DGAP-News: Girindus AG <GIR> - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 12.07.03 13:51:47 von
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Werte aus der Branche Biotechnologie
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DGAP-News: Girindus AG <GIR>
Hauptversammlung 2003: Fritz Link erläutert Zukunftsstrategie von Girindus
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Aktionäre unterstützen Kurs des Girindus - Vorstands mit großer Mehrheit - Girindus zieht positive Bilanz 2002
Bensberg, 24. Juni 2003 - Die Girindus AG, der Wirkstoffproduzent für die forschende Pharma- und Biotech-Industrie weltweit, hat auf ihrer heutigen ordentlichen Hauptversammlung in Bensberg eine positive Bilanz für das Jahr 2002 gezogen. Der eingeschlagene Kurs des Managements fand volle Unterstützung bei den Aktionären. In seiner Rede vor den Aktionären betonte der Vorstandsvorsitzende Fritz Link, dass es trotz widriger Rahmenbedingungen gelungen sei, die Position von Girindus in 2002 deutlich zu verbessern. "Der gestiegenen Kundenbindung und unserem guten Ruf verdanken wir einen Umsatzanstieg von 42% im Jahr 2002." Gleichzeitig sieht das Management von Girindus noch keine Entspannung innerhalb der Branche für das laufende Jahr; deswegen präsentierte der Vorstand ein umfangreiches Maßnahmen- und Strategiepaket, welches die Zukunft von Girindus weiter sichern soll. Die hierunter zählenden Punkte, wie das eingeschlagene Kostensenkungsprogramm, die Einführung einer eigenen Produktplattform und das nochmals forcierte Engagement, als Hersteller von Oligonukleotiden, einer neuartigen Wirkstoffgeneration, ganz vorne mitzuspielen, fand breite Zustimmung bei den Aktionären. Diese Maßnahmen sollen die weitere Zukunft von Girindus erfolgreich gestalten. Weiterhin wurden auf der diesjährigen Hauptversammlung unter anderem über die Erneuerung der Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien und eine Satzungsänderung zur Stimmrechtsvertretung der Aktionäre abgestimmt. Vorstand und Aufsichtsrat wurden entlastet. Allen Beschlussvorlagen stimmten die Aktionäre mit großen Mehrheiten zu. Die genauen Abstimmungsergebnisse zu den einzelnen Tagesordnungspunkten können in Kürze im Internet unter www.girindus.com abgerufen werden.
Peter J. Bergsteiner, Director Finance & Investor Relations Girindus AG, 51402 Bensberg T: +49 - (0)2204 - 926 - 911 F: +49 - (0)2204 - 926 - 990 E-mail: pbergsteiner@girindus.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 24.06.2003
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WKN: 588040; ISIN: DE0005880405; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),16:58 24.06.2003
http://www.girindus.com/downloads/view/de/HVReden2003.pdf
ist zwar für mich als LongtimeGIRjunkie nicht alles so wie
ich es gerne hätte aber schaut es euch selbst an.
24. Juni 2003
Bensberg
(Es gilt das gesprochene Wort.) !!!!
Gruß CRAZY
mfg
Träum weiter
Gruß CRAZY
Zeit Kurs Umsatz
10:31:43 4,00 20
10:28:20 3,76 800
10:28:20 3,67 250
10:14:37 3,67 150
09:31:52 3,68 755
09:29:44 3,51 2.000
09:29:44 3,50 745
09:29:44 3,49 500
wer will da den Kurs pushen ??
Reden zur ordentlichen Hauptversammlung der Girindus Aktiengesellschaft
.
24. Juni 2003 Bensberg
(Es gilt das gesprochene Wort.)
Rede zur ordentlichen Hauptversammlung der Girindus Aktiengesellschaft,
gehalten von Fritz Link Vorstandsvorsitzender
Teil 1
24. Juni 2003 Bensberg
(Es gilt das gesprochene Wort.)
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Aktionärinnen and Aktionäre,
ich begrüße Sie im Namen des Vorstandes und freue mich über Ihr zahlreiches
Erscheinen zur diesjährigen Hauptversammlung unseres Unternehmens hier in
Bensberg.
Im Bericht des Vorstandes möchten wir Ihnen einen Überblick über die aktuelle
Branchensituation geben, die finanziellen Eckdaten des letzten Geschäftsjahres
erläutern und Ihnen die Strategie nahe bringen, mit der wir die Zukunft unseres
Unternehmen aussichtsreich gestalten wollen.
Im vergangenen Jahr hat sich unser Kerngeschäft, die Wirkstoffproduktion für
patentgeschützte innovative Medikamente, wie von uns erwartet gut entwickelt. Die
gestiegene Bindung unserer Kunden an unser Unternehmen hat uns lukrative
Folgeaufträge gesichert. Unser guter Ruf hat Neukunden auf uns aufmerksam
gemacht. So konnte die Girindus erneut eine deutliche Verbesserung gegenüber
dem Vorjahr sowohl bei Umsatz als auch beim Ergebnis ausweisen.
Durch die Investitionen der vergangenen Jahre in Forschungslaboratorien, in Pilot-
und Produktionsanlagen in Europa und den USA sowie unserer Entwicklungs- und
Produktionsresultate haben wir uns, als junges produzierendes Hightech-
Unternehmen, eine solide Reputation in der Branche erworben. Im Sektor vom
Labortisch zum Markt (from bench to market), von der Verfahrensentwicklung über
die Pilotierung, dem Scale-up zur Routineproduktion innovativer Arzneimittel-
Kandidaten sind wir heute ein ernstzunehmender Player.
Doch das war nicht alles. Im Stillen haben wir seit unserem Börsengang mit
Nachdruck an einer neuartigen Produktlinie gearbeitet, um uns von den
Mitbewerbern absetzen zu können. Dabei handelt es sich um die Herstellung von
Oligonukleotiden, über die ich Ihnen im Rahmen unserer Zukunftsstrategie später
mehr erzählen werde.
4
Meine Damen und Herren,
im Gegensatz zum erfreulichen Jahresgesamtergebnis unseres jungen
Unternehmens war das Börsenjahr 2002 für uns alle eine herbe Enttäuschung.
Ebenso wie Sie waren wir sehr betroffen, dass trotz einer guten wirtschaftlichen
Entwicklung keine spürbare Verbesserung des Aktienkurses erfolgte, die unserer Leistungsfähigkeit nur annähernd entsprochen hätte.
Unabhängig von Branche und wirtschaftlichen Resultaten dominierten 2002 die
Verluste auch bei den meisten anderen Unternehmen an der Börse.
Weder Nachrichten über ein gutes Kerngeschäft noch Mitteilungen über unsere
Zukunftsstrategien mit einem großen Potential waren und wären in der Lage
gewesen, dieses Stimmungsbild zu ändern.
Lassen sie mich jetzt noch einen Blick auf die aktuellen Rahmenbedingungen
werfen.
Der Strukturwandel in der Pharmabranche hat auch in 2002 nicht an Schärfe
eingebüßt. Die weltweite Übernahmewelle sowie die mäßige Innovationskraft in
Forschung und Entwicklung bei den großen Pharmaunternehmen als auch die
anhaltende wirtschaftliche Flaute bei den kleinen forschenden Biotechunternehmen haben die Zuliefererindustrie, zu der auch Girindus zählt, erheblich beeinflusst. Zulieferer machen sich gegenseitig die Margen kaputt[/b]
Nur die Generikaproduzenten zumeist aus Fernost stammend, zeigen mit ihren
preisgünstigen patentfreien Nachahmer-produkten ein ungebremstes Wachstum.
Die Großkonzerne erledigen zur Auslastung eigener durch die Fusionen der letzten Jahre entstandener freier Kapazitäten ihre Aufträge vornehmlich In-house. Schlecht für Unternehmen die vom Outsourcing leben
Eine Vergabe an externe Anbieter findet seltener statt.
Zum Teil hatten wir diese Aufträge aufgrund unserer Erfahrung aus den
vorhergehenden Jahren miteingeplant.
Die Start-Ups und Small Pharma-Firmen geraten mehr und mehr in
Liquiditätsengpässe. Der Zugang zu den Finanzmärkten bleibt ihnen derzeit
verwehrt. Die Folgen sind drastisch gekürzte, gestreckte oder verschobene
Auftragsvergaben.
So stellt sich die Situation am Markt zur Zeit sehr kritisch dar. Eine Besserung scheint kurzfristig nicht in Sicht.
Um uns, wie bereits im letzten Jahr, von dieser Entwicklung weitgehend abkoppeln
zu können, werden wir unsere Strategien noch flexibler gestalten.
Sicherlich haben auch Sie der Presse entnommen, dass viele der einstmals großen,
hochprofitablen und gelobten Lohnhersteller, Werke schließen und massiven
Stellenabbau betreiben.
Das ist das Resultat der derzeitigen Überkapazität am Markt, die in den neunziger Jahren sukzessive aufgebaut wurde und die im Jahr 2000 in diesem Ausmaß nicht vorhersehbar war.
Als Folge haben sich einige der Pharma-Lohnhersteller in unsere Marktnische gedrängt.
Dabei schrecken sie nicht einmal davor zurück, weit unter Kosten anzubieten in der Hoffnung, mit diesem Verdrängungswettbewerb und einer anschließenden Erholung des Marktes kurzfristig wieder schwarze Zahlen schreiben zu können.
hat doch GIR auch schon gemacht
Ein nicht unerheblicher Faktor ist auch die extreme Schieflage nicht nur unseres
deutschen, sondern auch der meisten anderen europäischen Gesundheitssysteme.
Diese sind nicht mehr uneingeschränkt in der Lage, in hochpreisige aber wirksame, neue Therapien zu investieren. Stattdessen wird vermehrt zu Generika gegriffen. Das sind Produkte, deren Patentschutz abgelaufen ist und die, vor allem in
Billiglohnländern hergestellt, den Markt überschwemmen. Mangelnder Umweltschutz
und ein frühzeitiges Ignorieren jeden Patentschutzes ermöglichen in Ländern wie
Indien und China den Unternehmen und deren Managern hohe Gewinne bei
niedrigsten Arzneimittelpreisen.
Der innovative Pharmamarkt reagiert immer mehr mit einer Abwanderung in den
amerikanischen Raum, denn hier kann er mit seinen neuen Arzneimitteln einen
wesentlich höheren Erlös erzielen.
