happened with those jets; what we do know is that the official version crumbles under scrutiny. These planes were merely a diversion, as proven by the presence of bombs… that’s right, PROVEN!

      Before beginning this article, I met Auxiliary Lieutenant Fireman and former Auxiliary Police Officer, Paul Isaac Jr. at the World Trade Center Memorial. Paul, along with many other firemen, is very upset about the obvious cover-up and he is on a crusade for answers and justice. He was stationed at Engine 10, across the street from the World Trade Center in 1998 and 99; Engine 10 was entirely wiped out in the destruction of the towers. He explained to me that, “many other firemen know there were bombs in the buildings, but they’re afraid for their jobs to admit it because the ‘higher-ups’ forbid discussion of this fact.” Paul further elaborated that former CIA director Robert Woolsey, as the Fire Department’s Anti-terrorism Consultant, is sending a gag order down the ranks. “There were definitely bombs in those buildings,” he told me. He explained to me that, if the building had ‘pancaked’ as it’s been called, the falling floors would have met great resistance from the steel support columns, which would have sent debris flying outward into the surrounding blocks. I asked him about the trusses, and quoted the history channel’s ‘don’t trust a truss’ explanation for the collapses. He responded in disbelief, and told me, “You could never build a truss building that high. A slight wind would knock it over! Those buildings were supported by reinforced steel. Building don’t just implode like that; this was a demolition.”

      Just after the disaster, Firefighter Louie Cacchioli said, “We think there were bombs set in the building.” Notice he said ‘we’. At 9:04, just after flight 175 collided with the South Tower, a huge explosion shot 550 feet into the air from the U.S. Customs House known as WTC 6. A huge crater scars the ground where this building once stood. Something blew up WTC 6 - it wasn’t a plane; it must have been a bomb of some sort.

      The seismic record from Columbia University’s observatory in Palisades, NY (21 miles away) provides indisputable proof that massive explosions brought down those towers. At the precise moment the South Tower began collapsing, a 2.1 earthquake registered on the seismograph. At the precise moment the North Tower began collapsing, a 2.3 earthquake registered; however, as the buildings started to crumble these waves disappeared. The two ‘spikes’on the seismograph, which both occurred at the exact instants the collapses began, are twenty times the amplitude, or more than 100 times the force of the other waves. If the buildings had simply collapsed, the largest jolts would have occurred when the massive debris struck the earth, not at the beginnings of the collapses. Seismologist Arthur Lerner-Lam of Columbia University stated, “Only a small fraction of the energy from the collapsing towers was converted into ground motion. The ground shaking that resulted from the collapse of the towers was extremely small.” In other words, the collapsing did not cause 2.1 and 2.3 magnitude earthquakes. Furthermore, a ‘sharp spike of short duration’ is how underground nuclear explosions register on seismographs. Underground explosions, where the steel columns meet Manhattans granite would account for both the demolition-style implosions and these ‘spikes’ on the seismograph. Another seismologist at the Palisades observatory, Won Young Kim said the 1993 truck bomb did not even register on their seismographs because the explosion was ‘not coupled’ to the ground. Imagine the magnitude of explosions it would take to register the two earthquakes, when the truck bomb didn’t even show up.

      The American Free Press reported that in the basements of the collapsed towers, where 47 central support columns (per building) connected with the bedrock, hot spots of ‘literally molten steel’ were discovered more than a month after the attack. There is only one explanation for this: An explosion of unprecedented magnitude destroyed the bases of the columns, then the massive structures buried the impact points, trapping the intense heat below for all that time.

      The tower which was struck second suffered less damage from the plane because it was a less direct hit and most of the jet fuel was seen ignited outside the structure… yet this tower collapsed first. Just before this collapse, the firefighters were up on the burning levels and were heard saying, “Battalion seven… Ladder fifteen, we’ve got two isolated pockets of fire. We should be able to knock it down with two lines.” How could two isolated pockets of fire destroy the bases of the support columns causing the buildings to implode? Paul Isaac told me, “Based on video footage of the collapse of the South Tower, the structural collapse is not consistent with the angle the building was struck.”

      Why was no investigation permitted of the debris? Dr W. Gene Corley headed the FEMA sponsored engineering assessment of the World Trade Center collapse, which performed no tests on the steel for traces of explosives. When asked about this process known as ‘twinning,’ he responded, “I am not a metallurgist.” Dr. Corley also ‘investigated’ the debris at Waco and Oklahoma City… and we all know how thoroughly those ‘investigations’ were performed.

      No government agency performed forensic examinations of the rubble; no effort was made to validate their official story. The rubble was quickly loaded onto ships and delivered to China for smelting. These are the actions of criminals disposing of evidence! By these actions, FEMA proves itself to be a subversive element in our government!

      Former Deputy Director of the FBI, John P. O’Neil stated, “The main obstacles to investigate Islamic terrorism were U.S. oil corporate interests and the role played by Saudi Arabia in it.” Can you think of anyone (Bush) linked to both wealthy Saudi Arabians and U.S. corporate oil? John O’Neil resigned from the FBI after 31 years of service after Barbara Bodine, currently part of the Iraqi transition team, barred him from following up his investigation of the attack on the U.S.S Cole. He took a job heading security at the World Trade Center… his first day of work - September 11, 2001. John O’Neil received the job from Jerome Howard, Former Director of the New York Office of Emergency Management, who happened to have the day off on 9/11. We may only speculate on the case of Mr. O’Neil, but he does seem to be a person which U.S. oil corporate interests would want out of the way… especially during these wars for oil and power in Iraq and Afghanistan.

      The top FBI officials in Minneapolis called off investigations of Zacarais Moussaoui, causing bitter resentment among field agents. The man who made the decision not to investigate was promoted! Israeli intelligence agents lived next to the alleged hijackers in Hollywood, Florida. The ‘hijackers’ were trained at U.S. government flight schools. Insider training on United Airlines leads to the conclusion that there was foreknowledge of these attacks; it also establishes that those with this foreknowledge are, at least, relatively wealthy. Another suspicious finding is that the World Trade Center was sold to Vornado Realty Trust in February, seven months prior to the attacks for 3.25 billion dollars… this doesn’t prove anything, it’s merely suspicious.

      Who gained the most from the attacks of September 11th? Who had the motive? An Israeli expert on terrorism at the Hebrew University in Jerusalem, Ehud Sprinzak said, “From the perspective of Jews, it is the most important public relations act ever committed in our favor.” David Stern, an expert on Israeli intelligence operations stated, “This attack required a high level of military precision and the resources of an advanced intelligence agency. In addition, the attackers would have needed to be extremely familiar with both Air Force One flight operations, civil airline flight paths, and aerial assault tactics on sensitive U.S. cities like Washington.” He elaborated that the attacks “serve no Arab group or nation’s interest, but their timing came in the midst of international condemnation of Israel…” He goes on to claim “A U.S. military intelligence report revealed details of an international intelligence memo linking Mossad to the World Trade Center and Pentagon attacks. The memo was in circulation three weeks before the attacks.”

      Furthering the suspicion http://abcnews.go.com/sections/2020/DailyNews/2020_whitevan_… of Mossad involvement, five Israelis were seen atop a van smiling and celebrating, while taking videos of the disaster from across the Hudson River. These five were arrested by the FBI and detained for two months before being deported back to Israel. Two of these men were positively identified as Israeli intelligence agents. Eighty-one nations are represented among the World Trade Center’s dead - Israel is not one of these nations even though approximately 1200 of its citizens worked there. As if that wasn’t enough, an instant messaging firm in Israel, named Odigo, received warnings about the towers two hours before the attacks. Everyone who points out the wrongdoings of Israel is immediately labeled ‘anti-Semitic’… well, the truth knows no race or religion - it’s just the truth. These aren’t Jews carrying out these plans; it’s merely sick animals who hide behind the Jews!

      WorldTradeCenter.com describes David Rockefeller as the ‘Visionary behind the World Trade Center.’ He pushed the construction of these towers through major opposition with the aid of his brother, then governor, Nelson Rockefeller. David has been quoted as saying, “We are on the verge of a global transformation. All we need is the right major crisis and the nations will accept the New World Order.” Was this the ‘right major crisis’ to advance the aims of a global government?

      There is overwhelming evidence to support the findings that these alleged Arab terrorists were merely scapegoats used to advance the World Government agend. During the attacks, ‘President’ George Jr. was reading a book with school children about goats! (Scapegoats?) Arab terrorists did not carry out these attacks which were detrimental to the Muslim world.

      All evidence points to elements inside, high atop the governments of Israel and the United States. Those wishing to implement their world government through their control over finance, media and militaries are guilty of these most heinous crimes. This atrocity is proving to advance the domestic police state agendas and consolidate the Middle East’s oil reserves. The people who most benefited from these attacks are the wealthiest, most privileged and powerful men on earth who feel they will finally be able to hold dominion over the nations of the world through their New World Order. For some of these globalists, these attacks were merely a means to an end - a huge step toward ruling a world socialist system. But for others, likely the planners of such a vile crime, this was a mass sacrifice to themselves. This mass ritual sacrifice of the vulnerable and the heroes who tried to save them was perpetrated by power crazed freaks who are simply - satanic http://www.propagandamatrix.com/archivebohemiangrove.html



      The World Trade Center Demolition and the So-Called War on Terrorism: http://www.serendipity.li/wtc.html

      Prison Planet.com 9/11 Archive: http://www.prisonplanet.com/911.html
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 13:11:08
      Beitrag Nr. 133 ()
      Ich würde es angesichts des ernsten Themas begrüßen, wenn alle (incl. mir ;) ) zum thema zurückkommen.

      Bisher konnten meine zweifel an der offiziellen Version an keiner Stelle ausgeräumt werden. Ich kann dieser in meinen Augen verbrecherischen US-Regierung einfach nicht mehr glauben. Dass sie zu ihrem Vorteil hemmungslos lügt und über tausende von Leichen geht bestärkt mich in meinem urteil.

      Es muss doch in 2 jahren das beweismaterial ausgewertet sein, so dass man mit weiteren Fakten an die Öffentlichkeit gehen kann. Aber die Aufklärung dieses anschlages scheint niemanden zu interessieren, die instrumentalisierung dafür umso mehr :(
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 13:16:16
      Beitrag Nr. 134 ()
      @Punk24
      Selbst wenn die offizielle Version stimmt gehören etliche vor Gericht. UND DAS IST NICHT GESCHEHEN!
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 13:17:44
      Beitrag Nr. 135 ()
      Kleine animierte .gif (paar MB). Dauert ein bischen, bis das
      Ding geladen ist, zeigt aber dafür schön einen `zufälligen
      Kollateralschaden` an WTC7.

      Zum Glück ist nichts weiter passiert. Riesen-Massel meiner
      Meinung nach:

      Avatar
      schrieb am 26.06.03 13:18:04
      Beitrag Nr. 136 ()
      @ Punk24 (Posting # 131):
      Naja, zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich früher in der Schule genauso ein Besserwisser war, wie for4zim vermutlich auch. Also ein paar klitzekleine Gemeinsamkeiten haben wir in unserem Wesen wohl schon.
      Und wo ich gerade bei meiner Besserwisserei war: "Leibnitz" ist ein Ort in der Steiermark, während sich meines Wissens der Philosoph genauso schrieb wie der gleichnamige "Leibniz"-Butterkeks von Bahlsen.
      Das weiß ich aber im Moment nur deshalb so sicher, weil ich in einer gaanz kleinen Stadt auf`s Immanuel-Kant-Gymnasium ging und unsere Lieblings-Konkurrenz im Leibniz-Gymnasium saß.
      Wir hatten es allerdings bei Karnevals-Umzügen und Demos immer besser, weil jene zur Erkennung nur an den Butterkeksen naschten, während wir schon frei nach Kant unseren "Kategorischen Apéritif" schlürften.
      ;)
      Aber das ist eine andere Geschichte und sollte hier nur am Rande erwähnt werden...
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 13:26:02
      Beitrag Nr. 137 ()
      #126, wäre schön gewesen, wenn Du das mal ohne Beleidigungen, Unterstellungen und wahrheitsgemäß hingekriegt hättest.

      1. Heuchler ist eine Beleidigung. Es bedeutet, daß ich was vorgebe, was ich nicht bin bzw. Gefühle vortäusche, die ich nicht habe. Das müßte ich aber wissen, wenn es so wäre.

      2. Ich bin kein Jude. Einer der Spinner im Board hatte das einfach so behauptet, weil es in seinen Verfolgungswahn paßte, und ich habe mir einen Spaß daraus gemacht, es nicht sofort zu dementieren. Übrigens geht es auch niemanden was an.

      3. Ich arbeite auch nicht für die amerikanische Regierung oder irgendeinen Geheimdienst oder argumentiere hier im Auftrag von irgendwem. Man muß schon ziemlich paranoid sein, um anzunehmen, daß Regierungen damit beschäftigt wären, Leute amtlich gegen irgendwelche Spinnereien in irgendwelchen Boards anschreiben zu lassen.

      4. Ich habe auch nicht gegen sittin bull inv gehetzt. Sondern ich hatte Argumente gegen seine Ansichten geliefert. Da ist schon ein Unterschied. Wenn man jemanden dauernd unterstellt, er arbeite für die Regierung, sei bezahlt usw., das ist Hetze.

      5. Als er sich immer mehr wie ein Sektierer gebärdete, als er Gegenargumente in seitenlangen Kopien zu ertränken suchte, als er in seinen Darlegungen immer mehr pseudoreligiös mit Verweisen auf die Bibel und auf seine Sicht des Matriarchats wurde, da habe ich in der Tat gesagt, daß er wie ein Sektierer schreibt. Dazu stehe ich auch. Ich finde, was danach kam, hat diese Sichtweise noch verstärkt.

      6. Ich habe ihn nie einen Scientologen oder Kommunisten genannt.

      7. Als er das Angebot machte, uns aus dem Weg zu gehen und nachdem ich es per Boardmail angenommen hatte, war er der erste, der dagegen wieder verstossen hatte - und auch, als ich ihn im Thread von Wosniewski (Die Stundenlöhne der 100 reichsten Deutschen) daran erinnerte, damit fortfuhr.

      8. Er hatte in einem Thread, in dem ich ein Zitat kommentierte, diesen Kommentar auf sich selbst bezogen und als Beleidigung gewertet, und, ohne mir Gelegenheit zur Aussprache zu geben, diesen Kommentar und die Bitte um Rücksprache als Moderator gelöscht (wodurch ich überhaupt erst erfuhr, daß er zugleich NightMod war), und war zurecht sehr empört, daß hier jemand den Moderatorenstatus ausnutzte, um mich mundtot zu machen. Die Postings sind bis heute gelöscht, weshalb auch niemand die Möglichkeit hat, nachzuprüfen, daß ich tatsächlich nicht ihn damit beleidigen wollte und konnte.

      9. Durch von mir gemeldete Beleidigungen und der Ausnutzung des Moderatorenstatus kam er mit der Abmeldung von sittin bull inv und des NightMod nur knapp Sperrungen zuvor. Auch bei SBReincarnation mußte ich an WO melden, daß er mich gleich wieder beleidigt hatte. Formal wurde er hier dann tatsächlich wegen der "Wiedergängerei" gesperrt. Im Grunde ein merkwürdiger Vorgang, wenn jemand beleidigt, sich im letzten Augenblick umbenennt, und dann weitermacht. Hätte er noch etwas gewartet, dann wäre er auch mit der dritten ID automatisch gesperrt, weil er sowieso erst die Entsperrung durch WO abwarten muß. Über reichliche Nachsicht kann sittin bull inv sich wahrhaftig nicht beklagen.

      10. Der Vorwurf, ich hätte nicht das Gespräch gesucht, empfinde ich als verlogen, denn ich hatte zuvor versucht, die Angelegenheiten einvernehmlich zu regeln. Aber wenn jemand insgeheim als Mod unangenehme Postings zum Privatvergnügen löscht, statt das Angebot anzunehmen, vorher mit mir darüber zu reden, dann ist bei mir jede Geduld am Ende, und ich sehe auch in Zukunft keinen Sinn mehr darin, irgendetwas auszuhandeln, weil ich genau weiß, daß ich dann sowieso der einzige wäre, der solche Vereinbarungen einhielte.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 13:28:40
      Beitrag Nr. 138 ()
      "As usual, it’s not a good conspiracy, if it doesn’t involve a Bush!"

      Der übliche Verdächtige.


      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 13:29:01
      Beitrag Nr. 139 ()
      Wer den langen Text nicht lesen möchte, die Kurzfassung steht darunter.

      Der Mord an Staatsoberhäuptern ist der CIA mittlerweile untersagt, doch gibt es Sonderwege. Zur Not ermöglichen Flugzeuge,
      Raketen und Cruise Missiles den Mord im Zug eines Militärschlages aus sicherer Entfernung. Wie sich aus Berichten der
      Washington Post, des Wall Street Journals ebenso wie aus dem Buch des Ex-Mossadagenten Ostrovsky ergab, stand der für
      das Attentat auf die israelischen Olympiasportler in München verantwortliche Planungschef der Terroristengruppe des
      Schwarzen September kurze Zeit nach der Tat bereits in Diensten teils der CIA teils des Mossad. Wem folgte die Gruppe
      zuvor? Um auch befreundete Regierungen und Wählerschaften auf dem Pfad antikommunistischer und proamerikanischer
      Tugend halten zu können, unterwanderten amerikanische Dienste radikale und terroristische Organisationen, übernahmen
      deren Führung, um über Attentate politische Kurskorrekturen zu erzwingen. Bei der Aufklärung der blutigen Anschläge der
      Roten Brigaden ebenso wie anläßlich der Entführung und Ermordung des italienischen Christdemokraten Aldo Moro haben
      italienische Richter dies in mühsamen Ermittlungen herausgefunden.
      Terror ist inzwischen eine Industrie, deren sich die verdeckte Außenpolitik bedienen kann. Die prallen Anti-Terror-Schatullen
      unzähliger Geheimdienste nähren den Terroristen als In- wie Desinformanten. Die "Quellen" werden vor befreundeten Diensten
      geschützt, der Spuk fände sonst sein schnelles Ende. Nach Yallop, "Die Verschwörung der Lügner", wurden in die
      Abu-Nidal-Gruppe eingeschleuste Tunesier und Marokkaner von CIA und Mossad trainiert. Der Mossad setzte die Nidal-Gruppe
      im Kampf gegen friedensgeneigte Funktionäre der PLO ein. Sogar die Ermordung des amerikanischen
      "Achille-Lauro"-Passagiers Leon Klinghoffer durch arabische Täter soll 1985 auf Weisung des Mossad geschehen sein, wie der
      israelische Ex-Mossad-Agent Ari Ben-Menashe enthüllte; damit habe weltweit Empörung erzeugt werden sollen, um die
      Unfähigkeit der Palästinenser zum Frieden unter Beweis zu stellen. Bei den neueren Terroranschlägen auf die US-Botschaften
      in Afrika, beim Anschlag auf das World Trade Center in New York wie bei den Metzeleien in Algerien oder auch im Bürgerkrieg
      Jugoslawiens schlagen gemäß offizieller Lesart muslimische Fundamentalisten zu. In Wirklichkeit sind meist frühere Kämpfer
      des Afghanistankrieges am Werk, die damals im Sold der CIA gegen die Sowjetbesatzer gekämpft haben. Nicht selten
      stammen sie aus Dorfgemeinschaften, die erleichtert so ihre Störenfriede und Jungdelinquenten kostengünstig an die
      Warlords und Drogenbosse los wurden. Dort standen sie dann direkt oder indirekt im Dienste der CIA, als "Freiheitskämpfer".
      Makaberer Rollenwechsel: Nun wird diese geheimdienstgesponserte Muslim-Truppe zum neuen Jahrhundertfeind der
      christlich-jüdischen Kultur aufgebaut als Ersatz für das so überraschend von uns gegangene Sowjetreich.


      Der CIA und Mossad unterwandern Terroristengruppen, damit diese im Auftrag dieser Geheimdienste Terroranschläge ausführen, um daraus einen politischen Nutzen zu ziehen.
      Anschließend werden die Terroristen liquidiert, damit die Auftraggeber im Dunkeln bleiben.
      Auf diese Weise ist auch der Anschlag am 11. September erklärbar.


      Euer Seuchenvogel
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 13:34:26
      Beitrag Nr. 140 ()
      @for4zim
      Gerne würde ich Deine Meinung zu diesem Thread: 11.9. Ist die USA (Mit)Schuld? hören! Hast Du dagegen etwas an Argumenten? Da stehen nur Statements der offiziellen Version drin.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 13:41:50
      Beitrag Nr. 141 ()
      Ich finde, da stehen scho neinige gute Antworten udn Gegenfragen vo nanderen drin. Ich bin auch nicht kompetent darüber, was z.B. annehmbare Alarmzeiten bei einer Luftüberwachung sind und wie schnell ein Land entscheiden sollte, entführte Passagiermaschinen abzuschießen. Genauer gesagt, ich kenne keinen einzigen Fall, in dem man je eine entführte Passagiermaschine abgeschossen hätte. Warum die USA in weniger als einer Stunde hätten entscheiden sollen, dies doch zu tun (was wohl nur etwas für die Pentagon-Maschine geändert hätte), ist mir dann auch nicht mehr klar. Auf das einzugehen, was da ab #26 steht, fehlt mir dann echt der Nerv.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 13:46:58
      Beitrag Nr. 142 ()
      Also lassen wir mal das Abschiessen weg, es kam ja nie die Gelegnheit, obwohl dies klar geregelt ist in den Vorschriften.

      Das österreichische Bundeheer laut eigenen Aussagen benötigt 3 bis 5 Minuten ab Alarm, bis die Flieger in der Luft sind.

      Und warum wurde viel zu spät gemeldet?
      Und warum stehen die Leute nicht vor Gericht?
      etc.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 13:50:54
      Beitrag Nr. 143 ()
      Und erinnern wir uns mal an die Schweizer Luftüberwachung, ein kleiner Fehler, ab vor Gericht!

      Oder an das Kitzsteinhorn. Ein Heizlüfter eingebaut, ab vor Gericht!

      Aber Amerika ist eben anders.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 14:23:23
      Beitrag Nr. 144 ()
      #for4zim

      Ich glaube, du solltest es aufgeben. Bei den Verrückten, die es in diesem Thread gibt, kann man mit vernünftiger Argumentation nichts ausrichten.

      Ich habe schon die Erfahrung mit stirner gemacht.

      Alle diese Leute sind "true believers", also Leute, die bereit sind, alles zu glauben, vorausgesetzt, es passt in ihre Weltbild. Das ist eine religiöse Wahn der Sorte, die in der Menschengeschichte Autodafés, Inquisition, Hexenjagd, und, im 20 Jahrhundert, als politische Überzeugung verkleidet, Massenmorde hervorgerufen hat.

      Ich bin selbst hier oft als Propagandist, der für die US-Regierung arbeitet, verleumdet.

      Die Argumente der "Inszenierte Terrorismus"-Anhänger würde ich keines Gegenarguments würdigen.

      Auf der Strasse diskutiert man mit Verrückten nicht, und ich tue es auch hier nicht.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 14:31:49
      Beitrag Nr. 145 ()
      144: Bitte unterlasse es, Andersdenkende, die kritische Fragen stellen, als "Verrückte" zu bezeichnen! :mad:

      Die Bilder sprechen eine deutliche Sprache, wenn sie nicht gefälscht sind wovon ich nicht ausgehe was sagen sie dir??
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 14:33:36
      Beitrag Nr. 146 ()
      137, du bekommst noch meine ganz persönliche Abrechnung, in der ich aufstelle, wie du arbeitest, kein Problem!

      :p
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 14:35:39
      Beitrag Nr. 147 ()
      @spicault
      Dann nimm doch Du bitte mal Stellung zu dem in #140 genannten Thread

      Im übrigen bin ich gerade dabei Flug 77 (Pentagon) zu prüfen, was es da gerade neues gibt, es wird immer mysteriöser. Ich möchte aber natürlich die bestmögliche offizielle Version posten.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 15:06:16
      Beitrag Nr. 148 ()
      @Spicault

      Du bist dir nicht dafür zu schade, den Deutschen jede Schlechtigkeit unterzuschieben, aber sobald es mal in die GegenRichtung geht, spuckst du Gift und Galle.
      Deine Glaubwürdigkeit geht gegen NULL, du bist das Geld nicht wert, das dir deine Auftraggeber zahlen.

      Euer Seuchenvogel
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 15:08:00
      Beitrag Nr. 149 ()
      spicault,

      wenn es einen "True Believer" gibt, dann bist du es. Du glaubst nämlich der amerikanischen Regierung, die inzwischen nachweislich der Lüge überführt worden ist.

      Wer Politikern glaubt, der ist in meinen Augen ein hoffnungsloser Naivling. Die Lüge ist nämlich ihre zweite Natur, überall. Bei Dir ist es allerdings anders, Du bist ein Propagandist amerikanischer Politik. Zuerst behauptet Du, Du könntest nicht richtig Deutsch. Was sich dann aber sehr schnell ändert.

      Eines beruhigt mich dabei allerdings: Das sie nichts Besseres haben als Dummköpfe wie dich.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 15:12:11
      Beitrag Nr. 150 ()
      @Seuchenvogel
      Bei dem Thema ob ein Flieger in den Pentagon geflogen ist oder nicht, kann man noch leicht dagegenhalten, zumindest im Moment.

      Bei den Tatsachen wie in Thread: 11.9. Ist die USA (Mit)Schuld? beschrieben und warum die Verantwortlichen nicht vor Gericht stehen ist es praktisch unmöglich. ;)
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 15:51:15
      Beitrag Nr. 151 ()
      #139 Seuchenvogel,

      woher ist denn der Auszug? Derartiges ist nämlich sehr
      umfassend in Andreas von Bülow´s ´Im Namen des Staates´
      beschrieben. Sehr empfehlenswertes Buch, wenn man sich
      über die Arbeit von Geheimdiensten ausführlich informieren
      möchte. Und wenn man dann noch Ostrowsky´s Einlassungen
      zum gleichen Thema entgegenhält, liegt der Rest auf der Hand,
      egal wie sehr sich for4zim und Konsorten abquälen, das ganze
      in Geschwall über Nebensächlichkeiten begraben zu wollen.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 15:55:46
      Beitrag Nr. 152 ()
      Meine Güte, wir dürfen das doch nicht enttarnen!


      Also psstt!

      So lange warten wir auf


      http://www.hintergrund.de/
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 16:01:06
      Beitrag Nr. 153 ()
      Geht da jemand zufällig am 30. Juni hin :look:? Hab da leider keine
      Zeit, wäre jedoch reichlich interessiert an etwaigen Ergebnissen.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 16:07:07
      Beitrag Nr. 154 ()
      Exposing NORAD`s Wag The 911 Window Dressing Tale


      Using NORAD’s Own Press Release And Fifth Grade Math


      by Mark Elsis, Lovearth.net http://www.lovearth.net, January 8, 2003


      "In the beginning of a change,
      the patriot is a scarce and brave man, hated and scorned.
      When his cause succeeds however,
      the timid join him, for then it costs nothing to be a patriot."
      Mark Twain


      "Fear not the path of truth,
      for the lack of people walking on it."
      Robert Francis Kennedy

      (StandDown.net is printable as is, 27 pages)
      http://www.standdown.net/index.htm


      With a minute-by-minute chronology from 7:59 a.m. till 10:06:05 a.m., this article will dismantle the Wednesday September 18, 2001 North American Aerospace Defense Command (NORAD) Press Release. This press release encompasses the (supposed) response times of the United States Air Force on Tuesday, September 11, 2001.

      This article will explain to you exactly what happened for the almost one hour and fifty-three minutes that elapsed between the time American Airlines Flight 11 lost voice contact with air traffic control and was hijacked at 8:13:31, till the time United Airlines Flight 93 crashed in Shanksville, Pennsylvania at 10:06:05.

      NORAD Press Release: http://www.norad.mil/presrelNORADTimelines.htm
      AP Article On NORAD PR: http://www.AttackOnAmerica.net/8MinutesAway.htm

      Also, when reading this article, please keep in mind the following five very significant pieces of information.


      1) The United States Government will spend more on the military in fiscal year 2003, than all the rest of the countries on Earth combined. Current expenditures are 437 billion and our past obligations are 339 billion, this equals 776 billion. 46% of our Taxes go to the Military Industrial Complex: http://www.warresisters.org/piechart.htm . This figure doesn’t even begin to account for all of the off-budget, black projects, homeland security nor the 40+ billion the United States Government will spend on intelligence in 2003.

      2) The United States Air Force (USAF) is the most technologically advanced, and the most dominate military force ever known to man. There were seven Air Stations that were armed and on full alert to protect the continental United States on Tuesday September 11, 2001. The Air National Guard exclusively performs the air sovereignty mission in the continental United States, and those units fall under the control of the 1st Air Force based at Tyndall Air Force Base (AFB) in Panama City, Florida. The Air National Guard maintains seven alert sites with 14 fully armed fighters and pilots on call around the clock. Besides Tyndall AFB, alert birds also sit armed and ready at; Homestead Air Reserve Base (ARB), Homestead, Florida; Langley AFB, Hampton, Virginia; Otis Air National Guard (ANG), Falmouth, Massachusetts; Oregon ANG, Portland, Oregon; March ARB, Riverside, CA; and Ellington ANG, Houston, Texas. http://www.af.mil/news/airman/1299/home2.htm There were at least 28 other USAF bases that were in range of the 4 airliners on 911. The following link lists the 7 bases on full alert and the 28 that were within range: http://www.StandDown.net/USAFbases.htm

      3) New York City and Washington D.C. are far and away the top two cities in the United States that would be targeted by terrorists.

      4) NORAD is a binational United States and Canadian organization charged with warning of attack against North America whether by aircraft, missiles, or space vehicles, utilizing mutual support arrangements with other commands. Aerospace control includes providing surveillance and control of Canadian and United States airspace. The job of NORAD is to know every inch of the skies over North America.

      5) Almost one hundred and thirteen minutes elapsed between the time American Airlines Flight 11 lost contact and was hijacked at 8:13:31 till the time United Airlines Flight 93 crashed in Shanksville, Pennsylvania at 10:06:05. One hour and fifty-three minutes went by and the USAF did not intercept any one of these four "hijacked" airlines. To understand all the rules, regulation and procedures that make this totally impossible to happen, please read:

      The Federal Aviation Administration (FAA) Standard Intercept Procedures: http://www.StandDown.net/FAAStandardInterceptProcedures.htm
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 16:15:51
      Beitrag Nr. 155 ()
      #139
      "Der CIA und Mossad unterwandern Terroristengruppen, damit diese im Auftrag dieser Geheimdienste Terroranschläge ausführen, um daraus einen politischen Nutzen zu ziehen.
      Anschließend werden die Terroristen liquidiert, damit die Auftraggeber im Dunkeln bleiben.
      Auf diese Weise ist auch der Anschlag am 11. September erklärbar."

      Warum denn ist Osama Bin Laden nicht liquidiert worden?

      Und wäre es nicht ein fantastisches Propaganda-Coup für Osama Bin Laden, wenn er preisgeben würde, daß das alles von der CIA or dem Mossad eingefädelt worden ist. Warum denn tun OBL und seine Anhänger das nicht?

      Wie üblich, die Geschichte hat weder Kopf noch Fuss.

      Aber was soll es, wenn einige Verschwörungstheoretiker ihr Spass dabei haben......

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 16:22:01
      Beitrag Nr. 156 ()
      Auszug aus: http://www.attackonamerica.net/8minutesaway.htm

      President Bush had not authorized military pilots to shoot down any civilian planes until after the crash at the Pentagon.

      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

      Kann mir wer den Satz ganz korrekt übersetzen?
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 16:23:42
      Beitrag Nr. 157 ()
      #155

      So so, Osama lebt also noch. Wenn du weisst wo, kannst du dir ja die
      fette Belohnung überweisen lassen.

      Und seine Jungs geben demnächst für FoxNews eine Pressekonferenz,
      vielleicht könnte man sie überzeugen, dass Guantanamo ein geeignetes,
      weil besonders neutrales Fleckchen dafür wäre, wo ihnen persönliche
      Unversehrtheit garantiert ist.

      PS. Wieviel Lachmännchen braucht man bei w:o, um ganz besonders
      kompetent zu wirken :look: ?
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 16:30:52
      Beitrag Nr. 158 ()
      Falls die Frage ernst gemeint war, versehe ich das folgendermassen:

      Bis zu dem zeitpunkt, als es zu dem Pentagon-Crash kam, hat Dubya
      den Militärpiloten die Genehmigung verweigert, Zivilflugzeuge
      abzuschiessen.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 16:39:26
      Beitrag Nr. 159 ()
      Die Frage ist Ernst, weil die Regelung eindeutig war, Abschuss steht in den Dienstvorschriften, zu entscheiden vom Diensthabenden wenn der nicht verfügbar ist vom Pilot. Ich weiss nur nicht wie man das übersetzen kann oder muss. Bush ist Oberkommandierender der Armee, also er kann Dienstvorschriften ausser Kraft setzen.

      Hat Bush die Anweisung gegeben NICHT abzuschiessen? Das wäre neu und stark! Aber so kann ich es nicht interpretieren! Also :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 16:41:23
      Beitrag Nr. 160 ()
      #157

      Ob er jetzt lebt oder nicht ist ziemlich egal.

      Nach dem 11 September hat er Monaten lang veröffentliche Erklärungen gemacht, Propaganda-Videos verbreitet usw.
      Schon vor Beginn des Afghanistan-Feldzugs.

      Die Frage bleibt. Warum hat er - oder warum haben seine Anhänger - alle diese CIA/Mossad Machenschaften nicht preisgegeben?

      ;)
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 16:46:52
      Beitrag Nr. 161 ()
      is doch wurscht, ob Flugzeuge ins WTC flogen oder nich, der Abbruch war durch Sprengungen ausgeloest.

      Das war ein sauberer professioneller Abbruch, nacheinander etagenweise gesprengt worden.

      Wie wir in den Filmen gesehen haben, ist nach den Einschlaegen zuerst das Kerosin abgefackelt, das gab einen Feuerball(vor allem beim Suedturmeinschlag gut sichtbar), der maximal 5 Minuten brannte. Danach hat die Inneneinrichtung der Tuerme so 40 Minuten vor sich hingebrannt, beim Nordturm war das Feuer sogar schon aus.

      Dann fielen die Stockwerke von der Mitte ausgehend nacheinander in sich zusammen.

      Das war ein sauberer Abbruch, eine Meisterleistung, die Tuerme sind nicht umgefallen und haben andere nicht mitversicherte Haeuser beschaedigt.

      Meiner Meinung nach individuell ansteuerbare kleine Sprengladungen, stockwerksweise an den Zentraltraegern angebracht.

      Es gibt sogar Fotos, die die Rauchwoelkchen der kleinen Sprengungen kurvor dem Zusammenbruch zeigen.

      Da hat El-Ciaida wirklich eine Meisterleistung geliefert.


      ;)
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 16:47:45
      Beitrag Nr. 162 ()
      #157

      Zu der Frage: Lebt OBL noch?

      Für dich zweifellos alles US-Propaganda!!:D :D

      Sources: Private bin Laden letters called for attacks
      By Mike Boettcher and Henry Schuster
      CNN
      Thursday, June 26, 2003 Posted: 0604 GMT ( 2:04 PM HKT)

      (CNN) -- Al Qaeda leader Osama bin Laden sent a private message to followers in February, ordering them to attack the United States and its allies, intelligence sources tell CNN.

      The sources said the message was taken by couriers from an area along the Pakistan-Afghanistan border -- where bin Laden is believed to be hiding -- to locations in Africa, the Middle East, the Caucasus region and Asia.

      "He sent personal letters to key al Qaeda leaders, regional leaders as well as leaders of al Qaeda-associated groups, urging them to launch terrorist attacks against the targets of the United States, its allies and its friends," said Rohan Gunaratna, author of "Inside al Qaeda," who has strong connections to anti-terrorism investigators.

      Intelligence officials believe at least one of bin Laden`s letters reached the intended recipient, resulting in the deadly terrorist attack on Western housing compounds in Riyadh, Saudi Arabia, last month that killed 26 people, including nine Americans.

      Sources close to the investigation said that Yosif Salih Fahd Al-Ayeeri, one of the men suspected of taking part in that attack, was carrying a letter from bin Laden when he was killed in a shoot-out with Saudi security forces.

      The private letters came at the same time as bin Laden released a public message, an audiotape, that urged the Iraqi people to fight against an imminent U.S. invasion.

      Bin Laden took elaborate security precautions to avoid detection by U.S. and Pakistani forces, which have tried using spy satellites and electronic eavesdropping to find him, Gunaratna said.

      "He knows America`s greatest strength is through its electronics, so he does not want to fall into that trap by using a satellite phone or any other communication device that emits a signal that can be detected," he said.

      Despite bin Laden`s precautions, U.S. and Pakistani forces got a lead on him a month after he sent the messages, CNN has learned. But by the time they moved in, bin Laden had once again vanished.

      It is not clear if he was detected because of the letters or because of information provided by the capture of al Qaeda members at the time, including Khalid Shaikh Mohammed.

      Tuesday, while visiting U.S. President George W. Bush at Camp David, Maryland -- the presidential retreat -- Pakistani President Pervez Musharraf said that troops from his country are now operating inside a border region known as the Tribal Areas, searching for bin Laden and other al Qaeda members.

      "Whether Osama bin Laden is here or across the border, your guess, sir, will be as good as mine," he told a reporter. "So I wouldn`t like to venture into a guess. But the possibility of his, maybe, shifting sides on the border is very much there."

      Intelligence officials and al Qaeda experts said the letters are part of a new al Qaeda tactic of attacking in waves, using not only al Qaeda operatives, but also local and regional groups allied with al Qaeda.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 16:50:31
      Beitrag Nr. 163 ()
      #160

      Du machst den Fehler, dass du davon ausgehst, das Al-Qaida
      wirklich das ist, was darüber von den Medien verbreitet wird.

      Wenn Du willst, such ich Dir gerne mal den Artikel über
      die ´palestinensische´ Al-Qaida-Zelle raus, die als
      selbstgebastelter Mossad-Fake entlarvt wurde. Steht im
      ´Israel will keinen Frieden-Forum´, deshalb darfst du auch
      gerne selbst tätig werden.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 16:51:03
      Beitrag Nr. 164 ()
      ...ein Grundrecht in Deutschland, nämlich
      Bildung für alle, ist anscheinend doch nur
      in Ansätzen durchgeführt worden...:D
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 16:54:46
      Beitrag Nr. 165 ()
      #162

      Ich kann Dir gerne mal eine Site mit den ´Osama´-Videos
      zeigen (ist leider gerade offline, aber morgen wird´s schon
      wieder zucken), bei der du sehen wirst, dass der Typ auf dem
      Video keinesfalls Osama bin Laden ist, wie er seiner Verzückung
      über 9/11 Ausdruck verleiht.

      Und über ´intelligence sources´ und ´CNN´ brauchen wir wohl
      nicht gross zu reden, oder :look: ?
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 17:00:25
      Beitrag Nr. 166 ()
      #159

      Vielleicht hab ich das nicht ganz richtig übersetzt. Vielmehr heisst es da,
      dass die Piloten durch Präsi Bush NICHT authorisiert wurden, bis zu dem
      genannten Zeitpunkt irgendwelche Zivilflugzeuge abzuschiessen.

      Da aber aus den Richtlinien eine klare Befehlskette hervorgeht, wird sich
      wohl irgendwer GEWEIGERT haben, rechtzeitig einen Abfangbefehl zu
      erteilen. Denn nur darum geht es schliesslich, der Abschuss ist
      schliesslich nur als allerletztes Mittel vorgesehen.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 17:06:22
      Beitrag Nr. 167 ()
      Nachtrag zum Thema "Federal Aviation Administration (FAA) Standard Intercept Procedures" :

      http://www.standdown.net/FAAstandardinterceptprocedures.htm

      When the first alerts were received from Air Traffic Control, all that air defense units were required to do was scramble standard interceptors to make contact with the incommunicado and off-course jets. F-16s and other fighter planes would have overtaken every single hijacked plane on September 11, before they had reached their targets. To view locations of air bases: http://www.StandDown.net/USAFbases.htm
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 17:07:17
      Beitrag Nr. 168 ()
      Dank Internet, das weniger leicht zu kontrollieren laesst, als die gaengigen Medien, spricht sich eben so einiges rum...

      So langsam kommen die Luegen USraels auf den Tisch.

      Glaubt irgendeiner von euch, dass die Amis auf dem Mond eine Fahne aufgestellt haben, die im Wind flattert bei nichtvorhandener Atmosphaere?

      Oder dass die `Mond-Lande-und-Startfaehre` mit einem kaum sichtbaren Treibstofftank genug Energie an Bord hatte, um erstens bei der Landung gegen die Mondanziehungskraft anzukaempfen, um einen Crash zu vermeiden und zweitens genug Energie, um den Mond gegen die Mondanziehungskraft(immerhin 1/6 der Erdanziehungskraft) wieder zu verlassen!?

      Mit dem Tankinhalt koennte man mit dem Gewicht von dem Ding selbst auf dem Mond nur einen bestenfalls 200Meter Huepfer nach oben machen!

      Warum die Nasa diese offensichtlich gefaelschten Bilder gezeigt hat, weiss ich nicht.

      Nur, wer USrael noch glaubt, ist selber schuld.

      Oder sagen wir mal den Ami-Medien.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 17:14:27
      Beitrag Nr. 169 ()
      #166
      Das möchte ich jetzt nicht hineininterpretieren. Da gibt es viel grössere Ungereimtheiten. Obwohl interessant wäre es schon zu wissen, ob und wann man Bush gefragt hat. Aber bei einem Mann der den WTC I Einschlag schon vor 9 Uhr im TV sah, was will man da schon.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 17:18:09
      Beitrag Nr. 170 ()
      #166

      Bei dir wird es immer verrückter.

      Hat OBL existiert oder nicht? Veilleicht war das nur eine Marionette, die wir am Fernsehen gesehen haben.

      Wenn du jetzt behaupten willst, daß er nie existiert hat, dann bravo, weil selbst die verrucktesten Verschwörungstheoretiker das nicht glauben.

      Die Frage bleibt. Warum hat er, oder warum haben diejenige, die die 11/9-Terroranschläge ausgeführt haben, nicht diese ungeheuerliche Verschwörung preisgegeben? Die haben bestimmt die Gelegenheit dazu gehabt.

      Aus dem Beitrag:

      "Der CIA und Mossad unterwandern Terroristengruppen, damit diese im Auftrag dieser Geheimdienste Terroranschläge ausführen, um daraus einen politischen Nutzen zu ziehen.
      Anschließend werden die Terroristen liquidiert, damit die Auftraggeber im Dunkeln bleiben.
      Auf diese Weise ist auch der Anschlag am 11. September erklärbar."

      Lächerlich. Und es gibt Trottel auf dieser Welt, die so ein Stuss glauben!!

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 17:28:25
      Beitrag Nr. 171 ()
      #167 http://www.StandDown.net/USAFbases.htm
      Auszug:
      One interesting aspect is that NORAD has explained that it didn`t scramble fighters from bases nearer to the hijacked planes because they only used bases in the NORAD defensive network.

      Das ist ein Rücktrittsgrund für etliche Militärs samt Verteidigungsminister! Wofür zahlt man kampfbereite Einheiten samt Piloten die innerhalb von 3 bis 5 Minuten in der Luft sein können, wenn man sie nicht benutzt? Zur Verschwendung von Steuergeldern? Aber die wurden ja alle höchstens befördert!

      :confused: :confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 17:41:40
      Beitrag Nr. 172 ()
      170 Spicault,

      kratz dir mal € 12,90 zusammen, renn zu einem Buchhändler
      (der verkauft ´Bücher´, die Dinger, die vorn ein Bildchen
      drauf haben, innen aber vorzugsweise Text, so wie du ihn z.B.
      hier im Forum antriffst) und frag nach ´Im Namen des
      Staates´ von A.v.Bülow. Der war von 1969 bis 1994 MdB, u.a.
      in der parlamentarischen Kontrollkommission für die diversen
      `Dienste´. Anschliessend Parlamentarischer Staatssekretär
      bei BM für Verteidigung, von 80-82 BM für Forschung und
      Technologie. Nicht unbedingt der gängige Lebenslauf eines
      Verschwörungstheoretikers, findest du nicht auch?

      Dann versuch es zu lesen. Aber Vorsicht! Es ist arg arg lang!
      (über 600 Seiten). Wenn du das geschafft hast, komm
      wieder und schäm dich für den Stuss, den du hier heute
      abgelassen hast. Wir sind dann auch gnädig mit dir, denn du
      wusstest es ja wirklich nicht besser :) ..
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 18:02:17
      Beitrag Nr. 173 ()
      Zum Thema OSAMA-Videos:


      ONE OUT OF THREE AMERICANS SUSPECT THE LATEST OSAMA TAPE IS ANOTHER FRAUD

      Hard on the heels of the broadcast of the latest purported evidence linking the people of Afghanistan to the events of 9/11 via ex(?) CIA spook Osama bin Laden, C-SPAN ran a quick poll of the public response.

      Public media polls are not used to measure the public`s response but to create it. The purpose of this poll was to no doubt silence what was expected to be a very few doubters with the impression of overwhelming public belief in this latest evidence.

      But the best-laid plans of mice and politicians gang aft agley and the C-SPAN poll surprised a great many people when fully one third of all respondents expressed doubts about the tape`s authenticity, or that it actually said what the government claimed it said.

      YOU ARE LOOKING AT A US GOVERNMENT LIE

      Will the real Osama please stand up?


      Recent Osama photo:



      Recent Osama photo:



      From the tape the US government insists is Osama confessing:



      From the latest tape, confirmed as being Osama:




      The real Osamas are numbers 1, 2, and 4 (the last one being from the most recent tape). Number 3 is from the tape claimed by the US Government as being bin Laden confessing to the attacks on the WTC. Between the nose and the cheeks, it is clear that the man in the "confession" tape is NOT Osama.

      You are being lied to by the US Government. They are using deception to trick you into surrendering your freedoms, money, and the lives of your children for a phony "War On Terror".

      It does not get any more obvious than this.



      SPECIAL SECTION: THE TRANSLATION ON THE OSAMA TAPE IS NOT ONLY INACCURATE BUT DELIBERATLY MANIPULATIVE

      Of course the US Mainstream Media will not report this. By their own admission, they are censoring themselves at the reqiest of the Bush White House (which explains why both Fox News and CNN were caught erasing stories about the Israeli spy scandal from their web sites). But the American Media`s willfull silence is an inneffective tool in the age of the internet, and Americans are aware that the following story is breaking all over Europe.

      The translation of the video tape released by the United States was not only inaccurate, but deemed to be deliberatly manipulative when analysed by experts in the Arab language interviewed by German TV.

      German News program finds US translation of Osama tape not only inaccurate but obviously manipulative. http://dc.indymedia.org/front.php3?article_id=16389&group=we…
      For those who can read German, the story as it appears in Der Spiegel http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,174025,00.html
      Yet another article in German http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=1109&item=172…
      The V show that broke the scandal http://www.wdr.de/tv/monitor/real.phtml?id=379



      Mehr unter: http://www.whatreallyhappened.com/osamatape.html
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 18:32:30
      Beitrag Nr. 174 ()
      Wer sich auch für andere Machenschaften von CIA und Mossad interessiert, sollte unbedingt mal die folgende Reportage lesen:

      http://fsinfo.cs.uni-sb.de/~abe/mirrors/bielefeld.html

      Ich dachte zunächst auch, das seien Spinner, aber dann habe ich eine ganze Menge von Webseiten gefunden, die das so ähnlich bestätigen, z.B.

      http://www.bi-info.de/bielefeld/versch/lustiges/wahrheit1-fr…

      http://www.andreas-heidemann.de/verschwoerung.html

      http://www.bul-online.de/verschwoerung.html

      Dank Internet, das weniger leicht zu kontrollieren ist als die gaengigen Medien, kommen diese Machenschaften USraels jetzt endlich mal ans Licht!
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 23:08:27
      Beitrag Nr. 175 ()
      Die Saddam-Doppelgänger waren irgendwie professioneller ;)
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 08:12:35
      Beitrag Nr. 176 ()
      flitzass:


      auch wenn du andere diffuse Verschwörungstheorien ins Spiel bringst, beantwortet das nicht unsere Fragen konkret zu den Abstürzen Pentagon/Pennsylvania


      Was bezweckst du mit dieser Art Lächerlichmachen zu erreichen?


      Kannst du uns unsere Fragen beantworten?

      Wo sind die Flugzeuge/ Flugzeugteile?

      Wenn diese vaporisiert worden sind, warum gibt es nur lächerliche Impact-Schäden?
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 08:28:27
      Beitrag Nr. 177 ()
      keine Flugzeugteile...

      ...das beduetet ja dass alle die am Ort waren nie ein Flugzeugteil gesehen hätten!

      stimmt das so überhaupt, oder wird das hier suggeriert!

      also wenn kein Flugzeug hineingeraßt worden wäre hätte man es doch irgendwie sprengen müssen!

      ich bin zwar kein Sprengmeister, aber das dauert doch bis man so was in der größe Anbringt und sprengt...und keiner der beteiligten hat bis heute was gesagt, verpetzt!???

      Nochmals was sind die off. Erklärungen dazu?

      ...

      warum dies so ist dass es keine größere Öffnung gibt weis ich auch nicht und warum keine Teile sichtbar sind!...

      ...deswegen ein Angriff mit Raketen oder eine Sprengung!
      Nur weil ich nicht sehen kann dass die Erde rund ist heist es noch lange nicht das die Erde eine Scheibe ist!

      ...alle beteiligten haben bis heute geschwiegen...Nachvollziehbar?

      ...

      für mich sind die Fragen die immer im Zusammenhang auftreten "berechtigt" für jemanden der nicht dabei war, und das waren wir doch nicht alle!...der Vergleich mit der Mondfähre gefällt mir(nur weil ich mir nicht vorstellen kann dass die Raumfähre genügend Treibstoff dabei hat, beduetet es noch lange nicht dass sie wirklich vom Mond wieder abgehoben hat...)

      ...

      habt Ihr nicht auch mal daran gedacht das die Amis selber an der Aufklärung ein großes Interesse haben?

      ...

      wenn ich schon immer wieder lesen muss das der Bush den ERSTEN Einschlag live sah...

      ..

      bevor die Anschläge stattfanden hat sich doch die Bushregierung fürs ausland überhaupt nicht interessiert, und jetzt heist es auf einmal DIE hätten schon vorher alles geplant....Afghanistan, Irak, Iran... , der wußte doch nicht einmal den Namen des pak. Minister (obwohl dies nichts zu sagen hat!)

      ...

      Meiner Meinung ist die größte Verschwörung das Versagen der Geheimdienste!

      MFG
      Mannerl
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 08:36:07
      Beitrag Nr. 178 ()
      Nichts geplant? Bush ist doch nur eine Marionette!

      http://www.newamericancentury.org/


      Es gibt ein Schreiben von 1998 an Clinton, lies dir das mal durch und dann zähl mal, wie viele davon nun in der Regierung sitzen!
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 08:42:12
      Beitrag Nr. 179 ()
      ich bin zwar kein Sprengmeister, aber das dauert doch bis man so was in der größe Anbringt und sprengt...und keiner der beteiligten hat bis heute was gesagt, verpetzt!???

      Nochmals was sind die off. Erklärungen dazu?

      ...alle beteiligten haben bis heute geschwiegen...Nachvollziehbar?



      Du scheinst nicht zu wissen wie solche Organisationen arbeiten! Niemand wird da alles wissen, die Kleinigkeiten die Einzelne kennen reichen nie aus, um selbst zu erkennen was da läuft, bis auf einige wenige im Zentrum. Und diese werden anschließend liquididiert.

      http://www.totalitaer.de/
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 08:43:09
      Beitrag Nr. 180 ()
      Geheimdienstarbeit: Beispiel 11. September 2001
      Nach einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FASZ) waren deutsche Geheimdienste im Vorfeld der Anschläge des 11. September 2001 besser informiert als sie behaupten:

      "Reinhard Wagner, bis August 2002 Präsident des Hamburger Verfassungsschutzes, beteuerte nach den Anschlägen vom 11. September, sein Dienst habe von den Attentätern nichts gewußt. Und er fügte hinzu: "Es ist schwer, einen Informanten in der Szene anzuwerben". ( FASZ, 2.2.2003, "Unser Mann in der Moschee" )

      Besonders schwer war es für die CIA, denn das Landesamt für Verfassungsschutz verwehrte ihr die Anwerbung eines Spitzels im Umfeld der Attentäter.

      "Der US-Geheimdienst CIA hat nach einem Bericht der "Chicago Tribune" vergeblich versucht, in Hamburg einen Spion zu rekrutieren, der mit den Terroristen des 11. September verkehrte. Die CIA habe den in Hamburg lebenden Syrer Mamoun Darkazanli schon 1999 verdächtigt, von einem geplanten Terroranschlag zu wissen und habe versucht, ihn als Informanten anzuheuern, berichtet die Zeitung.

      Das Landesamt für Verfassungsschutz habe das Ansinnen des CIA-Agenten vor Ort abgewiesen. Ausländische Dienste dürften in Deutschland nicht tätig werden." ( ... ) "Wenn die Informationen korrekt sind, ist dies der erste Hinweis, daß die USA radikale Moslems in Hamburg lange vor den Anschlägen im Visier hatten" ( Die Welt, 18. 11. 2002, "CIA wollte Syrer als Spion werben" )

      Über einen Spitzel im Umfeld der Attentäter ist nun doch bekannt geworden, daß er für das Landesamt für Verfassungsschutz arbeitete.

      "Das LfV verfügte über einen Mitarbeiter, der das Amt mit detaillierten Informationen über die Al-Quds-Moschee und ihre radikalen Stammgäste versorgen konnte. Die Unterlagen widersprechen außerdem der oft kolportierten These, wonach es sich bei den Terroristen um sogenannte Schläfer gehandelt habe, die auf ein Signal hin lediglich hätten "aktiviert" werden müssen. Vielmehr schlossen sich die drei Hamburger Todespiloten und ihre Helfershelfer unter den Augen diverser Nachrichtendienste zu einer Terrorgruppe zusammen und planten den wohl spektakulärsten Terroranschlag in der Geschichte - während sie beobachtet wurden." ( FASZ, 2.2.2003, "Unser Mann in der Moschee" )

      Obwohl nach den Attentaten des 11. September 2001 deutsche Geheimdienste die Lüge verbreiteten, sie hätten von nichts gewußt, waren sie doch imstande einen mutmaßlichen Täter zu präsentieren. Dazu lesen wir in der Neuen Zürcher Zeitung ( NZZ ) vom 14.11.2001:

      "4000 FBI Beamte und einige tausend Polizisten sind mit den Ermittlungen gegen mögliche Täter und Hintermänner beschäftigt" ( ... ) "Tatsache ist, daß die deutschen Antiterror-Behörden klare Anhaltspunkte für eine Täterschaft bin Ladins nach Washington geliefert haben." ( "Amerika sucht die Attentäter" )

      und weiter in derselben Ausgabe der NZZ:

      "Der Hamburger Innensenator Scholz teilte mit, man habe in der Stadt nach Hinweisen des FBI in der Nacht auf Donnerstag acht Wohnungen durchsucht" ( .. ) "im Zuge der Polizeiaktion sei ein am Flughafen arbeitender Ausländer festgenommen worden" ("Deutschland als Ruheraum für Terroristen")

      Man konnte das FBI wohl nicht einfach ignorieren. Dennoch wurde der Festgenommene, Mohammed Raji, schnell wieder auf freien Fuß gesetzt. Er wurde seit langem von deutschen Geheimdiensten überwacht. Raji warnte nach seiner Freilassung seinen Bekannten Shahid Nickels und floh ins Ausland.

      "Raji wurde unmittelbar nach dem 11. September 2001 in Hamburg festgenommen - er arbeitete damals am Flughafen. Weil für einen Haftbefehl aber zunächst nicht genügend Beweise zusammengetragen werden konnten, kam er wieder frei. Schnell setzte Raji sich nach Marokko ab, nachdem er zuvor noch einen Insider der Hamburger Islamisten-Szene, der alle Attentäter gut kannte, dazu aufgefordert hatte, Telefonnummern und Kontaktadressen verschwinden zu lassen.

      Raji war nicht nur den Hamburger Verfassungsschützern lange vor dem 11. September als radikaler Islamist bekannt. Auch das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) in Köln hatte ihn im Visier - wie vermutlich fast alle Mitglieder der Hamburger Terrorzelle" ( .. ) "Das BfV hatte aber nicht nur Raji auf dem Radar, sondern auch andere Islamisten, die zum inneren Zirkel der Terrorzelle gehörten" ( FASZ, 2.2.2003, "Unser Mann in der Moschee" )

      Die Verdächtigen wurden vom Bundesamt für Verfassungsschutz auch unter Anwendung der Radartechnik überwacht. Radar ermöglicht eine visuelle und akustische Überwachung von Wohnungen von außen, also durch die Wände hindurch.

      Auch der mutmaßliche Helfer der Attentäter, Mounir Al Motassadeq, gegen den vor dem Hamburger Oberlandesgericht wegen Beihilfe zu mehrtausendfachem Mord verhandelt wurde, wurde schon 1999 vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet, ebenso Said Bahaji. Das BfV mußte durch einen Vertreter vor dem Oberlandesgericht aussagen.

      "So reiste Motassadeq mit Kenntnis des BfV über Istanbul nach Pakistan und von dort weiter in ein Trainingscamp der Al Qaida, wo er sich zum Terroristen ausbilden ließ" ( .. ) "Ein "instruierter Vertreter" des BfV, "Jürgen Lindweiler", sagte dazu am vergangenen Mittwoch lapidar: Auch Said Bahaji habe man beim BfV im Auge gehabt. Bahaji war einer der wichtigsten Unterstützer der Hamburger Piloten und deshalb mit der Dramaturgie des Anschlags wohlvertraut - zumindest wußte er genau wann es an der Zeit war, um unterzutauchen. Schon im August 2001 buchte Bahaji seine Flugtickets und floh knapp eine Woche vor den Anschlägen von Hamburg nach Afghanistan." ( FASZ, 2.2.2003, "Unser Mann in der Moschee" )

      Das Bundesamt für Verfassungsschutz behauptet natürlich, von nichts gewußt zu haben.

      "Von Bahajis Flucht müßte das BfV eigentlich per Fax informiert worden sein. Denn wie der BfV-Beamte vor Gericht aussagte, wurde Bahaji im Zuge der "Grenzfahnung" beobachtet. Dabei werden die Daten einer verdächtigen Person in einem Fahndungssystem gespeichert. Und zwar mit dem Vermerk: nicht verhaften, aber Reisedaten umgehend dem BfV melden. Das heißt konkret: Wann immer Bahaji aus Deutschland ausgereist ist, hätte der Bundesgrenzschutz das BfV mit einem Fax darüber in Kenntnis setzen müssen." ( ... ) "dem Bundesamt für Verfassungsschutz liegen laut Angaben von "Lindweiler" keine Faxe über Reisebewegungen vor. Stutzig macht noch eine andere Aussage "Lindweilers": und zwar jene, wonach die 3 Hamburger Todespiloten und ihr Helfer Binalshibh vor dem 11. September nicht ins Fahndungsraster des BfV geraten waren. ( FASZ,2.2.2003, "Unser Mann in der Moschee" )

      Die Los Angeles Times widerlegt die Aussage des Bundesamtes für Verfassungsschutz, indem sie über das Ausmaß der Überwachung Binalshibhs, des Terrorpiloten Mohammed Atta und ihrer Umgebung berichtet:

      "Mehr als 8400 Telefonanrufe an 1400 verschiedenen Telefonanschlüsse wurden innerhalb von 3 Jahren aus dem Hamburger Appartement Binalshibs, das Atta und andere sich geteilt haben, gemacht, was die Probleme der Ermittler erhöht, Zufall von kriminellen Aktivitäten zu unterscheiden." ( LA Times, Onlineausgabe, 30.1.2003, "Witnesses in Terror Trial Threatened, Germany Says" )

      Aber was die Los Angeles Times im Detail berichtet, darf ein deutsches Gericht offiziell ebensowenig wissen wie den Inhalt von den Angeklagten wahrscheinlich entlastenden Akten. Dazu lesen wir in der "Welt":

      "Im Hamburger Terrorprozeß gegen den mutmaßlichen Terrorhelfer Mounir el Motassadeq stellen das Bundeskriminalamt und der Bundesnachrichtendienst dem Gericht keine Unterlagen zur Verfügung. Das Oberlandesgericht präsentierte am Mittwoch so genannte Sperrerklärungen von Bundeskanzleramt und Innenministerium, wonach vorliegende Aussageprotokolle des in den USA inhaftierten mutmaßlichen Terrorhelfers Ramzi Binalshibh dem Gericht nicht zur Verfügung gestellt werden.

      Eine Weitergabe der vertraulichen Aussagen Binalshibhs, der in den USA in Haft sitzt, beeinträchtige die Zusammenarbeit zwischen den Nachrichtendiensten und würde "dem Wohl des Bundes Nachteile einbringen", hieß es in den Erklärungen des Bundeskanzleramtes für den BND und des Innenministeriums für das BKA. Außerdem hätten die US-Behörden die Verwendung der Protokolle ausdrücklich nicht gestattet.( "Die Welt", 23.1.2003, "Terrorprozess: BND und BKA verweigern Unterlagen!" )

      Vor allem ist es dem Wohl der Geheimdienste abträglich wenn öffentlich diskutiert wird, in welchem Umfang sie kriminellen Aktivitäten nachgehen und mit welchen Mitteln sie ihre Vorgehensweise geheimhalten.

      Es verwundert doch, daß trotz der umfassenden Überwachung der Attentäter durch deutsche Behörden das Gericht auf Verhörprotokolle aus den USA angewiesen ist.

      Deutsche Geheimdienste verweigern offensichtlich die offizielle Weitergabe der Ergebnisse ihrer Überwachungsmaßnahmen an die Justiz. Das liegt wohl daran, daß fast alle Überwachungsmaßnahmen der Geheimdienste illegal sind und bei offizieller Verwendung der Ergebnisse die Justiz die Pflicht hätte, gegen die Geheimdienste vorzugehen.

      Wie wir später sehen werden, verteilen deutsche Geheimdienste jedoch Geheimdienstakten unter der Hand an Vertreter der Justiz um Gerichtsverfahren in ihrem Sinne zu beeinflussen.

      Auch die Aussagen des mutmaßlichen Terrorhelfers Mohammed Haydar Zammar sollen nicht zur Entlastung von Motassadeq vorgebracht werden dürfen:

      "Am Mittwoch hatten Motassadeqs Verteidiger beantragt, Zammar, der sich in syrischer Haft befinden soll, als Zeugen zu vernehmen. Zammar, der als Hamburger Werber der Al-Qaida gilt, könne aussagen, dass er El Motassadeq nicht angeworben habe. Beamte von BKA und BND, so die Verteidiger, hätten Kenntnisse über die Vernehmungen Zammars.

      In den Sperrerklärungen, die gestern verlesen wurden, hieß es, Aussagen über den Aufenthaltsort Zammars oder dessen Vernehmungen gefährdeten die Zusammenarbeit von BND und BKA mit Partnerdiensten.

      Mit dieser Aussage wollte sich Richter Mentz nicht zufrieden geben" ( ... ) "Es sei nicht einsichtig, so Mentz weiter, warum nicht wenigstens das Land genannt werden könne, in dem Zammar sich aufhalte." ( "Die Welt", Onlineausgabe, 1.2.2003, "Terrorprozeß: Gericht will Geheimprotokolle einsehen" )

      Der Staat will Informationen nicht nur vor der Bevölkerung strikt geheimhalten, sondern auch vor Vertretern der Justiz in laufenden Verfahren. Obwohl sie in den Zeitungen stehen und für jeden zugänglich sind. In der Washington Post wurde Zammars Aufenthaltsort bereits im Dezember 2002 genannt:

      "In mindestens einem Fall leiteten US-Agenten die Gefangennahme und den Transport eines Al-Qaida-Verdächtigten nach Syrien, das seit Jahren ganz oben auf US-Listen von Menschenrechtsverletzern und Unterstützern des Terrorismus steht. Die deutsche Regierung hat vehement gegen die Verbringung protestiert. Der Verdächtige, Mohammed Haydar Zammar, hat sowohl die deutsche als auch die syrische Staatsbürgerschaft. Es konnte nicht herausgefunden werden, wie viel von Zammars Vernehmungsprotokoll Syrien der CIA übergeben hat." ( Onlineausgabe, 26.12.2002, "U.S. Decries Abuse but Defends Interrogations - `Stress and Duress` Tactics Used on Terrorism Suspects Held in Secret Overseas Facilities" )

      Ein Häftling der in dem selben Gefängnis wie Zammar einsaß, berichtete über die Umstände von Zammars Haft:

      "In dem Gefängnis sprachen Insassen von einem deutschen Bürger der in einem von Ratten heimgesuchten Kellergeschoß, einem Labyrinth aus Zellen ohne Licht, jede knapp drei Fuß lang, drei Fuß breit und weniger als sechs Fuß hoch, festgehalten wurde, sagte Lakoul. Laut Mitgefangenen wurde der Gefangene nur zu Verhören und zur Folter aus der Zelle geholt. Der Deutsche, sagte bin Lakoul, war Mohammed Haydar Zammar ( ... )" (Washington Post, Onlineausgabe, 31.1.2003, "Al Qaeda Recruiter Reportedly Tortured" )

      Anstatt Zammar nach Syrien zu bringen, wo er mit brutalen Methoden verhört wird, hätte die CIA auch das Bundesamt für Verfassungsschutz fragen können. Denn:

      "Im Herbst 1997 startete das BfV eine aufwendige Überwachung, die "Operation Zartheit". Im Visier: Mohammed Haydar Zammar." ( .. ) "Unter Observation baute Zammar das europäische Netzwerk der Al Qaida mit auf. Jedesmal, wenn Zammar dafür zu Hause in Hamburg zum Telefon griff und mit europäischen Gesinnungsgenossen sprach, hörte das BfV mit. Zur Überwachung Zammars stand das gesamte nachrichtendienstliche Repertoire bereit, abgesegnet von einem Kontrollgremium des Bundestags: Grenzfahndung, Telefonüberwachung, Observation. Dennoch sei Zammar "nicht extremistisch" aufgefallen - behauptete zumindest "Lindweiler" vor Gericht in Hamburg.

      Tatsächlich hätte Zammar das BfV auf die Spur der Todespiloten bringen müssen. Denn während der Gespräche, die das BfV abhörte, fiel zweimal Mohammed Attas vollständiger Familienname, "Mohammed Atta Al Amir".

      Vom zweiten Hamburger Todespiloten, Marwan Al Shehhi, wurde sogar die Telefonnummer registriert: Al Shehhi telefonierte allein zweimal mit Zammar, beide Male 1999, als die Planung der Anschläge in die heiße Phase eintrat.

      Ob über den dritten Hamburger Todespiloten, Ziad Jarrah, ebenfalls Aufzeichnungen bei deutschen Nachrichtendiensten vorliegen, ist nicht bekannt. Allerdings hat sich Jarrah regelmäßig mit überwachten Personen getroffen." ( ... )

      "Es ist deshalb nur schwer vorstellbar, daß der 26 Jahre alte Libanese nicht auch in das Raster der Nachrichtendienste geraten ist.

