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    Heiler ist die Sau durch?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.06.03 15:56:46 von
    neuester Beitrag 19.11.03 13:31:36 von
    Beiträge: 28
    ID: 744.886
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      Avatar
      schrieb am 19.06.03 15:56:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kaum mehr Beachtung keine Push Threads usw..
      jetzt kaufen??

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 16:19:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Never.
      Negative Quartalszahlen im Anmarsch.
      Und auch der Finanzvorstand verkauft schon mal sicherheitshalber.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 17:04:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      woher haste das denn?

      auf der homepage ist unter directors dealings nichts dergleichen erwähnt.
      also butter bei die fische oder klappe halten.

      cosecha
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 17:49:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Na,na mein Freund einen anderen Ton bitte, auch wenn Dir das nicht passen mag.
      Ansonsten erst informieren,bevor man selber die Klappe aufreisst.



      21.05.2003 542990 Heiler Software AG Wolfgang A. Köstler V V 3.000

      21.05.2003 542990 Heiler Software AG Rainer Kirchdörfer AR V 12.000


      http://www.insiderdaten.de/
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 17:56:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      sorry,
      aber mit klappe aufreißen hat es nichts zu tun.
      auf den threads werden lügen verbreitet nach strich und faden.

      daher ist die quellenangabe bei einer wichtigen aussage unumgänglich.

      es stellt sich freilich die frage, warum unter directors dealings nichts steht?

      cosecha

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      Avatar
      schrieb am 19.06.03 17:59:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      sehe soeben auf deiner quelle die rubrik: nicht gemeldete insidertransaktionen.

      cosecha
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 18:02:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ganz einfach - weil man hier die Meldegrenze von 25.000 € nicht überschritten hat,die laut § 15a WpHG gegeben ist.

      WpHG § 15a Veröffentlichung und Mitteilung von Geschäften
      vom 9. 9. 1998 / nach dem Stand des Gesetzes vom 23.07.2002

      (1) Wer als Mitglied des Geschäftsführungs- oder Aufsichtsorgans oder als persönlich haftender Gesellschafter eines Emittenten, dessen Wertpapiere zum Handel an einer inländischen Börse zugelassen sind, oder eines Mutterunternehmens des Emittenten
      1. Aktien des Emittenten oder andere Wertpapiere, bei denen den Gläubigern ein Umtauschrecht auf Aktien des Emittenten eingeräumt wird, oder ein sonstiges Recht zum Erwerb oder der Veräußerung von Aktien des Emittenten,
      2. ein Recht, das nicht unter Nummer 1 fällt, und dessen Preis unmittelbar vom Börsenpreis der Aktien des Emittenten abhängt, erwirbt oder veräußert, hat dem Emittenten und der Bundesanstalt den Erwerb oder die Veräußerung unverzüglich schriftlich gemäß Absatz 2 mitzuteilen.
      Die Verpflichtung nach Satz 1 gilt auch für Ehepartner, eingetragene Lebenspartner und Verwandte ersten Grades der nach Satz 1 Verpflichteten. Eine Mitteilungspflicht nach Satz 1 besteht nicht, wenn der Erwerb auf arbeitsvertraglicher Grundlage oder als Vergütungsbestandteil erfolgt. Eine Mitteilungspflicht besteht auch nicht für Geschäfte, deren Wert bezogen auf die Gesamtzahl der vom Meldepflichtigen innerhalb von 30 Tagen getätigten Geschäfte 25 000 Euro nicht übersteigt.
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 00:09:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      Und die Kommunikation zwischen Heiler und den Aktionären ist imho nicht gerade ein forciertes Ziel dieser AG ... die 3 Cent auf 1,69 € schaffen wir morgen auch noch.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 16:29:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      raus aus heiler! sofort!!!
      wie lange predige ich euch das schon?

      habt ihr den braten noch immer nicht gerochen?

      die nächsten q-zahlen werden triefend rot sein!

      man denke immer an die unendliche umsatzprognose und
      den gewinnkorridor von 0 bis 2 Mio.!

      wer so etwas offiziell rausgibt, hat sein handwerk
      nicht gelernt!


      fasten seatbelts!
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 19:34:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hey ihr Spielverderber - nehmt doch endlich mal eure XETRA Kaufaufträge raus (5.367 Stücke hängen da bei 1,70 rum), dann können wir diese Hürde nach unten noch heute erfolgreich nehmen ...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 20:30:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      Heiler bietet SRM-Lösung zum Anfassen