Die Kosten für die Entwicklung und Erprobung eines neuen Arzneimittels summieren
sich über einen Zeitraum von bis zu 15 Jahren auf durchschnittlich achthundert
Millionen Dollar. Der Patentschutz ist meist nur knapp über 20 Jahre sichergestellt.
Wen wundert es da, dass die Regierungen mit ihren knappen Sozialbudgets billige
Auswege suchen, und der Preis weit vor der Wirksamkeit rangiert.
In Deutschland wird hier ein Umdenken stattfinden müssen.
Denn lange kann diese Entwicklung so nicht mehr weiter gehen. Ohne Fortschritte in
der Pharmaindustrie werden uns die schlimmen Krankheiten unserer Zeit, wie Krebs,
AIDS oder SARS schon bald fest im Griff haben. Das Gesundheitswesen wird
aufgrund der steigenden Zahl von Erkrankten schließlich kollabieren.
Meine Damen und Herren,
dieses Szenario hat uns dazu veranlasst, Strategien anzustoßen, um uns nachhaltig
von den negativen Tendenzen in der Pharmabranche absetzen zu können.
Der Verlagerung der innovativen Pharmaindustrie in den nordamerikanischen Raum
wird Girindus künftig in verstärktem Masse Rechnung tragen. Wir haben seit Anfang
diesen Jahres unsere Vertriebsmannschaft in den USA weiter ausgebaut. Wir stehen
heute flächendeckend bereit, um nach dem 11. September, Irak-Krieg und SARS unsere Marktpräsenz nochmals erheblich auszubauen mit dem Ziel, weiterhin ein gesundes stabiles Wachstum realisieren zu können.
Ich möchte nun zunächst das Wort Herrn Robert Link erteilen, der als
Vorstandsmitglied zuständig ist für Marketing und Vertrieb.
Im Anschluss wird Ihnen Herr Klaus Leineweber, CFO, die finanziellen Kennzahlen
des vergangenen Jahres erläutern und ergänzend dazu über das erste Quartal 2003
berichten.
Lassen Sie mich nun das Wort an Herrn Robert Link, den stellvertretenden
Vorstandsvorsitzenden weitergeben.
Rede zur ordentlichen Hauptversammlung der Girindus Aktiengesellschaft, gehalten von Robert F. Link stellv. Vorstandsvorsitzender
24. Juni 2003 Bensberg
(Es gilt das gesprochene Wort.)
Guten Tag, meine sehr geehrten Damen und Herren,
auch ich begrüße Sie sehr herzlich zu unserer diesjährigen Hauptversammlung.
Ich glaube, dass die spannendsten Medikamente erst noch darauf warten entwickelt zu werden oder in Kürze auf den Markt kommen. Girindus steht als Wegbereiter solchen Entwicklungen zur Seite – vom Labor zum Markt, from Bench to Market.
Unser Portfolio umfasst aktuell eine Vielzahl an Projekten in allen
Entwicklungsphasen, darunter neue und spannende Wirkstoffe u.a. zur Behandlung
von Krebs, Thrombose, Asthma, Alzheimer und Diabetes, die wir im Exklusivauftrag
für die forschende Pharmawelt fertigen. Viele neue Hoffnungskandidaten für
erkrankte Menschen.
Im Moment fehlen der Pharmabranche zwar konjunkturfördernde Impulse, dennoch
zählt sie – angesichts der sich abzeichnenden demografischen Trends auch
weiterhin zu den wachstumsstärksten und umsatzstabilsten Branchen.
Das Wachstumspotential wird durch die hohe Nachfrage sowie durch schnelle
medizinische und technologische Fortschritte getragen, die sich auf alle
Indikationsgebiete erstrecken.
Die Möglichkeiten sind enorm, da von ca. 30.000 bekannten Erkrankungen heute
erst etwa 10.000 adäquat behandelt werden können.
Pharmaunternehmen, die in der Lage sind, innovative Medikamente schneller auf
den Markt zu bringen, werden sich mehr denn je als treibende Kräfte in diesem
Marktumfeld behaupten. Mit einem neuen Medikament schneller auf dem Markt zu
sein als die Wettbewerber – das ist für forschende Pharmafirmen entscheidend.
Immer mehr Pharmaunternehmen konzentrieren sich daher ausschließlich auf die
Forschung & Entwicklung sowie Vermarktung ihrer neuen Produkte. Die
Verfahrensentwicklung und Produktion wird an Spezialfirmen – wie Girindus -
vergeben, welche eine hervorragende Expertise in der Synthese komplexer
Wirkstoffmoleküle vorweisen und geeignete Produktionsanlagen vorhalten – also
entscheidende Voraussetzungen mitbringen, um den Entwicklungsprozess eines
Arzneimittels zu beschleunigen.
Mit unseren flexiblen Forschungs- und Entwicklungsanlagen in den USA und
unserem Produktionswerk in Deutschland sowie unserem breiten Portfolio an
Technologien können wir den Bedarf sowohl der etablierten führenden
Pharmaunternehmen als auch neuer, stark wachsender Biotech-Firmen abdecken.
Girindus beschäftigt überdurchschnittlich viele promovierte Chemiker, Ingenieure
und technische Meister. Sie können effizient und schnell Kundenanfragen in ein
Verfahren, in ein Produkt umsetzen. Oft ist es nur eine Idee auf dem Papier, z.B.
eine Formel für einen potentiellen Wirkstoff. So setzen die meisten unserer Projekte
in einer sehr frühen Entwicklungsphase ein.
Fast immer steht eine intensive Verfahrensforschung im Labor am Anfang. Hier
müssen die ersten Gramm-Mengen möglichst schnell hergestellt werden.
Auf dem weiteren Weg von der Laborvorschrift zum industriellen
Produktionsverfahren im Tonnen-Maßstab profitieren wir von unserer großen
Erfahrung. Erst in dieser Entwicklungsstufe entsteht ein Produktionsverfahren.
Syntheseschritte müssen sorgfältig ausgearbeitet werden, manchmal sogar ganz neu
entworfen werden, um sie für die kommerzielle Produktion tauglich zu machen. Das
Verfahren muss optimiert und validiert werden, damit es im industriellen Maßstab
wirtschaftlich und robust ist und stets eine gleichbleibende Qualität der Produkte
liefert.
Die hohen Qualitätsanforderungen nach GMP (Good Manufacturing Practice) sowie
strengste Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltstandards werden regelmäßig durch
Behörden und Kunden geprüft und inspiziert.
Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unseren Kunden hat einen hohen
Stellenwert, denn wie Sie bereits gehört haben, kostet es mittlerweile etwa 800 Mio
Dollar bis es zu einer erfolgreichen Markteinführung eines Medikaments kommen
kann. Unsere Kunden - die führenden Pharmaunternehmen und kleinen innovativen
Biotechs - überzeugen wir durch maßgeschneiderte und wirtschaftliche
Produktionsverfahren verbunden mit hoher Qualität und Zuverlässigkeit.
Wir sind Wegbereiter für die Medikamente von morgen und tragen so maßgeblich zu
dem Erfolg bei, den unsere Kunden mit ihren innovativen Arzneimitteln erzielen.
Meine Damen und Herren, unser Ziel, bevorzugter Partner für die forschende Pharmaindustrie zu werden, verfolgen wir konsequent.
Hierzu werden insbesondere unsere ausgeprägte internationale Marktstrategie und
Kundenorientierung sowie die intelligente Verknüpfung von Technologien und
Anlagen in der Girindus-Gruppe beitragen.
Unsere Produktionsanlagen in den USA sind nach wie vor ein Garant für die Zukunft.
Der US Pharma Markt ist weltweit der größte. Der Umsatzzuwachs war im letzten
Jahr mit 20% etwa doppelt so hoch wie in Westeuropa. Mittlerweile stammen etwa
zwei Drittel aller neuentwickelten Medikamente aus den USA.
Dank unserer amerikanischen Präsenz haben wir die Möglichkeit, direkt vor Ort noch
mehr Pharmaprojekte sowohl für Cincinnati als auch für unser deutsches
Produktionswerk in Künsebeck zu akquirieren. Etwa zwei Drittel unserer neuen
Projekte kamen letztes Jahr aus amerikanischen Forschungsstätten.
Wir erfahren heute eine steigende positive Reputation unseres Namens bei Kunden
und Wettbewerbern. Unser amerikanisches Werk erhielt im letzten Jahr von Aventis
Pharma den „preferred supplier“ Status, eine hohe Wertschätzung und Anerkennung
unserer Kompetenz und Zuverlässigkeit. Wir werden intensiver wahrgenommen.
Zwei große internationale Mitbewerber aus den USA und aus Europa, haben uns
jüngst zum ersten mal öffentlich als ernstzunehmende und aufstrebende New-Comer
bezeichnet.
Meine Damen und Herren,
als Vorstandsmitglied für Marketing und Vertrieb trage ich die Verantwortung, dass
unsere Verkaufsmannschaft genügend Aufträge generiert, um unsere Entwicklungs-
und Produktionsanlagen mit hochwertigen Wirkstoff-Projekten zu füllen. Im jetzigen konjunkturellen Umfeld ist das eine herausfordernde und schwierige Aufgabe das hören wir auch schon seit dem Börsengang
Die Branche ist zurückhaltend mit Investitionen. Kleine und mittlere Biotech-
Unternehmen, die zu unseren Zielkunden gehören, haben es schwer neue finanzielle Mittel zu generieren, um ihre Entwicklungen voranzutreiben. Aufträge werden hinausgeschoben, bis sich die Kapitalmärkte wieder erholen. Zusätzlich werden weniger Projekte von Big Pharma vergeben, da diese als Folge der Fusionen über genügend interne Kapazitäten verfügen. Diese negativen Impulse verstärken den Wettbewerbsdruck in unserer Branche. So haben wir in diesem wie auch im letzten Jahr mit einem starken Preis- und Margendruck zu kämpfen.
Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen konnten wir uns im vergangenen
Geschäftsjahr erfolgreich behaupten und nu - wird der Verlust 2003 wieder ausgeweitet ??
.
So konnten wir nach einem Umsatzanstieg von 38 % im Jahre 2001 unsere Umsätze
nochmals signifikant um weitere 42 % auf konzernweit 27,6 Millionen Euro im letzten
Geschäftsjahr steigern.
Das ist ein großer Erfolg, der den eingeschlagenen Kurs unserer Unternehmensstrategie deutlich bestätigt.