      In Hamburg, wo Jarrah in den Moscheen am Steindamm verkehrte, hatte er auch alle anderen getroffen, die von den deutschen Diensten beobachtet wurden: Motassadeq, Zammar, Bahaji, Raji - und Binalshibh, der schon ins Blickfeld der CIA geraten war. Über genügend Anhaltspunkte und Hinweise auf die späteren Attentäter sowie ihre Helfer verfügten die Nachrichtendienste also schon Jahre vor den Anschlägen." ( FASZ,2.2.2003, "Unser Mann in der Moschee" )

      Offensichtlich ist einer der Partnerdienste, mit dem der Bundesnachrichtendienst die Zusammenarbeit nicht gefährdet sehen will, der syrische Geheimdienst. Weniger die CIA, denn die stellte der Bundesregierung einen Bericht über die Aussagen Binalshibhs, der in Pakistan gefasst wurde und an einem nicht genannten Ort verhört wird, zur Verfügung.

      Laut der Los Angeles Times beharren die Vereinigten Staaten darauf dass die Akten geheim sind. Die Akten wurden von der Bundesregierung an Staatsanwälte zur Einsicht weitergegeben. Die Washington Post berichtet:

      "Die deutsche Regierung hat den Bericht von der CIA erhalten und hat ihn Staatsanwälten in dem Verfahren gezeigt. Aber die Regierung widersetzt sich den Versuchen der Anwälte der Verteidigung ihn zu bekommen." ( ... )

      "Die Anwälte von Mounir Motassadeq, 28, gegen den wegen 3000facher Beihilfe zum Mord verhandelt wird, argumentierten daß Aussagen die Binalshibh gegenüber der CIA gemacht hat zeigen werden, daß ihr Klient nichts von den Plänen zur Entführung der US-Flugzeuge wußte, die daraufhin in das World Trade Center und das Pentagon geflogen wurden. Das würde bedeuten daß er der angeklagten Beihilfe nicht schuldig ist, sagten sie." ( ... )

      "Die deutsche Regierung behauptet daß die Abschriften geheim sind und daß es eine Abmachung mit den Vereinigten Staaten verletzen würde sie freizugeben. "Sie wurden durch einen Geheimdienst in den Vereinigten Staaten zur Verfügung gestellt , aber mit der strikten Einschränkung, daß sie nur durch Geheimdienste und Sicherheitsbeamte ausgewertet werden können," sagt eine Note des Büros des Deutschen Kanzlers Gerhard Schröder." ( ... )

      "Aber die Anwälte der Verteidigung argumentierten daß, weil die Abschriften den Staatsanwälten des Gerichtsverfahrens zur Prüfung ausgehändigt wurden, sie gesetzmäßige Teile des Gerichtsverfahrens sind und kein geschütztes Geheimdienstmaterial. Sie haben auch angemerkt daß Staatsanwälte zugegeben haben ihre Kopien der Abschriften nach dem Lesen vernichtet zu haben, eine potentiell illegale Handlung." ( Onlineausgabe, 29.1.2003, "CIA Report Sought in 9/11 Trial" )

      Auch der Richter Albrecht Mentz hat offensichtlich Einsicht in Geheimdienstakten bekommen:

      "Später legte Mentz einen Brief der Bundesregierung an das Gericht dar - ihre letzte Verweigerung Material über Zammar auszuhändigen. "Ich kann ihre Aufregung betreffend Binalshibh verstehen", sagte Mentz zu Motassadeq. "Aber bezüglich Zammar, da ist nichts in den Dokumenten was ( ... ) ihren Standpunkt unterstützen würde." Mentz sagte nicht wieso er das weiß." ( Washington Post, Onlineausgabe, 5.2.2003, "9/11 Suspect Could Face Reduced Charges" )

      Mounir El Motassadeq ist am 19.2.2003 zu 15 Jahren Haft verurteilt worden.

      Die Vorgehensweise von Vertretern der Justiz, der Geheimdienste und der Regierung zeigt, daß in Deutschland aufgrund von Geheimdienstakten Gerichtsverfahren geführt werden und daß diese Geheimdienstakten zum Nachteil von Angeklagten benutzt werden. Der Angeklagte und seine Verteidiger bekommen sie nicht zu Gesicht. Es ist schon ungewöhnlich, daß sie in diesem Fall überhaupt erfahren haben, daß solche Akten von der Justiz verwendet werden.

      Der Inhalt solcher Akten kann nicht überprüft werden und soll auch nicht überprüfbar sein, denn ihr einziger Zweck ist die Beeinflussung der Justiz durch Lügen. Könnten diese Lügen von Angeklagten widerlegt werden, würden sie ihren Zweck, nämlich die willkürliche Verurteilung von Angeklagten, nicht mehr erfüllen. So bleiben die Gründe für so manches an den Haaren herbeigezogene, unverhältnismäßig harte Urteil geheim.

      Geheim bleibt aber auch, wenn ein Geheimdienst in die Justiz eingreift um Spitzel und Mitarbeiter zu decken. Es verwundert doch immer wieder wenn Täter trotz schwerer Verbrechen wie Mord, organisierter Kriminalität einschließlich Waffen- und Drogenhandel, Erpressung, Zuhälterei oder bei Vergewaltigung ein minimales Strafmaß erhalten oder sogar ganz freigesprochen werden.

      Die deutschen Geheimdienste versuchen mit Lüge und Vertuschung die Vorgänge, die zum Attentat auf das World Trade Center und das Pentagon geführt haben, geheimzuhalten. Das Umfeld der Attentäter wurde jahrelang überwacht und es ist, obwohl vieles dagegen spricht, noch zu hoffen, daß es nur bei der Überwachung geblieben ist. Die Geheimdienste hätten dann bewußt weggesehen und so ein politisch erwünschtes Verbrechen möglich gemacht.

      Ist es zum Einsatz aktiver Maßnahmen, also zur Beeinflussung und Bearbeitung der Attentäter gekommen, wie es allgemeine Praxis der Geheimdienstarbeit ist, so sind die Drahtzieher der Attentate des 11.9.2001 bei den Geheimdiensten zu finden.
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      schrieb am 27.06.03 08:59:07
      Beitrag Nr. 181 ()
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 11:44:48
      Beitrag Nr. 182 ()
      Everyone knows now, for sure, that something is very, very wrong.

      Posted on: 6/21/2003 3:01:00 AM - Columnist


      A call for mass meetings everywhere on 9/11/2003

      Speak now, or pay the biggest price

      By John Kaminski
      skylax@comcast.net


      Everyone knows now, for sure, that something is very, very wrong.

      Fancying themselves patriots so their neighbors won`t notice they don`t really care about anything real, these deceiving diehards who keep shouting their memorized support for their killer country are either small, selfish minds truly unable to sift the existing evidence and actually think for themselves, or willing liars -- like so many appeals court judges -- who endorse America`s plunder of the world because they are making money off the deal themselves.

      In other words, those who support the American invasions of Afghanistan and Iraq, and who applaud the coverup of the World Trade Center tragedy investigation, the wholesale destruction of U.S. environmental laws, and the systematic looting of the U.S. financial system are either stupid or sinister. They have turned the USA into Scum Nation, as they watch their insane hired guns continue to shoot down hapless civilians in Iraq.

      The faint glimmer of hope in the sorry current state of the world, however, is that these homicidal maniacs are not in the majority. The media make us think they are. It is the job of the media to make us doubt ourselves so we`ll spend more on things we don`t really need. But the media are owned by the very people doing the plundering. Thus the public is deceived, lulled into the sleep of fools, and the atrocities continue at an ever more rapid pace.

      But the real people of the world -- the vast majority of God-fearing, honest folks of all nationalities living in all corners of the world -- simply want honest answers, and aren`t getting them from those who have been entrusted with organizing and protecting the societies in which they live.

      We know what the deal is now. The tragedy of 9/11 was engineered from Washington. It`s time to do something about it, if we are ever to regain at least a semblance of what we once thought was an honest and righteous nation and world.

      Here is what we`re going to do.

      We`re going to meet on 9/11/2003 (or since that`s a Thursday, maybe you`ll want to make it on Sept. 13-14, the weekend; or maybe all four days if you`re ambitious). In town halls and city venues all over the nation and the world, people with the means and the conscience are going to contact people they know who are like-minded and just as outraged, and organize a program that will consist of speakers, videos, panel discussions, and town-hall-style Q&A forums to devise strategies that will remove the rich killers from power as soon as possible.

      Organizers, be very wary about enlisting the help of political parties, political action groups or religious organizations to accomplish your goals. Most of them -- if not all of them -- may have alluring presentations that make you think they are on your side, but when you look more deeply, you will find some glaring contradiction, some suspicious omission in their agenda. That will mean they aren`t really there to help as much as achieve their own limited objectives, and that is not what these meetings should be about.

      This especially pertains to Jewish participation, but more about that in a moment.

      First, let`s talk about what elements these meetings should include, never for a moment taking our eye off the goal of trying to install a genuinely honest government in Washington, one that won`t lie to us about who it kills and why it is killing them.

      The issues are becoming clearer to us. Why has our government worked so hard to prevent an investigation of what really happened on Sept. 11, 2001? Why does it continue to underfund the "official" probe and prevent release of information that has already been discussed publicly?

      Why have so many relevant question been stonewalled or lied about?

      What are they?

      Why was the air defense system so unresponsive to four hijacked jetliners?

      Why did top U.S. officials deny after the fact that this type of event could happen when before the fact there are numerous official records of the government preparing for and anticipating just such an event?

      How did the government produce the names of the so-called hijackers if it insists it didn`t know such an event was about to happen?

      Why have those who profited from stock purchases prior to the event never been identified?

      Why was the top priority after the attacks to dispose of the evidence rather than analyze it?

      Why did those skyscrapers fall so uniformly, and why has analysis of those suspicious collapses never been adequately studied?

      Why was the hole in the Pentagon so small and the plane that supposedly hit it so big?

      Why did Bush just sit there and smirk for a half hour when he knew the country was under attack?

      There are hundreds of questions, and hundreds of websites that analyze them. Write to me if you still need the unabridged question list or the unabridged website list ("Best 9/11 websites, 5th edition," by me due out soon, with new section on Pentagon questions).

      When you put together your agenda for your 9/11/2003 forum, don`t try to be too inclusive. Pick your questions and exposit them thoroughly. There are simply too many questions to be addressed in one session. Make your presentation clean, and make it comprehensible.

      Speakers, of course, are the most important. Don`t think you can`t find any speakers. Experts on the salient issues about 9/11 are everywhere. You`ve been afraid to talk to them, to find out who they are, because in this climate of fear created by Bush and his petronazis, we all have been afraid to speak out for fear of persecution, loss of income, or outright arrest, three things that have often happened lately to those who try to speak their consciences.

      And remember. If you can`t get speakers in person and you really want them, get them on video.

      How to arrange a presentation with just people from your neighborhood?

      I will use myself as an example, as I envision a 9/11/2003 program for Sarasota, Florida, the county in which I live.

      I used to think Florida was a brain-dead, blue-haired capital of nothing but hedonistic pleasure, until I started cruising the Internet and discovering there were all sorts of 9/11 activists online and doing their best to promote honesty and integrity. Yes, I was stunned when I found out.

      In fact, that`s what got me started thinking about organizing a 9/11 conference (and let me say at this point, I have not begun to organize because I am distracted by my own poverty issues, need a good financial backer -- not to mention a hall, a big one -- and someone with the time and energy to recruit participants, set up formats, and arrange invitations).

      I haven`t even asked any of the participants I`m about to mention. Maybe this is my way of doing it.

      To charge or not charge? I don`t know.

      I was surprised to learn that just in my neighborhood I have a bevy of 9/11 activists who have been working tirelessly to expose the hoax. In the next town I have as a neighbor Daniel Hopsicker, creator of Mad Cow Morning News ( http://www.madcowprod.com/ ), who monitors tales of the so-called terrorists at Venice Airport, and has written astounding stories about possible links between Jeb Bush, Katherine Harris, rich fat cats, and apparent CIA drug smuggling right in my own neighborhood. Remember, Venice Airport is where Atta and others of that enigmatic bunch took flying lessons.

      In the next town after that, I also have Mark Elsis, creator of the Lovearth family of websites, exploring all kinds of horror in the world, the most famous of which is www.standdown.net , which chronicles in agonizing detail every salient detail of 9/11/2001 (write to mark@lovearth.net for more info), who knows hundreds of experts you can draft for your forum.

      Then, just up the road there`s Bev Conover, valiant coordinator of Online Journal ( http://www.onlinejournal.com/ ), a website known for quality writing and incisive insight about all sorts of coverups now taking place.

      And just down the road and around the corner, there`s Jennifer Van Bergen, columnist for the Web newspage Truthout ( http://www.truthout.org/ ), a stirring daily digest of what the best observers in the country are saying about what`s going on. She has distinguished herself with clear analyses of the Patriot Acts and their totalitarian effects.

      What a lineup that would make for a Sept. 11 conference! Interspersed with those great 9/11 videos by Mike Ruppert ( http://www.copvcia.com/ ), Eric Hufschmid
      ( http://www.erichufschmid.net/PainfulQuestionsTOC.html ) and Alex Jones ( http://www.infowars.com/ ), not to mention many other possibilities.

      Then, panel discussion and question-and-answer sessions. People would come out of there galvanized to take back there country, their world.

      Just imagine if this was happening all over the country, the world. In every small town school and big city coffeehouse.

      What I`m saying is that your neighborhood, if you check around, probably has just as many eloquent observers and investigators as mine does, and they would dearly love to participate in this. Find them.

      The tide could turn. We could take back our country. With words. And hard evidence. Forget about the mainstream media. We know they don`t tell the truth about anything. Forget about them. Just tell your neighbors. This will work.

      My top choice, of course, would be Cynthia McKinney, the Georgia woman who lost her seat in Congress simply for asking questions -- and not making charges, as mainstream media falsely reported (find Greg Palast`s latest piece) -- about who knew what prior to 9/11. Simply for asking a basic question, she was run out of Congress by the Jewish lobby, who FOR SOME REASON must have really wanted to cover something up, wouldn`t you say? Even Cynthia on video would be great.

      This is why I advise caution about Jewish participation. It stems from the confluence of two facts that may at first seem unconnected. Why is the only certainly sacrosanct item in the U.S. federal budget aid to Israel, when that country has never once paid back a dime? And the fact that all major U.S. mass media are owned by Jews, except for Murdoch`s Fox, which is even more fascist then the rest of them. Put those two items together in your mind and let them circulate a little.

      Then ask yourself how you can believe any person who professes to be Jewish and a supporter of Israel can honestly participate in any antiwar action? It`s a question I`ve had for a long time, and it has never been answered satisfactorily.

      This is why I`ve said before and will continue to say the two most important items on your checklist to decide whether the story you are reading or hearing in whatever media outlet is 9/11 and the Jewish question. If Israel is not mentioned, you`re seeing the bias of Jewish owners who are covering up the biggest story of the new century, which is the ascendance of China back by Israel and the premeditated destruction of the United States by multinational corporate murderers.

      Read "Seeds of Fire" by Gordon Thomas for all the gory details (published by my beloved publisher, Dandelion Books, after no other publishing house dared touch it) (full review to follow in a later article).

      So when you arrange your agenda, use the checklist: what they believe about 9/11 and what they believe about Israel are the two significant issues to analyze, both when reading stories in newspapers and scheduling participants for your conference.

      You`ll be surprised about how many people will want to participate. Everybody with a functioning brain and heart is worried sick about the future of our country and the world. Lying killers with ulterior motives are in charge. If we do nothing, they`ll get us, sooner or later.

      Follow your own instincts, let your heart lead the way. Don`t be bamboozled, hornswoggled or deceived. God is with you. Be very cautious about any clergy you enlist, lest you be sidetracked or gatekept into evangelical poppycock.

      We can do this. We must do this.

      If you don`t think you can do this yourself, try to forward it on to other who might be willing to try. For the attempt, the world will be eternally grateful.

      The U.S. government must be overthrown all at once, not by bullets or poisons -- for that is a battle we can only lose -- but by thoughtful and well-considered words, in a fit of moral outrage at the revulsion we feel for what our country in doing in our names.

      As Neil Young once said back in the days when he still had a brain, "How can you run when you know ....?"


      John Kaminski lives on the coast of Florida. His new book of essays, "America`s Autopsy Report," is due out soon from Dandelion Books.


      http://www.lewisnews.com/article.asp?ID=59279
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 11:56:01
      Beitrag Nr. 183 ()
      Sollte man sich wirklich mal angesehen haben.......




      5-Minute Video of George W. Bush on the Morning of 9/11


      Download video in QuickTime format http://www.thememoryhole.org/911/bush-911.mov [12.5 megs] smaller version http://www.thememoryhole.org/911/bush-911-small.mov [6.2 megs]



      >>> At 9:03 AM on 11 September 2001, the second airplane hit the South Tower of the World Trade Center. President Bush was in Florida, at the Emma T. Booker Elementary School, listening to children read. Chief of Staff Andrew Card came over and whispered in Bush`s ear, "A second plane hit the second tower. America is under attack."

      What did the Commander in Chief do?

      Nothing.

      He sat there. He sat for well over 5 minutes, doing nothing while 3,000 people were dying and the attacks were still in progress.

      Weiter... http://www.thememoryhole.org/911/bush-911.htm
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 13:59:23
      Beitrag Nr. 184 ()
      #183
      Genau diese und andere Punkte habe ich in meinem Thread "11.9. Ist die USA (Mit)Schuld?" zusammengefasst. Es wäre sehr wichtig, dass die (mit)schuldigen Personen vor Gericht kommen. Dann würde sich die Wahrheit schon finden lassen. Da braucht man nicht mehr Verschwörungstheorien nachlaufen. Wenn sich die vor Gericht verteidigen müssen, werden sie auch die Wahrheit sagen, um sich zu entlasten.

      Alternativ müsste einmal ein Hinterbliebener oder ein Opfer aus dem Pentagon Klage erheben. Das könnte einen Schneeballeffekt auslösen.

      Und schau mal, wenn man nur die offiziellen Fakten zusammenträgt, dann beteiligt sich auch keiner der User, die jede Verschwörungstheorie so gerne ins lächerliche ziehen. :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 14:30:52
      Beitrag Nr. 185 ()
      Die Klage dürfte unterwegs sein:

      Stanley Hilton (He was a senior advisor for Bob Dole, counsel for Bob Dole and others in the Republican Party)


      S.F. attorney: Bush allowed 9/11

      BY DAVID KIEFER
      Of The Examiner Staff


      Stanley Hilton now figures his case is stronger because of a coalition of attorneys, victims` families and bipartisan legislators who gathered in Washington on Monday to condemn the government`s lack of action in preventing the Sept. 11 attacks.

      Hilton is the San Francisco attorney who filed a $7 billion lawsuit in U.S. District Court on June 3 against President Bush and other government officials for "allowing" the terrorist attacks to occur.

      Among Hilton`s allegations: Bush conspired to create the Sept. 11 attacks for his own political gain and has been using Osama bin Laden as a scapegoat.

      Hilton said he has information that bin Laden died several years ago of kidney failure.

      "I hope it will expose the fact that there are numbers of people in the government, including Bush and his top assistants, who wanted this to happen," Hilton said.

      His class-action suit named 10 defendants, including Vice President Dick Cheney, National Security Advisor Condoleezza Rice, Secretary of Defense Donald Rumsfeld, and Transportation Secretary Norman Mineta. Hilton said he represents the families of 14 victims and that 400 plaintiffs are involved nationwide.

      White House spokesman Ken Macias and Department of Justice public affairs officer Charles Miller each said their departments were unaware of the lawsuit.

      Hilton, Sen. Bob Dole`s former aide, has been publicly critical of conservatives in books he has written about Dole and the Clinton sex scandal. Hilton, who said he has sources within the FBI, CIA, the National Security Agency and Naval intelligence, demands Bush`s impeachment and believes the truth will come out in trial.

      Hilton claims the Bush administration ignored intelligence information, refused to round up suspected terrorists beforehand, and during the hijackings refused to disable pilot controls and switch to a ground-based remote system.

      He claims the government benefited from installing a puppet Afghan government friendly to U.S. oil interests.

      Hilton also says Bush used bin Laden`s antagonist image to create a public frenzy, which allowed the Bush administration to tighten its political grip.


      http://www.examiner.com/news/default.jsp?story=n.lawyer.0611…


      Interview mit Stanley Hilton: http://www.ratical.org/ratville/CAH/SH031403.html
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 14:41:52
      Beitrag Nr. 186 ()
      Stanley Hilton äussert übrigens in seinem Interview (siehe Link #185) eine
      nicht ganz uninteressante Hypothese:

      Raytheon, Global Hawk, & 911 Passengers

      More circumstantial evidence the `remote control hypothesis` may be correct...

      Raytheon employees with possible links to `Global Hawk` remote control
      technology were on the passenger list of three of the four doomed flights
      on September 11th 2001.

      http://www.rumormillnews.com/cgi-bin/forum.cgi?read=30041
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 15:13:42
      Beitrag Nr. 187 ()
      Wer´s noch nicht gelesen hat. Studie über die Wahrscheinlichkeit,
      mit einem Handy erfolgreich aus einem Flugzeug zu telefonieren:

      `Project Achilles` - Final Report and Summary of Findings

      A. K. Dewdney, 19th April 2003

      During the early months of the year 2003, the author conducted three experiments to determine whether and how well cellphones could be operated from aircraft. The first flight (Part One) was essentially a probe of the experimental situation, to acquire some primary data and to work out a simple, readily implemented protocol. The results of Part Two (Diamond Katana 4-seater) have already appeared in these pages. The results of Part Three (Cessna 172-R) appear immediately below.

      Since this completes the suite of experiments, it is appropriate to summarize the findings and to draw some conclusions. The conclusions are based partly on the experiments and partly on two other sources. (See Appendix B at the end of the report.) Expert opinion and eyewitness testimony are acceptable not only in court, but in certain scientific inquiries where events are of short duration or experiments are too expensive or impossible to carry out. Of course, eyewitness accounts do not carry the same weight as expert opinions or actual experiments, but the eyewitness accounts quoted below seem to be both consistent and compelling.

      Disclaimer: The companies hired to assist in this experiment, namely Empire Aviation and Cellular Solutions, both of London, Ontario, Canada, acted as disinterested commercial parties, with no stake in the outcome or even knowledge of the purpose of the tests.

      Weiter unter: http://feralnews.com/issues/911/dewdney/project_achilles_rep…
      Avatar
      schrieb am 29.06.03 16:25:38
      Beitrag Nr. 188 ()
      MANUSKRIPT
      Aktenzeichen 9.11. ungelöst - Lügen und Wahrheiten zum 11. September 2001
      Ein Film von Willy Brunner und Gerhard Wisnewski



      10.00.25.00 Szenen vom Anschlag am 11.9.2001
      Bilder und Töne eines Verbrechens, die sich in unser Gedächtnis eingebrannt haben. Am Morgen des 11. September 2001 entführten 19 arabische Terroristen vier Passagierflugzeuge, um damit die Zentren der amerikanischen Macht zu attackieren. Die erste Maschine raste um 8.45 Uhr in den Nordturm des World Trade Centers, die zweite 15 Minuten später in den Südturm. Die dritte Maschine crashte um 9.43 in das Pentagon, die vierte bohrte sich in Pennsylvania in die Erde, ohne ein Ziel zu treffen. Der Drahtzieher dieses in der Geschichte beispiellosen Terrorakts: Osama Bin Laden. So die offizielle Darstellung. Doch die Beweise hierfür blieb die amerikanische Regierung bis heute schuldig.

      TITEL

      10.01.35.00 Autofahrt
      Warum sich die amerikanische Regierung mit der Aufklärung der Anschläge vom
      11. September, so schwer tut – diese Frage führte uns im März 2003 in die USA.

      10.01.50.00 Szenen von der Flug 93 Gedenkstätte
      Auf einer unserer Reisen besuchten wir die Gedenkstätte von United Airlines Flug 93, bei dessen Absturz 44 Menschen ums Leben kamen. Insbesondere ehrt man hier die Helden dieses Fluges: fünf Männer, die den Hijackern im Cockpit in den Arm fielen und so das Flugzeug zum Absturz brachten, bevor es sein geplantes Ziel, vermutlich das Weiße Haus, erreichen konnte. Ein Heldenepos, das um die Welt ging.

      10.02.17.00
      Doch für die ersten Augenzeugen an der Unfallstelle ist die weltbekannte Geschichte von Flug 93 bis heute ein ungelöstes Rätsel.

      10.02.27.00
      Ernie Stull, der Bürgermeister der nahegelegenen Gemeinde Shanksville, erinnert sich.

      10.02.38.00 O-Ton Ernie Stull und Gerhard Wisnewski
      Ja, mein Schwager und ein guter Freund von mir waren die ersten hier.
      Sie haben in Shanksville an einer Straßenecke gestanden und sich unterhalten. Ihr Wagen stand gleich in der Nähe, und so waren sie die ersten hier, dann kam erst die Feuerwehr. Alle waren wie vor den Kopf gestoßen, weil sie zu einem Flugzeugabsturz gerufen wurden, aber da war kein Flugzeug. – Kein Flugzeug.

      10.03.21.00 Frage Sie wurden hier zu der Unfallstelle geschickt, und da war
      kein Flugzeug?

      10.03.25.00 Ernie Stull Nein! Da war nichts! ........... Nur dieses Loch.

      10.03.30.10
      Die eigentliche Unfallstelle liegt Hunderte Meter von der Gedenkstätte entfernt und wurde mit einem hohen Zaun weiträumig abgesperrt. Ernie Stulls Freunde waren die ersten unabhängigen Augenzeugen, die die Absturzstelle unmittelbar zu Gesicht bekamen.

      10.03.49.00 O-Ton Ernie Stull Das ist es, was sie sahen

      10.03.51.00 Frage Ich dachte immer, das sei die Absturzstelle...

      10.03.54.00 O-Ton Ernie Stull
      Das ist sie! Aber da ist nichts zu sehen!
      Das Flugzeug hat sich total zerlegt. Puff! Es krachte auf den Boden und löste sich auf – vollkommen.

      10.04.09.00
      Und noch ein Zeuge bestätigt Ernie Stulls Aussage.

      10.04.15.00 O-Ton Dennis Roddy
      Flugzeugtrümmer?............Nichts, was ich hätte erkennen können.

      10.04.23.00 Autofahrt Pittsburgh
      Dennis Roddy ist Chefredakteur der Pittsburgh Post Gazette. Unmittelbar nach dem Crash schickte er ein Team von Journalisten zur eineinhalb Autostunden entfernten Absturzstelle.

      10.04.37.20 O-Ton Ernie Stull
      Hier waren Leute vom FBI, Flugunfalluntersuchungsbehörde, Staatspolizei...mehr als 300.

      10.04.46.00 Fotos von der Absturzstelle damals
      Lange bevor die ersten Reporter eintrafen, war die Absturzstelle schon weiträumig abgesperrt. Die Journalisten konnten nur aus der Ferne auf die wohl ungewöhnlichste Unfallstelle der Luftfahrtgeschichte blicken: Keine ausgebrannten Wrackteile, keine verkohlten Leichen – nichts. Nur ein Loch, in dem eine riesige Boeing 757 samt ihren Insassen verschwand.
      Wie ist das möglich? Kritische Nachfragen bei den Pressekonferenzen – Unerwünscht.

      10.05.20.00 O-Ton Dennis Roddy
      Sie waren sehr, sehr verschwiegen.
      Sie haben die Sache sehr verschwiegen gehandhabt, sie haben uns auch dort nicht geholfen, wo es sogar ihnen genützt hätte. Genauso war es mit United Airlines. United Airlines war überhaupt nicht kooperativ, bis auf ganz wenige Medien, die sie benutzten, wenn sie eine Geschichte hatten, die sie erzählen wollten.
      Geheimhaltung war das Gebot der Stunde.

      10.05.48.00 Foto: Absturzstelle damals, Flughafen, Flieger am Himmel, Abfangjäger
      Eine Informationspolitik, die Spekulationen geradezu herausfordert. Nach der offiziellen Version startete Flug 93 um 8.42 Uhr vom Flughafen Newark. Gegen 10 Uhr das letzte Lebenszeichen: Der Schlachtruf „lets roll“, mit dem der Passagier Todd Beamer den Angriff auf die Entführer eingeleitet haben soll. Brachten die Insassen mit ihrer Aktion die Maschine zum Absturz? Oder wurde das Flugzeug doch von Abfangjägern abgeschossen, wie Manche vermuten?

      10.06.19.00 O-Ton Dennis Roddy
      Wenn ein Flugzeug von einer Rakete getroffen wird, fällt es nicht einfach vom Himmel, sondern zerbricht in Einzelteile. Das war bei Flug 93 nicht der Fall.

      10.06.30.00 Foto und Filmaufnahme: Absturzstelle damals
      Also doch: eine Boeing 757 samt Insassen in diesem Loch. Der Laie wundert sich – die Fachleute schweigen. Oder gibt es noch eine andere, viel schrecklichere Wahrheit?
      Das aufzuklären, wäre Sache der amerikanischen Flugunfalluntersuchungsbehörde gewesen. Doch weder das Schicksal von Flug 93 noch das der drei anderen Todesflüge wurde bis heute aufgeklärt.

      10.06.57.00 Ground Zero heute, Gründer der unanswered questions. org werden vorgestellt
      Ground Zero. Pflichtprogramm für jeden New York-Besucher. In Rekordzeit wurden hier Trümmer und Leichen entsorgt. Nur die wenigsten von den etwa 3.000 Toten konnten identifiziert werden. Doch für die Details interessiert sich heute kaum noch jemand. Durch zwei Kriege, die auch im Namen der Opfer geführt wurden, ist das Geschehen fast schon in Vergessenheit geraten. Das betrifft vor allem die vielen offenen kriminalistischen Fragen. Damit sie nicht verloren gehen, beschäftigt sich eine über das Internet vernetzte weltweite Gemeinde von nine-eleven-Skeptikern mit den offenen Fragen. Eine der wichtigsten Webseiten ist unanswered questions.org. Gegründet wurde sie von dem Journalisten Tom Flocco und Catherine Fitts, einer hohen Beamtin der ersten Bush-Administration.
      Von Anfang an mit dabei: der Fotograf Kyle Hence.

      10.07.53.00 O-Ton Kyle Hence
      Die US-Regierung hat den Menschen und der Welt keine vollständige Erklärung gegeben, was am 11. September passierte und warum. Sie haben auch keine gründliche Untersuchung durchgeführt. Deshalb glauben wir, dass es wichtig ist, dass wir eine eigene Untersuchung in Gang setzen, eine Volksuntersuchung, wenn Sie so wollen...

      10.08.28.00 O-Ton Tom Flocco
      Es gibt eine große Anzahl von Menschen auf der ganzen Welt, die ihre Nachforschungen auf Internetseiten veröffentlicht und so eine phantastische Dokumentation zusammengestellt haben.

      10.08.28.00 O-Ton Catherine Austin Fitts
      Wenn Sie ein vielbeschäftigter Mensch sind, haben Sie einfach nicht die Zeit, Abertausende von Seiten im Internet zu lesen. Ein Prozess, der das alles zusammenbringt und die weltweiten Anstrengungen bündelt, kann Ihnen dabei helfen. Wir erleichtern den Zugriff auf diese weltweiten Anstrengungen und helfen dabei, herauszufinden, was die Wahrheit ist.

      10.08.52.00 Terrormaschine rast in Südturm, Grafik: Flugrouten der Terrormaschinen, Foto
      mit mutmaßlichen Terroristen.
      Wie konnten mäßig begabte Flugschüler Präzisionsanflüge auf die Twin Towers durchführen? Wie konnten vier gekaperte Maschinen den vorgeschriebenen Kurs verlassen und sich bis zu einer Stunde unbehelligt von der Airforce im amerikanischen Luftraum bewegen?
      Und vor allem: Wie konnten die größten Geheimdienste der Welt von der Vorbereitung der Attentate nichts mitbekommen und danach innerhalb von Stunden eine komplette Täterliste präsentieren?

      10.09.23.00 O-Ton Tom Flocco
      Ich und viele meiner Freunde waren wirklich fasziniert, wie schnell das FBI mit den Fotos herauskam und sagte, dies wären die 19 Entführer. Angeblich sollten 15 der 19 Entführer aus Saudi Arabien kommen, also lasst uns Afghanistan angreifen. Man schaut sich all diese Dinge an, und Schritt für Schritt tauchten verschiedene Geschichten auf, und sie passten einfach nicht zusammen. Und ganz allmählich fingen die Amerikaner an, Fragen zu stellen. Die Leute wachten auf und sagten: Das kann so nicht stimmen. Denn wenn das geschah, warum konnte dann jenes passieren? Und wie konnten diese beiden Ereignisse zur gleichen Zeit passieren und noch ein drittes? So fingen wir an, Fragen zu stellen, nicht nur ich: Millionen Leute, auf jeden Fall aber Tausende und Abertausende.

      10.10.20.00 Börse New York außen
      Für einen anderen Aspekt des 11. September interessiert sich Catherine Fitts.

      10.10.28.00 O-Ton Catherine Austin Fitts
      Ich glaube, die Frage, die wir stellen müssen, lautet: cui bono – wem nützt es? Viele Leute profitierten vom 11. September. Dieser Tag wurde benutzt, um massive Eingriffe in den Markt zu rechtfertigen. Eine Menge Leute machten eine Menge Geld. Dies ist auch ein finanzielles Ereignis, deshalb müssen wir wissen, wem es nützt.

      10.10.55.00 Szenen von der Zerstörung in N.Y. Straßen nach Anschlag
      Alles unangenehme Fragen zum 11. September. Ihre Beantwortung verhinderte Präsident Bush wenige Wochen nach den Ereignissen per Anordnung - im Interesse der nationalen Sicherheit sollten sie nicht weiterverfolgt werden. Unanswered questions.org ließ sich nicht den Mund verbieten und organisierte öffentliche Veranstaltungen, bei denen Skeptiker, Angehörige und ihre Anwälte zu Wort kamen.

      O-Töne Pressekonferenz Amateurvideo
      10.11.25.00 Mann
      Ich heiße Derril Bodley, meine Tochter war auf Flug 93, der in Pennsylvania abstürzte. Meine größte unbeantwortete Frage heute ist: Mußte meine 20jährige Tochter, mein einziges Kind, am 11. September sterben, weil das Funktionieren des zivilen Luftfahrt wichtiger war.

      10.11.47.00 Junge Frau:
      Ich kann kein Geld von unserer Regierung annehmen hinter der Fassade der Wohltätigkeit und Großzügigkeit, wenn sie auf der anderen Seite Gelder für die Flugsicherheit streichen...

      10.11.59.00 Mary Schiavo: ( Anwältin )
      Erstens, die Frage ist nicht, was sie hätten wissen müssen. Die Frage muss lauten, was sie wussten, und glauben sie mir, sie wussten eine Menge.

      10.12.11.00 Szenen von der Zerstörung in N.Y. Straßen nach Anschlag, Fotos: H. Kissinger
      Auf Druck solcher Veranstaltungen und der Angehörigen der Opfer sah sich die Regierung Bush gezwungen, ein Jahr nach den Anschlägen eine Untersuchungskommission einzurichten – unter dem Vorsitz des früheren Außenministers Henry Kissinger, als ehemaliger Sicherheitsberater selbst Mitglied der Geheimdienstgemeinde und damit äußerst umstritten. Weil er sich außerdem weigerte, seine Geschäftsverbindungen in den arabischen Raum offenzulegen, musste er schon zwei Wochen später wieder von seinem Amt zurücktreten.

      10.12.39.00 Kirchensaal innen, Treffen der nine-eleven Skeptiker
      Downtown Manhattan. In einer Kirche treffen sich Mitglieder von unanswered questions. Einziger Tagesordnungspunkt: die offizielle Untersuchungskommission.

      10.12.52.00 O-Ton Kyle Hence
      Die nationale Untersuchungskommission hat den 31. März als vorläufiges Datum für das erste öffentliche Hearing in New York festgesetzt...

      10.13.03.00
      Mit oder ohne Henry Kissinger: Das Misstrauen gegen die aus fünf Demokraten und fünf Republikanern zusammengesetzte Kommission ist groß. Mit einer eigenen Citizen-Watch- Kommission will man die Arbeit des offiziellen Untersuchungsausschusses kritisch beäugen.

      10.13.23.00
      Die Teilnehmer der Runde kommen aus allen gesellschaftlichen Gruppen.
      10.13.32.00
      Die Beweggründe für ihr Engagement sind so unterschiedlich wie ihre Berufe.

      10.13.42.00 O-Ton Allen Duncan
      Ich war ein Policeofficer
      Ich bin sehr wütend, dass niemand dafür zur Verantwortung gezogen wurde, niemand wurde gefeuert, niemand wurde eingesperrt, dies ist das größte Desaster in der amerikanischen Geschichte, und niemand wurde für 3.000 Morde zur Verantwortung gezogen...

      10.14.00.00 Szenen von der Zerstörung in N.Y. Straßen nach Anschlag
      Allen Duncan lebt in New Jersey. Er hat bei dem Anschlag Freunde verloren und kümmert sich heute um die Hinterbliebenen. Daneben setzt er sich massiv dafür ein, dass die Wahrheit über den 11.9. ans Licht kommt. Ein nicht ganz ungefährliches Engagement.

      10.14.18.00 O-Ton Allen Duncan
      Die Leute um mich herum machen sich mehr Sorgen als ich. Im Moment wird in unserem Land gegen jede Kritik und abweichende Meinung hart durchgegriffen. Eine ganze Reihe von Leuten mit Internetseiten wurden vom Geheimdienst belästigt für Sachen, die sie geschrieben hatten. Ihre Websites wurden geschlossen, ihre Wohnungen durchsucht. Ich wurde gewarnt, dass ich beobachtet würde und mich in Gefahr begeben könnte. Es gibt eine Menge Furcht, aber wir glauben, dass wir mutig sein müssen und die Wahrheit verlangen müssen, egal wie die Gefahren für uns aussehen.

      10.15.04.00 O-Ton Tom Flocco
      Er ist ein Anwalt von Mayer&Brown. Mayer&Brown vertritt United Airlines. Mit anderen Worten, der Anwalt des Vaters des Präsidenten der Vereinigten Staaten ist in der Kanzlei tätig, die für United Airlines gegen die Familien der Opfer arbeitet. Das heißt, sowie die United Airlines-Anwälte vom Tisch aufstehen, sind sie schon am Telefon und rufen das Weiße Haus an, noch bevor die Anwälte der Angehörigen wieder in ihren Autos sitzen.
      Die Verbindung ist da. So weiß der Präsident, welche Informationen und Beweise die Angehörigen haben wollen.

      10.15.43.00 Szenen vom Einchecken, Passagierliste
      Tom Flocco spricht mit einem Anwalt.
      Einige haben die Airlines wegen schlampiger Sicherheitsvorkehrungen verklagt. Eine andere Gruppe von Anwälten will die saudische Regierung zur Verantwortung ziehen. Immerhin sollen 15 der 19 Entführer aus Saudi-Arabien stammen. Aber beide Gruppen haben ein Problem. Auf den Passagierlisten der Todesflüge sind die Hijacker überhaupt nicht zu finden.

      10.16.08.00 O-Ton Dennis Roddy
      Sie haben Passagierlisten veröffentlicht, aber nicht mit den Namen der Entführer.

      10.16.16.00 O-Ton Tom Flocco
      Ich würde gerne wissen, ob da wirklich Saudis an Bord waren. Ich möchte das Boarding-Personal sehen, das sich vor den Kongress hinstellt oder vor eine Untersuchungskommission oder ein Gericht und sagt: ich habe diese Entführer in das Flugzeug steigen sehen. Solange das nicht passiert, glaube ich nicht notwendigerweise, dass die Araber das getan haben.

      10.16.38.14 Bilder von den 19 Terroristen, Aufräumungsarbeiten nach Anschlag
      Tatsächlich ist die Identität der 19 Hijacker keineswegs sicher, sondern höchst umstritten. Einige der angeblichen Entführer meldeten sich kurze Zeit nach den Attentaten quicklebendig aus Saudi-Arabien. Wer steckt wirklich hinter diesen Bildern? Die Identität der Entführer ist ebenso unbewiesen, wie die Behauptung des FBI, sie seien auf den Todesflügen gewesen. Denn: die Leichen der Terroristen wurden nicht gefunden. Angebliche Überreste konnten nicht identifiziert werden.

      10.17.10.00 Flugplatz mit Kleinmaschinen, Flugsimulator
      Auch die Frage, ob die Ausbildung der mutmaßlichen Terroristen auf kleinen einmotorigen Maschinen und wenige Stunden in einem Flugsimulator ausreichten, um so komplizierte Flugmanöver durchzuführen, wurde nie seriös untersucht.

      10.17.24.00 O-Ton Tom Flocco
      Es gibt Berichte, wonach die Ausbilder sagten, dass diese Leute nicht mal eine Cessna fliegen konnten. Wie kann man dann von uns erwarten, zu glauben, dass sie einen 767-Jumbo Jet die ganze Ostküste entlangfliegen und in ein Gebäude steuern konnten?

      10.17.43.00 Terrormaschine rast in den Nordturm, Foto: Atta, FBI Fandung, Foto: General Mahmud Ahmad
      Der Todespilot bei diesem Anschlag: Mohammed Atta. Seine Rolle ist dubios. Einerseits wird er aufgrund fragwürdiger Beweise von den Geheimdiensten zum Anführer der Attentäter erklärt. Andererseits unterhielt er genau zu diesen Diensten Verbindungen. Noch wenige Tage vor den Anschlägen bekam Atta 100.000 Dollar vom Chef des pakistanischen Geheimdienstes überwiesen. Und der wiederum hatte beste Verbindungen zu den amerikanischen Geheimdiensten.

      10.18.17.00 O-Ton Tom Flocco
      General Mahmud Ahmad, der Chef des pakistanischen Geheimdienstes, hat sich sechs Tage vor dem 11.9. mit CIA-Direktor George Tenet getroffen. Am Morgen der Anschläge hat er sich auch mit den Vorsitzenden der Geheimdienst-Komitees des Repräsentantenhauses und des Senats getroffen. Von diesem Herrn - Mahmud Ahmad - gibt es eine direkte Verbindung zu Geldzahlungen an den Chef der Attentäter, Mohammed Atta. Wir haben also Regierungsoffizielle auf der höchsten Ebene, die sich mit dem Mann getroffen haben, der die Operationen der Flugzeugentführer bezahlt hat.

      10.19.04.00 Kriegsbilder von Afghanistan: Panzer, Bomber, Einschläge
      Afghanistan, November 2001. Die Jagd auf Osama Bin Laden, den Drahtzieher der Attentate, ist in vollem Gang.

      O-Ton George Bush
      Es gibt da ein altes Plakat aus dem Westen: Gesucht – tot oder lebendig.

      10.19.19.00 Fahndungsplakat, Osama Bin Laden mit seiner Truppe
      Tot oder lebendig - der Mann auf dessen Kopf 25 Millionen Dollar ausgesetzt sind, entstammt der saudischen Baudynastie Bin Laden. In den achtziger Jahren führte er in Afghanistan die von der CIA mitfinanzierten Mudschaheddin in den Kampf gegen die sowjetischen Besatzer. 1991 kam es angeblich zum Bruch mit den Amerikanern, als die USA seine geheiligte Heimat als Aufmarschgebiet für den ersten Krieg gegen den Irak benutzten. Aus Rache verübte er mehrere Anschläge auf amerikanische Einrichtungen.

      10.20.00.00 O-Ton George Bush
      Es ist klar, daß Herr Bin Laden ein böser Mann ist. Er und seine Leute rühmen sich öffentlich damit, dass sie hoffen, unserem Land noch mehr Leid zufügen zu können.

      10.20.06.00 FBI Steckbrief
      Für Bush ist Bin Laden auch der Hauptverantwortliche der Anschläge vom 11. September. Wirft man jedoch einen Blick auf den offiziellen FBI-Steckbrief von Osama Bin Laden, erlebt man eine Überraschung. Auch eineinhalb Jahre nach dem 11. September 2001 scheinen die Beweise gegen Bin Laden noch immer nicht auszureichen. In dem Steckbrief wird Osama Bin Laden nur der Bombenanschläge auf zwei US-Botschaften beschuldigt, nicht aber der Anschläge vom 11. September.

      10.20.39.00
      Verwirrung allenthalben. Frage an CIA-Direktor George Tenet.

      O-Ton Sitzung
      10.20.45.00 Frage: Lebt Bin Laden noch?

      10.20.48.00 Tenet: Keine Ahnung, Sir.

      10.20.50.00 Frage: Wann haben wir das letzte Mal ein Lebenszeichen gehabt?

      10.20.53.00 Tenet: Darüber würde ich gerne in geschlossener Sitzung sprechen.

      10.20.59.00 O-Ton Tom Flocco
      Die CIA steht Bin Laden sehr nahe. Unser eigener Präsident hat sehr enge geschäftliche Beziehungen zu den Bin Ladens. All diese Fragen werden nicht beantwortet und keiner stellt die wirklich wichtigen Fragen. Es ist wie das kleine schmutzige Geheimnis mit dem keiner zutun haben will. Es ist da, aber keiner will es anfassen.

      10.21.22.00 Manhattan außen, Internetcafe innen
      Manhattan. In einem Internetcafé treffen wir uns mit Nico Haupt. Der Deutsche kam vor drei Jahren nach New York und schloss sich hier den 9/-11-Skeptikern an. Wie kein anderer kennt er die international vernetzte Szene, deren Anliegen und Webseiten, die unterschiedlicher kaum sein könnten.

      O-Ton Nico Haupt
      Die ehemalige Hausfrau in San Francisco, die 9/11-Sceptic-Dollars verteilt, von dem Studenten, von dem ich nur den Vornamen weiß in England, einem Spezialisten in Neuseeland, der sich nur mit Beweisakten beschäftigt. Dann haben wir die organisatorische Szene um unanswered questions herum, 9/11-peoples commissions-Leute...

      10.22.10.00 Div. Internetseiten zum 11.9.
      Für 9/11- Skeptiker und Verschwörungstheoretiker ist das Internet die ideale Plattform. Manchmal fällt es schwer, wilde Spekulationen von echten Informationen zu trennen.
      Wer sich ernsthaft mit der Aufklärung der Katastrophe beschäftigt, kommt um die ausführliche Chronologie des 11.9. von Paul Thompson nicht herum. Ein wahrlich gigantisches virtuelles Archiv mit unzähligen Links zu Zeitungsartikeln, Bildern und Augenzeugenberichten. Eine Fülle von Informationen, deren Auswertung für die Skeptiker nur einen Schluss zulässt: Die offizielle Version kann so nicht stimmen.

      O-Ton Nico
      Nach den Spezialisten, die sich mit den offiziellen Protokollen beschäftigt und einer Timeline von Paul Thompson, gab es vermutlich eine zugefügte Geschichte um Absturz von Flug 93, vermutlich zusätzlichen Missiles in das Pentagon.

      10.23.04.00
      Den Verdacht, dass in das Pentagon ein Geschoss und kein Flugzeug raste, erwähnte als erster der französische Politologe Thierry Meyssan.

      10.23.16.00 Szenen vom Pentagon nach Anschlag
      Das brennende Pentagon. Die ersten Reaktionen: Schock, Fassungslosigkeit und ungläubiges Staunen angesichts der Tatsache, dass das am besten bewachte Gebäude der Welt ohne jede Gegenwehr attackiert werden konnte.
      Einer, der das Pentagon von Kindesbeinen an kennt, ist John Judge.

      10.23.37.00 O-Ton John Judge
      Als ich zehn Jahre alt war, ging ich mit meinen Eltern in den Hof des Pentagon zum Essen. Ich setzte mich auf eine silberne Box, und mein Vater sagte: Geh da runter, es ist eine Abschussvorrichtung.
      Deshalb weiß ich, dass sie eine solche Luftverteidigung besitzen. Außerdem können sie einen Jet einkreisen, herausfinden, was los ist und ihn - falls nötig - herunterbringen.

      10.24.03.00 Szenen vom Pentagon nach Anschlag
      Für John Judge, dessen Eltern im Pentagon arbeiteten, ist die Behauptung, man hätte die Gefahr nicht rechtzeitig erkennen und abwehren können, vollkommen unglaubwürdig.
      An Spekulationen, ob überhaupt ein Flugzeug ins Pentagon flog, möchte er sich nicht beteiligen. Zu verwirrend sind die Aussagen der Augenzeugen. Danach könnte jedes erdenkliche Fluggerät in Frage kommen, selbst von einer Explosion ohne jegliche Beteiligung eines Flugzeugs im Inneren des Pentagon wird berichtet. Übrigens: Die Fassade knickte erst später ein, das war keine unmittelbare Folge des Aufpralls.

      10.24.41.00 Fotos von der Pressekonferenz. Bilder von der Zerstörung des Pentagons Pressekonferenz im Pentagon.
      Laut Verteidigungsministerium kam die Maschine von Norden, flog eine Schleife und raste dann im Tiefflug direkt auf den eben renovierten Teil des Pentagon zu.
      Nachdem das Flugzeug auf den ersten Gebäudering aufprallte, durchschlug es noch zwei weitere Ringe, um am Ende dieses 1,80 Meter große Loch zu hinterlassen.

      10.25.06.00
      Wie schon bei dem Absturz in Shanksville löste sich auch hier das Flugzeug in Luft auf, beziehungsweise pulverisierte, wie das Verteidigungsministerium erklärte.

      10.25.18.00
      Märchenstunde im Pentagon?
      Tatsächlich tut man sich schwer, auf den freigegebenen Bildern auf Anhieb identifizierbare Flugzeugtrümmer zu erkennen.

      10.25.45.00
      Auch nicht im Inneren des Gebäudes.
      10.25.51.00
      Dafür nichtssagende Details: Eine Uhr, ein verkohltes Telefon, verrußte Räume ..... Einrichtungsgegenstände.

      10.26.12.00
      Ganz anders die Situation am World Trade Center. Trotz der viel massiveren Zerstörung stolpert man hier förmlich über Flugzeugteile.

      10.26.20.00 Sheratonhotel außen
      Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um anhand des vorliegenden Bildmaterials ins Zweifeln zu kommen. Andere Aufnahmen vom Pentagon, die vielleicht Licht ins Dunkel bringen könnten, wurden noch am selben Tag vom FBI konfisziert. So zum Beispiel alle Videoaufzeichnungen der Kameras des in der Nähe gelegenen Sheratonhotels. Von hier aus hat man einen guten Blick auf das Verteidigungsministerium, und zwar auf jene Seite, die damals betroffen war und die heute wieder hergestellt ist.

      10.26.53.00
      Auch von den Zimmern in den höher gelegenen Stockwerken konnte man das Geschehen beobachten. Und tatsächlich wurde aus einem dieser Zimmer eine aufschlussreiche Amateuraufnahme gemacht, die den Behörden durch die Lappen ging.

      10.27.07.00.
      Das Bild: Aufgenommen kurz nach dem angeblichen Flugzeuganschlag. Spärliche Rauchentwicklung, die Fassade zeigt keinerlei Einschlagloch, wie wir es von den Twin Towers her kennen.

      10.27.25.00
      Auch von dem mysteriösen Absturz in Shanksvbille gibt es einen ersten Schnappschuss. Stolz präsentiert die Fotografin ihr Werk genau an der Stelle, von der aus sie das Bild geknipst hat. Eine pilzförmige Rauchsäule, wie sie auch von anderen Augenzeugen beobachtet wurde.

      O-Ton Ernie Stull und Gerhard
      10.27.42.00 Das ist das, was wir gesehen haben. Sieht fast aus wie ein Pilz...
      10.27.48.00 Frage: Was haben Sie im ersten Moment gedacht, was es sein könnte?
      10.27.53.00 Na ja - da ist ein Flugzeug abgestürzt. Aber wenn Sie dahin kommen, ist nichts da.
      10.28.01.00 Frage: Was heißt das, da ist nichts da?
      10.28.09.00 Nun, da ist kein Flugzeug. ... Das ist das, was sie sahen. ..... das ist ein Loch. Und das ist die Erde, die der Airliner aufgeworfen hat, aber das ist das Loch, und das ist etwa 6 Meter tief.......Und das ist alles.

      10.28.30.00
      Afghanistan. Nach einem Bombeneinschlag bildet sich genau die gleiche pilzförmige Rauchsäule wie in Shanksville.

      10.28.42.00
      War es doch eine Bombe oder eine Rakete? Die Bilder von den Unfallstellen im Pentagon und bei Shanksville könnten diesen Verdacht erhärten.

      10.28.55.00 Bush und Rumsfeld besichtigen das zerstörte Pentagon
      Das Verteidigungsministerium hätte dem mit einer über jeden Zweifel erhabenen Untersuchung entgegentreten treten können, statt dessen übte man Druck auf die Angehörigen aus und machte sie zu Komplizen der Geheimniskrämerei.

      10.29.09.00 O-Ton Dennis Roddy
      Einer unserer Reporter ist nach New Jersey gefahren, wo den Angehörigen die Cockpitaufnahmen vorgespielt wurden. Aber die Behörden haben der Presse nicht erlaubt, die Tonbänder zu hören, und den Familien verboten, über den Inhalt zu sprechen.

      10.29.28.00 Pentagon Nacht, Leichensäcke, Broschüre der AFIP
      Stutzig macht auch die Identifizierung der Toten des Pentagons und aus Shanksville. Durchgeführt wurde sie nicht von zivilen Labors, sondern unter der totalen Kontrolle des Militärs. Die Pathologen veröffentlichten eine umfangreiche Broschüre über die Identifizierung und Pressemitteilungen – mit erstaunlichen Ergebnissen. Erstens: Obwohl man keine Leichenteile von den Terroristen fand, hat man trotzdem Totenscheine ausgestellt - alle mit dem Namen John Doe, was soviel heißt wie „unbekannt“ oder Otto Normalverbraucher.
      Zweitens wurden in Shanksville nur etwa 5 Prozent der sterblichen Überreste der Insassen gefunden: "Nichts größer als ein Stück Knochen und nicht ein einziger Tropfen Blut, kein Tropfen", so Leichenbeschauer Wally Miller, der die Leichenteile damals für das FBI aufsammelte. Und trotzdem wollen die Pathologen alle Passagiere ausnahmslos identifiziert haben. Die Angehörigen hatten die Wahl zwischen Sarg und Urne.

      O-Ton Ernie Stull und Gerhard
      10.30.30 00 Ich habe mit einer Dame aus New Jersey gesprochen, und sie sagte, sie habe eine sehr kleine Box zurückbekommen. Und sie nahm das mit nach Hause, um es zu beerdigen.
      10.30.57.00 Frage: War sie sicher, dass dies Überreste ihres Verwandten sind?
      10.31.00.00 Von ihrem Mann, ja.
      10.31.07.00 Frage: Aber sie hat nicht hineingesehen?
      10.31.10.00 Doch, sie hat die Box geöffnet, aber wirklich....
      10.31.17.00 Frage: Und alle konnten identifiziert werden?
      10.31.20.00 DNA. Wenn sie so ein kleines Teil finden....
      10.31.27.00 Frage: Sie haben die DNA von allen Passagieren gefunden?
      10.31.28.24 Von jedem einzelnen.

      10.31.34.00
      Quälende Gedanken.
      10.31.36.00
      Durch ihre Weigerung, die Vorgänge vom 11. September umgehend rückhaltlos aufzuklären, hat es die Regierung Bush geschafft, dass selbst die Identität der Toten noch infrage gestellt wird.

      10.31.54.00 Historisches Material: Flugzeugträger, Fotos von Fidel Castro
      Und sie hat denen Tür und Tor geöffnet, für die der Schlüssel zur Lösung des Verbrechens ein jahrzehntelang geheim gehaltenes Dokument aus den Zeiten des Kalten Krieges ist. Es belegt eindringlich, zu welchem Zynismus das Pentagon fähig ist, wenn es darum geht, politische Interessen durchzusetzen. Unterzeichnet wurde das Papier von General Lyman Lemnitzer, später Oberbefehlshaber der NATO. Bei seinen Recherchen zu seinem Bestseller Body of Secrets stieß der Geheimdienstspezialist James Bamford auf OPERATION NORTHWOODs so das Papier, das mit dem Untertitel „Wie provoziere ich einen Krieg?“ noch harmlos umschrieben wäre.
      1962 planten der Generalstab und die CIA, das kommunistische Kuba samt seinem verhassten Machthaber Fidel Castro ein für allemal von der politischen Landkarte zu tilgen. Doch da gab es ein Problem:

      10.32.46.00 O-Ton James Bamford
      Weil der Rest der Welt und die Bürger der Vereinigten Staaten wären total dagegen gewesen. Also haben sie nach einem Vorwand gesucht, um die Welt und die amerikanische Öffentlichkeit für diese Invasion hinter sich zu bringen. Einer der Wege, die sie beschreiten wollten, war die Inszenierung von gefälschten Zwischenfällen, gefälschten terroristischen Anschlägen: Bombenexplosionen, Leute sollten erschossen werden und andere Dinge.

      10.33.18.00
      Wohlgemerkt: Geplant waren diese Terrorakte gegen das eigene Volk, um sie den dann den Kubanern in die Schuhe zu schieben. Und die Liste der Ungeheuerlichkeiten war lang.
      Der Höhepunkt war eine Operation mit Flugzeugen. Von einem Airport in Florida aus sollte eine Maschine mit getarnten CIA-Leuten an Bord zu einem angeblichen Urlaubstrip in die Karibik aufbrechen.

      10.33.43.00 O-Ton James Bamford
      Dann sollte das Flugzeug starten, und gleichzeitig sollte von einem anderen Flughafen in der Nähe eine leere und ferngesteuerte Maschine abheben.
      Währenddessen würde das Flugzeug mit den CIA-Leuten wieder landen, und an seiner Stelle würde das leere ferngesteuerte Flugzeug weiterfliegen. Und sobald es sich über Kuba befinden würde, würden sie ein Tonband mit einem Hilferuf auslösen. Und dann wollten sie einen Knopf drücken, um das leere Flugzeug zu sprengen, und behaupten, die Kubaner hätten ein amerikanisches Flugzeug abgeschossen.

      10.34.25.00 Foto: Kennedy, Grafik: Operation Northwoods, Absturzstelle Flug 93,
      Damals verhinderte Präsident Kennedy, dass der Plan in die Tat umgesetzt wurde. Und heute?
      Operation Northwoods - die Vorlage für den 11. September?
      Die Terrormaschinen - nur ferngesteuerte Dummies?
      Die Unfallstellen präpariert? Eine böse Ahnung, die sich zumindest in Shanksville aufdrängt. Für den Leichenbeschauer Wally Miller sah der angebliche Absturzkrater aus, Zitat: „als hätte jemand einen Müllaster genommen, ein drei Meter tiefes Loch gegraben und einfach den ganzen Müll hineingekippt.“
      Und die Passagiere? Also nicht dort ums Leben gekommen, wo wir bisher glaubten? Fragen, die einen frösteln lassen und auf die es bis jetzt keine Antworten gibt – nur jede Menge Theorien.

      10.35.12.00 O-Ton James Bamford
      Einer der Gründe für diese Verschwörungstheorien ist, dass die US-Regierung so viel lügt. Die amerikanische Regierung lügt permanent über viele Dinge. Sie lügt im Hinblick auf Atombomben im Irak. Erst kürzlich schickte sie gefälschte Dokumente zu den Vereinten Nationen. Sie hat über Vietnam gelogen, sie hat über Watergate gelogen - über eine Menge Dinge. Ganz offensichtlich gibt es eine Menge Misstrauen, ob die US-Regierung die Wahrheit sagt.

      10.35.49.00 Zitat George W. Bush:
      "Wir müssen die Wahrheit über den Terror aussprechen.
      Lasst uns niemals frevelhafte Verschwörungstheorien im
      Zusammenhang mit den Anschlägen des
      11. September tolerieren, boshafte Lügen,
      die bezwecken, die Schuld von den Terroristen selbst
      abzulenken, weg von den Schuldigen."
      Georg W. Bush


      10.36.07.00 O-Ton James Bamford
      Ich glaube, je mehr Misstrauen es gibt, umso besser. Vielleicht liegen die Leute richtig, wer weiß? Ich denke, die US-Regierung ist selbst schuld, wenn die Menschen so skeptisch sind. Ich bin ebenfalls skeptisch, deshalb bin ich Journalist. Ich glaube nicht alles sofort, sondern schaue erstmal genauer hin.

      10.36.35.00 Hubschrauberaufnahme von Ground Zero nach Anschlag, Bush steigt aus Hubschrauber vor Weißen Haus
      Zurück zu den Tatsachen. Noch nie hatte ein Verbrechen weltweit so weitreichende Folgen für die Menschen. Neben Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten explodierten die Militärausgaben – vor allem in den USA.

      Und ein Präsident, der unbedingt Geschichte schreiben will, in der Rolle seines Lebens,

      10.36.56.00 O-Ton George Bush
      Wir müssen den ersten Krieg des 21. Jahrhunderts für uns zu entscheiden.

      10.37.01.00 O-Ton Rumsfeld
      Der Präsident hat vollkommen recht. Wir müssen diesen Krieg zu den Terroristen tragen, dorthin, wo sie sind.

      10.37.10.00 Foto von einer Sitzung im Pentagon
      Während die ganze Welt dem amerikanischen Volk noch ihre Solidarität bekundet, nutzen die Scharfmacher im Pentagon die Gunst der Stunde. Paul Wolfowitz, von US-Medien als das Superhirn bezeichnet, ist der Vordenker einer von den USA dominierten neuen Weltordnung, in der der Angriffskrieg ein legitimes Mittel zum Erreichen dieses Zieles werden soll.

      10.37.34.00
      Der oberste Missionar seiner Botschaft:

      Speaker:
      Ladies and Gentlemen, the President…

      10.37.52.00 O-Ton George Bush
      Sie foltern Kinder und zwingen ihre Eltern, zuzusehen. Es gibt Stromstöße, Brennen mit glühenden Eisen, Tropfen von Säure auf die Haut, Verstümmelungen mit Bohrmaschinen, herausgeschnittene Zungen und Vergewaltigung. Wenn das nicht böse ist, dann verliert das Böse jede Bedeutung.

      10.38.23.00
      Standing Ovations für einen Präsidenten, dessen Kriegsrhetorik fatal an das dunkle Zeitalter der Kreuzzüge erinnert.

      10.38.50.00 O-Ton James Bamford
      Es sieht aus, als hätte der 11. September dieser Administration einen Blankoscheck verschafft, eine Menge Dinge zu tun, die vor dem 11. September undenkbar gewesen wären.

      10.38.50.00 Briefsortiermaschine, Briefe, Senator Dashle, FBI Beamte, Internetartikel
      Wenige Wochen nach den Anschlägen versetzten Briefe mit Milzbranderregern nicht nur die USA in Angst und Schrecken. Fünf Menschen starben. Einige der Briefe waren an die innenpolitischen Gegner der Regierung Bush, unter anderem an den Mehrheitsführer der Demokraten, Senator Daschle, adressiert. Als Absender der biologischen Waffe wurden von der Bush-Administration die üblichen Verdächtigen genannt. Erst, als die renommierte Biologin Barbara Rosenberg den Verdacht äußerte, die Sporen könnten aus einem Militärlabor der USA stammen, wurde es seltsam ruhig. Bis heute ist der Fall nicht restlos aufgeklärt.

      10.39.59.00 O-Ton Kyle Hence
      Es waren nicht die Iraker, es kam nicht aus Übersee, es waren keine fremden Terroristen, es war heimischer Terrorismus, möglicherweise durch unsere eigene Regierung, aus unserem eigenen militärischen Apparat. Da war eine Menge Angst. In dieser Angst verabschiedeten sie den Patriot Act, der praktisch unsere Verfassung zerstört und damit das Fundament unseres Regierungssystems bedroht. ( unterminiert )

      10.39.59.00
      Dieses Sicherheitsgesetz, das schon vor dem 11. September ausgearbeitet worden war, enthält eine Reihe gravierender Einschränkungen bürgerlicher Rechte. Am 26. Oktober 2001 wurde es von Präsident Bush unterzeichnet. Und das nächste liegt schon in der Schublade.

      10.40.20.00 O-Ton Kyle Hence
      Der neue Patriot Act, über den jetzt gesprochen wird, der Domestic Security Enhancement Act, lässt den alten aussehen wie ein Kinderspiel. Der ist vergleichsweise mild. Jetzt reicht es, wenn sie sagen: Wir verdächtigen Sie! Und dann können sie Sie ohne Anwalt wegsperren und ohne, dass sie überhaupt eine Anklage vorbringen. Damit wird die Verfassung aus dem Fenster geworfen.



      10.40.54.00
      Auch angesichts von Bildern wie diesen aus dem Lager Guantanamo fragt man sich, welche Art Demokratie die Bush-Regierung eigentlich noch exportieren will. Diese Menschen hier haben noch weniger Rechte als verurteilte Massenmörder.

      10.41.14.00 O-Ton Tom Flocco
      Das ist das erste Postamt der Vereinigten Staaten, hier stand das Haus von Ben Franklin...

      10.41.26.00
      Philadelphia. Tom Flocco zeigt uns stolz seine Geburtsstadt, die als die Wiege der amerikanischen Demokratie gilt. Noch nie waren ihre Werte so bedroht wie heute, sagt er.
      Für Tom Flocco und seine Mitstreiter ist es deshalb patriotische Pflicht, für diese Werte zu kämpfen.

      10.41.43.00 O-Ton Tom Flocco
      Hier kommt die Freiheitsglocke, Da drüben... im Glashaus.

      10.41.54.00
      Zum Schluss stellen wir Tom Flocco noch die Frage, die uns schon die ganze Zeit auf den Nägeln brannte.

      10.42.00.00 O-Ton Tom Flocco
      Das ist eine harte Frage, wahrscheinlich die härteste, die Sie bisher gestellt haben. Denn Sie fragen mich, ob meine EIGENE Regierung diese Sache inszeniert hat. Und das Schlimme ist: ich bin nicht wirklich sicher, weil ich genau weiß, welche Beweise fehlen, was nicht verfolgt wurde, Zeugenaussagen, die weder vor Gericht noch vor dem Kongress gehört wurden.
      Und ohne diese Antworten kann ich nicht definitiv sagen, dass Mitglieder unserer eigenen Regierung NICHT in die Anschläge involviert waren oder vorher davon wussten. Wenn sie davon wussten oder es planten, dann reden wir hier von Verrat und kapitalen Verbrechen. Wir wissen es nicht, aber es gibt viele Leute in diesem Land, die darin übereinstimmen, dass wir nicht genügend Informationen haben, um ein Urteil zu fällen in der einen oder anderen Richtung. Damit haben viele von uns ein Problem. Die Beweise sind irgendwo verborgen. Schlamperei und Inkompetenz? Natürlich. Aber Schlamperei und Inkompetenz reichen aus, um einen Präsidenten des Amtes zu entheben. Und das ist noch das Mindeste, womit wir es hier zu tun haben. Damit muss man sich befassen.

      Titelabspann
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 10:39:57
      Beitrag Nr. 189 ()
      Mal eine Frage:

      Hat jemand die Sendung ...

      Aktenzeichen 11.9. ungelöst
      Lügen und Wahrheiten zum 11. September 2001
      WDR, Freitag, 20. Juni 2003, 23.00 Uhr

      ... zufällig auf Video aufgezeichnet? Man kann zwar eine Kopie
      davon beim WDR ordern, ist aber mit über € 40 doch reichlich
      happig. Na, jedenfalls bräuchte ich irgendwie einen Abzug davon.

