Heute noch kaufen Insider kaufen schon seit Wochen still und heimlich - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.06.03 19:49:37 von
neuester Beitrag 30.06.03 20:58:07 von
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Letzter Kurs 15.06.15 Lang & Schwarz
Werte aus der Branche Internet
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3,1200 | -27,44 |
Kein Kommentar von Lycos Europe
(aus "Manager-Magazin" )
Was bedeuten die Bestrebungen von Telefónica jetzt für Lycos Europe ?
Thomas Deser, Analyst bei Union Investment, meint: "Das ist eher positiv als negativ für Lycos Europe , da Terra Lycos (mit 32 Prozent beteiligt) in der Vergangenheit wenig Input geleistet hat."
Von Verkäuferseite sei die Ankündigung ungeschickt , da das Internetportal sich immer noch in einer schwierigen wirtschaftliche Lage befinde.
Lycos Europe hatte im ersten Quartal des Jahres seinen Nettoverlust von 119,7 Millionen Euro im Vorjahr auf 14,7 Millionen Euro verringert. Allerdings sank auch der Umsatz im gleichen Zeitraum um rund 35 Prozent.
Lycos Europe wollte indes die Ankündigung der Telefónica nicht kommentieren.
Interessanter Hinweis in Capital-Vertraulich 15/2003
vom 17.06.2003 zu Telefonica :
Nicht mehr ausgeschlossen ist derVerkauf der Internettochter Lycos und des TV-Produzenten Endemol.
Die Spanier konzentrieren sich nun voll auf Telefon- und
Datendienste in Spanien und Lateinamerika.
Dies erklärte auch die Kursdrückerei bei LYC.
Seite 6 Exklusivinfos, Vorstände im Gespräch, Kurzanalysen www.tradecentre.de
Das nach eigenen Angaben führende Internetportal Europas, das
ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in zehn Sprachen
betreibt, hat mit der Veräußerung der Tochter Norsk
Familieøkonomi AS die Restrukturierungsphase abgeschlossen.
Das sagt uns Unternehmenschef Christoph Mohn im
Hintergrundgespräch. Zukünftig will das im niederländischen
Haarlem ansässige Unternehmen den Fokus auf die Umsatzseite
richten. Insbesondere sollen die Premiumumsätze kräftig
vorangetrieben werden. Lycos Europe (NL0000233195)
erwirtschaftet im Wesentlichen Einnahmen aus Werbung und Paid
Services. In drei bis fünf Jahren will Mohn mit Premium-Diensten
rund 100 Millionen Euro umsetzen. Im selben Zeitraum
sollen die Umsatzerlöse aus Online Werbung und Access
Geschäft auf mindestens 100 Millionen Euro klettern. „In drei bis
fünf Jahren wollen wir die Gewinnschwelle erreichen und 20 bis 25
Millionen Euro verdienen“, so Mohn. Das würde einer knackigen
Umsatzrendite von mindestens zehn Prozent entsprechen. Bei
einem Blick auf das Zahlenwerk im ersten Quartal des laufenden
Jahres, klingen die Ziele sehr ehrgeizig. Von Januar bis März
verringerten sich die Umsätze um 35 Prozent auf 20,8 Millionen
Euro. Der Rückgang resultiert aus dem Verkauf verlustreicher
Tochtergesellschaften, dem Verlust eines Werbevertrages mit
der Bertelsmann AG und dem unverändert schwachen Markt für
Werbung. Bereinigt um das Abstoßen der Töchter sanken die
Einnahmen um 25 Prozent. Erlöse aus Werbung reduzierten sich
um fast die Hälfte. Glücklicherweise konnten die Umsätze aus Paid
Services und Shopping um 77 Prozent gesteigert werden.
Gegenüber dem Vorjahr reduzierte sich der Verlust auf EBITDA-Basis
im ersten Quartal um 37 Prozent auf -10,9 Millionen Euro.
Der Nettoverlust sank von -119,7 Mio Euro auf -14,7 Mio Euro.