Zum einem haben uns zufriedene Kunden Folgeaufträge erteilt und zum anderen
konnten wir aufgrund unserer gestiegenen Reputation und verstärkten Marketing-
Aktivitäten unsere Kundenbasis verbreitern. So hat unser Vertrieb im Geschäftsjahr
2002 15 neue Kunden dazu gewinnen können.
Unsere Projekt-Pipeline stellt sich heute wie folgt dar: Ungefähr 59 % der Wirkstoff-
Projekte befinden sich in der Präklinik, cirka 33 % in den klinischen Phasen I bis III
und 8% auf dem Markt. Dank unseres gestärkten Portfolios haben wir eine gute
Basis für weiteres Wachstum geschaffen. Unsere Projektpipeline füllt sich.
Schon heute haben wir für das laufende Jahr über 90 Prozent des Umsatzes vom
letzten Jahr durch festgebuchte Kundenaufträge erreicht.
Eine Einschätzung der weltwirtschaftlichen Entwicklung für das weitere Geschäftsjahr 2003 ist äußerst schwierig und mit hoher Unsicherheit behaftet. Aber, wir sind optimistisch und werden alles dransetzen, um unser Wachstum weiter fortzusetzen.
Wir haben frühzeitig Weichen gestellt und Maßnahmen eingeleitet, um unser
Geschäft weniger konjunkturanfällig auszurichten und uns strategisch besser zu
positionieren.
Zusätzlich zu unserem Kerngeschäft – der Exklusivsynthese innovativer Wirkstoffe –
wollen wir uns breiter aufstellen, und sind dabei eine Produktpalette aufzubauen, um
in Zukunft mit eigenen Girindus-Produkten noch mehr Kunden anzusprechen und
neue Märkte zu erschließen.
Ferner investieren wir weiter in unser neues Geschäft mit Wirkstoffen für DNAMedikamente
– den Oligonukleotiden oder auch Oligos genannt.
Meine Damen und Herren,
wir sind sicher, dass Oligonukleotide zukünftig signifikante Werttreiber für Girindus
darstellen.
Erst im letzten Sommer haben wir unter dem Markenzeichen GirOligo unsere neuen
Produktionsanlagen für Oligo-Wirkstoffe in den USA in Betrieb genommen. In nur
einem Jahr sind wir zum anerkannten GMP Hersteller von Oligos avanciert,
produzieren bereits klinische Wirkstoffmengen für Kunden und werden in wichtigen
Branchenjournalen in einem Zug mit den großen Konkurrenten genannt.
Unsere verstärkten und gezielten Marketing- und Vertriebs-Aktivitäten auf den
wichtigen Messen und bei potentiellen Kunden haben sich gelohnt. Wir verzeichnen
heute einen verstärkten Eingang von Projektanfragen.
In einigen Jahren werden mehrere dieser Produkte auf dem Markt sein und Girindus wird einer von wenigen Herstellern sein, der Oligonukleotide in kommerziellen Mengen produzieren kann.
wie lange reicht der Cash ohne KE ??
Wir werden dieses Geschäft mit Nachdruck weiterentwickeln und konsequent unsere
Produktionskapazitäten ausbauen, damit wir, und Sie, verehrte Aktionäre, am Erfolg
der DNA Medikamente von morgen teilhaben können.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und gebe nun das Wort an unseren
Finanzvorstand, Herrn Klaus Leineweber. Vielen Dank.
Rede zur ordentlichen Hauptversammlung der Girindus Aktiengesellschaft,
gehalten von Klaus R. Leineweber Vorstand Finanzen
24. Juni 2003 Bensberg
(Es gilt das gesprochene Wort.)
1. FINANZEN
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
ich freue mich, dass Sie so zahlreich erschienen sind und begrüße Sie ebenfalls
ganz herzlich zur Hauptversammlung 2003 der Girindus AG.
Meine Damen und Herren,
mit 2002 haben wir ein gesamtwirtschaftlich schwieriges, aber für die Girindus AG ein
wichtiges Jahr erfolgreich abgeschlossen.
In unserem Jahresabschluss, der zur Bilanzpressekonferenz am 19. März 2003 und
in unserem Geschäftsbericht veröffentlicht wurde, haben wir ausführlich über das
abgelaufene Geschäftsjahr berichtet. Deshalb will ich hier nur die wichtigsten
Ergebnisse zusammenfassen.
Danach werde ich noch kurz auf das Ergebnis des ersten Quartals 2003 eingehen.
2. UMSATZENTWICKLUNG
Mit einem Konzernumsatz von 27,6 Millionen Euro lag der Umsatz des Jahres 2002
um 42% über dem Jahr 2001 und voll innerhalb unserer Planung.
Im Geschäftsjahr 2002 war der Bereich der Produktion unser dominierendes
Geschäftsfeld.
Die internationale Ausrichtung des Girindus Konzerns trug ein Weiteres zum starken
Umsatzwachstum bei. 45% der Umsatzerlöse kamen mit Kunden aus dem
nordamerikanischen Raum zustande, die verbleibenden 55% wurden mit Kunden
aus Europa realisiert. Im Vorfeld hat Ihnen bereits Herr Robert Link nähere
Erläuterungen zum Markt und den Kunden gegeben.
3. ENTWICKLUNG EBIT/EBITDA
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen, das EBIT, konnte um 4,4 Millionen Euro oder
51% auf gesamt minus 4,1 Millionen Euro reduziert werden; Das Ergebnis vor
Steuern, Zinsen und Abschreibungen, das EBITDA lag nur noch bei minus 1,0 Million
Euro und war damit um 81 % besser als in 2001.
Damit wurden die vom Vorstand Anfang 2002 bekannt gegebenen Zielvorgaben für
das abgelaufene Jahr, trotz der Verschlechterung der Gesamt- als auch der
Branchenkonjunktur, in vollem Umfang erreicht.
Diese deutliche Steigerung gegenüber dem Jahr 2001 war getrieben durch das von
13% im Vorjahr auf annehmbare 22% in 2002 gestiegene Bruttoumsatzergebnis. Der
höhere Umsatz an sich, der eine bessere Ressourcenausnutzung erlaubte, sowie
verbesserter Abläufe in der Produktion und eine höhere Kosteneffizienz in den
Werken, prägten diese Margenverbesserung.
Die Aufwendungen für Vertrieb, Verwaltung sowie Forschung und Entwicklung fielen
leicht höher aus als im Vorjahr. Zum Teil sind dies sozusagen Investitionen in die
Zukunft von Girindus, da die Vertriebsaktivitäten deutlich verstärkt wurden, und der
Forschungs- und Entwicklungsaufwand, insbesondere für die Oligos, intensiviert
wurde. Sonstige Erträge aus dem Verkauf von Wertpapieren überkompensierten die
höheren Aufwendungen deutlich.
4. EIGENKAPITAL
Girindus wies auch am Ende des Geschäftsjahres 2002 eine solide
Finanzausstattung mit einem Eigenkapital in Höhe von 34,3 Millionen Euro und
liquiden Mitteln in Höhe von 19,6 Millionen Euro aus. Die deutliche Erhöhung der
liquiden Mittel im Vergleich zum Vorquartal beruhte aber zum Teil auf einem
Stichtagseffekt, hervorgerufen durch verbesserte Zahlungsströme und ein
Ausschöpfen von Zahlungszielen. Zwischenzeitlich wurden die über den
Jahreswechsel aufgebauten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
termingerecht wieder zurückgeführt und reduzierten die Liquidität zum 31.03.2003
auf 14,8 Millionen Euro. Diese relativ stabilen Liquiditätszahlen sind der Beweis für
ein verbessertes Zahlungsmanagement und dem verantwortungsvollen Umgang mit den zur Verfügung stehenden Finanzmitteln - Grundlage für eine gesicherte Zukunft von Girindus. Jedoch binden aufwändige und komplexe Projekte während ihrer langen Laufzeit hohe Liquidität. Hier gilt es, das Zusammenspiel zwischen
Vorfinanzierung, Forderungseingang und Ausgleich von Verbindlichkeiten
konzentriert zu überwachen, mögliche Probleme schnell zu erkennen und zu lösen
und Schwankungen kalkulierbar zu halten.
Die Eigenkapitalquote von Girindus in Höhe von 64% ist ordentlich. Sie liegt damit
deutlich über dem deutschen Durchschnitt und kann sich auch im internationalen
Vergleich durchaus sehen lassen. Eine kürzlich veröffentlichte Studie ergab für
deutsche Unternehmen einen Durchschnitt von unter 20%, für die USA und
Großbritannien dagegen knapp über 50%.
Meine Damen und Herren,
lassen Sie uns jetzt gemeinsam einen Blick auf die ersten drei Monate des laufenden
Jahres werfen:
5a. ERSTES QUARTAL 2003
Das generell schlechte Marktumfeld ist derzeit ein belastender Faktor für die
Entwicklung in diesem Jahr. Wie bereits erläutert, belasten ungenutzte
Produktionskapazitäten und Zurückhaltung in der Vergabe von Aufträgen bei den
großen Pharmaunternehmen sowie drohende Liquiditätsengpässe bei den kleinen
Biotechs zur Zeit die gesamte Branche.
Diese Probleme sind zwischenzeitlich im Bereich des Outsourcing dieser Unternehmen spürbar und beeinträchtigen auch das Geschäftsfeld von Girindus nachhaltig. les ich da schon die GW heraus ?
5b. UMSATZ
So konnte Girindus in den ersten drei Monaten einen Konzernumsatz in Höhe von
4,8 Millionen Euro erzielen, im Vorjahr waren es 6,4 Millionen. Maßgeblich hierfür
waren sowohl die bereits beschriebenen wirtschaftlichen als auch geopolitische
Einflüsse, denen sich kein Unternehmen entziehen konnte.
5c. EBIT
Bedingt durch diesen Rückgang fiel das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) mit
minus 1,3 Millionen Euro im Vergleich zu minus 1,0 Millionen Euro im Vorjahr etwas
schlechter aus. Doch wie bereits in den Vorjahren lässt sich, bedingt durch die stark
schwankenden einzelnen Quartale, ein Rückschluss auf die Gesamtjahresleistung
nicht ziehen.
5d. EIGENKAPITAL
Durch eine verkürzte Bilanz aufgrund der Rückführung der
Lieferantenverbindlichkeiten stieg die Eigenkapitalquote wieder auf 70%.