      Stuttgart, 11. Juni 2003 – Die Heiler Software AG startet einen neuen, kostenlosen Service: Ab sofort können Unternehmen online testen, wie sie traditionelle Beschaffungsvorgänge über eine Supplier Relationship Management (SRM) Lösung verbessern können. Über das SRM Democenter (http://www.heiler.de/SRMDemo.asp) haben interessierte Firmen die Möglichkeit, auf eine reale SRM-Architektur zuzugreifen und ihre eigenen Beschaffungsabläufe in puncto Effizienz zu überdenken.
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 20:43:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Also bei einer so schlechten Stimmung hier bei Heiler muß man eigentlich kaufen!!
      Immerhin 1,89€ Cash pro Share und ob die nächsten Zahlen wirklich schlecht werden,wer weiß das schon??
      Das alles erinnert mich hier ein bißchen an Cancom und die ging auf einmal um 20% ab...
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 20:57:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hier bei HLR sind halt viele ehemalige Befürworter (mich eingeschlossen) zu Bären geworden und das nicht ohne Grund ... weil wir mit der Aktie sehr viel Geld verloren haben ...

      und da muß ich #9 mal zustimmen man denke immer an die unendliche umsatzprognose

      das ist imho schon fast ein Fall für die Börsenaufsicht. Und der Cash ist doch zweitrangig, den hatte Heiler auch schon beim Kurs 0,85 € - und Poet gräbt denen immer mehr das Wasser ab (Neukunde IBM etc.) - also einfach nur vorsichtig sein.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 21:54:31
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo schromic


      Es freut mich einfach nur das Du erkannt hast das Poet die bessere Alternative zu Heiler ist. Das predige ich schon seit Jahresanfang und mittlerweile scheint es auch bei ehemaligrn Heileraktionären angekommen zu sein! Heilers letzter Quartalsbericht war eine einzige Katastrophe und was Heiler zur Zeit noch aufrecht erhält ist der hohe Cashbestand!!Mehr hat Heiler einfach nicht zu bieten!! Das scheint auch die Börse zur Zeit so zu sehen, ansonsten könnte ich mir den starken Kursrückgang in Heiler und das gestiegene Interesse an Poet in jüngster Zeit nicht erklären!!!! Beide Kursbewegungen (Heiler und Poez) geschehen ausserhalb Kursrelevanter Neuigkeiten°


      gruss meislo


      gruss
      Avatar
      schrieb am 22.06.03 23:57:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      So Jungs, wir haben eine weitere minus 10 Cent Woche vor uns, KZ Heiler am Freitag 1,60 € - wer nicht mitspielt fliegt raus ... also keine Kauforder mehr zu 1,70 € in XETRA/oder FRA stellen, alles klar ... da dann LOS.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 19:04:18
      Beitrag Nr. 16 ()
      Geht doch ... ich bin stolz auf euch ... und senke das KZ für Heiler für diesen Freitag auf 1,49 € - das schaffen wir locker.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 20:59:49
      Beitrag Nr. 17 ()
      Vielleicht gibt es ja irgendwo hier im Board einen aktiven Heileraktionär den das hier interessieren könnte. Es ist so ruhig hier im Board geworden als das es den Anschein hätte "ES gibt sie nicht mehr"

      Studie : B2B-Marktplätze erwarten Zunahme bei Transaktionen und Erträgen


      e_procure-online Newsletter Nr. 74


      Heute lesen Sie:
      1. Studie: B2B-Marktplätze erwarten Zunahme bei Transaktionen und Erträgen
      2. Studie: Procurement Outsourcing im Abseits
      3. Märkte: Trade2B peilt 4 Milliarden Euro Transaktionsvolumen an 4. Märkte: Docware verbessert Ersatzteilkatalog-Software 5. Märkte: Logisma verbessert Business Procure Bau


      ++++++++++++
      1. Studie: B2B-Marktplätze erwarten Zunahme bei Transaktionen und Erträgen

      Mit dem Ende der New Economy verschwanden eine Menge Dotcom-Unternehmen von der Bildfläche - und damit bis Ende 2002 auch etwa 45 Prozent der zuvor wie Pilze aus dem Boden geschossenen B2B-Marktplätze. Das berichtet der Infodienst SAP Info. Damit sind aber die restlichen 55 Prozent noch im Geschäft - und einige von ihnen stehen alles andere als schlecht da. Bei diesen Marktplätzen sei mit einer Zunahme der Erträge und Transaktionen zu rechnen, erklärt Steve Butler, Analyst beim Forschungsunternehmen eMarketer. Seiner Prognose nach würden die Erträge im E-Commerce bis Ende 2003 satte 1,4 Billionen Dollar erreicht haben. Bis 2004 soll die Zahl sogar auf 2,37 Billionen Dollar ansteigen.