Für das Gesamtjahr 2003 wollte der Sohn der
Bertelsmanneigentümer, Liz und Reinhard Mohn, keine
konkreten Planzahlen nennen. Mohn weist daraufhin, dass sich
der Umsatz allein schon wegen dem Verkauf der
Tochtergesellschaften um rund 20 Millionen Euro reduzieren wird.
In 2002 wurden 118 Millionen Euro umgesetzt. Aufgrund des
Wegfalls des Werbevertrags mit Bertelsmann und den sinkenden
Einnahmen aus der Internetwerbung rechnen Analysten mit
Einnahmen in 2003 von circa 85 Millionen Euro. Bezüglich des
Werbemarktes hofft der CEO, dass der Tiefpunkt erreicht wurde.
„Mit einem weiteren Einbruch rechne ich nicht. Eine Erholung in
den für uns wichtigsten Märkten Deutschland und Frankreich
erwarte ich in diesem Jahr nicht mehr“. Ob Lycos Europe im
Schlussquartal wieder ein positives EBITDA erzielen kann, wie
in Q4 2002, lies der Firmenlenker offen: „Das kann passieren, ist
aber aufgrund des Marktumfeldes nicht zu prognostizieren“. Das
Unternehmen wurde zum Höhepunkt des Neuen Marktes im
März 2000 emittiert und sammelte einen rekordverdächtigen
Emissionserlös von 772 Millionen Euro ein. Per Ende März war
die Kasse noch mit 211 Millionen Euro gefüllt. Mohn betont, bis
zum Erreichen der Gewinnschwelle kein weiteres Kapital zu
benötigen. „Wir sind voll durchfinanziert“. Momentan notiert die
Aktie deutlich unter Cash. Aufgrund des Cashverbrauchs von
etwa acht Millionen Euro pro Quartal in 2003, schlägt die
Bezeichnung „Cashwert“ jedoch fehl.
Seit dem IPO hat das Papier rund 98 Prozent an Wert verloren. Der
Börsenwert schmolz von über fünf Milliarden Euro auf aktuell
150 Millionen Euro zusammen. Risikobereite Anleger greifen
jetzt zu, schließlich hat die Aktie den Hype im Internetsektor kaum
nachvollzogen. Stopps bieten sich zwischen 35 und 38 Cent an.
Einschätzung Aktie Börsenwert:
gut
aussichtsreich
- 33 Mio
-141
Mio
85 Mio
97 Mio
Lycos Europe peilt Rendite von 10% an
DER KING
(aus "Manager-Magazin" )
Was bedeuten die Bestrebungen von Telefónica jetzt für Lycos Europe ?
Thomas Deser, Analyst bei Union Investment, meint: "Das ist eher positiv als negativ für Lycos Europe , da Terra Lycos (mit 32 Prozent beteiligt) in der Vergangenheit wenig Input geleistet hat."
Von Verkäuferseite sei die Ankündigung ungeschickt , da das Internetportal sich immer noch in einer schwierigen wirtschaftliche Lage befinde.
Lycos Europe hatte im ersten Quartal des Jahres seinen Nettoverlust von 119,7 Millionen Euro im Vorjahr auf 14,7 Millionen Euro verringert. Allerdings sank auch der Umsatz im gleichen Zeitraum um rund 35 Prozent.
Lycos Europe wollte indes die Ankündigung der Telefónica nicht kommentieren.
Interessanter Hinweis in Capital-Vertraulich 15/2003
vom 17.06.2003 zu Telefonica :
Nicht mehr ausgeschlossen ist derVerkauf der Internettochter Lycos und des TV-Produzenten Endemol.
Die Spanier konzentrieren sich nun voll auf Telefon- und
Datendienste in Spanien und Lateinamerika.
Dies erklärte auch die Kursdrückerei bei LYC.