5e. AUFTRAGSLAGE
Betrachtet man die Auftragslage zum 31.März 2003, liegt der Auftragsbestand mit
21,5 Millionen Euro sogar 2,5 Millionen über dem Stand zum 31. März 2002. Diese
Tatsache stimmt uns optimistisch, den Umsatz auf jeden Fall auf Vorjahresniveau
halten zu können. Eine Aussage zum Ergebnis zu treffen ist in diesem Jahr, auf
Grund eines massiven Preiskampfs, der sich weiter festigenden Dollarschwäche und der anhaltenden Nachfragezurückhaltung, mit hohen Unsicherheiten behaftet und kann momentan so nicht getroffen werden.
6. MASSNAHMENPLAN
Um diesen negativen Einflüssen in der Weltwirtschaft und in der Pharmaindustrie
entgegenzuwirken, hat der Vorstand einen weit gefassten Maßnahmenkatalog auf
den Weg gebracht:
6a. KOSTENSENKUNG
Es wurde ein umfangreiches Kostensenkungsprogramm eingeleitet.
Ausgehend von dem starken Wachstum der abgelaufenen Jahre, war unsere
Kapazitätsplanung auf ein deutlich höheres Niveau ausgerichtet. Seit Beginn
diesen Jahres werden alle Kosten einer intensiven Prüfung unterzogen und
sukzessive entsprechende Anpassungen eingeleitet.
6b. EIGENE PRODUKTPLATTFORM
Ebenso werden die ersten positiven Resultate aus der angekündigten eigenen
Produktplattform im Laufe des Jahres erwartet.
6c. OLIGONUKLEOTIDE
Das Geschäftsfeld der Oligonukleotide wird Dank großer Fortschritte ebenfalls
noch in diesem Jahr einen Umsatzbeitrag leisten können. Unser
Geschäftsplan für die Oligos besitzt in diesem zukunftsträchtigen Markt ein
großes Potential. In diese Chance werden wir weiter investieren um hier in
Zukunft ganz vorne mit dabei sein zu können.
Diese Maßnahmen und die Hoffnung auf eine moderate wirtschaftliche Erholung
gegen Ende diesen Jahres lassen uns, das Management der Girindus Gruppe,
davon ausgehen, die in uns gesetzten Erwartungen auch in diesem Jahr erfüllen zu können. ????? wann haben die denn die in sie gesetzten Erwartungen schon mal erfüllt wenn überhaupt waren es stark revidierte eigene Unternehmens-Erwartungen
7. AKTIENCHART
Meine Damen und Herren,
lassen Sie mich zum Schluss noch ein Wort zu unserem Aktienkurs sagen.
Schlägt man die Tageszeitung oder ein Wirtschaftsmagazin auf, liest man über die
Wirtschaft und Aktien vor allem Negatives. Ich verstehe sehr wohl, dass manch einer
von Ihnen über den Aktienkurs sehr stark verunsichert und auch verärgert ist.
Wir haben in 2002 gute Arbeit geleistet und darüber berichtet. Die Aktie hat man
dafür nicht belohnt. Im Gegenteil, die Börse strafte die kleinen und mittleren
Unternehmen gleichermaßen ab. Chancen, die in einem Unternehmen wie Girindus
stecken, werden nicht honoriert. Im derzeitigen Umfeld eine gute Performance
hinzulegen ist schwierig, wenn nicht sogar unmöglich.
Effizientes Management, kostenbewusstes Handeln und eine klare Fokussierung auf
ertragreiche Geschäftsfelder sind unsere Maßgabe für eine erfolgreiche Zukunft.
Erläuterungen zu Markt und Vertrieb gab Ihnen bereits Herr Robert Link, nun
übergebe ich das Wort nochmals an Herrn Fritz Link.
Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Rede zur ordentlichen Hauptversammlung der Girindus Aktiengesellschaft;
gehalten von Fritz Link Vorstandsvorsitzender
Teil 2
24. Juni 2003 Bensberg
(Es gilt das gesprochene Wort.)
Meine Damen und Herren,
Girindus ist gut aufgestellt. Unser Portfolio hat ein großes Wertschöpfungs- und
Wachstumspotential. Wir sind auch in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten
zuversichtlich und werden alles unternehmen, um unser Wachstum fortzusetzen.
Wir haben rechtzeitig Maßnahmen eingeleitet, um Girindus weniger
konjunkturanfällig auszurichten. Zusätzlich zu unserem Kerngeschäft – der
Verfahrensentwicklung und Wirkstoffsynthese im exklusiven Kundenauftrag – werden
wir eine eigene Produktpalette an hochwertigen Pharma-Additiva herstellen, mit der
wir einen großen Kundenkreis ansprechen können. Diese Strategie soll uns in die
Lage versetzen, die schwankende Nachfrage in der Exklusiv-Synthese
auszugleichen.
Um längerfristig unser Geschäft und unser Wachstum zu stabilisieren, setzen wir bei
Girindus auf den Zukunftsmarkt der Biomoleküle.
Auf der Suche nach noch besseren Therapiemöglichkeiten konzentriert sich die
moderne Pharmaforschung immer mehr auf Bio-Moleküle, die körpereigenen
Substanzen gleichen. Vielversprechende Bio-Wirkstoffe sind Oligonukleotide, die wir
in unserer Branche kurz Oligos nennen.
Wie Sie wissen, haben wir uns schon seit dem Börsengang intensiv mit der
Herstellung von therapeutischen Oligos befasst. Wir haben unsere Kompetenz
sukzessive in enger Zusammenarbeit mit namhaften, internationalen Universitäten
auf diesem Gebiet entwickelt.
Oligos passen perfekt in unser Portfolio, denn wir können unsere Verfahrens- und
Produktionskompetenz aus der Wirkstoffchemie auch hier optimal nutzen.
Oligos sind kleine Fragmente menschlicher DNA- oder RNA-Moleküle. Sie gelten als
neuartige und vielseitige Wirkstoffe.
Besonders vielversprechend sind die sogenannten Antisense-Oligos, da sie
universelle Therapiemöglichkeiten bieten, um bislang nicht heilbare Krankheiten wie
Krebs an der Ursache zu bekämpfen.
Da bisher nachhaltige Erfolge der traditionellen Chemotherapie bei Krebs
ausbleiben, besteht ein hohes Interesse für alternative, biologische Ansätze.
Antisense-Oligos bieten hierbei krebskranken Patienten eine neue Hoffnung. Diese
kleinen Killermoleküle können das Wachstum aggressiver Krebszellen spezifisch und
gezielt hemmen.
Ich habe keinen Zweifel, dass diese faszinierenden DNA-Medikamente die Therapien
von heute verbessern werden.
Weltweit arbeiten mehr als 80 Firmen und universitäre Forschungsstätten an der
Entwicklung therapeutischer Oligos.
Pharmagiganten wie Aventis und Eli Lilly haben bereits hohe Summen in die Oligo-
Entwicklung investiert. Mehr als 200 Arzneikandidaten füllen derzeit die weltweite
Entwicklungspipeline mit steigender Tendenz. Mit bereits einem Medikament auf dem
Markt und weiteren elf in der klinischen Phase III, der letzten klinischen Prüfphase
vor der Zulassung, stehen Oligos kurz vor dem Durchbruch.
Für einige der Oligo-Medikamente wird ein attraktives Blockbuster-Potential
prognostiziert, also Jahresumsätze von einer Milliarde Dollar pro Produkt. Die
Finanzexperten raten zu sofortiger Investition. Das haben wir frühzeitig erkannt und
unsere Aktivitäten massiv vorangetrieben.
Im Geschäft der Oligo-Herstellung für therapeutische Zwecke gibt es bisher wegen
der Neuartigkeit nur wenige Konkurrenten und unter diesen rangieren wir an
vorderster Front.
Dabei verfolgen wir zwei Produktionsmethoden.
Erstens, die konventionelle Festphasenherstellung in automatischen
Synthesemaschinen, die wir unter dem Markenzeichen GirOligoTM anbieten und
zweitens, die Flüssigphasenherstellung in konventionellen Reaktoren, die wir unter
dem Markenzeichen SoligoTM eigenständig entwickeln.
Die GirOligo-Festphasenherstellung betreiben wir bisher in Pilotanlagen in unserem
Werk in Cincinnati/USA, die SOLIGO-Flüssigphasenherstellung wird in unserem
deutschen Produktionsbetrieb in Künsebeck, Westfalen entwickelt und auf einen
industriellen Großmaßstab gebracht.
Für unsere Soligo-Methode haben wir im vergangenen Jahr bereits ein Patent zur Anmeldung eingereicht und erwarten im nächsten Jahr den Durchbruch dieser neuen Verfahrenstechnologie, die eine deutliche Kostensenkung für Oligos bringen soll. Die pharmazeutische Industrie zeigt entsprechend reges Interesse an dieser Technologie.
Auf der diesjährigen Fachmesse in den USA haben wir zum erstenmal unser
Leistungsspektrum mit GirOligo und Soligo vorgestellt. Die Resonanz war
überwältigend. Seither sind bei uns vermehrt Kundenanfragen eingegangen, und
einige Projekt-Aufträge konnten bereits gebucht werden.
Die Marktanalyse und unser Geschäftsplan zeigen ein enormes Wachstum und hohe
Erträge in den nächsten Jahren.
Wir werden gezielt Investitionen in den Kapazitätsausbau unserer GirOligo-Anlage in
den USA tätigen, um den wachsenden Wirkstoffbedarf unserer Kunden decken zu
können. Des weiteren werden wir unsere SOLIGO-Technologie in ihrer Entwicklung
vorantreiben, um uns zukünftig von der Konkurrenz vorteilhaft abheben zu können.
Diese zukunfts- und marktorientierten Investitionen und Entwicklungen sind
entscheidend, um in diesem dynamischen Marktsegment eine vorrangige Position als
Hersteller einzunehmen und weiter auszubauen.
Wir meinen, dass strategische Partnerschaften mit langfristigen Bindungen bei
diesem Vorhaben vorteilhaft sein können, um Girindus einen größeren Anteil am
künftigen Oligo-Markt zu sichern. Deshalb prüfen wir derzeit entsprechende
Möglichkeiten mit namhaften internationalen Unternehmen.
Meine Damen und Herren,
die richtige Strategie, intensives Engagement und Investitionen mit Augenmaß
werden Girindus den Profit von morgen sichern - in einem Bereich der Medizin, dem
die Zukunft gehört.
Sie, die Aktionäre von Girindus, haben unsere Strategie unterstützt, ein neues
ertragsstarkes Unternehmen zu bilden. Wir werden Sie nicht enttäuschen. wer´s glaubt
Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und freuen uns, Sie, verehrte Aktionärinnen und
Aktionäre, auf unserem Weg zum Erfolg an unserer Seite zu wissen.