      Ich würde mich auch nicht lumpen lassen oder könnte evtl. im
      Gegenzug dazu eine Kopie des Videos der französischen Teams
      über die Firefighters in NY anbieten (Titel fällt mir grad nicht ein,
      jedenfalls eben der 9/11-Film, bei dem auch ´zufällig´ die beiden
      Einschläge der Jets in den WTC-Türmen zu sehen sind sowie die
      Arbeit der Jungs im WTC, bis hin zum Einsturz der Türme).

      Reichlich dramatische Aufnahmen übrigens. Falls jemand Probleme
      hat, eine Kopie zu ziehen, ich kann´s auch selber machen und schick
      das Teil dann postwendend zurück. Indianerehrenwort !

      Also, würde mich über eine Nachricht per Boardmail reichlich freuen.

      :)
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 11:33:15
      Beitrag Nr. 190 ()
      Mille grazie :) !
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 13:18:20
      Beitrag Nr. 191 ()
      .

      Mossad: Masterminds of Global Terrorism?

      Jun 28, 2003
      Laura Knight-Jadczyk Cassiopaea!


      The other day I was scanning the news reports and came across a rather mundane item that really got me to thinking. It simply read:

      Cloudcroft chief stops Israelis with suspicious cargo
      By Michael Shinabery Staff Writer, Alamogordo Daily News

      CLOUDCROFT, NM -- That they were speeding through the school zone first got his attention.

      That they had Israeli driver`s licenses and expired passports made him suspicious.

      Cloudcroft Police Chief Gene Green stopped the 2-ton van on Thursday, for speeding. Initially, Green thought the truck was commercial because of exterior markings. But when he found it was out of Chicago, he asked for documentation such as logs books and manifests.

      "They said this is a U-Haul truck and handed me a rental agreement (for) in-town delivery only in Illinois, (which) had expired two days before," Green said. He called for backup, and Otero County Sheriff`s Deputy Billy Anders, who patrols the Sacramento Mountains, arrived, along with Capt. Norbert Sanchez and Det. Eddie Medrano.

      "We got them out and started digging a little deeper," Green said, "got permission to search the truck. They claimed they were hauling furniture from Austin to Chicago." When officers advised the men they were not exactly en route from one town to another, Green said the two men claimed they were Deming bound. "But they couldn`t give us an address in Deming they were going to," he said. "Once we got into the truck, they had some junk furniture I wouldn`t have given to Goodwill."

      Also inside the vehicle were, Green said, "50 boxes" they claimed was a "private" delivery, but the men insisted they had no "idea what was in them."

      At that point, the officers called for drug-sniffing and bomb-sniffing dogs. The men were turned over to the Immigration and Naturalization Service, and U- Haul recovered the truck.

      Contents of the boxes remain unknown, pending investigation.

      Well, don`t that just beat all? Another "moving company" with Israeli drivers with bad papers, and nobody even noticed...

      Well, I noticed.

      Not only did I notice, I remembered a strange story about a similar event:

      On May 7, 2002, local police authorities pulled over a Budget rental truck in Oak Harbour, Washington near the Whitney Island Naval Air Station. The driver and his passenger were Israeli nationals, one of which had entered the country illegally. The other had an expired visa. Tests performed on the vehicle revealed that there were traces of TNT on the gearshift and RDX plastic explosives on the steering wheel. But no actual explosives were reported to have been found in the truck. [Fox News, 5/13/02]

      A report in the Seattle Post-Intelligencer the following day reported that the FBI performed follow-up tests on the truck which turned-up negative. One source speculated that perhaps the original tests had actually detected just cigarette residue, and not explosives. [Seattle Post-Intelligencer, 5/14/02, Jerusalem Post, 5/14/02].

      Critics argued that it would make no sense for U.S. authorities to use a method of testing that could be skewed by cigarette residue. The website whatreallyhappened.com remarked:

      “The specific claim is made that residue from a cigarette lighter confused the tests for TNT and RDX. That doesn`t explain why the trained bomb-sniffing dog, who surely knows the difference between explosives and cigarettes [else he would false-positive every smoker, ashtray, and convenience store he came across] gave the first indications of explosives in the truck that led to the tests in the first place. Likewise, were the chemical tests unable to discriminate between tobacco and TNT/RDX, which are chemically quite different from tobacco combustion products, they would give false positive results for every vehicle ever tested in which smokers had ever ridden. Given the likelihood of finding tobacco residues in any car, such tests would have to be designed to tell the difference. The same is true for other products from non- electric cigarette lighters, the vast majority of which are butane.”

      The same website also provided references to three documents with detailed information on the tests used to detect TNT and RDX. None of the documents indicated that the presence of cigarette residue might induce inaccurate test results. [International Society for Optical Engineering 1984; Cold Regions and Research Engineering Laboratory 5-1996; Security Management n.d.]

      I also remembered another peculiar item: the so-called Urban Moving Company that some researchers suggest was a cover for Mossad.

      Many observers have suggested that Israel had foreknowledge of the 9/11 terrorists attacks. Some have even argued that they may have been behind the attacks, and it seems that the funny stories about Israelis with trucks and bad papers just keep popping up here and there.

      On September 11, five employees of Jewish owned Urban Moving Company were detained as a result of witness accounts that they were taking pictures of the flaming ruins of the World Trade Center and celebrating!

      Yes indeedy! Shortly after the collapse of the towers a witness called the police and reported that the 5 individuals were, “going to unusual lengths to photograph the World Trade Center ruins” and they were obviously and blatantly “making light of the situation.” The witness stated that these men were on the roof of the office of their employer, Urban Moving Company, and were posing, dancing, and laughing. [New York Times 10/8/01; Bergen Record 9/12/01; Ha`aretz 9/17/01; Gotham Gazette 11/2/01]

      After their indiscreet celebration on the roof of the building, the five Israelis headed down to a nearby parking lot where they mounted the roof of their truck and resumed their photographing and celebrating. Another witness called the police and told them that the men were smiling, dancing, and giving each other high-fives while viewing the destruction of the symbol of Free Enterprise in America. [Gotham Gazette 11/2/01; ABC News, 6/21/02]

      A few hours later, the five Israelis were stopped by police while driving their truck. One individual had $4,700 in cash hidden in his sock, while another had two foreign passports. They were also found to be in the possession of a box- cutter, which they presumably had because of their job as professional movers. [New York Times 10/8/01; Gotham Gazette 11/2/01; ABC News, 6/21/02]

      On September 14, Dominic Suter, the owner of the moving company, left the country very abruptly after FBI agents indicated that they wanted a second interview with him. According to ABC News’ 2020 [ABC News 6/21/02], “Three months later 2020`s cameras photographed the inside of Urban Moving, and it looked as if the business had been shut down in a big hurry. Cell phones were lying around; office phones were still connected; and the property of dozens of clients remained in the warehouse. The owner had also cleared out of his New Jersey home, put it up for sale and returned with his family to Israel.” [New Jersey Department of Law and Public Safety, 12/13/01; Gotham Gazette 11/2/01; ABC News, 6/21/02; Forward, 3/15/02]

      Shortly after the arrest of the men, FBI officials suspected that the Urban Moving company was an Israeli intelligence front. Vince Cannistraro, a former chief of operations for counterterrorism, told ABC News that the FBI was concerned that the moving company had been “set up or exploited for the purpose of launching an intelligence operation against radical Islamists in the area, particularly in the New Jersey-New York area.” [ABC News, 6/21/02]

      The five employees that were taken into custody were all former members of the Israeli Army. After being transferred to jail, the FBI’s Criminal Division sent the case to the Counterintelligence Section on account of suspicions that they were Israeli spies. They were then detained for more that two months. Some of them spent 40 days in solitary confinement. [New York Times 11/21/01; ABC News, 6/21/02]

      Naturally, several individuals attempted to research this item. One high-ranking U.S. intelligence source told Forward magazine that intelligence agents’ investigation of Urban Moving Company led them to believe it was a front for the Israeli Mossad. It should be noted that, at present there is no publicly available information that conclusively confirms this allegation. However the above described incident, reported by various news sources, certainly casts a very dark shadow of suspicion on the company and its employees.

      It seems that Urban Moving Company was not an isolated phenomenon.

      According to a small local newspaper in Pennsylvania, The Mercury, three Israeli employees working for Moving Systems, Inc. were detained by police on October 11, 2001, after being caught illegally dumping garbage from their moving truck into the dumpster of a restaurant. The suspects had fled the seen after being confronted by the restaurant’s manager, who immediately reported the incident to the police. [The Mercury 10/17/01]

      The Mercury reported: “The area was searched by township police, and the vehicle was spotted parked on the curb in front of John Kennedy Ford on Ridge Pike, just west of Industrial Way. An officer proceeded to make contact with the occupants of the truck by knocking on the cab, according to reports.

      A Middle Eastern [an Israeli according to Executive Intelligence Review 3/29/02] man, later identified as Ron Katar, 23, exited the sleeper area of the cab and said that the operator - Elmakias - was across the street as he pointed toward the Don Rosen Porsche dealer, reports said.

      Elmakias and a white female, Ayelet Reisler, 23, were approaching the vehicle from the dealership, but the female then began walking in a different direction, acting as if she were not with Elmakias, according to reports. . . .

      Elmakias said that his destination was New York and that he was also coming from New York. He said he was in Plymouth because he was supposed to make a pickup from a male in the morning and pointed toward the Storage USA facility on Belvoir Road and West Ridge Pike, police said. Elmakias could not, however, provide a name or telephone number of the customer.” [The Mercury 10/17/01]

      A search of the truck turned up detailed video footage of the Sears Towers along with several other suspicious articles. It was also discovered that the driver of the truck had falsified his driver log. As of this date, no ties to Israeli intelligence have been made. [The Mercury 10/17/01]

      Then, of course, there was the "Art Scandal."

      It seems that Israeli ‘art students’ - Israelis posing as ‘art students’ selling their art [actually made in China], - were suspected of spying for Israel. They were detained by the FBI and later deported to Israel on account of visa violations. The FBI first took notice of them in January of 2001.

      A highly detailed DEA report that was acquired by French intelligence analysts documented 180 cases of Israeli art students infiltrating DEA facilities. It provided names, drivers` license numbers, addresses and phone numbers of the Israelis. [DEA report 6/01; Insight 3/11/02]

      Despite official confirmations of the report, other U.S. officials denied its existence. In response, Intelligence Online released the document to CreativeLoafing.com who published it on the Internet for the public. [DEA report 6/01] The Associated Press also reported that it had a copy [AP 3/9/02] The report acknowledged that the art students “may well be an organized intelligence-gathering activity.” [DEA report 6/01; AP 3/5/02; Sun Sentinel 3/7/02]

      Bill Carter, a spokesman for the FBI, said, “After an agency reported suspicious activities by those so-called students, the FBI conducted an investigation and determined that there was no credence to the assumption that this was an Israeli spying operation. None of the Israelis were charged with espionage and they were all deported by the INS for visa violations.” [Forward 3/15/02]

      Now, here is where things get VERY INTERESTING!

      You see, five of the so-called Israeli Art Students that weren`t really art students, had been living at 4220 Sheridan St in Hollywood, Florida.

      What is so interesting about that address?

      It just so happens that four of the five so-called 9/11 hijackers that were on AA Flight 11 [Mohammed Atta, Abdulaziz Al-Omari, Walid and Waïl Al- Shehri] and one of the five hijackers [Marwan Al-Shehhi] from UA Flight 175 had at one time or another also resided in Hollywood, Florida.

      Where in Hollywood?

      Why, it just happens that Mohammed Atta, the presumed lead hijacker had lived at 3389 Sheridan St, only a few blocks away from the Fake Israeli Art Students! [Le Monde 3/5/02; Reuters 3/5/02; Jane`s Intelligence Digest, 3/15/02; Salon, 5/7/02]

      Well, don`t that just beat all! And to think, Florida Senator Bob Graham was having breakfast with Pakistani ISI chief Mahmoud-Ahmad on the morning of September 11 - the same ISI chief who was later linked to Mohammed Atta by virtue of the fact that he transferred a LOT of money to the guy.

      Hmmm... I smell a rat somewhere!

      Of course, the Israelis have a good reason for this: they were "investigating terrorists!" We are assured by German news sources that: “between December 2000 and April 2001 a whole horde of Israeli counter-terror investigators, posing as students, followed the trails of Arab terrorists and their cells in the United States. In their secret investigations, the Israelis came very close to the later perpetrators of Sept. 11. In the town of Hollywood, Florida, they identified the two former Hamburg students and later terror pilots Mohammed Atta and Marwan al-Shehhi as possible terrorists. Agents lived in the vicinity of the apartment of the two seemingly normal flight school students, observing them around the clock.” [Der Spiegel 10/1/02]

      I guess they didn`t observe them "around the clock" enough to see when they were getting on those planes that were hijacked. A failure of intelligence? What`s more, this truly pathetic "explanation" doesn`t explain the joy of the Israelis at the collapse of the World Trade Center Towers, nor why Bob Graham was having breakfast with the guy who paid off Mohammed Atta...

      Well, it gets deeper: In addition to the close proximity of the Israeli ‘art students’ to the Florida-based hijackers, other ‘art students’ in Texas, California, and Arkansas were operating close to several of the other hijackers suspected of taking part in the 9-11 attacks. [DEA report 6/01]

      And if that doesn`t just crumble your cookies, how about the fact that six of the students had mobile phones that had been purchased by a former Israeli vice consul in the U.S.? [Le Monde 3/5/02]

      The passports of the students revealed that they had been visitors in several different countries including, Thailand, Laos, India, Kenya, Central and South America, Australia, Germany, the Netherlands and Canada. [Insight 3/11/02]

      In spite of the findings of the DEA report, the students were deported back to Israel on account of visa violations. [AP 3/5/02]

      Now, let me try to understand this: at that point in time when every single American citizen was subject to being a suspected terrorist, a gang of Israelis with "SPY" practically branded on their foreheads, were simply shipped home with NO QUESTIONS ASKED?!

      EXCUUUSE ME?!

      We had to stand in line for four hours - with our dog and children - at the Miami Airport to have our luggage searched by hand, to be scanned, inspected, questioned, suspected, and in every way insulted by privacy violations - and these thugs just went home to do the happy dance?

      Is the U.S. government complicit in Israeli spying activities? Are the Israelis spying on Americans with the permission of America`s own elected officials? Ooops! sorry. Lost my head. I forgot for a moment and thought we had elected officials. Now I remember: America is the new Banana Republic with fixed elections, courtesy of the Bush gang.

      Well, anyway, back to the problem at hand: It just so happens that Israeli suspects appear to know when they are being investigated.

      In several investigations of Israeli suspects, the suspects quickly modified their behavior after U.S. enforcement agencies began wiretapping them. This suggests that the suspects may have known that they were being monitored. [Fox News 12/12-13/01]

      In other words, either somebody very high in the U.S. government is warning them when those silly lower level bureaucrats get nosey. Either that, or there is a major mole in the U.S. intelligence services.

      According to Executive Intelligence Review, “A well-placed Washington source has alerted EIR that there is growing suspicion among U.S. government law enforcement and intelligence agencies that Israeli Prime Minister Ariel Sharon has dispatched special operations teams into North America. The warning came in the context of a discussion about the recent deportation of five Israelis who were detained on Sept. 11 for suspicious behavior…

      "Portions of the funds garnered from the illegal operations, according to sources, are funneled to offshore bank accounts of Israeli Prime Minister Ariel Sharon. Some of these dirty funds were reportedly diverted to Sharon`s election campaigns. This Israeli mafia apparatus receives technical support via a number of Israeli communications firms, that subcontract with major American telephone companies and government law enforcement agencies” [EIR 12/13/01]

      What does seem to be true is that, in spite of the U.S. federal agency claims that "there is no Israeli spy network," several of the same federal agencies have in the past year taken steps to protect themselves against espionage! It seems that things were getting mighty sticky because the U.S. Office of the National Counterintelligence Executive officially warned federal employees in March 2001 about the art students and urged them to report any contact with such art students! The warning read, “These individuals have been described as aggressive. They attempt to engage employees in conversation rather than giving a sales pitch.” [Insight 3/11/02; AP 3/9/02; Forward 3/15/02]

      What seems to be emerging as the obvious solution to this mystery is that there is both high level U.S. government complicity AND a major mole in the U.S. intelligence services.

      DEA communications employees were put on alert. According to John Sugg, “a Dec. 18 e-mail among DEA communications employees makes clear that the agency underwent self-scrutiny as the ‘result of the Fox network expose on Israeli counterintelligence activities’.” [Creative Loafing, Atlanta 3/27/02]

      Pentagon and DOD ended practice of awarding foreign companies contracts involving sensitive projects. The World Tribune [World Tribune 3/12/02] reported, “Israeli nationals could be banned from participating in U.S. defense contracts under new regulations that seek to keep foreigners out of sensitive projects.” The article revealed that these restrictions were specifically targeted at “IT” and other “computer-related” contracts.

      Pete Nelson, the deputy director for personnel security in the Pentagon, stated, “Some foreign nationals — those in the most sensitive positions — may not be permitted to remain in those positions. As we review our security requirements as a nation, we need to ensure all people with access to sensitive IT [information technology] systems are cleared and properly vetted for the material to which they have access.”

      On December 13, 2001 the EIR`s Washington Bureau Chief Bill Jones asked Colin Powell, “There were 60 Israeli citizens who have been picked up in the post- Sept. 11 sweep, many of whom, if not all of whom, are connected to Israeli intelligence. Are you concerned about such intelligence operations on U.S. soil, and have you taken up this issue with your counterpart in Israel?”

      Powell responded: “I`m aware that some Israeli citizens have been detained, and I`ve been in touch with the Israeli government as to the fact that they have been detained, in making sure that they have rights of access to Israeli diplomatic personnel here in the United States. With respect to why they are being detained, and the other aspects of your question, whether it`s because they are in intelligence services or what things they were doing, I will defer to the Department of Justice and the FBI to answer that; because, frankly, I deal with the consular parts of that problem, not the intelligence or law-enforcement parts of that problem.” [Fox News 12/17/01; EIR 12/28/01]

      Justice Department Susan Dryden, spokesperson, referring to the numerous articles citing the leaked DEA report, claimed, “At this time, we have no information to support this.” [Le Monde 3/5/02; AP 3/9/02; Fox News Service 3/5/01] Ms. Dryden went even further to say that the story was “an urban myth that has been circulating for months. The department has no information at this time to substantiate these widespread reports about Israeli art students involved in espionage.” [Washington Post, 3/6/02]

      According to one independent journalist who was investigating the ‘art students’ a CIA officer had told him, “We’ve just closed the book on it. And I recommend that you do the same.” [Salon, 5/7/02]

      Whoa! Now what`s THAT supposed to mean? Is that a threat?! Again I ask why law-abiding American citizens must submit to the loss of all their constitutional freedoms while very suggestive evidence exists that Israel may be complicit in the 9-11 attacks - from which THEY AND THE BUSH GANG ALONE BENEFITTED - is "closed" to scrutiny?

      One official of the present administration stated that the “evidence linking these Israelis to 9-11 is classified. I cannot tell you about evidence that has been gathered. It`s classified information.” [Fox News 12/12-13/01]

      Which brings up the question as to why the Bush Administration is not only blocking an unbiased investigation into the events of September 11, but are also stalling on releasing the reports that HAVE been assembled? What do they REALLY have to hide?

      Well, maybe the following provides a clue:

      Pro-Israeli director of the Middle East Forum Daniel Pipes wrote an op-ed piece asserting that the whole espionage story was just a ‘myth.’ In spite of all the above evidence, he claimed the story was baseless and amounted to little more than fodder for the ‘conspiracy theorists.’ [New York Post 3/11/02]

      Critical media coverage of investigations into Israelis has been virtually non-xistent. The major media, with the exception of Fox News, completely ignored the Israeli spy scandal. But Fox soon canned the story under pressure for pro-Israeli lobbies.

      Well, that`s not a surprise considering that Jews control the media in the U.S. As Kevin MacDonald has written:

      The rise of Jewish power and the disestablishment of the specifically European nature of the U.S. are the real topics of CofC. The war to disestablish the specifically European nature of the U.S. was fought on several fronts. The main thrusts of Jewish activism against European ethnic and cultural hegemony have focused on three critical power centers in the United States: The academic world of information in the social sciences and humanities, the political world where public policy on immigration and other ethnic issues is decided, and the mass media where “ways of seeing” are presented to the public. [...]

      By all accounts, ethnic Jews have a powerful influence in the American media—far larger than any other identifiable group. The extent of Jewish ownership and influence on the popular media in the United States is remarkable given the relatively small proportion of the population that is Jewish. [The Culture of Critique: An Evolutionary Analysis of Jewish Involvement in Twentieth-Century Intellectual and Political Movements

      I guess warnings to "close the book" carry a lot of weight. Salon reported, “Oddly, four days after the Cameron investigation ran, all traces of his report -- transcripts, Web links, headlines -- disappeared from the Foxnews.com archives. [Normally, Fox leaves a story up for two to three weeks before consigning it to the pay archive.]

      Asked why the Cameron piece disappeared, spokesman Robert Zimmerman said it was ‘up there on our Web site for about two or three weeks and then it was taken down because we had to replace it with more breaking news. As you know, in a Web site you`ve got x amount of bandwidth -- you know, x amount of stuff you can put stuff up on [sic]. So it was replaced. Normal course of business, my friend.’

      When informed that Cameron`s story was gone from the archives, not simply from the headline pages [when you entered the old URL, a Fox screen appeared with the message ‘This story no longer exists’], Zimmerman replied, ‘I don`t know where it is.’ [Salon, 5/7/02]

      Le Monde, attempted 3 times to acquire the transcripts from Fox. The requests were ignored until February 26, when Fox explained that there was some sort of ‘problem’ preventing them from sending it. The ‘problem’ was not explained. [Le Monde 3/5/02; see also Salon, 5/7/02]

      Several pro-Israeli organizations put pressure on Fox to halt its probe and retract its story.

      In response to the Fox News stories, the Israeli embassy stated the following, “The report on Fox News contains no quoted source, it has in no way demonstrated anything more than anonymous innuendo, and should be regarded accordingly. Israel does not spy on the United States of America.” [Jerusalem Post, 5/14/02]

      In response to the DEA report that was publicized by Intelligence Online, a spokesperson at the Israeli embassy in Washington claimed, “No one in the US is taking this story seriously. I categorically deny the claims and my embassy has received no complaints from the US. . . . I am not aware of a single Israeli who has been charged with espionage.” [Independent 3/6/02]

      Forward, after initially denying the allegations of an Israeli spy ring, acknowledged its existence in mid March 2002, [Forward, 12/21/01] but claimed, “far from pointing to Israeli spying against US government and military facilities, as reported in Europe last week, the incidents in question appear to represent a case of Israelis in the United States spying on a common enemy, radical Islamic networks suspected of links to Middle East terrorism.” [Forward, 3/15/02]

      This, of course, begs the question as to why 9-11 occurred if the "Israeli spy-ring" was "on top of things," so to say. It also begs the question as to why individuals who are suggestively implicated in such a spy ring were doing the Happy Dance when the WTC towers fell?

      August 23, 2001: According to German newspapers, the Mossad gave the CIA a list of 19 terrorists living in the US and said that it appeared that they were planning to carry out an attack in the near future. It is unknown if these are the same exact 19 names as the actual hijackers or if the number is a coincidence. However, at least four names did refer to actual 9/11 hijackers: Nawaf Alhazmi, Khalid Almihdhar, Marwan Alshehhi, and Mohamed Atta. [Die Zeit, 10/1/02, Der Spiegel, 10/1/02, BBC, 10/2/02, Haaretz, 10/3/02]

      The Mossad appears to have learned about this through their "art student" spy ring; the same "art student spy ring" that the U.S. government warned their agencies to beware.

      So what`s the story? Is there an Israeli spy ring that the U.S. is trying to circumvent? Or is there an Israeli spy ring that tries to cooperate with the U.S.? If they are cooperating, that begs the question as to why the purported "warning and list" was not treated as particularly urgent by the CIA and also were not passed on to the FBI.

      Would that constitute a "failure of intelligence?" Or criminal negligence? The next item, however, suggests complicity.

      It is not clear if this warning influenced the adding of Alhazmi and Almihdhar`s names to a terrorism watch list on this same day, and if so, why only those two. [Der Spiegel, 10/1/02]

      These details create additional problems since Israel continues to deny that there were any Mossad agents in the US. [Haaretz, 10/3/02] and the US has denied knowing about Mohammed Atta before 9/11, despite other media reports to the contrary and despite the fact that Florida Senator Bob Graham was, on the morning of September 11, 2001, having breakfast with the Pakistani ISI chief who was later directly linked to Mohammed Atta.

      None of this matter is cut and dried. On September 10, 2001, the Army School of Advanced Military Studies issued a report written by elite US army officers, which was made public just prior to 9/11. The report gave the following description for the Mossad: "Wildcard. Ruthless and cunning. Has capability to target US forces and make it look like a Palestinian/Arab act." [Washington Times, 9/10/01]

      Hmmm... I guess that the Bush Gang didn`t read that particular item of Intell. They were too busy reading the "cooked intell" that said Saddam Hussein had weapons of mass destruction, I guess.

      At this point, things take a strange turn. With all the questions about an Israeli Spy Ring being brought up again and again, a neat solution has been found: They aren`t really Israelis! They are Islamic terrorists PRETENDING to be Israelis!

      EIR reported that a number of the Israelis that were detained after the terrorist attacks “have been linked to suspected ‘Islamic’ terrorist cells in southern California” [EIR 1/11/02]

      As it happens, we had our own experiences with a "Moving Company" with what turned out to be extremely questionable status: Globe Movers, purportedly owned by a couple named Baruch (Barry) and Megan Karpick. I will be chronicling this in an upcoming chapter of The French Connection, but let me just say that the recent months - as a consequence of this very disturbing interaction - have really made me think about the Jewish/Islamic question in a different way.

      Here is another interesting item along that line from awhile back that ought to give us pause:

      On January 12, 2000, 11 Islamic preachers were detained in India prior to boarding a flight headed for Dhaka, Bangladesh on suspicions of being terrorists. Although, the Indian official eventually cleared the clerics to leave, officials in Bangladesh indicated that they would not grant them visas.

      The Muslims, who all had Israeli passports, were allowed to board a flight to Israel – under Israeli pressure. An Indian intelligence analyst, Ashok Debbarma, explained to The Week, “It is not unlikely for Mossad to recruit 11 Afghans in Iran and grant them Israeli citizenship to penetrate a network such as Bin Laden`s. They would begin by infiltrating them into an Islamic radical group in an unlikely place like Bangladesh.” He added that Israel obvious concern for the men, and the haste with which they were flown back indicated a possible “aborted operation.” [The Week, 2/6/00]

      There is another spin being put on the whole thing:

      In March 2003, the U.S. State Department published a fact sheet, in which it reported, “In the United States, approximately 80% of ecstasy seized in 2000 came from or through the Netherlands. Israeli trafficking syndicates are currently the primary source to distribution groups operating in the United States, smuggling through express mail services, via couriers aboard commercial airline flights, or more recently, through air freight shipments.” [U.S. Department of State, 3/20/03, also cited in the Ha’aretz, 4/6/03]

      So now, they could be Islamic terrorists disguised as Jews, or they could be a maverick Jewish drug ring. But in NO CASE can they possibly be Israeli spies that are spying against the U.S.

      Now, let`s go back a minute to the fact that Senator Bob Graham was having breakfast with the Pakistani ISI chief on the morning of September 11, 2001. Keep in mind that this man, Mahmoud Ahmad, was later linked directly to Mohammed Atta, the purported "head terrorist" of the 9-11 attacks. With that in mind, read the following report in which Pakistan`s ex spy chief "blames Mossad" for the 9-11 attacks:

      Wednesday, 26 September 2001 15:05 (ET)
      By ARNAUD DE BORCHGRAVE, UPI Editor at Large

      RAWALPINDI, Pakistan, Sept. 26 (UPI) -- The Sept. 11 terrorist attacks on the United States were perpetrated by renegade U.S. Air Force elements working in conjunction with Mossad, the Israeli intelligence service, according to the retired Pakistani general who is closest to the Taliban and Osama bin Laden.

      Gen. Hameed Gul, head of Inter Services Intelligence, the equivalent of a CIA-cum-FBI combination, during the war against the Soviet occupation of Afghanistan, spent two weeks in the war-torn country immediately prior to Sept. 11. He has been acting as "strategic adviser" to Pakistan`s extremist religious political parties. Four religious leaders left his house in the army`s principal garrison town as this reporter arrived at 9:30 p.m. Tuesday. The interview lasted 90 minutes.

      Already countless millions of Muslims believe that the World Trade Center and Pentagon suicide attacks were part of a Mossad plot to force the United States into confrontation with the Muslim world.

      [Notice in the next line that what Gul is saying is pronounced to be "disinformation" that those poor, misguided Muslims will actually believe!]

      Now Gul has added a new disinformation wrinkle to the plot. And what Gul says or writes is taken at face value by religious leaders and is repeated in thousands of mosques at Friday prayers.

      In an exclusive interview with United Press International, the fundamentalist general said it is now clear that there was also a plot by U.S. Air Force officers against the Pentagon.

      [Actually, we have been saying that almost from the beginning. See our report on The Pentagon Strike.]

      "The twin towers were first attacked at 8:45 a.m.," he said, "and four flights were diverted from their assigned air space, and yet Air Force jets didn`t scramble until 10 a.m. That smacks of a small-scale Air Force rebellion, a coup attempt against the Pentagon perhaps? Radars are jammed, transponders fail. No IFF -- friend or foe identification -- challenge ... This was clearly an inside job. (President) Bush was afraid and rushed to the shelter of a nuclear bunker.

      "(Bush) clearly feared a nuclear situation. Who could that have been? Will that also be hushed up in the investigation, like the Warren report after the Kennedy assassination?"

      Gul said that his friend bin Laden had sworn to him on the Koran that he was not involved.

      "From a cave inside a mountain or a peasant`s hovel," Gul asked, how could bin Laden mount such a sophisticated operation? "Let`s be serious," he said with a smile. "Mossad and its American associates are the obvious culprits," he added by asking, "Who benefits from the crime?"

      Asked why Israel would benefit, Gul replied, "Israel knows it has a short shelf-life before it is overwhelmed by demographics (and it) has now handed the (Bush administration) the opportunity it has been waiting for to consolidate America`s imperial grip on the Gulf and acquire control of the Caspian basin by extending its military presence in Central Asia."

      [...] Bush 43 doesn`t realize he is being manipulated by people who understand geopolitics. He is not leading but being led. All he can do is think in terms of the wanted-dead-or-alive culture which is how Hollywood conditions the masses to think and act."

      "Bush 43" is actually Washington shorthand for distinguishing President George W. Bush from his father. President George W. Bush is the 43rd president: George Bush Sr. was the 41st.

      Gul admitted that he turned against America when the United States walked away from Afghanistan following the Soviet withdrawal in 1989.

      "We were all pro-American (during the war) but then America left us in the lurch and everything went to pieces, including Afghanistan."

      [...]

      Asked to consider the possibility that bin Laden -- or OBL as he is referred to in Pakistani conversations -- was lying to him and is indeed guilty as charged by the United States, Gul said, "If Taliban are given irrefutable evidence of his guilt, I am in favor of a fair trial. In America one is entitled to a jury of peers. But he has no American peers. The Taliban would not object, in the event of a prima face case, to an international Islamic court meeting in The Hague. They would extradite Osama to the Netherlands." [United Press International]

      This abbreviated collection of data (believe me, there is a TON of material out there on this subject) does seem to support the idea that MOSSAD may, indeed, have been responsible for the 9-11 attacks on the World Trade Center and that the Bush Reich was not only complicit in ordering the U.S. military and intelligence services to "stand down," but that they were directly involved in the plot as the evidence of the link between Bob Graham and Mahmoud Ahmad demonstrates.

      And, of course, though each group is playing the other as in Spy vs. Spy, there are many things that Israel ought to consider in the volatile climate of burgeoning anti-Semitism around the world.

      Never mind that Bush and Co, and American Intell organizations have been stirring the pot for years. Just as people were "angry" and wanted an "answer" to 9-11, what kind of answer will be given when the heat is turned up on the Bush Reich? Just imagine what would happen if suddenly, all the fingers pointed to Israel and MOSSAD as the masterminds of Global Terrorism?

      http://www.jihadunspun.com/intheatre_internal.php?article=63…
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 14:13:21
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.07.03 22:54:25
      Beitrag Nr. 193 ()
      Ich bin wirklich kein Anhänger von Verschwörungstheorien.

      Ich sass am 11.9.2001 vor einem reutersterminal und habe Nachrichten gelesen.(live-ticker).

      Soweit ich mich noch erinnern kann, kam dort plötzlich ne Meldung, dass vorm US-State Department ne Autobombe explodiert ist. Dann hiess es plötzlich ,nein es war das Pentagon und wenig später dann wars plötzlich ein Flugzeug das ins Pentagon geflogen ist.

      Kam mir damals schon sehr komisch vor.... Aber ich dachte es war die hektik. hatte dann auch noch andere sachen zu tun.

      Aber ich habe es LIVE gelesen und meine Kollegen auch...
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 23:39:27
      Beitrag Nr. 194 ()
      Der inszenierte Terrorismus

      Ein Bericht zur WDR-Sendung:

      http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/konf/15111/1.html
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 08:03:41
      Beitrag Nr. 195 ()
      börsenjörg: Was hast du gesehen?

      ich war an dem Tag im Flieger nach Kuba und kenne nur die Bilder abends von CNN... Vielleicht hat mich das die ersten zwei Wochen vor zu viel Inszenierungen bewahrt...


      stirner: hier der volle Text!


      Der inszenierte Terrorismus

      Katja Schmid 01.07.2003

      Querdenker in Sachen 9/11 treffen sich erstmals zum Gedankenaustausch

      Nach wie vor gilt: Wir wissen heute, fast zwei Jahre nach dem 11. September 2001, kaum mehr als 48 Stunden nach den Anschlägen auf das World Trade Center. Natürlich gibt es eine offizielle Version der Ereignisse. Demnach stecken Osama Bin Laden und seine Terrororganisation al-Qaida hinter den Anschlägen. Als Beweis bzw. als Eingeständnis seiner Schuld gilt nicht zuletzt ein Video, das die amerikanische Regierung im Dezember 2001 der Welt präsentierte.


      Schaut und hört man sich dieses Video jedoch genauer an, ergibt der Text keinen rechten Sinn, jedenfalls nicht den, den er offiziell haben soll (vgl. Monitor vom 20.12.2001). Diese und andere Ungereimtheiten (vgl. Wahrheit und Fälschung im digitalen Zeitalter) legen deshalb den Verdacht nahe, dass es sich um ein manipuliertes, wenn nicht gar komplett inszeniertes Video handelt.

      Ein Phänomen mit Methode: Egal in welcher Detailfrage Journalisten den Ereignissen vor, nach und um den 11. September herum auf den Grund gehen, allerorten stoßen sie auf Ungereimtheiten, Lücken, Widersprüche - und natürlich auf Widerstand. Rechercheanfragen werden ignoriert, mit fadenscheinigen Argumenten abgewiesen oder unumwunden als anti-amerikanische Attacke gewertet. Gehen sie mit ihren Fragen und Ergebnissen an die Öffentlichkeit, geraten sie ins Kreuzfeuer der Kritik - nicht zuletzt von Seiten jener Kollegen, die sich der Aufrechterhaltung der offiziellen Version verschrieben haben. Sei es wie im Hause Springer per Arbeitsvertrag oder aus freien Stücken.

      Um diesen Zuständen ein Ende zu bereiten, versammelte Ronald Thoden, Geograph und Politologe mit Schwerpunkt Geostrategie, Querdenker aus dem deutschsprachigen Raum zu einer Tagung mit dem provozierenden Titel Der inszenierte Terrorismus. Die Anschläge am 11. September 2001. Vormittags ging es um Gedankenaustausch und Vernetzung der Rechercheure untereinander, denn bislang waren die meisten von ihnen Einzelkämpfer. Mittags gab es eine Pressekonferenz im gediegenen Steigenberger Hotel - man wollte schließlich auch die Mainstream-Medien erreichen und den Kollegen dort Mut machen, unbequemen Fragen nicht länger aus dem Weg zu gehen. Und am Abend fand eine Podiumsdiskussion statt. Geladen waren: Andreas von Bülow, Bundesminister und Staatssekretär a.D.; Eckart Spoo, langjähriger Korrespondent der Frankfurter Rundschau; Ekkehard Sieker, bekannt durch seine Film-Beiträge für Monitor/WDR; Gerhard Wisnewski, Journalist, Politologe und Buchautor, u.a. "Operation 9/11"; Michael Opperskalski, Geheimdienstexperte und Herausgeber der Zeitschrift Geheim; Mathias Bröckers, Journalist und Autor des Buches "11.9." (vgl. Telepolis-Special, The WTC Conspiracy. Alexandra Bader, Geheimdienstexpertin aus Österreich war leider verhindert.

      Mit seiner Veranstaltung traf Thoden offenbar den Zeitgeist, denn das Audimax der Humboldt-Universität war gerammelt voll. Im Parkett saßen 750 Personen in engen Stuhlreihen, zahlreiche weitere standen an den Seiten, und oben auf der Galerie war auch alles belegt. Unzählige, die trotz stundenlangen Anstehens kein Ticket ergattern konnten, mussten wieder nach Hause gehen.

      Zunächst berichtete Ekkehard Sieker über die Schwierigkeiten, die Originalversion des berühmt-berüchtigten Bin-Laden-Videos zu bekommen - erst wurde er von Krethi zu Plethi geschickt, und als er dann endlich Kassem M. Wahba, einem der so genannten unabhängigen Übersetzer des Bandes sprach, fragte ihn dieser: "Wer sagt eigentlich, dass wir das übersetzt haben?" Siekers Recherchen mündeten in jenem Monitor-Beitrag vom 20.12.2001, der demonstriert, dass es sich bei jenem Video um eine Falschübersetzung zu Propagandazwecken handelt.

      Als nächstes sprach Mathias Bröckers, Telepolis-Lesern bestens bekannt durch seine Reihe The WTC-Conspiracy. Er konzentrierte sich auf die Frage nach den bislang unveröffentlichten - vollständigen - Passagierlisten. Schließlich möchte man als Journalist nachprüfen, ob die vermeintlichen Attentäter tatsächlich in den vier entführten Flugzeugen saßen. Zumal sich sechs der 19 Attentäter kurze Zeit nach ihrem angeblichen Ableben quicklebendig bei diversen Behörden meldeten - und vom FBI trotzdem nie von der Liste gestrichen wurden.

      Um die Flugzeuge ging es bei Gerhard Wisnewski - Journalist, Politologe, Filmemacher und Co-Autor des Buches "Das RAF-Phantom". Sein neuestes Buch heißt Operation 9/11. Darin vertritt Wisnewski die These, dass die vier Passagiermaschinen, die am 11. September 2001 entführt wurden, durch Drohnen ersetzt worden seien - was die merkwürdigen Schlenker in den Flugrouten erkläre. Die Drohnen wären dann per Fernsteuerung an ihren jeweiligen Bestimmungsort gelenkt worden. Was mit den Passagiermaschinen geschah, sei ungewiss. Als Vorbild dieser Aktion nennt Wisnewski - wie bereits James Bamford in seinem Buch über die NSA - die US-amerikanische Operation Northwoods. Wisnewski stützt sich bei seiner These unter anderem auf Aussagen von Fluglotsen, die einen Wechsel des so genannten Transponder Codes bestätigen. Da dieser Transponder Code für jedes Flugzeug individuell festgelegt ist, bedeutet ein solcher Wechsel angeblich, dass man es nicht mehr mit derselben Maschine zu tun habe.

      Sehr merkwürdig sei außerdem, dass laut Zeugenaussagen weder am Pentagon (Flug 77) noch bei Shanksville (Flug 93) Flugzeugtrümmer und dergleichen gefunden wurden. Auch sind keine Fotografien aufzutreiben, die Flugzeugtrümmer zeigen. Demzufolge sei - anders als beim WTC - an diesen beiden Orten keine Drohne geopfert worden. Stattdessen habe man sich mit pyrotechnischen Tricks beholfen. Mit diesen Ungereimtheiten befasst sich die Doku Aktenzeichen 11.9. ungelöst von Gerhard Wisnewski und Willy Brunner, die am 20. Juni 2003 im WDR lief - vorab als grober Unfug gegeißelt von der FAZ und der Berliner Zeitung. Wer sie verpasst hat und sich selbst ein Bild machen möchte, kann die Wiederholung am 21.07.03 um 21.00 Uhr bzw. am 22.07.03 um 6.15 Uhr sowie um 10.00 Uhr auf Phoenix sehen.

      Michael Opperskalski, Geheimdienstexperte und Herausgeber der Zeitschrift Geheim, beschäftigte sich mit der Chronologie der Beschuldigungen. So war laut Opperskalski bei CNN schon kurze Zeit nach den Flugzeuganschlägen auf das WTC unten im Ticker-Laufband zu lesen, dass die Demokratische Front Palästina hinter den Anschlägen steckt, dann war ganz allgemein von Palästinensern die Rede, und schließlich wurde auch das abgeändert. Dann gab Opperskalski einen groben Überblick über die Entstehungsgeschichte diverser fundamentalistischer Organisationen, die fast ausnahmslos von westlichen Mächten ins Leben gerufen worden waren.

      Nach der Pause wäre Andreas von Bülow, Bundesminister und Staatssekretär a.D. dran gewesen, doch dann kam es erst mal zum Eklat: Horst Mahler saß im Publikum. Ganz in schwarz, begleitet von einer Dame mit schneeweißem Haar. Saß einfach nur da und hörte zu. Das regte die üblichen Verdächtigen ganz schön auf. Erst wurde getuschelt, dann mit dem Finger gezeigt, und dann wurde "Nazis raus" und dergleichen mehr gerufen. Manche brüllten aus Leibeskräften, andere aus Gewohnheit. Ekkehard Sieker ließ die außer Rand und Band Geratenen wissen, dass seiner Meinung nach jeder - unabhängig von seiner Weltanschauung - ein Recht darauf habe, sich zu informieren. Und außerdem sei Niederbrüllen keine angemessene Form der Auseinandersetzung. Auch das Publikum hatte mehrheitlich keine Lust auf diese plumpe Randale.

      Als dann halbwegs Ruhe eingekehrt war, begann Andreas von Bülow seinen Vortrag mit dem Hinweis darauf, dass er durchaus kein Anti-Amerikaner sei. Er möge die Bush-Regierung nicht und möchte gerne "unsere Botschaft nach Amerika bringen, denn dort funktioniert die Demokratie nicht". Dann bemerkte er eher nebenbei, man habe durch den NPD-Prozess ja wohl Hinweise darauf bekommen, wie diese Partei funktioniert (vgl. Ein System, das das Problem, über das es informieren will, selbst erschafft, ist absurd). Verräterisch an der US-amerikanischen Aufarbeitung des 11.9. findet von Bülow insbesondere den Vergleich des 11.9. mit Pearl Harbour. Erstens sei inzwischen hinlänglich bekannt, dass der damalige US-Präsident Roosevelt im Voraus informiert war über den bevorstehenden Anschlag auf Pearl Harbour. Zweitens habe der Thinktank "Projekt für ein neues amerikanisches Jahrhundert" ( PNAC) bereits im September 2000 Pläne geschmiedet für eine neue Weltordnung. Doch leider, so das Strategiepapier, seien diese Pläne kaum durchzusetzen, "es sei denn, ein katastrophales Ereignis tritt ein, das als Katalysator dient - wie ein neues Pearl Harbour".

      Die aktuelle US-amerikanische Außenpolitik sei nichts anderes als ein geostrategisches Machtspiel und mithin "reiner Machiavellismus". Für Andreas von Bülow geht es denn auch nicht wirklich um den Kampf gegen den Islam im Allgemeinen und die Neuordnung des Nahen Ostens im Besonderen. Das eigentliche Ziel sei vielmehr China. Noch sei China eine Nummer zu groß für die USA, deshalb müsse es "handhabbar" gemacht werden. Wie das mit der Destabilisierung im Nahen Osten zusammenhängt, wurde allerdings nicht ganz klar. Das lag vielleicht daran, dass von Bülow bei seinem Vortrag mehrmals innehalten musste, weil ein kompakter Herr, der eine gewisse Ähnlichkeit mit den Panzerknackern hatte, sich vor Horst Mahlers Sitzreihe aufbaute und deutsch-englisch auf Mahler einschrie. Dezent wurde dieser Herr gen Saalende befördert. Als Bülow dann an der Stelle mit dem neuen Pearl Harbour angekommen war, brüllte derselbe Mann auf englisch: Was das mit Pearl Habour solle, man werde ja noch nicht mal mit einem einzelnen Nazi im Saal fertig. Sofort ging das Geschrei wieder los, und das Publikum verlangte lauthals nach Ruhe.

      Zuletzt sprach Eckart Spoo, langjähriger Korrespondent der Frankfurter Rundschau, ehemaliger Vorsitzender der Deutschen Journalistenunion und Herausgeber der Zeitschrift Ossietzky. Er war sehr erstaunt darüber, dass selbst ein Blatt wie konkret in der aktuellen Ausgabe verkündet, es sei "mittlerweile ziemlich klar", was am 11.9. im Süden Manhattans geschehen sei. Dazu eine kleine Fußnote: Das Motto der Zeitschrift konkret lautet übrigens "lesen was andere nicht wissen wollen". Für Spoo mehr als skandalös: Der Einsatz von rund 100 bundesdeutschen Elite-Soldaten des Kommandos Spezialkräfte KSK in Afghanistan, für den es kein offizielles Mandat gibt.

      Doch bevor Spoo die Antwort auf seine Anfrage vom 24. April 2003 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages zu Ende vorlesen kann, verkündet der Veranstalter Ronald Thoden, die Konferenz müsse nun aus Sicherheitsgründen abgebrochen werden. Es gelingt Spoo gerade noch, die zehn drängendsten offenen Fragen vorzutragen, und dann ist auch schon Schluss. Applaus für die Fragen und die Redner - auch von Horst Mahler. Doch keine Chance für Fragen aus dem Publikum. Keine Diskussion. Und wieder tobt der Saal. Der lauteste Protest kommt von älteren Damen, die für ihr Eintrittsgeld eine Diskussion geboten haben wollen. Kleiner Trost: die Veranstaltung wird am 7./8. September 2003 fortgesetzt. In einem größeren Saal. Versprochen.
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 10:36:43
      Beitrag Nr. 196 ()
      @lostlilith

      Was habe ich gesehen.... Natürlcih die CNN-Bilder, aber was mir halt spanisch vorkam, waren diese plötzlichen widersprüchlichen Meldungen auf dem Reuters Terminal.

      Was ich damit ausdrücken wollte ist, dass ich nicht ganz von der offiziellen Erklärung zum Pentagon-Anschlag überzeugt bin.Ich glaube eher an eine Autobombe. Das heisst aber nicht dass ich den CIA oder sonst eine amerikanische verschwörung dahinter sehe.

      Ich glaube 2 Monate nach den Anschlägen wurde von Vox(??)(weiss nicht mehr genau welcher Sender), dass Überwachungsvideo vom Pentagon gezeigt. Zu sehen war eine grosse Explosion aber kein flugzeug. Nicht mal im zeitraffer. Das komische war allerdings das die datumsanzeige auf der kamera nicht stimme....

      Diese Video(mit falschem datum) wurde nur einmal(!!) in einer Nachrichtensendung gezeigt und dann habe ich es nie wieder in einem nachrichtenmagazin gesehen.

      Das ist alles was ich zum 11.9 weis. Aber auch ich habe mich gefragt, was die Aktion mit dem weißen Mietwagen mit Koranbibeln usw. sollte, welcher ja am gleichen Abend gefunden wurde.
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 10:56:26
      Beitrag Nr. 197 ()
      alles sehr merkwürdig, es gibt viele viele Fragen, nur wenige und überaus dürftige Antworten...


      ich weiß auch nicht wer es war, ich befürchte aber derjenige hat sich etwas davon versprochen!
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 11:59:21
      Beitrag Nr. 198 ()
      Verschwörungsprofis unter sich
      Eine Veranstaltung der prominenten Zweifler an der offiziellen Version der Geschehnisse des 11. September 2001 gerät in
      Berlin zur substanzlosen Selbstbestätigung. Horst Mahler darf teilnehmen, "Nazis raus"-Rufer müssen den Saal verlassen
      aus Berlin BERND PICKERT

      "Fragt immer nach! An unserer Fähigkeit zu fragen entscheidet sich, ob wir Untertanen sind oder Demokraten!" Ein schöner Satz von Eckart Spoo, dem altlinken langjährigen Autor der Frankfurter Rundschau und heutigen Redakteur der Zeitschrift Ossietzky. Ein paar Nachfragen allerdings sollte sich Spoo wohl selbst stellen, denn die Veranstaltung im überfüllten Audimax der Berliner Humboldt-Uni am Montagabend, deren Abschluss Spoos Aufruf bildete, war gründlich danebengegangen.

      Unter dem Titel "Der inszenierte Terrorismus - Die Anschläge am 11. September 2001" hatten sechs Männer gut zwei Stunden lang erklärt, warum die Anschläge von New York und Washington vermutlich nicht durch al-Qaida ausgeführt wurden, die Flugzeuge keine entführten Passagiermaschinen, sondern ferngesteuerte Drohnen gewesen sein dürften, der Schaden im Pentagon unmöglich durch einen Düsenjet entstanden sein kann, die Zwillingstürme nicht wegen der Flugzeugeinschläge eingestürzt sein können.

      Ekkehard Sieker, Autor von "Monitor"-Beiträgen beim WDR, erzählt noch recht eindrucksvoll die Geschichte, wie seine Redaktion das Video selbst übersetzen ließ, auf dem Ussama Bin Laden sich im Kreise von Vertrauten angeblich mit Vorauswissen brüstete. Tatsächlich, so Sieker, gab Bin Laden laut der Übertragung mehrerer unabhängiger Übersetzer lediglich allgemein bekannte Fakten wieder und bestätigte mitnichten, im Vorhinein von den Anschlägen gewusst oder sie mit geplant zu haben. Das sei eine reine Fälschung der weltweit vom Pentagon verbreiteten Übersetzung.

      Über Ex-tazler Mathias Bröckers, mit seinem "11. 9."-Buch zum Erfolgsautor des Zweitausendeins-Verlags geworden, der sich gerade müht, die diesen Monat erscheinende Fortsetzung wiederum erfolgreich zu vermarkten, geht der Parforce-Ritt durch die Theorie des US-amerikanischen Staatsterrorismus gegen die eigene Bevölkerung weiter, um irgendwann bei dem unvermeidlichen Andreas von Bülow anzulangen. Der Autor der Geheimdienste-kontrollieren-alles-Schmonzette "Im Namen des Staates" (Piper-Verlag 1998) kann seinen Fans erzählen, was er will - er war mal Bundesminister und Staatssekretär, er muss es also wissen. Der immerhin nachdenkliche Ton von Bröckers und Sieker weicht wilder Polemik, gemischt mit unsinnigen Behauptungen - etwa, dass die New Yorker Feuerwehr den Brandherd in den Türmen bereits unter Kontrolle gehabt hätte, als diese dann einstürzten, das also alles so überhaupt nicht gewesen sein könne. Das Publikum klatscht begeistert, viele schreiben mit, haben dieses Wir-haben-es-ja-immer-gewusst-Glänzen in den Augen, gucken sich vielsagend an. Die vielen dutzend Menschen, die sich aus den Fenstern der Zwillingstürme stürzten, weil sie die Hitze nicht mehr ertrugen, bleiben unerwähnt. Während die Spiegel-Autoren Reinhard Mohr und Henryk M. Broder schon nach 20 Minuten das Weite suchen, hält nach der Pause ein anderer Zuhörer Einzug ins Audimax - und plötzlich wird auch verständlich, warum eine solche Veranstaltung eigentlich ein vielköpfiges Security-Team in schwarzen Anzügen braucht und wer die jungen glatzköpfigen Herren in kurzen Hosen sind, die im Eingangsbereich und an verschiedenen Stellen im Saal Aufstellung genommen haben: Horst Mahler betritt den Saal und setzt sich, begleitet von wenigen, aber lautstarken "Nazis raus"-Rufen, in die fünfte Reihe, wo ihm Vertraute einen Sitzplatz reserviert haben.

      Wer nun erwartet hätte, die kritischen Linken auf der Bühne würden unterbrechen, bis der prominenteste Rechtsextreme der Bundesrepublik mitsamt seinen Glatzköpfen den Saal wieder verlassen hätte, hat sich getäuscht: Stattdessen werden die "Nazis raus"-Rufer vom Sicherheitspersonal aus dem Saal geleitet und vor den Türen pfeifende Antifas am Eintritt gehindert.

      "Mahler hat sich sogar vor Gericht mit Zitaten aus meinem Buch verteidigt, da kann ich doch nichts dagegen machen", rechtfertigt sich Mathias Bröckers gegenüber der taz im Anschluss. Kann es wirklich sein, dass sechs Rechercheure, die das vermeintlich größte Geheimnis der jüngeren Geschichte aufdecken wollen, noch nie etwas vom Hausrecht eines Veranstalters gehört haben?

      Das Problem liegt tiefer. Bröckers und Co bedienen mit ihren Theorien auch jene Klientel, für die US-Außenpolitik einschließlich des 11. September ein großer Plan des jüdischen Finanzkapitals ist - da klatscht Horst Mahler, da nickt manch PDS-Opa eifrig mit dem Kopf. Es wäre den Veranstaltern ein Leichtes gewesen, sich solcher Freunde zu erwehren. Sie haben es nicht getan.

      taz Nr. 7093 vom 2.7.2003, Seite 7, 158 Zeilen (TAZ-Bericht), BERND PICKERT



      Man braucht nur einen einzigen Rechtsradikalen dahinsetzen und schon sind alle fragen Unsinn? Oder wie soll ich diesen Bericht deuten?
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 15:46:34
      Beitrag Nr. 199 ()
      Jetzt dürfen wir alle drei mal raten, auf wessen Ansinnen
      hin dieser Mahler da wohl aufgetaucht ist :rolleyes: ...
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 16:14:49
      Beitrag Nr. 200 ()
      #196

      Zwecks Pentagon-"Video" mal diese Site anschauen. Völlig neue ´Perspektiven´ ...

      Flight 77 - Pentagon Event - 3d Test: http://0911.site.voila.fr/index4.htm
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 16:24:18
      Beitrag Nr. 201 ()
      Result: the released animation is not complete.

      between plane & impact (frame1 -> frame2) some frames (1 to 3) are missing (censored) (the object would be visible).


      Avatar
      schrieb am 02.07.03 16:50:31
      Beitrag Nr. 202 ()
      Und was sagt uns das, ausser das Bilder fehlen, weil dort Zensur herrscht?
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 17:45:51
      Beitrag Nr. 203 ()
      `Zensur` ist gut :look:

      Ich würde da wohl eher von "fake", "stage managed" oder "hoax" sprechen.
      Aber vielleicht klickst Du Dich mal durch die Site aus #200.

      Schöne Dokus bzgl. diversester Ungereimtheiten. Von der 1A-Qualität
      der Aufnahmen mal ganz abgesehen ...
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 18:39:21
      Beitrag Nr. 204 ()
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 18:42:48
      Beitrag Nr. 205 ()
      und aus einem anderen thread, allen weltverschwörern nochmal ins stammbuch

      Ullrich Fichtner - DER SPIEGEL 42/2002 - 14. Oktober 2002

      "Die September-Lüge

      Spinner? Aufklärer? Unbelehrbare? Verschwörungstheoretiker sehen die CIA, den Mossad oder andere Dienste in die Anschläge des 11. September verwickelt. Besonders deutschen Intellektuellen passen solche Theorien in die antiamerikanische Weltanschauung.


      Trocken und heiß zog der 9. September über Toronto auf, Montag vor fünf Wochen, für Punkt 10 Uhr Ortszeit war Delmart "Mike" Vreelands Verhandlung bei Gericht angesetzt, aber Vreeland kam nicht, und so begann, im Wirrwarr der Geschichten, schon wieder eine neue. Tags darauf sagte Vreelands Anwalt Paul Slansky ins Telefon, unaufgeregt, wie vor Gericht, er fürchte, sein Mandant sei "zum Schweigen gebracht worden", also womöglich: tot, womöglich: ermordet.
      Stimmt das, so wird die Suche nach den Tätern schwer werden, denn stimmen die Aussagen, die Vreeland bis zu seinem Verschwinden machte, dann hatte er Feinde ohne Zahl, darunter alle Geheimdienste der USA und Kanadas, die irakische Regierung und die russische, dazu diverse Drogenringe, ein paar amerikanische Mafia-Clans, und zusätzlich hatten sich die Polizeiapparate von mindestens vier US- Bundesstaaten gegen ihn verschworen.

      Es ist der Stoff, aus dem Geschichten sind. Drehbücher. Romane. Nach Delmart Vreelands eigener Aussage, gegliedert in 64 Punkte, 15 A4-Seiten lang, beeidigt vor den kanadischen Behörden am 7. Oktober 2001, war er lange Jahre ein Geheimagent der U. S. Navy im Rang eines Leutnants, ein 007 im Dauereinsatz mit großer Legende.
      Im Spätsommer 2000 will er, als Maulwurf in Moskau, brisante Papiere abgegraben haben, aus denen er ein Jahr später, einen Monat vor dem 11. September, gelernt haben will, dass sich bald ein großer schwarzer Tag in die Weltgeschichte einbrennen könnte. Er kritzelte Namen von Gebäuden auf einen Zettel, Pentagon, White House, dazu Pfeile, Buchstaben, Ausrufezeichen. Waren das die Notizen eines Mitwissers? Eines Kronzeugen gegen die offizielle Version? Oder doch nur Spielchen eines phantasiebegabten Ganoven?


      Es ist der Stoff, aus dem Geschichten sind. Und Verschwörungstheorien: Wussten die US-Geheimdienste alles vorab? Ahnte das Weiße Haus, was auf Amerika zukommt? Bastelten sich die Vereinigten Staaten ein Motiv für den Clash of Civilizations, für den Krieg gegen den Islam? Was wird gespielt? Wem nützt es? Wer hat kein Alibi? Wo raucht ein Revolver?

      So fragen sich seit einem Jahr die Wahrheitssucher, Hobby-Ermittler, Verschwörungstheoretiker in aller Welt, für sie ist Vreelands Fall nur einer von vielen, der die Zweifel nährt und die kritische Phantasie beflügelt. In Deutschland hat Mathias Bröckers ein Buch verfasst, das den Tag des Terrors als Komplott böser Mächte einschließlich des Weißen Hauses und der Bush-Familie erscheinen lässt. In Frankreich hat Thierry Meyssan mit "L`Effroyable Imposture" ("Der fürchterliche Betrug " ) einen Bestseller platziert, in dem behauptet wird, der Anschlag auf das Pentagon habe so nie stattgefunden.

      Rund um den Globus finden sich die Amateure solcher Wahrheiten per Computer in Foren vernetzt und per Newsletter verbündet. Sie jagen ihre Schlüsselbegriffe in Sachen 11. September, all die vermeintlichen Indizien, Gerüchte, auch ihre Wahnideen durch die Suchmaschinen Google, Lycos, Yahoo, drehen ihre Spekulationen durch den Wolf des Internet, tauschen Spuren aus wie kostbare Briefmarken und arbeiten selbstgewiss an der "Wahrheit" hinter der offiziellen "Version".

      Wortführer der "alternativen Ermittlung" sind Ex-Polizisten wie Michael Ruppert aus Kalifornien oder der Ökonom Michel Chossudovsky aus Kanada, man trifft sich online im "Guerrilla News Network" oder debattiert "what really happened" auf gleichnamigen Internet-Seiten. Immer gesellen sich namenlose Ex-Geheimdienstler hinzu, Ex-Feuerwehrleute, vorgebliche Versicherungsfachleute aus Mexiko und München, anonyme Ingenieure, die in den Nebel fragen, alles besser wissen, besser als die Polizei, als die Untersuchungsausschüsse, als die "Mainstream-Medien".
      Für ihre großen Gegenthesen haben sie nicht einen einzigen Beweis. Aber sie sind sich ihrer Sache ganz sicher.
      "Ich stelle nur Fragen", sagt Andreas von Bülow, 65, Ex-Staatssekretär, Ex-Minister, 25 Jahre war er Abgeordneter der SPD im Bundestag, "ich würde mich nie aufschwingen zu sagen, wer es war."

      Goldener Oktober, draußen Bonn-Bad-Godesberg, vor den Fenstern des Hotels "Dreesen" geht der Rhein, darüber ein Himmel, so klar, wie der am 11. September. Viele Interviews hat Bülow im ablaufenden Jahr gegeben, hat sich ins Fernsehen gesetzt, an Radiomikrofone, hat in "Konkret" und "Tagesspiegel" über die "wahren Hintergründe" des 11. September geredet, hat die "amtliche Verschwörungstheorie" hinterfragt, bezweifelt, abgetan. Jedes Mal klang er dabei wie einer, der mehr weiß, als er verrät. Der einen Trumpf hat, der erst noch kommt.

      "Die offizielle Version ist eine Lüge aus Tausendundeiner Nacht, das ist klar", sagt Andreas von Bülow, als wären die Drahtzieher der Qaida nicht identifiziert und festgenommen worden, als ginge mittlerweile die arabische Welt nicht selbst davon aus, dass am 11. September Bin Laden aktiv wurde im geschundenen Namen Allahs. Nein, mit Bin Laden sei eine "Fehlspur" gelegt worden, "breit wie von einer trampelnden Elefantenherde. Gegen den gleichgerichteten Strom der Medienberichterstattung kommt man jetzt natürlich nicht mehr an". Bülow ist mit dem Fahrrad zum Treffen gekommen, es gefällt ihm, gefragt zu sein, er wirkt wie ein zu junger Pensionär.

      Er sagt, egal, wer auch immer dahinter stecke, in Wahrheit gehe es darum, die globale Tagesordnung der nächsten 50 Jahre festzuklopfen, um den Zugriff der einzig übrig gebliebenen Supermacht auf Öl, Gas und andere Bodenschätze sicherzustellen. Deshalb werde der islamische Terrorismus und jetzt der ölreiche Irak ohne hinreichenden Beweis zur globalen Bedrohung "hochgefälscht, und ich", sagt Bülow, "tue, was in meinen Kräften steht, um gegen dieses Hochkitzeln einer neuen Feindschaft mit dem Islam Front zu machen".
      Aber was geschah am 11. September? Wer war es? "Das fragen mich viele", sagt Bülow. Dann greift er wahllos in die Kiste mit den üblichen Verdächtigen. CIA, sagt er, als wäre das Kürzel allein schon ein Skandal. Mossad, sagt er, echauffiert. Mafia. Machtzirkel. Finanzelite. Imperium USA. Andreas von Bülow sitzt im Bonner Hotel "Dreesen" vor einem Salat von Tafelspitz, hat keinen Trumpf mehr und sagt ernst: "Ich verlange eine Untersuchung."

      Als hätte es nie eine gegeben. Ende September erstattete in Washington ein Team von Ermittlern Bericht über Wissen und Vorwissen der US-Geheimdienste in Sachen 11. September. 24 Polizisten, Juristen, Innenrevisoren hatten daran ein Jahr lang gearbeitet, im Auftrag des Kongresses, ein Jahr lang hatten sie Menschen und Dokumente befragt, Aktentürme bewegt, Datenbanken, und sie kamen, angeführt von Eleanor Hill, einer Top-Anwältin aus Washington, zweifelsfrei zu dem Schluss, dass die Geheimdienste fürchterlich versagt hatten.

      CIA, FBI, all die anderen, laut Bericht hatten sie deutlich vor dem 11. September alle Elemente der heraufziehenden Katastrophe zusammen. Es gab, verstreut in den Apparaten, das Wissen über Terrorplots mit Zivilflugzeugen; man hatte gehört, in fehlgehenden Memos, von einer auffälligen Präsenz junger Araber an US-Flugschulen; man war, ahnungslos, dem Terrorpiloten Hani Hanjour schon fast auf den Fersen; man konnte rechnen, diffus, mit Gefahren für Wolkenkratzer; und alle Beteiligten kannten, seit Jahren, Osama Bin Laden, seine Helfer, seinen Terrorapparat, seine Kriegserklärungen - nur: Am Ende sahen sie alle das Muster nicht, nicht den Wald vor Bäumen. Am Ende konnten sie nur, nach dem Schlag, der Welt sehr schnell mitteilen, wer mutmaßlich das Massaker angerichtet hatte.

      So viel immerhin fanden die zwei Dutzend Ermittler, dass die Geheimdienste der USA unfähig sind. Sie fanden Strukturfehler, Missgunst, Inkompetenz. Sie ermittelten Eitelkeiten, Korpsgeist, Engstirnigkeit. Eine Verschwörung fanden sie nicht. Nicht in den Papieren von 14 US-Behörden, darunter alle Geheimdienste des Landes. Nicht in 400 000 Blatt Akten, die sie sichteten seit April 2002 in Tag- und Nachtarbeit. Nicht in 66 000 Blatt Gesprächsnotizen, Telefonlisten, Memos, E-Mails, die sie ihrem Bericht als Anhang beigaben. Nicht in 400 Interviews, die sie führten mit allen Geheimdienstlern, die mit dem 11. September irgendetwas zu tun hatten.

      Doch die Freunde der Verschwörungen sind nimmersatt im Zweifeln und Fragen und Stochern. Zum Beispiel das Pentagon: Flog denn wirklich eine Boeing in die Südwest-Fassade, American Airlines 77, am Steuerhorn der Terrorist Hani Hanjour? Wieso existieren keine Fotos, keine Videos vom Einschlag, noch nicht einmal große Trümmer der Maschine, überhaupt keine begreifbaren, sichtbaren Beweise dafür, dass ein Flugzeug ins Gebäude krachte?
      Dutzende Internet-Seiten widmen sich allein diesem "Pentagon-Mysterium", der "Pentbomb". Auch Thierry Meyssans Buch zitiert Experten herbei, die behaupten, dass die Explosion anders hätte aussehen müssen; dass sie ganz andere Spuren hätte hinterlassen müssen; dass ein ungeübter Pilot die Aktion nicht habe ausführen können; dass alles viel eher, zum Beispiel, für eine Autobombe spreche oder für eine Rakete; dass, gut möglich, gar kein Terrorakt stattfand. So fragen sich die Wahrheitssucher Stück für Stück fort aus der Realität.

      Hinweise, die gegen die eigene Mundzu-Mund-Ermittlung sprechen, landen im Schubfach Propagandalüge. So ignorieren die Verschwörungstheoretiker die Existenz all derjenigen, die am Tag der Ereignisse die große Boeing kommen und im Pentagon explodieren sahen, sie nehmen keine Notiz von Dutzenden Augenzeugen, die den Hergang detailreich beschrieben in Gesprächen mit Nachrichtenagenturen, Zeitungen, Fernseh- und Radiostationen.

      Die Netzwerker, sie ahnen nichts von der Höllenkraft der Physik, die ein Flugzeug mit Leichtigkeit in Fetzen und Klumpen zerlegt. Manche übersehen gar, dass in den Tagen danach 125 Menschen beerdigt wurden, die Opfer aus dem Gebäude. Und dass 59 Menschenleben ausgelöscht waren, die Passagiere und Crew der entführten Boeing 757, American Airlines 77.

