checkAd

    Sicherung der Rente durch mehr Zuwanderung !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.06.03 19:01:53 von
    neuester Beitrag 11.08.03 13:56:51 von
    Beiträge: 17
    ID: 746.505
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 373
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 19:01:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wieso hört man eigentlich nichts mehr davon :confused: :confused: :confused:

      Es ist doch noch gar nicht so lange her, da haben sich einige Politiker (insbesondere von den Grünen) dafür stark unser Problem mit den Renten durch verstärkte Zuwanderung von Ausländern zu lösen.


      Diese Rufe sind verhallt. Wieso eigentlich?


      Hat man mittlerweile vielleicht eingesehen, dass es nichts bringt wenn tausende Ausländer (und das nicht nur junge) nach Deutschland kommen und Sozialhilfe beziehen?
      Ist man etwa so schlau geworden undd hat eingesehen, dass es nichts zur Rentensicherung beiträgt?
      Oder haben unsere Damen und Herren Politiker mal eine kleie Tour durch die einschlägigen Stadteile von Berlin, Köln, Hamburg, Frankfurt/M etc. gemacht und sich von der kulturellen Berreicherung vor Ort überzeugt?
      Oder liegt es daran, dass die unkontrollierte Zuwanderung ein erheblichen Beitrag dazu geleistet hat, dass Deutschland so gut wie pleite ist?


      Keine Ahnung was los ist.


      Man hört jedenfalls nichts mehr von der ach so dringend benötigten Zuwanderung.
      In den Medien herrscht Stille und selbst Multi-Kulti Fanatiker vom Schlage Claudia Roth sind erstaunlich ruhig geworden.




      Ist es sonst noch jemandem aufgefalen????
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 19:04:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 19:26:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      wo du sagst !

      MFG Teffie! :D
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 19:27:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      "Oder liegt es daran, dass die unkontrollierte Zuwanderung ein erheblichen Beitrag dazu geleistet hat, dass Deutschland so gut wie pleite ist?"


      wie kannst du sowas behaupten--............

      Rassist!!!
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 19:55:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Oder vielleicht hat sich auch herumgesprochen, das bis 2050 lediglich 171 Mio Leute zuwandern müssen, um die Rente zu sichern!!!

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4160EUR +1,22 %
      Die Aktie mit dem “Jesus-Vibe”!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 20:05:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      171 Millionen Zuwanderer :laugh:
      Nur um ein absurdes Rentensystem am Leben zu halten.

      Das ist der schöne Seite der Medaille. Der Staat ist pleite und somit hat die absurde Geldverschwendung endlich ein Ende. Unglaublich was bisher nicht nur landesintern verplempert wurde. Allein die ganzen Millarden für Armutszuwanderung und Auslandsalimentierung.
      Es ist zum heulen wie Volkseigentum verbrannt wurde.
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 20:11:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      @TomCollins
      Wieso ist das Rassismus?
      Mir scheint, das ist einfache Logik.
      Durch die ganze Zuwanderung verschwinden doch die Rentner nicht.
      Es gibt also keine Entlastung der Ausgabenseite.
      Die einzige Hoffnung der Politik war eine Verbesserung der Einnahmenseite
      (mehr Steuereinnahmen). Aber das blieb unterm Strich eine Illusion!
      Und weil das inzwischen wohl selbst die Politiker kapiert haben,
      hört man eben nicht mehr viel von diesem "Geheimrezept" Aufschwung durch
      Zuwanderung.
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 20:21:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Tetris
      Absurd scheint mir weniger das Rentensystem. Die jetzigen Rentner haben
      immerhin überwiegend jahrzehntelang in die Kassen eingezahlt.
      Da gibt es ganz andere Absurditäten - insbesondere bei Subventionen.
      Aber an die geht keine Regierung wirklich ran - schließlich vertritt
      sie überwiegend die Interessen genau dieser Subventionierten.
      Milliarden wurden (werden) verschwendet, um Reiche immer reicher zu machen.
      Und dann schieben die Politiker noch den Rentnern und Arbeitslosen die
      Schuld dafür in die Schuhe, daß der Staat pleite ist. :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 20:26:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Greencardler gehen stempeln und der Minister weiß es noch nicht ....

      Viele Greencard-Inhaber mittlerweile arbeitslos
      22.06.2003

      Viele der mit einer Greencard nach Deutschland eingewanderten ausländischen Computerspezialisten sind mittlerweile ohne Arbeit.

      Im Raum München seien zuletzt etwa 100 der rund 1500 Greencard-Inhaber mindestens einmal arbeitslos gemeldet gewesen, zitierte die "Bild am Sonntag" das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Der Experte Detlef von Hellfeld geht laut Zeitung davon aus, dass bundesweit jeder siebente der insgesamt 14 000 Greencard-Besitzer arbeitslos sei.