Seite 6 Exklusivinfos, Vorstände im Gespräch, Kurzanalysen www.tradecentre.de
Das nach eigenen Angaben führende Internetportal Europas, das
ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in zehn Sprachen
betreibt, hat mit der Veräußerung der Tochter Norsk
Familieøkonomi AS die Restrukturierungsphase abgeschlossen.
Das sagt uns Unternehmenschef Christoph Mohn im
Hintergrundgespräch. Zukünftig will das im niederländischen
Haarlem ansässige Unternehmen den Fokus auf die Umsatzseite
richten. Insbesondere sollen die Premiumumsätze kräftig
vorangetrieben werden. Lycos Europe (NL0000233195)
erwirtschaftet im Wesentlichen Einnahmen aus Werbung und Paid
Services. In drei bis fünf Jahren will Mohn mit Premium-Diensten
rund 100 Millionen Euro umsetzen. Im selben Zeitraum
sollen die Umsatzerlöse aus Online Werbung und Access
Geschäft auf mindestens 100 Millionen Euro klettern. „In drei bis
fünf Jahren wollen wir die Gewinnschwelle erreichen und 20 bis 25
Millionen Euro verdienen“, so Mohn. Das würde einer knackigen
Umsatzrendite von mindestens zehn Prozent entsprechen. Bei
einem Blick auf das Zahlenwerk im ersten Quartal des laufenden
Jahres, klingen die Ziele sehr ehrgeizig. Von Januar bis März
verringerten sich die Umsätze um 35 Prozent auf 20,8 Millionen
Euro. Der Rückgang resultiert aus dem Verkauf verlustreicher
Tochtergesellschaften, dem Verlust eines Werbevertrages mit
der Bertelsmann AG und dem unverändert schwachen Markt für
Werbung. Bereinigt um das Abstoßen der Töchter sanken die
Einnahmen um 25 Prozent. Erlöse aus Werbung reduzierten sich
um fast die Hälfte. Glücklicherweise konnten die Umsätze aus Paid
Services und Shopping um 77 Prozent gesteigert werden.
Gegenüber dem Vorjahr reduzierte sich der Verlust auf EBITDA-Basis
im ersten Quartal um 37 Prozent auf -10,9 Millionen Euro.
Der Nettoverlust sank von -119,7 Mio Euro auf -14,7 Mio Euro.
Für das Gesamtjahr 2003 wollte der Sohn der
Bertelsmanneigentümer, Liz und Reinhard Mohn, keine
konkreten Planzahlen nennen. Mohn weist daraufhin, dass sich
der Umsatz allein schon wegen dem Verkauf der
Tochtergesellschaften um rund 20 Millionen Euro reduzieren wird.
In 2002 wurden 118 Millionen Euro umgesetzt. Aufgrund des
Wegfalls des Werbevertrags mit Bertelsmann und den sinkenden
Einnahmen aus der Internetwerbung rechnen Analysten mit
Einnahmen in 2003 von circa 85 Millionen Euro. Bezüglich des
Werbemarktes hofft der CEO, dass der Tiefpunkt erreicht wurde.
„Mit einem weiteren Einbruch rechne ich nicht. Eine Erholung in
den für uns wichtigsten Märkten Deutschland und Frankreich
erwarte ich in diesem Jahr nicht mehr“. Ob Lycos Europe im
Schlussquartal wieder ein positives EBITDA erzielen kann, wie
in Q4 2002, lies der Firmenlenker offen: „Das kann passieren, ist
aber aufgrund des Marktumfeldes nicht zu prognostizieren“. Das
Unternehmen wurde zum Höhepunkt des Neuen Marktes im
März 2000 emittiert und sammelte einen rekordverdächtigen
Emissionserlös von 772 Millionen Euro ein. Per Ende März war
die Kasse noch mit 211 Millionen Euro gefüllt. Mohn betont, bis
zum Erreichen der Gewinnschwelle kein weiteres Kapital zu
benötigen. „Wir sind voll durchfinanziert“. Momentan notiert die
Aktie deutlich unter Cash. Aufgrund des Cashverbrauchs von
etwa acht Millionen Euro pro Quartal in 2003, schlägt die
Bezeichnung „Cashwert“ jedoch fehl.