      Sie wollen es nicht wissen. Sie wollen an Legenden stricken. Wichtig sein im Cyberspace. Punkte sammeln im größten Computerspiel aller Zeiten, im verzwicktesten Rätselraten seit der Ermordung John F. Kennedys. Seit Pearl Harbor. Dabei bauen sie sich ihr eigenes Googlegate.
      Widersprüche lösen sich auf in einem System endloser Querverweise, in dem alles mit allem zusammenhängt und in dem entweder alles stimmen muss - oder gar nichts stimmen kann. Unmöglich etwa, im Detail gegen eine These wie diese zu argumentieren: dass die "geopolitischen Schachmeister" im Weißen Haus und im Pentagon "zwei Türme" geopfert hätten, um auf lange Sicht besser dazustehen im Kampf um die "globale Vorherrschaft".

      So etwas glaubt man - oder man lässt es lieber. Geschrieben hat es Mathias Bröckers in seinem Buch über die "Verschwörungen" des 11. September, das sich in den ersten drei Tagen nach Erscheinen im September 5000-mal verkauft hat und im ersten Monat auf dem Markt mehrere Auflagen erlebte. Bröckers, 48, er nennt sich einen "Konspirologen", hat einen Bestseller des Unbehagens verfasst. Er trinkt Milchkaffee im West-Berliner Café "Einstein", er ist aufgeräumter Stimmung, er raucht kurze Zigaretten ohne Filter. Er sagt, die Sonnenbrille auf die Stirn geschoben: "Es geht doch hier nicht darum, Herrn Bush irgendwie dumm anzupissen", und das sagt er, als müsste "Herr Bush" ihn, Bröckers, kennen. Oder fürchten.
      Er jedenfalls wusste gleich, als American Airlines 11 eben in den Nordturm eingeschlagen war, dass an der ganzen Sache etwas zum Himmel stank. Stinken musste. Es war so ein Gefühl. Und als im Fernsehen bald der Name Bin Laden fiel, "urplötzlich", wusste Bröckers, was läuft. "Da habe ich angefangen, ein paar Fragen zu stellen." Nach der Verschwörung. Von oben.

      Bröckers, langjähriger Journalist, als Autor bislang mit einem Werk über Hanf in Erscheinung getreten, begann die Arbeit an einem "konspirologischen Tagebuch", das heißt, er verbrachte Tage und Nächte am Computer, schürfte nach Verschwörungsstoff im Ozean des Internet und verquirlte seine Fundstücke zu Kommentaren für die "taz" und den Online-Dienst "telepolis".

      Die Leser waren begeistert. Viele Menschen stellten sich Fragen in jenen Tagen. Viele hatten und haben, bis heute, so ein Gefühl. Wie Bröckers. Wie Bülow. Dass etwas faul sein müsse, weil doch in Sachen USA immer irgendetwas faul ist. Weil doch seit 40, 50 Jahren schon das alte Lied gesungen wird in immer neuen Strophen, bei Tisch, beim Bier, auf Partys: Pearl Harbor. Watergate. Vietnam. Irangate. Öl. Und jetzt also: Pentagate?

      "Ich stelle nur Fragen", sagt Bröckers. Zum Beispiel: Warum blieb Bush so "merkwürdig ungerührt", als er die Nachricht aus New York bei seinem Auftritt in der Schule hörte? "Vielleicht weil die ,Schurken` den verabredeten Zeitpunkt eingehalten hatten?" Und organisiert Bush seine Regierung nicht wie einen Geheimbund?

      So fragt sich Bröckers 360 Seiten lang über den eigenen Amerika-Komplex aus und bebildert wie nebenbei den tiefen Argwohn vieler deutscher Linker und Intellektueller gegen die Übermacht USA. Bröckers` Buch dokumentiert die Denkart eines deutschen Milieus, das sich zwischen Woodstock und "Brainwashington" politisierte, knapp zu jung für 1968, viel zu alt für 1989, aber unerschütterlich im Glauben an die Macht der eigenen Weltsicht, der sich die Wirklichkeit zu fügen hat, nicht umgekehrt.

      Die Aktivisten dieser Weltanschauung begreifen die Attentate des 11. September nicht als Anschlag aufs eigene Denken, sondern machen daraus ein Komplott all der machtbesessenen Täuscher, denen sie schon zu Schulzeiten nicht über den Weg trauten. Dabei will es den Zweiflern heute plausibler vorkommen, dass der gesamte Regierungsapparat der USA, das Militär, die staatlichen zivilen Institutionen von Luftüberwachung bis Feuerwehr in einen gemeinschaftlichen Massenmord verstrickt sind, als dass die USA attackiert wurden von einer islamistischen Terroristenbande. Was für manchen Rechten die "Auschwitz-Lüge" ist, könnte für manchen Linken die "September-Lüge" werden. Eine verdrängte Wahrheit, um die Weltanschauung nicht verändern zu müssen.

      Die "alternativen Aufklärer" - in Deutschland Bröckers, Bülow und Co., in Frankreich Meyssan und die Seinen, in Amerika die Rupperts und Chossudovskys -, im Fieber des Bestätigungswahns alter Weltbilder behindern sie die Wahrheitsfindung mehr, als dass sie sie beförderten. Sie vergeuden ihre Energie in den Maschen des World Wide Web, statt im konkreten Hier und Jetzt fehlende Fakten auszuforschen.

      So ist etwa noch lange nicht befriedigend geklärt, wie am 11. September die Luftraumüberwachung arbeitete, das heißt: nicht arbeitete, wann sich die Kampfjets der Air Force an jenem Tag wo genau befanden, warum die US-Hauptstadt Washington mit all ihren symbolischen Monumenten einem Angriff derart schutzlos ausgeliefert war.

      Es sind Fragen offen nach den Flugschreibern, allen Flugschreibern, besonders aber jenen der American Airlines 77, die ins Pentagon jagte, und denen der United Airlines 93, die in Pennsylvania niederging. Es gilt, grundsätzlich, das Gebaren der US-Geheimdienste zu durchleuchten, denen gefährliche Nähe zu den Taliban, zu islamischen Terrorgruppen, selbst zu Bin Laden und der Qaida nachgesagt werden.

      Es gibt, auch ohne den Glauben an die Weltverschwörung, genug Fragen, genug Stoff, aus dem reale, beunruhigende Geschichten gemacht sind. Aber die irrealen gedeihen besser. Sie wuchern wie Urwald, weil jeder mitreden darf, der einen Computer hat und eine Telefonbuchse.

      Es war, in Wirklichkeit, der Mossad.

      Es war die CIA.

      Es war Gottes Strafe.

      Es war der Satan selbst.

      14 ist die Quersumme von 09/11/2001, folglich waren es die Illuminaten.

      Die USA werden von einer geheimen Parallelregierung geführt, die sich in unterirdischen Bunkern versteckt hält.
      Man kann den neuen 20-Dollar-Schein so falten, dass "OSAMA" zu lesen ist.

      So will sich alles auflösen in Interpretationen, Gerüchte, Hirngespinste. Die Fakten werden zu Splittern in einem Kaleidoskop, das je nach Drehung neue Bilder gaukelt.

      Aber die Wirklichkeit ist schwerer zu fassen. Sie findet nicht im Internet statt, wo die Weltverschwörung immer nur zwei Mausklicks entfernt liegt. Und wo die Antwort auf alle Fragen Google heißt."

      Quelle: DER SPIEGEL 42/2002
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 18:46:36
      Beitrag Nr. 206 ()
      @172Wentsmann

      Die Frage hast du nicht beantwortet, wie üblich.

      Wie kannst du glauben, daß man dich ernst nimmt?
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 19:44:20
      Beitrag Nr. 207 ()
      @ospower

      Dann nimm mal zu diesem Thread: 11.9. Ist die USA (Mit)Schuld? Stellung!
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 21:48:58
      Beitrag Nr. 208 ()
      205: hervorragend das der Spiegel ausgerechnet alle Affären als Beispiele bringt, bei denen immer erst dann die Wahrheit verkündet wurde, wenn es lange verjährt war ( Pearl Habour, Tonkin, Lusitania ) oder wenn es gar nicht mehr anders ging ( Iran-Contra, Watergate ) oder bis heute nicht ( Kennedy, 11.9 )


      Und was lehrt uns das? Das die US-Politik von Saubermännern gemacht wird?


      So etwas kann man nicht investigativen Journalismus nennen, bei aller berechtigter Kritik an obskuren Verschwörungstheorien ( z.B. Bin Laden wars! )
      Avatar
      schrieb am 03.07.03 08:16:02
      Beitrag Nr. 209 ()
      Muß man beim Spiegel jetzt auch einen Vertrag unterschreiben der die USA von jedweder Kritik befreit?

      So wie beim Springer-Verlag?

      Oder wird man einfach entlassen falls man es doch wagt?

      Beispiele, auch in den USA gibt es ja mittlerweile Dutzende!

      Alle genannten Beispiele sind doch tatsächlich bis hin zum Massenmord genauso gelaufen wie die "bösen, bösen" Verschwörungstheorien immer verlautbarten...

      Nochmal, für den der es immer noch nicht begriffen hat:

      Für die Geopolitischen- und wirtschaftlichen Ziele der USA ist jedes Mittel recht- auch die Ausmordung und Unterdrückung des eigenen Volkes, von der Behandlung anderer Völker gar nicht zu sprechen!

      Wer es nicht glaubt, hat mindstens 227 Jahre US-Geschichte verschlafen!

      Aber wahrscheinlich kann man sich das beim Spiegel nicht vorstellen, es ist ja in der Tat auch verrückt, aber wenn "Crazys" die Regierung übernommen haben erscheint es gar nicht mehr so verrückt, besonders wenn man bedenkt das eigentlich alles vorher angekündigt wurde!
      Avatar
      schrieb am 03.07.03 09:08:52
      Beitrag Nr. 210 ()
      4.2.2003 Original von Neil Mackay
      Übersetzt von Kai Hackemesser


      Bush plante einen "Regierungswechsel" im Irak bereits, bevor er Präsident wurde

      Ein geheimer Entwurf zur globalen Dominanz der USA enthüllt, daß Präsident Bush und sein Kabinett schon vor der Machtübernahme im Januar 2001 einen vorsätzlichen Angriff auf den Irak geplant haben, um einen "Regierungswechsel" sicherzustellen.

      Der Plan zur Schaffung einer "globalen Pax Americana" , der vom Sunday Herald enthüllt wurde, wurde für Dick Cheney (nun Vizepräsident), Donald Rumsfeld (Verteidigungsminister), Paul Wolfowitz (Rumsfelds Vertreter), George W. Bushs jüngeren Bruder Jeb und Lewis Libby (Cheneys Stabschef) abgefasst. Das Dokument mit dem Titel "Wiederaufbau der Verteidigung Amerikas: Strategien, Kräfte und Resourcen für ein neues Jahrhundert" wurde im September 2000 vom neokonservativen Think-Tank "Projekt für das neue amerikanische Jahrhundert" (PNAC http://www.newamericancentury.org , ihr könnt ja mal schauen, was die noch so alles verfaßt haben! ) geschrieben.

      Der Plan zeigt, daß Bush`s Kabinett beabsichtigte, die militärische Kontrolle in der Golfregion zu übernehmen, egal, ob Saddam Hussein an der Macht sei oder nicht. Es heißt: "Die Vereinigten Staaten haben jahrzehntelang angestrebt, eine dauerhaftere Rolle in der Sicherheit der Golfregion zu spielen. Während der ungelöste Konflikt mit dem Irak eine direkte Rechtfertigung liefert, geht der Bedarf an einer substantiellen Präsenz der Amerikanischen Streitmächte im Golf über die Angelegenheit mit dem Regime von Saddam Hussein hinaus."

      Das PNAC-Dokument unterstützt einen "Plan zur Erhaltung der globalen Vorherrschaft der USA, zur Verhinderung des Aufstiegs eines mächtigen Gegners und zur Formung der internationalen Sicherheit in Einklang mit amerikanischen Prinzipien und Interessen".

      Diese "Amerikanische Langzeitstrategie" muß "so weit in die Zukunft wie möglich" vorangetrieben werden, heißt es in diesem Bericht. Er ruft die USA ebenfalls dazu auf, "als Kernaufgabe gleichzeitig an vielen Kriegsschauplätzen zu kämpfen und entscheidend zu gewinnen."

      Der Bericht beschreibt die bewaffneten Kräfte Amerikas im Ausland als "die Kavallerie an der neuen amerikanischen Front". Der Plan der PNAC unterstützt ein früheres Dokument aus der Feder von Wolfowitz und Libby, welcher forderte, daß die USA "fortschrittliche Industrienationen entmutigen soll, unsere Führerschaft herauszufordern oder überhaupt eine größere regionale oder globale Rolle zu spielen."

      Der PNAC-Bericht

      * verweist auf die Schlüsselverbündeten wie Großbritannien als "effektivstes und effizientestes Mittel, um die globale amerikanische Führung auszuüben"
      * beschreibt die Friedensstifter-Missionen als "Forderung nach amerikanischer Führung in der Politik anstatt der durch die Vereinten Nationen"
      * enthüllt Bedenken, daß Europa sich gegen die USA stellen könnte
      * sagt, daß "selbst wenn Saddam von der Bühne verschwinden sollte, werden die Basen in Saudiarabien und Kuwait permanent besetzt bleiben - trotz der überwiegenden Opposition in den Golfstaatsregierungen zur Stationierung der US-Truppen - da sich der Iran leicht als große Bedrohung für die Interessen der USA erweisen könne, wie es der Irak getan hat"
      * beleuchtet China zwecks "Regierungswechsel" und sagt, "es ist Zeit, die Präsenz amerikanischer Streitkräfte in Südostasien zu verstärken". Dies, heißt es, könne "Amerikanischen und Verbündeten die Kraft geben, um dem Prozeß der Demokratisierung in China zu beschleunigen."
      * fordert die Schaffung der "US-Raummacht", um den Weltraum zu dominieren, sowie die totale Kontrolle des Cyberspaces, um zu verhindern, daß "Feinde" das Internet gegen die USA nutzen.
      * deutet an, daß abgesehen von der Kriegsdrohung gegen den Irak wegen Massenvernichtungswaffen die USA die Entwicklung biologischer Waffen - welche die Nation geächtet hat - in den kommenden Jahrzehnten in Betracht ziehen sollen. Es heißt: "Neue Methoden des Angriffs - elektronische, nichttödliche, biologische - werden besser verfügbar sein ... Kämpfe werden in ganz neuen Dimensionen geführt werden, im Weltraum, im Cyberspace und vielleicht sogar in der Welt der Mikroben ... fortschrittlichere Formen biologischer Kriegsführung, welche bestimmte Genotypen "angreift", können die biologische Kriegführung aus der Welt des Terrors in ein politisch nützlichen Werkzeuges umformen.
      * bestimmt Nordkorea, Lybien, Syrien und den Iran als gefährliche Regime und ihre Existenz rechtfertigt die Schaffung eines weltweiten "Command-and-Control-Systems".

      Tam Dalyel, Labour-Parlamentsmitglied, Vater des Unterhauses und eine der führenden Rebellenstimmen gegen den Krieg gegen den Irak, sagte: "Das ist der Müll von rechtsgerichteten Think Tanks voller Hühnerhabichte - Männer, die nie den Schrecken des Krieges sebst erlebt haben, aber verliebt in die Idee des Krieges sind. So Männer wie Cheney, Kriegsdienstverweigerer im Vietnamkrieg.

      Dies ist ein Plan zur Weltkontrolle durch die USA - eine neue Weltordnung ihrer Erzeugung. Dies sind die Denkprozesse von amerikanischen Fantasten, die die Welt beherrschen wollen. Ich bin empört, das ein englischer Premierminister der Labours mit einer Mannschaft von solch moralischen Niveau ins Bett geht.


      *********************************************************


      Der 11. September - ein Untersuchungebericht

      Der deutsche Journalist Dr. Christian Guthart kommt aufgrund umfangreicher Auswertungen von Photomaterial zu dem Schluß, daß hinter der terroristischen Zerstörung des WTC und Pentagon mehr als nur Selbstmordangriffe mit Passagierflugzeugen steht. Bei den Anschlägen wurde massiv und mit allen Mitteln der Kunst “nachgeholfen”.

      Diese ungewöhnliche These löst zunächst Betroffenheit und abwehrenden Unglauben aus. Doch Guthart´s Analysen wurden mit “deutscher Gründlichkeit” durchgeführt und sind alles andere als leicht widerlegbar.

      Sie werfen ein neues Licht auf etliche bisher ungeklärte Fragen, weshalb z.B. mehrere Flugzeuge im bestbewachten Luftraum der Welt herummanövrieren konnten, ohne abgefangen zu werden, weshalb keine Wrackteile zu finden waren, wie eine derartige Staubentwicklung erklärbar ist.

      Es hat den Anschein, als ob durch Kombination modernster militärischer Waffen, sowie in nahezu Echtzeit durchgeführter Videomanipulationen eine "virtual Reality" geschaffen werden sollte, die nur oft genug zu wiederholt werden brauchte, um sich, unterstützt durch die psychologische Schockwirkung, im Denken der Weltöffentlichkeit als Wirklichkeit einzubrennen.

      Der FBI hat es bis heute nicht fertiggebracht, rechtsgültige Beweise für eine arabische Urheberschaft der Anschläge zu liefern. Das ist scheinbar auch gar erwünscht. Denn das Fehlen jeglicher Spuren wird geschickt in die Notwendigkeit orwellscher Überwachung umgedeutet.

      Durch Gutharts Faktenanalyse wird die offizielle Version mit moslemischen Terroristen als Urheber schwer in Frage gestellt, ja ad absurdum geführt. Es wird immer offensichtlicher, daß es sich um eine verdeckte Operationen gehandelt hat, deren Logistik und Planung nur “hauseigene” Geheimdienste zu leisten imstande sind.

      Diese Überlegungen teilt auch der mehrfache US-Präsidentschaftskandidat und brilliante Ökonom Lyndon LaRouche, der schon wenige Stunden nach den Angriffen im einem Radiointerview behauptet hat, daß es sich bei den Anschlägen mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen Putsch-Versuch der Ultrarechten gegen den Amerikanischen Präsidenten gehandelt hat.

      Der 11. September war der Startschuß für einen neuen Kreuzzug gegen die Araber und den Islam. Heute ist es wichtiger denn je, die haltlosen Vorurteile gegenüber der zweitgrößten Religionsgemeinschaft aufzudecken, wenn die Welt nicht wieder in einem dunklen Mittelalter versinken soll.

      “Die Implikationen der vorliegenden Analyse sind erschreckend, aber sie zu ignorieren würde bedeuten, sich dem Bösen zu ergeben.

      Was den 11. September betrifft, wird jeder, der einen Funken Moralbewußtsein in sich trägt, die Wahrheit wissen wollen, auch wenn sie die führenden Politiker in einem völlig neuen Licht erscheinen läßt.

      Fortgesetztes, bewußtes Ignorieren der Tatsachen auf Seiten des amerikanischen Volkes sowie seiner Verbündeten kann in Unterdrückung für alle enden, sowie Tod und Zerstörung in einem weit größeren Ausmaß als im Zweiten Weltkrieg bedeuten.”


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      Fehlt mir nur noch der Bericht von den Crazys der besagt, das nur ein Angriff auf die USA ihre Pläne besser umsetzen läßt- ich weiß, diesen gibt es auch, und zwar aus dem Jahre 2000, ich suche heute abend mal den passenden Link dazu raus!
      Avatar
      schrieb am 03.07.03 14:37:59
      Beitrag Nr. 211 ()
      Spicault,

      ich hatte den Eindruck, dass ich auf Deine Frage geantwortet hätte. Und zwar auf die Art und Weise,
      wie Du die Frage gestellt hattest.

      Natürlich "hat er existiert", davon ist ja wohl auszugehen. Ob er jetzt noch lebt, das halte ich zumindest
      für ziemlich fraglich, da er einige Zeit vor den Anschlägen wg. einer Nierengeschichte in Behandlung
      war. Dürfte normalerweise ja nix heissen, aber es gibt eine geheimdienstliche Aussage, dass er angeblich
      eben an dieser Sache verstorben sei. Und wenn dem so sei, umso besser, denn ein besserer `Mastermind`
      ist dann kaum vorstellbar.

      Und scheinbar gehst Du davon aus, dass es seine 19 bösen Räuber waren, die das Ding gedreht haben.
      (und von denen 7 noch am Leben sind, was aber - nebenbei bemerkt - die offiziellen Stellen überhaupt
      nicht interessiert, denn die Jungs stehen immer noch auf der ofiziellen Täterliste).

      Dass da diverste Araber mit im Spiel waren, ist auch nicht zu bezweifeln, da es genügend Quellen gibt,
      die dies belegen. Sie haben sich ja quer durch die States bewegt (mit dem Mossad im Schlepptau) und
      werden schon irgendwo geblieben sein. Fragt sich nur wo, denn auf den Passagierlisten tauchen sie ja
      leider nirgends auf.

      Deshalb konstatiere ich einfach mal, dass Du den Abschnitt ...

      "Der CIA und Mossad unterwandern Terroristengruppen, damit diese im Auftrag dieser Geheimdienste
      Terroranschläge ausführen, um daraus einen politischen Nutzen zu ziehen.
      Anschließend werden die Terroristen liquidiert, damit die Auftraggeber im Dunkeln bleiben.
      Auf diese Weise ist auch der Anschlag am 11. September erklärbar."


      ... ein wenig fehlinterpetiert hast. So laufen nun mal die Dinge. ob es sich nun um den deutschen
      Verfassungsschutz (siehe rechtslastige Organisationen) oder alle möglichen Geheimdienste handelt.
      Die Liquidierung steht natürlich nicht zwingend an, es kommt immer darauf an, ob man aus den Jungs
      einen längerfristigen Nutzen ziehen kann oder nicht. Wenn nicht, werden sie verheizt, auf welche Art
      und Weise auch immer.

      Nettes Randbeispiel mal wieder das Auftauchen dieses Herrn Mahler bei der Veranstaltung um den 11.9.
      Die alte Schiene mit dem Agent provocateur. Schnell mal einen Eklat inszenieren und dann wieder
      das bewährte Muster fahren: Die Nazi-Keule wird geschwungen um die Veranstalter in ein schiefes
      Licht zu rücken und damit - durch entsprechende Berichterstattung in der Presse - das Ergebnis
      nachhaltig zu sabotieren.
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 08:13:23
      Beitrag Nr. 212 ()
      WARNHINWEISE VOR DEM 11. SEPTEMBER UND DAS "VERSAGEN" DER GEHEIMDIENSTE

      .....
      Die New York Times kommentiert, dass der Fall Moussaoui »aufs Neue die Frage aufwirft, warum das FBI und andere Dienste die Entführungen nicht verhindern konnten«. In diesem Zusammenhang erscheint es erwähnenswert, dass dem Bundesgericht Anträge Moussaouis vorlagen, dass er sowohl vor einer Grand Jury als auch vor dem US-Kongress über die Anschläge vom 11. September aussagen möchte. Er behauptet, über Informationen zu verfügen, die bewiesen, dass die US-Regierung wollte, dass diese Anschläge tatsächlich stattfinden. Bisher wurde diese Anträge immer abgelehnt.

      Die Reaktion der amerikanischen Stellen auf den Topmann der Anschläge, Mohammed Atta, ist vielleicht sogar noch erstaunlicher. So berichtete das Frontlines-Magazin des öffentlich-rechtlichen US-Fernsehsenders PBS, dass »die Einwanderungsbehörde INS den Rädelsführer des Anschlags, Mohammed Atta, im Jahre 2001 dreimal nur mit einem Touristenvisum einreisen ließ, obwohl die Beamten wussten, dass das Visum schon im Jahre 2000 abgelaufen war und Atta auch gegen die Einschränkungen in dem Visum durch das Nehmen von Flugunterricht verstoßen hatte. Mit einem Touristenvisum ist es Ausländern in den USA nämlich verboten, eine Arbeit aufzunehmen oder eine Schule zu besuchen. Dieses Versäumnis war um so erstaunlicher, als Atta damals bereits unter FBI-Überwachung stand, weil er schon in Deutschland von seinem dortigen Wohnort Hamburg nach Frankfurt gereist war, um dort eine größere Menge Chemikalien zu kaufen, die man zur Herstellung von Sprengstoff verwenden kann. Doch trotz dieser bedenklichen Tatsache - und obwohl er schon seit 1986 bei der US-Regierung auf einer Liste potienzieller Terroristen stand - durfte Atta weiterhin unbehelligt in die Vereinigten Staaten einreisen. Von dort aus unternahm er einige Reisen nach Europa und hatte bei seiner Rückkehr in die Staaten keinerlei Probleme mit dem Zoll oder der Einwanderungsbehörde, obwohl er jedes Mal seinen richtigen Namen benutzte, und dies nicht, weil die Visabestimmungen zu lax waren, sondern weil sie jedes Mal nicht beachtet wurden. Im Ganzen könnte man sagen, dass Mohammed Atta ein recht angenehmes Leben führen konnte, obwohl er den Behörden bestens bekannt war. Obwohl er auf der Terroristen- »Watchlist« des US-Außenministeriums stand und obwohl das FBI schon seit langem befürchtete, dass Terroristen in den USA Flugunterricht nehmen könnten, durfte Atta in die Staaten einreisen und in Florida eine Flugschule besuchen. Im April 2001 wurde er von der Polizei beim Fahren ohne Führerschein erwischt. Im Mai erschien er nicht vor Gericht, und der zuständige Richter stellte sofort einen Haftbefehl aus. Aber auch dies stoppte Atta nicht, denn der Haftbefehl wurde einfach niemals ausgeführt, obwohl er danach noch mindestens zweimal wegen Trunkenheit am Steuer verhaftet wurde. In dieser ganzen Zeit machte Atta nie den Versuch, sich einen Tarnnamen zuzulegen, sondern reiste, lebte und studierte an der Flugschule unter seinem richtigen Namen.

      Es ist kaum möglich, diese Vorgänge mit Nachsicht zu betrachten. Denn es scheint klar erwiesen, dass die US-Regierung wissentlich mehrere Male einem enttarnten Terroristen quasi freies Geleit in die Vereinigten Staaten gewährte, damit er dort Flugunterricht nehmen konnte.

      .....


      »U. S. Visa Express« und die Verbindung zum saudischen Terror

      Die Leichtigkeit, mit der Mitglieder des al-Qaida-Netzwerks in den Vereinigten Staaten ein- und ausreisen konnten, sollte man im Zusammenhang mit einer Aussage von Michael Springmann sehen, der zwischen 1987 und 1989 Leiter der Visa-Abteilung des US-Konsulats in Djidda in Saudi-Arabien war. Springmann hat zwanzig Jahre Erfahrung im Dienste der US-Regierung hinter sich und ist jetzt als Anwalt in Washington tätig. In der Sendung »Newsnight« der BBC sagte er: »ln Saudi-Arabien bekam ich häufig von höheren Beamten des Außenministeriums die Anweisung, Antragstellern Visa zu erteilen, die eigentlich keine Visa hätten bekommen dürfen. Es handelte sich dabei hauptsächlich um Leute, die keine Verbindungen zu Saudi-Arabien oder ihrem Herkunftsland hatten.«In einem anderen Interview mit Radio One des kanadischen CBC sagte er, Beamte der US-Regierung hätten ihm bestätigt, dass »die CIA Terroristen zum Kampf gegen die Sowjets anwarb«. Überdies sei Osama bin Laden »einer ihrer Aktivposten gewesen, er habe mit ihnen zusammen gearbeitet. Es habe »nicht weniger als hundert« Rekruten gegeben, Leute »ohne Bindungen an einen bestimmten Ort. [...] Am Ende sollten sie ihre speziellen Fähigkeiten in Afghanistan anwenden. Sie kamen in die Vereinigten Staaten, um dort zu Terroristen ausgebildet zu werden. Die Länder, die sie geschickt hatten, wollten sie nicht zurück haben. « Springmann behauptete, dass CIA-Beamte ständig die Bestimmungen des Außenministeriums verletzten, indem sie diesen Leuten Visa verschafften.

      »CBC: Weist dies auf eine Verbindung zwischen dem CIA und Osama bin Laden hin, die bis ins Jahr 1987 zurückreicht?

      SPRINGMANN: Ja, das tut es, und Sie werden sich erinnern, dass man glaubt, dass dieser Scheich Abdur Rahman, der hinter dem ersten Bombenanschlag auf das New Yorker World Trade Center steckte, sein Einreisevisum von einem Spezialagenten der CIA im Sudan bekommen hatte. Und dass die etwa fünfzehn Leute, die aus Saudi-Arabien kamen, um bei den Anschlägen auf das WTC und das Pentagon mitzumachen, ihre Visa vom amerikanischen Generalkonsulat in Djidda erhielten.

      CBC: Heißt das etwa, dass man diesen Hahn noch immer nicht zugedreht hat, dass das immer noch so weiter geht?

      SPRINGMANN: Genau. Ich glaubte, man habe damit aufgehört, nachdem ich so viel Krach geschlagen hatte. Ich hatte mich bei der Botschaft in Riad und bei allen zuständigen Regierungsstellen in Washington beschwert, und die Angelegenheit wurde anscheinend im ganzen Außenministerium diskutiert.

      CBC: Wenn das stimmt, dann hätten viele der Terroristen, die mutmaßlich jene Flugzeuge in jene Ziele steuerten, ihre Visa mit Hilfe der CIA im US-Konsulat in Djidda bekommen. Das weist doch auf eine Beziehung hin, die offensichtlich noch vor kurzem, nämlich im September, bestanden haben muss. Aber wofür brauchte die CIA diese Leute?

      SPRINGMANN: Das weiß ich nicht. Und das ist etwas, das ich schon seit zehn Jahren durch eine ganze Reihe von Auskunftsersuchen herausfinden wollte, die sich auf das Gesetz über die Informationsfreiheit beriefen. Aber von Anfang an haben das Außenministerium und die CIA meine Gesuche ab- geschmettert. Und das ist heute noch so.

      CBC: Wenn die CIA ein nahes Verhältnis zu den Leuten unter- hielt, die für den 11. September verantwortlich sind, würden Sie dann unterstellen, dass sie in gewisser Weise sogar Beihilfe zu diesem Verbrechen geleistet hat?

      SPRINGMANN: Ja, entweder durch Unterlassung oder durch Fehlverhalten. [...] Und ihre Versuche, mich mundtot zu ma- chen, überzeugten mich immer mehr davon, dass dies wirk- lich keine Wahnvorstellung oder pure Ausgeburt meiner Phantasiewar. [...]

      CBC: Aber wenn Sie die Ereignisse von 1987 nehmen, als man den falschen Leuten Visa erteilte, und dann annehmen, dass das noch einmal bei denselben Leuten passierte, die für die Anschläge auf New York und Washington verantwortlich sind, dann ist das doch ein Quantensprung. Welche Erklärung haben Sie dafür?

      SPRINGMANN: Nach allem, was ich weiß, nach allem, was wir wissen, war das eventuell nicht beabsichtigt, es könnte ein Fehler gewesen sein, es könnte auch eine Fehleinschätzung der Tatsachen gewesen sein. Aber es könnte auch, nach allem, was wir wissen, der Versuch gewesen sein, die Vereinigten Staaten auf irgendeine Weise direkt in die Sache zu verwickeln. Ich meine, es hat ja nur ein paar Tausend Tote gegeben, und was ist das, verglichen mit dem, was die USA im Nahen Osten gewinnen könnten?

      CBC: Aber Sie sind ganz sicher, dass die Visa von Mohammed Atta und anderen in Djidda ausgestellt worden sind?

      SPRINGMANN: Nun, das habe ich aus einem Artikel in der Los Angeles Times.«


      Obwohl Springmann durch seine eindringlichen Warnungen und Beschwerden das Außenministerium über diese gesetzeswidrigen Vorgänge in Kenntnis setzte, drehte als Antwort darauf die US-Regierung den Hahn nicht zu, sondern vielmehr noch weiter auf. All dies geschah trotz zunehmender Hinweise auf saudische Verbindungen zum Terrorismus. So berichtet die St. Petersburg Times: »Nach dem Golfkrieg wurde 1991 die Visa-Angelegenheit noch nebulöser. FBI-Agenten klagten, dass ihre saudischen Amtskollegen die Untersuchungen von Terrorangriffen behinderten, einschließlich eines Bombenattentats in Dharan im Jahre 1996, bei dem 19 amerikanische Soldaten getötet wurden. Die Amerikaner hatten auch den Verdacht, dass die saudische Monarchie wenig tat, um den Terrorismus auf saudischem Boden zu bekämpfen und die antiamerikanischen Drohungen zu beenden: «

      »Aber statt in dieser Situation die Erteilung von Visa schärfer zu kontrollieren, machte es die US-Regierung saudischen Besuchern noch einfacher, nach Amerika zu kommen. Vier Monate vor dem 11. September wurde unter dem Namen U. S. Visa Express ein Programm gestartet, das es Saudis erlaubte, ihre Visa über zehn Reisebüros zu beantragen - wobei sie oft nicht einmal zu einem Gespräch in die US-Botschaft oder in ein Konsulat kommen mussten.«

      Wir sollten uns daran erinnern, dass diese unglaublichen Regelungen, die in völligem Gegensatz zu den geltenden Visavorschriften des Außenministeriums stehen, von der Bush-Administration ungefähr zur gleichen Zeit getroffen wurden, als die dringenden und glaubhaften Warnungen eingingen, die die US-Geheimdienste wegen eines unmittelbar bevorstehenden al-Qaida-Attentats in Alarmzustand versetzten: im Mai und Juni 2001.
      .....
      Hier geht es nicht darum, die Grenzen weiter abzuschütten, sondern darum, warum bestehende normale Regelungen nur in Saudi-Arabien ignoriert und verletzt worden sind. Tatsächlich hatte Springmann selbst das US-Außenministerium immer wieder wegen dieser dubiosen Praktiken gewarnt. Aber die US-Regierung ließ es offensichtlich zu, dass diese Machenschaften munter weitergingen.
      .....
      All dies sollte man im Zusammenhang sehen mit der vernichtenden Aussage des ehemaligen Leiters des US-amerikanischen Visabüros in Djidda. Michael Springmann stellt fest:

      »lch hatte nicht gegen Betrug protestiert. Wogegen ich in Wirklichkeit protestierte, war der Versuch, von Osama bin Laden angeworbene Männer in die Vereinigten Staaten zu lassen, wo sie von der CIA ein Terrortraining erhalten sollten. [...] Es war nicht das US-Außenministerium, das das Konsulat in Djidda leitete. Es war die CIA. Ich weiß ganz sicher, dass von den knapp zwanzig von Washington entsandten Mitarbeitern dort nur drei Personen (einschließlich mir) keine Verbindungen, ob beruflicher oder anderer Art, zu einem der amerikanischen Geheimdienste hatte.«

      .....

      Ein ehemaliger FBI-Mann mit langer Erfahrung im Antiterror-Kampf erzählte dem Magazin: »lch glaube einfach nicht, dass wir nicht gewusst haben sollen, was kommen würde. « Er wies auf die außergewöhnliche Schnelligkeit hin, mit der das FBI detaillierte Auskünfte über das Attentat und die verantwortlichen Entführer liefern konnte: innerhalb von 24 Stunden (nach den Anschlägen) hatte das Büro etwa zwanzig Leute identifiziert und deren Fotos an die Medien gesandt. Offen- sichtlich waren diese ganzen Informationen in den Akten vorhanden gewesen, und einer hatte sie einfach nicht weiter- geleitet. «

      Ein anderer Ermittler des FBI bestätigte, dass es »im ganzen Büro« bekannt war, »wie diese [Warnungen] von Washington ignoriert wurden. [...] Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass diese Informationen von einigen der erfahrensten Jungs stammten, Leuten, die ihr ganzes Leben dieser speziellen Arbeit gewidmet haben. Aber ihre Warnungen wurden in einem großen Stapel in irgendeinem Büro in Washington abgelegt. [...] In einigen Fällen sagten diese Außendienst-Agenten ziemlich genau voraus, was am 11. September geschehen würde. Deshalb hielten wir alle den Atem an [...] und hofften, dass die Sache bereinigt werden würde. « Die vernichtenden Kommentare des ersten ehemaligen FBI-Agenten im New American verdienen besondere Beachtung:

      »Das Ganze ist eigentlich sehr erschreckend. Das FBI hatte mindestens seit 1997 Zugang zu diesen Informationen. Offen- sichtlich haben wir unsere Arbeit nicht gemacht. Ich hätte nie erwartet, dass so etwas in unserem Land passieren könnte, aber irgendwie war ich auch nicht schockiert, als es dann doch geschah. Da muss mehr dahinter stecken, als wir sehen können - Leute von ganz oben, deren Karrieren auf dem Spiel stehen und die nicht wollen, dass die Wahrheit herauskommt. [...] Was für ein Programm wird hier eigentlich gespielt? Offensichtlich hätte man es wissen müssen - es musste Leute geben, die wussten, dass diese Informationen im Umlauf waren. Leute wie die al-Qaida-Terroristen reisen nicht einfach so ein und aus, ohne dass es einer merkt. Wenn einer in Washington dann diese Informationen einfach so aus dem Verkehr zieht - und es ist ziemlich leicht, Dinge von der Hauptstadt aus zu kontrollieren - dann geht dieses Problem viel, viel tiefer. [...] Es ist zwar schrecklich, so was zu denken, aber man hat wohl das Ganze zugelassen, als Teil eines dahinterliegenden, weiterführenden Plans.«

      Ein Ermittler der Antiterror-Task Force des FBI in Südflorida, einer Eliteeinheit zur Aufdeckung von Spionage und Terrorismus, stimmte dieser Einschätzung im Wesentlichen zu:

      »Dieses Memo aus Arizona wäre von unschätzbarem Wert gewesen. Mit den Namen dieser Flugschulen in Florida hätten wir diese Jungs sicher aufgespürt. Gleich nach den Attentaten wussten wir, dass die Regierung ein Problem hatte. Nur Stunden nach den Anschlägen kannten wir die Namen der Entführer und wussten, dass wir uns um die Flugschulen kümmern mussten. Wenn man sah, wie schnell die Informationen bei uns eintrafen, war es klar, dass jemand in Washington vorher etwas davon gewusst haben muss. Sie haben nichts unternommen, sie haben es verbockt, und jetzt kommt es endlich heraus.«

      Dieser Agent bestätigte also, dass das FBI nur Stunden nach den Attentaten genau wusste, welche Flugschulen man über- prüfen und nach wem man suchen musste: also wer die Attentäter und ihre Helfer waren. Das FBI-Hauptquartier kannte also viel mehr fast alarmierend genaue Einzelheiten, als man nun zuzugeben bereit ist. Aber man behinderte die eigenen Agenten, während man die Verbreitung dieser wichtigen Informationen manipulierte (oder in den Worten eines von Schippers Geheimagenten »unterdrückte«). Es muss hier betont werden, dass man von höchster Stelle aus auch die Untersuchungen von FBI und militärischen Geheimdiensten blockierte, die die möglichen terroristischen Verbindungen zwischen der Familie bin Ladens und dem saudischen Königshaus aufklären sollten. Der Londoner Guardian zeigte auf, wie US-Nachrichtendienste von ganz oben daran gehindert wurden, den Aufbau von bin Ladens Terrornetzwerk zu untersuchen:

      »Beamte von FBI und militärischen Geheimdiensten in Washington behaupten, sie seien aus politischen Gründen vor den Terrorattentaten vom II. September daran gehindert wor- den, die Mitglieder der bin-Laden-Familie, die sich in den USA aufhielten, genau zu überprüfen. [...] US-amerikanische Geheimdienste [...] beklagen sich, dass ihnen die Hände gebunden waren. [...] Sie geben an, dass diese Beschränkungen noch schlimmer geworden seien, nachdem die Bush-Administration in diesem Jahr die Regierungsgeschäfte übernommen habe. Die Geheimdienste wurden angewiesen, Nachforschungen zu unterlassen, die andere Mitglieder der bin-Laden-Familie, das saudische Königshaus und mögliche saudi-arabische Verbindungen zum Erwerb von Nuklearwaffen durch Pakistan betrafen. >Es gab bestimmte Ermittlungen, die vollständig eingestellt werden mussten.«

      Diese Erkenntnisse, zusammen mit David Schippers Enthüllungen über das detaillierte Wissen der amerikanischen Geheimdienste über die Terroranschläge vom 11. September und deren Urheber, sind erdrückende Beweise dafür, dass trotz ausreichender Informationen, in Übereinstimmung mit Direktiven von höchsten Stellen der Bush-Administration, ganz bewusst nichts unternommen wurde.
      .....




      http://www.miprox.de/USA_speziell/Geheimsache_9-11.htm
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 08:17:19
      Beitrag Nr. 213 ()
      DER KOLLAPS DER VERFAHRENSRICHTLINIEN AM 11.9.
      .....

      Ein Überblick über den Kollaps der Verfahrensrichtlinien am 11.9.

      Der Historiker John Judge deckte weitere beunruhigende Tatsachen über das Versagen der US-Luftabwehr am 11. September 2001 auf. Judge, dessen Eltern dreißig Jahre lang Zivilangestellte im Pentagon waren und dessen Mutter im Büro der Vereinigten Stabschefs eine hohe Geheimnisträgerin war, die auch streng geheimes Material einsehen durfte, fragt sich, ob hinter der ganzen Sache nicht mehr stecken könnte:

      »Es gibt da einen Hinweis, den ich von jemand erhalten habe, dessen Sohn auf der Otis Air Force Base stationiert ist. Der Sohn hat mit Piloten gesprochen, die zu dem Zeitpunkt, als das zweite Flugzeug einschlug, nach einem Alarmstart von Otis aus schon in der Luft waren. Die Piloten wurden dann auf den Flug 77, den Pentagonflug, aufmerksam und meldeten, dass sie jetzt die Maschine abfangen wollten, die gerade zurück von Ohio auf D.C. zuflog. Aber .sie wurden von ihrer Kommandozentrale zurückgerufen. Blieben nun die Flugzeuge am Boden und gab es keine Reaktion auf die Ereignisse? Oder waren sie schon in der Luft und wurden zurückgerufen? Ich habe nicht die Mittel, diese Fragen erschöpfend zu klären, aber es sind Fragen, die sich einfach stellen und die Hintergründe dieses Szenarios betreffen, die in der öffentlichen Debatte nicht erörtert werden.«

      Der amerikanische Militärexperte Stan Goff hat den Gang der Ereignisse gut zusammengefasst. Goff war 26 Jahre lang Soldat, zuletzt als Stabsfeldwebel der Spezialtruppen der US-Armee. Er war Taktiklehrer am Trainingscenter der US-Armee für Dschungelkampf (U. S. Army`s Jungle Operations Training Center) In Panama, lehrte Wehrwissenschaften an der US-Militärakademie in West Point und war an Operationen in acht verschiedenen Konfliktherden von Vietnam bis Haiti beteiligt. Er stellt fest:

      »lch habe keine Ahnung, warum die Leute zum Verhalten Bushs und seiner Umgebung am Tag der Anschläge nicht einige ganz präzise Fragen haben.

      Da werden vier Flugzeuge entführt und weichen von ihren Flugplänen ab und sind dabei die ganze Zeit auf den Radar- schirmen der FAA. Die Maschinen werden alle zwischen 7.45 Uhr und 8.10 Uhr Ostküsten-Sommerzeit gekapert. Wer wird benachrichtigt? Schon jetzt ist dies ein beispielloser Vorfall. Aber der Präsident wird nicht benachrichtigt und ist auf dem Weg zu einer Grundschule in Florida, wo ihm Kinder etwas vorlesen.

      So gegen 8.15 Uhr sollte es endgültig klar sein, dass hier etwas Schreckliches passiert. Der Präsident schüttelt gerade Lehrern die Hände. Um 8.45 Uhr, als der Flug American Airlines 11 ins Worid Trade Center rast, setzt sich Bush gerade mit Kindern der Booker-Grundschule für die unvermeidlichen Fotos in Positur. Offensichtlich sind gleichzeitig vier Verkehrsmaschinen entführt worden, etwas, was die Welt noch nicht gesehen hat, eine davon ist gerade in einen der weltberühmten Zwillingstürme eingeschlagen, und immer noch informiert niemand den nominellen Oberbefehlshaber.

      Auch hat anscheinend noch niemand irgendwelche Abfangjäger alarmiert. Um 9.03 Uhr schlägt United-Flug 175 in den anderen Zwillingsturm des World Trade Center ein. Um 9.05 Uhr flüstert der Stabschef des Präsidenten, Andrew Card, George W. Bush etwas zu. Reporter bemerken, dass sich Bushs Miene >kurzzeitig verdüsterte. Bricht er nun den Schulbesuch ab und beruft eine Dringlichkeitssitzung ein? Nein. Er hört wieder Zweitklässlern zu [...] und fährt auch damit fort, als der American-Airlines-Flug 77 über Ohio unvermittelt umdreht und Richtung Washington, D. C„ fliegt.

      Hat er seinen Stabschef Card angewiesen, die Luftwaffe zu alarmieren und starten zu lassen? Nein. Endlose 25 Minuten später bequemt er sich endlich zu einer öffentlichen Erklärung und erzählt den Vereinigten Staaten, was sie eh schon wussten, nämlich dass es einen Anschlag mit entführten Flugzeugen auf das Worid Trade Center gegeben hat. Da gibt es noch ein anderes gekapertes Flugzeug, das pfeilgerade auf Washington zusteuert, aber hat man die Luftwaffe schon zur Verteidigung der Hauptstadt alarmiert? Nein.

      Als er um 9.30 Uhr seine Stellungnahme abgibt, ist der American-Flug 77 noch zehn Minuten von seinem Ziel, dem Pentagon, entfernt. Die Administration wird später behaupten, sie habe nicht wissen können, dass das Pentagon ein Ziel sein könnte, und sie habe angenommen, dass Flug 77 auf dem Weg zum Weißen Haus sei, aber Tatsache ist, dass das Flugzeug schon nach Süden an der Flugverbotszone des Weißen Hauses vorbeigeflogen war und nun mit über 650 km/h durch die Lüfte raste.

      Um 9.35 Uhr vollführt das Flugzeug noch eine 360-Grad- Schleife über dem Potomac. Es steht dabei die ganze Zeit unter Radarüberwachung, aber es wird nicht einmal das Pentagon evakuiert und es tauchen immer noch keine Düsenjets der Luftwaffe am Himmel über Washington und seiner Nachbarstadt Alexandria, Virginia, auf. Und jetzt kommt der Clou: Ein Pilot, von dem sie uns weismachen wollen, er habe an einer Flugschule für solche Grashüpfer wie Piper Cubs und Cessnas in Florida trainiert, fliegt eine genau getimte Abwärts-Spirale, er steigt die letzten 2100 Meter in zweieinhalb Minuten ab und bringt das Flugzeug so tief und flach herein, dass es die elektrischen Leitungen auf der anderen Straßenseite gegenüber dem Pentagon kappt, und zuletzt lenkt er es mit größter Präzision und mit einer Geschwindigkeit von 740 km/h in die Westseite des Gebäudes.

      Als die Theorie, dass man in einer Schule für Grashüpfer so gut fliegen lernen könne, auf immer mehr Skepsis stieß, hieß es plötzlich, sie hätten an einem Flugsimulator weiter trainiert. Das wäre dann so, als ob man seine Teenager-Tochter dadurch auf ihre erste Ausfahrt auf der Interstate-Autobahn 40 im Berufsverkehr vorbereiten würde, dass man ihr ein Videospiel mit Autofahrsimulation kauft. [...] Hier hat man eindeutig eine Story über diese Ereignisse zusammengebastelt.«

      Stan Goffs Beobachtungen sind sehr wichtig. Vor dem Hintergrund seiner Erfahrung als Militärexperte vertritt er die Meinung, dass die offizielle Darstellung der Ereignisse nicht die Realität wiedergeben könne, sondern eine von der Regierung »zusammengebastelte Story« sei. Diesen Schluß zieht er aus seinem tief gehenden Verständnis für die Vorgehensweise und die Fähigkeiten des amerikanischen Militärs. Die Frage, die sich dann natürlich stellt, ist die: Wovon will die Regierung ablenken, wenn sie solche »Storys« konstruiert? Denn die bisherige Analyse hat ja ganz klar gezeigt, dass auf jeder Stufe der eskalierenden Krise des 11. September die Alarmrichtlinien der amerikanischen Luftfahrtbehörden systematisch missachtet wurden.
      .....
      Darüber hinaus kann man die verheerenden Auswirkungen dieses Ablaufs der Ereignisse nur dann verstehen, wenn man zur Kenntnis nimmt, dass an diesem 11. September alle einschlägigen Verfahrensrichtlinien (SOPs) vollständig und völlig unerklärlich missachtet wurden - etwas, was in dieser Form noch nie geschehen war. Die Frage bleibt, wer dafür verantwortlich war, dass keine dieser Notfall-Vorschriften eingehalten wurden, und warum.
      .....
      In den letzten 30 Jahren hat es in den Vereinigten Staaten 682 Flugzeugentführungen gegeben, und bei allen sind die entsprechenden FAA-Richtlinien befolgt worden. Jared Israel zieht daraus die Folgerung: »Eine Sabotage der durch strenge Hierarchien kontrollierten routinemäßigen Sicherungssysteme wäre ohne die Beteiligung der höchsten Führungsebene der US-Streitkräfte niemals erwogen, geschweige denn versucht worden.«

      »Dazu gehören US-Präsident George Bush, Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und der damalige amtierende Vorsitzende der Vereinigten Stabschefs, General der Luftwaffe Richard B. Myers. [Dies sind] hinreichende Verdachtsmomente zur Anklageerhebung gegen die oben genannten Personen wegen einer gemeinschaftlichen Verschwörung zum Mord an Tausenden von Menschen, die zu schützen sie geschworen hatten.«
      .....
      Der Autor ist der Meinung, all dies deute unverkennbar darauf hin, dass wichtige, hochrangige Personen in den US- Streitkräften und der Bush-Administration für die Terrorakte vom II. 9. auf amerikanischem Boden auf Grund einer Kombination von gezieltem Handeln und bewusster Untätigkeit direkte Verantwortung tragen. Andere Experten kamen zu ganz ähnlichen Schlüssen. Der pensionierte Luftwaffenoffizier Oberstleutnant Steve Butler, der 24 Jahre bei der Luftwaffe diente, äußerte den Verdacht, dass »Präsident Bush von den bevorstehenden Angriffen wusste«, aber sie bewusst und absichtlich geschehen ließ, weil er »diesen Krieg gegen den Terrorismus brauchte.«
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 13:59:46
      Beitrag Nr. 214 ()
      German 911Skeptics Meeting sabotaged by Neo-Nazis

      http://news.globalfreepress.com/article.pl?sid=03/07/02/1253…

      posted by ewing2001on Wednesday July 02, @01:02AM from the GFP dept.

      800 visitors listened to the panelists, among them NeoNazi Horst Mahler


      New York, Berlin July 02 Updates


      Photo: Neonazi Horst Mahler (former NPD)

      Bizarre Turnout at a public 911Skeptic Panel in Berlin on Monday. While almost 800 visitors listened to the popular analysis of guest author Matthias Broeckers http://www.broeckers.com/FFB1.html ("..Secrets of 911"), director Gerhard Wisnewski ("File 9/11 unsolved"/ WDR http://new.globalfreepress.com/article.pl?sid=03/06/20/18132… ) or former Minister Andreas von Buelow (supporter of "Remote Controle Possibility"), the crowd realised after a while, that one of the visitors had been right wing extremist Horst Mahler.

      After the event in- and outside the University of Berlin almost turned into a riot (left wings hit Mahler during a break in his face and yelled "Nazis out!"), german police came and later stopped the event.

      The left-wing scene in Berlin thinks, that Horst Mahler`s "visit" was part of a planned sabotage, probably even orchestrated by German Intelligence.

      Last year, the german government had to confirm, that they had planted moles within the Neo-Nazi scene and german party NPD (which is not in the german government).

      Reason of this sabotage: To distract from the event and accuse 911Skeptics of anti-semitism and being "conspiracy nuts".

      The independent left-wing media criticised the organisators of the Berlin event with harsh words:
      German Indymedia.de http://germany.indymedia.org/2003/06/56353.shtml : "Why was it allowed to let Mahler into this event in the first place? Why was the focus on Flight93, Global Hawk and the Phantom Plane of the Pentagon only?

      The print issue of Jungle World http://www.jungle-world.com accused panelist Wisnewski of supporting LaRouche.

      De facto, many right wings jump on the bandwagon, when it`s on the analysis of the official story of 911.

      In America, Mel Gibson`s father (another more unknown, american 911Skeptic) was accused of being anti-semitic, when he explained, why he thinks, that the Mossad was behind 911.

      However in opposite to Germany, american public 911Skeptics events never got disturbed by NeoCon right-wings.

      When Mike Ruppert gives a speech, thousands of visitors are listening peacefully to his reports.
      Discussion members of german indymedia http://germany.indymedia.org/2003/06/56353.shtml tried to support the original intention of the Berlin Event:

      The panelists tried to explain, why so many disinformations are around.

      Among the oppressed infos of Sep11th is the fact, that the former head of Pakistan Secret Service (ISI) visited the CIA only a few days before Sep11th. It later came out, that the ISI okayed a money transfer to the official ring leader of the Sep11th attack, Mohammad Atta.

      Other reports on the german 911Skeptics Event:

      TAZ http://www.taz.de/pt/2003/07/02/a0089.nf/text , TAZ (2) http://www.taz.de/pt/2003/07/02/a0229.nf/text , Junge Welt http://www.jungewelt.de/2003/07-02/021.php , Junge Welt (2) http://www.jungewelt.de/2003/07-02/018.php

      Provokateure in Zukunft ignorieren

      by Karsten Thamm

      Wie der Vorfall am 30.6.2003 zeigte gelingt es wohl immer und immer wieder die Emotionen von Personen überschäumen zu lassen und gefährliches Fehlverhalten zu provozieren. Daß sich dies als Boomerang für die Veranstalter der Veranstaltung `Der inszenierte Terrorismus` erwiesen hat ist wohl wenig überraschend und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von den Provokateuren bewußt gewollt.

      Wer sich mit den Methoden der Polizei und den Geheimdiensten (auch mit deren V-Leuten ... wozu wahrscheinlich auch Horst Mahler gehört) etwas auseinandergesetzt hat, der weiß daß es einige Stolpersteine gibt, die dem provozierten mitunter zum Verhängnis werden können. Da ich, mit glücklicherweise geringen Auswirkungen, schon etliche male in diese Falle getappt bin, habe ich mir einige Verhaltensregeln auferlegt:

      1. Keine Grundsatzdebatten: Man sollte sich mit Behörden (dazu zählt selbstverständlich auch die Polizei) oder Provokateuren auf keine Grundsatzdebatten einlassen. Wer den geringsten Ansatz dazu erkennt sollte die Diskussion sofort beenden.

      2. Arroganz und Überheblichkeit mit `Arroganz` erwidern: Dies ist eine Methode die Spreu vom Weizen zu trennen. Wer einem Provokateur mit Arroganz begegnet, der wird an seiner Reaktion bemerken ob es sich um einen bezahlten Provokateur handelt oder ob derjenige nur ein Hobbyprovokateur (sprich Dummschwätzer) ist. Ein professioneller Provokateur wird sich nicht beirren lassen und ggf. das Gespräch abbrechen oder versuchen auf einer anderen Schiene zu fahren.

      3. Auf unsaubere Argumente achten: Stets darauf achten daß man selbst sauber argumentiert und daß man nicht auf unsaubere Argumente des Gegenübers hereinfällt. Dies ist in einigen Kreisen sehr verbreitet (ist mir als Taxifahrer oftmals bei Juristen, Betriebswirten, Geschäftsleuten oder Verbindugnsstudenten aufgefallen). Meist werden diese `unsauberen Argumente` so geschickt platziert daß sie nicht auffallen. Auch hier das Gespräch sofort abbrechen, bevor es zu (bewußt provozierten) argumentativen Widersprüchen kommt. Wenn es gelingen sollte den Provokateur seiner unsauberen Argumente zu überführen, dann sollte der Versucht unternommen werden dies auch zu tun. Ansonsten sollte das Gespräch abgebrochen werden.

      4. NIEMALS zur verbalen oder körperlichen Gewalt hinreißen lassen (in die erste Falle bin ich bereits mehrfach getappt): Androhungen von Schlägen, Beschimpfungen oder gar körperliche Gewalt sind oftmals die Reaktion darauf wenn man argumentativ nicht mehr weiterkommt. In einem solchen Fall hat der Provokateur gewonnen. Meist geht einem solchen Verhalten eine Kette aus `unsauberen Argumenten` seitens des Provokateurs voraus. Bitte Regel 3 anwenden.

      5. Am besten Provokatere oder Parolen ignorieren: Auch wenn es zur Anstauung von Adrenalin oder Testosteron kommt, sollte man sich stets nur die eine Parole vor Augen halten: "Gib Provokationen oder Parolen keine Chance !" Ignorier` sie einfach ... So viel Dummheit verdient keine Aufmerksamkeit.

      6. Bei Anwendung Körperlicher Gewalt gegen Dich: Nicht wehren ! Schlagen lassen, aber bitte darauf achten daß es Zeugen gibt und daß man den Schläger dingfest machen kann. Das mit dem Schlagen lassen hab` ich einmal gemacht (da war ich der Provokateur), Zeugen hatte ich ebenfalls, aber leider die Personalien des Schlägers nicht. Immer daran denken daß die Kripo um Zehnerpotenzen mehr Grips im Schädel hat als ihre uniforierten Kollegen.

      7. NIEMALS von der Polizei durchsuchen/kontrollieren lassen ohne Zeugen.

      8. Parolen und Gruppendynamik sind GIFT: Entweder eine vernünftige Diskussion oder ignorieren.

      Das nur so als Aufhänger ... diese Liste kann beliebig fortgesetzt werden.



      Berlin`s 911 Skeptic Meeting - a mixed bag

      by anonymous 911Skeptic

      1) (The Berlin 911 Meeting) lacked an effort to get an American panelist, and for this reason among others came across as anti-American and/or provincial at times; they failed entirely to make the essential points that 9/11 truth = American liberation, that antiwar = pro-American, that U.S. government policy and ruling class is not "America" (even if a majority support it for now). In fact, what really does piss off is the lack of appropriate credit to the 90% of Internet-based 9/11 research that is in fact by... Americans!!!

      2) It was a panel of 7 boys, and I have problems with this for many reasons beyond my feminist correctness, because women a) invariably bring in a lightly altered perspective, weighing things differently, and b) tend to create just by presence a far smoother run of things.

      3) Seriously lacked for show, a communications problem especially in a hall where everyone keeps yelling "louder" because the sound system sucks and most of the speakers mumble and talk for too long (yeah, this is German academia, folks);

      4) Some of them were into over-speculative matters (sorry, that I believe 9/11 was most likely a staged inside job doesn`t guarantee the validity of Miessan theory, and like Ruppert I just don`t go there but prefer to use the government`s own stuff against them...);

      5) a bunch of neo-Nazi functionaries (civilian dress) showed, provoking a black-bloc reaction on the left, so there were lots of disruptions until the security suddenly came in and forced an end to the event (towards the end, with plenty of time afterwards actually, but no questions time);

      6) To repeat myself: German academia. Too many words to make the point; should summarize what you are going to say at the beginning, talk more slowly, and make sure you`re connecting to your audience. Most of these guys didn`t do that.

      That being said, it was a great showing! They went through an extensive and factually excellent dismantling of the Osama "confession" video (Siekker, much too long and boring however); a review of the stand-down (Bröckers, better); a presentation on Northwoods (Wisnewski, however this guy thinks there was NO UA 93 crashing!); a review of the curious German position as the country of "the hijackers" and as the only place where anyone has been convicted for a 9/11 offense, and as a country that`s involved in the War on T and supporting the maintenance of the 9/11 lie -- and a really rousing speech on the absurdities by von Bülow, who pounded away at the point that there is still no white paper on 9/11, near two years on there isn`t even clarity about the FAA/NORAD times!


      Vom Kurs abgekommen

      Der Tagesspiegel http://archiv.tagesspiegel.de

      In Berlin traf sich die Vorhut der Konspirationstheoretiker. Menschen, die vieles glauben - nur nicht das, was über den 11. September berichtet wird

      Andreas Förster

      BERLIN, 1. Juli.

      Am 13. März 1962 wurde dem amerikanischen Verteidigungsminister Robert McNamara ein streng geheimes Dokument vorgelegt. Die vom amerikanischen Generalstabschef L. L. Lemnitzer unterzeichnete 15-seitige Ausarbeitung enthielt die Details einer Geheimdienstoperation mit dem Decknamen "Northwoods". Bestandteil des später von Präsident Kennedy gestoppten Plans war unter anderem der vorgetäuschte Abschuss eines amerikanischen Passagierflugzeuges durch die kubanische Luftwaffe. Aus dem Zweck der Operation machte General Lemnitzer keinen Hehl:

      "Subject: Justification for US Military Intervention in Cuba", heißt es zu Beginn des Textes - Rechtfertigung einer US-Militärintervention in Kuba. War vier Jahrzehnte später, vor dem 11. September 2001, in Washington ein ähnliches Papier im Umlauf? Waren die Türme des World Trade Centers in New York, das Pentagon und der Acker bei dem Örtchen Shanksville in Pennsylvania möglicherweise nur Schauplätze einer ausgeklügelten Geheimdienstoperation, mit der die Regierung Bush ihre Neuordnung der Welt vor der Öffentlichkeit rechtfertigen will? Eine unglaubliche Vorstellung.

      "Es ist eine denkbare Version", sagt Gerhard Wisnewski. "Denn wir wissen nicht, was vor und an diesem 11. September geschah. Wir wissen nur, dass es so, wie man es uns erzählt, nicht gewesen sein kann." Gerhard Wisnewski ist Journalist und hat gerade sein neuestes Buch "Operation 9/11" veröffentlicht. An diesem Montagabend sitzt er mit fünf anderen Autorenkollegen auf der Bühne des Audimax der Berliner Humboldt-Universität. Vor ihm drängen sich in den Sitzreihen und Gängen des Saales an die Tausend Männer und Frauen, vom Studenten bis zum Rentner. Mehrere hundert andere Menschen sind gar nicht erst reingekommen ins Audimax. Sie sind angelockt worden von dem Plakat mit den brennenden Türmen, in deren Rauch die Zeile "Die Anschläge am 11. September 2001 - Widersprüche und unbeantwortete Fragen" montiert ist.

      Gerhard Wisnewski wird an diesem Abend der Einzige sein, der nicht nur Fragen stellt, sondern auch Antworten anbietet. Er legt sich fest. Auf eine Leinwand hinter ihm werden Karten projiziert, auf denen die Flugbewegungen der entführten Flugzeuge am 11. September 2001 eingezeichnet sind. "Warum fliegt die in Boston gestartete Maschine AA 11, nachdem sie entführt wurde, zuerst eine ganze Weile nach Norden und nicht gleich Richtung Süden, nach New York?", fragt Wisnewski. "Warum macht der Flug UA 175 erst einen großen Bogen um New York und nähert sich dann von Süden, anstatt gleich gezielt auf die Stadt zuzuhalten? Warum fliegt die Pentagon-Maschine über West-Virginia diesen seltsamen Bogen?" Dann macht Wisnewski eine Pause. Und sagt: "Eine Erklärung dafür wäre, dass die Maschinen gegen leere, ferngesteuerte Flugzeuge ausgetauscht wurden."

      Sind leere Flugzeuge ins World Trade Center und ins Pentagon gesteuert worden, ferngesteuert worden? Die Zuhörer im Audimax sind verblüfft, keiner lacht, keiner protestiert. Einige klatschen.
      Kurz zuvor hat Wisnewski eine Karte gezeigt, auf der die geplante Route jenes Flugzeugs eingezeichnet ist, dass die Army in der Operation "Northwoods" 1962 über Kuba opfern wollte - auch hier ist eine scheinbar unsinnige Abweichung vom direkten Kurs zu erkennen.

      Die Idee des US-Generalstabs war es 1962, eine Chartermaschine mit als College-Studenten getarnten CIA-Agenten an Bord von Florida aus nach Südamerika starten zu lassen. Im Verlaufe des Fluges wäre die Maschine an einem bestimmten Punkt von ihrem Kurs abgewichen und - von der Flugüberwachung unbemerkt - gegen ein typgleiches, allerdings ferngesteuertes Flugzeug ersetzt worden. Diese "Drohne" sollte einen auf Band aufgezeichneten Notruf absenden, in dem von kubanischen Kampfflugzeugen die Rede ist, die sich der Maschine nähern. Kurz darauf, so der Plan, sollte der in der "Drohne" deponierte Sprengstoff zünden, das Flugzeug explodieren und ins Meer stürzen.

      Das Szenario der Generäle war perfekt. Es sah sogar die Inszenierung falscher Beerdigungen vor und die Veröffentlichung gefälschter Opferlisten in den Medien.

      Aber ist eine Operation "Northwoods" überhaupt durchführbar? Vielleicht hätte es 1962 mit den als College-Studenten getarnten CIA-Agenten noch funktioniert, mit den falschen Beerdigungen. Im Falle des 11. Septembers 2001 aber hätten hunderte von Hinterbliebenen der Opfer in den Flugzeugen monate-, ja jahrelang ein Schauspiel für die Medien aufführen müssen - wenn sie denn nach Wisnewskis Theorie gar keine Hinterbliebenen wären. Oder aber, und das wäre eine noch ungeheuerlichere Vorstellung, die Flugzeuge wurden nicht leer, sondern mit den Passagieren in die Türme ferngesteuert. Aber so weit geht selbst Gerhard Wisnewski an diesem Abend nicht.
      "Wir alle haben nur Bilder gesehen, immer wieder, niemals Beweise", sagt der Fernsehjournalist Ekkehard Sieker im Audimax der Humboldt-Universität. Matthias Bröckers, der neben ihm sitzt, assistiert: "Wir werden zugeschüttet mit Lügen", ruft er. Der Saal applaudiert. Und dann zählen die Männer auf dem Podium weitere Dinge auf, die ihnen ungereimt erscheinen in der offiziellen Geschichte vom 11. September: Die lückenhaften Passagierlisten, die fehlenden Bilder aus den Überwachungskameras an den Flughäfen und so weiter, und so fort. Auch für die These von den ausgetauschten Flugzeugen zählen die 9/11-Skeptiker auf der Bühne weitere Indizien auf. So sei der Transponder, der die elektronische Kennung des Flugzeuges an die Flugüberwachung sendet, in allen Maschinen nach der Entführung ausgeschaltet worden. In drei der vier Flugzeuge wurde er nach kurzer Zeit wieder angestellt - allerdings mit einer veränderten Kennung, so dass die Fluglotsen bis zum Einschlag von "unbekannten Flugobjekten" sprachen.

      Im Falle der Pentagon-Maschine sei den Lotsen zudem ein für Jumbojets ungewöhnlich wendiges Flugverhalten aufgefallen, so dass sie die Maschine als Düsenjäger bezeichneten. Tatsächlich lassen die kurz nach dem Einschlag im Pentagon gemachten Fotos zweifeln, dass hier ein Jumbo hineingerast ist - das Loch in der Fassade ist viel zu klein.

      Mysteriös sei auch, dass die Flugschreiber aller vier Maschinen nicht mehr auswertbar sein sollen. In dieses Bild passe es, dass weder vom Pentagon noch von dem Acker bei Shanksville, auf dem die vierte Maschine angeblich abgestürzt ist, Fotos mit Flugzeugtrümmern existierten. Zwei Zeugen aus Shanksville, die als Erste an dem Unglücksort waren, hätten ausgesagt, nirgendwo Reste eines Flugzeugs gesehen zu haben. Der Krater auf dem Feld sei außerdem viel zu klein gewesen für einen abgestürzten Jumbo.

