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    Ist der Betrag pro Order bei OS begrenzt? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.06.03 02:44:21 von
    neuester Beitrag 23.06.03 18:44:59 von
    Beiträge: 24
    ID: 745.045
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      Avatar
      schrieb am 20.06.03 02:44:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich hatte in Stuttgart eine Order zum Kauf von OS aufgegeben, welche trotz mehrmaligen unterschreiten ( z.Bsp. Geld 2,27€ zu Brief 2,30€ ) meines Limits ( 2,32€ ) nicht ausgeführt worden ist. Ich hatte als Kauf 2000 Stück eingegeben. War meine Ordergrösse evt. zu gross ? Gibt es eine Beschränkung wieviel Optionsscheine bzw. welcher Maximalbetrag pro Order möglich ist? Kann mir jemand von Euch bitte weiterhelfen. Danke.
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 03:09:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bei der geringen Menge, musst Du irgendwas anderes falsch gemacht haben.
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 08:16:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1

      Wenn ich nicht völlig falsch informiert bin, gilt in Stuttgart der Kurs für eine Höhe von 3000 € oder alternativ 10 000 Stück (kann sich der Emi aussuchen).

      Gruß
      Bayernbaer
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 10:42:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich glaube eher, du bist falsch informiert.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 10:56:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Gruß

      in Stg gibt es keine Beschränkung, weder Menge noch Gesamt Order Preis.

      Ich gehe davon aus das der Fehler nicht an der Börse zu suchen ist sondern innerhalb der Bank (Depot)
      entweder hat deine Bank was falsch gemacht oder bei der Orderaufgabe stimmt was net....

      Seltenst kommt es vor das ist Stg was net stimmt...

      N:)ROC

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      Avatar
      schrieb am 20.06.03 11:12:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Dann hätte ich mal gerne gewußt, was folgender Zusatz an der Stuttgarter Börse bedeutet:

      Minimum Size in € *) 3.000,00
      Minimum Size in Stück *) 10.000,00
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 11:26:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      #4 und 5
      Ich hab zwar Abitur und Studium, aber dann bitte ich euch doch einmal um eine kurze Erklärung dieses Textes von der Euwax, wenn er etwas anderes aussagt als ich meine:

      In den EUWAX-Richtlinien verpflichten sich die Market-Maker (hierbei handelt es sich normalerweise entweder um die Emittenten selbst oder um Tochtergesellschaften bzw. den Emittenten verbundene Unternehmen), die im EUWAX-Segment notierten Wertpapiere, für ein Handelsvolumen von bis zu 3.000 € bzw. 10.000 Stück zu quotieren. Natürlich ist es den Market-Makern frei gestellt, ein darüber hinausgehendes Auftrags- oder Wertpapiervolumen zur Verfügung zu stellen.
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 12:19:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      die orders werden in stuttgart durch makler abgearbeitet. dementsprechend ist auch eine "menschliche" komponente noch mit im spiel. sprich es kann bei entsprechendem orderaufkommen bis zu 2min (hab ich schon erlebt!) dauern, bis die order ausgeführt wird!

      von daher würde ich stoploss-orders an wichtigen chartpunkten nie über stuttgart laufen lassen! da sind schnell mal 10-15 fdaxpunkte slippage weg.

      grüsse
      ante
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 13:10:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zur Eingangsfrage:

      Ja natürlich ist der Betrag begrenzt:

      Anzahl der emmitierten Scheine x Preis pro Schein

      (habe vor ein par Monaten mal gelesen, daß die Waves der DB anfänglich mit einer Stückzahl von 2 Mio. emmitiert werden)

      cu,
      heiko
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 13:27:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9

      das ist richtig, natürlich ist die Begrenzung der Scheine vohanden....
      ABER ich dachte nicht das es hier um die Größen geht 2Mio x 2€ :eek:

      # 6 und 7

      also ich brauche weder abitur noch Studium um unter Kostenlose Service-Hotline: 0 800 / 2 26 88 53 anzurufen und nach einer Begrenzung zu fragen....