Seit dem IPO hat das Papier rund 98 Prozent an Wert verloren. Der
Börsenwert schmolz von über fünf Milliarden Euro auf aktuell
150 Millionen Euro zusammen. Risikobereite Anleger greifen
jetzt zu, schließlich hat die Aktie den Hype im Internetsektor kaum
nachvollzogen. Stopps bieten sich zwischen 35 und 38 Cent an.
Einschätzung Aktie Börsenwert:
gut
aussichtsreich
- 33 Mio
-141
Mio
85 Mio
97 Mio
Lycos Europe peilt Rendite von 10% an
DER KING
welches Ziel hast Du?
mfG
mfG
ein €
DER KING
DER KING
wer machte heute auf xetra eigentlich immer so einen riesenumsatz bei 0,42? und das bei so kranken mengen. ich versuche schon seit tagen ein paar anteile zu 0,42 zu bekommen aber mit mir handelt ja keiner.
In drei bis
fünf Jahren wollen wir die Gewinnschwelle erreichen und 20 bis 25
Millionen Euro verdienen“, so Mohn. Das würde einer knackigen
Umsatzrendite von mindestens zehn Prozent entsprechen
wollte le nicht schon 2003 die gewinnschwelle erreichen ?
irgdendwie ist mir le suspekt und ein investment daher etwas fragwürdig vor allem wenn es bessere alternativen gibt
fünf Jahren wollen wir die Gewinnschwelle erreichen und 20 bis 25
Millionen Euro verdienen“, so Mohn. Das würde einer knackigen
Umsatzrendite von mindestens zehn Prozent entsprechen
wollte le nicht schon 2003 die gewinnschwelle erreichen ?
irgdendwie ist mir le suspekt und ein investment daher etwas fragwürdig vor allem wenn es bessere alternativen gibt
@an the King! hoffentlich sackst du auch kräftig ein, wenn die ganzen Insider hier tüchtig einsammeln,
die Hesse sage: he kaafe mer nix!
Prognosen
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
25.Jun 16:30 0.43 Prognosezeit
25.Jun 17:30 0.43 0.00
25.Jun 18:30 0.43 0.00
25.Jun 19:30 0.43 0.00
26.Jun 09:30 0.43 0.00
26.Jun 10:30 0.43 0.00
Handelssignal
Handelssignal: reduzieren (39)
Signal reduzieren seit dem 20.Jun 15:28 (0.44 EUR)
Kurs-Info
Kurs (EUR) 0.42 (-4.55 %)
Kursdatum 25.Jun 16:17
Volumen heute 24 586
Min. / Max. heute (EUR) 0.42 / 0.44
Min. / Max. seit 1 Jahr (EUR) 0.21 / 0.49
die Hesse sage: he kaafe mer nix!
Prognosen
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
25.Jun 16:30 0.43 Prognosezeit
25.Jun 17:30 0.43 0.00
25.Jun 18:30 0.43 0.00
25.Jun 19:30 0.43 0.00
26.Jun 09:30 0.43 0.00
26.Jun 10:30 0.43 0.00
Handelssignal
Handelssignal: reduzieren (39)
Signal reduzieren seit dem 20.Jun 15:28 (0.44 EUR)
Kurs-Info
Kurs (EUR) 0.42 (-4.55 %)
Kursdatum 25.Jun 16:17
Volumen heute 24 586
Min. / Max. heute (EUR) 0.42 / 0.44
Min. / Max. seit 1 Jahr (EUR) 0.21 / 0.49
Was meint Ihr sollte mann sich mal ein paar Tausend Stücke ins " Lager " legen ??