      "Es gab keinen Krieg der USA, der nicht mit einer Lüge begonnen hat", sagt der frühere SPD-Bundesminister Andreas von Bülow an diesem Abend in Berlin. Heute wisse man, dass selbst die japanischen Überfallpläne für Pearl Harbor dem amerikanischen Generalstab vorab bekannt gewesen seien, der aber dennoch nichts dagegen unternommen habe. Man habe den Schock, den der Überfall ausgelöst habe, benutzt, um die Bevölkerung vom Eintritt in den Krieg gegen Hitlerdeutschland zu überzeugen.

      Eine Viertelstunde vor dem geplanten Ende wird die Veranstaltung abgebrochen. Aus Sicherheitsgründen. Im Saal sitzt der NPD-Anwalt Horst Mahler. Schon in der Pause war er von Jugendlichen attackiert worden, die jetzt vor dem Audimax auf ihn warten. Mahler wird von Sicherheitskräften durch einen Nebeneingang hinausgeführt. Langsam leert sich der Saal. "Lauter Lügen", sagt eine Frau auf der Treppe. Es ist nicht klar, was sie meint.



      Die Väter aller Fragen - Was geschah wirklich am 11.September?

      In Berlin trafen sich sieben notorische Zweifler

      Von Norbert Thomma

      Warum veröffentlichen die USA bis heute keine der angeblichen Beweise gegen bin Laden? Warum wurden am 11. September nicht einmal Versuche unternommen, die Flugzeuge abzufangen? Warum wurden in den Geheimdiensten, die angeblich versagt haben, maßgebliche Personen befördert?

      Die Sogwirkung solcher Fragen ist kraftvoll. Sie hat am Montagabend mehr als 750 Menschen in die Humboldt-Universität gezogen, Unter den Linden 6, erstes Stockwerk. Die Veranstaltung war im Nu ausverkauft, ohne große Werbung. Auf der Eintrittskarte sind die rauchenden Türme des World Trade Center zu sehen. Daneben die Namen von sieben Referenten und ihr Thema: "Der inszenierte Terrorismus." Es könnte auch heißen: "Erste öffentliche Hauptversammlung deutscher Skeptiker&Fragesteller."

      Die sieben - Journalisten, Buchautoren, Fernsehmacher - kannten sich bisher nicht persönlich. Was sie eint, ist: Sie glauben nichts, was über den 11.9. geschrieben steht. Nun sind sie einen ganzen Tag zusammen gesessen und haben sich ausgetauscht, ihre Theorien, Fragen, Hypothesen, Recherchen. Vor allem: Fragen. Sie reden vom "publizierten Mainstream", von "der offiziellen Verschwörungstheorie".

      Das Auditorium Maximum ist ein hoher Raum mit Empore. Die grünen Klappstühle sind speckig, die hölzernen Schreibbretter abgenutzt, die Wände teilweise getäfelt. Im Publikum sitzen Jugend, Krawatten, graue Bärte, kurze Hosen, lichte Haarkränze. Auf dem Podium sind Tische, Mikrofone und Namensschildchen aufgereiht. Seit 1908 dürfen an dieser Universität Frauen studieren; die Mehrzahl der aktuellen Studenten ist weiblich. Doch der Zweifel ist maskulin.

      19 Uhr 40, der Fernsehjournalist Ekkehard Sieker spricht über das berühmte Video mit bin Laden. Nach landläufiger Meinung beweist es dessen Verbindung zu den Attentätern. Das Video gab es zuerst nur mit englischer Übersetzung. Sieker hat bei der "Washington Post" angerufen, beim Pentagon, bei der "New York Times", er wollte sich die arabische Fassung besorgen. Warum?, sei er überall gefragt worden, das mit der englischen Version sei doch praktisch. Er habe das Original schließlich für das Magazin "Monitor" von drei unabhängigen Fachleuten übersetzen lassen - und nichts daran belege bin Ladens Verstrickungen. Warum interessiert das niemanden?, ruft Sieker in den Saal. Warum betreibt die Presse Verklärung statt Aufklärung?

      Heftiger Beifall. DIN-A-4-Blätter werden unter den Zuhörern herumgereicht. Auf ihnen steht "Tagesmeldung 30.6.03: BRD am Ende. Bankrottes Irrenhaus sucht neue Betreiber."

      Mathias Bröckers spricht. Sein Buch "Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9." hat sich bei Zweitausendeins 95000 Mal verkauft, die 32. Auflage wird vorbereitet. Er fragt nach den Namenslisten, die das FBI sofort nach den Anschlägen ins Netz gestellt hat: Haben sich nicht sechs von 19 Terroristen als lebend gemeldet? Und warum hat Mohammed Atta drei Tage vor seinem Tod ein Miles& More-Konto eröffnet? Großes Gelächter.

      Der Redner hofft, "die Lügen des Irak-Krieges" würden auch das Nachdenken über den 11.9. beleben. Nicht existente Massenvernichtungswaffen schwirren durchs Audimax, gefälschte Geheimdienstpapiere, erfundene Käufe von Aluröhren. Das sind die Fakten. Eine merkwürdige Verbindung zu Saddam Hussein fällt einem auf: Wilhelm von Humboldt hat diese Hochschule zu ihrer Eröffnung "Mutter aller modernen Universitäten" genannt. Die Luft ist warm und stickig.

      Draußen im Treppenhaus gibt es zwei Tische, einen mit Büchern und einen mit Erfrischungen. Die Bücher heißen "Das Schweigekartell", "Die verbotene Wahrheit", "Das Imperium verfällt", "Heiliger Krieg: Amerikas Kreuzzug", "Das Bush-Imperium" usw. Hier lagert der gedruckte Generalangriff auf die US-Regierung. Die Bücher verkaufen sich gut. Eine Flasche Radeberger gibt es zu 1 Euro 80. Bier verkauft sich noch besser.

      Um 21 Uhr 20 ist Geschrei zu vernehmen. "Nazis raus! Nazis raus!" Gerangel, Tumult, Geschubse. In Reihe 7, Platz 19, sitzt Horst Mahler. Schwarze Jeans, das schwarze Hemd spannt überm wuchtigen Bauch. Er lächelt souverän, sein Nacken ist von Hektik gerötet. Ein Mann ruft in amerikanischer Färbung: "Er leugnet den Tod von sechs Millionen Juden." Aus dem Publikum tönt es: "Ruhe!" Eine alte Dame lautstark: "Die Leute haben bezahlt, sie wollen zuhören." Der Eintritt kostet fünf Euro, ermäßigt drei. Der Mann ruft: "Ihr werdet nicht einmal mit einem Nazi fertig." Er wird von kräftigen Ordnern in dunklen Anzügen aus dem Saal gedrängt.

      Noch mehr Zweifel vom Podium: Die geostrategische Neuordnung der Welt hat vor dem 11.9. festgestanden; die Schläge gegen Afghanistan und der Irak waren bereits geplant; hinter allen Terrorgruppen stecken westliche Geheimdienste; der Buchautor Gerhard Wisnewski ("Operation 9/11") sagt, die entführten Flugzeuge könnten in der Luft ausgetauscht und beim Aufprall menschenleer gewesen sein, dies sei eine uralte US-Strategie aus der Zeit der Kuba-Krise, der Projektor wirft Dokumente auf eine Leinwand. Das Publikum staunt. Alles ist möglich.

      Gleich nach den Anschlägen war im Internet der Verdacht aufgekommen, es könnten die Illuminaten gewesen sein. Wenn man die Zahlen des 11.9.2001 einzeln addiert, ergibt dies 14, Quersumme 5. Wie bei der 23, der heiligen Zahl der Illuminaten, dieser Jahrhunderte alten Verschwörerloge. Und was ist mit dem 30.6.2003, als an der Humboldt-Uni die Experten tagten? Addition 14, Quersumme 5. Wer hat diese Veranstaltung organisiert? Hat sie überhaupt stattgefunden? Wo ist Alexander von Humboldt?

      Schon wieder neue Fragen.




      Quelle: Der Tagesspiegel, 02.07.2003, S. 3
      Avatar
      schrieb am 07.07.03 12:24:19
      Beitrag Nr. 215 ()
      Die Anschläge vom 11.9.2001 ...



      Bild vergrößern

      Die Anschläge vom 11.9.2001 ...
      ... waren der amerikanischen Regierung im voraus bekannt. Sie nahm sie billigend in Kauf oder unterstützte sie sogar.
      Die US-amerikanische Regierung wusste nicht nur von den Vorbereitungen zum Attentat auf das World Trade Center am 11.9.2001, sie unterstützte dieses Attentat sogar, um ihre machtpolitischen Pläne umso leichter durchführen zu können, und nahm dabei wissend den Tod Tausender eigener Landsleute in Kauf. Zu dieser ungeheuerlichen Schlussfolgerung kommt der Direktor des "Institute for Policy Research & Development" (IPRD) in Brighton, Großbritannien, Nafeez M. Ahmed, in einem soeben auch auf deutsch erschienenen Buch ("Geheimsache 09/11").
      Ahmed hat eine Vielzahl Hinweise und Fakten zusammengetragen, die die Vermutung nachhaltig bekräftigen, dass die Bush-Administration nicht nur sehr genau über die bevorstehenden Anschläge informiert war, sondern sie auch unterstützte. Hier einige der Fakten:
      - Bereits seit 1995 waren Pläne für terroristische Anschläge in den USA bekannt, ebenso wie die letztlich ausführenden Attentäter. Obwohl ihre Verbindung zu Osama Bin Laden bestätigt war, erhielten sie - vor allem Mohammed Atta – Visa für die Einreise in die USA.
      - Die Attentäter wurden, trotz wiederholter Warnhinweise der Schulleiter an das FBI, an Flugschulen in den USA ausgebildet, die dem FBI unterstanden, teilweise sogar in Einrichtungen auf US-Militärbasen. FBI-Beamte, die den Hinweisen nachgingen, wurden von höherer Stelle zurückgepfiffen.
      - Über einen FBI-Mann erhielten einige Börsen-Analysten Wind von der Sache und konnten deswegen auf das Fallen der Aktien der betroffenen Flugfirmen spekulieren - eine Tatsache, die allseits bekannt ist, aber nirgends erklärt wird.
      - Bereits 24 Stunden nach den Attentaten veröffentlichten die amerikanischen Geheimdienste bzw. das FBI eine vollständige Liste aller Attentäter. Gleichzeitig behaupteten alle Stellen, von den kommenden Anschlägen keine Ahnung gehabt zu haben. Erstaunlich: Wenn das stimmt, hätten Köpfe rollen oder zumindest Umbesetzungen vorgenommen werden müssen. Doch nichts geschah, alle blieben im Amt, keinerlei Organisationsstrukturen wurden geändert.
      - Zur Zeit der Attentate waren alle Flugsicherheitssysteme außer Kraft gesetzt, zum ersten Mal in der Geschichte der amerikanischen Luftfahrt. Bei Verdacht einer Flugzeugentführung wird normalerweise sofort ein Abfangjäger gestartet, der - ohne Befehl des Präsidenten! - im Notfall ein unbekanntes Flugzeug auch abschießen darf. Doch in diesen Fällen - die Abstürze lagen immerhin 1½ Stunden auseinander - geschah nichts. Das konnte nur auf allerhöchsten Befehl möglich werden.
      - Hochrangige Privatpersonen wurden von Regierungsseite an diesem Tag vor Flügen nach New York gewarnt, unter anderem der Schriftsteller Salman Rushdie.
      - Als Präsident Bush von dem Attentat erfuhr, plauderte er weiterhin mit den Schülern der Schulklasse, die er gerade besuchte. Auch später unternahm er nichts.
      "Die Vorstellung" heißt es in einem Kommentar, "dass Mitglieder des Kabinetts Bush die Chefs von CIA und FBI dazu drängten, Ermittlungen der FBI-Behörden vor Ort zu bremsen, die zum Ziel hatten, einen Terrorplan zu vereiteln, wäre kein Scherz mehr, sondern das mörderischste, teuflischste Vertuschungsmanöver gegenüber dem eigenen Volk, das sich ein amerikanischer Präsident und sein Kabinett jemals zu Schulden kommen ließen".
      Im übrigen würde diese Verhaltensweise zu einer ganzen Reihe ähnlicher Vorfälle passen, bei denen die USA Angriffe auf Symbole ihrer Nation (Flagge, Flotte, Türme) provozierte, um die öffentliche Meinung in Richtung Krieg zu beeinflussen. Der spektakulärste Fall dieser Art war der Angriff der Japaner auf Pearl Harbour, vom dem Präsident Roosevelt wusste, den er bewusst provozierte, um die Nation soweit zu bringen, dass er in den Krieg gegen Nazideutschland ziehen konnte.
      Sollten diese Anschuldigungen, die sich zum Großteil auf allgemein zugängliche Informationen stützen, tatsächlich zutreffen, dann erhält Bushs manisches Betreiben eines neuen Kriegs gegen den Irak eine neue, unheimliche Bedeutung. Uns erinnert die Situation an die Erzählung "Das Zeichen des zerbrochenen Schwerts" aus dem Pater-Brown-Zyklus von Gilbert Keith Chesterton. Dort entfacht ein englischer Major absichtlich eine Schlacht, nur um die Leiche eines von ihm ermordeten Leutnants zu verstecken, auf dem Schlachtfeld seiner gefallenen Kameraden. Sollte Bush den neuen Krieg nur deshalb führen, damit sich niemand mehr um die 3000 Toten aus New York kümmert?


      http://www.pm-magazin.de/de/wissensnews/wn_id506.htm
      Avatar
      schrieb am 07.07.03 12:46:50
      Beitrag Nr. 216 ()
      Avatar
      schrieb am 07.07.03 12:48:34
      Beitrag Nr. 217 ()
      Nafeez M. Ahmed
      Geheimsache 09/11
      Hintergründe über den 11. September und die Logik amerikanischer Machtpolitik
      Riemann
      Originaltitel: The War on Freedom
      Originalverlag: Tree of Life Publications
      Übersetzer: Mihr VerlagsService
      Umfang: ca. 512 Seiten
      Ladenpreis: ca. € 24,00 [D] / € 24,70 [A] / sFr 40,50ISBN: 3-570-50042-X
      Erscheinungstermin: März 2003

      Buch

      Nach den Anschlägen des 11. September standen die Schuldigen sofort fest: Osama bin Laden und seine Al Qaida Terrororganisation. Mit Hilfe umfassender Recherchen und über 700 ausführlichen Quellenzitaten belegt der Autor, dass dies nur ein kleiner Teil der Wahrheit ist.
      Der Führungsebene der amerikanischen Geheimdienste und der Regierung von George Bush lagen detaillierte, sich gegenseitig bestätigende Berichte über die Flugzeugentführungen vor. Dieses Attentat wurde billigend in Kauf genommen, um im Gegenzug geostrategische Machtinteressen einfacher durchsetzen zu können.
      Bis heute verfolgt die Bush-Administration die Doppelstrategie, fundamentalistische Terrororganisationen insgeheim zu unterstützen, um missliebige Regierungen zu schwächen, und die eigene Militärpräsenz auszuweiten.
      Warum wurden die USA am 11. September 2001 das Opfer eines bislang einzigartigen Terroranschlags? Wer trägt hierfür die Verantwortung? Wenn wir den Informationen der amerikanischen Regierung glauben, ist die Angelegenheit eindeutig. Bereits einige Tage nach diesem schrecklichen Ereignis stand der Schuldige fest: Osama bin Laden und sein Al Qaida Netzwerk.
      In „Geheimsache 09/11“ dokumentiert Nafeez Ahmed, dass diese offizielle Wahrheit mehr verschweigt als offenlegt. In seiner brillanten Analyse, die er mit über 700 Quellen aus der internationalen Presse, aus Geheimdienstberichten und Aussagen von Politikern belegt, kommt Ahmed zu der dramatischen Erkenntnis, dass die Führung der amerikanischen Dienste FBI, CIA und NSA und damit die US-Regierung über präzise geheimdienstliche Erkenntnisse vor dem geplanten Anschlag verfügten. Die Anschläge auf das World Trade Center und das Pentagon hätten verhindert werden können, wenn die amerikanische Regierung das gewollt hätte. Schockierend aber wahr: Dies war ganz offensichtlich nicht der Fall.
      Wenn wir heute, über ein Jahr danach, sehen, wie sich die amerikanische Politik verändert hat, können wir verstehen, warum dieser kriminelle Anschlag toleriert wurde. Wem nutzt es?, pflegen Juristen angesichts eines Verbrechens zu fragen. Nutznießer von 09/11 ist der strategisch-militärisch-industrielle Komplex der USA.
      In der Folge des 11. September haben die USA in bis dahin ungekannter Art und Weise ihre Macht erweitert: Neue Stützpunkte in Zentralasien umkreisen China und sichern den Zugriff auf die Ölvorkommen am Kaspischen Meer. Eine Militärdoktrin der unverhohlenen Einschüchterung gegenüber dem Rest der Welt - „wer nicht für uns ist, ist gegen uns“ - begnügt sich nicht mehr mit Abschreckung und abgestufter Vergeltung, sondern droht offen mit Präventivschlägen gegen Länder, denen die USA misstrauen. Selbst konservative amerikanische Politiker bezeichnen die neue Militärdoktrin als „muskulös-aggressiv“. Gleichzeitig wurde durch Bushs Justizminister John Ashcroft unter dem euphemistischen Label „USA Patriotic Act“ ein ganzes Bündel von weitreichenden Gesetzesänderungen im Schnellverfahren durchgesetzt, die vor dem 11.09. völlig undenkbar gewesen wären.
      Nafeez Ahmed belegt mit zahlreichen ausführlich zitierten Quellen u.a.:
      * USA und UdSSR sind gemeinsam für das Aufkommen von religiösem Extremismus, Terrorismus und Bürgerkrieg in Afghanistan seit den 80er Jahren verantwortlich.
      * Die USA haben den Aufstieg der Taliban unterstützt, obwohl kein Zweifel an deren menschenverachtendem Regime bestand.
      * Bereits ein Jahr vor dem 11. September 2001 haben die USA mit Kriegsvorbereitungen gegen Afghanistan begonnen, um ihren Einfluss auf Zentralasien zu verstärken.
      * Untersuchungen über die saudische Königsfamilie und die Bin Laden Group wurden von der US-Administration unterbunden. Osama bin Laden wurde indirekt unterstützt. Die USA hatten nachweislich im Vorfeld des 11. September mehrere Möglichkeiten, Osama bin Laden festzusetzen.
      * Mutmaßliche Al-Qaida-Terroristen, finanziert von Saudi-Arabien, wurden mit aktiver Duldung der US-Regierung in militärischen Einrichtungen der USA ausgebildet.
      * Hochrangige Repräsentanten der US-Regierung, des Militärs, der Geheimdienste und der Polizei erhielten dringende, sich gegenseitig bestätigende Warnungen vor den Anschlägen des 11. September.
      Diese Hinweise wurden nach dem 11.09. geleugnet.
      * Nur durch systematische Nichtbefolgung der für Flugzeugentführungen vorgesehenen Notfallsysteme der US-Luftwaffe wurde es möglich, dass der zweite Turm des World-Trade-Centers und das Pentagon von entführten Passagiermaschinen getroffen wurden.
      * Laut FBI hat der vormalige Chef des pakistanischen Geheimdienstes ISI, Mahmoud Ahmed, an den Führer der Terroristen, Mohamed Atta, mindestens 100.000 $ gezahlt. Nach dem 11.09. wurde Ahmed von den USA zum Rücktritt gedrängt, um Nachforschungen und einen politischen Skandal zu verhindern.
      * Maßgebliche Geheimdienst- und Militärexperten bestätigen, dass die von langer Hand vorbereitete synchrone Entführung von vier Passagiermaschinen die logistischen Möglichkeiten von Al Qaida bei weitem überfordert hätte. Mindestens ein Geheimdienst hat geholfen. Alles deutet auf ISI hin, den Geheimdienst Pakistans.
      * Nach wie vor bemüht sich die derzeitige US-Regierung nicht ernsthaft, Osama bin Laden zu fassen; denn seine und Al Qaidas Existenz schaffen ein genehmes Feindbild und lenken von eigenen Problemen ab.
      Von der US-Regierung wurde der Al Qaida-Anschlag verglichen mit dem Angriff der Amerikaner auf Pearl Harbor. Pearl Harbor markierte den Eintritt Amerikas in den Zweiten Weltkrieg, der bis dahin von der amerikanischen Bevölkerung mehrheitlich abgelehnt worden war. Die Ironie an der Geschichte: Inzwischen freigegebene Geheimdienstdokumente beweisen, dass Präsident Roosevelt bestens über den bevorstehenden Angriff informiert war, die Truppe vor Ort aber nicht informierte, um durch dieses Menschenopfer die amerikanische Öffentlichkeit für den von ihm gewünschten Kriegseintritt zu gewinnen. Geschichte wiederholt sich!

      Autor

      Nafeez M. Ahmed ist Engländer bangladeshischer Abstammung. Er leitet das Institute for Policy Research & Development, einen unabhängigen, interdisziplinär arbeitenden Think Tank in Brighton, England. Sein Institut beschäftigt sich mit Untersuchungen und Analysen im Sinne der Durchsetzung vom Menschenrechten und der Friedensförderung. Ahmed hat sich speziell mit der jüngeren Geschichte Afghanistans auseinandergesetzt. Seine diesbezüglichen Arbeiten werden sowohl von der Harvard University als auch der California State University empfohlen. Nafeez M. Ahmed lebt mit seiner Frau und Kind in Brighton.

      Pressestimmen

      "Das erschütterndste Buch mit der besten Analyse über 09/11, das ich bisher gelesen habe."
      Gore Vidal

      "Ahmeds außergewöhnliches Buch bringt die Fakten, die sich hinter der vordergründigen Rhetorik verbergen."
      Prof. Johan Galtung, University of Hawaii

      "Machtvoll, verstörend und hochinteressant. Ihre ausgezeichnete Untersuchung über den Hintergrund der Ereignisse um den 11. September sollte einem möglichst großen Publikum bekannt werden."
      (Aus einem Brief an den Autor) Prof. Arno Tausch, Universität Innsbruck
      Avatar
      schrieb am 07.07.03 14:22:31
      Beitrag Nr. 218 ()
      (05.07.03, gw) In einer beleidigenden Schmähkritik vom 18.6.03 über die WDR-Dokumentation "Aktenzeichen 11.9. ungelöst" hatte ein Verfasser der Berliner Zeitung Wisnewski als eine Art unbeschriebenes Blatt hingestellt. Das bei Knaur erschienene Buch "Das RAF-Phantom", ein Klassiker der Terrorismus-Literatur, bezeichnete er als "Schmöker". Der auf diesem Buch basierende Fernsehfilm "Das Phantom" gewann den 3sat-Zuschauerpreis und den Grimme-Preis.

      Ferner behauptete der Verfasser, die Dokumentation könne keine Belege dafür anführen, daß in Pennsylvania kein Flugzeug abgestürzt sei. Genau ein solcher Beleg sind die Äußerungen des Bürgermeisters des nahe der Absturzstelle gelegenen Städtchens Shanksville in dem Film. Ein weiterer Beleg ist das Foto des angeblich bei dem Absturz entstandenen Rauchpilzes. Ein Vergleich zeigt, daß dieser Rauchpilz nicht von einem Flugzeugabsturz, sondern von einer Bombenexplosion herrührt. Der Rauchpilz schwebt isoliert in der Luft, von unten steigen keine neuen Rauchwolken nach. Das bedeutet, daß er auf einen sehr kurzen Verbrennungsprozeß zurückgeht, wie ihn etwa eine Bombenexplosion darstellt.

      Besonders schlimm war jedoch, daß in dem Artikel Gerhard Wisnewski mehrfach Zitate zugeschrieben wurden, die gar nicht von ihm stammten.

      Auf eine entsprechende Beschwerde Wisnewskis bei der Berliner Zeitung schrieb ihm jetzt deren Medienressortleiter:

      "Keinesfalls wollten wir Sie mit dem Text als Person `herabwürdigen` oder `diffamieren`, wie Sie schreiben." Eines der falschen Zitate sei "durch einen Redigierfehler" in den Text geraten: "Dafür müssen wir uns ausdrücklich entschuldigen."
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 10:12:26
      Beitrag Nr. 219 ()
      wer sie immer noch nicht kennt: Hier stehen die Planungen für das neue Projekt Amerika im 21. Jahrhundert.


      ich suche heute abend mal die Quelle raus wo genau steht das nur ein Angriff von außen die Umsetzung der Ziele dieser Männer möglich machen kann- sie haben es selbst erkannt, vielleicht haben sie auch selbst dran gearbeitet?


      http://www.aei.org
      htpp://www.newamericancentury.org
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 10:19:38
      Beitrag Nr. 220 ()
      ups
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 10:20:41
      Beitrag Nr. 221 ()
      January 26, 1998



      The Honorable William J. Clinton
      President of the United States
      Washington, DC


      Dear Mr. President:

      We are writing you because we are convinced that current American policy toward Iraq is not succeeding, and that we may soon face a threat in the Middle East more serious than any we have known since the end of the Cold War. In your upcoming State of the Union Address, you have an opportunity to chart a clear and determined course for meeting this threat. We urge you to seize that opportunity, and to enunciate a new strategy that would secure the interests of the U.S. and our friends and allies around the world. That strategy should aim, above all, at the removal of Saddam Hussein’s regime from power. We stand ready to offer our full support in this difficult but necessary endeavor.

      The policy of “containment” of Saddam Hussein has been steadily eroding over the past several months. As recent events have demonstrated, we can no longer depend on our partners in the Gulf War coalition to continue to uphold the sanctions or to punish Saddam when he blocks or evades UN inspections. Our ability to ensure that Saddam Hussein is not producing weapons of mass destruction, therefore, has substantially diminished. Even if full inspections were eventually to resume, which now seems highly unlikely, experience has shown that it is difficult if not impossible to monitor Iraq’s chemical and biological weapons production. The lengthy period during which the inspectors will have been unable to enter many Iraqi facilities has made it even less likely that they will be able to uncover all of Saddam’s secrets. As a result, in the not-too-distant future we will be unable to determine with any reasonable level of confidence whether Iraq does or does not possess such weapons.


      Such uncertainty will, by itself, have a seriously destabilizing effect on the entire Middle East. It hardly needs to be added that if Saddam does acquire the capability to deliver weapons of mass destruction, as he is almost certain to do if we continue along the present course, the safety of American troops in the region, of our friends and allies like Israel and the moderate Arab states, and a significant portion of the world’s supply of oil will all be put at hazard. As you have rightly declared, Mr. President, the security of the world in the first part of the 21st century will be determined largely by how we handle this threat.


      Given the magnitude of the threat, the current policy, which depends for its success upon the steadfastness of our coalition partners and upon the cooperation of Saddam Hussein, is dangerously inadequate. The only acceptable strategy is one that eliminates the possibility that Iraq will be able to use or threaten to use weapons of mass destruction. In the near term, this means a willingness to undertake military action as diplomacy is clearly failing. In the long term, it means removing Saddam Hussein and his regime from power. That now needs to become the aim of American foreign policy.

      We urge you to articulate this aim, and to turn your Administration`s attention to implementing a strategy for removing Saddam`s regime from power. This will require a full complement of diplomatic, political and military efforts. Although we are fully aware of the dangers and difficulties in implementing this policy, we believe the dangers of failing to do so are far greater. We believe the U.S. has the authority under existing UN resolutions to take the necessary steps, including military steps, to protect our vital interests in the Gulf. In any case, American policy cannot continue to be crippled by a misguided insistence on unanimity in the UN Security Council.

      We urge you to act decisively. If you act now to end the threat of weapons of mass destruction against the U.S. or its allies, you will be acting in the most fundamental national security interests of the country. If we accept a course of weakness and drift, we put our interests and our future at risk.

      Sincerely,

      Elliott Abrams Richard L. Armitage William J. Bennett

      Jeffrey Bergner John Bolton Paula Dobriansky

      Francis Fukuyama Robert Kagan Zalmay Khalilzad

      William Kristol Richard Perle Peter W. Rodman

      Donald Rumsfeld William Schneider, Jr. Vin Weber

      Paul Wolfowitz R. James Woolsey Robert B. Zoellick



      ********************************************************


      na und huch- als alle in Amt und Würden waren gab es den überraschenden Angriff in die Schwäche hinein, und was man schon lange geplant hatte setzte man in die tat um- mit ein paar Lügen, ein wenig Ablenkung, mit Angst und histerie, mit denen man die Grundrechte abschaffte.


      Diese Leute sind diejenigen, gegen die ein unabhängiger Untersuchungsausschuss vorgehen muß, und zwar: Vorrauswissen zum 11.9
      Beteiligungen an einer Verschwörung,
      Massenmord
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 13:02:18
      Beitrag Nr. 222 ()
      http://www.broeckers.com/buelow.htm


      Von einem Informanten in den USA weiß ich, daß in den größeren Redaktionen und Nachrichtenagenturen eine Person des Vertrauens der CIA sitzt, die in der Lage ist, kritische Sachen im Zweifelsfall vom Transportband der Nachrichten zu nehmen oder das Totschweigen zu veranlassen. Ob der BND ähnliche Macht hat, weiß ich nicht. Die maßgeblichen Medienzaren der USA sitzen in Beratungsgremien der Gehiemdienste. Die CIA hilft ausländischen Journalisten und Nachrichtenagenturen mit Geld auf die Sprünge. Im Übrigen stehen Journalisten oft im Klientelverhältnis zu den Diensten. Die heiße Story wird von dort herausgereicht zur angemessenen Verbreitung. Verläßt der Journalist den Mainstream, bleiben die Lieferungen aus. Bleibt er jedoch auf Kurs, wird er zu Hintergrundgesprächen und Konferenzen eingeladen, oft an den schönsten Orten der Welt, in den besten Hotels, mit prominenten Gesprächspartnern. Wer als "Defense Intellectual" gilt, hat ein schönes Leben und exklusive Informationen - von Korruption will da keiner sprechen. Aber der Unterschied zu einem Journalisten, der etwa in Frankfurt-Bockenheim an seinem Schreibtisch sitzt und täglich auf sich gestellt seine Informationen zusammensuchen muß, ist beträchtlich.

      Ein weiteres kommt hinzu: Die wichtigste Aufgabe der Geheimdienste ist die Täuschung der Öffentlichkeit. Der eigentlichen Kausalkette soll niemand auf die Schliche kommen. Einen Bergstamm in Burma mit 30.000 Mann zum Kampf gegen den Vietcong zu gewinnen, das ist nicht schwer, dazu reicht es, Geld und Waffen bereitzustellen. Viel schwieriger ist es, das Ganze so zu drehen, daß der Dienst nicht selbst als Verursacher und Aufraggeber in Erscheinung tritt. Also dirigiert und finanziert die CIA über raffinierte Umwege. Die mittelamerikanischen Contras bekamen Waffen und Geld über Drogenhändler, die im Gegenzug geschützt vor Strafverfolgung ihre Ware in den USA oder Europa absetzen konnten. Die Wäsche des eingenommenen Drogengeldes wird gedeckt, damit der geheime Kreislauf funktioniert. Alles wird so verwickelt arrangiert, daß jeder für verrückt erklärt werden kann, der die wirklichen Zusammenhänge erahnt oder darstellt. Umso kommoder ist die Welt eingerichtet für Journalisten, die auf dem Schoß der Geheimdienstleute sitzen und auf die Desinformation zum Füllen ihrer Spalten warten.

      Sie waren Staatssekretär und Minister. Wie reagieren die Sozialdemokrate ihrer Generation - Leute wie Bahr und Schmidt - auf ihre Recherchen?

      Da gibt es keine Reaktion. Wer meine Analyse für richtig hält, müsste auf Gegenkurs gehen. Wer sie für falsch hält, müsste argumentieren können.

      Aus:
      KONKRET 12/2001
      Destination:
      http://www.juergen-elsaesser.de/de/artikel/home/0112bue.html
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 16:55:25
      Beitrag Nr. 223 ()
      .

      Project Achilles Final Report

      Canadian Professor says 9-11 Cellphone Calls `Impossible`

      http://feralnews.com/issues/911/dewdney/media_release_030427…


      Hmm ... irgendwie muss es aber trotzdem funktioniert haben, oder :rolleyes: ?!?


      Voice Cloning - Software - Recreates Voices Of Living & Dead


      "Natural Voices gets into the gray area," he said, "where there is
      plausible deniability that it is a machine."

      http://www.rense.com/general12/ld.htm
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 10:30:15
      Beitrag Nr. 224 ()
      .

      No Arabs on Flight 77: Part II - The Passengers


      By Thomas R Olmsted, M.D.

      http://www.sierratimes.com/03/07/07/article_tro_flight77.htm



      A word from the Editor & Chief: The Gentlemen who conducted the research and original report on Flight 77 is a Naval line officer and a psychiatrist in private practice in New Orleans, a Christian and homeschool dad (his words). This article went under heavy review and editing by the Sierra Times staff before publishing to provide as much documented events possible from other news reports and web sites..

      As part I of "No Arabs of Flight 77" http://www.sierratimes.com/03/07/02/article_tro.htm received wide review, we suspect Part II may do likewise. In these two articles, we try not to jump to conclusions, nor point the finger in any direction for the sake of our own integrity. Only to present evidence from issues that raised questions shortly after 09.11.01.

      As the Sierra Times has done in the past, we welcome any government official of authority to give us their side of this story. In the form of a press release, we would print in full. A full accounting from the government, and American Airlines could clear this matter. Dr. Olmsted nor the Sierra Times has yet to obtain that proof.

      This is a very serious matter in very serious times. The Sierra Times believes that as we Americans now receive daily reports about our loved ones making `the ultimate sacrifice` in the middle east and elsewhere, we also have a right to know why.

      The Sierra Times has not changed its course. We are Americans. We have always asked for a full accounting of what happened on September 11, 2001 and those responsible and all that support them brought to swift and mighty justice... ...who ever they are.

      J.J. Johnson - Sierra Times.com


      In part I of No Arabs on Flight 77, I presented evidence from the Armed Forces Institute of Pathology (AFIP), that there were no Arabs on American Airlines Flight 77. This doesn`t really jibe with the official story, so someone isn`t telling the truth. This list itself is suspect because there is a special group of "bone guys" that are called in whenever the government needs an "adjustment" to their story.

      About "bone guys": No, we`re not talking folks that hang around secret Ivy League fraternaties. On May 31, 2002, the Washington Post http://www.washingtonpost.com/ac2/wp-dyn?pagename=article&no… had this to say about `bone guys`:

      "...When remains of the Waco dead or 9/11 Pentagon victims or Desert Storm casualties -- or most recently Chandra Levy -- need to be studied, the bone guys at the Smithsonian are called in. The bone guys read skeletons like intricate topological maps. Sometimes they can make identification from a skull fragment the size of a quarter. They can read race in the teeth and gender in the brow. They can tell you who had an asymmetric nose. They can tell you who may have been a factory worker, because bones grow more pronounced to accommodate certain muscles, and who may have been a weaver or a tailor, based on grooves in the teeth where thread was held...."

      In other words, these were the fellows who helped tidy up the government`s story at Waco and are "studying" the Sept 11th remains as well. By now you have probably heard that many of the "hijackers" named by the FBI are alive and well. The Information Times, an on-line publication, reported that Saudi Arabia`s Foreign Minister Prince Saud Al-Faisal told the Arabic Press after meeting with President George W. Bush on Sept. 20: "It was proved that five of the names included in the FBI list had nothing to do with what happened." According to The Orlando Sentinel, the Saudi Arabian embassy confirmed that four of the five mentioned by Al-Faisal -Saeed Alghamdi, Mohand Alshehri, Abdul aziz Alo mari and Salem Alhazmi-are not dead and had nothing to do with the heinous terror attacks in New York and Washington. (source: Christopher J. Petherick - American Free Press http://www.americanfreepress.net/10_12_01/STILL_ALIVE__FBI_M… ) From photos of all of those that perished on that flight, it is clear that none are even "Arab looking" This seems to rule out Arabs sneaking aboard under assumed names. If you are familiar with Operation Northwoods (see Body of Secrets by James Bamford http://www.amazon.com/exec/obidos/ASIN/0385499086/qid=105733… or thumbnail description here http://www.whatreallyhappened.com/northwoods.htm ) then you know that the National Security Agency (NSA) has both the will and ability to orchestrate an "operation" such as Sept 11th if they decided it was for the "greater good." Not saying that they choose to conduct September 11 attack, but they clearly have the ability. According to Bamford, "Operation Northwoods" was not planned by any "rogue element" but proposed by General Lemnitzer, himself, and then thankfully spiked by President Kennedy. Think also of FDR`s foreknowledge of Pearl Harbor as exposed by Robert Stinnett in his book Day of Deceit http://www.lewrockwell.com/orig/stinnett1.htm . Stinnett actually agrees with FDR’s decision to allow it to happen.

      Brush up on the Luisitania hoax, the USS Liberty cover-up, the Gulf of Tonkin fiction, and the Gulf War I falsified satellite photos, etc. if you are not convinced that government officials are capable of stretching the truth (for our own good, of course). It is very hard to keep a secret of this gravity. One possible way to cut down chatter is to eliminate as many witnesses as possible, preferably during the crime itself. Critics of "conspiracy theorists" have tried to nullify talk of remote controlled planes as being the talk of lunatics. Global Hawk (Raytheon) is a large military aircraft that has flown 7000 miles without a pilot as discussed in this Air Force public affairs article http://www.af.mil/news/factsheets/global.html , and is being widely used in the current Iraq war.


      Oct 2001- A FedEx 727 cargo plane lands using remote control technology being developed by Raytheon:


      http://www.usatoday.com/tech/techreviews/2001/10/2/remote-pi…


      They also make large commercial planes for FedEx that fly by remote control as reported by the Associated Press http://www.usatoday.com/tech/techreviews/2001/10/2/remote-pi… . The "success" of this operation depended on the planes reaching their destination. Would the planners (be they Arab or otherwise) trust poorly trained "pilots" when this technology was at their disposal?

      Reported only in a Portuguese newspaper, The Portugal News Weekend Edition http://the-news.net/cgi-bin/story.pl?title=September%2011%20… (May 8, 2002) , a group of US pilots deliberated non-stop for 72 hours in an independent analysis of the 911 story. The inquiry stated, "The so-called terrorist attack was in fact a superbly executed military operation carried out against the USA, requiring the utmost professional military skill in command, communications, and control." Captain Kent Hill USAF Ret, a friend of Chuck Burlingame (the pilot of Flight 77), confirmed the ability of flying aircraft from the ground. An ex Vietnam fighter pilot said, "Those birds either had a crack fighter pilot in the left seat, or they were being maneuvered by remote control."



      And now for the passengers:


      The following information is gathered from many sources posted on the Internet.

      Dong Lee, Ruben Ornedo, and Chad Keller all worked for Boeing. Lee also worked for the NSA. Stanley Hall, the dean of electronic warfare," (along with Peter Gay, David Kolvacin, and Kenneth Waldie on other flights), worked for Raytheon.

      William Caswell was a particle physicist who worked for the Navy. His job was so classified that his family had no clue as to what he did and did not know why he was flying to California.

      Charles Droz, LCDR USN Ret, was a software developer for EM solutions (manufacturer of Wide Area Networks).

      Robert Penniger worked for BAE Systems, ( "an industry leader in flight control systems" ), whose Board is comprised of many from the intelligence community. BAE has apparently removed their Board of Directors page, but it list a "who`s who" of high level connections to the CIA, DARPA, and NSA.



      The Outside Directors list read as follows:


      [The following Outside Directors were not on Flight 77]

      Richard J. Kerr, former Deputy Director of Central Intelligence

      Mr. Kerr served in the U.S. Intelligence community for 32 years - from September 1960 until March 1992. He started as a country analyst in the Central Intelligence Agency (CIA) and ended his career as the senior professional intelligence officer in the U.S. government serving as Deputy Director of Central Intelligence.

      Dr. William Schneider, Jr., former Under Secretary State for Security, Science and Technology

      Prior to serving on the board, Dr. Schneider was formerly Under Secretary of State for Security Assistance, Science and Technology (1982-1986). He served as Associate Director for National Security and International Affairs at the Office of Management and Budget (198l-2) prior to being nominated as Under Secretary by the President.

      Dr. Robert S. Cooper, former Director, DARPA

      Dr. Cooper is currently President, CEO, Director and co-founder of Atlantic Aerospace Electronics Corporation. From 1981 to 1985, Dr. Cooper was Assistant Secretary of Defense for Research and Technology and simultaneously held the position of Director for the Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA). As Assistant Secretary, he was principal advisor to the Secretary of Defense on the allocation of Department resources to research, exploratory development and advanced development projects.

      General Anthony C. Zinni (Ret), former Commander-in-Chief, CENTCOM

      Gen. Zinni was formerly Commander-in-Chief, U.S. Central Command. While in the Marine Corps he held numerous command and staff assignments that include platoon, company, battalion, regimental, Marine expeditionary unit, and Marine expeditionary force command. His staff assignments included service on battalion, regimental, division, base, and service staffs in operations, training, special operations, counterterrorism, and manpower billets. Gen. Zinni most recently served as the United States Special Envoy to the Middle East.

      General Kenneth A. Minihan (Ret), former Director National Security Agency; Central Security Service

      LtGen Minihan served more than thirty-three years of active commissioned service to the nation before retiring from the U.S. Air Force in 1999. On his final tour of duty, he served as the 14th Director of the National Security Agency/Central Security Service, a combat support agency of the Department of Defense with military and civilian personnel stationed worldwide. As Director, he was the senior uniformed intelligence officer in the Department of Defense. He also served as the Director of The Defense Intelligence Agency.

      Robert L. Prestel, former Deputy Director, National Security Agency

      Mr. Prestel served as Deputy Director of the National Security Agency (NSA) from 1990 - . He was the senior civilian presiding over this Defense Agency whose principal missions are the production of foreign Signals Intelligence and the protection of official U.S. Government communications and information systems.

      [Didn`t want to you get confused about who were the fallen passengers]



      Back to More Passengers


      Robert Ploger
      and his wife were added "late" to the original CNN passenger list http://www.cnn.com/SPECIALS/2001/trade.center/victims/AA77.v… . He is the son of Major General Robert R Ploger USA, Ret, another "flag" link. The other "late" addition was Sandra Teague, a physical therapist at Georgetown University Hospital.

      John Sammartino and Leonard Taylor worked at Xontech (missile defense), another company connected to the intelligence community, also with ties to Boeing.

      Vicki Yancey worked for Vreedenberg Corp, yet another company connected to the intelligence community. Her father describes her death as a "planned murder." Her widower works for Northrup-Grumman.

      Mary Jane Booth was in a position to know what was going on at Dulles Airport as secretary for American Airlines general manager.

      John Yamnicky, 71, Capt USN Ret, was a defense contractor for Veridian who had done a number of "black ops," according to his son.


      The physicians, lawyers, biotech representatives, and "human interest" victims who were aboard, could also provide important clues, but in the interest of space, we will save for future consideration.

      Many readers recall a particular Fox Television TV show called "The Lone Gunman" http://propagandamatrix.com/The_Lone_Gunmen_Realm_Pilot_Epis… which was aired on March 2, 2001. In the show, the bad guys control a passenger airplane by remote control with intentions of flying it into the World Trade Center. The villains were from the arms industry; the motive being to inflame the public and thereby increase arms sales to use against "terrorists." Life indeed imitates art. Here is the synopsis:

      It has been reported that some people were warned not to fly that day. One was reported to be Mayor Willie Brown of San Francisco http://www.sfgate.com/cgi-bin/article.cgi?file=/chronicle/ar… .

      Another was Muslim author Salman Rushdie http://www.worldnetdaily.com/news/article.asp?ARTICLE_ID=249… .

      The person on that flight MOST likely to be warned was Robert Speisman. He was an executive at Lazare Kaplan, a diamond merchant, and son in law of Maurice Templesman. Templesman was Jackie Kennedy`s http://www.time.com/time/archive/preview/from_redirect/0,109… long time lover and is highly connected accoring to Time Magazine. Time also reported about about his "special access" to the National Security Council. He has also "stepped out" with Madeleine Albright.

      I attempted on three occasions to obtain a final passenger list from American Airlines. They refuse to give a list and in fact won`t even verify that they gave the first list to CNN. Since the list is in the public domain, I find it curious that they would not take ownership nor provide a current, "correct" list.

      Would it even be necessary to "lure" all expendables onto the designated death flights? Why not just grab those you want to get rid of and then slip them into the pile later? Have you seen an interview with the check-in personnel for the flights who can tell us who actually got on any of these flights? Not a chance. In fairness, Washington, D.C. and it`s suburbs draw a great number of contractors for the military and intelligence communities in their normal course of business. It may be mere coincidence that these passengers were all on the same flight; however; the government refuses to release information which would relieve our concerns.

      I am interested in corresponding with family members who know the truth.

      Thomas R. Olmsted. M.D.
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 13:36:20
      Beitrag Nr. 225 ()
      Fichtners September-Lüge
      Betrachtungen von Andreas Neumann über den Artikel `Mythen - Die September-Lüge` von Ullrich Fichtner im `Spiegel`, Ausgabe 42/2002

      Bild aus `Spiegel`, Ausgabe 42/2002, Seite 6
      Bildunterschrift: "`Teufelsfratze` auf einer Internet-Seite"

      "Aus den Berichten der amerikanische Congreß-Ausschüsse ergibt sich, daß die CIA selbstverständlich alle internationalen und ausländischen Nachrichtenagenturen mit Mit- und Zuarbeitern durchsetzen. Sie kann ausländische Redaktionen und Journalisten mit exklusiven Nachrichten aber auch mit Geld pflegen. Unerwünschte Nachrichten können so ferngehalten, eingedämmt und die eigene Sicht der Dinge eingeschleust werden. Oft hilft doch schon die kostenfreie Einladung zu Kongressen und Tagungen an die schönsten und interessantesten Orte Amerikas. Der Journalist ist frei von seiner Redaktion, hat interessante Nachrichten, die Redaktion ist frei von Kosten."

      Dieses Zitat stammt nicht aus dem Artikel, den Ullrich Fichtner für den `Spiegel` geschrieben hat und der in Ausgabe 42/2002 veröffentlicht ist. Nein, dieses Zitat stammt von Andreas von Bülow und erschien in der Marburger Tageszeitung `Oberhessische Presse` vom 5.4.2002. Offensichtlich hat dort niemand dafür gesorgt, daß das Interview mit Andreas von Bülow nicht erschien oder gar nicht erst geführt wurde.

      Fichtner, der beteiligt ist an dem Spiegel-Buch `Was wirklich geschah`, läßt diejenigen, die es zu verunglimpfen gilt, natürlich nicht mit solchen Äußerungen zu Wort kommen. Stattdessen lesen wir bei Fichtner im `Spiegel`, von Bülow habe sich ins Fernsehen gesetzt, an Radiomikrofone, habe über die `wahren Hintergründe` des 11. September geredet, habe die `amtliche Verschwörungstheorie` hinterfragt, bezweifelt, abgetan. Wie er argumentiert, erfahren wir sicherheitshalber nicht.

      Und was schreibt Fichtner über Mathias Bröckers, dessen Buch "Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9." bei Zweitausendeins erschienen und zu einem Bestseller geworden ist? "Er trinkt Milchkaffee im West-Berliner Café `Einstein`, er ist aufgeräumter Stimmung, er raucht kurze Zigaretten ohne Filter. Er sagt, die Sonnenbrille auf die Stirn geschoben: `Es geht doch hier nicht darum, Herrn Bush irgendwie dumm anzupissen`, und das sagt er, als müsste `Herr Bush` ihn, Bröckers, kennen. Oder fürchten." Was erfahren wir damit? Nichts!

      Im Grunde genommen ist es Zeitverschwendung, Fichtners Artikel zu lesen. Er enthält so gut wie nichts an Substanz, die zu den Vorgängen rund um den 11. September 2001 einen Erkenntnisgewinn bedeuten würde. Wir erfahren noch nicht einmal die Titel der Bücher, die Mathias Bröckers oder Andreas von Bülow geschrieben haben. Und wir erfahren - natürlich - auch die Internet-Adressen nicht, in denen die angeblichen Verschwörungstheorien verbreitet werden. Und dennoch: Die Lektüre des Artikels ist sehr lohnend. Er ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie von Medien, die sich in den herrschenden Machtstrukturen eingenistet haben, vorgegangen wird, um Gedanken zu unterdrücken oder ins Abseits zu befördern, die die Machtstrukturen und die Rolle der Medien darin kritisch analytisch durchleuchten.

      Interessant ist, wie Fichtner und der `Spiegel` ihren eigenen Artikel einschätzen: Die Wirklichkeit ... finde nicht im Internet statt, schreibt Fichtner in den letzten Zeilen seines Werkes, um damit diejenigen, die im Internet studieren und die dort veröffentlichten Artikel für ihre Recherchen heranziehen, zu verunglimpfen. Nun hat der `Spiegel` aber Fichtners Artikel ins Internet gesetzt. Was nun? Damit hat er sich offensichtlich selbst disqualifiziert. Und er verlangt für den Abruf sogar noch Geld - Geld für ein Pamphlet, das mit Wirklichkeit nichts tun hat. Disqualifiziert hat er damit auch die `New York Times`, die `Washington Post` oder die offiziellen Seiten des Weißen Hauses mit den Reden von US-Präsident George W. Bush - beispielsweise.

      "War es die CIA, der Mossad, der Satan? Hat die US-Regierung das World Trade Center geopfert? Gab es gar keinen Flugzeugangriff auf das Pentagon? Verschwörungstheorien zum 11. September haben Konjunktur. In Büchern und im Internet verbreiten Hobby-Ermittler ihre Legenden, vor allem solche, die ins antiamerikanische Weltbild passen: Osama Bin Laden sei unschuldig, zu al Qaida werde eine `Fehlspur` gelegt - damit sich Amerika endgültig die Weltherrschaft sichern kann." So formuliert der `Spiegel` zusammenfassend auf den Seiten des Inhaltsverzeichnisses und setzt daneben das Bild vom qualmenden World Trade Center, kombiniert mit der Bildunterschrift "`Teufelsfratze` auf einer Internet-Seite". Es wird nicht differenziert, alles wird in einen Topf geworfen, um die ernstzunehmenden und damit gefährlichen Betrachtungen in Mißkredit zu bringen. Als ob Andreas von Bülow, Mathias Bröckers, Michael Ruppert oder Michel Chossudovsky (die in dem Artikel erwähnt werden) oder Andreas Hauß (der in dem Artikel nicht erwähnt wird) jemals derart versponnene Gedanken geäußert hätten, wie sie mit dem Bild von der Teufelsfratze suggeriert werden.

      Den Höhepunkt seiner Diffamierung formuliert Fichtner mit dem Satz: "Was für manchen Rechten die `Auschwitz-Lüge` ist, könnte für manchen Linken die `September-Lüge` werden." Damit reiht sich der `Spiegel` in die Tradition der Propaganda ein, die 1999 einen Höhepunkt erfuhr, als aus den Reihen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland die Verhältnisse in der Bundesrepublik Jugoslawien mit Auschwitz auf eine Stufe gestellt wurden, um den völkerrechts- und grundgesetzwidrigen Angriffskrieg der Nato zu rechtfertigen, und Auschwitz-Überlebende sich genötigt sahen, in einem "offenen Brief an die Minister Fischer und Scharping" "gegen eine neue Art der Auschwitz-Lüge" öffentlich zu protestieren, denn "Nie wieder Auschwitz" sei untrennbar verbunden mit dem Postulat "Nie wieder Krieg"! (Veröffentlicht als ganzseitige Anzeige in der Frankfurter Rundschau am 23.4.1999) Fichtner ist sich wie Fischer und Scharping offenbar bewußt, daß Vergleiche mit der NS-Zeit besonders in Deutschland gut ankommen - wenn sie sich (im Gegensatz zu Vergleichen mit der NS-Zeit, die die Gefährlichkeit der Strategen des `Krieges gegen den Terror` beschreiben) gegen das Feindbild richten, das zur Führung von Kriegen wieder und wieder aufgebaut wird - heute also zur Führung des `Krieges gegen den Terror`.

      "Die wichtigste Aufgabe der Geheimdienste ist die Täuschung der Öffentlichkeit... Alles wird so verwickelt arrangiert, daß jeder für verrückt erklärt werden kann, der die wirklichen Zusammenhänge erahnt oder darstellt. Umso kommoder ist die Welt eingerichtet für Journalisten, die auf dem Schoß der Geheimdienstleute sitzen und auf die Desinformation zum Füllen ihrer Spalten warten." (Andreas von Bülow in `konkret`, 12/2001) Fichtners Artikel im `Spiegel` liest sich wie einer von denjenigen, die die Aufgabe haben, Kritiker für verrückt zu erklären. Nur ist er seiner Sache offensichtlich zu gerecht geworden. Der Artikel läßt zu deutlich werden, wie mit rethorischen Kniffen aber auch plumpen Unterstellungen Hetze gegen kritisch denkende Menschen betrieben werden soll. Er liefert einen Beleg dafür, wie sich Journalisten im Gefüge der Macht funktionalisieren lassen. Vielen Dank für dieses gelungene Exempel!

      (Spiegel-Artikel kostenlos abrufbar unter: http://www.broeckers.com/SPIEGEL-September-Luege.htm)



      Dreckkübeleien gegen Herrn von Bülow und Mathias Bröckers
      Betrachtungen von Andreas Hauß über den Artikel `Mythen - Die September-Lüge` von Ullrich Fichtner im `Spiegel`, Ausgabe 42/2002

      Wenn Nichtsnutze, Pfeifen, Knilche und Ignoranten beim `Spiegel` von antiamerkanischer Weltanschauung schwafeln. So könnten wir retourkutschen, würden wir auf derselben widerlichen Ebene wie der Klatschspalten-Reporter Fichtner Artikelchen schreiben. (Labeling ohne Zuweisung zu konkreter Person) Aber bei uns wirkt es nicht. Wir haben nicht die Marktmacht, den Nimbus des seriösen `Spiegel`. Also lassen wir es schon allein deshalb sein und analysieren, was Herr Fichtner so von sich gab. Auch im gedruckten `Spiegel`, also vielmillionenfach.

      Nun, Herr Fichtner, haben Sie sich ja doch nicht mehr bei mir gemeldet. Sie wollten doch auch mich interviewen. Ich hatte Sie schon im Telefonat gefragt, ob das wie bei Nico Haupt laufen solle. Da hatten Sie nicht gewußt, wovon ich sprach. Dann aber haben Sie wohl ein wenig nachgelesen - und sich entschlossen, es nahezu ebenso zu machen wie Ihr dampfplaudernder Kollege in NewYork: per
      Kübelmethode,
      Begriffsokkupation und
      Popanz hauen
      Nett, mich auszulassen.

      Fichtner: "... Es war Gottes Strafe. Es war der Satan selbst. 14 ist die Quersumme von 09/11/2001, folglich waren es die Illuminaten. ..."

      Fichtner: "So will sich alles auflösen in Interpretationen, Gerüchte, Hirngespinste. Die Fakten werden zu Splittern in einem Kaleidoskop, das je nach Drehung neue Bilder gaukelt. Aber die Wirklichkeit ist schwerer zu fassen. Sie findet nicht im Internet statt, wo die Weltverschwörung immer nur zwei Mausklicks entfernt liegt. Und wo die Antwort auf alle Fragen Google heißt."

      Das ist die Methode:
      "So will sich alles auflösen..."
      Will ES sich. Kein handelndes Subjekt außer ES.
      "Die Fakten werden..."
      Soso, sieh an. Was die Fakten so alles treiben. Herr Fichtner: Sie haben zwei konkrete Personen interviewt. Hat einer von denen diesen Scheiß auch nur erwähnt, angedeutet? Sie kübeln Ihren imaginären Dreck über Ihre Interviewpartner, stellen sie in diesen Zusammenhang - vorsichtigerweise allerdings unterschieben Sie solches immerhin nicht als Zitat. Dann würde man Sie nämlich drankriegen, guter Herr Fichtner. Denn Drecks"journalismus" hat auch seine Grenzen.

      Fichtner:"So ist etwa noch lange nicht befriedigend geklärt, wie am 11. September die Luftraumüberwachung arbeitete, das heißt: nicht arbeitete, wann sich die Kampfjets der Air Force an jenem Tag wo genau befanden, warum die US-Hauptstadt Washington mit all ihren symbolischen Monumenten einem Angriff derart schutzlos ausgeliefert war. Es sind Fragen offen nach den Flugschreibern, allen Flugschreibern, besonders aber jenen der American Airlines 77, die ins Pentagon jagte, und denen der United Airlines 93, die in Pennsylvania niederging. Es gilt, grundsätzlich, das Gebaren der US-Geheimdienste zu durchleuchten, denen gefährliche Nähe zu den Taliban, zu islamischen Terrorgruppen, selbst zu Bin Laden und der Qaida nachgesagt werden."

      Beginnen wir mit Fichtners Abgesang: die zitierten Sätze setzt er in GEGENSATZ zu dem, was Bröckers oder von Bülow erforschen. Ja wo sind denn die Artikel im `Spiegel`, die sich mit diesen Fragen beschäftigen? Auf dieser Webseite (www.medienanalyse-international.de) sind sie leicht auszumachen. Das Archiv des Instituts für Medienanalyse und Friedensforschung kann exakte Auskunft über die Prozeduren der Luftraumüberwachung geben, die handelnden Personen des 11.9. benennen. Wer sind Duffy und Nasty, Herr Fichtner? Wo war Myers am 11.9. um 09.00h morgens Ortszeit? "Fragen offen nach den Flugschreibern"? Ja dann benennen Sie die Fragen doch mal, Herr Fichtner! Bisher hat Ihr Blatt doch nur jeden, der diese Fragen stellte, denunziert.

      Fichtner: "Nach Delmart Vreelands eigener Aussage, gegliedert in 64 Punkte, 15 A4-Seiten lang, beeidigt vor den kanadischen Behörden am 7. Oktober 2001, war er lange Jahre ein Geheimagent der U. S. Navy im Rang eines Leutnants, ein 007 im Dauereinsatz mit großer Legende."

      Ja und nun? War er es also nicht? Weiß es der Herr Fichtner vom `Spiegel` besser? Wurde die beeidete Aussage etwa nicht durch einen Aufsehen erregenden Anruf bei seiner Dienststelle aus dem Gerichtssaal heraus bewiesen? Wo ist Vreeland jetzt? Fichtners Methode hier: Ironisieren bis zum Erbrechen - ohne einen Hauch von Klärung, was denn nun wirklich stimmt.

      Fichtner: "So viel immerhin fanden die zwei Dutzend Ermittler, dass die Geheimdienste der USA unfähig sind. Sie fanden Strukturfehler, Missgunst, Inkompetenz. Sie ermittelten Eitelkeiten, Korpsgeist, Engstirnigkeit. Eine Verschwörung fanden sie nicht. Nicht in den Papieren von 14 US-Behörden, darunter alle Geheimdienste des Landes. Nicht in 400 000 Blatt Akten, die sie sichteten seit April 2002 in Tag- und Nachtarbeit. Nicht in 66 000 Blatt Gesprächsnotizen, Telefonlisten, Memos, E-Mails, die sie ihrem Bericht als Anhang beigaben. Nicht in 400 Interviews, die sie führten mit allen Geheimdienstlern, die mit dem 11. September irgendetwas zu tun hatten."

      Und wieder der Zahlenfetisch. Wenn so viele Seiten beschrieben wurden, so viele Ermittler ermittelten - dann muß das ja korrekt sein. Kein Wort des Spiegels zur Forderung der Angehörigenorganisationen nach einer UNABHÄNGIGEN Untersuchungskommission. Und zu blöd zu begreifen, was der Satz bedeutet "Eine Verschwörung fanden sie nicht." Dann waren es also alles Verkehrsunfälle? In dem jämmerlichen Bestreben, sich von `Verschwörungstheoretikern` abzusetzen, sich positiv zu unterscheiden, merkt der Spiegel nicht einmal, dass es um die Aufklärung einer veritablen Verschwörung geht. Nur WER sich verschwor ist offen. Und niemand, der bei Sinnen ist, wird erwarten, unter 400.000 Blatt Akten ein Papier zu finden, das `Verschwörungsvertrag` heißt und von Mueller, Cheney, Bush, oder anderen unterzeichnet wurde.

      Fichtner: "Sie wollen es nicht wissen. Sie wollen an Legenden stricken. Wichtig sein im Cyberspace. Punkte sammeln im größten Computerspiel aller Zeiten, im verzwicktesten Rätselraten seit der Ermordung John F. Kennedys."

      Ein Glück, dass zumindest Fichtner es weiss. "im verzwicktesten Rätselraten" blickt Fichtner immerhin voll durch, strickt bestimmt keine Legenden und will keine Punkte sammeln, nie nicht.

      Fichtner: "Er trinkt Milchkaffee im West-Berliner Café `Einstein`, er ist aufgeräumter Stimmung, er raucht kurze Zigaretten ohne Filter. Er sagt, die Sonnenbrille auf die Stirn geschoben: `Es geht doch hier nicht darum, Herrn Bush irgendwie dumm anzupissen`, und das sagt er, als müsste `Herr Bush` ihn, Bröckers, kennen. Oder fürchten."

      Fichtner: "Goldener Oktober, draußen Bonn-Bad-Godesberg, vor den Fenstern des Hotels `Dreesen` geht der Rhein, darüber ein Himmel, so klar, wie der am 11. September. ... Jedes Mal klang er dabei wie einer, der mehr weiß, als er verrät. Der einen Trumpf hat, der erst noch kommt. ... Bülow ist mit dem Fahrrad zum Treffen gekommen, es gefällt ihm, gefragt zu sein, er wirkt wie ein zu junger Pensionär."

      Fichtner: "Andreas von Bülow sitzt im Bonner Hotel `Dreesen` vor einem Salat von Tafelspitz, hat keinen Trumpf mehr und sagt ernst: `Ich verlange eine Untersuchung.`"

      Aha. Bröckers trinkt Milchkaffee. Mathias - das wußte ich noch nicht von Dir! Verdächtig. Und kein Joint? Was trank, was trinkt von Bülow? Auch Milchkaffee? Warum entsteigt er keiner schwarzen Limousine? Kann er dann noch wichtig sein? Dann werden seine Erfahrungen mit Geheimdiensten im Schalck-Golodkowski-Untersuchungsausschuß wohl so unerheblich sein, dass man sie gleich unterschlagen kann. Es KLINGT so als wisse der eine mehr und als müsse Bush den anderen fürchten. Schön, dass wir vom Hörvermögen des Herrn Fichtner, was bei ihm so klingelt, und dass er was mehr weiß als von Bülow, zumindest aber doch nicht weniger, nun auch wissen.

      Das ist schon genial zusammengestellt, Herr Fichtner. Würde das Verlangen nach einer Untersuchung glaubwürdiger, sinnvoller oder angemessener OHNE den Salat von Tafelspitz? Oder benutzen Sie ironisierende Details etwa, um ein wenig Hetze gegen Untersuchungen zu treiben? Was treibt Sie, eine Zusammenstellung der Worte `Tafelspitz`, `ernst` und `Untersuchung` in einen Satz zu pressen? In welcher Drecksjournaille - Schule lernt man sowas? Welche `Trümpfe` hatte von Bülow denn zuvor, von denen Sie uns NICHT berichten?

      Fichtner: "CIA, FBI, all die anderen, laut Bericht hatten sie deutlich vor dem 11. September alle Elemente der heraufziehenden Katastrophe zusammen. Es gab, verstreut in den Apparaten, das Wissen über Terrorplots mit Zivilflugzeugen; man hatte gehört, in fehlgehenden Memos, von einer auffälligen Präsenz junger Araber an US-Flugschulen; man war, ahnungslos, dem Terrorpiloten Hani Hanjour schon fast auf den Fersen; man konnte rechnen, diffus, mit Gefahren für Wolkenkratzer; und alle Beteiligten kannten, seit Jahren, Osama Bin Laden, seine Helfer, seinen Terrorapparat, seine Kriegserklärungen - nur: Am Ende sahen sie alle das Muster nicht, nicht den Wald vor Bäumen. Am Ende konnten sie nur, nach dem Schlag, der Welt sehr schnell mitteilen, wer mutmaßlich das Massaker angerichtet hatte."

      Herr Fichtner erklärt uns den 11. September, wie er wirklich war. Danke schön aber auch.

      "Am Ende sahen sie alle das Muster nicht"

      Die gute alte Inkompetenz-Theorie. Dass diese eine pure BEHAUPTUNG ist (der x Fakten entgegenstehen), also schlicht die bushistische Verschwörungstheorie darstellt - das wird der Spiegel wohl nicht zugeben. Dass er sich mit der Verbreitung dieser Propaganda zum Handlanger der CIA macht ...

      Fichtner: "Was für manchen Rechten die `Auschwitz-Lüge` ist, könnte für manchen Linken die `September-Lüge` werden. Eine verdrängte Wahrheit, um die Weltanschauung nicht verändern zu müssen."

      Na klar doch. Die finale Bratpfanne über die Skeptiker gezogen. Auschwitz. Dann sind z.B. Jared Israel oder Chaim Kupferberg also auch verkappte Auschwitz-Leugner, oder die unzähligen antiisraelischen, antisemitischen US-Webseiten zu 911 sind nun `links`? Fichtner - Sie langweilen. Dass für Geschreibsel beim `Spiegel` angeblich gut gezahlt wird, stachelt übrigens auch meinen Sozialneid an. Die Welt ist ungerecht - Teil meiner unveränderlichen Weltanschauung.

      P.S. Kennt einer der Spiegelleser nun die Bücher, die Bröckers oder von Bülow schrieben? Nicht einmal diese Information kommt bei Herrn Fichtner über.

      Quelle: http://www.medienanalyse-international.de/spiegel911.html



      Spiegel fordert Gleichschaltung der öffentlichen Diskussion nach dem 11.September
      Leserinnenbrief von Regina Schwarz, ehrenamtliche Wiederaufbauhelferin auf dem Balkan, über den Artikel `Mythen - Die September-Lüge` von Ullrich Fichtner im `Spiegel`, Ausgabe 42/2002

      Kopien dieses Briefes gehen an Chefredakteur des Spiegels, verschiedene Medien, verschiedene Intellektuelle und den Zentralrat der Juden in Deutschland.

      Sehr geehrter Herr Fichtner,

      Mit großer Betroffenheit habe ich Ihren Artikel "Mythen - die September-Lüge" im Spiegelmagazin Nr. 42/2002 gelesen. Ich gehöre auch zu den Menschen, die zu den Hintergründen und Folgen der Anschläge des 11. September, die von Ihnen kritisierten Diskussionen führen.

      Besonders betroffen hat mich Ihre Gleichstellung derjenigen, die Zweifel an der offiziellen Version des 11.September äußern, mit den Ausschwitzleugnern gemacht. Wenn Sie die Menschen, die die offizielle Version des 11. Septembers diskutieren, in einem öffentlichen Medium auch nur ansatzweise mit Nazis vergleichen, begehen Sie eine äußerst üble Nachrede.

      Muß ich mich als Teilnehmerin dieser Diskussion rechtfertigen und erst klarstellen, daß ich weder Zweifel an der Judenvergasung durch die Nazis habe, noch den Tod tausender unschuldiger Menschen, als Folge der Terroranschläge am 11.September und weiterer tausender, als Folge der Kriege gegen den Terror jemals verleugnen würde?