      Antwort wird sein : es gibt keine Beschränkung...
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 14:42:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10

      na ja vielleicht würd ja schon die Volksschule reichen um sich mal mit dem Zitat der Euwax-Website zu befassen.

      Also nochmal damit es auch alle kapieren:


      In den EUWAX-Richtlinien verpflichten sich die Market-Maker (hierbei handelt es sich normalerweise entweder um die Emittenten selbst oder um Tochtergesellschaften bzw. den Emittenten verbundene Unternehmen), die im EUWAX-Segment notierten Wertpapiere, für ein Handelsvolumen von bis zu 3.000 € bzw. 10.000 Stück zu quotieren.
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 17:15:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      # 11

      Hallo Bayernbaer,

      Du hast das schon richtig gelesen.

      Zu diesem Thema " muß der Emi mit uns handeln usw. " gibt es hier unzählige Threades.

      Fazit :
      Er muß nicht, bzw. in Stuttgart gilt die Quote für die angegebene Summe bzw. Stückzahl.

      Gehts drüber hinaus, dann entscheidet der Emi, ob er die Scheine selbst kauft bzw. verkauft.
      Wird es sich für ihn rechnen, dann ja, wenn nicht und es ist kein anderer Handelspartner da, kommt kein Handel zustande.

      In der Praxis werden jedoch auch in Stuttgart höhere Stückzahlen gehandelt, aber es gibt keine Verpflichtung des Emittenten.

      Ich hoffe, daß ich helfen konnte.:lick:

      Gruß
      kg34
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 17:54:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Bayernbaer...

      ich gebe dir bezüglich der Euwax Aussage selbstverständlich recht.... da hab ich dich wohl net so ganz verstanden....

      Grüßle & schönes Wochenende

      N:)ROC
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 18:07:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      Danke für Eure Antworten. Ich habe den Schein immer ausserbörslich über Consors gekauft ( Ordergrösse zwischen 6000 und 10000€ ). Leider geht das nicht mehr, der Emittent DB hat scheinbar die faxen mit mir Dicke. Nun wollte ich das Spiel in Stuttgart weiterführen, meine Orders ( >3000€ ) werden aber wie gesagt nicht ausgeführt ( ich werde jetzt mal Orders unter 3000€ probieren ). Muss der Makler in Stuttgart dann die Order ausführen ( wenn mein Limit greift ), oder hat er immer noch irgendwelche Freiheiten? Guenni.
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 18:17:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo Guenni,

      man kann es auch noch anders umschreiben.

      Die Quote des Emi in Stuttgart, also der ins System gestellte Preis, gilt für die genannten Größen und bis dahin muß der Emi auch als Handelspartner einspringen, wenn kein anderer da ist.

      Alles, was drüber ist, entscheidet dann entweder ein Rechenprogramm beim Emi oder auch ein Kursbetreuer (Mensch).

      Das Gleiche passiert im außerbörslichen Handel auch.
      So lange beim Emi unterm Strich ein Plus steht, dann geht der jede Pos. mit Dir ein, denn er verdient damit Geld.

      Je höher die Ordergröße und geringer die Range, um so besser für ihn.

      Er zahlt Dir bei 10.000 St. einen Minimalbetrag an Gewinn aus und hat den Spread kassiert.

      Denn das Handelskapital des Emis ist entweder ein Kredit oder virtuelles Geld:laugh: :laugh: :laugh: , sprich Luftblasenkohle.

      Eben wie an der Börse üblich, denn wir handeln eigentlich Luftnummern und keine Substanz.

      Gruß
      kg34
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 18:37:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wen`s interessiert zu diesem Theme: Von der GS Homepage:


      Wenn Sie besonders viele Optionsscheine auf einmal kaufen oder verkaufen wollen, werden Sie feststellen, dass der Ihnen gegebene Preis von der Kursindikation im Internet oder Videotext abweichen kann. Dies liegt daran, dass sich der Emittent bei jedem Optionsscheingeschäft absichern will, indem er eine berechnete Anzahl von Aktien kauft bzw. verkauft. Wenn Sie jetzt besonders viele Optionsscheine auf einmal kaufen oder verkaufen wollen, muss unser Händler auch eine entsprechend grosse Anzahl von Aktien kaufen oder verkaufen, was sich negativ auf den zuletzt gehandelten Preis auswirken könnte.