14:02:39 0,43 375
13:48:37 0,43 500
13:33:12 0,44 1.200
12:43:21 0,44 1.200
12:30:58 0,44 750
12:15:58 0,43 40
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12:05:38 0,44 1.200
11:48:03 0,44 1.200
11:45:42 0,44 3.798
10:56:31 0,44 8.000
10:48:22 0,44 1.573
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10:10:12 0,43 150
10:06:33 0,44 2.500
10:00:25 0,43 600
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09:26:26 0,43 60
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09:02:08 0,44 31.573
Wer daran wohl ein Interesse hat!?
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11:45:42 0,44 3.798
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10:48:22 0,44 1.573
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10:10:12 0,43 150
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09:02:08 0,44 31.573
Wer daran wohl ein Interesse hat!?
finanzen.net
Presse: Telefonica plant offenbar Delisting von Terra Lycos von -rh-
Freitag 20. Juni 2003, 11:25 Uhr
Aktienkurse
Lycos Europe NV
932728.DE
0.44
0.00
Telefonica SA
TEF.MC
10.28
+0.01
Terra Networks SA
TRR.MC
5.28
-0.04
Wie die spanische Zeitung Expansion in ihrer Ausgabe berichtet, plant der spanische Telekommunikationskonzern Telefonica S.A. nun offenbar doch ein Delisting der Aktien von Terra Networks S.A. (Terra Lycos). Das Blatt schreibt, dass Telefonica (Madrid: TEF.MC - Nachrichten) im Anschluss an die Übernahme und nach einer sechs Monate dauernden Frist die Aktien von der Börse nehmen will. Bislang ANZEIGE
sollte die Börsennotiz fortgeführt werden, falls nicht 100 Prozent der Terra (Madrid: TRR.MC - Nachrichten) -Aktien in den Telefonica-Besitz gelangen.
In dem Bericht werden als Begründung für diesen Schritt der Kursrückgang der Terra-Lycos (Xetra: 932728.DE - Nachrichten - Forum) -Aktien sowie die geringe Liquidität nach der Übernahme angeführt.
Telefonica-Aktien gewinnen in Madrid 0,10 Prozent und notieren bei 10,26 Euro. Die Anteilscheine von Terra Lycos geben in Madrid 0,74 Prozent ab und kosten 5,34 Euro.
Presse: Telefonica plant offenbar Delisting von Terra Lycos von -rh-
Freitag 20. Juni 2003, 11:25 Uhr
Aktienkurse
Lycos Europe NV
932728.DE
0.44
0.00
Telefonica SA
TEF.MC
10.28
+0.01
Terra Networks SA
TRR.MC
5.28
-0.04
Wie die spanische Zeitung Expansion in ihrer Ausgabe berichtet, plant der spanische Telekommunikationskonzern Telefonica S.A. nun offenbar doch ein Delisting der Aktien von Terra Networks S.A. (Terra Lycos). Das Blatt schreibt, dass Telefonica (Madrid: TEF.MC - Nachrichten) im Anschluss an die Übernahme und nach einer sechs Monate dauernden Frist die Aktien von der Börse nehmen will. Bislang ANZEIGE
sollte die Börsennotiz fortgeführt werden, falls nicht 100 Prozent der Terra (Madrid: TRR.MC - Nachrichten) -Aktien in den Telefonica-Besitz gelangen.
In dem Bericht werden als Begründung für diesen Schritt der Kursrückgang der Terra-Lycos (Xetra: 932728.DE - Nachrichten - Forum) -Aktien sowie die geringe Liquidität nach der Übernahme angeführt.
Telefonica-Aktien gewinnen in Madrid 0,10 Prozent und notieren bei 10,26 Euro. Die Anteilscheine von Terra Lycos geben in Madrid 0,74 Prozent ab und kosten 5,34 Euro.
@11
das hat mit Lycos Europe überhaupt nichts zutun!
das hat mit Lycos Europe überhaupt nichts zutun!
