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    Verfahren gegen Menschenhändler führt Fahnder in Bundestag ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.06.03 14:43:23 von
    neuester Beitrag 02.09.03 23:02:15 von
    Beiträge: 7
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      schrieb am 21.06.03 14:43:23
      Beitrag Nr. 1 ()


      Verfahren gegen Menschenhändler führt Fahnder in Bundestag
      21.06.2003

      Ermittlungen ausgeweitet: Bei den Untersuchungen gegen einen ukrainischen Menschenhändlerring überprüft die Justiz nun auch Spuren in den Bundestag. Das berichtet der «Focus». Die Berliner Staatsanwaltschaft habe angeordnet, die Nutzer «diverser Dienstanschlüsse» zu ermitteln. Sie gelten als mögliche Zeugen in dem Verfahren. Bei diesen Ermittlungen war der TV-Moderator Michel Friedman ins Visier der Fahnder geraten. Der Zentralrat der Juden will Mitte Juli über die Zukunft seines Vizepräsidenten entscheiden.

      Quelle: http://www.welt.de/z/newsticker/message.php?channel=new&nid=…

      Weitere Nachrichtenseiten: http://www.Germany-Pool.de
      .
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      schrieb am 21.06.03 14:48:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schadet bestimmt nicht, wenn einige von denen in den Bau wandern
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      schrieb am 21.06.03 16:02:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Menschenhandel also. Das wird aber pikant! Auf einer jüdischen Seite fand ich Zahlen, die solch einen "MENSCHENHANDEL" plausibel erscheinen lassen. Ein MILLIARDENMARKT eröffnet sich für "Gewievte" in Schlüsselstellungen und mit dementsprechenden Kontakten zur Russenmafia.

      Wenn das stimmen sollte, ist hier der Teufel los.
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      schrieb am 21.06.03 17:31:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was die mit ihren Diäten alles so anstellen :mad:

      Menschenhänder-Ring also :mad:

      Da müßte man mal richtig aufräumen :mad:
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      schrieb am 21.06.03 20:46:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wozu wird die neue Bundestagssauna wohl alles dienen -
      auch zum diskreten Tete-a-Tete mit "Masseurinnen" aus Osteuropa wie in einschlägigen Etablissements in höheren Preisklasse ... ?



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      schrieb am 22.06.03 01:39:57
      Beitrag Nr. 6 ()


      Verdächtige Telefonate aus dem Parlament
      21.06.2003

      Im Zusammenhang mit der Affäre Friedman überprüfen Ermittler laut FOCUS Spuren in den Bundestag – in der jüdischen Gemeinde wachsen die Zweifel am Vizechef des Zentralrats.

      Wie das Nachrichtenmagazin berichtet, ordnete die Berliner Staatsanwaltschaft an, die Nutzer „diverser Dienstanschlüsse“ des Parlaments zu ermitteln. Sie gelten als mögliche Zeugen im Verfahren gegen einen ukrainisch-polnischen Menschenhändlerring. FOCUS zufolge waren bei der Monate dauernden Überwachung der Telefone von Zuhältern und Prostituierten auch Anschlussdaten und Gespräche aus dem Bundestag aufgezeichnet worden.

      Unterdessen gehen prominente Juden auf Distanz zu dem unter Drogenverdacht stehenden Michel Friedman, der Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland ist. Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt, Salomon Korn, sagte FOCUS, es gebe „keine jüdische Nibelungentreue“. Mitte Juli werde das Direktorium des Zentralrates darüber diskutieren, ob Friedman „ein geeigneter Repräsentant der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland“ sei. Für dessen Funktionen im Zentralrat und als Präsident des Europäischen Jüdischen Kongresses würden „höhere Maßstäbe gelten als zum Beispiel für Fernsehmoderatoren“, so Korn. Der ehemalige Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Andreas Nachama, sagte FOCUS, er empfinde die Geschichte um Friedman immer noch als „unvorstellbar und unwirklich, obwohl ich weiß, dass sie wahr ist“. Die Vorwürfe seien „schließlich nicht vom Himmel gefallen“. ...

      Quelle: http://news.focus.msn.de/G/GN/gn.htm?snr=121260&streamsnr=7&…
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 23:02:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      "Immer mehr Polizisten werden aus der Observation und Bekämpfung der organisierten Kriminalität abgezogen" - helfen die etablierten Politiker den Menschenhändlern? Warum wurde der Anruf aus dem Bundestag bei den Zuhältern nicht aufgeklärt, sondern unter den Teppich gekehrt? Wie weit hat der Krake "Organisierte Kriminalität" die Politik schon im Griff?



      GdP-Chef Konrad Freiberg will schärfere Gesetze gegen den Menschenhandel


      Frauenhändler machen Milliarden wie Konzerne
      02.09.2003

      Krake Organisierte Kriminalität. Drogen- und Waffenschmuggel, Autoklau. Besonders lukrativ: Frauenhandel. Jetzt schlägt die Polizei Alarm. Konrad Freiberg, Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP) zu BILD.T-Online: „Banden machen viele Milliarden Euro Umsatz. Eine Größenordnung wie bei Adidas. Verschleppen jährlich 120 000 Frauen und Mädchen aus Osteuropa und Asien, zwingen sie zur Prostitution. Und wir sind zunehmend machtlos.“

      Die Masche der brutalen Menschenhändler-Mafia: Unter falschen Versprechungen eines unverfänglichen Arbeitsplatzes werden die Opfer nach Deutschland gelockt. Oft werden gefälschte Papiere benutzt. Die dafür entstandenen „Kosten“ müssen die Frauen zwangsweise abarbeiten – im Rotlicht-Milieu. Widerstand wird mit Gewalt gebrochen. Rund die Hälfte der 400 000 deutschen Prostituierten sind Ausländerinnen.

      Die Gewerkschaft fordert deshalb ein schärferes Vorgehen gegen den organisierten Handel mit Frauen und Mädchen. Freiberg erklärt: „Bisher müssen die Ermittler nachweisen, dass die Frauen zur Prostitution angeworben wurden. Da Menschenhändler-Ringe die Frauen nach der Ausreise an Zuhälter verschieben, ist ein direkter Zusammenhang zwischen Anwerbung und Prostitution vor Gericht kaum nachweisbar.“

      Fahnder sind deshalb auf die Aussagen der betroffenen Frauen angewiesen. Doch die schweigen. Aus Angst vor grausamer Rache der Hintermänner. Und aus Sorge, nach dem Eingeständnis der illegalen Einreise wieder abgeschoben zu werden. Der GdP-Chef: „Darum brauchen wir eine Art Kronzeugenregelung und ein Aufenthaltsrecht für ,Illegale`. Sie müssen jedoch bereit sein, gegen die organisierten Menschenhändlerbanden auszusagen.“

      Die Chancen für zukünftige Aufklärung des Frauenhandels stehen ohne diese Änderung schlecht. Freiberg: „Immer mehr Polizisten werden aus der Observation und Bekämpfung der organisierten Kriminalität abgezogen. Was hilft es, wenn die Terrorabwehr einigermaßen funktioniert, aber sich stattdessen die organisierte Kriminalität ausbreitet?“

      Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2003/09/02/menschenhand…

      Weitere Nachrichtenseiten: http://www.Germany-Pool.de
      .


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