      Sie diffamieren die wenigen Intellektuellen, die noch öffentlich ihren Widerspruch diskutieren als Verschwörungstheoretiker. Dabei benutzen Sie Verschwörungstheorie im Sinne von Lügen-und-Unsinn-Theorie von Spinnern. Für mich definiert sich eine verschwörerischere Tat in einer geheimen Absprache zwischen Menschen, die etwas gemeinsam durchführen, worüber sie die Öffentlichkeit nicht informieren. Insofern würde ich das Geschehen am 11.September als Verschwörung der Täter begreifen. Daher stellt für mich jegliche Theorie darüber eine Theorie über diese Verschwörung dar.

      Als Mensch, der mit seinem Journalisten-Diplom die öffentliche Wahrheitssuche gepachtet hat, äußern Sie die Sorge, daß diese "alternativen Aufklärer" die Wahrheitsfindung behindern.

      Ihrem Anliegen, daß man bei diesem eklatanten, das politische Weltgeschehen bestimmende Ereignis alles tun sollte, um die Wahrheit zu finden, kann ich voll beipflichten. Viele der offenen Fragen, die Sie am Ende Ihres Artikels aufzählen, sind doch durch die von Ihnen genannten Verschwörungstheoretiker als erste gestellt worden? Dagegen haben "Mainstream-Medien" wie der Spiegel dazu beigetragen Widersprüche und Ungereimtheiten zu produzieren.

      An ein paar Beispielen möchte ich Ihnen dies darstellen:

      Am 11.September hat mich die Katastrophe in New York, so wie alle Menschen unglaublich erschüttert. Mein Schwager hat viele Kontakte und Freunde in New York. Ich habe sofort versucht herauszufinden, ob Ihnen etwas passiert ist. Das war über die offiziellen Stellen schwierig.

      So habe ich dann am 12. Sept. eher zufällig erfahren, daß `Yahoo` eine Passier- und Crewliste der entführten Flugzeuge veröffentlicht hat. Durch diese Liste konnte ich erfahren, daß keiner unserer Bekannten an Bord der Maschinen war. Beim Studieren der Namen ist mir aufgefallen, daß eigentlich auch keine Araber an Bord waren. Zu diesem Zeitpunkt war aber schon "offiziell bekannt", daß es arabische Terroristen waren, die die Flugzeuge entführt hatten. Da dachte ich mir, es gäbe ermittlungstechnische Gründe, warum die Namen der Araber auf der Passagier- und Crewliste entfernt worden waren. Kurze Zeit später, wurden aber dann die Ausweise der Entführer, und ein Fluglehrbuch und ein Koran gefunden, so daß man ab dem Zeitpunkt "offiziell wußte", daß es arabische Terroristen waren. Die Namen wurden auch sogleich veröffentlicht. Aber warum hatte man dann zuvor die Namen aus der Liste gestrichen?

      Als dann auf diese Weise "geklärt" wurde, daß es sich um einen Anschlag arabischer Terroristen auf die "zivilisierte Welt" handelte, einen "Clash of Civilizations", haben wir uns alle große Sorgen machen müssen, daß nun der Weltkrieg zwischen den "islamischen" Terroristen, und der "sich verteidigenden zivilisierten Welt" ausbrechen würde.

      Täglich wurde man in den Medien über die Bedrohung durch die Terroristen informiert:

      Hier in Deutschland wurden sofort alle Sicherheitsmaßnahmen verschärft. Menschen in den Frankfurter Geschäftshochhäusern wurden interviewt und hatten Angst vor Fluggzeugangriffen, grüne Politiker thematisierten die Gefahr von Atomkraftwerken bei Terroranschlägen, viele Institutionen in Deutschland erhielten Sicherheitsschutz, die Folgen von Milzbrandkatastrophen in den U-Bahnen wurden lebensnah vorgeführt.

      Auch im alltäglichen Leben konnte man sich mit den Folgen der Anschläge auseinandersetzen.

      Türkischen Freunden von mir wurde tagtäglich, voller Mißtrauen und mit gesteigertem Rassismus begegnet, weil die Angst vor dem "unbekannten islamischen Terroristen", der jederzeit überall zuschlagen kann, sich ausbreitete.

      Meinen Briefträger fragte ich nach den Sicherheitsmaßnahmen bei der Post, als die Anthraxepidemie in vollem Gange war und in Amerika schon Menschen daran gestorben waren. Widersprüchlicherweise schienen die deutschen Behörden die ganzen Bedrohungen weniger ernst zu nehmen als die Medien, die wochenlang über die Anthraxgefahr berichteten. Auf der deutschen Post in Köln wurden laut meinem Briefträger jedenfalls keine besonderen Sicherheitsvorkehrungen getroffen.

      Mit einer Freundin, die von Beruf Kamerafrau ist, diskutierte ich über die vielen Menschen, die die Nerven hatten die Flugzeugeinschläge zu filmen. Wie schnell war es diesen Amateuren gelungen in Manhattan, wo nur noch die Autos von Rettungskräften fahren durften, ihre Aufnahmen zu den Fernsehredaktionen zu transportieren. Ich persönlich wäre an deren Stelle nur noch in Panik gewesen und hätte versucht aus New York zu flüchten. Sie sagte, sie wäre darüber auch darüber erstaunt, mit was für einer hochwertigen Ausrüstung, Amateure heutzutage unterwegs seien.

      Ein Bekannter von mir arbeitet als Pilot bei der Lufthansa. Er fragte sich, wie diese Piloten in so kurzer Zeit so ausgebildet werden konnten, daß sie ohne Autopilot ein so schweres Flugmanöver mit einer vollbetankten Maschine schaffen konnten.

      Die ständige Auseinandersetzung und Diskussion mit diesem Thema mit Menschen der verschiedensten Berufsgruppen wurde bei mir durch die Angst und Sorge eines drohenden Weltkriegs ausgelöst. Die Terroristen wollen offenbar eine Weltkrieg, denn es muß ihnen klar sein, daß die USA und die restliche zivilisierte Welt mit Gewalt und Krieg zurückschlägt. Ich setze mich mit den Hintergründen und Fragen auseinander, weil ich verstehen möchte, warum die Täter der Terroranschläge diesen Weltkrieg wollen.

      Wieso löste Mohammed Atta im Auftrag von islamischen Fundamentalisten einen Weltkrieg zwischen den Kulturen aus, gab sogar sein Leben für den Kampf des Islam, wo er doch offensichtlich islamisch-fundamentalistische Werte gar nicht teilte und sich in Sexbars rumtrieb und Alkohol trank?

      Wieso kann man seitens der USA nicht gezielter ermitteln und muß die Gewaltspirale durch das Bombardieren eines ganzen islamischen Landes noch vergrößern?

      Angeblich sind die Terrornetze der Al-Qaida überall auf der Welt verbreitet. So kann man doch durch das Bombardieren eines islamischen Landes gar nichts erreichen, außer noch mehr zu provozieren? Wieso ist es daher nicht sinnvoller, die Täter zu ermitteln, anstatt jede Menge Zivilistinnen in den Tod zu bomben?

      Wieso konnte man zur Aufklärung der Drahtzieher hinter den Terroranschlägen nicht die Aktienspekulanten, die die Aktiengeschäfte auf die Auswirkungen der Anschläge auf den Aktienmarkt tätigten, ermitteln und festnehmen? Ist das Bankgeheimnis wichtiger als ein drohendes Weltterrorszenarium?

      Wieso hat ein deutscher Arzt in einem Krankenhaus in New York ein paar Stunden nach den Anschlägen in einem deutschen Fernsehinterview gesagt, in seinem Krankenhaus kriege man von den tausenden von Verletzten, die nirgendwo mehr untergebracht werden konnten nicht viel mit? Das steht doch im Widerspruch zu dem offensichtlichen Platzmangel in allen New Yorker Krankenhäusern und ein Blutkonservenmangel in ganz Amerika?

      Es geht hier um Widersprüche in der Darstellung eines drohenden "Clashs of Civilization", in dem tausende von Menschen sterben. Und daraufhin ist kann ich in Ihrer Unterstellung, daß es den fragenden Menschen um Ihr Wichtigsein im Cyberspace ginge, um ein Punktesammeln im verzwicktesten Computerspiel, nur ein zynisches Punktesammeln eines arroganten Journalisten erkennen.

      Ich finde, daß es die Pflicht derjenigen ist, die diese NATO-Einsätze von Afghanistan bis Somalia, diese Allianz gegen den Terror mit ihrer Arbeit und ihren Steuergeldern verantworten, sich über den Hintergrund dieses Weltkriegs auseinandersetzen.

      Von den Konsequenzen, dieser Anschläge sind die Bevölkerungen vieler Länder betroffen. In den Kriegen seit dem 1.Weltkrieg sterben immer mehr Zivilisten als Soldaten oder Terroristen. (zu 80 % Frauen und Kinder) Ihre Angehörigen und die verkrüppelten Minenopfer sollten wenigstens diskutieren dürfen, wofür diese Kriege denn stattfinden und was sie ausgelöst hat. Wir als potentielle Opfer und Financiers der Morde an unschuldigen Zivilisten müssen angesichts des uns allen drohenden Todes unsere Fragen, Zweifel und Ängste warum dieser Krieg stattfindet, in die Öffentlichkeit bringen.

      Es wurde einmal die Behauptung aufgestellt, daß in Kriegen, daß erste was getötet wird, die Wahrheit ist. Oft haben Menschen erst im Nachhinein erfahren, daß Kriege auf einer falschen Darstellung der Voraussetzungen geführt wurden. Scheinbar hatten weder die Medien, noch die Medienkonsumenten bei Beginn dieser Kriege eine Chance den wahren Sachverhalt zu erfahren. Und diejenigen, die Zweifel an der offiziellen Darstellung des Kriegsgrunds hatten wurden von den Medien diffamiert und verleugnet.

      So wäre es doch dieses mal eher klug und umsichtig von Menschen auch in Betracht zu ziehen, daß die Medien nicht immer im Vollbesitz der Wahrheit sind und anzunehmen, daß die Objektivität der Medien von Lobbyisten beeinflußt sein könnte.

      Vor ein paar Wochen wurde während des Wahlkampf von einigen Medien die Politikverdrossenheit der jungen Generation angeprangert. Ist in Ihren Augen ein akzeptabler nicht-politikverdrossener Mensch für sie nur jemand, der alle vier Jahre zur Wahl geht und aber auf keinen Fall selbstständig über Politik diskutiert?

      Das Recht, offene Fragen zu stellen gestehen Sie in Ihrem Artikel nur den Untersuchungsausschüssen, der Polizei und den "Mainstream" - Medien zu. Dabei fallen Ihnen in der gleichen Ausgabe des Spiegels fünf Journalistenkollegen in den Rücken. Im Artikel "Kassieren und Abhauen" unterstellen Ihre Kollegen Chistoph Pauly und Wolfgang Reuter vielen sogenannten Experten, daß es sich bei ihren Gutachten um "Kaffeesatzprognosen" handelt. (Nr.42/2002 S.100)

      Im Artikel "die Welt am Abgrund" stellen ihre Kollegen Klaus Wiegrefe, Axel Frohn und Uwe Klussmann fest: "Und eines ist gewiss: Die angeblich so aufgeklärten Strategen in Ost und West erweisen sich im Nachhinein als Politiker, die vor allem unglaubliches Glück hatten. Denn die Kuba-Krise war eine Abfolge von Irrtümern und Fehleinschätzungen auf allen Seiten." (Nr.42/2002 S.139)

      Ihre Kollegen behaupten also, daß sich die Experten, die Politiker und die Journalisten, als die Welt 1962 am Abgrund war, auf allen Seiten geirrt haben. Gelegentlich wurde die Öffentlichkeit damals sogar bewußt getäuscht, wie Ihre Kollegen zweifelsfrei feststellen: "Die US-Öffentlichkeit und die NATO-Verbündeten sollten glauben, daß Kennedy die Raketen ausschließlich aus eigenem Antrieb abzieht."

      Auf Sie wirken die Menschen, die sich verschiedenste Fragen stellen und Diskussionen im Internet führen dilettantisch und lächerlich. Vielleicht können Sie nicht genügend differenzieren um neben blumigen Spekulationen die vielen ernsthaften Diskussionen anzuerkennen. Wie z.B. die Fragestellungen des kanadischen Ökonomen Michel Chossudovski, den sie in Ihrem Artikel in einen Topf werfen mit Ausschwitzlügnern.

      Ich bin mir nicht sicher, ob Sie durch diesen inflationären Gebrauch des Vergleichs mit Ausschwitzlügnern nicht auch gleichzeitig die Opfer der Shoah relativieren.

      Einer der größten Denker der Neuzeit sagte einmal: "Ich bin zwar gegen das, was Sie sagen, aber für Ihr Recht es zu sagen, würde ich mein Leben opfern" (François Marie Voltaire)


      alles von arbeiterfotografie.com
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 08:32:11
      Beitrag Nr. 226 ()
      http://www.welt.de/data/2003/07/17/135881.html

      17.7.03



      Rauchspur und Schredderschrott
      Debatte: Verschwörungstheoretiker entdecken in den Trümmern von 9/11 ein Komplott - der USA
      von Torsten Krauel

      Vor Jahr und Tag behauptete Gerhard Wisnewski, die dritte RAF-Generation sei eine Erfindung interessierter deutscher Kreise. In seinem neuen Buch, "Operation 9/11. Angriff auf den Globus" (Knaurs "Sachbuch des Monats"), legt er nun offen, dass die Anschläge vom 11. September 2001 das Werk interessierter amerikanischer Kreise gewesen seien. Wisnewski, 1959 geboren, ist nicht irgendwer. Sein RAF-Film hat den Grimme-Preis erhalten, sein Film "Aktenzeichen WTC ungelöst" erzielte bei der Erstausstrahlung eine Rekordquote von 9,8 Prozent und wird deshalb demnächst gleich zwei Mal auf Phoenix wiederholt. Das Unfassliche dieser Anschläge, und eine Reihe Indizien, die in der Tat auf den ersten Blick seltsam anmuten, verschaffen solchen Autoren ein Publikum.


      Zu den seltsamen Indizien zählen Fragen wie: Warum waren im Pentagon und am Absturzort des Fluges UA93 in Shanksville keine Wrackteile zu sehen? Weshalb enthielten die in Shanksville gefundenen sterblichen Überreste kein Blut? Warum werden die Passagierlisten und der forensische Bericht geheim gehalten? Wie konnten Hijacker, die nie auf den entführten Flugzeugtypen geschult worden waren, das elektronische Kennungssignal der Maschinen verändern? Wie konnten sie eine Boeing 757 nur wenige Meter über Grund in das Erdgeschoss des Pentagon steuern, und zwar mit der Geschwindigkeit eines Militärjets? Was verursachte die horizontale Rauchspur unmittelbar vor dem Einschlag? Wisnewski breitet diese und zahllose andere Fragen aus, die zunächst tatsächlich nachdenklich machen könnten.


      Umso verblüffender ist die Nonchalance, mit der sich Wisnewski an die Lösung der Rätsel macht. Sie lautet: Regierungskreise haben die echten Flugzeuge verschwinden lassen, ferngelenkte Maschinen an deren Stelle gesetzt und den 11. September inszeniert, um ihre Weltordnungspolitik in Gang zu setzen. Auf das Pentagon feuerte ein Kampfjet Raketen ab, daher die Rauchspur und die Einschusslöcher. In Shanksville detonierte eine Fliegerbombe. Die Telefonate der Passagiere wurden aus einem Studio ausgestrahlt. Das World Trade Center wurde gesprengt. Dies alles begründet der Autor mit Erkenntnissen anderer Skeptiker, mit Aussagen von Fachleuten, Augenzeugen, und sehr vielen eigenen Spekulationen. Eine zentrale Rolle spielt dabei die "Operation Northwood" - ein 1962 verfasstes Drehbuch des US-Generalstabes für einen provozierten Zwischenfall vor Kuba. Dieses Drehbuch sah vor, getürkte Passagierflugzeuge über der Karibik durch ferngelenkte identische Maschinen zu ersetzen, die gesprengt worden wären, um Abschüsse vorzutäuschen. Die Zwillingsmaschinen wären entsorgt worden, die "Passagiere" in ihre Dienststellen zurückgekehrt. Das Drehbuch des 11. September!


      Aber, erstens: Dieser Plan ist seit zehn Jahren bekannt. Die US-Regierung hat ihr Kapitalverbrechen auf eine publizierte Studie gegründet? Come on. Zweitens sei hier in Wisnewskis Manier behauptet: Die Studie ist eine Fälschung. Jedes Geheimdokument bekommt bei seiner Freigabe einen Stempel des Nationalarchivs, auf dem handschriftlich Datum und Bearbeiter eingetragen sind. Auf der Studie prangt lediglich "Unclassified". Simple Aufgabe für einen Computer. Drittens: Wisnewski hat das Memo aus dem Internet. Dann haben die Hijacker es wohl auch gelesen. Ist es nicht charmant anzunehmen, sie hätten das Verbrechen so durchgeführt, dass es eben aussehen sollte wie eine amerikanische Idee? Die Frage stellt sich Wisnewski nicht.


      Manches am 11. September ist mysteriös. Aber nicht alles. Keine Wrackteile im Pentagon? Ein Team der Purdue-Universität hat den Crash an Supercomputern nachvollzogen. Ergebnis: Wegen der Baustruktur des Pentagons konnte von der Boeing nur Schredderschrott übrig bleiben. Was fand sich im Pentagon? Schredderschrott. Und die Rauchspur? Die unscharfen Fotos zeigen die Staubwolke, die ein wenige Meter tief fliegender Passagierjet hochreißt. Nein? Weshalb nicht?


      Es lassen sich Dutzende solcher Fragen an ein Buch knüpfen, das ein seriöser Verlag zum Sachbuch des Monats adelt. Vor allem diese: Die USA verfügen im Prinzip über die Technik, Wisnewskis Idee umzusetzen. Dafür freilich müssten Hunderte, wenn nicht Tausende sehr patriotische Amerikaner in Regierung und Militär sich nichts Patriotischeres vorstellen können, als Tausende Amerikaner umzubringen und darüber zu schweigen. Aber, mag Wisnewski einwenden, das haben sie mit den Passagieren ja auch getan. "Wo sind die echten Maschinen geblieben?", fragt er und mutmaßt: Entweder über See gesprengt oder auf Geheimbasen gelandet. Eher Letzteres. Und wo sind die Insassen dann heute?


      "Prinzipiell ist die gesamte Bandbreite der Möglichkeiten denkbar", meint der Autor: "Angefangen bei der Version, dass die Passagiere nur auf dem Papier existierten und nie an Bord waren, bis hin zu jener Möglichkeit, dass die Passagiere ebenso authentisch wie ahnungslos waren. Dann könnten sie dieses Abenteuer mit dem Leben bezahlt haben, allerdings nicht unbedingt als Opfer eines Flugzeugabsturzes, sondern einer Kugel, die nach der geheimen Landung aus dem Lauf irgendeines Sonderkommandos kam."


      Noch einmal, langsam, zum Mitschreiben, bitte.


      So reden Holocaust-Leugner. Wisnewski ist keiner. Aber vielleicht fällt ihm die keineswegs zufällige Ähnlichkeit eines Tages auf.


      Artikel erschienen am 17. Jul 2003





      Wieder das gleiche Stilmittel- einfach mal in eine Ecke stellen, bestimmte Dinge für unmöglich halten ohne selbst zu recherchieren. Ach ja, die Welt gehört dem Springer-Verlag, die ja Arbeitsverträge hat die die USA von jedweder Kritik entbindet. BTW: Was hat es nun mit dem CIA-Springer-Skandal der 80er auf sich? Wurde Springer vom CIA unterstützt oder nicht?
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 08:42:37
      Beitrag Nr. 227 ()
      Ich habe Herrn Wischnewski eine E-Mail geschickt- so zu reden wie ein Holocaust-Leugner ist ein zu derber Vorwurf um unwidersprochen stehen zu bleiben!
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 08:47:18
      Beitrag Nr. 228 ()
      OSZE-Medienbeauftragter: "Wahrheit nicht im Krieg sterben lassen"

      Berlin/Wien - Journalisten des Springer-Verlags (Bild, Welt)
      dürfen keine Kritik an den Militärschlägen der USA üben. Denn
      kurz nach dem 11. September wurde in die Arbeitsverträge die
      Verpflichtung zu "Solidarität mit den USA" aufgenommen. "Dieser
      Passus ist eine Beleidigung gegenüber den USA, dem Vorbildland
      der freien Presse", kritisiert der Beauftragte der OSZE für die
      Medienfreiheit, Freimut Duve, im Gespräch mit dem STANDARD.
      "Diese Selbstbeschränkung führt weg vom professionellen Jour-
      nalismus. Der Gegenstand außenpolitischer Berichterstattung
      wird damit halbiert."




      ***********************************************


      Am 19. Juni 1982 brachte das in den USA erscheinende Wochenmagazin The Nation unter dem Titel »Covert Charge« einen Beitrag des US-amerikanischen Journalisten Murray Waas. Kernpunkt des Artikels ist die Behauptung des Autors, der Axel Springer Verlag sei eine Kreatur des CIA! Etwa sieben Millionen Dollar seien Anfang der fünfziger Jahre aus den Kassen des CIA in die Kassen des bundesdeutschen Pressezaren gelangt. (Wir dokumentieren die deutsche Übersetzung)

      Diese Behauptung ist so ungeheuerlich, daß man unwillkürlich Zweifel an ihrer Richtigkeit hegt. Sollte es tatsächlich zutreffen, daß Tausende von Redakteuren, Druckern und Setzern ohne ihr Wissen mit CIA - Dollars entlohnt worden sind? Diese Vorstellung rührt an die politischen, moralischen und verfassungsrechtlichen Grundlagen einer unabhängigen, freien Presse in unserem Land.

      Springer hat folglich dementieren lassen. »Wir weisen entschieden darauf hin, daß weder Axel Springer persönlich noch seine Gesellschaft jemals geheime oder offene finanzielle Zuwendungen des CIA, von irgendeinem Geheimdienst oder von Regierungsstellen erhalten hat.« So Christian Kracht von der Axel Springer Gesellschaft in einem Leserbrief an The Nation. »Ich stehe zu meinem Artikel, der auf Interviews mit vier Informanten, davon sind zwei ehemalige Geheimdienst Mitarbeiter, und dokumentarischen Beweisen basiert.« So die lapidare Replik des Autors (vgl. The Nation vom 3. Juli 1982).

      Wir sind der Auffassung, daß die in dem angesehenen Wochenmagazin The Nation erhobenen Vorwürfe zu schwerwiegend sind, als daß sie mit einem unscheinbaren Dementi in Form eines Leserbriefes abgetan werden könnten. Axel Springer, der sonst nicht zögert, seine Kritiker mit Prozessen zu überziehen, sollte vor einem ordentlichen Gericht den Beweis dafür liefern, daß er eine reine Weste hat. Stellen Sie sich Ihrer Verantwortung für die Glaubwürdigkeit einer unabhängigen, freien Presse in der Bundesrepublik Deutschland! Herr Springer, klagen Sie!

      Günter Neuberger/Michael Opperskalski


      --------------------------------------------------------------------------------

      CIA - Gelder
      für Springers Medienimperium?

      Nach verläßlichen Informationen aus dem Geheimdienst Bereich der USA hat der CIA in den frühen fünfziger Jahren etwa sieben Millionen Dollar an den westdeutschen Pressezar Axel Springer fließen lassen, um ihm beim Aufbau von seinem gewaltigen Medienimperium behilflich zu sein und den geopolitischen Interessen Amerikas zu dienen. Springers Verbindung mit dem CIA, so die Informationen, bestand mindestens bis in die frühen siebziger Jahre hinein, und es gibt keinen Grund anzunehmen, daß die Beziehung irgendwann beendet worden ist*

      * Auf Anfrage von The Nation bestritt ein Springer Mitarbeiter, daß je eine Verbindung zwischen Springer und dem CIA bestanden habe. Ein CIA Sprecher sagte, es gehöre nicht zu den Gepflogenheiten des CIA, zu irgendwelchen Vermutungen Stellung zu nehmen.

      Heute ist Springer Chef des größten Medienkonzerns in Westeuropa - einzigartig sowohl was seine Größe als auch seinen Einfluß in Nachkriegsdeutschland angeht. Neben zwei Radio- und Fernsehzeitschriften, zwei Sonntagsblättern und dem großen Ullstein Verlag gehört ihm auch die Bild-Zeitung, eine Tageszeitung mit elf Millionen Lesern, die bekannt ist für ihre Sensationsberichterstattung, ihre äußerst rechten Tiraden und ihre Storys über Sex und Gewalt. Daneben gehört ihm Die Welt, eine angesehene konservative Tageszeitung. Rudolf Augstein, Herausgeber des Spiegel: »Kein einzelner Mann in Deutschland vor oder nach Hitler, ausgenommen vielleicht Bismarck oder die beiden Kaiser, hatte so viel Macht wie Springer.«

      Nach Informationen aus Geheimdienst Kreisen wurden die geheimen Finanzzuwendungen an Springer und andere deutsche Journalisten nach dem Krieg gerechtfertigt als eine Möglichkeit, neonazistischen und rechtsgerichteten Elementen in Deutschland entgegenzuwirken. Zu jener Zeit galt Springer als ein liberaler, internationalistischer Verleger, der für nukleare Abrüstung und Entspannung mit der Sowjetunion eintrat. Ein ehemaliger hochrangiger CIA Offizier, der die geheimen Geldzuwendungen nach wie vor verteidigt, drückt das so aus: »Man muß das im Zusammenhang sehen. Springer war damals ein Liberaler, und wir wollten Nazis und andere Rechtskräfte im Lande bekämpfen. Wir wollten dem deutschen Volk ganz einfach amerikanische Werte und demokratische Grundsätze beibringen.«

      Aber in den späten fünfziger Jahren begann Springers politische Philosophie sich zu änderen, und seine Zeitungen standen bald in dem Ruf, seine militanten nationalistischen und antikommunistischen Auffassungen wiederzugeben. Wie man hört, wurde Springer ein noch härterer Konservativer nach einer Moskau-Reise im Jahre 1958, während der er vergeblich versuchte, den sowjetischen Ministerpräsidenten Nikita Chruschtschow zur Aufnahme von Gesprächen über die Wiedervereinigung von West- und Ostdeutschland zu bewegen. Darüber hinaus läßt ein ehemaliger CIA Offizier durchblicken, daß Springer in dem Maße, wie er an Macht und Einfluß gewann, ganz einfach seine Auffassungen geändert und sich den anderen Reichen und Mächtigen in Deutschland angepaßt habe.

      Wie dem auch sei, in der zweiten Hafte der sechziger Jahre hatte Springer den Höhepunkt seiner Macht erreicht und sich seine äußerst konservativen Ansichten zu eigen gemacht. Seine Tageszeitungen hatten eine Auflage, die 30 bis 40 Prozent der Gesamtauflage aller westdeutschen Tageszeitungen ausmachte, und seine Sonntagsblätter erreichten mehr als 80 Prozent der Leserschaft von Sonntagszeitungen. Damals startete er eine aggressive Leitartikel-Kampagne gegen die westdeutsche Linke und forderte ein hartes polizeiliches Vorgehen gegen Studentendemonstrationen. Nachdem im Juni 1967 in Berlin ein Student während einer Demonstration zu Tode gekommen war, wurde Springer von weiten Kreisen in der Bundesrepublik für die gewaltsamen Auseinandersetzungen verantwortlich gemacht. Im Frühjahr 1968 demonstrierten westdeutsche Studenten in Hamburg, Berlin und München gegen Springers Medienimperium und stürmten die Büroräume und Druckereien von einigen seiner Zeitungen.

      Damals begann sich sogar bei Springers ursprünglichen Gönnern im CIA Besorgnis über seine feindselige Rhetorik und seinen Extremismus zu regen. Dazu ein ehemaliger hochrangiger Geheimdienst Mitarbeiter: »Einige Leute im CIA hatten das Gefühl, daß wir wie Dr. Frankenstein handelten, daß das, was wir mitgeschaffen hatten, langfristig weder den amerikanischen noch den westdeutschen Interessen dienlich sei.« Aber man mußte Springer gewähren lassen, denn, so ein anderer ehemaliger Geheimdienst Mitarbeiter, »er war eine zu mächtige Persönlichkeit geworden, als das wir ihm hätten sagen können, was er zu tun habe«. Tatsächlich war er so mächtig geworden, daß es für die Vereinigten Staaten weit peinlicher gewesen wäre als für Springer, wenn die geheime Operation enthüllt worden wäre. Darüber hinaus, so der Geheimdienst Mitarbeiter weiter, »waren es ja die Geheimdienst Leute, die die Operation Springer durchgeführt hatten, und in Notfällen war er für gewöhnlich zur Zusammenarbeit bereit und ließ sich als Propaganda Sprachrohr benutzen«. Nach Informationen aus Geheimdienst Kreisen war einer dieser Fälle eingetreten, als der CIA Springer bat, sowjetische Pläne zum Bau von Ölleitungen durch Westdeutschland und Italien zu attackieren. »Der CIA war damals von dem Gedanken besessen, daß alles getan werden müsse, um eine Wiederannäherung zwischen der Sowjetunion und den westeuropäischen Ländern zu bekämpfen. Solange uns Springer dabei behilflich war, konnten wir über seine Fehltritte hinwegsehen.«

      Alles in allem ist diese geheime Geschichte bezeichnend für das, was die Vereinigten Staaten von Pressefreiheit und dem Zusammenspiel politischer Vorstellungen in einer Demokratie halten. Sie ist nichts als ein weiteres Teilchen im Puzzlespiel des Kalten Krieges und unterstreicht die Wichtigkeit, darauf zu beharren, daß die gegenwärtige Regierung uns bestätigt, daß solche Praktiken - einschließlich der geheimen Finanzierung von Axel Springer - heute der Vergangenheit angehören.

      Aus: The Nation vom 19. Juni 1982 Murray Waas

      http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite3.php
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 08:52:34
      Beitrag Nr. 229 ()
      Gut gemacht L.L:laugh:
      Du lässt wirklich keine Gelegenheit aus um deine Dämlichkeit unter Beweis zu stellen. Natürlich hat der Schreiber recht und dein Holocaust-Vergleich taugt nichts, weil die Leugnung einer Verschwörungstheorie wohl etwas anderes als die Leugnung von Tatsachen ist.

      Warum soll nichts so sein wie es scheint?
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 08:54:31
      Beitrag Nr. 230 ()
      wenn ich recht überlege bleibt mir nur eine Frage die ich gern beantwortet hätte:

      Wie kann Beton und Stahl durch Schwerkraft und Feuer so zerstört werden, das 80 % zu Feinststaub pulverisiert werden und nur ein bischen "debriss" übrigbleibt?
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 09:05:14
      Beitrag Nr. 231 ()
      der gehört hier auch noch rein, auch wenn er sehr lang ist!


      Amerikaner sind Ziel der größten Medien- Gehirnwaschkampagne in der Geschichte
      Von Lonnie Wolfe
      Übersetzt von Kai Hackemesser
      Quelle: Rense.com

      ExecutiveIntelligence Review
      www.larouchepub.com
      16.10.01

      Einleitung: Werden Sie Gehirngewaschen?
      Werden Sie gehirngewaschen? Was ist mit manchen Ihrer Nachbarn, sind die gehirngewaschen? Bevor Sie antworten, lassen Sie uns Ihnen einige einleitende Fragen stellen: Glauben Sie, daß die Vereinigten Staaten am 11. September durch einen Terroristenangriff getroffen wurden? Denken Sie, daß die Leute hinter diesem Angriff „Araber" waren und daß ihr Anführer dieser Osama bin Laden war und von einer Höhle in Afghanistan aus operierte? Glauben Sie, daß der beste Weg, um Terrorismus zu stoppen, der ist, sie schwer zu schlagen, sie in ihren „Basen" an Orten wie Afghanistan zu schlagen und die Nationen, die sie fördern könnten, zu schlagen, etwa den Irak?

      Und was ist mit der Wirtschaft? Denken Sie, daß der neueste Sturz der Börse und die Schwäche in der Wirtschaft durch die Angriffe vom 11. September verursacht worden seien? Nun, wenn Sie auf eine dieser Fragen mit „Ja" antworteten, werden Sie vermutlich gehirngewaschen sein! Wenn Sie auf mehr als eine mit „Ja" antworteten, sind Sie definitiv ein „Verlorener".

      „Aber", antworten Sie, „ist das nicht, was die meisten Leute denken? Würden diese die Fragen nicht auf die gleiche Weise beantworten wie ich?" Nun, die Antwort ist ja. Aber wir würden Sie darauf aufmerksam machen: Gerade weil die Mehrheit der Leute etwas für WAHR ansehen könnte, muß es nicht zutreffend sein. Alles, was es bedeutet, ist, daß Sie und die meisten Ihrer Nachbarn unter einem Massenwahn leiden — oder, einfacher ausgedrückt: SIE WERDEN GEHIRNGEWASCHEN. Also ist die wahre Frage, wie konnte Ihnen das geschehen? Wie kamen Sie zu dem Glauben, daß jene Aussagen in den obigen Fragen zutreffend sein mögen? „Na ja, Ich hörte ich es auf ..., ich sah es auf ..., nun, ich las es in ..."

      Sie brauchen sich nicht die Mühe machen, die Sätze zu vervollständigen; wir können es für Sie tun: Ihnen und Ihren Nachbarn wurde die „Wahrheit" durch die Massenmedien mitgeteilt. Die amerikanischen „Nachrichten"medien, die stolz darauf sind, sich „frei" zu nennen, und sich auf die Schulter klopfen für die wunderbare Arbeit, die sie während und nach dem 11. September geleistet haben, sind die größte, kostspieligste Massen-Gehirnwaschmaschine, die je in der menschlichen Geschichte zusammengebaut wurde. Es ist eine Maschine, die so vollständig die fast 300 Millionen Amerikaner gehirnwäscht, dass der berüchtigte Nazi- Propagandaminister Josef Goebbels neidisch sein würde.

      Hier sind hier die wesentlichen Tatsachen dessen, was am 11. September geschah: Laut dem demokratischen Präsidentschafts-Vorbewerber Lyndon LaRouche, dessen Einschätzung in diesem Land und rund um die Welt von vielen kompetenten Fachleuten für Terrorismus und ungewöhnliche Kriegsführung geteilt wird, war das, was stattgefunden hat, kein Terroristenangriff, sondern eine strategische, verdeckte Operation, so arrangiert, dass es den Anschein eines „Terroristen"-Angriffs habe. Herr LaRouche und andere stimmen darin überein, dass aufgrund der Ausweitung und des Umfangs der Verschleierung und Irreführung, welche folgten, solch eine Operation weder durch irgendwelche arabischen Terroristenzellen oder -netzwerke noch durch einen arabischen oder nahöstlichen Staat noch durch irgendeine Kombination oben genannter organisiert worden sein kann; sie mußte von innerhalb der Vereinigten Staaten unter Teilnahme und Duldung eines Gaunernetzwerks zwischen den angloamerikanischen Geheimdienst- und Militärestablishments organisiert worden sein.

      Wie bei jeder verdeckten Operation gibt es einen Bestandteil der psychologischen Kriegsführung, zum Zweck, seine Wirksamkeit gegen den anvisierten Feind zu maximieren, um diesen Feind zu verwirren und ihn irrezuleiten. Im Fall des Angriffes vom 11. September ist der anvisierte Feind die BEVÖLKERUNG DER USA UND SEINE KONSTITUTIONELLE STAATSFORM. Der „Psychokrieg"-Bestandteil der Operation wird durch die amerikanische Medien-Maschinerie mit der Absicht durchgeführt, das amerikanische Volk gehirnzuwaschen, DEN FORTDAUERNDEN STAATSSTREICH GEGEN UNSERE KONSTITUTIONELLE STAATSFORM HINZUNEHMEN. Bedeutet dies, daß die Direktoren des Massenmedien der USA in die Operation miteinbezogen wurden? Nein, so läuft es nicht. Wie EIR 1997 in einem Sonderbericht erklärte und dokumentierte, sind die Medien der USA durch das Angloamerikanische Establishment kontrolliert und arbeiten als Kartell. Als solches dient es routinemäßig den Interessen dieses Establishments und berichtet, über was es möchte und unterdrückt, was es nicht zu berichten wünscht; oder verdreht Berichte, um die Wirklichkeit zu verbergen. So könnte die Leistung der Medien vor, während und nach dem 11. September von jenen vorwegverkauft worden sein, welche die Operation planten, um so ein Anteil davon zu werden; es war bloß nötig, bestimmte „PsyOps"-Inhalte in diese Gehirnwasch-Medienmaschinerie einzubringen, damit diese mit den gewünschten Wirkungen auf Sie und Ihre Nachbarn weit und weit verbreitet werden kann.

      Die Gehirnwasch-Methoden sind verhältnismäßig einfach und klassisch. Zuerst verwende den Terror an sich, um die Leute in einen Schockzustand zu versetzen und sie für Suggestionen aufnahmebereiter zu machen. Dann auf die Technik der „großen Lüge" zurückgreifen, um wiederholt Ihre Psychokriegsbotschaft einzuhämmern — jene bestätigenden Antworten zu den Fragen, die wir Ihnen oben stellten. Und am allerwichtigsten, Lügen, indem man alle Gegenbeweise unterdrückt und alle Berichte ablehnt, was auf die Einschätzung hinweisen könnte, die vom Herrn LaRouche und anderen geteilt wird: Verschleierung. All dies ist geschehen, zusammen mit der anfänglichen Aufweichung der Bevölkerung für die Massentäuschungssuggestion des Feindbildes und den angeblichen Fähigkeiten und Beweggründen der sogenannten Terroristen, VOR DEM ANSTOSSEN DES ANGRIFFS SELBST.

      Seien Sie nicht so voreilig, wenn Sie die Möglichkeit Ihren eigenen Gehirnwaschung verneinen. Der Feind kennt Ihr Profil und verwendet es. Macht es Sie nicht ein wenig wütend – möglicherweise zu Recht, das erste mal seit Wochen? Unser Bericht ist so angelegt, Ihnen einige Innenansichten dieses Gehirnwaschungsprozesses zu geben, um zu sehen, wie er auf Sie und Ihre Nachbarn gewirkt hat. Und obwohl wir noch nicht sagen können, wer genau hinter dem steckt, was diesem Land angetan wurde – und noch angetan wird -- können wir Ihnen zeigen, wie jene über Gehirnwäsche denken und Ihre Schwächen gegen Sie verwenden.

      Psychoterror als Mittel der Kriegsführung: Das Dresden-Remake
      Bevor wir die Gehirnwäsche-Operation selbst besprechen, stellen wir einen wenig Hintergrund zum Gebrauch von Terror gegen Massenzivilbevölkerungen zur Verfügung. Nicht überraschend wurde dieser zuerst durch die Gehirnwäscher des Angloamerikanischen Establishments eingesetzt.

      Als die Kommentatoren am Tatort des Anschlags am „Ground Zero" des World Trade Center (WTC) am 11. September die Verwüstung überblickten, versuchten sie, mit Metaphern die unglaubliche Szene beschreiben. „Es sieht wie Dresden aus," sagte einer und bezog sich auf die Bombardierung dieser deutschen Stadt 1945 durch die Alliierten.

      Dresden hatte als Ziel keinen militärischen Wert. Für Jahrhunderte war es ein Zentrum des deutschen kulturellen Erbes — ein Erbe, das vor allem mit positiven Entwicklungen in der menschlichen Zivilisation zu tun hatte, und nichts mit der Nazikrankheit, welche Deutschland durch die Angloamerikanische Finanzelite auferlegt worden war. Dresden wurde für die Zerstörung durch einen TERRORAKT ausgewählt, der nicht gegen die Nazis beabsichtigt war, sondern gegen das deutsche Volk an sich.

      Die Bombardierung von Dresden, welche ein rasendes Inferno der Zerstörung verursachte, das mehr als 100.000 Menschen vernichtete, wurde von einer Gruppe Sozialpsychiater an der strategischen Bombardierungsübersicht ersonnen und geleitet, welches mit dem Kommando für Sonderoperationen des Office of Strategic Services (OSS) verbunden ist. Diese Gruppe wurde effektiv vom Leiter des Britischen Direktorats der Psychologischen Kriegsführung, Brigadegeneral John Rawlings Rees geleitet, Direktor der Tavistock-Klinik in London, welche seit den zwanziger Jahren als Zentrum der psychologischen Kriegsführungsoperationen des britischen Empires gedient hatte.

      Die Mannschaft der strategischen Bombardierungsübersicht, die eine Heerschar aus den USA stammender Tavistock-Mitarbeiter wie Kurt Lewin, Rensis Likert und Margaret Mead umfasste, theoretisierte, daß der Terror, welcher der deutschen Bevölkerung durch die „Nachricht von Dresden" zugefügt würde, ihren Willen zum Kampf brechen und sie ängstlich, erschrocken, und verwirrt zurücklassen würde. Sie projizierten, daß er einen dauerhaften Effekt auf Deutschland haben würde, diese Nation von den großen Staaten von Europa entfernen und sie in ein dauerhaft psychologisch verletztes Wesen wandeln würde. Dem deutschen Volk, argumentierten sie, würde die Erkenntnis gebracht, daß „alles Deutsche", seine ganze Kultur und Geschichte, in einem Augenblick, wie diesem, durch jene Mächte weggewischt werden konnten, die sich einem aggressiven zukünftigen Deutschland entgegenstellen würden.

      In seinem Buch von 1941, „Time Perspective and Morale" beschrieb Kurt Lewin die Psychologie hinter der Anwendung dieser Terrortaktik für Massenwirkungen:
      „Eine der Haupttechniken, die Moral durch eine ‚Strategie des Terrors` zu brechen, besteht in genau dieser Taktik — halten Sie die Person verwirrt hinsichtlich dessen, wo er steht und was gerade er erwarten kann. Wenn zusätzlich häufiges Schwanken zwischen strengen disziplinarischen Maßnahmen und Versprechungen guter Behandlung, zusammen mit dem Verbreiten widersprüchlicher Nachrichten die bewusste Struktur dieser Situation äußerst unklar machen, dann könnte die Einzelperson aufgeben zu wissen, ob ein bestimmter Plan ihn zu seinem Ziel hin- oder davon wegführen würde. Unter diesen Bedingungen werden selbst solche Einzelpersonen, die definitive Ziele haben und bereit sind, Risiken aufzunehmen, durch schwere innere Konflikten hinsichtlich dessen, was zu tun ist, paralysiert."

      Als den Piloten und ihre Mannschaften bewusst wurde, was sie getan hatten — die Schaffung eines rasenden Infernos, der brennenden Zivilziele und Zivilisten – kehrten viele entsetzt zu ihren Basen zurück. Auf Geheiß der PsyOp-Krieger waren die Mannschaften nicht völlig über die Mission unterwiesen worden. Nun wurden sie von den Mannschaften von Psychologen und der anderer in Empfang genommen, die ihre Reaktionen zum Terror profilieren würden, den, sie freigesetzt hatten; ihnen wurde wie den Mannschaften, die später unnötigerweise Atombomben auf zwei japanische Städte fallen ließen, erklärt, daß es „den Krieg verkürzen würde."

      Wie ein ehemaliger Geheimdienstoffizier Jahrzehnte später erklärte, „töteten wir aus reinem Terror, schlachteten Leute ab, wie es TERRORISTEN TUN WÜRDEN. Und es hatte keinen Effekt auf der Verkürzung des Krieges. Tatsächlich schien es eher beizutragen, die deutschen Leute zur Regierung Hitler zu treiben. Die Dummköpfe, die diese Mission entwickelten, verlängerten vermutlich den Krieg." (Betonung ergänzt)

      Der Angriff auf die USA vom 11. September, vor allem der WTC-Angriff, ist für eine ähnlichen PSYCHOKRIEG-Gehirnwasch-Wirkung entworfen.

      Die Ausgabe vom 24. September des „The New Yorker" kommentierte, das nach Ansicht „der Verteidigungsexperten" der Schlag vom 11. September „eindeutig ein Beispiel dessen sei, was militärische Strategen ‚PsyOps` nennen; das heißt, ein Kennzeichen der Kriegsführung, deren Ziel nicht ist, militärische Ziele zu beseitigen, sondern den Gesamtwillen einer Nation und seiner Leute zu untergraben."

      Der Artikel fährt fort, aus einem Dokument aus dem Jahr 1999 vom militärischen Strategen und Analysten Joseph Cyrulik vom Zentrum für Strategische und Internationale Studien (CSIS) an der Georgetown-Universität in Washington D.C. zu zitieren, „Asymmetrische Kriegsführung und die Bedrohung des amerikanischen Heimatlandes": „Durch Ermordungen und Verletzungen der Leute, Beschädigung und Zerstörung ihrer Wohnungen und Gemeinden, die Zerstörung ihrer Arbeitsplätze und ihres Lebensunterhalts kann ein Feind Schmerzen bis zu dem Punkt zufügen, an dem das Volk eine Änderung in der Politik seiner Regierung fordert.
      Zur rechten Zeit am rechten Ort eingesetzt... könnte ein Angriff das Vertrauen das Vertrauen des Volkes in seine Regierung, sein Militär und sich selbst zerstören. Es könnte ein entscheidender Angriff gegen den politischen Willen einer ganzen Bevölkerung werden." Cyrulik ist ein Teil eines „Denkernetzwerks", welches versucht, alle militärischen Doktrinen zu ändern, um sie auf die angenommenen Bedrohungen des 21. Jahrhunderts anzupassen; hierfür möchte dieses Netzwerk PsyOps (Psychologische Operationen) einschließlich „verdeckter Kriegsführung" wie Meuchelmorde anregen. Wir können zwar nicht sagen, daß solche Leute direkt verantwortlich sind für das, was am 11. September geschehen ist, aber ihre Ansichten über Strategie, Taktiken und der hohe Srellenwert der psychologischen Kriegsführung, sowie die beteiligte Irreführung, als sie den „Terroristenorganisationen" oder „Gaunerstaaten" Macht zuschrieben, passen nett in die gesamte Operation.

      Es gibt neue Methoden, die zu der Zeit des Dresden-Angriffs nicht vorhanden waren, um die psychologische Effekte einer TERRORKAMPAGNE zu maximieren, welche Standard- Gehirnwaschtechniken entsprechen. Eine bezieht die Wiederholung von erschreckenden Bildern ein, jener Art, welche eine Person abschreckten würden, dann aber dazu zwingt, diese weiter anzusehen. Solche erschreckenden Bilder schwächen die Fähigkeit des Verstandes zu Schlussfolgern und machen ihn empfindlicher für Suggestionen und Manipulationen.

      In den auf den Angriff auf das World Trade Center folgenden Stunden goss jedes Fernsehmedium im Rundfunk der Vereinigten Staaten immer wieder die Bilder der Flugzeuge, wie sie in die Twin Towers krachten, auf, aus allen denkbaren Winkeln, und dann die Aufnahmen vom Einstürzen der beiden Türme. Es war wohl die erschreckenste Realaufnahme, welche die meisten Amerikaner überhaupt je gesehen hatten.

      Eine Bevölkerung, die in einen Zustand des Terrors und des Schocks versetzt wurde, wurde dann mit SUGGESTIONEN bombardiert: Bilder erschienen, flüchtige Fotos der angeblichen Kriminellen und das Bild des „bösen Anführers" hinter der Tat, Osama bin Laden.

      Und, glauben Sie noch, daß Sie nicht gehirngewaschen wurden?

      Die Filme in unseren Köpfen
      „Gott, dies ist wie ein Kinofilm," hat CBS-Moderator Dan Rather ausgerufen, als gerade der erste Turm des World Trade Center einstürzte. „Bloß ist es real.", Hatten Sie auch das Gefühl, als Sie Zeuge dieser Grausigkeit des WTC-Angriffs waren, daß Sie dies schon vorher gesehen hatten? Haben Sie vermutlich auch—und das ist ein Teil des Gehirnwaschvorgangs.

      In den letzten fünf Jahren hat es mindestens ein halbes Dutzend Filme gegeben, dessen Plots sich auf einem Terroristenangriff auf die Vereinigten Staaten konzentriert haben. Statistiker aus Hollywood haben geschätzt, daß diese in den Kinos und in Heimvideos durch mehr als 100 Millionen Leute angesehen worden sind. Und, viele dieser Filme der letzten Zeit haben geschildert, daß „Araber" oder „islamische Fundamentalisten" hinter den Terroristen- Anschlägen steckten.

      Jeder der letzteren Filme hat irgendeinen „sachverständigen" Berater, normalerweise einen „ehemaligen Konterterrorismusexperten" und in manchen Fällen jemanden, der im Militär gearbeitet hat. Obwohl es ein übertrieben ist zu behaupten, daß die Film-Produktionsfirmen oder die „Experten" notwendigerweise absichtliche Mittäter im gegenwärtigen Plot seien, haben die Filme mit ihren „gesteuerten" Drehbüchern geholfen, die Leute glauben zu machen, daß „arabische" Terroristen fähig zu dem sein könnten, was am 11. September getan wurde.

      Lange, bevor es Fernsehen gab, wurden Bilder, für das „Playback" in Amerikas Speicherbänken eingesetzt—zuerst durch die Druckmedien und dann früh im 20. Jahrhundert mit dem ersten der wirklichen Massenmedien, die Filmen. Hollywood ist ein Bestandteil des Angloamerikanischen Medienkartells, was durch die kürzliche Schaffung eines „Unterhaltungskonglomerats" durch Fusionen und Akquisitionen noch offensichtlicher wurde. So steuert eine bloße Handvoll Firmen mit ineinandergreifenden Direktionsräten, zusammengesetzt aus den Leuten des Angloamerikanischen Establishments, alles was wir in seiner Vielfalt im Fernsehen sehen, in Zeitungen lesen oder seit neuem im Internet sehen.

      Während Filme ein wirkliches Massenmedienphänomen wurden, beschrieb der Angloamerikanische Kommentator Walter Lippmann ihre Macht, zusammen mit der Macht von Medien im Allgemeinen, wie sie die „öffentliche Meinung" formen — was Sie und Ihre Nachbarn denken. In seinem „Handbuch" von 1921 über Massenmanipulation des allgemeinen Verstandes, „Die öffentliche Meinung" schreibt Lippmann, der unter anderen von Rees am britischen Propagandadirektorat während des Ersten Weltkrieges ausgebildet worden war, in seinem einleitenden Kapitel, „Die Welt da draußen und die Bilder in unseren Köpfen":
      „Die öffentliche Meinung kümmert sich um die indirekten, unbemerkten und verwirren Tatsachen, und es gibt nichts offensichtliches über sie..., Die Bilder in den Köpfen dieser Menschen, von sich selbst, von anderen, von ihren Bedürfnissen, Absichten und Verhältnissen, sind ihre Meinungen. Jene Bilder, durch Gruppen von Leute oder von Einzelpersonen, die im Namen der Gruppen fungieren, eingesetzt, sind Öffentliche Meinung in Großbuchstaben... das Bild drinnen [im Kopf] führt so häufig Männer in ihren Umgang mit der Welt draußen irre."

      Irgendwo in Ihren Speicherbänken, wurden die „Bilder in Ihrem Kopf" des WTC-Angriffs eingerichtet. Der New Yorker Filmkritiker Anthony Lane schreibt in der Ausgabe vom 24. September: „Wie häufig haben wir diesen Worte [seit dem 11. September] gehört. Die Tatsachenaussage: ‚Schlimmster Terroristenangriff seit Oklahoma City`. Das Versprechen: ‚Sie verstehen uns richtig — wir jagen den Feind, finden den Feind, und wir töten den Feind.` Die Warnung: ‚Sie können keinen Krieg gegen einen Feind kämpfen, den Sie nicht sehen können.`, Und der ominöse Vorausblick: ‚Dies ist eine Zeit des Krieges; die Tatsache, daß er innerhalb unserer Grenzen ist, bedeutet, daß es eine neue Art Krieg ist.` Wir haben solche Gefühle wie ein Drehbuch erlernt; weil wir es immer wieder gehört haben [in den Tagen seit dem 11. September] hat es nicht die Überzeugung vermindert, mit dem wir unsere Einwilligung gegeben haben.
      Der einzige Haken: Es IST ein Drehbuch. Alle Zeilen sind zitiert aus dem 1998 von Edward Zwick geschaffenen Thriller ‚The Siege`."

      Der Plot dieses Films betrifft ein Netzwerk „arabischer" Terroristenzellen, die Taten zunehmender Intensität gegen Zivilziele in New York City begehen. Die Videoclips von Präsident Clinton, der die von seiner Regierung gegen die Netzwerke von Osama bin Laden ausgeführten Attacken kommentiert, wurden in das Filmmaterial hineingeschnitten. Als die Terroristen mehr Verwüstung anrichten und mehr Leute töten, wird New York City unter Kriegsrecht gesetzt; jedermann, der wie ein „Araber" ausschaut, wird zusammengetrieben und in Internierungslager gesteckt, selbst als die Gewalt fortfährt.

      Zum Ende wird der Film zu einem Sermon darüber, wie man Angriffe auf die Verfassung handhaben sollte, und über ethnische Profilierung der Amerikaner, während die Nation fortfährt, die fremden „Arabisch"-Terroristischen Feinde zu bekämpfen.

      Als „The Siege" im November 1999 veröffentlicht wurde, wurde er vom Arabisch- Amerikanischen Ausschuß gegen Diskriminierung (Arab-American Anti-Discrimination Committee) mit Protesten empfangen, welcher anklagte, daß er „Araber und Moslems als homogene, bedrohende Masse schildert" und bezeichnete den Film, der von Rupert Murdoch`s 20th Century Fox produziert wurde als „gefährlich und brandstiftend".

      Trotz solcher Proteste und der verhältnismäßig schlechten Berichte verkaufte der Film einige Millionen Dollarwert an Karten und ist bei seiner Videoveröffentlichung gut gelaufen. Als er erwähnte, wie erfolgreich die Film-Gehirnwäsche-Bemühung gewesen ist, merkte Lane im „New Yorker" an, das die Mehrheit der Amerikaner auf diese Fällen mit der gleichen Art unbegründeter Gefühle reagierte, die sie im Kino oder in zuhause ausdrücken:
      „Und die Ausrufe vom Boden, von den Beobachtern des Himmels, die auf Video aufgenommen wurden, als sie das Flugzeug in die Turmseite rasen sahen: wo haben Sie vor kurzem jene Ausdrücke gehört – die Wows, die Whoohs, die ‚Heilige Scheiße`—wenn nicht in den Kinos, und vielleicht aus ihren eigenen Lästermaul". Hollywood hat, schreibt Lane, durch Filme wie „The Siege" und „Die Hard" eine „sensorische Erziehung..." geliefert, „von einer hungrigen Öffentlichkeit gierig verschlungen".

      An den Tagen nach dem Angriff schoß die Zustimmungsbewertung für Präsident Bush bis über 90% und blieb dort, besonders nach seiner landesweit übertragenen Fernsehansprache vom 13. September. Nach der Rede stellte ein CNN-Kommentator fest, daß Zustimmung für den Präsidenten so hoch war, weil er sich so benahm, wie es die Amerikaner von ihm erwarteten: „Wie der Präsident aus ‚Independence Day` [Ein Topfilm über einen Angriff auf Washington und die Vereinigten Staaten durch Außerirdische] oder der Kerl aus ‚West Wing` [eine populäre Fernsehserie]."

      Und, denken Sie noch, daß Sie nicht gehirngewaschen worden sind?

      ‚Morphing` des Feindbildes
      Betrachten Sie das Bild von Osama bin Laden genauer, wie es auf den Fernsehschirmen erscheint, in dieser Zeit eines neuen „Krieges". In PsyOps-Begriffen ist bin Laden das Feindbild geworden – das Bild, welches eine zielgerichtete Bevölkerung im Bewusstsein als die Person oder, spezifischer, die Art von Person hält, die sie bekämpft. Es gibt da den dunklen Teint, den Bart, das Kaftan, die Waffen in der Hand – alles vorhanden, alles wie erwartet, ein ideales Subjekt für die projizierte Raserei und den Haß einer verletzten Nation. Es spielt keine Rolle, daß bin Laden nicht wirklich der „böse Anführer" ist.

      In den Tagen und Wochen bis zum Terrorangriff haben Medienkontrollgruppen berichtet, dass die großen US-Nachrichtensendungen, einschließlich der Kabelnetze CNN und der Fox News, eine übermäßige Menge ihrer Sendezeit für „internationale" Berichtserstattung bin Laden gewidmet haben, den sie als „Terroristenanführer" oder „Terrorlenker" beschrieben, so gut wie immer durch Fotos oder Videoclips begleitet.

      Aber seine Erschaffung durch die Medien als „ Terroristenanführer" beginnt nicht erst hier. Um verstehen zu können, was geschah muß man eine beinahe 30-jährige Spanne an Nachrichtenberichterstattung betrachten, die uns zu dem Punkt führt, an dem eine gewisse Person, ein ehemaliger und gegenwärtiger Agent des US-Britisch-Israelischen Geheimdienstnetzwerks, der aus „Höhlen" und anderen Basen in einer der weltweit einsamsten und abgeschiedensten Gegenden heraus operiert, zum „Staatsfeind Nr. 1" der USA geworden ist.

      Betrachten Sie das Feindbild bin Laden als einen Morphing-Vorgang, der mit dem Fernsehbild der Terroristen des Schwarzen Septembers zu den Olympischen Spielen 1972 beginnt. Dann folgen die Bilder aus dem Jahr 1973 des Palästinänserführers Yasser Arafat; später sind da die Bilder des iranischen Ayatollah Khomeini und die fanatischen Mullahs. Stellen Sie sich jemanden in Hollywoods Casting-Zentrale vor, der versucht, eine Person zu finden, der den Terroristen-Archetyp darstellt, gegeben seien diese vergangenen Bilder und Beschreibungen: Ein öl-reicher, fast mystisch kirchlicher Typ (obwohl er keine religiöse Position einnimmt), der wie eine Mischung aus den „Feinden" Arafat und Khomeini aussieht, bekommt „die Rolle".

      Die Bevölkerung ist auch vorbereitet worden, um die „Story" zu akzeptieren, daß Terroristen, die solche Dinge wie das Geschehen vom 11. September begehen, ARABISCHE UND/ODER MOSLEMISCHE FANATIKER SEIN MÜSSEN, wie Tausende Stunden Fernsehübertragung es wiederholt haben. Arabische Organisationen in diesem Land berichten über die Umfrageergebnisse, die zeigen, dass Amerikaner mit großem Abstand selbst ohne stützenden Beweise der Meinung sind, daß jeder Terrorakt „arabischen" Ursprungs sei und „arabische" Kriminelle hat.

      Wie eine geheimdienstliche Quelle diese Woche meinte, haben die Amerikaner innerhalb der ersten Minuten nach dem Angriff auf das World Trade Center entschieden, daß dies durch „arabische Terroristen" begangen wurde, die mit dem „Terroristenführer" bin Laden zusammenhängen. „Man musste ihnen das nicht sagen.", meinte die Quelle. „Sie waren bereits darauf konditioniert, es zu glauben." Sind solche Leute nicht „gehirngewaschen"?

      Man sagt uns, dass unsere Presse „frei" sei. Aber ist das nicht eine Lüge? Wie „frei" kann sie sein, wenn über das wichtigste Ereignis unserer Zeit gelogen wird, bei fast jeder Gelegenheit falsch berichtet wird; wenn die Wahrheit nirgendwo im Buffet der Nachrichtensendungen gefunden werden kann, die unsere berühmte „freie Presse" enthalten.

      In Nazi-Deutschland, gab Propagandaminister Josef Goebbels damit an, daß die Presse frei war, zu berichten, über was auch immer sie wünschte. Aber, diese Presse wurde „koordiniert" durch den Betrieb eines „Pressetrusts", der alle Medien umfaßte. Das Nazis konstruierten Geschichten in der Presse, die ihren Zielen nutzten, und der Trust berichtete sie pflichtgemäß, mit zahlreichen Abwandlungen, die den Anschein erwecken konnten, daß nicht alle Medien Informationen von der gleichen Zapfsäule erhielten.

      Auch wenn Amerikaner es kaum glauben mögen, GIBT ES PRAKTISCH KEINEN UNTERSCHIED ZWISCHEN DEM PROPAGANDABETRIEB DES NAZI-PRESSE- TRUST UND DEM ANGLOAMERIKANISCHEN MEDIEN- UND UNTERHALTUNGS- KARTELL. Es ist nicht schwer, die Berichterstattung eines Ereignisses so zurechtzubiegen, dass sie beinahe jedem Zwecke passt – solange der Zweck den Bedürfnissen jener Eliten entspricht, welche die Medien kontrollieren. Alles was nötig ist, ist das Einrichten einiger passender Schlüsselereignisse, welche dann durch die Medienkanäle gespült werden. Bevor man sich versieht, wird der arme Bürger überschwemmt. In einer bestimmten Richtung war der Nazibetrieb weniger heimtückisch, weil er offensichtlicher war; nur Dummköpfe würden nicht bemerken, daß ihnen die „Linie" von Goebbels und von seiner Mannschaft serviert wurde. Hier jedoch verwirrt der Anschein der Wahlmöglichkeiten, der Anschein der Informationsflut den durchschnittlichen Bürger, so dass er überzeugt ist, daß er DIE WAHRHEIT ERHÄLT, EGAL WOHER.

      Aber selbst eine flüchtige Inhaltsanalyse aller oder der meisten unserer Nachrichtenquellen, besonders die wichtigsten Fernsehsender, zeigt, daß die allgemeine Inhaltslinie aller Quellen im Grunde dieselbe ist. Dies war beispielsweise auch der Fall in der Berichterstattung über Lyndon LaRouche und seiner Politik; in den Hauptmedien ist die Berichterstattung über LaRouche der von der späten Lazard Freres-verbundenen Katharine Graham von der „Washington Post" vorgeschrieben Linie gefolgt, niemals über LaRouche zu berichten, es sei denn um ihn zu verleumden. Ähnlich die Entscheidung, die vorhandene globalen Depression und den Finanzkollaps auszublenden. Obwohl es keine formalen Treffen unter den Lenkern des Mediumkartells geben mag, in dem solche Politik ausgefeilt wird, erzwingt nichtsdestotrotz ein politischer Konsens unbarmherzig den Inhalt der „Nachrichten".

      In Zeiten der Krise, wie der gegenwärtigen werden jedoch einige der Kontrollen sichtbarer; weniger wird Zufällen überlassen.

      Es ist durch einige Quellen berichtet worden, daß innerhalb weniger Stunden nach den Angriffen vom 11. September Executive Orders herausgegeben wurden, welche die US- Medien unter wirkungsvolle Kriegzensur setzten. Das soll nicht heißen, daß die Regierungsauditoren der Nachrichtenberichte wirklich Befehle gaben, Berichte zu zensieren; es heißt, daß sie sich eilten, jegliche Berichte zu blockieren, die ein Verlassen der „Offiziellen Linie" bedeuten würden.

      (Es gab außerdem auch Koordination zum Umfang der Berichterstattung. Es wurde berichtet, daß allen Rundfunkmedien die Empfehlung gegeben wurde, das normale Programm zugunsten der 24stündigen Berichterstattung des „Terroristenangriffs auf den Vereinigten Staaten" und „Amerika im Krieg" abzusetzen, wie auch die „Identifikation-Logos" auf allen Sendern erschienen. Es wird auch zuverlässig berichtet, dass das Weiße Haus und Angestellte der National Security an der Entscheidung teil nahmen, um alle größeren Sportereignisse zu annullieren.)

      Was dies bewirkt, wurde uns erklärt, nämlich ist Regierungsquellen ein Maulkorb aufgesetzt worden, und alle Informationen, welche über die Angriffe und die Untersuchung herauskommt steht unter top-down-Kontrolle. Dieses wurde von jenen verstanden, welche die Nachrichtenberichterstattung der Hauptmedien steuern, die sich infolge einer freiwilligen Zensur fügen.

      Und Sie haben es selbstverständlich geschafft, die Wahrheit in dieser gehirnwaschenden Umwelt zu verstehen? Wie man so sagt, „Gönn mir ´ne Pause".

      Das Schlagen der Kriegstrommeln
      Es gab für eine kurze Zeit an diesem Morgen des 11. September, als die große Gehirnwaschmaschine dem visuellen Einfluß der Terrorbotschaft erlaubte einzusickern, bevor das Signal für die Sprechköpfe gegeben wurde, den Namen des Feindes auszusprechen.

      Wenn es manchem schien, daß egal auf welchen Kanal, den man in jenen ersten Stunden -- Rundfunk oder Kabel –einschaltete, man immer das gleiche Dutzend oder so an Kurpfuschern zu sehen war, lag er nicht verkehrt: Dieses ist durch verschiedene Medienwächter-Berichte bestätigt worden. Z.B. hat eine Medienwächterorganisation mehr als ein Dutzend Auftritte des ehemaligen CIA-Direktor James Woolsey in den ersten Tagen nachdem der Angriff verzeichnet, der bei jedem mal die Botschaft über die Notwendigkeit, Krieg gegen den Iran, den Irak und jedermann sonst zu führen, der angeblich bin Laden und seinesgleichen förderte, wiederholte. Ein kaum weniger schriller Senator John Warner (Virginia) erschien zahlreiche Male; bei Henry Kissinger kamen wir mit dem Zählen nicht mehr nach.

      Wie die Medienwächter-Gruppe Fairness & Accuracy In Reporting (FAIR) angab, konnte man nach dem 11. September jegliche Hoffnung begraben, daß die Medien einen unparteiischen Bericht dessen abgeben würden, was geschah, daß sie der Kampagne für einen unklaren Krieg Widerstand leisten könnten. Stattdessen dokumentierte FAIR, wie Druck- und Rundfunkmedien emotionale Tiraden für Krieg herausgaben, nur widerhallend, was sie für die Einstellung des amerikanischen Volkes hielten; dadurch wurden keine Gegenansichten präsentiert und als Ergebnis haben die Amerikaner noch immer keine klare Vorstellung darüber, was geschah, oder was genau die Bush-Regierung zu tun vorschlägt, um sie vor zukünftigen Terroristenbedrohungen zu schützen.

      Betrachten Sie diese folgend ausgewählten Beispiele, welche durch noch viele weitere verstärkt werden könnten:

      Kissinger-Klon Larry Eagleburger bei einem Auftritt auf CNN, am Tag des Angriffs: „Es gibt nur einen Weg, mit solchen Leuten fertig zu werden, Sie müssen einige von ihnen töten, selbst wenn sie werden nicht direkt an dieser Sache beteiligt waren."
      Die „New York Post" am nächsten Tag: „Die Antwort auf dieses unvorstellbare Pearl Harbour des 21. Jahrhunderts sollte so einfach wie schnell sein—Erledigt die Bastarde. Ein Schuß zwischen die Augen, sprengt sie in Fetzen, vergiftet sie, wenn nötig. Und die Städte oder Länder dieser Heerscharen von Gewürm, bombt sie platt wie Basketballplätze."
      Am 14. September ein Opinion Editorial in der „Washington Times" von Thomas Woodrow, Beamter der Defense Intelligence Agency: „Als bloßes Minimum sollten taktische Kernwaffen gegen die Camps von bin Laden in der Wüste Afghanistans verwendet werden. Weniger würde vom vergifteten Geistern, welche diese Angriffe orchestrierten mit Recht als Feigheit seitens der Vereinigten Staaten und der gegenwärtigen Regierung angesehen werden."
      FAIR-Kommentator und Medienwächter Norman Solomon kommentierte, daß viele derselben Leute, die jetzt einen „Krieg gegen Terrorismus" verlangten und jedermann, der ihn befürworten konnte (einschließlich vieler Analysten, die als Sprechköpfe und Opinion Editorial Feuilletonisten erschienen), selbst damit verwickelt waren, Terroristen, einschließlich Osama bin Laden zu unterstützen, als solche Bemühungen offizielle, „Wenn, dann geheim"-US-Politik waren. „Wie kann ein Langzeit-Partner der Terroristen jetzt glaubwürdig den ‚Terrorismus` denunzieren?", fragt er. „Ganz einfach. Alles, was für die Medienberichterstattung nötig ist, ist eine Art geschichtsfreie Zone zu erhalten, die keinen Nutzen an Facetten der Wirklichkeit hat, die momentan nicht bequem zuzugeben sind."