Habt
ihr euch die Marktkapitalisierung von Lycos angeschaut
Die ist trotz des optisch niedrigen Börsenkurses sehr hoch
ihr euch die Marktkapitalisierung von Lycos angeschaut
Die ist trotz des optisch niedrigen Börsenkurses sehr hoch
@expli
stimmt im Prinzip,(nur T-Online sind astronomisch überbewertet!)
da die MK von Lycos extrem hoch ist, wäre ein Reverse-Split 1:100 am besten - für 100 alte gibts dann eine Neue!
Bei T-Online anders rum, für 1 alte gibts 10 neue!
stimmt im Prinzip,(nur T-Online sind astronomisch überbewertet!)
da die MK von Lycos extrem hoch ist, wäre ein Reverse-Split 1:100 am besten - für 100 alte gibts dann eine Neue!
Bei T-Online anders rum, für 1 alte gibts 10 neue!
die MK wird sich relativieren wenn die Umsätze zurück kommen - und dass wird nicht mehr lange dauern
Hynel
Bist oft ein echter Dummschwätzer.
Die MK wäre auch nach einem Reverse-Split unverändert.
Nur Anzahl der Aktien und der Kurs wäre anpepaßt. Im
übrigen ergäben sich bei einem Reverse-Split dieser Art
für LYC strafrechtliche Probleme im Hinblick auf das IPO.
Bist oft ein echter Dummschwätzer.
Die MK wäre auch nach einem Reverse-Split unverändert.
Nur Anzahl der Aktien und der Kurs wäre anpepaßt. Im
übrigen ergäben sich bei einem Reverse-Split dieser Art
für LYC strafrechtliche Probleme im Hinblick auf das IPO.
@erstmal hilfe
mit Dir spricht sowieso niemand mehr, als Kasper in LYE kannst du Dummschwätzer austeilen, ansonsten hast Du doch nichts zu bieten!
Also mach bitte mit den 555Stück im Depot hier keinen Wind!
mit Dir spricht sowieso niemand mehr, als Kasper in LYE kannst du Dummschwätzer austeilen, ansonsten hast Du doch nichts zu bieten!
Also mach bitte mit den 555Stück im Depot hier keinen Wind!
TecAllShare: LYCOS Europe - Unverändert ...
... noch immer kein Kauf. Sollte die Aktie im Rahmen einer Gesamtmarktkonsolidierung beginnen zu fallen, sollte die 0,35 Euromarke nicht unterschritten werden, weil dies die Aufgabe der zaghaften Kurserholung seit Oktober 2002 bedeuten würde.
Wochenchartupdate.
... noch immer kein Kauf. Sollte die Aktie im Rahmen einer Gesamtmarktkonsolidierung beginnen zu fallen, sollte die 0,35 Euromarke nicht unterschritten werden, weil dies die Aufgabe der zaghaften Kurserholung seit Oktober 2002 bedeuten würde.
Wochenchartupdate.
so kurz vor Dienstschluß:
Prognosen
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
30.Jun 16:26 0.42 Prognosezeit
30.Jun 17:26 0.42 0.00
30.Jun 18:26 0.42 0.00
30.Jun 19:26 0.43 +2.38
1.Jul 09:26 0.42 0.00
1.Jul 10:26 0.42 0.00
Handelssignal
Handelssignal: reduzieren (39)
Prognosen
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
30.Jun 16:26 0.42 Prognosezeit
30.Jun 17:26 0.42 0.00
30.Jun 18:26 0.42 0.00
30.Jun 19:26 0.43 +2.38
1.Jul 09:26 0.42 0.00
1.Jul 10:26 0.42 0.00
Handelssignal
Handelssignal: reduzieren (39)
Lycos Europe sollte dicht machen
sunday-market
Die Analysten des Börsenbriefes "sunday-market" raten derzeit die Aktien von Lycos Europe (WKN 932728) zu verkaufen.