      Beispiel:

      Sie wollen 100.000 Siemens Call Optionsscheine kaufen, so dass unser Händler 1.000 Aktien zur Absicherung kaufen muss.

      Der letzte festgestelle Kurs in Siemens war 50 Euro. Ein aktueller Blick ins XETRA Orderbuch zeigt, wieviele Aktien in diesem Moment zu einem bestimmten Preis (Bid oder Offer Price) zu kaufen (Offer Volume) oder zu verkaufen (Bid Volume) sind.

      Bid volume Bid Price Offer Price Offer Volume
      100 49,95 50,00 100
      50 49,94 50,05 50
      250 49,92 50,10 300
      300 49,90 50,12 450
      200 49,86 50,20 100


      D.h. obwohl unser Händler 100 Siemens Aktien zu 50 Euro kaufen könnte, muss er für 1.000 Aktien im Schnitt 50,11 Euro pro Aktie bezahlen.

      Diesen Preisaufschlag von 0,2% wird er daher u.U. durch einen höheren Brief- oder Offer-Kurs für Ihren Optionsschein an Sie weitergeben. Eine solche Entscheidung ist daher keine Willkür, sondern basiert auf der aktüllen Orderlage in der dem Optionsschein zugrundeliegenden Aktie.

      Da Aktien zu unterschiedlichen Tageszeiten verschieden hohe Umsätze aufweisen, kann es also sein, dass Sie morgens um 10 Uhr noch problemlos 100.000 Siemens Call Optionsscheine handeln können, während Sie um 19 Uhr eine deutlich höhere Geld- und Brief-Spanne gestellt bekommen. In diesem Fall ist die Ursache die deutlich geringere Liquidität der Siemens Aktie um 19 Uhr im Vergleich zu 10 Uhr morgens.
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 18:57:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      @noroc

      ... gut, dass wir darüber geredet haben.

      Gruß und ein schönes Wochenende

      Bayernbaer ;)
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 20:00:59
      Beitrag Nr. 18 ()
      Manchmal kommt es auch vor, dass die Makler in Stgt. pennen - im Zweifelsfall am besten in Stgt. anrufen - kostet ja nix:

      0800/2268853

      Die sind immer sehr nett und ich habe gute Erfahrungen gemacht ..

      Schönes Wochenende

      Kleopatra
      Avatar
      schrieb am 21.06.03 03:31:48
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Kleopatra

      Ich habe heute schon mit den Leuten in Stuttgart gesprochen. Mir wurde gesagt das es zu keiner Ausführung der Order kommen kann, wenn mein Limit nur für Sekunden erreicht wird. So schnell könnte der makler nicht reagieren. Ich habe heute z.Bsp. einen Verkauf zu 2,46€ 19:20Uhr aufgegeben ( Orderwert kanpp unter 3000€ ). Der Kurs in Stuttgart hat minimal 20 mal mein Limit erreicht bzw. übertroffen ( 2,46 zu 2,49 und 2,47 zu 2,50 ). Trotzdem kam es zu keiner Ausführung. Ich werde am Montag auf jeden Fall wieder in Stuttgart anrufen.

      @kg34

      Du hast zwar recht das es eigentlich Luftblasenkohle ist, aber irgendwo müssen die knapp 10000€ Gewinn mit diesem OS seit Monatsanfang ja herkommen. Ich habe es ja definitiv auf dem Konto. Ich habe den OS immer ausserbörslich über Consors von der DB gekauft, die scheinen jetzt aber nicht mehr mitspielen zu wollen. Jedenfalls lässt sich der OS nicht mehr über den ActiveTrader handeln ( manuelle Preisfeststellung läuft und läuft... ).
      Avatar
      schrieb am 21.06.03 12:33:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo Guenni3,

      da hast Du mich etwas mißverstanden.