      Einem Großteil der deutschen Unternehmen sei der für die hochqualifizierten Greencard-Inhaber gesetzlich vorgegebene Bruttomindestlohn von monatlich 3300 Euro zu teuer, schreibt "Bild am Sonntag". "Aus unserer Sicht ist das Greencard-Programm ein voller Erfolg", sagte hingegen eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums der Zeitung. "Uns sind keine größeren Arbeitslosenzahlen von ausländischen IT-Kräften bekannt."

      Quelle: http://www.onlinekosten.de/news/artikel/12091

      Weitere Nachrichtenseiten: http://www.Germany-Pool.de
      .
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 20:45:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ja, Joschi,
      wenn´s nicht schon Zuwanderer im Rentenalter wären! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 20:46:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      Warum muß sich der Staat verschulden?


      es hört sich schön an, wenn der Staat schuldenfrei wäre. Nur leider berücksichtigt dies überhaupt nicht unser System. Hätte der Staat nicht laufend seine Schuldenaufnahme in rezessiven Phasen erhöht, dann wäre unsere Wirtschaft schon längst zusammengebrochen. Warum?

      Weil die Geldvermögen jedes Jahr um den Zinssatz wachsen (lt. Bundesbank stammen 80 Prozent des Zuwachses an Geldvermögen nur aus wiederangelegten zinsgewinnen = Zinseszinseffekt) muß auch die Verschuldung um den gleichen Betrag zunehmen. Es kann nur jemand Geld anlegen, wenn ein anderer bereit ist, sich genau um diesen Betrag zu verschulden. Wenn also die Geldvermögen durch den Zins rein mathematisch wachsen, so MÜSSEN, um das Gegengewicht zu haben, auch die Schulden zunehmen.

      Das ganze funktioniert gut, solange ein kräftiger Investitionsprozess da ist - etwa nach einem Krieg. Sobald jdoch die Märkte zunehmend gesättigt sind, geht auch die Kreditaufnahme der Unternehmen zurück. Dann sinkt die Rendite, weil dem Angebot an Kapital eine schwindende Kreditaufnahme gegenübersteht. Sobald jedoch die Liquiditätsgrenze (Mindestzinssatz) unterschritten wird, zieht sich das kapital vom markt zurück - es entsteht eine Wirtschaftskrise.

      In so einer Lage kann der Staat nur eines machen: Schulden aufnehmen und Konjunkturprogramme starten und damit die sinkende Kreditaufnahme durch die Unternehmen ausgleichen, womit der Zins wieder über die Liquiditätsgrenze steigt.

      Hätte der Staat uch in Rezessionen nie Schulden gemacht, dann wäre eine sich selbst verstärkende deflationäre Abwärtsspirale entstanden. Die Rezession wäre in eine Depression und schließlich in einer Wirtschaftskrise übergegangen, am Ende vermutlich Krieg. Also nur der starken Kreditaufnahme haben wir es zu verdanken, daß wir weit mehr als ein halbes Jahrhundert nun in relativem Wohlstand und Frieden leben. Das ist keineswegs ein Plädorier für Staatsschulen, man darf jedoch die Realitäten nicht aus dem Auge verlieren.

      Selbstverständlich ist Verschuldung keine Lösung, sondern verschiebt die Probleme nur in die Zukunft. Heute ist der Staat durch diese ganzen Programme der Hauptnachfrgaer auf dem Markt und auch die Neuverschuldung kommt an seine Grenzen.

      Es gibt einen Staat, der sich tatsächlich entschuldet hat: Rumänien in den achtziger Jahren. Das Ergebnis: Armut, Revolution. Das hätten wir bei uns genauso, wenn wir einen schuldenfreien Staat angestrebt hätten - im heutigen System. Das "entschulden" und "sparen" hört sich immer so schön an, ohne daß bedacht wird, daß ohne Staatsschulden auf einmal ein Großteil der Nachfrage auf dem markt wegfallen würde. Dann hätten bspw. plötzlich unzählige Baufirmen keine Aufträge mehr, mit den Folgen von Arbeitslosigkeit, noch höheren Soziallasten, sinkender Kaufkraft usw. usf.

      Ein schuldenfreier Staat ist nur dann möglich, wenn die Ursache des überschießenden Geldvermögens der Zins durch anders gestaltetes Geld auf Null kommn kann, ohne daß eine Wirtschaftskrise entsteht.



      Unsere Wirtschaft braucht Geld als Tauschmittel. "Ohne Moos nix los!"

      Geld ist jedoch bei uns ein Joker (da als gesetzliches Zahlungsmittel überall akzeptiert, frei stückelbar, unverrottbar, beliebig transportierbar...) - wer Geld hat ist besser dran als jemand der Waren hat.
      Was nimmst Du: Eine Millionen Euro in bar oder einen Kartoffelberg im Wert von 1 Mio. Euro?