Fritz Link erläutert Zukunftsstrategie von Girindus
· Aktionäre unterstützen Kurs des Girindus-Vorstands mit großer Mehrheit
· Girindus zieht positive Bilanz 2002
Bensberg, 24. Juni 2003 – Die Girindus AG, der Wirkstoffproduzent für die forschende Pharma- und Biotech-Industrie weltweit, hat auf ihrer heutigen ordentlichen Hauptversammlung in Bensberg eine positive Bilanz für das Jahr 2002 gezogen.
Der eingeschlagene Kurs des Managements fand volle Unterstützung bei den Aktionären.
In seiner Rede vor den Aktionären betonte der Vorstandsvorsitzende Fritz Link, dass es trotz widriger Rahmenbedingungen gelungen sei, die Position von Girindus in 2002 deutlich zu verbessern.
„Der gestiegenen Kundenbindung und unserem guten Ruf verdanken wir einen Umsatzanstieg von 42% im Jahr 2002.“
Gleichzeitig sieht das Management von Girindus noch keine Entspannung innerhalb der Branche für das laufende Jahr; deswegen präsentierte der Vorstand ein umfangreiches Maßnahmen- und Strategiepaket, welches die Zukunft von Girindus weiter sichern soll.
Die hierunter zählenden Punkte, wie das eingeschlagene Kostensenkungsprogramm, die Einführung einer eigenen Produktplattform und das nochmals forcierte Engagement, als Hersteller von Oligonukleotiden, einer neuartigen Wirkstoffgeneration, ganz vorne mitzuspielen, fand breite Zustimmung bei den Aktionären.
Diese Maßnahmen sollen die weitere Zukunft von Girindus erfolgreich gestalten.
Weiterhin wurden auf der diesjährigen Hauptversammlung unter anderem über die Erneuerung der Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien und eine Satzungsänderung zur Stimmrechtsvertretung der Aktionäre abgestimmt. Vorstand und Aufsichtsrat wurden entlastet.
Allen Beschlussvorlagen stimmten die Aktionäre mit großen Mehrheiten zu.
Die genauen Abstimmungsergebnisse zu den einzelnen Tagesordnungspunkten können im Internet unter www.girindus.com abgerufen werden.
Peter J. Bergsteiner,
Director Finance & Investor Relations
Girindus AG, 51402 Bensberg
T: +49 – (0)2204 – 926 - 911
F: +49 – (0)2204 – 926 - 990
E-mail: pbergsteiner@girindus.com
OK das Jahr 2002 war ein Fortschritt (aber Schnee von gestern) 2003 Umsatz kann wohl gehalten werden aber keine Angaben zur Ergebnisentwicklung
Ohne die Entwicklung der neuartigen Produktlinie zur Herstellung von Oligonukleotiden und der damit verbundenen Fantasie, liest sich der Bericht zur HV für mich wie eine vorausgeschickte Gewinnwarnung
Fazit: die Chancen das GIR den BE erreicht, sind m. E. weit geringer als das eine "mächtige" Verlustausweitung das Ergebnis prägt
vielleicht kaufen sie ja nochmal Aktien zurück
mfg
Wer lesen kann und sich mit Girindus befasst kann auf deine
negativen Markierungen verzichten und auch auf deine dümmlichen
Kommentare !!!
So viel Aufwand für so wenig Aussage! Uff
Hallo Langfristinvestor (= Aussitzinvestor??) du mich auch Ausstieg verpasst
zumindest habe ich auch die wenigen positiven Aspekte mit reinkopiert (du lässt ja immer die negativen Fakten ganz weg) push push
mittlerweile müsste auch der "Letzte" kapiert haben was für eine Pommesbude GIR ist jaja Biotechzulieferer haben schlechte Karten (Scheißverdrängungswettbewerb = Scheißmargen !!)
wenn überhaupt, dann riskiere ich wieder ein paar K nach einer pos. adh
ich befürchte was den Verlust angeht schlechte HJZ
Times + Sales XETRA
Zeit Kurs Umsatz
17:44:02 3,41 1.100
17:40:37 3,39 2.000
16:47:21 3,57 200
16:04:38 3,55 392
15:52:36 3,50 8
14:31:39 3,33 13
14:20:52 3,50 92
13:06:31 3,55 400
12:27:33 3,50 428
11:49:07 3,35 2.000
11:27:30 3,72 1.500
11:18:48 3,41 3.000
11:08:49 3,41 500
11:08:43 3,41 1.500
11:06:44 3,41 2.000
11:06:44 3,45 100
11:04:50 3,65 2.000
11:03:39 3,65 40
10:43:41 3,71 800
10:43:41 3,73 500
10:31:43 4,00 20 wer war das
10:28:20 3,76 800
10:28:20 3,67 250
10:14:37 3,67 150
09:31:52 3,68 755
09:29:44 3,51 2.000
09:29:44 3,50 745
09:29:44 3,49 500
bloss wech
mfg
so wenig Aussage ?? mir sind das negative Fakten genug und das ist der komplette HV Bericht auf der HP der GIR AG mehr haben sie nicht zu bieten
mfg
Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
25.06.2003 3,49 4,00 3,33 3,41 23.793
24.06.2003 3,72 3,72 3,40 3,40 500
23.06.2003 3,90 3,90 3,64 3,85 4.221
20.06.2003 3,33 3,90 3,33 3,90 4.850
19.06.2003 3,35 3,35 3,35 3,35 223
18.06.2003 3,46 3,46 3,32 3,32 3.190
17.06.2003 3,40 3,40 3,40 3,40 2.085
16.06.2003 3,22 3,22 3,22 3,22 30
13.06.2003 3,35 3,35 3,31 3,31 950
12.06.2003 3,26 3,62 3,26 3,62 14.080
11.06.2003 3,24 3,65 3,22 3,40 11.033
10.06.2003 3,16 3,16 3,16 3,16 0
09.06.2003 3,16 3,16 3,16 3,16 0
06.06.2003 3,14 3,16 2,96 3,16 2.981
05.06.2003 3,00 3,12 3,00 3,12 5.400
04.06.2003 3,05 3,06 2,88 2,88 745
03.06.2003 2,95 2,95 2,95 2,95 250
02.06.2003 2,99 2,99 2,99 2,99 1.000
30.05.2003 2,82 2,83 2,82 2,83 785
mfg
wieso Ausstieg verpasst ?
ich bin mir eigentlich sicher das du mit deiner negativen
Psychose selbst dann den Einstieg verpassen wirst wenn GIR
schon bei 2stelligen Kursen notiert
Ich habe mal die für mich wichtigen Aspekte des HV Berichtes
rausgesucht was du da dick markiert hast kann man ja schliesslich
in jeder Wirtschaftspresse lesen !
Im Sektor vom
Labortisch zum Markt (from bench to market), von der Verfahrensentwicklung über
die Pilotierung, dem Scale-up zur Routineproduktion innovativer Arzneimittel-
Kandidaten sind wir heute ein ernstzunehmender Player.
Doch das war nicht alles. Im Stillen haben wir seit unserem Börsengang mit
Nachdruck an einer neuartigen Produktlinie gearbeitet, um uns von den
Mitbewerbern absetzen zu können. Dabei handelt es sich um die Herstellung von
Oligonukleotiden
Wir stehen
heute flächendeckend bereit, um nach September 11, Irak-Krieg und SARS unsere
Marktpräsenz nochmals erheblich auszubauen mit dem Ziel, weiterhin ein gesundes
stabiles Wachstum realisieren zu können.
Unser Portfolio umfasst aktuell eine Vielzahl an Projekten in allen
Entwicklungsphasen, darunter neue und spannende Wirkstoffe u.a. zur Behandlung
von Krebs, Thrombose, Asthma, Alzheimer und Diabetes, die wir im Exklusivauftrag
für die forschende Pharmawelt fertigen. Viele neue Hoffnungskandidaten für
erkrankte Menschen.
So hat unser Vertrieb im Geschäftsjahr
2002 15 neue Kunden dazu gewinnen können.
Unsere Projekt-Pipeline stellt sich heute wie folgt dar: Ungefähr 59 % der Wirkstoff-
Projekte befinden sich in der Präklinik, cirka 33 % in den klinischen Phasen I bis III
und 8% auf dem Markt. Dank unseres gestärkten Portfolios haben wir eine gute
Basis für weiteres Wachstum geschaffen. Unsere Projektpipeline füllt sich.
Schon heute haben wir für das laufende Jahr über 90 Prozent des Umsatzes vom
letzten Jahr durch festgebuchte Kundenaufträge erreicht.
Zusätzlich zu unserem Kerngeschäft – der Exklusivsynthese innovativer Wirkstoffe –
wollen wir uns breiter aufstellen, und sind dabei eine Produktpalette aufzubauen, um
in Zukunft mit eigenen Girindus-Produkten noch mehr Kunden anzusprechen und
neue Märkte zu erschließen.
Erst im letzten Sommer haben wir unter dem Markenzeichen GirOligo unsere neuen
Produktionsanlagen für Oligo-Wirkstoffe in den USA in Betrieb genommen. In nur
einem Jahr sind wir zum anerkannten GMP Hersteller von Oligos avanciert,
produzieren bereits klinische Wirkstoffmengen für Kunden und werden in wichtigen
Branchenjournalen in einem Zug mit den großen Konkurrenten genannt.
Unsere verstärkten und gezielten Marketing- und Vertriebs-Aktivitäten auf den
wichtigen Messen und bei potentiellen Kunden haben sich gelohnt. Wir verzeichnen
heute einen verstärkten Eingang von Projektanfragen.
In einigen Jahren werden mehrere dieser Produkte auf dem Markt sein und Girindus
wird einer von wenigen Herstellern sein, der Oligonukleotide in kommerziellen
Mengen produzieren kann.
AUFTRAGSLAGE
Betrachtet man die Auftragslage zum 31.März 2003, liegt der Auftragsbestand mit
21,5 Millionen Euro sogar 2,5 Millionen über dem Stand zum 31. März 2002. Diese
Tatsache stimmt uns optimistisch, den Umsatz auf jeden Fall auf Vorjahresniveau
halten zu können.
Das Geschäftsfeld der Oligonukleotide wird Dank großer Fortschritte ebenfalls
noch in diesem Jahr einen Umsatzbeitrag leisten können.