      In mindestens fünf Branchen sei ein Vorzeigemarktplatz zu finden - namentlich Exostar in der Rüstungs- und Raumfahrtindustrie, Covisint in der Automobilindustrie, GlobalNetXchange (GNX) im Einzelhandel, Quadrem in der Metall- und Bergbauindustrie und E2Open im Bereich Unterhaltungselektronik. Diese elektronischen B2B-Marktplätze, die von mehreren Unternehmen einer bestimmten Branche unterstützt werden, haben laut Butler die größten Überlebenschancen.

      Doch klingende Namen sind längst nicht alles. Die Überlebensfähigkeit eines Marktplatzes hängt auch stark von der Qualität der verwendeten Technologie ab, unterstreicht Butler. Marktplätze wie Exostar feilen andauernd an den Anwendungen, mit denen sich die Beschaffung, das Supply Chain Management oder andere Aufgabenstellungen erledigen lassen. So hat Exostar im vergangenen Jahr den Release der fünften Version der Beschaffungssoftware um einige Monate verschoben anstatt die Lösung zu präsentieren, bevor sie ausgereift war. Erst im Februar war es dann so weit. "Exostar und andere vertikale Marktplätze legen mehr Wert auf Qualität denn auf pure Schnelligkeit", betont Butler. Im Kontrast dazu bieten andere Marktplätze zwar einen schnellen Zugang, dafür aber wenig Integration.

      In der nächsten "Innovationsrunde" der elektronischen Marktplätze stehe die Migration auf webbasierte EDI-Systeme. Einige der vertikalen Marktplätze bieten grundsätzlich eine Alternative zum traditionellen EDI-System an. Beim webbasierten EDI lassen sich Auktionen über einen Zeitraum von sechs Monaten, einem Jahr oder länger ausführen. Wichtig ist, dass alle Dokumente, die in diesem Zusammenhang anfallen, online ausgetauscht werden. Das damit für die Käufer verbundene Potenzial, Kosten und Zeit zu sparen, ist enorm.
      http://www.sap.info/de/


      ++++++++++++
      2. Studie: Procurement Outsourcing im Abseits

      Zwar bietet Outsourcing mit seinen verschiedenen Formen in ständig erweiterten Märkten große Chancen und ist eine wichtige Aufgabe der Unternehmensstrategie mit der Ausrichtung auf Fertigungstiefe und globalen Wettbewerb. Ein breites Procurement Outsourcing ist der Wiener Studie "Outsorcing - Sourcing Agencies" des Europäisches Forschungszentrum für Einkauf und Logistik (ERPS) aber noch nicht in Sicht.

      Denn bei einer Auslagerung des gesamten Einkaufs an einen fremden Partner verliere ein Unternehmung seine Einkaufskompetenz oder behalte diese lediglich in Form eines weiterhin tätigen hochqualifizierten, teuren Einkaufsmanager mit Strategiefunktion.

      Die Erfahrungen einiger Unternehmen waren jedoch vor allem längerfristig unbefriedigend. Einerseits gingen die vielfachen Einflussmöglichkeiten, die der Einkauf bietet verloren und andererseits konnten nur geringe Kosteneinsparungen erzielt werden. Darüber hinaus fehle den Unternehmen für ein Einkaufs-Outsourcing die Vergleichsmöglichkeit, welche Kostenvorteile durch die komplette Auslagerung der Einkaufsabteilung erzielt werden können.

      Daher bleibe die praktikable Alternative für die Kostensenkung im Einkauf die Anwendung der modernen IT für den Einkauf im B2B-Bereich. Mit E-Procurement könne das wesentliche Argument - die Gefahr einer hohen Abhängigkeit von einem fremden Partner im Beschaffungsbereich - umgangen werden, ein Argument für die weiterhin bestehende Einkaufsfunktion im eigenen Unternehmen und gegen ein Procurement Outsourcing


      gruss meislo
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 21:34:37
      Beitrag Nr. 18 ()


      :eek:

      seh ich ja jetzt erst. STRONG SELL, kaum zu glauben, aber ist das risiko enorm. aber das seht ihr ja selbst...
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 21:40:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wenn es weiter so geht, steht Heiler bald auf Poet Niveau.
      So was absurdes, wo doch hinlänglich bekannt ist, daß
      Heiler die bessere Zukunftsperspektive besitzt.