      Eine jener „unbequemen Tatsachen" war die gut dokumentierte Verwicklung der Leute der „US Special Ops" und der Haufen um Zbigniew Brzezinski; dann, später, Ollie North und die Bush-Leute mit bin Laden, datierend auf die sowjetische Invasion in Afghanistan, was sich zum größten „staatlichen Sponsoring" von Terrorismus entwickelte, oder zumindest durch eine damals-dominierende Splitterpartei unserer Regierungs- und Geheimdienstgemeinschaft.

      FAIR und anderes Medienwächter-Gruppen berichten, daß fast niemand diese „unbequeme" Angelegenheiten unter dem beträchtlichen Fluß von Kriegpropaganda erwähnte; und wenn, dann nur um zu lügen, dass diese Politik schon seit langem nicht mehr betrieben würde. Ähnlich wurde viel Aufmerksamkeit zu den Berichten über die Arbeit des FBI und anderen Agenturen gewährt, wie sie die „Verschwörung" hinter den Angriff zusammenfügen. Bis heute hat niemand in den großen Mediensendungen der Vereinigten Staaten überhaupt erwähnt, daß es eine Möglichkeit der Verwicklung mit US-Elementen gäbe. Stattdessen hat sich die Berichterstattung sich auf eine Kombination von „Baggern" nach Anhaltspunkten und Spuren sowie angebliche Verbindungen zum Netzwerk von bin Laden konzentriert.

      FAIR meinte zu solcher Berichterstattung, daß die Schnappschüsse von bin Laden und seinen Camps den Eindruck machten, daß mehr als nur Indizienbeweise ihn mit den Angriffen in Verbindung bringt. Die einzigen Beweise, die angeboten wurde, waren aus „Geheimdienstlecks" aus dem Kriegpropagandaapparat gekommen, der durch die Executive Order oder von den Behauptungen der Sprechenköpfe und anderen „Experten" gebildet wurde.

      Die einzige Eigenschaft, die allgemein für die ganze Berichterstattung ist, ist die Aufdeckung jeder möglichen Spur, die zu einer inländische Quelle zur Kontrolle des Terrorismus führt. Ist also die ganze Berichterstattung so „koordiniert und gesteuert"? Es ist klar, daß einigen Spinnern, wie Bill O`Reilly von den Fox News, einem besonders nichtswürdiger Charakter, einfach freien Lauf für ihren Irrsinn gegeben werden.

      Am 17. September verlangte O`Reilly, daß, wenn die Taliban nicht bin Laden aushändigen, „sollten die Vereinigten Staaten die afghanische Infrastruktur in Trümmer legen—Flughafen, Kraftwerke, Wasserwerke und die Straßen...
      Das ist ein sehr primitives Land. Und ihnen die Existenzfähigkeit zu nehmen sollte nicht schwer sein. Denken sie daran, die Leute eines jeden Landes sind verantwortlich für die Regierung, die sie haben. Die Deutschen waren für Hitler verantwortlich. Die Afghanen sind für die Taliban verantwortlich. Wir sollten nicht auf Zivilisten zielen. Aber wenn sie sich nicht gegen ihre Regierung stellen, verhungern sie, Punktum."

      Er fuhr in dieser und anderen Sendungen fort zu befürworten, die „irakische Bevölkerung ein weiteres Mal intensiven Schmerz spüren zu lassen" und Libyen allen Nahrungsmittel- Versorgungen sperren zu lassen: „Lassen wir sie Sand fressen."

      Wie es typisch in einer Propagandakampagne der „grauen PsyOps" ist, werden die extremst irren Gerede gegen jene nur etwas weniger verrückten ausgespielt, um letztere im Vergleich vernünftig aussehen zu lassen. So läßt ein O`Reilly einen Woolsey wie einen nüchternen Analysten aussehen, während der einen Krieg verlangt, um Regierungen auszuschalten, die Terrorismus unterstützen, und eine „vorsichtige" und „berechnete" eskalierende Antwort gegen bin Laden.

      Um die Aufmerksamkeit der Leute zu halten, um sie „auf Linie" zu halten, „war es notwendig, sie in einem hochgradig emotionalen Zustand zu halten. Dazu gab es einen stetigen Strom von Geschichten „menschlicher Angelegenheiten" über das Leid der betroffenen Opfer, über den Mut der Rettungsarbeiter und derer, die umkamen, zusammen mit Schnappschüssen der besorgten Bürger. Während der Mut und das Leid real sind, ist die konstante Bombardierung mit diesen Bildern die GEHIRNWÄSCHEKONDITIONIERUNG.

      Ohne diese hätten Sie nach einigen Tagen CNN und die „Nachrichten"-Berichterstatung abgeschaltet.

      Beharren Sie immer noch darauf, daß weder Sie noch Ihre Nachbarn, davon eingenommen worden sind?

      ‚Crash? Was für ein Crash?`
      Unter der Krieghysterie, oder genauer darin „verwirbelt", verlor sich Berichterstattung über das, was anderenfalls die größte Geschichte des Tages sein würde: der vollständige Zusammenbruch und Druckverlust der Finanzmärkte. Die Märkte hatten, bis zum Ende verfolgt, fast 20% verloren, seit die Wall Street am 17. September wieder öffnete. Ein Sturz mit dieser Geschwindigkeit wird normalerweise „Crash" genannt, würde weitverbreitete Panik nicht nur unter Händlern und Brokern, sondern auch unter der allgemeinen Bevölkerung verbreiten. Aber in den zwei Wochen dieses Crashs, hat nicht ein Kommentator in einem der großen Medien dieses Wort verwendet! Außerdem wurde uns erklärt, sei es unsere patriotische Pflicht Glauben in den etwaigen Wiederanstieg der Märkte und der Wirtschaft zu haben. „Wir können nicht erlauben, dass die Terroristen uns besiegen und unsere Wirtschaft herunterbringen", sagte der Finanzkommentator Louis Ruckeyser in seinem im Fernsehen übertragenen „Wall Street Week".

      Wie Lyndon LaRouche gemeint hat, wäre bei dem bankrotten Zustand des Weltfinanzsystems der Crash selbst ohne die Ereignisse vom 11. September sowieso aufgetreten. Jetzt jedoch beschuldigen die meisten, wenn nicht alle Finanzanalysten, die in den Fernsehnachrichten und in den Druckmedien allgemein erscheinen, „Osama bin Laden" mit allem, was geschah. Dieses war zu erwarten, behaupten sie, nach den Ereignissen vom 11. September, was die größte aller „großen Lüge" ist.

      Ein Händler meinte: „Mein Gott! Die Boden ist gebrochen und niemand nennt es einen Crash. Es ist so was wie Ihre patriotische Aufgabe das Wort nicht zu erwähnen. Hölle, der Dow verlor mehr als 1.500 Punkte — das ist ein CRASH. Aber, wenn ich zufällig belauscht werde, wenn ich das sage, schauen die Leute auf mich: ‚Wo ist Ihre amerikanische Flagge? Erinnern Sie sich, wer Sie sind und an was geschehen ist. Möchten Sie Osama bin Laden in seinem Plot helfen, unsere Wirtschaft zu zerstören?`, Das ist unglaublich!"

      Aber, wie wie viele andere mediengehirngewaschene Amerikaner war dieser Händler, seinen eigenen Worten zufolge, „dem Programm folgend. Es ist kein Crash, es ist ein Terroristenereignis."

      Eine Clockwork-Orange-Zukunft?
      Einige Nächte, nach den Angriffen vom 11. September, brachte CNN Bilder auf dem Schirm, wie die Nationalgarde die Straßen von Washington patrouilliert und schwer bewaffnete Spezialpolizei in New York City Autos an einem Tunneleingang kontrollierte. Dann wurden Bilder vom israelischen Militärpersonal auf den Straßen von Jerusalem abgespielt, die Autos kontrollierten. Die Sprecherstimmen von CNN-Nachrichtenhexe Greta van Susteren, einer regelmäßige angebotenen Persönlichkeit jenes Medienabwasserkanals, zusammen mit Mossad-Agent Wolf Blitzer, sprachen von Amerika, welches in Erwiderung auf die „Terroristenbedrohung" in zunehmendem Maße eine „polizeilich überwachte Gesellschaft", wo Bürgerrechte zum Schutz seiner Bürger geopfert werden müßten. Wir haben dieses zuvor schon gesehen, meinte Sie, nicht nur in Jerusalem, sondern auch in Belfast, Nordirland, als Antwort auf den „politischen Terrorismus" der IRA und der protestantischen Milizen. Nach einer Weile gewöhnen sich Leute daran, sagte sie. „Das Leben geht weiter." Interviews mit Israelis wurden dargeboten, die mit der Meinung übereinzustimmen schienen, das man unter Bedingungen „des internen Krieges gegen Terroristen" sich auf Opfer in den Bürgerrechten einstellen muß. „Die Amerikaner werden sich daran gewöhnen, so wie wir", meinte der Israeli.

      So bereitet die Medien das Land vor — oder genauer, konditionieren sie es —, eine Form Polizeistaat anzunehmen, gerechtfertigt durch eine Bedrohung, mit der man so nicht wirklich fertig wird und deren wahre Quelle verheimlicht wird. Nicht überraschend, als Generalstaatsanwalt John Ashcroft, eine Gesetzgebung zur Kehraus-Streichung von Bürgerrechten vorgeschlug, es verhältnismäßig knapp durch dieselben Medien erwähnt wurde. FAIR berichtetet, daß zwei der drei Nachrichtensender nie darüber berichteten, während es auf CNN oder Fox News kaum erwähnt wurde. Obwohl die Druckmedien darüber berichteten, hielten sie das Leitmotiv des „notwendigen Opfers" der Zivilbürger zur persönlichen Sicherheit aufrecht.

      Damals Mitte der 70-iger Jahre, sagten Eric Trist und Fred Emery, zwei führende Tavistock- Gehirnwäscher und „Experten" über die Wirkungen der Massenmedien, voraus, daß zum Ende des Jahrhunderts die Vereinigten Staaten wahrscheinlich solch ein faschistischer Polizeistaat geworden wären.

      Die beiden entwickelten eine Theorie der „Sozialturbulenz", durch welche eine Gesellschaft einer Reihe „ Schocks" ausgesetzt wird — verabreicht wie ausgeteilt, Massenphänomene — Energieknappheit, wirtschaftliche und finanzielle Zusammenbrüche und TERRORISTENANGRIFFE. Wenn die „Schocks" schnell aufeinander folgen und wenn sie mit zunehmender Intensität ausgeteilt würden, dann sei es möglich, die gesamte Gesellschaft, in einen Zustand von Massenpsychose zu versetzen, meinten Trist und Emery. Sie sagten, daß Einzelpersonen sich absondern, wenn sie versuchten, sich dem Terror der schockierenden aufkommenden Realität zu entziehen; Leute würden sich in einen Zustand der Ablehnung zurückziehen, in populäre Unterhaltungen und Kurzweil, dabei hilflos den Ausbrüchen von Raserei ausgesetzt.

      Diese Raserei könnte durch jene leicht gesteuert werden, sagten die zwei Gehirnwäscher, die Zugang und Kontrolle über die Mittel der Massenkommunikation, vornehmlich dem Fernsehen haben.

      Es war die Ansicht von Trist und von Emery, in zwei Ausarbeitungen, die unter den Netzwerken der Gehirnwäscher und Sozialpsychiater in Verbindung mit Tavistock und unter den Meistern der Psychokriegsführung der USA und Großbritanniens weit verbreitet wurden, daß der Prozeß des Fernsehens selbst ein Gehirnwaschmechanismus sei. Sie zitierten ihre eigenen Studien, daß unabhängig vom Inhalt, Gewöhnungsfernsehen die kognitiven Kräfte des Verstandes schwächen und einen narkoseartigen Effekt auf das Zentralnervensystem haben, was den Gewöhnungszuschauer leichter Suggestionen und Manipulationen zugänglich macht; zusätzlich fanden sie heraus, daß solche effektiv gehirngewaschenen „Zombies" hysterisch leugnen, daß etwas nicht mit ihnen stimmen würde oder dass solche Manipulation ihres „Denkens" überhaupt möglich sei.

      In einer frostigen Metapher schlugen Trist und Emery vor, daß die terrorisierte, gewalttätige Gesellschaft des Buches „Clockwork Orange" von Anthony Burgess, welches von Stanley Kubrick verfilmt wurde, das logische gesellschaftliche Resultat für ein Amerika zum Ende des Jahrhunderts sein würde, welches dann mehr als 50 Jahren Massengehirnwaschung durch die „Glotze" unterworfen sein würde. Burgess´ Welt ist eine von unaufhörlicher Gewalttätigkeit und Terrorismus als täglichem Bestandteil des Lebens; es sei akzeptiert, daß wenn Sie zu einer bestimmten Zeit ausgehen oder in bestimmte Nachbarschaften kommen würden, dann würden Sie angegriffen und/oder getötet. Es gibt kein Motiv für Gewalttätigkeit — sie ist zufällig und unverständlich, und folglich terrorisierend. Die Wohlhabenden werden geschützt; allen anderen wird erklärt, dass sie ihr Tagewerk mit dem Bewusstsein des Risikos erfüllen sollen.

      Wenn die Jugendterroristengruppen die Straßen durchstreifen, bleiben die Leute im Hause, schauen ihre fernsehübertragenen Unterhaltungen oder gehen nur in bestimmte Bereiche, die schwer von Polizei und Militär geschützt werden. Die widerlichste Sache an Burgess´ Bild ist die Wahrnehmung der Hoffnungslosigkeit, der Unvermeidlichkeit, daß nichts dagegen getan werden kann — es ist „wie es ist", wie Dan Rather`s Vorgänger als CBS- Nachrichtenmoderator, Walter Cronkite, uns üblicherweise jede Nacht zu erinnerte, wenn er seine Sendung abschloss.

      Obgleich die These von Trist/Emery nicht unbedingt in den Höhlen von Afghanistan gelesen werden muß, ist sie den Psychokriegern und Gehirnwäschern recht vertraut, die einen Krieg gegen die amerikanische Bevölkerung angefangen haben. Es gibt eine bestimmte Art oligarchischem Übel, die so denkt, wie diese, die eine Clockwork-Orange-Gesellschaft als notwendiges Resultat ansehen, um ihre anhaltenden Privilegien und Macht zu schützen. Sind wir Amerikaner also bereits so gehirngewaschen, daß wir dies geschehen lassen würden? Die folgenden Wochen und Monate werden wir feststellen, ob wir wirklich die moralische Eignung zum Überleben haben.

      „Das Ende der Welt. Details um 11. Jetzt zurück zu Ihrer Routine- Programmierung."
      Erinnern Sie sich: Der erste Schritt, um sich von der Gehirnwäsche der Massenmedien zu entprogrammieren, von seinen bösen Umklammerung, ist, zu erkennen, daß Sie und die anderen in der Tat gehirngewaschen werden. Ab da wird es um einiges leichter, und die Dinge werden ihnen viel klarer vorkommen.



      http://www.hackemesser.de/Gehirnwaschkampagne.html
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 09:08:44
      Beitrag Nr. 232 ()
      Nochmalige Sendetermine für alle die es verpaßt haben:

      21.7. 21.00 Uhr WDR 3

      22.7 6.15 Uhr WDR 3
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 09:28:00
      Beitrag Nr. 233 ()
      "Ja, natürlich wollen die Menschen keinen Krieg. Warum sollte auch ein armer Bauer sein Leben riskieren wollen, wenn alles was er dabei gewinnen könnte, darin besteht, in einem Stück auf seinen Bauernhof zurückzukommen. Natürlich wollen die normalen Menschen keinen Krieg; weder in Russland, noch in England oder Amerika und auch nicht in Deutschland. Das ist bekannt. Aber, schliesslich sind es die Führer eines Landes, die die Politik bestimmen und es ist immer einfach die Menschen hinter sich zu bringen, egal ob es sich um eine Demokratie handelt, oder eine faschistische Diktatur, oder ein Parlament oder eine kommunistische Diktatur. Stimme oder nicht, die Menschen können immer dazu gebracht werden, den Führern zu folgen. Das ist einfach. Alles was man dazu tun muss, ist, den Menschen zu erzählen sie würden angegriffen und die Pazifisten beschuldigen, dass es ihnen an Patriotismus mangele und sie das Landes in Gefahr bringen. Das funktioniert in allen Ländern gleich."

      Hermann Göring während des Kriegsverbrecherprozesses in Nürnberg, 1946 (Deutsch nach einer englischsprachigen Quelle)
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 09:29:38
      Beitrag Nr. 234 ()
      von dir übersetzt L.L?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 09:36:24
      Beitrag Nr. 235 ()
      Trotz all den Verschwörungstheorien die im Netz umher geistern, wurde ich durch die Doku Aktenzeichen XY 11.09. ungelöst auf diese Website aufmerksam. http://www.unansweredquestions.org/
      Die Macher dieser Website stellen lediglich Fragen, deren Beantwortung durch eine angebrachte Untersuchung dieses schicksalhaften Tages ein leichtes wäre. Warum wird der schlimmste Tag in der Geschichte der USA bis heute nicht transparent aufgeklärt? Ich lehne es ab im dunkeln zu Stochern, daher fordere ich nichts anderes als eine Beantwortung der vielen offenen Fragen die auf dieser Website und der Doku aufgeworfen werden.

      Ich fordere eine lückenlose,transparente,kriminalistische Untersuchung zu den Anschlägen. Es muss möglich sein dieses zu fordern, ohne in die Verschwörungskiste gesteckt zu werden.

      Nochmal, es handelt sich nicht um Märchen irgentwelcher Antiamerikaner sondern um Augenzeugenberichte, u.a. des Bürgermeisters von Shanksville und von anderen normalen Us Bürgern die es als Ihre Patriotische Pflicht sehen diese Fragen zu stellen.

      DER 11.09. MUSS LÜCKENLOSS AUFGEKLÄRT WERDEN, SOLANGE DIES NICHT GESCHEHEN IST, IST DIE GRUNDLAGE ALLER DISKUSSIONEN ZUR MOMENTANEN US POLITIK SCHLICHT UNSERIÖS.
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 09:46:49
      Beitrag Nr. 236 ()
      Aktenzeichen 11.9. ungelöst Lügen und Wahrheiten zum 11. September 2001
      Über einen Film von Willy Brunner und Gerhard Wisnewski im WDR Fernsehen vom 20.6.03
      Am 20. Juni 2003 brachte der WDR einen bemerkenswerten Dokumentarfilm. Es ist wohl der erste Film in der etablierten Medienlandschaft überhaupt, der sich zu Herzen nimmt, was Präsident Georg W. Bush vor der UN-Hauptversammlung am 10. November 2001 äußerte:

      "Wir müssen die Wahrheit über den Terror aussprechen. Lasst uns niemals
      frevelhafte Verschwörungstheorien im Zusammenhang mit den Anschlägen des 11. September tolerieren, boshafte Lügen, die bezwecken, die Schuld von den Terroristen selbst abzulenken, weg von den Schuldigen."

      Es handelt sich dabei um einen Film, der es sich zum Ziel gesetzt hat, Licht in das Dunkel über die Vorgänge rund um den 11. September 2001 zu bringen, der die von der Bush-Regierung verbreiteten Theorien hinsichtlich der Täterschaft in Zweifel zieht, und zwar mit zwei Schwerpunkten, zum einen über den angeblichen Absturz der United Airlines 93 bei Shanksville in Pennsylvania, zum anderen über den Anschlag auf das Pentagon.

      Derartige Recherchen und Informationen werden selten über die etablierten Medien verbreitet. Nur selten gelingt es, den herrschenden Mainstream zu durchbrechen. Wenn dies wie mit dem Film `Aktenzeichen 11.9. ungelöst` dennoch gelingt, ist dies Grund genug, vor Wut zu schäumen. Der WDR habe "den Bock zum Gärtner gemacht und einen Sendeplatz für eine private Obsession freigeräumt", wird in einem Text formuliert, der mit der Autorenangabe `Marcus Bäcker` am 21.6.2003 im `Kölner Stadt-Anzeiger` zu lesen ist. Auch in der `Berliner Zeitung` vom 18.6.2003 gibt es einen Marcus-Bäcker-Text, der in unsachlicher Weise über die WDR-Dokumentation herzieht und ihr vorwirft, sie verbreite
      "ungeheure Thesen". Ja, ungeheuerlich sind die Vorgänge vom 11.9.2001 in der Tat. Aber offensichtlich ist es auch ungeheuerlich, hinsichtlich der Täterfrage nach der Wahrheit suchen zu wollen.
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 09:47:06
      Beitrag Nr. 237 ()
      ...Vor wenigen Tagen sendete das WDR eine Sendung mit dem Titel "Aktenzeichen 11.9.ungelöst" in dem deutlich die Frage gestellt wurde, wie zwei Flugzeuge (darunter dasjenige, das ins Pentagon flog) sich "pulverisieren" konnten? Wieder wird sich kein Journalist finden, der zugibt, dass er die US- Propaganda kritiklos übernommen und weitergetragen hat, obwohl es fast alle waren! Aber dieses Mal ist die Aufdeckung bereits 1,5 Jahre nach dem Ereignis...
      ...Die Halbwertzeit der Gehirnverschmutzung durch US-Lügen und deren Verbreitung durch Ihre Propaganda wird immer kürzer!! Und das US-Regime steht unter zunehmenden Druck aus verschiedenen Gründen. Auch daher müssen Sie einen neuen Krieg vom Zaum brechen, sie haben gar keine andere Wahl! Denn sobald herauskommt, dass gar kein Flugzeug ins Pentagon geflogen ist, sondern ein Geschoss, wird man sich die Frage stellen, woher denn das Geschoss kam! Und man wird sich die Frage stellen, wer denn diese Geschichte so verdreht hat und warum!!...
      ...Aber es gibt doch auch andere Menschen in diesem Land. Es gibt doch auch Geheimdienste, Politiker, Wissenschaftler usw. usw. ... Wollen die alle nichts wissen und nichts gewusst haben?? Wollen die alle die "Pulverisierung" von Flugzeugen kritiklos hinnehmen? Geht die Vasallentreue zu dem Imperium unserer Zeit so weit, dass man auch den
      Mord an Tausenden und Abertausenden unschuldiger Menschen mitzutragen
      gewillt ist? Gibt es keine aufrichtigen anständigen Persönlichkeiten in diesem Land, die rechtzeitig dagegen steuern wollen...
      Auf der Abschussliste der USA stehen jetzt Iran, Syrien und Nordkorea.
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 09:49:33
      Beitrag Nr. 238 ()
      Achtung: Die für den 21/22 Juli auf Phönix angekündigte Wiederholung der Dokumentation wurde aus dem Programm genommen. Der Grund hierfür ist, dass der WDR wegen des enormen Zuschauerinteresses plant, den Film noch einmal im eigenen Sender zu wiederholen und ihn so erneut einem größeren Publikum zugänglich zu machen. Wenn die Termine feststehen, werde ich sie bekannt geben.



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      ????
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 09:51:38
      Beitrag Nr. 239 ()
      eine "lückenlose,transparente,kriminalistische Untersuchung zu den Anschlägen" ist nutzlos, du würdest immer einen Grund finden sie anzuzweifeln wenn die Ergebnisse nicht deinen Erwartungen entsprechen. Du bist halt unbelehrbar.
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 10:02:52
      Beitrag Nr. 240 ()
      Hier gehts gar nicht um mich, auch wenn du das immer wieder versuchst.


      Hier gehts um alle- und wieso verbergen die Bushies so viel? Warum werden Zeugen an ihren Aussagen gehindert, warum die Black-Box-Protokolle nicht veröffentlicht, warum werden Ermittlungen behindert?
      Avatar
      schrieb am 22.07.03 09:39:41
      Beitrag Nr. 241 ()
      Berliner Zeitung
      Datum: 02.07.2003
      Ressort: Blickpunkt
      Autor: Andreas Förster


      Vom Kurs abgekommen
      In Berlin traf sich die Vorhut der Konspirationstheoretiker. Menschen, die vieles glauben - nur nicht das, was über den 11. September berichtet wird
      BERLIN, 1. Juli. Am 13. März 1962 wurde dem amerikanischen Verteidigungsminister Robert McNamara ein streng geheimes Dokument vorgelegt. Die vom amerikanischen Generalstabschef L. L. Lemnitzer unterzeichnete 15-seitige Ausarbeitung enthielt die Details einer Geheimdienstoperation mit dem Decknamen "Northwoods". Bestandteil des später von Präsident Kennedy gestoppten Plans war unter anderem der vorgetäuschte Abschuss eines amerikanischen Passagierflugzeuges durch die kubanische Luftwaffe. Aus dem Zweck der Operation machte General Lemnitzer keinen Hehl: "Subject: Justification for US Military Intervention in Cuba", heißt es zu Beginn des Textes - Rechtfertigung einer US-Militärintervention in Kuba.

      War vier Jahrzehnte später, vor dem 11. September 2001, in Washington ein ähnliches Papier im Umlauf? Waren die Türme des World Trade Centers in New York, das Pentagon und der Acker bei dem Örtchen Shanksville in Pennsylvania möglicherweise nur Schauplätze einer ausgeklügelten Geheimdienstoperation, mit der die Regierung Bush ihre Neuordnung der Welt vor der Öffentlichkeit rechtfertigen will? Eine unglaubliche Vorstellung.

      "Es ist eine denkbare Version", sagt Gerhard Wisnewski. "Denn wir wissen nicht, was vor und an diesem 11. September geschah. Wir wissen nur, dass es so, wie man es uns erzählt, nicht gewesen sein kann." Gerhard Wisnewski ist Journalist und hat gerade sein neuestes Buch "Operation 9/11" veröffentlicht. An diesem Montagabend sitzt er mit fünf anderen Autorenkollegen auf der Bühne des Audimax der Berliner Humboldt-Universität. Vor ihm drängen sich in den Sitzreihen und Gängen des Saales an die Tausend Männer und Frauen, vom Studenten bis zum Rentner. Mehrere hundert andere Menschen sind gar nicht erst reingekommen ins Audimax. Sie sind angelockt worden von dem Plakat mit den brennenden Türmen, in deren Rauch die Zeile "Die Anschläge am 11. September 2001 - Widersprüche und unbeantwortete Fragen" montiert ist.

      Gerhard Wisnewski wird an diesem Abend der Einzige sein, der nicht nur Fragen stellt, sondern auch Antworten anbietet. Er legt sich fest. Auf eine Leinwand hinter ihm werden Karten projiziert, auf denen die Flugbewegungen der entführten Flugzeuge am 11. September 2001 eingezeichnet sind. "Warum fliegt die in Boston gestartete Maschine AA 11, nachdem sie entführt wurde, zuerst eine ganze Weile nach Norden und nicht gleich Richtung Süden, nach New York?", fragt Wisnewski. "Warum macht der Flug UA 175 erst einen großen Bogen um New York und nähert sich dann von Süden, anstatt gleich gezielt auf die Stadt zuzuhalten? Warum fliegt die Pentagon-Maschine über West-Virginia diesen seltsamen Bogen?" Dann macht Wisnewski eine Pause. Und sagt: "Eine Erklärung dafür wäre, dass die Maschinen gegen leere, ferngesteuerte Flugzeuge ausgetauscht wurden."

      Sind leere Flugzeuge ins World Trade Center und ins Pentagon gesteuert worden, ferngesteuert worden? Die Zuhörer im Audimax sind verblüfft, keiner lacht, keiner protestiert. Einige klatschen.

      Kurz zuvor hat Wisnewski eine Karte gezeigt, auf der die geplante Route jenes Flugzeugs eingezeichnet ist, dass die Army in der Operation "Northwoods" 1962 über Kuba opfern wollte - auch hier ist eine scheinbar unsinnige Abweichung vom direkten Kurs zu erkennen.

      Die Idee des US-Generalstabs war es 1962, eine Chartermaschine mit als College-Studenten getarnten CIA-Agenten an Bord von Florida aus nach Südamerika starten zu lassen. Im Verlaufe des Fluges wäre die Maschine an einem bestimmten Punkt von ihrem Kurs abgewichen und - von der Flugüberwachung unbemerkt - gegen ein typgleiches, allerdings ferngesteuertes Flugzeug ersetzt worden. Diese "Drohne" sollte einen auf Band aufgezeichneten Notruf absenden, in dem von kubanischen Kampfflugzeugen die Rede ist, die sich der Maschine nähern. Kurz darauf, so der Plan, sollte der in der "Drohne" deponierte Sprengstoff zünden, das Flugzeug explodieren und ins Meer stürzen.

      Das Szenario der Generäle war perfekt. Es sah sogar die Inszenierung falscher Beerdigungen vor und die Veröffentlichung gefälschter Opferlisten in den Medien.

      Aber ist eine Operation "Northwoods" überhaupt durchführbar? Vielleicht hätte es 1962 mit den als College-Studenten getarnten CIA-Agenten noch funktioniert, mit den falschen Beerdigungen. Im Falle des 11. Septembers 2001 aber hätten hunderte von Hinterbliebenen der Opfer in den Flugzeugen monate-, ja jahrelang ein Schauspiel für die Medien aufführen müssen - wenn sie denn nach Wisnewskis Theorie gar keine Hinterbliebenen wären. Oder aber, und das wäre eine noch ungeheuerlichere Vorstellung, die Flugzeuge wurden nicht leer, sondern mit den Passagieren in die Türme ferngesteuert. Aber so weit geht selbst Gerhard Wisnewski an diesem Abend nicht.

      "Wir alle haben nur Bilder gesehen, immer wieder, niemals Beweise", sagt der Fernsehjournalist Ekkehard Sieker im Audimax der Humboldt-Universität. Matthias Bröckers, der neben ihm sitzt, assistiert: "Wir werden zugeschüttet mit Lügen", ruft er. Der Saal applaudiert. Und dann zählen die Männer auf dem Podium weitere Dinge auf, die ihnen ungereimt erscheinen in der offiziellen Geschichte vom 11. September: Die lückenhaften Passagierlisten, die fehlenden Bilder aus den Überwachungskameras an den Flughäfen und so weiter, und so fort. Auch für die These von den ausgetauschten Flugzeugen zählen die 9/11-Skeptiker auf der Bühne weitere Indizien auf. So sei der Transponder, der die elektronische Kennung des Flugzeuges an die Flugüberwachung sendet, in allen Maschinen nach der Entführung ausgeschaltet worden. In drei der vier Flugzeuge wurde er nach kurzer Zeit wieder angestellt - allerdings mit einer veränderten Kennung, so dass die Fluglotsen bis zum Einschlag von "unbekannten Flugobjekten" sprachen.

      Im Falle der Pentagon-Maschine sei den Lotsen zudem ein für Jumbojets ungewöhnlich wendiges Flugverhalten aufgefallen, so dass sie die Maschine als Düsenjäger bezeichneten. Tatsächlich lassen die kurz nach dem Einschlag im Pentagon gemachten Fotos zweifeln, dass hier ein Jumbo hineingerast ist - das Loch in der Fassade ist viel zu klein.

      Mysteriös sei auch, dass die Flugschreiber aller vier Maschinen nicht mehr auswertbar sein sollen. In dieses Bild passe es, dass weder vom Pentagon noch von dem Acker bei Shanksville, auf dem die vierte Maschine angeblich abgestürzt ist, Fotos mit Flugzeugtrümmern existierten. Zwei Zeugen aus Shanksville, die als Erste an dem Unglücksort waren, hätten ausgesagt, nirgendwo Reste eines Flugzeugs gesehen zu haben. Der Krater auf dem Feld sei außerdem viel zu klein gewesen für einen abgestürzten Jumbo.

      "Es gab keinen Krieg der USA, der nicht mit einer Lüge begonnen hat", sagt der frühere SPD-Bundesminister Andreas von Bülow an diesem Abend in Berlin. Heute wisse man, dass selbst die japanischen Überfallpläne für Pearl Harbor dem amerikanischen Generalstab vorab bekannt gewesen seien, der aber dennoch nichts dagegen unternommen habe. Man habe den Schock, den der Überfall ausgelöst habe, benutzt, um die Bevölkerung vom Eintritt in den Krieg gegen Hitlerdeutschland zu überzeugen.

      Eine Viertelstunde vor dem geplanten Ende wird die Veranstaltung abgebrochen. Aus Sicherheitsgründen. Im Saal sitzt der NPD-Anwalt Horst Mahler. Schon in der Pause war er von Jugendlichen attackiert worden, die jetzt vor dem Audimax auf ihn warten. Mahler wird von Sicherheitskräften durch einen Nebeneingang hinausgeführt. Langsam leert sich der Saal. "Lauter Lügen", sagt eine Frau auf der Treppe. Es ist nicht klar, was sie meint.


      "Wir wissen nicht, was vor und an diesem 11. September geschah. Wir wissen nur, dass es so, wie man es uns erzählt, nicht gewesen sein kann. " Gerhard Wisnewski.
      Avatar
      schrieb am 22.07.03 12:09:50
      Beitrag Nr. 242 ()
      Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9.

      Das neue Buch erscheint am 25.Juli 2003 - im folgenden die Ankündigung des Verlags Zweitausendeins. Vorbestellen können Sie hier


      "Fast zwei Jahre nach dem 11.9. wissen wir über die Täter so wenig wie 48 Stunden danach." Das ändert Mathias Bröckers mit seinem neuen Buch.



      Nach dem Bestseller "Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9." kommt jetzt das neue Buch von Bröckers: "Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9." Mit Video-CD (für DVD-Player) im Super Video Format!



      Als Mathias Bröckers bei uns sein Buch "Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11. 9." veröffentlichte, da fragte die FAZ: "Gehört so ein hochexplosiver Stoff in die Hände eines Zivilisten?"



      Der "Bestseller des Unbehagens" (Der Spiegel) ist derzeit das erfolgreichste Buch von Zweitausendeins (Bestellnummer 18434). Nach 10 Monaten in der 31. Auflage, mit Übersetzungen in so exotische Sprachen wie Bahasa Indonesia.



      Fast zwei Jahre nach dem Anschlag wissen wir offiziell, so Bröckers, "heute über die Täter und ihre Hintermänner praktisch genauso wenig wie 48 Stunden danach. Eines der schrecklichsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte ist nach fast zwei Jahren völlig unaufgeklärt."



      Das ändert Bröckers mit seinem neuen, zweiten Buch zum Thema. Es heißt "Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9." In diesem Buch, das Bröckers zusammen mit Andreas Hauß geschrieben hat, geht es nicht mehr um Verschwörungen und Verschwörungstheorien. Es geht um eine Dokumentation der gesicherten Ungereimtheiten, um neue, bestürzende Fakten. Nur ein paar Beispiele:



      Einige der Terroristen des 11.9. wurden offensichtlich in US-Militäreinrichtungen ausgebildet.



      Zwei US-Flugschulen bildeten über die Zeit Hunderte von arabischen Flugschülern aus, darunter auch einige der mutmaßlichen Attentäter. Eine Flugschule gehört einem Freund von Jeb Bush, dem Gouverneur von Florida und Bruder des US-Präsidenten.



      Nach dem 11.9. verschwindet aus einer dieser Flugschulen alles Beweismaterial mit einer Transportmaschine, in der Jeb Bush sitzt.



      Atta, der offiziell als einer der Haupttäter geführt wird, unterhielt offensichtlich enge Verbindungen zum deutschen Geheimdienst. In die USA darf er auch mal ohne gültiges Visum einreisen. Er bekommt an der Grenze eines für acht Monate, nach Gespräch mit einem Beamten, den die Einwanderungsbehörde gesehen hat, aber nicht kennt.



      Es gibt mehrere Personen, zwei oder drei, die unter Attas Identität auftraten. Eine Zeugin dafür fühlte sich vom FBI unter Druck gesetzt. Sie ist verschwunden. Das neue Buch rekonstruiert: Was haben die wichtigsten Regierungsmitglieder - Bush, Cheney, Rumsfeld - am Tag des 11.9. gemacht? Unglaublich.



      Dass ein Terroranschlag mit entführten Zivilflugzeugen "jenseits des Vorstellbaren" (Condoleezza Rice) lag, wie die Bush-Regierung zur Entschuldigung ihrer Tatenlosigkeit bei der Verhinderung der Attentate immer wieder behauptet, ist eine Lüge: noch wenige Monate zuvor war in einer Notfallübung simuliert worden, wie eine entführte Boeing 757 in das Pentagongebäude crasht. Und so ist dann auch eine Boeing 757 reingestürzt.



      Das neue Buch dokumentiert, dass sich statt Abfangjägern drei viermotorige Militärmaschinen vom Typ C-130 trotz Flugverbots in der Nähe der Einschlagorte aufhielten (warum?), wie hunderten Fluglotsen als Zeugen dieser "Flying Circus" entging, weil das zuständige Luftleitzentrum genau in dieser Zeit evakuiert wurde.



      Spezialtruppen in Afghanistan dürfen zu ihrer Verblüffung die "Crème de la crème" der Al Qaida nach dem 11.9. nicht beschießen oder gefangen nehmen - auf direkten Befehl aus Washington. Selbst Bin Ladens engste Familienangehörige werden auf Weisung von oben ungehindert ausgeflogen.



      Bereits 48 Stunden nach dem 11.9. präsentierte das FBI auf seinen Listen 19 "Selbstmordattentäter". Merkwürdig: Sechs der toten Attentäter melden sich als lebend. Sie haben ein Alibi. Wer sind die Toten? Noch merkwürdiger: Die Listen werden nicht korrigiert.



      Die ausländischen Opfer des 11.9. werden nach ihrem Tod zu US-Amerikanern erklärt. Das verhindert den Zugriff fremder Nationen auf Beweismaterial wie Leichenteile und Gepäckstücke. Neun Leichen, bei denen es sich um "Hijacker" handeln müsste, liegen unidentifiziert auf Eis.



      Nur widerwillig stimmt die Regierung einem Untersuchungsausschuss zu: zu spät, mit schockierend geringem Etat. Die Leitung hat ein Republikaner mit erstaunlichen Geschäftspartnern. Die werden in einer Milliarden-Dollar-Klage von Hinterbliebenen-Anwälten der Unterstützung und Finanzierung von Al Qaida bezichtigt.



      Das Buch dokumentiert, wie die US-Regierung tiefergehende Ermittlungen zum Massenmord behindert, Beweise unterdrückt, vor der Justiz und Öffentlichkeit versteckt und tonnenweise vernichtet. Warum?



      Akribisch recherchiert, belegt dieses Buch den gigantischen, schauderhaften Skandal, der sich hinter dem unaufgeklärten Massenmord des 11. September verbirgt. Seine Spuren weisen ins Zentrum der Macht, die jetzt angetreten ist, die Welt vom Terror zu befreien: Geheimdienste und Militärs der USA.
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 21:15:55
      Beitrag Nr. 243 ()
      Fünf der angeblichen Terroristen sind wohlauf und am Leben. Wie erklären sich Leute wie for4zim und andere Vertreter der offziellen Verschwörungstheorie diese unerfreuliche Tatsache? Wie kommt es, daß bis heute nicht bekannt ist, wer die wirklichen Täter waren, ja offensichtlich gar kein Interesse besteht, dies festzustellen?

      30.07.2003 junge welt

      Jürgen Elsässer

      Fünf Leichen wohlauf

      Saudischer Außenminister bestreitet Verwicklung Riads in Anschläge vom 11. September


      Der Besuch des saudischen Außenministers in Washington droht für die US-Regierung ungemütlich zu werden. Beim gestrigen Zusammentreffen mit Präsident George W. Bush forderte Saud a-Faisal die Veröffentlichung der geschwärzten Seiten im offiziellen US-Bericht zum 11. September. Diese sollen angeblich eine Verwicklung des Königreichs in die Terroranschläge belegen. Prinz Bandar ibn Sultan, der saudische Botschafter in den USA, hatte sich bereits im Vorfeld verärgert gezeigt: »Saudi-Arabien hat nichts zu verbergen.« Gegen sein Land würden »von einigen aus politischen Gründen falsche Anschuldigungen erhoben«.

      Der insgesamt über 800 Seiten umfassende Bericht des US-Kongresses war am Donnerstag letzter Woche veröffentlicht worden (http://news.findlaw. com/hdocs/docs/911rpt/index.html), allerdings unter Aussparung von 28 Seiten, die »sensible Fragen der nationalen Sicherheit« beträfen. »Weithin wird angenommen«, so die Nachrichtenagentur AP gestern, daß die zensierten Passagen die Rolle Saudi-Arabiens behandeln. Senator Bob Graham, Mitglied im Geheimdienstausschuß, hatte den Vermutungen am Sonntag erneut Auftrieb gegeben. Ein ausländischer Staat habe »zwei der Terroristen substantiell unterstützt und ihnen die Planung, Vorbereitung und Durchführung der Tragödie des 11. September ermöglicht«. Allerdings wollte Graham mit Verweis auf die Wahrung von Staatsgeheimnissen den Namen dieses Staates nicht preisgeben. Nun fordert auch er die Freigabe der 28 Seiten. Das würde »der saudischen Regierung erlauben, auf alle kritischen Fragen einzugehen«.

      Der saudische Außenminister hatte bereits vor fast zwei Jahren, am 20. September 2001, nach einem Treffen mit Bush gesagt: »Es ist erwiesen, daß fünf der Namen auf der FBI-Fahndungsliste nichts mit dem zu tun hatten, was geschehen ist.« Diese Aussage wird durch Recherchen renommierter westlicher Medien bestätigt, ohne daß die fraglichen Personen bis heute von der Liste der 19 Tatverdächtigen gestrichen wurden. Im einzelnen handelt es sich um folgende saudische Staatsbürger:

      Achmed Al-Nami: Ging zur Tatzeit seiner Tätigkeit in der Verwaltung der Saudi Arabian Airlines in Riad nach. Dem Reporter des Daily Telegraph sagte er: »Ich lebe noch, wie Sie sehen. Ich war geschockt, meinen Namen durch die amerikanischen Justizbehörden erwähnt zu sehen.« (DT, 23. September 2001)

      Abdulaziz Al-Omari: Befand sich zur Tatzeit an seinem Schreibtisch bei der Saudi Telecomunication Society in Riad. »Ich konnte es nicht glauben, daß mich das FBI auf seine Liste setzte ... Ich bin hier. Ich lebe. Ich habe keine Ahnung, wie man ein Flugzeug fliegt.« (ebenda)

      Salem Al-Hazmi »war, als die Hijacker zuschlugen, gerade an seinen Arbeitsplatz in einem petrochemischen Komplex in der östlichen Industriestadt Janbo zurückgekehrt« (ebenda).

      Said Al-Ghamdi: Der Pilot wurde nach dem 11. September zunächst von der arabischen Tageszeitung Aharq Al Awsat interviewt, was auch der britische Sender BBC am 23. September meldete. Zum Tatzeitpunkt befand er sich mit 22 anderen Piloten in Tunesien, um am Airbus ausgebildet zu werden.

      Walid Al-Sheri: Ist ebenfalls Pilot und war zur Tatzeit in Marokko auf einer Fortbildung. Er »protestiert jetzt in Casablanca (Marokko), er sei unschuldig. Er erklärte Journalisten, daß er nichts mit den Attacken in New York und Washington zu tun habe«, meldete BBC am 23. September 2001. Darüber hinaus meldete sich Al-Sheri auch im Fernsehsen AlDschasira zu Wort. Dort sah er quicklebendig, aber im übrigen genauso aus wie auf der FBI-Fahndungsliste, wo doch eigentlich eine Galerie toter Entführer versammelt ist.

      »Fünf der Flugzeugentführer benutzten gestohlene Identitäten, und die Untersuchungsbeamten gehen der Möglichkeit nach, daß die ganze Selbstmörder-Truppe aus Betrügern bestand«, faßte die Londoner Times am 20. September 2001 die Zweifel zusammen. Doch seither hat kein einziger der Fahnder bei den von den Toten Auferstandenen nachgefragt.

      »Die saudische Spur ist Quatsch. Und gerade durch die Schwärzungen im Kongreßbericht sollen Gutgläubige auf diese falsche Fährte gelockt werden«, bestätigt auch Andreas Hauß. Er hat in seinem zusammen mit Mathias Bröckers verfaßten Buch »Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9.«, das diese Woche im Verlag 2001 erschienen ist, alle Dokumente über die quicklebendigen Selbstmordattentäter zusammengestellt.

      * Siehe auch Interview mit Nafeez M. Ahmed
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 21:43:57
      Beitrag Nr. 244 ()
      Warum veröffentlicht man den Bericht nicht, wenn es die saudische Regierung doch fordert? Daraus muß man doch schließen, daß es sich bei den gestrichenen Texten nicht um die Finanzierung des Terrors durch die Saudis geht. Ich vermute mal, es handelt sich um Fragen die die Short-Aktionen betreffen und darin waren vermutlich ja CIA-Mitglieder verwickelt.


      Terror-Bericht wird nicht komplett veröffentlicht

      29. Jul 20:10, ergänzt 20:18 netzeitung


      Die USA sind nicht bereit, belastendes Material über die Finanzierung des Terrorismus durch Saudi-Arabien zu veröffentlichen. Dies sei aus Sicherheitsgründen nicht möglich, erklärte Washington.

      Die US-Regierung ihre Entscheidung bekräftigt, den Untersuchungsbericht über die Anschläge vom 11. September nur unvollständig zu veröffentlichen. Die Teile, in denen es um die Finanzierung des Terrors mit Geld aus Saudi-Arabien gehe, blieben unter Verschluss, erklärte der Sprecher des Weißen Hauses, Scott McClellan, am Dienstag in Washington.

      Eine Veröffentlichung würde die nationale Sicherheit gefährden und die Ermittlungen möglicherweise behindern. Sowohl Saudi-Arabien als auch Mitglieder des US-Kongresses hatten die Regierung aufgefordert, den Bericht vollständig zu veröffentlichen.

      McClellan sagte, das umstrittene Material enthalte Informationen über laufende Ermittlungen, Antiterroraktionen sowie sensible Quellen und Methoden.



      Keine Auslieferung von Agenten

      Der saudiarabische Innenminister, Najef bin Abdel Asis, sagte am Dienstag der arabischen Zeitung «El Hayat», Saudi-Arabien werde einen mutmaßlichen saudi-arabischen Agenten, der in die Anschläge vom 11. September verwickelt sein soll, nicht an die USA ausliefern. «Wir haben noch nie einen Saudi-Araber an einen Staat oder eine ausländische Partei ausgehändigt, und wir werden es nie tun», sagte der Innenminister. Omar el Bajumi wird vorgeworfen, den Flugzeugentführern geholfen zu haben. Unter anderem soll er für zwei von ihnen eine Wohnung in San Diego angemietet haben.(nz)
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 10:03:18
      Beitrag Nr. 245 ()
      911 Top 500 Questions
      New - Updated
      From Nico Haupt
      nicohaupt@yahoo.com
      http://www.ourDNA.org
      5-8-2


      911 - THE BASIC QUESTIONS

      1. Why didn`t jets intercept the airliners since they
      had numerous warnings of terrorist attacks?
      2. Why did Ashcroft stop flying commercial, citing an
      unidentified "threat" in July 2001?
      3. Why were there no photos or videos of the Pentagon
      plane?
      4. Why didn`t the Secret Service hustle Dubya out of
      the classroom?
      5. Where was George H. W. Bush at the time of the
      attacks?
      6. Why did passengers or crewmembers on three of the
      flights all use the term boxcutters?
      7. Where are the flight recorders?
      8. Why were the FISA warrants discontinued?
      9. How did Bush see the first plane crash on live
      camera?
      10 Why was security meeting scheduled for
      9/11cancelled by WTC management on 9/10?
      11. How did they come up with the "culprits" so
      quickly?
      12. How did they find the terrorist`s cars at the
      airports so quickly?
      13. Why did Shrub dissolve the Bin Laden Task Force?
      14. Why the strange pattern of debris from Flight 93?
      15. Why was no plane seen at the Pentagon?
      16. How extensive was the relationship between the
      Taliban, the ISI and the CIA?
      17. What exactly was the role of Henry Kissinger at
      UNOCAL?
      18. When was it decided to cancel building a pipeline
      from Turkmenistan through Afghanistan to Pakistan?
      19. When was the decision made to send the FEMA to New
      York?
      20. Why did FEMA spokesman Tom Kenney tell Dan Rather
      he was in New York on Sept. 10?
      21. Why did the FBI in 1996 close the files to
      investigate Osama bin Laden`s relatives in Washington?
      22. Why did .Bush stop inquiries into terrorist
      connections of the Bin Laden family in early 2001?
      23. Who made the decision to have John O`Neill stop
      investigating Al-qeada accounts?
      24. Who gave the decision to give him a security job
      at the World Trade Center?
      25. Did John O`Neill meet anyone of the FEMA in the
      night of September 10th?
      26. What about media reports that hijackers bought
      tickets for flights scheduled after Sept. 11?
      27. Why did none of the 19 hijackers appeared on the
      passenger lists?
      28. Why would devout Muslims frequent bars, drink
      alcoholic beverages and leave their bibles?
      29. Why would the hijackers use credit cards and allow
      drivers licenses with photos to be zeroxed?
      30. Why did the hijackers force passengers to call
      relatives?
      31. How did the hijackers change the flight plan
      without law enforcement or the military try to stop
      them?
      32. Which hijacker`s passport was found in the WTC
      rubble? Who found it and what time?
      33. How could the FBI distinguish between "regular"
      Muslims and hijacker Muslims on those flights?
      34. Why was there not one "innocent" Muslim on board
      any of these flights?
      35. Did someone go through the passenger lists looking
      for Muslim names and label them as hijackers?

      MOHAMMED ATTA

      36. Did the Florida police provide information that
      Atta was searched because of 1)an expired Visa, 2)
      driving a car without a license, 3) because of an
      incident at Miami Airport?
      37. Why did Atta leave his bag at the airport and the
      employees didn`t put it on board?
      38. Who found his bag? How can we be sure it it was
      his bag?
      39. Why did Atta place a video "how to fly planes", a
      uniform and his last will into his bag, knowing that
      he would commit suicide?
      40. Why did Atta leave his drivers license in a rental
      car?
      41. When did Atta train on a flight simulator?
      42. Did Atta leave the US while in training and then
      return?
      43. Why did Atta decide to study at Opa Locka, a
      famous hub of 6 Navy training bases and includes
      government partners like U.S. Coast Guard Air Station,
      Police (Miami-Dade) Aviation Unit?
      44. Why was Atta allowed to study since he was stopped
      by the police for driving without a license and also
      for violating his visa?

      THE BLACK BOXES AND CRASH VIDEO

      45. Why were the Black Boxes never recovered ?
      46. Why didn`t the FBI release the air traffic
      controller`s protocols?
      47. Why did the FBI not release the Flight Data
      Recorder info?
      48. Who video-recorded the first plane hitting the
      tower? Why did he disappear from the media?

      THE HIJACKERS

      49. How did the FBI receive a tip from a passenger who
      boarded a different plane and reached his destination
      safely that he had a confrontation with two ME men at
      the Logan airport in Boston?
      50. Who tipped the FBI to storm the Westin Hotel in
      Boston on September 12th?
      51. Where did the photos of all 19 hijackers come
      from?
      52. How were all hijackers identified just 2 days
      after the attack?
      53. Why did all 19 names not appear on the passenger
      list 2 days after the hijacker list was released?
      54. Why do none of the names appear on the passenger
      lists UA and AA gave to CNN?
      55. How could the hijackers disable the defense
      systems?
      56. Why did the FBI ignore Bin Laden`s family, who
      left the United States without further investigation
      57. What about the supposed hijackers who are still
      alive?
      58. Was there a reason to change the list of the
      original 19 hijackers?
      59. What happened to Ayub Ali Khan and Mohammed Jaweed
      Azmath, who have been in jail since
      September 2001, because of possession of box cutters
      on a train?Who gave the tip to arrest them?
      60. Why did it take 4 months before Ramsi Binalschibhs
      name was mentioned, since he was a good friend of
      Mohammad Atta and lived in his apartment in Hamburg?
      61. Why did it take 4 months until December 11 to
      charge Zacarias Moussaoui for the 9/11 attacks when
      his case was known worldwide for months, but not
      mentioned in the American media?
      62. Whatever happened with Lotfi Raissi, who was
      arrested in UK for teaching the terrorist pilots?
      63. What is the current status of the investigation of
      Mamoun Darkazanli Import-Export-Company in Hamburg and
      Al Taqwa Management Organisation in Lugano?
      64. Why was Richard Reid able to enter the Paris
      airport twice and who paid for his hotel?
      65. Who hired Zacarias Masspoui to learn how to fly
      passenger jets in the United States?
      66. Why did the FBI or CIA fail to interrogate him
      between August and December 2001?

      BIN LADEN

      67. Did the CIA monitor Bin Laden in 1998 with the
      help of 15 Afghan agents, paid $1,000/ month?
      68. Where are these agents? Was Johnny "Mike" Spann
      one? Was John Walker Lindh one?
      69. Is an Afghan agent a member of the ISI? Is an
      Afghan agent working for Bin Laden?
      70. When was the first time Tenet mentioned the
      Al-Quaeda group to any member of the Senate?
      71. Why did the Pentagon release a new video version
      or translation of the Bin Laden Home video?
      72. Why it was released only 8 hours after translation
      by the German magazine MONITOR on December ?
      73. Why were the four translators prior US-Government
      workers?
      74. When was the Bin Laden Home Video found and who
      found it?
      75. Who found the video if Northern Alliance and US
      troops had not yet arrived in Kandahar or Jahalabad?
      76. Does the timestamp on the Bin Laden video indicate
      that it was found two weeks after it was produced?
      77. Why was the public not informed who found the
      video and when?
      78. Why according to MONITOR magazine, were the most
      controversial statements translated incorrectly?
      79. Why was the video released?
      80. Who gave the final decision to release it?
      81. Why is the Bin Laden video of June 2001 in which
      he praised the attack, available on the Internet?
      82. What about Bin Laden`s statements on Al-Jazeera in
      June 2001 about the bombing of USS Cole, which are
      similar to the statements on the November 2001 home
      video?
      83. Why did Bin Laden state in Umman Magazine in Sept.
      2001, that he was not involved in the WTC?
      84. Is Bin Laden still on the payroll of the CIA or
      ISI?
      85. Did the Bin Laden Group Inc. help build ToraBora
      with the CIA?
      86. What was the purpose of the meeting with General
      Pervez Musharraf in May 2001?
      87. Why was a statement released that Al-Khalifa bin
      Laden, who is not the mother of Bin Laden, had a
      telephone call with Bin Laden on September 9, rather
      than Alia Ghanem, his mother? Why did Alia Ghanem say
      she did not believe he planned the attack?

      ANTHRAX AND MICROBIOLOGIST DEATHS

      100. What happened on September 18th, when an employee
      of Batelle Memorial Institute was involved in a
      so-called anthrax hoax on that day? Was he arrested?
      101. Why did the investigation of that case begin in
      December 2001?
      102. What was in the memo of Dr. Leonard Horowitz, a
      public health consumer advocate and author of "Death
      in the Air" on October 1, 2001, almost two weeks
      before the first anthrax letter was sent from Trenton
      to the American media building in Boca Raton?
      103.What about his letter of Nov. 13 in which he
      claimed that BAYER is behind the anthrax infections?
      104. Did US BioDefense laboratories send the
      anthrax-laced letters to get a new budget for
      research?
      105. What about the statement of former UN-weapons
      inspector of Iraq, Richard Spertzel, who told ABC,
      "...he knows only five scientists in the USA who would
      be in the situation to produce such a fine, highly
      developed spore material"?
      106. Why did it take 48 hours to inform Bob Stevens
      that he had anthrax?
      107. Why were envelopes never found near Bob Stevens,
      Amelie Lundgren and Mia Nguyen?
      108. How come Microsoft got a hoax anthrax letter from
      Malaysia on the same day that President Bush said
      Malaysia might be one of the next targets of the
      United States?
      109. Why did the FBI never investigate the case Don
      Wiley, a Bioscientist who disappeared 11/13/01?
      110. Why did the FBI begin to investigate after his
      body was found on December 22, 300 miles away?
      Was there an investigation at the military hydro plant
      where workers found him?
      Why did the media write different versions about how,
      when and where he was found?
      Why did the police report change 2 months later from
      suicide to an accident?
      111. What was the goal of Bioport in 1997?
      112.Did development of anti-anthrax vaccines begin in
      1998?
      113.When did Bioport decide to produce anthrax
      vaccines?
      114. Was it before or after Sept. 1998 that Admiral
      Crowe was put in charge of investigations of the
      August 7, 1998 bombings of Embassy Nairobi and Embassy
      Dar Es Salaam?
      115. Did the schedule for developing anti-anthrax
      vaccines begin starting in 1998?
      116. When did the US Government ask Bayer for help in
      developing a vaccine?
      117. When did Bayer start sending the vaccines to the
      U.S.?
      118. When did Bayer double production of the vaccines?
      119. Was the death of Vladimir Pasechnik investigated?
      He was former director of the Institute of Ultra Pure
      Biochemical Preparations of the Soviet bio-warfare
      establishment Biopreparat in November 2001?
      120. How are the deaths of scientists Robert M.
      Schwartz, Dr. Benito Que and Set Van Nguyen explained
      since all occurred in the same month? Is Set van
      Nguyen related to the anthrax victim Mia Nguyen?
      121. What about the death of Nancy Sonnenfeld
      (FEMA-Wife)?
      122. Why was the NJ Division of Fish and Wildlife
      examining Anthrax in August 2000?
      123. Do any employees in Trenton have the same
      handwriting as printed on the Anthrax envelopes?
      124. Is it just a coincidence that the laboratory is
      also based in Trenton?
      125. Did the FBI ever ask Fort Detrick to examine
      anthrax spores?
      126. What about the list of 15-20 labs (maintained by
      Barbara Rosenzweig) who used Fort Detrick spores?
      127. Does the CIA have spores different from those at
      Fort Detrick?
      128. Why did Tommy Thompson, The Secretary of the
      Department of Health and Human Services,
      and other Bush cabinet members meet secretly (i.e.
      illegally) in Oct. 2001 with officials of the
      Pharmaceutical Research and Manufacturers of America
      (PhRMA) to develop plans for their Emergency
      Preparedness Task Force?
      129. Why did he decide on October 25, 2001 to ask
      Congress for another $500 million to produce Acambis`s
      smallpox vaccine?
      130. Why did it take 4.5 hours until Jean Marie
      Malecki , Director Palm Beach County Health
      Department, picked up the phone for employees of the
      AMI-Building, Boca Raton. This is where editor Bob
      Stevens got anthrax. Why did she wait two days before
      she visited that building again?
      131. Did Walter Gilbert, Director Myriad Genetics ever
      get official permission from relatives of those killed
      at WTC to examine their DNA?

      FOREIGN INTELLIGENCE AGENCIES

      150. Why did General Mahmud Ahmad, former head of the
      ISI quit his position?
      151. Why did retaliation against the Taliban begin the
      day he stepped down?
      152. Who in the ISI paid $100.000 to Mohammad Atta?
      153. Why does Ahmad think that another secret service
      was involved in the WTC attack?
      Which Secret Service was he referring to? Did other
      ISI official`s believe that? Did officials of the CIA
      believe that? Did some officials of the Mossad believe
      that?
      154. What was the purpose of Ahmad`s visit to
      Washington on 9/11?
      155. Who told Russian Foreign Minister Ivanov to abort
      an air strike against Afghanistan in May 2000?
      156. Did Russian intelligence notify the CIA in 2001
      that 25 terrorist pilots had been training for suicide
      missions, as reported in the Russian press?

      KISSINGER

      1. What did Kissinger mean that an "outside threat
      from beyond", a "world government" and "individual
      rights" who are "willingly relinquished for the
      guarantee of their well-being granted", what you
      mentioned in 1991 on a Bilderberg Conference?
      2. What was his role at UNOCAL?
      3. Is he in contact with representatives of these
      companies or institutions:
      4. What did he discuss at the Bilderberg meeting last
      year in May 2001?
      5. What was the purpose of his meeting with Moscow
      Mayor Yuri Luzhkov in July 2001?
      6. Why does he write in "Toward a New Diplomacy for
      the 21st Century" that America doesn`t need a Foreign
      Policy?
      7. When was the last time Henry Kissinger met
      US-Ambassador in Pakistan, Robert Oakley?

      THE PURCHASE OF AIRLINE PUT OPTIONS

      1. Is it true that the CIA is in possession of PROMIS
      software?
      2. What is the purpose of PROMIS?
      3. Did A.B. "Buzzy" Krongard, CIA, own any stocks of
      United Airlines, American Airlines, Merrill Lynch, 4.
      Morgan Stanley, AXA Re (insurance) which owns 25% of
      American Airlines, and Munich Re.?
      5. What is his connection to Alex Brown, Deutsche
      Bank?
      6. Did he give any insider information about to George
      Tenet, CIA?
      7. Who was the investor who purchased 2,000 UAL put
      options between August and September 11, 2001?
      8. Did Deutsche Bank-Alex Brown own any stocks of UA,
      AA, Merrill Lynch, Morgan Stanley, AXA Re (insurance)
      which owns 25% of American Airlines, and Munich Re?
      9. What about the 2,500 UA-contracts which were "split
      into 500 chunks each, directing each order to
      different U.S. exchanges around the country
      simultaneously." on August 10, 2001?
      10. Did Deutsche purchase UAL options in August 2001?
      11. Why did DB-AB purchase 4,744 put options on United
      Air Lines stock as opposed to only 396 call s on
      September 6-7? What was the purpose of doing that?
      12. What is the connection to Wally Kromgaard?
      13. Did Deutsche Bank or Wally Kromgaard purchase
      4,516 put options on American Airlines as compared to
      748 call options on September 10?
      14. What was the reason of Mayo Shattuck III
      re-asssignment on September 15th?

      THE TALIBAN AND THE CARPET OF GOLD..

      1. When was the last time they met any representatives
      of the US-Government?
      2. What was the purpose of these meetings?
      3. Do the Taliban know Karl E. Inderfurth and State
      Department counterterrorism chief Michael Sheehan?
      4. Do they know which US-Representative said in
      February 2001: "Either you accept our offer of a
      carpet of gold, or we bury you under a carpet of
      bombs"?
      5. When was the last time the Taliban was in touch
      with this representative?
      6. Did Abdul Haq, the former Mujahedin leader executed
      Sept 2001 by the Taliban, decide in Winter 2000 to
      attack the Taliban?
      7. Did production of opium in Afghanistan fall from
      3276 tonnes in 2000 to 185 tonnes in 2001?

      GLOBAL HAWK TECHNOLOGY

      1. Was Global Hawk technology able to remotelycontrol
      unmanned planes in 1999 for 27 hours?
      2. Did Northrop-Grumman use Global Hawk technology in
      the war in Afghanistan since October 2001?
      3. What is the purpose of unmanned technology?
      4. Is Northrup in contact with any engineers of
      Boeing?
      5. Did Northrup install Global Hawk technology in a
      commercial airplane?

      CARRIER AND TROOP MOVEMENTS BEFORE SEPT 11

      1. Did two U.S. carrier battle groups arrive in the
      Gulf of Arabia just off the Pakistani coast before
      9/11?
      2. Did 17,000 U.S. troops join more than 23,000 NATO
      troops in Egypt for Operation `Bright Star` on 9/11?
      What was the purpose of both of these operations?

      BIOCHEMICAL WARFARE

      1. When did Tommy Franks learn that he would use
      Thermobarics in ToraBora?
      2. Does he know if it had been tested on December 12
      in Nevada?
      3. Who told Franks that Bin Laden might hide in
      ToraBora?
      4. Is the main purpose of Thermobarics to destroy
      buried bio and chemical stocks?
      5. Was Thermobarics developed for the purpose to use
      one day in Iraq?
      6. When was the first time Franks used Thermobarics?
      Was it before or after the announcement of the end of
      ABM Treaty on December 11?
      7. When did the US decide to use B61-11, the "nuclear
      version" of its "conventional" BLU-113 counterpart?
      8. Why has the NSA destroyed data collected on
      Americans or US companies since the Sept. 11 attacks?

      ABORTED ATTEMPTS TO GET BIN-LADEN

      1. Why did Clinton abort an attack on Bin Laden in
      October 1999?
      2. Who was responsible for that operation?
      3. Why was the operation put on hold?
      4. Why did Musharraf halt a covert operation to attack
      Bin Laden in October 1999?
      5. Why did the GOP in Congress stop almost every move
      Clinton made against terrorism? They refused to
      believe reports and pass necessary legislation. In
      1996 Clinton proposed a very extensive anti-terrorism
      regulation.

      RICHARD REID

      1. Who hired Richard Reid to threaten a passenger
      plane in Paris?
      2. Who did he send an email to in Pakistan?
      3. Has he ever been in touch with the ISI or CIA?
      4. Did he know the difference between an explosive and
      a detonator?
      5. How many ounces did he have in his shoes?
      6. What size are his shoes?
      7. Who build or prepared his shoes?

      JOHN WALKER LINDH

      1. Has John Walker Lindh ever been in touch with the
      CIA?
      2. Did he ever work for the CIA?
      3. Who arrested him in 2001?
      4. Why didn`t he escape in the tumult to nearby
      Masar-e-Sharif?
      5. Who hired his lawyer, Richard Brohanan? Who paid
      his lawyer?
      6. Why didn`t he go to Guantanamo Bay?

      DICK CHENEY

      1. When did Cheney stop working for Halliburton?
      2. Is he still in possession of any Halliburton stock?
      3. Is he still in contact with Halliburton?
      4. Was Halliburton invited to an oil conference in May
      2002?
      5. Does Cheney know when that meeting was planned?
      6. Did Cheney have influence concerning Halliburton
      contracts with the Pentagon?
      7. What exactly did Cheney decide to do on September
      11th?
      8. Did he speak with an Air Force Commander or Lt.
      Gen. Charles F. Wald on that day?
      9. When did he inform the president about the hijacked
      airplanes on September 11?
      10. Who called the White House on September 11 at 9:30
      PM about a possible threat?
      11. Why was no air security at the White House or the
      Pentagon at 9:30 PM?
      12. When and who gave the approval to evacuate the
      White House at 9:45 PM?
      13. What was the purpose of a meeting with Indian
      opposition leader Sonia Gandhi in June 2001 about a
      multimillion-dollar debt owed to Enron from a major
      energy project in Indian Power Plants?
      14. When was the last time Cheney spoke with anyone
      from ENRON?

      COLIN POWELL

      1. What was the role of Colin Powell?
      2. Who decided to give $43 million in aid to the
      Taliban regime in May 2001?
      3. Did he know that production of opium in Afghanistan
      fell from 3276 tonnes in 2000 to 185 in 2001?
      4. What was the purpose of his decision to treat the
      Taliban prisoners as War Prisoners? Is this decision
      in any way related to media reports 2 days earlier
      that Powell may have been involved in negotiations
      with Indian Power Plants?
      5. What was the purpose of his short trip to Latin
      America on September 11?
      6. Who decided that he fly to Latin America on that
      day?
      7. Why would someone threaten him in Afghanistan on
      January 17, 2002 as Newsweek reported?
      8. What was the purpose of Powell meeting with India`s
      foreign minister on April 6, 2001?
      9. Did Enron or Cheney ask Powell to help collect a
      $64 million debt on an Indian plant project?