Wenig Erfahrung vom wirklich gewinnbringendem Geschäft dürften die Mannen bei Lycos Europe sammeln. Dafür habe man jedoch spektakuläre 1,2 Milliarden Euro Verluste seit dem Firmenbestehen eingesammelt. Blicke "sunday-market" auf das dritte Quartal, so erkenne man, dass dieses muntere Treiben weiter gehe. Bei 33 Millionen Euro Umsatz einen Verlust von 41 Millionen Euro. Firmenchef Christoph Mohn wolle Ende 2002 schwarze Zahlen schreiben. Durch Entlassungen und Sparprogramme wolle er dies erreichen. Mehr als fraglich ob er dies je schaffen werde, denn die Abhängigkeit zum völlig eingebrochenen Online-Werbemarkt sei allgegenwärtig. Selbst in guten Werbezeiten habe man die Profitabilität nicht geschafft.
672 Millionen Euro hätten die Holländer im März 2000 eingesammelt. Genau zur richtigen Börsenzeit der Euphorie habe man damit einen Rekord aufgestellt. Anstelle die Milch der gemelkten Kuh zu würdigen, habe man das “Geld anderer Leute” verschleudert, als ob es auf den Bäumen wachse. Irrwitzige 500 Millionen Euro habe Mohn für den schwedischen Wettbewerber Spray Networks gezahlt. Spray habe im letzten Jahr einen Umsatz von 28,5 Millionen Euro bei einem Vorsteuer-Verlust von 80 Millionen Euro erzielt. Warum man eine solche, fern jeder Logik stehende Wuchersumme gezahlt habe, werde sich nun auch Lycos fragen. Doch der Bumerang werde zurückkommen; früher oder später. Gerade wenn man sich die Bücher der Online-Suchmaschine ansehe. Hier könnte schon bald die Bombe “Abschreibungen” hoch gehen. Zwar seien schon Abstriche gemacht worden, jedoch finde man immer noch mehr als 100 Millionen Euro an “Firmenwerten” bei Lycos vor.
Lycos sei im März 2000 zu einem Preis von 24 Euro an die Börse gebracht worden. Der aktuelle Kurs liege bei 0,72 Euro. Unterm Strich bleibe ein Minus von 97 Prozent und Depotwerte von Privatanlegern, die dieses “Business-Modell” bitter bezahlt hätten. Aktuell würden noch 320 Millionen Euro in der Kasse schlummern. Wenn man es ehrlich meine, so sollte Lycos den Laden dicht machen und den Aktionären das Geld ausschütten. Dies würde einen deutlich höheren Kurs bedeuten als aktuell (nach Berechnungen von "sunday-market" rund 1,07 Euro).
Da dies sicherlich nicht passieren werde, sollten sich Anleger nach Ansicht der Analysten des Börsenbriefes "sunday-market" von dem Papier trennen.
sunday-market
Die Analysten des Börsenbriefes "sunday-market" raten derzeit die Aktien von Lycos Europe (WKN 932728) zu verkaufen.
Wenig Erfahrung vom wirklich gewinnbringendem Geschäft dürften die Mannen bei Lycos Europe sammeln. Dafür habe man jedoch spektakuläre 1,2 Milliarden Euro Verluste seit dem Firmenbestehen eingesammelt. Blicke "sunday-market" auf das dritte Quartal, so erkenne man, dass dieses muntere Treiben weiter gehe. Bei 33 Millionen Euro Umsatz einen Verlust von 41 Millionen Euro. Firmenchef Christoph Mohn wolle Ende 2002 schwarze Zahlen schreiben. Durch Entlassungen und Sparprogramme wolle er dies erreichen. Mehr als fraglich ob er dies je schaffen werde, denn die Abhängigkeit zum völlig eingebrochenen Online-Werbemarkt sei allgegenwärtig. Selbst in guten Werbezeiten habe man die Profitabilität nicht geschafft.