      Bessere Produkte, kompetentere Partner, besseres Management

      Aber solche Absurditäten werden zum Glück alsbald von der
      Börse wieder korrigiert, so daß sich solche Situationen
      stets zum Nachkaufen anbieten.
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 22:59:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      Der sieht noch besser aus ..



      warum jetzt kaufen wo Vorstand und Aufsichtsrat
      verkaufen (siehe #4) ...

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 12:25:39
      Beitrag Nr. 21 ()
      #4
      Insider Verkäufe waren doch schon im 1.Quartal 03 erfolgt , was soll Angabe 21.5.03 !???
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 15:31:21
      Beitrag Nr. 22 ()
      @sofakles
      Hoffe das beantwortet Deine Frage.

      Nutzungshinweise

      Hintergrund


      Zum 1. Juli 2002 trat der §15a des Wertpapierhandelsgesetzes, welcher die Bekanntmachung von meldepflichtigen Wertpapiergeschäften (sog. Directors Dealings) regelt, in Kraft. Danach müssen alle meldepflichtigen Personen (Vorstände, Aufsichtsräte, Verwandte ersten Grades) den Handel mit Aktien, Derivaten und Optionen auf Aktien des eigenen Unternehmens melden. Die Mitteilung hat unverzüglich durch Bekanntgabe im Internet unter der Adresse des Emittenten, oder durch Abdruck in einem überregionalem Börsenpflichtblatt zu erfolgen. Die Mitteilungspflicht entfällt, falls der Gesamtwert der getätigten Geschäfte innerhalb von 30 Tagen 25.000 Euro nicht übersteigt.
      Diese gesetzliche Regelung ersetzt die Meldepflicht nach dem Regelwerk des neuen Marktes, welche seit dem 1. März 2001 galt. Danach waren lediglich die Vorstände und Aufsichtsräte meldepflichtig. Angezeigt werden mussten jedoch sämtliche Geschäfte innerhalb von 3 Börsentagen.
      Grund für die Einführung ist die Erhöhung der Transparenz gegenüber Investoren und Anlegern, welche diese zusätzlichen Informationen zum börslichen und ausserbörslichen Handel der Meldepflichtigen in ihre Anlageentscheidung einfließen lassen können.





      Hinweise zur Tabelle

      In der Tabelle "Anzahl der durch die Organmitglieder gehaltenen Aktien" sind die zum jeweiligen Stichtag gehaltenen Aktien der meldepflichtigen Personen eingetragen. Darüber hinaus sind in der letzten Zeile die insgesamt ausstehenden Aktien dargestellt.

      Die hier enthaltenen Daten sind überwiegend den Quartals- und Geschäftsberichten der jeweiligen Unternehmen entnommen. Die nachfolgenden Bemerkungen zu den Daten sollten unbedingt bei der Interpretation der Daten beachtet werden:

      1. Nicht alle Unternehmen melden den Bestand zum Stichtag, sondern lassen nach dem Stichtag getätigte Geschäfte mit einfließen (in seltenen Fällen werden getätigte Geschäfte des Zeitraums erst zum nächsten Bericht berücksichtigt).
      2. Nicht alle Unternehmen veröffentlichen den Bestand der meldepflichtigen Personen. Falls die meldepflichtige Person in der Tabelle nicht enthalten ist, so besteht in aller Regel kein Bestand an Wertpapieren des eigenen Unternehmens. Ist die Tabelle nicht vorhanden, so sind in aller Regel keine Bestände veröffentlicht.
      3. Die in der Spalte "Stellung" mit "S" gekennzeichneten Personen/Unternehmen sind nicht meldepflichtig, der Bestand wurde aber veröffentlicht. Falls Bestandsdifferenzen zu den gemeldeten Geschäften auftreten, so kann dies an der nicht vorhandenen Meldepflicht liegen.
      4. Leider treten bei einigen Unternehmen Differenzen zwischen den Beständen und den gemeldeten Geschäften auf. Dies kann u.a. folgende Ursachen haben. Die gemeldeten Geschäfte sind nicht vollständig oder falsch, die Angaben in den Berichten sind nicht vollständig oder falsch, die bei insiderdaten.de gespeicherten Daten sind nicht vollständig oder falsch.
      5. Bei auftretenden Differenzen zwischen den Beständen und den gemeldeten Geschäften wird versucht, dies zu klären, wobei dies leider nicht immer gelingt.