Auf der diesjährigen Fachmesse in den USA haben wir zum erstenmal unser
Leistungsspektrum mit GirOligo und Soligo vorgestellt. Die Resonanz war
überwältigend.
Seither sind bei uns vermehrt Kundenanfragen eingegangen, und
einige Projekt-Aufträge konnten bereits gebucht werden.
Die Marktanalyse und unser Geschäftsplan zeigen ein enormes Wachstum und hohe
Erträge in den nächsten Jahren.
Wir meinen, dass strategische Partnerschaften
mit langfristigen Bindungen bei
diesem Vorhaben vorteilhaft sein können, um Girindus einen größeren Anteil am
künftigen Oligo-Markt zu sichern. Deshalb prüfen wir derzeit entsprechende
Möglichkeiten
mit namhaften internationalen Unternehmen.
die richtige Strategie, intensives Engagement und Investitionen mit Augenmaß
werden Girindus den Profit von morgen sichern - in einem Bereich der Medizin, dem
die Zukunft gehört.
Sie, die Aktionäre von Girindus, haben unsere Strategie unterstützt, ein neues
ertragsstarkes Unternehmen zu bilden. Wir werden Sie nicht enttäuschen. !!!!
24. Juni 2003
Bensberg
(Es gilt das gesprochene Wort.) !!!!
Gruß CRAZY
wie immer die schlechten Aspekte vergessen würde ich ja auch wenn ich dick investiert wäre denn die schlechten Aspekte überwiegen deutlich
#14
es ist nicht verboten die Dinger wieder zu verkaufen, wenn sich die Ergebnisentwicklung 2003 in die falsche Richtung bewegt wenn man natürlich einen ESK über dem aktuellen Kurs hat, so wie Crazymanson vermutlich, dann muss man aussitzen oder mit Verlust verkaufen
ich wette GIR macht 2003 bei weiterem Schwund von EK und Liquidität wieder mehr Verlust als 2002 "Scheißmargen !!"
mfg
was du nicht alles vermutest
ich glaube das die Leute die sich für Girindus interessieren
auch den HV Bericht ganz unabhängig von deiner negativen
oder meiner positiven Darstellung gelesen haben werden und
schon ganz gut das Chance/Risiko Verhältnis abwägen können.
Die Kurse machen andere
Gruß CRAZY
ansonsten stimme ich dir ausnahmsweise zu die Kurse machen andere z. B mit 20 St. mal schnell auf 4 € gestern sind jedenfalls viele der enttäuschten Kurzfristanleger wieder raus meiner einer sogar noch mit 500 € Gewinn
warum wohl - weil etwa die positiven Aspekte überwiegen
mfg
Das es aus Charttechnischer Sicht absolut unklug war zu verkaufen
wirst du spätestens in den nächsten 2 Wochen sehen !
und geh mal zum HNO Arzt
Gruß CRAZY
hab mir dafür HLR zu 1,58 € geholt und schon wieder die Häfte davon zu 1,76 € verkauft
ich Sch... auf deine Charttechnik bei den schlechten Aussichten für 2003 da muss schon zuerst eine pos. adhoc kommen bevor ich evtl. wieder einsteige GIR ist ja bekanntlich kein Frontrunner
mfg
Du bist ein Held
Mit dem höheren Verlust ist eher unwarscheinlich geworden, wenn man 10% der Mitarbeiter in D entlässt und die Leute in den USA in den unbezahlten Urlaub schickt.
wo bist du denn in die Schule gegangen auf die Zeit kommt es an
über 11 % Gewinn in einem Tag entspricht umgerechnet auf 360 Zinstage einem "theoretischem" Jahreszins von ca. 3.960 % auf der Bank bekommst du 2,5 % natürlich mit weniger Risiko
a_ortlieb
ist das Wunschdenken
mfg
glaub wohl kaum, dass du das mit eine konto bzw. sparbuch bei der bank/ sparkasse vergleichen kannst!
risiko etc. spielen dabei eine sehr große rolle => d.h. wirst wohl kaum mit dem gleichen beträgen "handeln" wie bei einen konto
11% gewinn auf was? auf 1000 euro? =>nichts besonderes
auf 10.000 euro? => das hört sich schon besser an
Noe. Das sind Aussgen die auf der HV gemacht wurden.
wo steht das im Bericht Gerücht ??
#23
isch abe gar keine Konto bei de Spaßkasse
Zeit ist Geld
mfg
Kein Gerüch. Habe ich selber gehört, ich war bei der HV.
Wenn du mir nicht glaubst wird dir ein Telefonat mit Hr.Penner sich weiter helfen.
falls GIR Mitarbeiter entlassen muss, dann wird sich das wohl nicht mehr besonders positiv auf das Ergebnis in 2003 auswirken GIR ist bereits im 3. Quartal
außerdem stimmt mich diese Aussage nicht gerade optimistisch für das zukünftige Wachstum (Progn. war vor nicht allzulanger Zeit + 20 % p.a.) im 1. Quartal betrug die Anzahl der Mitarbeiter 146 insgesamt ! was macht dann wohl 10 % der in D Beschäftigten ergebniswirksam aus
GIR ist als Zulieferer extrem von der Auftragsvergabe der Outsourcer abhängig - in diesem harten Verdrängungswettbewerb sind wohl in näherer Zukunft auch keine vernünftigen Margen zu erzielen
ich warte das 2. Quartal ab um dann evtl. bei 1,xx zu kofen
nfg
also ariane du bist demnach wohl definitiv nicht geeignet
Gruß MB
falls ein Wirkstoff der GIR Pipeline den Markteintritt in ein paar Jahren schafft, verdient in "erster Linie" der Wirkstoffentdecker - du Millionär
dass ein risikoreiches Investment nur die „Dummen“ arm, die geduldigen und disziplinierten Anleger aber langfristig zu Millionären (oder zum Tellerwäscher) machen kann, sind ganz entscheidende Faktoren für ein erfolgreiches Biotechinvestment. Nur wer über diese Eigenschaften verfügt besitzt die Eignung zum Biotechinvestor und kann aus qualitativ hochwertigen wissenschaftlichen Informationen die richtigen Schlüsse ziehen
mich interessiert nur Umsatz, Ergebnis und der Kurs du Wissenschaftler
diszipliniert heisst bei 2,40 rein bei 2,80 raus bei 2,65 rein bei 3,10 raus bei 2,99 rein bei 3,50 raus ohne pos. adh auch nicht mehr über 3,00 rein
bei der nächsten GW gibt´s sicher wieder gute Einstiegskurse
schau mal beim EU Marktführer der Biotechzulieferbranche "Lonza" nach Milliardenumsätze aber was für eine Minimarge ob GIR die Konsolidierung unter den Biotechzulieferern ohne KE die nächsten 2 Jahre übersteht wage ich zu bezweifeln.
mfg
Aventis und Co. haben doch mittlerweile immer mehr mit
Generika-Herstellern zu kämpfen um Ihre Umsätze zu erzielen.
Die müssen doch langsam auch mal zusehen wie Sie in Zukunft
das Geld verdienen.
Und Oligonukleotide sind meiner Meinung nach die Zukunft
was neue Medikamente betrifft!!!
und da wären noch 3 Sachen die diese These unterstützen:
1.)
Die ersten positiven Resultate aus unserer eigenen Produktplattform
werden für das zweite Halbjahr erwartet und liefern ebenfalls ihren
Beitrag zum Ausgleich des etwas schwächeren Ergebnisses der ersten Monate.
2.)
Innerhalb der Branche besteht ein reges Interesse an der innovativen
Antisense-Therapie und der Expertise von Girindus in diesem Geschäftsfeld.
Und so werden zur Zeit bei Girindus intensiv mögliche Kooperationen mit
namhaften internationalen Unternehmen geprüft.
3.)
In unserem Geschäftsfeld der Oligonukleotide konnten wir sowohl bei der
Produktion als auch bei Forschung & Entwicklung deutliche Fortschritte erzielen.
Die DNA-Medizin steht kurz vor dem Durchbruch und wird eine neue Generation von
Medikamenten – insbesondere für die Krebsbehandlung – einleiten.
Wir gehören zu den wenigen Spezialisten mit einer glänzenden Zukunft.
Gruß CRAZY
oder wie soll man diese Aussage interpretieren:
Wir meinen, dass strategische Partnerschaften
mit langfristigen Bindungen bei
diesem Vorhaben vorteilhaft sein können, um Girindus einen größeren Anteil am
künftigen Oligo-Markt zu sichern. Deshalb prüfen wir derzeit entsprechende
Möglichkeiten
mit namhaften internationalen Unternehmen.
EK 32,82 Mio €
kurzfristige Schulden 4,75 Mio €
Gesamtschulden 13,13 Mio €
Liquide Mittel 13,87 Mio €
Forderungen 2,90 Mio €
Vorräte 3,34 Mio €
BE in weiter Ferne
Wert nach EK 5,04 € pro Aktie Tendenz fallend
Wert nach liquiden Mitteln + Forderungen + Vorräte 3,09 €
Wert nach liquiden Mitteln allein 2,13 € = bei Erreichen 1. Position ins Depot legen
Kurs 3,50 € = (mir) zu teuer
nach dem 2. Quartal 1,xx ? = stark nachkaufen
Aventis wird GIR wohl nicht übernehmen, was würden wohl die Konkurrenten dessen Wirkstoffe in der GIR Pipeline sind, dazu sagen
der Spruch mögliche Kooperationen "prüfen" besagt überhaupt nichts
mfg
Die ersten positiven Resultate aus unserer eigenen Produktplattform
werden für das zweite Halbjahr erwartet und liefern ebenfalls ihren
Beitrag zum Ausgleich des etwas schwächeren Ergebnisses der ersten Monate.
2.)
Innerhalb der Branche besteht ein reges Interesse an der innovativen
Antisense-Therapie und der Expertise von Girindus in diesem Geschäftsfeld.
Und so werden zur Zeit bei Girindus intensiv mögliche Kooperationen mit
namhaften internationalen Unternehmen geprüft.
3.)
In unserem Geschäftsfeld der Oligonukleotide konnten wir sowohl bei der
Produktion als auch bei Forschung & Entwicklung deutliche Fortschritte erzielen.
Die DNA-Medizin steht kurz vor dem Durchbruch und wird eine neue Generation von
Medikamenten – insbesondere für die Krebsbehandlung – einleiten.
Wir gehören zu den wenigen Spezialisten mit einer glänzenden Zukunft.
1.)