      GEORGE H.W. BUSH

      1. When was the last time George H.W. Bush traveled to
      South Arabia on behalf of the Carlyle Group?
      2. What was the purpose of that meeting?

      THOMAS WHITE

      1. Is Thomas White still in contact with ENRON?
      2. Did his contact at anytime influence his decisions?
      3. Does he still own ENRON stocks?

      DELMART VREELAND

      1. Did Vreeland warn Canadian Intelligence in May 2001
      about possible terrorist attacks on New York and the
      Pentagon?
      2. Did he place the warning in an envelope while in
      prison in Toronto, Canada?
      3. Where did he get his information?
      4. Whom did he give the envelope to?
      5. Why was he placed in jail?

      SAUDI-BINLADIN-GROUP.COM

      1.Was the domain created on September 11th, 2000?
      2. Who paid for that domain?
      3. Are they also owners of Iridium Satellites?
      4. When did they end contact with relatives of the
      Bush family?

      THE CARLYLE GROUP

      1. When was the last time George H.W. Bush traveled to
      Saudi Arabia on behalf of the privately owned Carlyle
      Group, the 11th largest defense contractor in the
      U.S.?
      2. What was the purpose of that meeting?
      3. When did he resign from Carlyle Group?
      4. Is he still in touch with any of their
      representatives?

      STEPHEN LANDER, Director MI5

      1. Did Lander monitor a phone conversation between
      Zacarias Moussaoui and Richard Reid in Dec. 2000?
      2. What did Lander tell representatives of the CIA
      about Zacarias Moussaoui?
      3. Why did he stop monitoring Djamel Beghal, member of
      Takfir-wal-Hijra (financed by Osama bin Laden) in
      August 2001?

      BIN LADEN IN DUBAI

      1. Did Bin Laden in July 2001 enter an American
      hospital in Dubai?
      2. Did he arrive on July 4, 2001 on a flight from
      Qetta, Pakistan to American Hospital?
      3. Was he at the hospital July 4-11, 2001?
      4. Did Bernard Koval, CEO of American Hospital, ever
      speak with Doctor Terry Callaway about that visit?
      5. Why did he change his statements about this story
      not being true and that he "asked around"?
      6. What is the difference between Continuous
      Ambulatory Peritoneal Dialysis and Continuous Cycling
      Peritoneal Dialysis?
      7. Did Koval know Larry Stevens?
      8. Can Koval explain why Richard Labeviere, author of
      "Terror Dollars" (about illegal Al-Quaeda accounts),
      wrote the story about Osama Bin Laden`s kidney
      operation?

      GEORGE W. BUSH

      1. What exactly happened on September 11 and at what
      time was President Bush informed?
      2. Why was President Bush scheduled to visit a school
      in Florida?
      3. Who scheduled the time of the visit?
      4. When exactly did Bush learn about the first crash
      into the WTC?
      5. How could he have seen that on TV?
      6. Why didn`t he interrupt his school meeting as soon
      as he learned of the first plane crash?
      7. Did Bush ever wonder how Bin Laden was able to hear
      the first plane crash live on the radio?
      8. Which radio station he was listening to?
      9. Can Bush explain how Bin Laden`s Home Video was
      found only two weeks after it was produced?
      10. Why did Bush decide to release Bin Laden`s Home
      Video?
      11. What is the purpose of the Western Hemisphere
      Institute for Security Cooperation (WHISC) in Fort
      Benning, Georgia, where terrorists have been trained
      for undercover agents in South America?
      Bush stated "if any government sponsors the outlaws
      and killers of innocents, they have become outlaws and
      murderers themselves". So what does he think about
      Fort Benning?
      12. What is the role of Zalmay Khalilzad (former
      UNOCAL) in the National Security Council ?
      13. What is the current role of Zalmay Khalilzad
      (former UNOCAL) in Afghanistan?
      14. When was Bush`s last contact with anyone from
      ENRON?
      15. Why was China admitted to the WTO on September 13
      after 15 years of unsuccessful attempts?
      16. Why did Bush postpone the release of Ronald
      Reagan`s records?
      17. How does Bush feel about the need to investigate
      the CIA`s mistakes?
      18. Does Bush agree with senators John McCain, Joseph
      I. Lieberman, Porter J. Goss, former C.I.A.
      clandestine case officer and a Florida Republican,
      Richard C. Shelby and Ron Paul, US Congressman, who
      want an investigation and have said "Secret government
      is winning out over open government"?
      19. Did he know before he left his hotel that morning
      on the way to the school that the 1st tower had been
      hit?ABC news reported that morning that he was asked
      by reporters if he was aware of events in NYC and he
      answered yes. If so, why did he later say he first
      heard of it was when he was at the school?
      20. Why did Bush continue to sit in that classroom
      reading to children when he should have been
      conferring with his advisors?
      21. Why did Bush say that he and Card initially
      thought it was an accident involving a small plane?
      22. Given all the information sources available to the
      POTUS and his staff how could his people not have
      known the kind of plane involved?
      23. Why didn`t they know at this point, as did the FAA
      and NORAD, that aircraft were hijacked?
      The Batallion Chief in the 9/11 video was seen and
      heard asking for military backup immediately after the
      building was hit.
      24.How come the NYFD knew it was terrorism right away
      but the POTUS and his aides just calmly went about
      their business?

      TONY BLAIR

      1. Were 25,000 British troops and the largest British
      Armada since the Falkland Islands War, part of
      Operation `Essential Harvest` pre-positioned in Oman,
      the closest point on the Arabian Peninsula to Pakistan
      before September 11, 2001?
      2. When did he begin to place SIS-Special Forces in
      Afghanistan? Why?

      THE SUN-SENTINEL

      1. Did Gloria Irish own unit 1504 at the Delray
      Racquet Club, 755 Dotterel?
      2. Did she rent that property to Hamza Alghamdi in
      August 2001?
      3. Why did the media not report about a connection of
      the Sun-Sentinel and the hijackers?
      4. Why did it first appear that the hijackers had
      something to do with the anthrax attacks?
      5. Why has this connection or coincidence never
      appeared in the media again?
      6. What was the connection between husband Michael
      Irish (SunSentinel) and Bob Stevens (who died from
      Anthrax)?

      WARNINGS

      1. When did Vladimir Putin warn the CIA about a
      possible terrorist attack and what was their reaction?
      2. What was the purpose of the meeting between
      Christina Rocca, director of Asian affairs at the
      State Department and the Taliban ambassador Mollah
      Abdul Salam Zaeef in Islamabad in August 2001?
      3. Why did she oversee the delivery of Stinger
      missiles in the 80s to Afghan mujaheddin?
      4. Did Walid Arkeh in Seminole County jail inform the
      FBI in August 2001 about an attack on America? What
      was the reaction of the FBI?
      5. Why did Dr. Jeffrey Starr, U.S. department of
      defense, visit Tajikistan in Jan 2001?
      6. When did Jean-Claude Cousseran, Director DGSE ,
      French Secret Service inform the CIA about terrorist
      attacks on America? What was their reaction?
      7. What does he know about the monitoring of Djamel
      Beghal, member of Takfir-wal-Hijra (financed by Osama
      bin Laden) and Kamel Daoudi? Did he ever inform the
      CIA about that? And when?
      8. When did Italian Deputy Prime Minister Gianfranco
      Fini inform the CIA about a possible attack on the
      American president "with the use of an airplane"? What
      was their reaction?
      9. When did President Mubarak, Egypt, inform the CIA
      about a possible attack on America with an "airplane
      stuffed with explosives"? What was their reaction?
      10. When did Efraim Halevy , Director of Mossad since
      1998 (unconfirmed) inform the CIA about a possible
      attack with "200 terrorists" on America? What was
      their reaction?
      11. Is it true he warned Ariel Sharon not to travel to
      New York on September 11 to speak at a festival?
      12. Did a caller to Loxley Banks, Director Radio
      Cayman Islands talk show, give several warnings of an
      imminent attack on the U.S on Sept. 3 -10?
      13. The London Times reported that someone from the
      FAA warned Salman Rushdie not to travel to the United
      States on September 3rd? If this is true, who was it?
      14. Did the FBI investigate the two men who met
      Mohamed Atta and Marwan Al-Shehhi in Harry`s Bar at
      the Helmsley Hotel in Manhattan on September 8, 2001?
      15. Who does Abdullah Abdullah (Northern Alliance)
      believe killed Commander Ahmad Shah Massoud on
      September 9, 2001?
      16. When and why did he decide to attack Kabul on
      September 11 at 5:30 PM?
      17. When did he decide to invade Masar-i-Scharif
      18. Did the CIA helped him provoke a tumult?
      19. Did he ever meet John Walker Lindh?
      20. Why was Major John Kenny, Commander Wright
      Patterson Air Base, Dayton placedon high alert on
      September 10? Did he inform companies in Dayton to
      shutdown their offices?
      21. Why was Colonel William M. Dietrick , Commander
      Defense Language Institute in Garrison, Monterey on
      high alert on September 10?
      22. Why did one of Kenneth (Ken) Weinbrecht (President
      SAMS ) executives say on September 10, that he was a
      `Wildcard. Ruthless and cunning. Has capability to
      target US forces and make it look like a
      Palestinian/Arab act.`"
      23. Did Jean-Louis Bruguiere, French anti-terrorism,
      inform the CIA on September 10 about a possible
      terrorist attack? If so, what was their reaction?
      24. Why did Atta and hijacker Abdulaziz Alomari checke
      into a Portland, Maine motel (unidentified) on
      September 10?
      25. Why was the Portland, Airport, according to
      eye-witnesses, in full charge of more military
      officials and soldiers than usual, weeks before
      September 11, 2001?
      26. Why, as the San Francisco Chronicle reported, was
      Mayor Brown warned to be "cautious in your travel" the
      night of September 10? Who warned him?
      27. Why did Alex Diamandis, Odigo Vice President of
      Sales and Marketing, receive a warning on his
      messenger service about a possible attack on America
      on September 11, 2001? At which time?
      28. When did Dr.August Hanning , President BND
      (Bundesnachrichtendienst Germany) inform the CIA that
      "Middle Eastern terrorists are `planning to hijack
      commercial aircraft ?" What was their reaction?
      Did he allow an Iranian prisoner in Hamburg call to
      the CIA in Summer 2001 about an attack on America?
      What was their reaction?

      AIR TRAFFIC CONTROL/GLOBAL HAWK

      1. Why did Kenneth Waldie, Stanley Hall, Herbert Homer
      and Peter Gay of Raytheon travel on Sept. 11? 2. 2.
      Can Global Hawk technology be used for at least 27
      hours?
      3. Is Global Hawk technology used in commercial
      airplanes?
      4. Did Danielle O`Brien, air traffic controller,
      inform another air traffic control center about a
      plane traveling fast southwest of Dulles after
      spotting it 8:18 AM on September 11?
      5. Who was informed and what happened?

      THE PENNSYLVANIA CRASH

      1. Why didn`t Dr. James G. Roche, Secretary of the Air
      Force try to reach the airplanes in NYC (7 minutes
      time for McGuire AFB in New Jersey ) and at the
      Pentagon (10 minutes time)?
      2. Did Roche ever try to shutdown the plane in
      Pennsylvania?
      3. Can Roche explain why magazines of that plane were
      found 20 miles away from the crash?
      Andrews AFB is 13 miles away. He had one hour and
      fifteen minutes to respond to the plane that hit the
      Pentagon. What happened during that time?
      4. Can he explain why many ear- and eye witnesses,
      including workers of the road construction company New
      Enterprise saw or heard F-16 jets ?
      5. Why did President Bush say only one week later that
      he tried to shutdown that plane?
      6. Who gave that decision?

      DEFENSE ALERTS AND MOVEMENTS

      1. Why did George Bush leave Barksdale Air Force Base
      aboard Air Force One and flew to an Air Force base in
      Nebraska on 1:48 PM on September 11 and returned to
      Washington at 4:30 PM?
      2. What exactly did Donald Rumsfeld do that day before
      he arrived at the Pentagon around 3:55 PM?
      3. How did Rumsfeld know at 5:30 PM on September 11
      that the plane in Pennsylvania could have been headed
      for one of three possible targets: Camp David, the
      White House or the U.S. Capitol building?
      4. Can he explain why early media reports told us that
      no squadrons of combat-ready fighter jets have been at
      Andrews and later changed their reports that they
      haven`t been on high alert only?
      5. Why was Air Force Lt. Col. Vic Warzinski, another
      Pentagon spokesman, so sure on September 11 that
      aircraft was coming your way?
      6. What did the D.C. Air National Guard in Washington
      do on September 11?
      7. Can he explain what those 3 fighters did from
      9:40AM until 9:55AM when they finally turned towards
      Flight 93 and were 60 miles out at 10:06am?
      8. Can he explain why Air Traffic Controllers in a
      Nashua Telegraph article did report an F-16 was
      circling Flight 93 and was in visual range at the time
      of crash?
      9. Can he confirm a witness report that National Guard
      F-16`s have been at Hancock field in Syracuse NY in
      the air early that morning before 9AM?
      10. How could the hijackers know how to disable
      defense systems?
      11. What was the official reason that fighters of the
      305th Air Wing, McGuire Air Force Base, NJ did not
      intercept the 2nd hijacked plane in NYC? This would
      have been possible within 7 minutes after 8:48 AM
      12. Why did none of the 459th Aircraft Squadron
      (Andrews AFB) fighters intercept the plane which
      crashed into the Pentagon? Andrews AFB is 10 miles
      from Washington DC.
      13. Col. Ken McClellan, Air Force spokesman said on
      September 11, that Mohammad Atta attended the
      International Officer`s School at Maxwell/Gunter Air
      Force Base in Montgomery, and was seen by
      eye-witnesses? What was McClellan doing there? Why did
      he later deny the report?
      14. Why did he decide not to shutdown ECHELON base Bad
      Aibling in Germany as planned for 2002?
      15. What is the reason that none of any Air Force
      fighters reached the hijacked plane in time?
      16. Many eye- and witnesses think that the plane in
      Pennsylvania was shot down. What is the scientific
      explanation why the magazine of the airplane was found
      many miles away?
      17. Why did Jack Kelly, idefense.com, inform USA Today
      only 12 minutes after the first crash (8:48AM), that
      terror groups using Web encryption may have been
      responsible? And why was he so sure before the second
      crash at 9:03 PM?
      18. Did Kelly serve with the U.S. government where he
      managed several significant programs for the
      information warfare and intelligence communities?
      19. Did Joseph J. Esposito, Chief of NYPD try to
      contact the Pentagon at 9:06 AM on September 11? What
      was their reaction?
      10. Why didn`t General Elwood "Pete" Quesada of the
      FAA inform President Bush between 8:15 and 9:05 about
      four simultaneously hijacked planes? Who did he inform
      and what was their reaction?

      THE WTC COLLAPSE

      1. What does Nicholas Scoppetta of FDNY know about the
      latest reports of the WTC destruction?
      2. Can he explain why many witnesses saw and heard
      more than two explosions in the WTC?
      3. Can he explain why both Twin Towers and Building 7
      collapsed in that way?
      4. Can he explain why a gas tank was in Building 7?
      5. Can he explain why there were no passengers in the
      subway under the WTC?
      6. Can he explain why there was no guard at the gold
      reservoir under the WTC?
      7. Why did Dr. Jeffrey P. Koplan, Director CDC
      prepare, as CNN reported, emergency-response teams on
      September 11 at 11:16 PM?

      MISCELLANEOUS

      1. When did Dr.August Hanning , President BND
      (Bundesnachrichtendienst Germany) inform the CIA that
      "Middle Eastern terrorists are `planning to hijack
      commercial aircraft ?" What was their reaction?
      Did he allow an Iranian prisoner in Hamburg call to
      the CIA in Summer 2001 about an attack on America?
      What was their reaction?
      2. When did Tayseer Allouni , Kabul correspondent
      Al-Jazeera, receive his first video from Bin Laden?
      Can he explain why the first video on October 7 2001,
      the day of the retaliation, looked like it was
      recorded in the morning?
      3. Did Tom Simmons (former U.S. Ambassador to
      Pakistan), Karl Inderfurth (former Assistant Secretary
      of State for South Asian affairs) and Lee Coldren
      (former State Department expert on South Asia) decide
      or announce in a July 2001 meeting that an attack was
      planned on the Taliban in October 2001?
      4. Why did Ms. Barbara Bodine, US ambassador to Yemen
      stop John O`Neill from investigating Al-Quaeda
      accounts in July 2001?
      5. Did Niaz Niak, former Pakistani Foreign Secretary
      say in mid July 2001 that the USA planned military
      action against Osama Bin Laden and the Taliban?
      6. Did Hameed Gul, retired Pakistani general of
      Pakistan`s Inter Services Intelligence, say that a
      secret service was involved in the attack on America?
      7. Why did Tommy Thompson, The Secretary of the
      Department of Health and Human Services,
      and other Bush cabinet members meet secretly (i.e.
      illegally) in Oct. 2001 with officials of the
      Pharmaceutical Research and Manufacturers of America
      (PhRMA) to develop plans for their Emergency
      Preparedness Task Force? Why did he decide on October
      25, 2001 to ask Congress for another $500 million to
      produce Acambis`s smallpox vaccine?
      8. Why did it take 4.5 hours until Jean Marie Malecki
      , Director Palm Beach County Health Department, picked
      up the phone for employees of the AMI-Building, Boca
      Raton. This is where editor Bob Stevens got anthrax.
      Why did she wait two days before she visited that
      building again?
      9. Why did Mayor Guilani sell WTC rubble to India for
      recycling and also China? Who made that decision?
      10. What was the purpose of U.S. Ambassador Wendy
      Chamberlain`s phone call on October 10, 2001 to the
      Pakistani oil minister? Why was she sure that a
      previously abandoned Unocal pipeline from Turkmenistan
      across Afghanistan to the Pakistani coast for the
      purpose of selling oil and gas to China, was back on
      the table in view of recent geopolitical developments?
      11. What exactly was found on Z. Moussaoui`s computer
      after 9/11, when local agents were given a Federal
      Intelligence Security Act (FISA) warrant, which they
      had requested six weeks previously?
      This ties directly into the question of the
      administration`s dealings with the Taliban, its
      reluctance to investigate Saudi nationals, etc.
      12. Why the attack on Cynthia McKinney for asking: 1)
      why has there been no investigation of the 9-11
      attack? and 2) did Bush/CIA/NSA know of it beforehand,
      and allow it to happen?
      13. Why is the Bush administration so strongly against
      a real investigation into the events of 9-11?
      14. Why did the US give 43 million dollars to
      Afghanistan back in May or June of 2001
      15. Why did Bush toss the Hart-Rudman terror security
      study (developed over a 2 year period) and instead
      assign responsibility to Cheney and FEMA?
      16. Why did Ashcroft stops flying commercial, citing
      an unidentified "threat" in July 2001?
      Why did the FBI and Justice not identify the form,
      origin and time of the threat?
      17. Why did Bush stay in Texas for the month of August
      and Cheney in Wyoming?
      18. Why no photos or videos of the Pentagon plane? And
      there`s not a single credible frame of film or second
      of video of this? Also, why hasn`t a similar flight
      path graphic ever been published?
      19. Why didn`t the Secret Service hustle Dubya out of
      the classroom a half-second after Andy Card told him,
      "Mr. pResident, the nation is under attack"?
      20. Why did they leave him exposed to danger for two
      and a half minutes in the classroom and another
      half-hour in the school before he returned to the
      relative safety of Air Force One?
      21. Where was George H. W. Bush at the time of the
      attacks?
      22. Why did passengers or crewmembers on three of the
      flights tell people on the ground that the highjackers
      had "box cutters"?
      23. Where are the flight recorders?
      24. How did they find a passport that just "happens"
      to belong to one of the hijackers in the WTC rubble
      and they can`t locate even ONE flight recorder?
      25. Why no investigative reporting of the Pentagon
      scene? The photos do not show much, but then
      photographers were not allowed, initially, to
      photograph the scene, if I remember correctly.
      26. Why was the series of recommendations Al Gore also
      put together in 1996 on airport security called by
      Republican congress "paranoid" and too harsh. Why did
      the airline industry, lobbying against it, consider it
      too expensive and impractical.
      27. Why was the Hart-Rudman report on the potential
      dangers of terrorism in the homeland. The results of
      the research ignored by Bush?
      28. Why were FISA warrants disallowed by Bush?
      29. Why did the US pull the plug on Muslim websites
      Monday September 10, 2001?
      30. Why did the Saudi bin-Laden-group have a website
      with a PRE-SET expiration date of Sept. 11, 2001?
      31. Why were the bin Ladens flown out of the U.S. on
      private jets the day after the 9/11?
      32. Why did Cheney say that everyone in the White
      House started taking Cipro on September 12 when the
      first anthrax letter wasn`t postmarked until September
      18. 33. Why did Bush dissolve the Bin Laden Task
      Force? What would have happened had this focused and
      knowledgeable group been in place 9 months before 911?
      34. Why was metallic debris found 8 miles from the
      crash site of the plane that went down in Penn? They
      said it went straight down and left a small hole in
      the ground. If they found metallic debris from the
      plane 8 miles away it was either shot down or a bomb
      exploded in the plane.
      35. Why did they not let the media or any reporters
      take video or photos of the crash site?


      Comment
      From Nico Haupt
      5-9-2

      Please don`t send ME any answers to these questions. I`ve been working on Sept. 11th oddities, including media and political analysis, for the past 7 months, 24/7, and would describe myself as one of the specialists and analysts of the attacks and the circumstances surrounding them.

      This list of questions has been circulating since January, 2002, and I have just now been able to revise it. Its main purpose, from the beginning, has been to express, how many questions are really exist.

      It`s actually not ME who is searching for answers any longer. The US government and the people who are addressed in these questions, have to answer to us. I hope you got the idea.

      The purpose of this list has only a political background:

      It`s question list designed for a commission of inquiry and individuals called to testify. So, again, please don`t send me any corrections or answers.

      You should use this list, politically, to send to your US Congressman and local papers, etc.

      I`m sure most of us 911 skeptics, and all Rense-regulars, already know which questions are really important, which immediately have to be asked, which are less important or inane, and which ones have to be further updated.

      You will find much additional material at http://www.ourDNA.org where you can also leave your comment, thx :)

      Nico
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 11:56:14
      Beitrag Nr. 246 ()
      http://www.powermetal.de/book/anzeigen.php?id_book=103


      Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9. (Bröckers, Mathias - Hauß, Andreas)

      Wenn man der gleichgeschalteten und sich selbst schulterbeklopfenden Massenmedien-Berichterstattung die letzten zwei Jahre gefolgt ist, so hat man vermutlich inzwischen das "Märchen von Osama und den 19 Räubern" tiefeninhaliert und durch beständiges Nachkäuen aus dem Reich der Mythen in die Welt der Wahrheiten empor gehoben. Die Geburtshelfer dieser herrlich simplifizierenden und wunderbar schwarz-weiß gemalten Feindbild-Projektion üben sich – unabhängig ihrer vorherigen Äußerungen und Einstellungen; Wendehals-Journalismus vom Feinsten – seither massiv bemüht darum, jedwede anders geartete Sichtweise als "Verschwörungstheorie" zu degradieren und zumindest ins Lächerliche zu ziehen. Es zeigt sich allerdings ganz deutlich, dass gerade die konstruierte Mogelpackung, welche die amerikanische Regierung und ihre Medienpropaganda (eigentlich recht schlampig, aber erstaunlich effektiv) erschaffen haben, nichts anderes präsentiert als eben eine waschechte Verschwörungstheorie. Im Zuge des verzweifelten Selbstverteidigungsversuches der `etablierten` Presse macht diese auch bei verdienten und zweifelsfrei fachkundigen Persönlichkeiten wie Andreas von Bülow keine Ausnahmen (siehe Kommentar und Link am Ende des Textes) und scheut nicht davor zurück, ausgesprochen persönlich und aufbrausend zu reagieren (ein Fest für jeden Psychoanalytiker) oder mit dem immer wieder wirksamen Spott und Hohn aufzufahren, natürlich bar jeder wirklichen Argumentationslinie. Damit würdigen sie sich selbst allerdings nur noch mehr herab, als sie dies durch ihr Todesurteil über den investigativen Journalismus ohnehin schon tun.
      Besonders angetan hat es ihnen aber der Sturmdränger Mathias Bröckers, der zehn Jahre den Kulturteil der taz leitete, für "Die Zeit" und "Die Woche" tätig war und insbesondere der Netzgemeinschaft durch seine Artikelserie und verschiedene Kommentare im Web-Magazin Telepolis bekannt sein dürfte. Im September 2002 erschien bei Zweitausendeins sein Buch "Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9.", das inzwischen in die 33. Auflage ging und dessen Verkaufszahlen sich direkt hinter Bohlen`s Machwerk "Nichts als die Wahrheit" bewegten – nur bekam man davon nichts mit, denn Bücher von Zweitausendeins gibt es eben nur dort zu kaufen, daher tauchen sie auch in keiner Verkaufsstatistik und damit auch in keiner Bestsellerliste auf.

      Gemeinsam mit Andreas Hauß vom Internationalen Institut für Medienanalyse und Friedensforschung hat sich Bröckers nun an eine Bestandsaufnahme der Untersuchungen zur Akte 9/11 gemacht, und Ende Juli haben sie ihre gemeinsame Anklageschrift "Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9." veröffentlicht, die natürlich direkt wieder in unsachlichster Weise und peinlicher Selbstbloßstellung von den Massenmedien verbellt wird. Die ersten beiden Auflagen waren bereits vor Erscheinen ausverkauft und Zweitausendeins rotiert im Blätterwald, um mit dem Interessenansturm mitzuhalten. Gemäß einer aktuellen Umfrage der ZEIT ist jeder Fünfte in Deutschland davon überzeugt, dass die US-Regierung bei den Anschlägen die Finger im Spiel hatte, bei den Unterdreißigjährigen ist es gar jeder Dritte. Knapp 70 Prozent der Deutschen gehen davon aus, dass sie über die wahren Details nicht vollständig informiert werden. Wie sieht es aktuell in Amerika damit aus? Diese Information kann man gleich auf der ersten Seite des neuen Buches nachlesen, und da fällt dem Rezensenten geradezu das Frühstück aus dem Gesicht: "Nach einer CBS-Umfrage im Februar 2003 halten mittlerweile 42 Prozent der Amerikanerinnen und Amerikaner Saddam Hussein für den Hauptverantwortlichen der Anschläge und die Flugzeugentführer mehrheitlich für Iraker. Und im März antworteten bei einer CNN-Umfrage auf die Frage, ob Saddam Hussein in diese Anschläge `persönlich involviert` sei, 72 Prozent mit einem `sehr wahrscheinlich oder wahrscheinlich`." Man beachte die in Zusammenhang gebrachten Namen und Herkunftsländer – ich glaube, die dressierten Nationalhymnensänger verwechseln da etwas sehr Grundlegendes, aber wer kann bei den ganzen Kriegen für Frieden und Freiheit schon die einzelnen Protagonisten und Länder auseinander halten, nicht wahr, zumal die so angenehm handliche "Achse des Bösen" diverse Kleinigkeiten ohnehin nivelliert.

      "Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9." ist nun keine aufgewärmte Version des Vorgängerbuches, sondern zum einen ein kritischer Blick auf die aktuelle Sachlage zum 11.9., zum andren ist die Schwerpunktsetzung auch anders gelagert als bei Bröckers Einzelarbeit. Bis auf die jeweils von Bröckers allein verfasste Einleitung und das Nachwort "Lügen haben kurze Beine" bleiben die gemeinsam Feder führenden Autoren dicht an den Ereignissen des 11.9. selbst. Somit wird diesmal weitgehend auf Exkurse zum "Weg des Geldes", zur Vergangenheit derzeitiger politischer Entscheidungsträger, zu Verflechtungen zwischen den Geheimdiensten oder zu Vorgängen in Afghanistan und Pakistan verzichtet. Anhand einer beeindruckenden Fülle von – nicht selten sofort wieder verschwundenen oder ignorierten – Medienberichten aus aller Welt, größtenteils aus den sog. "renommierten" und "seriösen" Fachblättern, trägt das Autorenteam eine völlig andere Darstellung der Ereignisse zusammen und stellt wie bereits vor einem Jahr eine schier endlose Zahl von Fragen, die noch immer nicht beantwortet wurden. Die Unmenge an offensichtlichen Halbwahrheiten, Lügen und Unstimmigkeiten lässt den Leser schwindlig werden; an einigen Stellen empfiehlt es sich wirklich, Bröckers Vorgängerbuch oder seine Artikelserie gelesen zu haben, um den Überblick zu behalten. Und dass, so eine resultierende Feststellung der Beobachtungen, von offizieller wie auch Presseseite aus kein wirkliches Interesse an tieferer Wahrheitssuche besteht, wird bereits an Unstimmigkeiten und schlichtweg blankem Unsinn deutlich, der durch die Medienlandschaft ventiliert wurde und bereits bei oberflächlicher Betrachtung als Humbug oder Propaganda-Ente enttarnt werden kann. Die Autoren nehmen auch weitestgehend Abstand von allzu verzweigten Verschwörungszusammenhängen, Vermutungen und Hypothesen, sondern hangeln sich knallhart an den immer wieder reproduzierten `Fakten` entlang, die sie bloßstellen und in Widerspruch zur Wirklichkeit setzen; der Schritt von Verschwörungstheorien zu Verschwörungsfakten ist längst vollzogen.

      Ich möchte ein wenig die betrachteten Details umreißen, die letztlich keinen anderen Schluss zulassen als den, dass demokratische Regierungen ihr Volk an der Nase herumzuführen versuchen. Nach der lesenswerten und wichtigen Einleitung widmen sich Hauß & Bröckers zunächst der allzu schnell verkündeten `Wahrheit` von Osama und den 19 Räubern, insbesondere sehen sie sich die 19 Übeltäter einmal genauer an.
      Wenn dann belegbar nachgewiesen wird, dass die allzu schnell präsentierte und noch immer unveränderte Liste mindestens sechs lebende Personen (wie unschicklich für Selbstmordattentäter) enthält, die sich teils nie in den USA aufhielten; dass es von einigen der benannten `Terroristen` Doppel- und Dreifachgänger zu geben scheint; dass mit diesen präsentierten Listen so einiges im Argen liegt und die Originaldokumente noch immer unter Verschluss sind; dass so mancher der mutmaßlichen Terroristen in US-Militäreinrichtungen ausgebildet wurde; dass die meisten Attentäter – neben einigen hundert andren arabischem Schülern – in der gleichen Flugschule in Florida ausgebildet wurden, die zudem einem Freund von Gouverneur Jeb Bush gehört (der übrigens persönlich direkt nach den Anschlägen sämtliche Flugschulunterlagen mit einer Transportmaschine abholte); und dass sich verschiedene Geheimdienste an diesem Ort praktisch seit Jahrzehnten die Klinke in die Hand geben und die verdächtigten Personen seit geraumer Zeit unter geheimdienstlicher Observierung standen – nun, dann ist offensichtlich (sic) einiges faul im Staate von "BrainWashington" und unmöglicher Begrenztheit.

      Sodann widmen sie sich den fehlenden oder stets als Indizien angeführten Beweisen rund um den 11.9.: Fragen zum Verbleib von Attentäter-Leichen, zu den offenkundig falschen Passagierlisten, zu den ominösen und für die Rekonstruktion des Tathergangs wesentlichen Handy-Anrufen und weiteren angeblichen Telefonaten zeigen, dass hier "Beweise, die nichts beweisen" konstruiert wurden.

      "Eine kurze Geschichte des Nichtfliegens" untersucht, warum während des gesamten Ablaufs keinerlei Einsatztruppen auftauchten, nicht einmal über der best gesicherten Lufthoheit der Welt. Ein akribisch dargelegter Zeitablauf sowie das genaue Flugverhalten der Entführer und verschiedene Aussagen von offizieller Seite und aus den Einsatzzentralen offenbaren so manche Unstimmigkeit, um nicht zu sagen: völlig absurde Zufälle. Statt dessen tauchen seltsame Flugzeuge auf, die eigentlich gar nicht hätten vor Ort sein dürfen – und nähere Betrachtungen legen nahe, dass wohl ein wenig "ferngesteuert" nachgeholfen wurde.

      Aber nicht nur die Militärs waren ausgesprochen untätig (natürlich muss inzwischen eine absurde "Inkompetenztheorie" dafür herhalten), auch die Entscheidungsträger der Regierung haben sich genüsslich im Nasebohren geübt in der kritischen Zeitphase. Und so fragen sich die Autoren: "Wer tat was wann am 11.9.?" Der dargelegte Zeitplan zaubert ein paar hübsche Fragezeichen über des Lesers Haupt. Sehr hilfreich ist hier eine tabellarische "Timeline".

      Es stellt sich die Frage nach dem "Vorauswissen" der involvierten Dienste und Persönlichkeiten, und dieser Frage gehen Bröckers & Hauß natürlich nach, wobei sie auch hier nicht abschweifen und dicht am Geschehen und seiner Vorgeschichte bleiben. Zufällig zuvor stattgefundene Terror-Simulationen im Pentagon und bei der CIA werden unter die Lupe genommen, ebenso zufällige Neubaumaßnahmen genau im betroffenen Pentagonflügel oder einige sehr interessante, natürlich ebenso zufällige, Zusammentreffen unmittelbar vor oder während des 11.9.

      Mohamed Atta (oder zumindest einer seiner Inkarnationen) und seinem Umfeld widmet sich das nächste Kapitel, wobei dessen Verflechtungen mit allerlei geheimdienstlichen Organisationen in Pakistan, Deutschland und den USA von Interesse sind. In diesem Zusammenhang wird die bereits oben erwähnte Flugschule in Venice bedeutsam und damit komme ich auf den dem Buch beigefügten Dokumentarfilm "Mohamed Atta and the Venice Flying Circus" zu sprechen. Faszinierenderweise gelang es dem Autor und Freien Journalisten Daniel Hopsicker nicht, dieses brisante und vor Ort recherchierte Material in der Presse unterzubringen, nicht einmal die "Yellow Press" zeigte sich interessiert, was ich wiederum ausgesprochen interessant finde. Ohne Letztbearbeitung, aber immerhin mit deutschen Untertiteln versehen, liegt die 60-minütige Dokumentation auf SVCD bei und fügt somit dem Buch die noch fehlender Prise hautnahen Investigations-Journalismus` bei.

      Das Kapitel "Nichtermittlungen" nimmt sich der "Elefantenspuren" fabrizierter Beweise an, aber ebenso der Liste von zurückgehaltenen oder merkwürdigerweise verschwundenen Beweisen, die bislang Hörensagen bleiben müssen. Die blockierten Ermittlungsversuche und Ergebnisse eher suspekter Ermittlungsausschüsse werden ebenfalls beleuchtet.

      Im umfangreichen Nachwort zieht Bröckers noch einmal Resümee, zeigt weitere Ergebnisse heutigen Wissensstandes auf, widmet sich der Vorgeschichte des "Dschihad Inc. - made in USA", präsentiert sodann drei mögliche Szenarien, die das vorgelegte Material zusammenfassend erklärbar machen, und schließt mit einigen Gedanken zu Europas Rolle in den US-amerikanischen Strategien (die übrigens in der nunmehr Wirklichkeit gewordenen Fassung bereits seit etlichen Jahren ausgearbeitet und zu Papier gebracht waren).

      Zum Anhang gilt es noch einige Sätze zu verlieren: Neben dem Register findet sich ein Quell- und Belegverzeichnis, das zum Großteil aus Internetadressen besteht. Dies wurde natürlich sofort von der Mainstream-Presse als Beweis dafür angeführt, dass das Buch blanker Unsinn sein muss (ebenso wie beim Vorgänger), was aber natürlich selbst wiederum Quatsch ist. Da es sich in erster Linie um Berichte der "seriösen" Pressewelt handelt, spielt es wohl kaum eine Rolle, ob man auf das Druckwerk verweist, das sich der geneigte Leser erst mühevoll zusammensuchen müsste, oder ob man direkt auf den identischen Inhalt im Web verlinkt. Faktisch macht das keinen Unterschied, es hat für die "Verbrennt ihn!"-Brüller nur den deutlichen Nachteil, dass jeder Leser sich, sofern die Artikel noch online sind oder die Datenbank von google Kopien gespeichert hat, unmittelbar mit den Originalquellen auseinander setzen kann. Es sei denn natürlich, die Meister der amtlichen Verschwörungstheorie-Theorie unterstellten, dass gelangweilte Hacker die online-Inhalte von SPIEGEL, ZEIT, FAZ, TIMES etc. massiv verändert hätten, nicht wahr.

      Abschließend findet sich im Buch noch eine Abschrift des deutschen Wortlautes zum beigelegten Dokumentarfilm; zum einen zur besseren Handhabe, zum andren für jene Leser, die Probleme mit der SVCD haben sollten.

      Was im Gesamtbild bleibt, ist eine fabelhaft geschriebene und sauber recherchierte, aber zugleich geradezu erschreckende Anklageschrift und Beweisführung (bzw. -widerlegung), ein Appell an den gesunden Menschenverstand, an demokratische Rechte, eine Bloßstellung von Informationsbetrug, Amtsmissbrauch, Lug und Trug und politischem Verrat auf höchsten Ebenen, die zusammen mit dem Vorgängerbuch jedes politische Weltbild erschüttern dürfte und für einen aufgeklärten und demokratisch-rechtlich überzeugten Bürger, der nicht länger tumber Spielball ihn ausnutzender und irreführender Kräfte sein will und dem "Pearl Harbor des 21. Jahrhunderts" keine weitere Chance gibt, schlichtweg zur Pflichtlektüre gehört. Punkt.
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 20:13:00
      Beitrag Nr. 247 ()
      Zur Abwechslung mal aus einer seriösen Quelle, nicht der übliche Schmutz in diesem Thread.

      Dunkle Mächte

      Der Ex-Minister Andreas von Bülow galt einst als Jungstar der SPD - als Galionsfigur von Verschwörungsfreaks hat er nun ein abstruses Buch zum 11. September geschrieben.

      In seinen besten Jahren wirkte Andreas von Bülow sehr zufrieden mit sich und der Welt. Ein wenig schaute er aus wie John F. Kennedy. Mit sehr amerikanischem Lächeln. Einer perfekt sitzenden Frisur. Blauen Augen. Tüchtig, clever, smart: So schien er sich zu sehen, so sahen ihn andere.

      Damals, in den siebziger und achtziger Jahren, hätschelte die SPD ihren Jungstar, Kanzler Helmut Schmidt berief ihn 1980 zum Bundesforschungsminister. Heute aber erinnert sich die Partei nur ungern an ihr einstiges Wunderkind Andreas von Bülow.

      Denn seit er vor knapp einem Jahrzehnt aus der Spitzenpolitik ausstieg, hat sich Bülow, 66, vom Pragmatiker zum Verschwörungstheoretiker gewandelt, vom Stichwortgeber der "Tagesschau" zum scheinbar glaubwürdigsten Apologeten jener, die allerorten die Ränkespiele dunkler Mächte sehen. Seine Lieblingstheorie der vergangenen Monate: Die Anschläge vom 11. September seien keineswegs das Werk von Osama Bin Laden gewesen, sondern vermutlich eine skrupellose Intrige der US-Geheimdienste zur "Sicherung globaler amerikanischer Weltherrschaft".

      Ende voriger Woche erschien seine wilde Geschichte als Buch ("Die CIA und der 11. September. Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste" ). Es gibt zwar schon mehrere Dutzend Konspirationsbeiträge zu den Terrorattacken. Doch anders als unbekannte Spökenkieker adelt der Ex-Minister geballten Unfug durch den Nimbus der Seriosität.

      Dass viele der selbst ernannten Sachbuchautoren in der Belletristik besser aufgehoben wären, scheint die Verlage nicht zu stören, schließlich geht es ums Geschäft. Allein der frühere "taz"-Redakteur Mathias Bröckers hat von seinem ersten Verschwörungsbuch zum 11. September bislang rund 100 000 Exemplare unters Volk gebracht, die Fortsetzung seiner Terror-Thesen kam vergangene Woche heraus.

      Publikum genug gibt es, schließlich hält es immerhin knapp ein Fünftel der Deutschen einer Forsa-Umfrage zufolge für möglich, dass die USA die Anschläge inszeniert haben könnten. Sie trauen US-Präsident George W. Bush alles zu, den etablierten Medien dagegen nichts. Die sind laut Bülow sowieso vom Geheimdienst unterwandert oder "gleichgeschaltet".

      "Es gibt einen unglaublichen Hunger nach Interpretation, und dieser Hunger wird in einer komplexen Welt, gerade auch nach dem 11. September, immer weniger gestillt", erklärt Heiner Keupp, Professor für Sozialpsychologie an der Uni München, den Erfolg der Theorien. Anlässe für Misstrauen hat die US-Regierung zudem genug geliefert: Spätestens seit der Irak-Feldzug mit Unwahrheiten über Massenvernichtungswaffen begann und Washington immer wieder Pläne über gezielte Desinformation der Medien wälzt, scheint vielen alles möglich. Nur: Bülow war in seinem früheren Leben alles andere als ein Paranoiker. Er galt als pragmatisch, professionell, "sachlichen Argumenten immer zugänglich", so sein früherer Staatssekretär Erwin Stahl. Gerade deshalb stieg der promovierte Jurist als Smart Guy der deutschen Sozialdemokratie schneller auf als andere.

      Mit 23 kam er in die SPD; mit 32 in den Bundestag, mit 39 war er Staatssekretär im Verteidigungsministerium und mit 43 einer der jüngsten Minister im Kabinett von Helmut Schmidt. Ein "Macher", befand die "Zeit" damals. Links? Rechts? Der Pragmatiker scheute selbst in ideologischen Zeiten Ideologien. Er plädierte für Kernenergie, als die höchst umstritten war, für Rüstungsabbau, als Kalte Krieger regierten, und für Mikrotechnologie, als viele die noch für einen Jobkiller hielten.

      Doch Anfang der neunziger Jahre schien seine Karriere zu stocken, und vermutlich da muss er begonnen haben abzudriften. Damals fungierte Bülow als SPD-Obmann in einem Bundestagsuntersuchungsausschuss, der die Verbindungen des DDR-Devisenhändlers Alexander Schalck-Golodkowski durchleuchten sollte. Ein damals inhaftierter Zeuge wandte sich an ihn und prahlte mit angeblichem Insiderwissen aus dem Reich der Geheimdienste. "Wir erkannten recht schnell, dass das alles nicht stimmen konnte", erinnert sich sein Ausschuss-Kollege, der SPD-Politiker Volker Neumann.

      Bülow aber schien den abenteuerlichen Berichten mehr abzugewinnen, er übernahm als Anwalt sogar das Mandat des Mannes. Sein Zeuge bot eine Buddel-Expedition nach Schweden an, um Beweise aus mysteriösen Erdlöchern zu finden. Ausschussmitglieder schüttelten da nur den Kopf.

      Am Ende der Legislaturperiode, 1994, stieg Bülow aus der Politik aus - und begann kurz darauf mit der Gespensterjagd. Er beklagte sich nun, im Schalck-Ausschuss habe er viel über die Stasi gehört, aber kaum etwas über die ebenso dunklen Machenschaften westlicher Geheimdienste.

      1998 veröffentlichte er sein erstes einschlägiges Buch über angebliche dunkle Geschäfte der Dienste mit Rauschgiftbaronen und Terroristen - Schmöker-Stoff auf James-Bond-Niveau. Was er nun zum 11. September nachlegt, ist ebenso abstrus, aber raffiniert angerichtet. 270 Seiten voller Konjunktive: hätte, könnte, sollte - aber vielleicht war alles auch ganz anders.

      Geheimdienste sind für so etwas ein praktisches Sujet, weil sie prinzipiell auch den größten Blödsinn nicht dementieren. Und so kann Bülow völlig furchtlos phantasieren.

      Die aus Hamburg kommenden Attentäter, so schreibt er etwa, seien nach Angabe von Hochschullehrern, Vermietern und Arbeitgebern gar nicht radikale Muslime gewesen. Blanker Unsinn, etliche Zeugen erinnern sich deutlich an die extrem fundamentalistische Lebensweise der Studenten. Auch Bülows Behauptung, 7 der 19 Entführer seien noch am Leben, entspringt der Phantasie. Und dass Todespilot Mohammed Atta nach den Anschlägen seinen Vater angerufen haben soll, wie Bülow verbreitet, ist selbst innerhalb seines Konstruktes unsinnig: Oder hätten dunkle Geheimdienstmächte, die Atta angeblich verschwinden ließen, ihn noch telefonieren lassen?

      Allein mehr als 20 Seiten widmet Bülow der Vermutung, das World Trade Center sei vielleicht zusätzlich gesprengt worden, gut viereinhalb Seiten befassen sich mit der These, ins Pentagon sei an jenem Dienstagmorgen gar kein Flugzeug gestürzt. Und die vielen Zeugen dafür? "Da weiß man nicht", orakelt Bülow, "wer das ist."

      Elegant nutzt er sogar eindeutige Spuren in Richtung al-Qaida, um seine These zu stützen - der Trick: Wenn Beweise nahezu perfekt seien, müssten sie ja wohl gefälscht worden sein. Todespilot Mohammed Atta etwa mailte schon aus Deutschland Flugschulen an. Er trainierte mit seinen Freunden in Terrorcamps. Er lauschte mit ihnen in Moscheen blutrünstigen Predigten; von der Clique existiert sogar ein Video. Weit mehr als 100 Aktenordner füllen allein die in Deutschland gesammelten Belege.

      Gefälscht, gefälscht und noch mal gefälscht, unterstellt Bülow. Die deutschen Ermittler seien an der Nase herumgeführt worden. Oder noch schlimmer: Ein Drittel des Führungspersonals der hiesigen Sicherheitsbehörden, mutmaßt er, "trägt wie bei der Stasi zwei Hüte", arbeitet also geheim für die Amerikaner.

      Selbst Hollywood sei womöglich in den größten Fake aller Zeiten verwickelt. Schließlich könnte die "neu und enger geknüpfte Verbindung des Pentagon zur Filmtechnik" geholfen haben, Bekenner-Videos der Qaida nachzustellen.

      Auch die Telefonate, die Passagiere aus den entführten Maschinen mit Angehörigen führten und bei denen von Arabern die Rede ist, könnten durch Stimmenimitatoren der Dienste gefälscht sein, schreibt er. Nach Bülows Bezichtigungen dürften einige hundert von der gigantischen Verschwörung geahnt oder gewusst haben - und seither schweigen sie alle eisern.

      Der Mann spinnt sein Garn immer nach derselben Methode: Mit unbewiesenen Behauptungen möbelt er nebensächliche Details auf und präsentiert sie im Konjunktiv, damit ihn niemand festnageln kann. Angetan hat es ihm etwa eine israelische Schifffahrtlinie, deren Angestellte Wochen vor dem Anschlag aus dem World Trade Center ausgezogen seien. Transportunternehmen seien "nicht selten Tarnfirmen von Geheimdiensten" - also wussten Geheimdienstler, womöglich vom Mossad, vorher Bescheid. Und warum? Selbstverständlich weil sie den Anschlag selber planten.

      Seine Quellen für so etwas? "Viel aus dem Internet", sagt Bülow. Seine Aufgabe sei es schließlich, so der Autor, Spuren nachzugehen, so weit sie sichtbar seien - dabei verläuft er sich freilich schon vor der eigenen Haustür: So schreibt er, die Attentäter und einige ihrer Helfer hätten bei einer Computerfirma in Wentorf an der früheren deutsch-deutschen Grenze gearbeitet. Fuhren die Studenten also für 15 Mark Stundenlohn dorthin? Wohl kaum, raunt Bülow: "Es soll anonyme Hinweise aus Geheimdienstkreisen geben, wonach es sich bei dem Unternehmen um eine Briefkastenfirma gehandelt haben könnte."

      Soll? Könnte? Alles Unsinn. Gearbeitet haben die Attentäter tatsächlich in einer Hamburger Dependance der Wentorfer Firma, und das Örtchen liegt sowieso nahe der Hansestadt. Das Unternehmen ist auch keine Briefkastenfirma, sondern residiert unübersehbar in einem Backsteinbau. Und dort beschäftigt es leibhaftige Angestellte.

      Bülow ficht Kritik kaum an. Er müsse ja nicht seine Thesen beweisen, sondern die Ermittler weltweit sollten doch mal sagen, warum er, Andreas von Bülow, Unrecht habe: "Ich habe ja nicht die Beweislast. Die Beweislast hat die amerikanische Regierung."

      DOMINIK CZIESCHE

      spiegel.de
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 21:08:10
      Beitrag Nr. 248 ()
      Wie oft soll dieser Artikel eigentlich noch publiziert werden. Hat ihn jetzt der letzte rechte Penner gefunden?

      Die Quelle mag ja seriös sein - Spiegel online - aber der Artikel ist reiner Quatsch. Pauschale unbegründete Vorwürfe, keinerlei Substanz.
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 21:45:41
      Beitrag Nr. 249 ()
      stirner,
      mal eine Frage off topic: Warum hasst du dir eigentlich den nick eines höchstens zweitklassigen Philosophen gewählt? Oder heisst du so?

      Gruss, Dein
      mouse_potato
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 21:59:23
      Beitrag Nr. 250 ()
      247: für die mit extrem langer Leitung:


      www.Freace.de


      Nachrichten, die man nicht überall findet.



      Der Spiegel und die Sicht der Dinge
      02.08.2003






      Der Spiegel hat am Samstag einen Artikel des Autors Dominik Cziesche veröffentlicht, der über 1.300 Worte benötigt, um das neue Buch des Autors Andreas von Bülow als auch den Autor selbst derart polemisch zu zerreissen, daß sich die Frage aufdrängt, welches persönliche Problem der Autor des Artikels mit von Bülow hat.

      Sicher, von Bülow stellt in seinem neu erschienenen Buch "Die CIA und der 11. September. Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste" einige gewagte Thesen und Behauptungen auf, mit denen man nicht unbedingt einer Meinung sein muß. Auf der anderen Seite werden viele interessante Fragen rund um das Thema nochmals aufgegriffen.

      Cziesche bezeichnet von Bülow indirekt als "Spökenkieker" und "selbsternannten Sachbuchautor", der ein "abstruses Buch", eine "wilde Geschichte" geschrieben habe. Als Anfang der neunziger Jahre "seine Karriere zu stocken" schien, "muss er begonnen haben abzudriften" und habe dann mit seiner "Gespensterjagd" begonnen, so Cziersche weiter.

      Von Bülows erstes Buch "Im Namen des Staates" bezeichnet er als "Schmöker-Stoff auf James-Bond-Niveau".

      Bei seinem Verriß vergißt Cziersche auch gern einmal Artikel, die er selbst geschrieben hat.

      So schreibt er etwa, die Behauptung, die Attentäter seien keine radikalen Muslime gewesen, sei "Blanker Unsinn, etliche Zeugen erinnern sich deutlich an die extrem fundamentalistische Lebensweise der Studenten".

      In einem von Cziersche durchgeführten Interview mit dem Nachmieter Mohammed Attas, Abdelghani Mzoudi.

      Dort sagte Mzoudi: "Der war anders, eine Mischung aus westlich und wirklich muslimisch. Manchmal konnte man ihn, im Gegensatz zu mir, nicht von einem Europäer unterscheiden, etwa wenn er keinen Bart trug."

      Über Atta sagte er: "Er wirkte schwach, nicht gefährlich."

      Und der Frage, ob alle moslemischen Studenten in seinem Umfeld "Streng gläubig" waren, widersprach er, indem er sagte: "Streng, den Begriff kann ich nicht mehr hören. Es gibt nur Moslem oder Nicht-Moslem. Nichts dazwischen."

      Die in dem Buch gemachte Behauptung, 7 der 19 Entführer seien noch am Leben, bezeichnet der Spiegel-Autor als "Phantasie", obwohl beispielsweise die LA Times in einem Artikel der gleichen Ansicht war.

      Es ist sicherlich legitim, zu Themen eine andere Meinung zu haben und diese zu äußern - gerade, wenn es sich um kontroverse Themen wie dieses handelt - ein derart aggressiver und in weiten Teilen persönlich werdender Stil ist aber kaum akzeptabel.
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 22:01:31
      Beitrag Nr. 251 ()
      möge der kluge Leser selbst entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 22:06:45
      Beitrag Nr. 252 ()
      Genau.

      Und genau das passiert- der Gegenwind wird von Tag zu Tag schärfer, zu recht. Millionen Menschen können das zum Leidwesen der US-Regierung nämlich noch.
      Man muß schon spicault heißen um weiterhin den Lügen aus Brainwashington glauben zu schenken.
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 22:58:03
      Beitrag Nr. 253 ()
      mouse-potato

      So freundliche Worte bin ich von Dir gar nicht gewohnt. Ja ich habe meinen Nick nach diesem zweitklassigen Philosophen gewählt. Die erstklassigen waren nicht mehr frei. :laugh:

      Nein im Ernst: Es gab mal eine Zeit, da hat mich dieser Stirner ziemlich beeindruckt. Seine radikale Gesellschaftskritik geht über alles hinaus, was man bis heute kennt. Auch Nietzsche scheint von ihm beeinflußt. Aber folgen kann man ihm eigentlich nur, wenn man gleichzeitig die Hegel`sche Philosophie akzeptiert. Und da tu ich mich schwer.

      Stirner hat eine unterschwellige Wirkung, die den meisten nicht bekannt ist, insbesondere auf eine politische Gruppe, die sich Libertäre nennen. Von da aus geht seine Wirkung auch in den polit. Liberalismus.

      Ich sehe ihn heute mehr als jemand, der die Erkenntniskritik auf den Bereich Gesellschaft ausgeweitet hat. In gewisser Hinsicht ist er auch ein Vorläufer des Radikalen Konstruktivismus.

      Das waren ein paar Hinweise. Sein Hauptwerk "Der Einzige und sein Eigentum" ist auf jeden Fall lesenswert. Der Stil ist leider nicht besonders gut, man muß Geduld haben. Das Buch gibts günstig bei Reclam.

      Gruß stirner
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 23:09:14
      Beitrag Nr. 254 ()
      Welchen "Erstklassigen" hättest du denn gerne gehabt?
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 23:23:52
      Beitrag Nr. 255 ()
      Na vielleicht Kant oder Aristoteles. Andererseits hätte ein solcher Name zuviel Gewicht, würde zuviele Assoziationen wecken.
      Stirner ist schon richtig, gerade für ein Börsenboard. Schließlich vertritt er Auffassung, die man auch als Anarcho-Kapitalismus bezeichnen könnte. Für einen Spekulanten eine gesunde Einstellung.

      Es gibt hier übrigens noch einen User "MaxStirner"
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 23:36:03
      Beitrag Nr. 256 ()
      "Anarcho-Kapitalismus" gefällt mir auch. :laugh: Die USA müssten dir eigentlich gefallen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 00:02:52
      Beitrag Nr. 257 ()
      Gegen die USA habe ich ja nichts. Nur die Politik der Regierung widert mich an.

      Zu Stirner ist noch folgendes erwähnenswert: Engels hat ihn persönlich gekannt, Marx zutiefst gehaßt. Er hat ihm sogar fast ein ganzes Buch gewidmet: "Die deutsche Ideologie". Dort bezeichnet er ihn grundsätzlich als "Sankt Max", obwohl Stirner Atheist ist. Stirner sei ein widerlicher Kleinbürger, ein Radikalinski. Das will schon etwas heissen, von Marx als Radikalinski bezeichnet zu werden.

      Stirner hatte eine Reihe von Anhängern und Verehrern. Einer von ihnen war Silvio Gesell, der Erfinder der Freiwirtschaft, dessen Theorie wir hier schon mal ausführlich behandelt und kritisiert haben.
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 00:12:45
      Beitrag Nr. 258 ()
      Glaubst du man kann die Wähler so einfach von der Regierung trennen? Ich glaube viele US-Amerikaner stehen hinter Bush.

      Ich weiss, dass Marx sich abfällig zu Stirner geäussert hat und ich glaube Nietzsche meinte in Anspielung auf Stirner`s Atheismus die Stirner-Atheisten wären "wunderbare Christen"
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 00:33:17
      Beitrag Nr. 259 ()
      mouse-potato

      Viele Amis stehen hinter Bush, hoffentlich nicht mehr lange. Über die Gründe wurde ja schon viel hier diskutiert.

      Nochmals zu Stirner:

      Nietzsche hat ihn kein einziges Mal zitiert. Da mußt Du Dich irren. Man hat lediglich auf Grund von Textvergleichen und Themenähnlichkeit erschlossen, daß Nietzsche ihn gekannt habe. Außerdem soll er sein Buch besessen haben. Sicher ist das nicht.
      Dazu gab es einen heftigen akademischen Streit ("Stirnerfrage" ). Der Stirner-Biograph Markay behauptete, Nietsche habe Stirner plagiarisiert. Nietzsche-Anhänger bestreiten, daß er jemals den Namen Stirner gehört habe.

      So und jetzt Gute Nacht!
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 00:43:51
      Beitrag Nr. 260 ()
      Gute Nacht!
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 21:50:11
      Beitrag Nr. 261 ()
      Ein neuer Hinweis auf Vorwissen im WTC-Anschlag ergibt sich aus der Rekonstruktion von Computer-Festplatenn durch eine deutsche Firma. Kurz vor dem Einschlag der Flugzeuge kam es zu massiven Geldkarten-Transaktionen. Die Urheber glaubten offensichtlich, die Computer im WTC würden alle zerstört werden und die Transaktion würden ihnen dann nicht belastet.

      Wer könnte ein solches Know-How über die technische Abwicklung von Finanztransaktionen haben? Bin Laden in seiner Höhle in Afghanistan kaum. Nein, das waren Amerikaner. Dazu kommt: Woher wußten diese Leute, daß beide Türme einstürzen würden? Wie konnten sie sich sicher sein? Fragen über Fragen.


      German Firm Probes Final World Trade Center Deals
      By Erik Kirschbaum
      8-6-3

      PIRMASENS, Germany (Reuters) - German computer experts are working round the clock to unlock the truth behind an unexplained surge in financial transactions made just before two hijacked planes crashed into New York`s World Trade Center on September 11.

      Were criminals responsible for the sharp rise in credit card transactions that moved through some computer systems at the WTC shortly before the planes hit the twin towers?

      Or was it coincidence that unusually large sums of money, perhaps more than $100 million, were rushed through the computers as the disaster unfolded?

      A world leader in retrieving data, German-based firm Convar is trying to answer those questions and help credit card companies, telecommunications firms and accountants in New York recover their records from computer hard drives that have been partially damaged by fire, water or fine dust.

      Using a pioneering laser scanning technology to find data on damaged computer hard drives and main frames found in the rubble of the World Trade Center and other nearby collapsed buildings, Convar has recovered information from 32 computers that support assumptions of dirty doomsday dealings.

      "The suspicion is that inside information about the attack was used to send financial transaction commands and authorizations in the belief that amid all the chaos the criminals would have, at the very least, a good head start," said Convar director Peter Henschel.

      "Of course it is also possible that there were perfectly legitimate reasons for the unusual rise in business volume," he told Reuters in an interview.

      PROFITING FROM DISASTER?

      "It could turn out that Americans went on an absolute shopping binge on that Tuesday morning. But at this point there are many transactions that cannot be accounted for," Henschel said.

      "Not only the volume but the size of the transactions was far higher than usual for a day like that. There is a suspicion that these were possibly planned to take advantage of the chaos."

      Nearly 3,300 people were killed in the attacks that destroyed the World Trade Center.

      Some 30,000 people in the buildings, symbols of America`s financial might, were able to escape between the time the planes crashed and about an hour later when they collapsed -- even though many of the unmanned computers continued working.

      The United States blames the al Qaeda group led by Saudi-born Osama bin Laden for the attack and has since waged war on the Taliban regime in Afghanistan that sheltered them.

      ADVANCE KNOWLEDGE OF ATTACK?

      There are several data retrieval companies in the United States and Europe, but Convar said it has won the lion`s share of the contracts from the World Trade Center because of its laser scanning technology.

      Convar developed the laser scanner two years ago that made it possible to retrieve data from badly damaged computers.

      With a staff of 30 in its high-security facility in Pirmasens near the French border, the firm has worked with the U.S. armed forces in Germany as well as German federal police for the last 15 years.

      Its offices in Pirmasens, a town of 36,000 still suffering from the departure of some 4,000 American soldiers stationed here during the Cold War, are closely guarded behind high fences and monitored by dozens of security cameras.

      Inside the building, an endless series of code-operated door locks keeps unwelcome visitors away. In the center of the facility is a 120 square meter (1,292 square foot), dust-free "clean room" where the damaged computer drives are coaxed back to life.

      Citing client privacy, Henschel declined to say which companies Convar is working for, or provide details about the data retrieved so far. But he said the raw material, up to 40 gigabytes per computer hard drive, is sent immediately by satellite or courier back to New York.

      MONEY TRAIL

      Richard Wagner, a data retrieval expert at the company, said illegal transfers of more than $100 million might have been made immediately before and during the disaster.

      "There is a suspicion that some people had advance knowledge of the approximate time of the plane crashes in order to move out amounts exceeding $100 million," Wagner said. ""They thought that the records of their transactions could not be traced after the main frames were destroyed."

      The companies are paying between $20,000 and $30,000 for each computer recovered, Henschel said.

      The high recovery costs are one reason why only a limited number of hard drives are being examined. Convar has turned down a request by one British newspaper to try to recover personal last hour e-mails sent by someone trapped in the doomed building.

      Henschel said the companies in the United States were working together with the FBI to piece together what happened on September 11 and that he was confident the destination of the dubious transactions would one day be tracked down.

      "We have been quite surprised that so many of the hard drives were in good enough shape to retrieve the data," he said.

      "The contamination rate is high. The fine dust that was everywhere in the area got pressed under high pressure into the drives. But we`ve still been able to retrieve 100 percent of the data on most of the drives we`ve received.

      "We`re helping them find out what happened to the computers on September 11 as quickly as possible. I`m sure that one day they will know what happened to the money."


      MainPage
      http://www.rense.com
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 20:06:05
      Beitrag Nr. 262 ()
      Ein ziemlich langer Artikel (ich schätze mal so ca. 5 Schreibmaschinenseiten). Es lohnt sich allerdings, ihn zu lesen.


      DER WTC SCHWINDEL NEU BEWERTET

      WAS GESCHAH EIGENTLICH BEI WTC 6 & 7?

      AUS SCHUTT WIRD GOLD, ABER NUR FÜR JUDEN

      DIE WTC-KATASTROPHE, DER TURBOANTRIEB FÜR DIE GROSSE BRUDER DIKTATUR




      Weiter: http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite2043.php

      Ronald
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 20:16:15
      Beitrag Nr. 263 ()
      #262
      Mal nen blick in die opferlisten geworfen?
      Ist recht aufschlussreich.
      http://abcnews.go.com/sections/us/ABCNEWSSpecials/sept11_vic…
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 20:30:40
      Beitrag Nr. 264 ()
      #263 Neidhammel,

      klar doch, steht ja auch im Artikel:
      "Und noch interessanter, auch unter den rund 2000 Todesopfern der beiden Zwillingstürme befanden sich kaum Juden obwohl diese Gebäude als die Hochburg des Kapitalismus und damit der jüdischen Geldgeschäfte, Manipulationen und Spekulationen galt." ;)

      Ronald
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 21:04:23
      Beitrag Nr. 265 ()
      #264
      Es soll etwa 400 jüdische opfer gegeben haben, also über 14%.
      http://www.thejewishweek.com/bottom/specialcontent.php3?arti…
      Der anteil der jüdischen bevölkerung in NYC liegt bei 12.5%.
      http://www.cnn.com/2003/US/Northeast/06/17/ny.pop/
      Sieht eher schlecht aus für die theorie von der judenverschwörung.
      Avatar
      schrieb am 17.08.03 19:08:08
      Beitrag Nr. 266 ()
      #265 Neidhammel,

      im grunde hast du Recht. Eine Diskussion darüber zu führen, welche Bevölkerungsgruppe zu wie viel Prozent bei diesem Terroranschlag auf das WTC umgekommen sind, ist eigentlich pervers. Was muss nur in einem Menschen vorgehen, der keinen anderen Ausweg mehr sieht, aus dem achtzigsten Stockwerk zu springen. Vor diesem Hintergrund ist bzw. sehe ich diese Diskussion einschließlich meines postings #264 einfach nur dumm.

      Der Inhalt deiner zweiten Quellenangabe beschreibt nur das Abwandern der Jüdischen Bevölkerung aus New York City in deren Vororte und die zunehmende Armut der dort verbliebenen auf Grund von Zuwanderung russischer, ärmerer Juden sowie die nach dem 11.09.2001 schlechter gewordenen Wirtschaftslage.
      Es führt meiner Meinung nach auch zu einer Verzerrung, prozentuale Bevölkerungsgruppen von NY mit den Gruppen zu vergleichen, die im WTC beschäftigt waren.

      Ich möchte aber aus den o.g. Gründen dieses Thema nicht weiter vertiefen. Mir geht es vielmehr darum, welche Rolle die US-Regierung samt ihren Geheimdiensten dabei spielt bzw. gespielt hat.
      Und da frage ich mich, wieso seitens der US-Regierung keine rigorose, öffentliche und ehrliche Aufklärung stattfindet. Sie müssten ja eigentlich ein sehr hohes Interesse daran haben. Aber nein. Stattdessen werden Kritiker der offiziellen Wahrheit verfolgt und verhaftet, irgendwelcher Blödsinn von z.B. "pulverisierten Flugzeugen" gefaselt und eine offizielle Version zu diesem Terroranschlag in den Raum gestellt, die jede Menge Fragen aufwirft.
      Auch das anschließende Vorgehen lässt erhebliche Zweifel. So stammten die Terroristen fast alle aus Saudi-Arabien. Also führen wir "Krieg" gegen Afghanistan - wegen dem Strippenzieher Bin Laden. Den wiederum hat man bis heute nicht gefasst und diese Tatsache scheint auch niemanden mehr seitens der US-Regierung noch sonderlich zu stören. Dann der "Irakkrieg" mit seinen angeblich so bedrohlichen Massenvernichtungswaffen, von denen bis heute keine gefunden wurden, trotz der vorher ja so zahlreich vorhandenen und der Welt vorgelegten "Beweise" der Geheimdienste.

      Für mich sind diejenigen, die diese "Kriege" oder besser Überfälle zu verantworten haben, genau solche Verbrecher wie die für die Terroranschläge am 11. September 2001 Verantwortlichen.
      Es macht nämlich absolut keinen Unterschied, ob afghanische oder irakische Familien durch diese sinnlosen Überfälle getöteten Zivilisten zerstört und ihnen dadurch unermessliches Leid zugefügt wurde oder es sich durch den Terroranschlag auf das WTC ermordeten Angehörigen handelt.
      Zumindest die Verantwortlichen stehen für mich auf einer Stufe. Es sind Verbrecher. Und sie sind menschenverachtend.

      Ronald
      Avatar
      schrieb am 30.08.03 18:15:10
      Beitrag Nr. 267 ()

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 01:14:37
      Beitrag Nr. 268 ()
      was ich noch zur Videomanipulationstechnik sagen wollte:

      Es gibt tatsächlich eine Software/Technik die es dem Benutzer ermöglicht, z.B. aus dem Mund eines Sprechers (aus etwa einem alten Video) Worte hervorquellen zu lassen, die dieser so nie gesagt hat, und das perfekt!!! :eek: - alles klar?

      aber das weiss ja niemand :mad:


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