      Der Finanzvorstand von Heiler ist schon ein armes Würstchen,das er auf den Verkaufserlös seiner Aktien angewiesen ist.
      Erst kauft er heimlich und nun verkauft er wieder heimlich.
      Vielleicht sollte er mal mit dem Chef über eine Gehaltserhöhung reden.
      Aber halt,dann würde das Ergebnis bei Heiler ja noch negativer ausfallen.
      Man darf auf die nächsten Zahlen wirklich gespannt sein,denn im August wurden ja stets die Planzahlen nach unten korrigiert.
      Und Tradition verpflichtet.
      Der Bär
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 15:58:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      also zu gut deutsch :

      Aktien wurden im 1. Quartal 03 verkauft ,meine bis 31.3.03 .

      Datum 21.5. ist irgendein willkürl.Stichtag .

      Meldung des Geschäfts ist rein freiwillig .

      Ja ?
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 22:34:34
      Beitrag Nr. 24 ()
      Der Aktienkurs von Heiler Software (WKN 542.990, Ticker HLR, ISIN DE0005429906) ist in den letzten Tagen deutlich unter den Cashbestand pro Aktie gefallen. Per 31.3.2003 hatte die Firma über 20 Mio. Euro bzw. 1,88 Euro pro Aktie an liquiden Mitteln auf dem Bankkonto liegen. Wie uns Finanzvorstand Wolfgang Köstler versichert, gäbe es im operativen Geschäft keine negativen Entwicklungen, die diesen Rückgang rechtfertigen würden. Wir schätzen deshalb, dass die Itelligence AG der `Auslöser` für den Verkaufsdruck bzw. Kursrückgang war. Die ebenfalls börsennotierte Firma ist/war mit 330.000 Aktien oder 3 % an der Heiler AG beteiligt. Bei Itelligence gibt es allerdings seit letztem Montag einen neuen Finanzvorstand. Der bisherige CFO Prof. Dr. Hermann Hueber wurde per 16.6.2003 von Jörg Vandreier abgelöst. Deshalb liegt die Vermutung nahe, dass der neue Finanzmann die Heiler-Aktien zu Geld gemacht hat. Für Itelligence war dieses Investment mit einem Wert von rund einer halben Million Euro auch nicht betriebsnotwendig. Wir haben bei Itelligence nachgefragt. Ein Verkauf der Aktien wird von der Pressesprecherin Katrin Schlegel allerdings (derzeit) heftig dementiert. Da wir keinen anderen Grund sehen können, wird der nächste Quartalsbericht von Itelligence interessant werden. Dort müsste die Firma dann schreiben, ob sie die Aktien - wie von uns vermutet - verkauft hat. Da gemäss Wertpapierhandelsgesetz nur Transaktionen bei über 5 % Anteil gemeldet werden müssen, wäre ein Verkauf der 3 % nicht meldepflichtig.
      Wir können uns gut vorstellen, dass der Aktienkurs nach diesem nicht nachvollziehbaren Gastspiel auf niedrigem Niveau rasch wieder zumindest rund um den Barmittelbestand von 1,88 Euro notieren wird.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 16:18:27
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ein neuer Finanzvorstand, gerade einmal 10 Tage im Amt will sich so schnell als möglich vom Heiker-Aktien trennen ??? Hat der sonst keine Probleme?? Glauben mag das wer will aber ich nicht !!

      gruss meislo
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 18:01:18
      Beitrag Nr. 26 ()
      ich auch nicht .
      Möglich ist ,dass weitere mässige Q-Zahlen anstehen und deshalb auf weiteren Kursverfall gesetzt wird .
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 12:57:36
      Beitrag Nr. 27 ()
      was für eine kongeniale frage als titel dieses thrääds.
      respekt!

      aber natürlich ist die sau noch nicht durch...
      die flieger gehen erst spätnachmittags ab frankfurt in richtung karibik.
      so gegen 17.15 uhr dürfte die ein oder andere sau durch sein.

      kaufen !, sagt mein bewährungs-helfer!

      nemo
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 13:31:36
      Beitrag Nr. 28 ()
      schaut euch mal das chart-bild in beitrag 20 von schromic an....
      ist zwar schon einige monate her, aber geschichte wiederholt sich immer wieder...


      kursziel heiler: 1,50

      wer noch kann,der sattelt die heiler-hühner...und ab dafür.


      penunze


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