Die ersten positiven Resultate aus unserer eigenen Produktplattform
werden für das zweite Halbjahr erwartet und liefern ebenfalls ihren
Beitrag zum Ausgleich des etwas schwächeren Ergebnisses der ersten Monate.
2.)
Innerhalb der Branche besteht ein reges Interesse an der innovativen
Antisense-Therapie und der Expertise von Girindus in diesem Geschäftsfeld.
Und so werden zur Zeit bei Girindus intensiv mögliche Kooperationen mit
namhaften internationalen Unternehmen geprüft.
3.)
In unserem Geschäftsfeld der Oligonukleotide konnten wir sowohl bei der
Produktion als auch bei Forschung & Entwicklung deutliche Fortschritte erzielen.
Die DNA-Medizin steht kurz vor dem Durchbruch und wird eine neue Generation von
Medikamenten – insbesondere für die Krebsbehandlung – einleiten.
Wir gehören zu den wenigen Spezialisten mit einer glänzenden Zukunft.
negative Aspekte die gegen eine Investition zum gegenwärtigen Zeitpunkt sprechen
1.)
anhaltende wirtschaftliche Flaute bei den kleinen forschenden Biotechunternehmen haben die Zuliefererindustrie, zu der auch Girindus zählt, erheblich beeinflusst
2.)
Großkonzerne erledigen zur Auslastung eigener durch die Fusionen der letzten Jahre entstandener freier Kapazitäten ihre Aufträge vornehmlich In-house
3.)
Die Start-Ups und Small Pharma-Firmen geraten mehr und mehr in Liquiditätsengpässe. Folgen sind drastisch gekürzte, gestreckte oder verschobene Auftragsvergaben
4.)
Situation am Markt zur Zeit sehr kritisch dar. Eine Besserung scheint kurzfristig nicht in Sicht
5.)
Das ist das Resultat der derzeitigen Überkapazität am Markt, die in den neunziger Jahren sukzessive aufgebaut wurde und die im Jahr 2000 ( Jahr des GIR BG ) in diesem Ausmaß nicht vorhersehbar war
6.)
Als Folge haben sich einige der Pharma-Lohnhersteller in unsere Marktnische gedrängt. Dabei schrecken sie nicht einmal davor zurück, weit unter Kosten anzubieten in der Hoffnung, mit diesem Verdrängungswettbewerb und einer anschließenden Erholung des Marktes kurzfristig wieder schwarze Zahlen schreiben zu können
7.)
Ein nicht unerheblicher Faktor ist auch die extreme Schieflage nicht nur unseres deutschen, sondern auch der meisten anderen europäischen Gesundheitssysteme
8.)
als Vorstandsmitglied für Marketing und Vertrieb trage ich die Verantwortung, dass unsere Verkaufsmannschaft genügend Aufträge generiert, um unsere Entwicklungs-
und Produktionsanlagen mit hochwertigen Wirkstoff-Projekten zu füllen. Im jetzigen konjunkturellen Umfeld ist das eine herausfordernde und schwierige Aufgabe
9.)
Die Branche ist zurückhaltend mit Investitionen. Kleine und mittlere Biotech-Unternehmen, die zu unseren Zielkunden gehören, haben es schwer neue finanzielle Mittel zu generieren, um ihre Entwicklungen voranzutreiben. Aufträge werden hinausgeschoben, bis sich die Kapitalmärkte wieder erholen. Zusätzlich werden weniger Projekte von Big Pharma vergeben, da diese als Folge der Fusionen über genügend interne Kapazitäten verfügen. Diese negativen Impulse verstärken den Wettbewerbsdruck in unserer Branche. So haben wir in diesem wie auch im letzten Jahr mit einem starken Preis- und Margendruck zu kämpfen
10.)
Eine Einschätzung der weltwirtschaftlichen Entwicklung für das weitere Geschäftsjahr 2003 ist äußerst schwierig und mit hoher Unsicherheit behaftet
11.)
Das generell schlechte Marktumfeld ist derzeit ein belastender Faktor für die Entwicklung in diesem Jahr. Wie bereits erläutert, belasten ungenutzte
Produktionskapazitäten und Zurückhaltung in der Vergabe von Aufträgen bei den großen Pharmaunternehmen sowie drohende Liquiditätsengpässe bei den kleinen Biotechs zur Zeit die gesamte Branche
12.)
Diese Probleme sind zwischenzeitlich im Bereich des Outsourcing dieser Unternehmen spürbar und beeinträchtigen auch das Geschäftsfeld von Girindus nachhaltig
13.)
auf Grund eines massiven Preiskampfs, der sich weiter festigenden Dollarschwäche und der anhaltenden Nachfragezurückhaltung, mit hohen Unsicherheiten behaftet und kann momentan so nicht getroffen werden
14.)
Wir haben in 2002 gute Arbeit geleistet und darüber berichtet. Die Aktie hat man dafür nicht belohnt. Im Gegenteil, die Börse strafte die kleinen und mittleren
Unternehmen gleichermaßen ab. Chancen, die in einem Unternehmen wie Girindus stecken, werden nicht honoriert. Im derzeitigen Umfeld eine gute Performance
hinzulegen ist schwierig, wenn nicht sogar unmöglich.
"Wir gehören zu den wenigen Spezialisten mit einer glänzenden Zukunft."
sicher ist dir nicht entgangen, dass ab 2003 einst glänzende Zahlen versprochen wurden
das einzig was bisher glänzt, sind die feuchten Augen der Aktionäre
was überwiegt wohl die pos. od. neg.
mfg
der Urlaub ist aus, Kurs hat sich wacker gehalten der nächste Urlaub und die Rente scheinen sicher
...........................................................
warst du auf der HV ??
Weiterhin wurden auf der diesjährigen Hauptversammlung unter anderem über die Erneuerung der Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien und eine Satzungsänderung zur Stimmrechtsvertretung der Aktionäre abgestimmt
Wie ist das zu verstehen ? Verlängerung des Zeitfensters bis die 10 % voll sind, oder erneut die Ermächtigung 10 % zurückzukaufen ?
Gruß
Glemei
In der vergangenen Woche hat die US-Notenbank zum 13. Mal in Folge die Zinsen gesenkt. Manche Experten waren enttäuscht angesichts der Tatsache, dass die Fed den Leitzins „nur“ um 25 Basispunkte heruntergefahren hat. Dabei liegt das eigentliche Problem ganz woanders.
Die Frage ist nämlich, warum zwölf Zinssenkungen in Folge völlig wirkungslos verpufft sind. Ein Teil der Antwort scheint darin zu liegen, dass die Unternehmen mit dem billigen Geld nichts anfangen können. Ein Blick auf die Entwicklung der Kapazitätsauslastung bei den US-Unternehmen verdeutlicht das Problem:
Im Chart ist gut zu erkennen, dass dieser Wert innerhalb des laufenden Zyklus zuletzt ein neues Tief markiert hat. Mit anderen Worten: Obwohl die Zinsen auf das niedrigste Niveau seit 40 Jahren zurück geschraubt wurden, haben die Firmen nicht investieren, weil noch nicht einmal die bestehenden Anlagen voll ausgelastet sind. Und so lange sich daran nichts ändert, können auch niedrige Zinsen die Wirtschaft nicht beleben.
Da die Börse der wirtschaftlichen Entwicklung um sechs bis neun Monate voraus läuft, ist klar, dass die Kurse seit März dieses Jahres eine Erholung im zweiten Halbjahr vorweg genommen haben. Die Notierungen sind dabei, wie an der Börse üblich, der Realität enteilt. Börsianer neigen bekanntlich dazu, übers Ziel hinaus zu schießen: Fallen die Kurse, dann rauschen sie viel weiter in die Tiefe, als man das für möglich halten würde. Steigen sie, gilt das Gleiche.
Kalte Dusche?
Fundamental ist der jüngste Anstieg keineswegs durch positive Nachrichten unterfüttert. Im Gegenteil: Die Lage bleibt angespannt. Von einer Trendwende auf konjunktureller Seite ist bislang nichts zu sehen. Erst heute hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) seine Konjunkturprognose für 2003 veröffentlicht: Die Fachleute erwarten für Deutschland einen Rückgang beim Brutto-Inlands-Produkt von 0,1 Prozent.
Man muss leider davon ausgehen, dass sich diese Prognose demnächst auch in den Geschäftszahlen der Unternehmen wiederfinden wird. Sollte sich an den Börsen dann die Einsicht durchsetzen, dass auch das dritte Quartal die lang ersehnte wirtschaftliche Erholung nicht bringen wird, dürfte es erneut zu einem scharfen Kurseinbruch kommen. Auch die aktuelle Stimmungslage mahnt zu äußerster Vorsicht.
Meiner Ansicht nach überwiegt aktuell das Risiko demnächst von einer kalten Kursdusche erwischt zu werden bei weitem die Chance auf weitere Kursgewinne. Man darf nicht vergessen, dass der Dax seit dem Tief vom 12. März rund 50 Prozent zugelegt hat. Einige Titel sind um 100 Prozent und mehr gestiegen.
Wer glaubt, dass es in diesem Stil weiter gehen kann, der irrt sich gewaltig. Anleger sollten daher in den kommenden Tagen ihre Cash-Reserven durch Aktienverkäufe aufstocken, denn nichts ist schlimmer, als günstige Einstiegsgelegenheiten vor der Nase zu haben und nicht handeln zu können, weil die Barreserven gebunden sind. Doch solche Chancen wird es schon bald wieder geben.
Anbieten würden sich Gewinnmitnahmen bei den Technologie- und Finanzwerten. Auch viele Papiere aus dem Biotechnologie-Sektor und die Halbleiter sind korrekturgefährdet und sollten jetzt reduziert werden. In unserem AAC-Signal-Depot sind wir gerade dabei, dies umzusetzen: Wir fahren unsere Cash-Reserven hoch.