      Mit der Luftnummernkohle meine ich nicht unseren Geldeinsatz, das sind bestimmt keine Luftnummern.

      Ich meine damit, daß wir einen Wert an der Börse handeln, z.B. OS, Waves und auch Aktien, die eigentlich im Verhältnis zum Preis keine richtige Substanz haben und erst an einem Stichtag beim Emi real werden.

      Solange wie das Geld bei denen im Internet herumkreist, ist es für die genauso eine Spekulation wie für uns.

      Die wissen auch nie, wie das Spiel ausgeht und werden, wenn bestimmte Kritereien erreicht sind, nicht handeln.

      Doch weder ein Emittent, noch ein Börsenmakler sieht im Internet, wer der Handelspartner ist.

      Also, müßte es mit diesem Schein eine andere Bewandnis geben, denn der Emi verdient nur Geld, wenn er seine Scheine auch handelt bzw. handeln läßt.

      Frag doch einfach mal beim Emi an.


      Gruß
      kg34
      Avatar
      schrieb am 22.06.03 21:50:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      @kg34

      Ich habe auch schon mit dem Emittenten telefoniert, nach dem der Schein bei Consors knapp 2 Tage nicht ausserbörslich zu handeln ging ( übrigens wurde mir gesagt das ich den Schein jederzeit telefonisch ausserbörslich handeln könnte -> das kommt für mich in dem Fall aber auf keinen Fall in Frage, denn da bestimmt der Emmi wieder das Spiel). Danach klappte es wieder, aber nachdem ich den Schein wieder ein paar mal gehandelt habe ist wieder Schluss. Du hast zwar recht das die an dem Schein auch verdienen, doch das dürfte sich nur auf den Spread beziehen. Wenn ich den Schein immer höher als mein Einstand ist an den Emmi wieder verkaufe, können die den Gewinn mit dem Spread auch vergessen. Ich denke das da der Hund begraben liegt. Vielleicht liege ich auch falsch mit meinen Gedankengängen, aber umsonst gibt es diese Probleme auf einmal nicht.
      Avatar
      schrieb am 22.06.03 22:28:41
      Beitrag Nr. 22 ()
      # 21

      Hallo Guenni3,

      der Emi bestimmt immer den Preis, egal ob am Telefon oder anonym.

      Wir bestätigen immer seinen Preis.

      Geneta hat das mal so beschrieben :

      Ich beziehe mich nur auf die elektronische Handelsplattform: (nachfolgend ist unter "Kurs" der Geld- bzw. Briefkurs gemeint, je nachdem, ob man kaufen oder verkaufen möchte)

      1. Kommt es nicht auf den Markt an, sondern auf den gestellten Kurs des OS
      (der mag sich nach dem Markt richten oder nicht, z.B. Volaeinfluß)

      2. Deine Kursanfrage stellt ein (limitiertes) Angebot dar, d.h. ist der gestellte Kurs, bei Ankunft am DB-Rechner noch mit dem von Dir bestätigten Kurs identisch oder beim Kauf niedriger "billiger" bzw. beim Verkauf höher "besser" sein, dann wird zu diesem Kurs (nicht zu dem angefragten Kurs) ausgeführt. Die Ausführung kann beim Kauf unter dem angefragten Kurs liegen und beim Verkauf über den angefragten Kurs liegen. Ich habe schon oft einen um 1-2 Cent besseren Kurs, als den angefragten Kurs ausgeführt bekommen.

      3. Wenn der Kurs des OS bei Ankunft beim DB-System bei einer Kauforder dagegen gestiegen ist
      und bei einer Verkaufsorder dagegen gefallen ist (auch nur um 1 cent), wird nicht ausgeführt.
      Der ausgeführte Kurs kann nicht schlechter sein, als der angefragte (wie bei einer Limitorder an der Börse).

      Aus diesem Grund kommt man bei fallenden Märkten nicht raus und bei steigenden Märkten nicht rein,
      weil beim Kauf in steigende Kurse, der Kurs Deines Scheines bereits wieder gestiegen ist bzw. beim Verkauf der Schein wieder gefallen ist.