      Klar das Geld natürlich, weil Du die Kartoffeln erst noch in Geld "umwandeln" mußt und unter einem Druck mit ihnen stehst (Lagerkosten, Schwund).

      Wer das Geld hat, hat also einen Vorteil gegenübr allen anderen Marktteilnehmern. Diesen Vorteil läßt er sich bazhalen, sollte er sich von dem gelibten zaster trennen - das ist der Zins. Dazu kommt dann noch ein Zuschlag für Risiko und Inflation. Um diese Zuschläge geht es hier nicht, sondern um den reinen Zins, also das was nach Abzug von Inflation und Risiko übrigbleibt. Den Zins nur als Risikoausgleich zu sehen, greift zu kurz, dafür ist er viel zu hoch.

      Durch diesen Zins sammelt sich das Geld automatisch immer mehr bei denen, die ohnehin schon zu viel davon haben. Wer nun Geld braucht (als Unternehmer, als Häuslebauer) MUSS sich verschulden. Wird diese Verschuldung nicht gemacht, dann bricht das System zusamen, weil einfach kein Geld mehr da ist.

      Nur durch Verschuldung kommt das Geld von den Reichen wieder in den Umlauf.
      Zinssystem bedeutet VERSCHULDUNGSZWANG. Der Fehler ist, daß man immer den einzelnen, der nicht gezwungen wird sich zu verschulden, mit der gesamten Volkswirtschaft verwechselt, die sich verschulden muß - und das überall auf der Welt!

      Was würde denn geschehen, wenn ab sofort sich NIEMAND mehr verschulden würde, kein Unternehmen, kein Staat, keine Privatleute?

      Dann sinkt der Zins unter die Liquiditätsgrenze, das Ged zieht sich vom Markt zurück und wir haben eine deflationäre Abwärtsspirale mit der Folge von Arbeitslosigkeit, Krise und Krieg.

      Eine Volkswirtschaft als Ganzes hat heute keine Wahl zwischen Verschuldung oder nicht Verschuldung zu wählen.

      Weiter:
      http://www.23x.de/
      http://www.geldcrash.de



      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 20:55:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich behaupte mal;

      Ohne die so genanter Ausländer, Hatte es in Deutschland, keiner wohlstand gegeben.

      Das Deutschland, am rande einer Pleite ist. Das die Rentenkassen leer sind, verdanken wir die Ossis, weil die, ohne einziger müde Markt bezahlt zu haben, sofort angefangen haben, Renten zu beziehen. Und weil die vereinigung, einfach aus Rentenkassen finanziert worden ist.

      Zuwanderung! Hmmm von welcher Zuwanderung reden wir eigentlich? Als der Helmut Kohl die wahlen unbedient gewiennen wolte, hat er alle aussiedler nach Deutschland rein geholt. wollen wir mal, darüber sprechen?? was das gekostet hat, und "immernoch" kostet.

      sed
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 22:19:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      @sed
      Vor ca. 20 Jahren 4 Mio. Ausländer in D. davon 2 Millionen Szialversicherungsbeitragszahler.
      Heute über 8 Mio. Einwanderer und weniger als 2 Mio. die in die Sozialkassen zahlen.

      Und das soll keinen Einfluß auf die Kostenstruktur haben? Träum weiter!
      Das hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun. Nur wenn die Kassen leer sind, kann ich nicht zur Party einladen und die eigene Familie bei Brot und Wasser halten!

      Der Osten kam dann natürlich als weiterer größter Kostenfaktor hinzu!
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 22:25:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich behaupte mal;

      Ohne die so genanter Ausländer, Hatte es in Deutschland, keiner wohlstand gegeben.

      Das Deutschland, am rande einer Pleite ist. Das die Rentenkassen leer sind, verdanken wir die Ossis, weil die, ohne einziger müde Markt bezahlt zu haben, sofort angefangen haben, Renten zu beziehen. Und weil die vereinigung, einfach aus Rentenkassen finanziert worden ist.

      Zuwanderung! Hmmm von welcher Zuwanderung reden wir eigentlich? Als der Helmut Kohl die wahlen unbedient gewiennen wolte, hat er alle aussiedler nach Deutschland rein geholt. wollen wir mal, darüber sprechen?? was das gekostet hat, und "immernoch" kostet.

      sed


      ich danke dir für dein posting! es gibt doch noch deutsche mit durchblick.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 10:12:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      "...deutsche mit durchblick..." :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.06.03 10:30:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      vor Sizilien
      wurden noch
      ein paar tausend
      wohlhabende Greencardler
      an Land gebracht



      Danke Gerd

      :O
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 13:56:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      tja
      das Thema Migration
      ist eins der grössten Tabu-Themen
      von Kot/Grün







      :O


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Sicherung der Rente durch mehr Zuwanderung !!!