Weitere Informationen unter www.antizyklischer-aktienclub.de
Anfragen bitte an: a.hoose@antizyklik.de
A.Hoose Autor: Andreas Hoose, 17:41 01.07.03
blos wech
mfg
beinahe der ganze HV Bericht liest sich wie eine GW
@40
natürlich wird der Kurs wieder steigen, wenn er weit genug unten war
mfg
zu dumm das einige auf dein dummes Gebashe scheinbar auch noch reinfallen
wenn ich aussteige, dann versuche ich doch nicht den kurs weiter schlecht zu reden. man macht dies nur, wenn es nicht so läuft wie man es sich vorgestellt hat. (hohe verluste, zu früh rein bzw. raus, etc.)
du bist einfach kein weiteres wort wert!!!
alles wird gut
manche besonders die mit der "rosaroten Brille" sehen nicht oder wollen nicht sehen
wie gesagt der Kurs wird sicher wieder steigen fragt sich bloß noch von welchem Ausgangskurs 2,xx 1,xx oder gar Pennystock
mfg
ab 2,5 € denke ich wieder über eine kleines Engagement nach
mfg
du lässt dich doch nur von dritten leiten ===> mitläufer
ich lasse mich z.B: von FED, ISM, VVI, Geschäftszahlen, GW, UW, KE, und anderen adh leiten - die letzten Nachrichten von GIR waren bescheiden ausgedrückt nicht gut
ich rechne damit, dass GIR 2003 ergebnismäßig schlechter abschneidet als 2002 (Verlustausweitung !! und aufgrund der durch die Wettbewerbssituation beschissenen Margen ohne Chance auf BE in näherer Zukunft) aus diesem Grund ist mir GIR über 3 € zu teuer zum Wiedereinstieg aber träum schön weiter - wird ja hoffentlich bloß Opis Kohle verbrannt
mfg
falls du es vergessen hast, mir geht es sehr gut und opi verschenkt kein geld
was du machst, müssen nicht andere machen
alles wird gut
du wirst ja immer primitiver!!!
bist ja nur ein dummer mitläufer
da merkt man doch wie primitiv du bist
lass dir mal was besseres einfallen. machst dich sonst nur lächerlich
das ist die einzige erklärung. denn soviel negative aspekte zu einem unternehmen kann man nur haben, wenn man vorher negative dinge erlebt hat (du bist voller frust
sind nur mitläufer, der kurs wird schon wieder steigen
glubi
bist ja noch immer so primitiv
einfach nur lächerlich
wenn ich aussteige, dann versuche ich doch nicht den kurs weiter schlecht zu reden. man macht dies nur, wenn es nicht so läuft wie man es sich vorgestellt hat. (hohe verluste, zu früh rein bzw. raus, etc
du lässt dich doch nur von dritten leiten ===> mitläufer
fäll dir was auf glubilein
in die selbe Schule gegangen ? eineiige Zwillinge ? Doppel ID ?
mfg
außerdem bist du primitiv!!!! (gibt keine bessere beschreibung )
p.s.
war eigentlich auch ein zitat (kannst ja suchen)
das sehen wohl einige anders ich verstehe ja das du raus willst
m. E. kann man GIR 03 vergessen zumindest über 3 €
Times + Sales XETRA
Zeit Kurs Umsatz
18:42:27 3,21 45
16:28:46 3,20 97
15:56:05 3,15 446 wann kommt SL
15:56:05 3,17 530
15:56:05 3,20 2.662
15:32:46 3,35 33
13:53:36 3,20 46
09:02:14 3,20 450
Kurshistorie XETRA
Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
03.07.2003 3,20 3,35 3,15 3,21 4.309
02.07.2003 3,17 3,36 3,17 3,36 2.170
01.07.2003 3,41 3,41 3,18 3,38 4.694
30.06.2003 3,70 3,72 3,41 3,41 2.254
27.06.2003 3,55 3,60 3,55 3,60 1.536
für glubilein und admitt SL ist nicht Schokolade
mfg
@ mir fällt nichts mehr ein (aria.ne)
ein t genügt
Du verstehst absolut überhaupt nichts.
!! ????
jede Pommesbude hat mehr Umsatz s. u. wenn erst der Umsatz steigt, und der Kurs fällt und dann mit 148 St. gestützt wird, sind das die Vorzeichen für einen Einstieg ich dachte immer wenn der Umsatz und der Kurs steigt soll man kofen
Kurshistorie XETRA
Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
04.07.2003 3,30 3,36 3,30 3,36 148 Stück
03.07.2003 3,20 3,35 3,15 3,21 4.309
02.07.2003 3,17 3,36 3,17 3,36 2.170
mfg
jeder idiot kann kommen und behaupten, dass er beim tiefsten punkt eingestiegen ist (ca. 0,32 euro) und jetzt die dicke kohle hat ca. 1,90 euro.
p.s.
was hat das mit girindus zu tun???
ich habe ständig ca. 10 Werte in meinem Portfolio die je nach Lage reduziert, aufgestockt oder ausgetauscht werden für GIR kam am 25.06.03 Macropore zu 3,00 € ins Depot QSC gehört nicht zu meinen Investments
#59
"du" bist doch primitiv
wo liest du bei #58 was von 0,32 €
mfg
es steht zwar nicht da, aber IHR steigt ja angeblich immer so weit unten ein
deswegen auch gleich das allzeit tief
du primitives etwas
denken ist angesagt, DENKEN!!!!!!!!!!!!!!
letzteres dürfte etwas schwierig sein für dich; besonders wenn man keine Ahnung hat von der Materie du kaufst doch erst wenn alle ANALysten zum Einstieg blasen mann bist du primitiv
mfg
iq 129
abi durchschnitt 2,1 (bayern)
leistungskurse waren CHEMIE und MATHE
berufsstand: wirst du nur neidisch
ich und auf analysten hören wie kann man nur einem anal.... trauen
tipp: lass es einfach, du blamierst dich nur
p.s.
kannst gerne eine kopie von allem haben
mit diesen daten will ich keineswegs angeben(!!!!) will dir nur zeigen, dass ich durchaus denken kann
fazit:
alles bezog sich auf deine erste aussage
du primitives etwas
das "Deutsch" nicht dein Fach ist ist mir auch schon aufgefallen; PISA läßt grüßen
allein schon das du vor lauter Wut jetzt mit deiner Schulbildung und deinem angeblichen IQ daherkommst, zeigt doch wie primitiv du bist admitt setzen sex
ich glaube wer so primitiv ist, war gar nich auf der Unität
mfg
übrigens hast du recht, in deutsch war ich nicht besonders. das waren bzw. sind wohl alle junges (5-7 punkte)
eigentlich entspricht es nicht meinen niveau, aber...ICH HAB ABI UND DU NICHT!!!!!!
musst ja nicht so wütend sein, kümmere dich lieber um dein kind
kannst ja rechnen (kommst ja aus bayern
)
deinen IQ hast du wohl mit deiner Körpergröße verwechselt du bist so klein geblieben weil Opi gesagt hat Junge wenn du groß bist musst du arbeiten
eigentlich entspricht es nicht meinen niveau, aber...ICH HAB ABI UND DU NICHT mann du wirst ja immer primitiver
mfg
lass es doch einfach es gibt nun einmal menschen die deutlich besser sind (als du)
p.s.
die körpergröße beträgt 1,89 m
sicher gibt es Leute die besser sind als ich; du gehörst jedenfalls was die Börse betrifft mit Garantie nicht dazu
mfg
ich setze mein arm und ein bein darauf, dass ich deutlich!!! besser bin als du (an der börse)
bei mir lohnt sich schon ein gewinn von 3-5 % (kannst ja den mindesteinsatz errechnen)
ich werd schon wissen warum
ich könnte jetzt auch mit dem psychogehabe anfangen mach ich aber nicht (sonst besteht ja "smg" )
mal im ernst. du kannst dich nicht mit mir vergleichen bzw. gleichsetzten, da ich in einer ganz anderen liga (geldmenge) spiele . es mag sich einiges verletzend anhören, ist aber nicht so gemeint (hast ja solch einen sinn für humor )
deinen "dummen" kommentare, die jetzt bestimmt folgen werden, kannst du dir in die haare schmieren. ich fliege jetzt erst einmal in urlaub und in 5 wochen können wir ja weiter "diskutieren".
wünsche allen, sogar dir aria.ne, viel erfolg!!!
man sieht sich
ciao
.... ahhh tut dass gut endlich mal 5 Wochen keinen pubertären Schwachsinn "ala" ich bin besser als du aber ich will damit nicht angeben
vielleicht solltest den Urlaub mit einer Psychotherapie gegen Größenwahn und einem Deutschkurs verbinden wobei 5 Wochen wohl zu kurz wären du verkannter Börsenprofi
mfg
bin mal gespannt, eigentlich müsste jetzt von alias? "glubilein" auch 5 W nichts zu hören sein
mfg
Ich hatte dir schon einmal geschrieben, wenn du eine Verleumdung starten möchtest, kannst du die Konsequenzen haben.
Willst wohl einen speziellen Brief erhalten? Kannst ihn gerne haben!
1. Mein Urlaub beginnt in 2 ½ Wochen.
2. Auf so einen Schwachsinn, wie von dir und admit99, kann und will man nicht mehr reagieren.
3. Du verlangst von einigen etwas „konstruktives“ zu Girindus beizutragen. Was ist denn von dir (in letzter zeit) konstruktives zu Girindus beigetragen worden? Genau, gar nichts!!!!
Glemei hatte zu diesen Thema schon genug geschrieben, kannst ja suchen.
4. Es gibt sogar noch Menschen in Deutschland die arbeiten und daher nicht gegen 11-13 Uhr „Artikel“ schreiben können. Seid ihr arbeitslos?
Alles wird gut
MfG
ist admitt etwa noch gar nicht wech ?
es stimmt das ich in letzter Zeit nichts mehr konstruktiv bzgl. GIR beigetragen habe; es gibt eben seit der HV keine weiteren "Bad News" die kommen wohl erst zum 2. Quartal ?
Ich wette GIR wird 2003 operativ nicht gut aussehen - ist ja auch nicht schwer zu erahnen BE in weiter Ferne
mfg
Langsam reicht es!!!
Dieses „Ding“ (?) nennt man Fragezeichen. Man verdeutlicht damit eine FRAGE (text).
Wenn du dich damit auf „…alias?.....“ beziehst, interessiert es mich nicht. Da deine Absicht so was von offensichtlich ist. (durch „smilies“ etc.). Du missbrauchst das Fragezeichen nur als eine art „Schutzfunktion“.
Im Übrigen kenne ich meinen „IQ“ nicht (abermals wird deine Absicht deutlich).
Es wurde zwar schon des Öfteren erwähnt, dass du einen merkwürdigen Sinn für „Humor“ hast. Dieser „Humor“ kann dich aber teuer zustehen kommen. Denk einmal darüber nach.
Alles wird gut
MfG
wenn ich zum Kauf von GIR verurteilt werde dann kauf ich 5K aber erst bei 1,xx 27.08.03 QZ 2
mfg
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