      4. Bei größeren Schwankungen wird der elektronische Handel oft ausgesetzt.
      Oft kann man nur eine begrenzte Stückzahl kaufen bzw. verkaufen (nicht selten nur 100 Billigturbos).

      Ich weiß allerdings nicht hundertprozentig, ob auch bei extremen Abweichungen "zugunsten" des Kunden ebenfalls gecancelt wird. Bsp. Kaufanfrage: Kurs 0,30 €, bei Ankunft im DB-System 0,25 €, ob jetzt zu 0,25 € ausgeführt wird (da besser als 0,30 € oder gecancelt wird, ich würde sagen, es wird ausgeführt)

      Beim Telefonhandel und auch beim Handel der Emis mit Börsenmakler, werden dagegen verbindliche
      An- und Verkaufskurse gestellt (wobei an der EUWAX der Emi-Quote wohl eine bestimmte Mindestdauer
      (15 sec.?) diesen oder einen günstigeren Kurs haben muß, als die an der Börse vorliegende Order.

      Freundliche Grüße
      Geneta

      Das stand in diesem Thread Thread: Totalverlust weil DB Order nicht ausführt in # 37.


      Gruß
      kg34
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 18:16:24
      Beitrag Nr. 23 ()
      @kg34

      Danke für Dein Posting. Diese Fakten waren mir aber schon aus eigener Erfahrung bekannt. Mit meiner Bemerkung " übrigens wurde mir gesagt das ich den Schein jederzeit telefonisch ausserbörslich handeln könnte -> das kommt für mich in dem Fall aber auf keinen Fall in Frage, denn da bestimmt der Emmi wieder das Spiel " meinte ich folgendes:
      Der OS mit dem ich trade wechselt bis zu 3mal pro Minute den Kurs ( bis zu 2% Unterschied zwischen meinem Kauf und Wiederverkauf in einer Minute). Das habe ich immer versucht auszunutzen. Klar hat das nicht immer geklappt, da in der Zeit meiner Orderaufgabe der Kurs schon wieder über meinem Kauf bzw. unter meinem Verkauf lag ( wie auch von Dir beschrieben ). Doch zu 50% hatte ich Glück. Diese Chance werde ich aber beim telefonischen ordern nicht haben, denn da vergeht doch mehr Zeit. Der Emmi wird mir dann garantiert den höheren Kurs andrehen wollen. Als Beispiel die Kursfestellungen einer Minute ( 2,30/2,33; 2,43/2,46;2,34/2,37 ). Ich glaube kaum das er mir dann zum Kauf die 2,33 anbietet, ich denke eher 2,43. Am Freitag hatte ich wie unter #19 beschrieben Probleme den Schein in Stuttgart los zu werden. Heute wurden ohne Probleme 1200 und 2000 Stück von mir zum Verkauf akzeptiert.
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 18:44:59
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Guenni3, ganz so einfach ist es im außerbörslichen Telefonhandel für die Emis nun auch nicht.
      Man sollte natürlich jetzt nicht sagen: "ich will 2000 der schönen Scheine da kaufen, gebt mal den Preis für meine Kauforder durch ...", man lässt sich besser den Geld- und Briefkurs durchsagen und antwortet dann binnen 3 sec.: 2000 Stck kaufen bzw. verkaufen oder man nimmt das Geschäft nicht an.
      Der außerbörsliche Handelspartner weiß also nicht, ob der Kunde kaufen oder verkaufen will. In einer Marktsituation wo alle rein der rauswollen, passen die Emis die Kurse so oder so ganz schnell entsprechend an.

      Irgendwo bei 5.000,- € bzw. 10.000 Stck liegt auch eine Beschränkung im Telefonhandel, bei größeren Summen lieber 2 oder 3 Orders draus machen. Besonders wichtig für Leute, die wirklich mal fette Gewinne eingefahren haben, die sollten ihre 100.000,- € dann über den Tag bzw. die Tage und mal außerbörslich, mal in Stuttgart und mal in Frankfurt verteilen.


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