672 Millionen Euro hätten die Holländer im März 2000 eingesammelt. Genau zur richtigen Börsenzeit der Euphorie habe man damit einen Rekord aufgestellt. Anstelle die Milch der gemelkten Kuh zu würdigen, habe man das “Geld anderer Leute” verschleudert, als ob es auf den Bäumen wachse. Irrwitzige 500 Millionen Euro habe Mohn für den schwedischen Wettbewerber Spray Networks gezahlt. Spray habe im letzten Jahr einen Umsatz von 28,5 Millionen Euro bei einem Vorsteuer-Verlust von 80 Millionen Euro erzielt. Warum man eine solche, fern jeder Logik stehende Wuchersumme gezahlt habe, werde sich nun auch Lycos fragen. Doch der Bumerang werde zurückkommen; früher oder später. Gerade wenn man sich die Bücher der Online-Suchmaschine ansehe. Hier könnte schon bald die Bombe “Abschreibungen” hoch gehen. Zwar seien schon Abstriche gemacht worden, jedoch finde man immer noch mehr als 100 Millionen Euro an “Firmenwerten” bei Lycos vor.
Lycos sei im März 2000 zu einem Preis von 24 Euro an die Börse gebracht worden. Der aktuelle Kurs liege bei 0,72 Euro. Unterm Strich bleibe ein Minus von 97 Prozent und Depotwerte von Privatanlegern, die dieses “Business-Modell” bitter bezahlt hätten. Aktuell würden noch 320 Millionen Euro in der Kasse schlummern. Wenn man es ehrlich meine, so sollte Lycos den Laden dicht machen und den Aktionären das Geld ausschütten. Dies würde einen deutlich höheren Kurs bedeuten als aktuell (nach Berechnungen von "sunday-market" rund 1,07 Euro).
Da dies sicherlich nicht passieren werde, sollten sich Anleger nach Ansicht der Analysten des Börsenbriefes "sunday-market" von dem Papier trennen.
Lycos Europe Liquidation sinnvoll
Prior Börse
Nach Ansicht der Analysten von "Prior Börse" wird das Geschäftsmodell von Lycos Europe (WKN 932728) wahrscheinlich nie Gewinne abwerfen.
Das Internetunternehmen habe seit Bestehen einen Verlust von ungefähr 1,2 Milliarden Euro angehäuft. Trotz Stellenabbau und Sparmaßnahmen dürfte es Unternehmenslenker Christoph Mohn im Hinblick auf die traurigen Zahlen kaum gelingen, das Ruder herumzureißen. Sein Ziel, im Dezember diesen Jahres die Gewinnschwelle zu erreichen, erscheine illusorisch. Außerdem ticke in der Bilanz die Zeitbombe "Abschreibungen". In den Büchern stünden zweifelhafte Firmenwerte von über 100 Millionen Euro.
Beim Börsengang im März 2000 habe die Gesellschaft die Rekordsumme von 672 Millionen Euro eingesammelt. Davon seien lediglich noch 320 Millionen Euro übrig. Die Aktien hätten inzwischen 97% ihres Wertes verloren.
Nach Meinung der Analysten sei es am sinnvollsten, wenn der Betrieb sofort aufgelöst und das verbliebene Kapital ausgeschüttet werde. Dann könnten die Aktionäre mit einer Ausschüttung je Aktie von knapp einem Euro rechnen. Der aktuelle Kurs belaufe sich hingegen nur noch auf 0,70 Euro.
Prior Börse
Nach Ansicht der Analysten von "Prior Börse" wird das Geschäftsmodell von Lycos Europe (WKN 932728) wahrscheinlich nie Gewinne abwerfen.
Das Internetunternehmen habe seit Bestehen einen Verlust von ungefähr 1,2 Milliarden Euro angehäuft. Trotz Stellenabbau und Sparmaßnahmen dürfte es Unternehmenslenker Christoph Mohn im Hinblick auf die traurigen Zahlen kaum gelingen, das Ruder herumzureißen. Sein Ziel, im Dezember diesen Jahres die Gewinnschwelle zu erreichen, erscheine illusorisch. Außerdem ticke in der Bilanz die Zeitbombe "Abschreibungen". In den Büchern stünden zweifelhafte Firmenwerte von über 100 Millionen Euro.
Beim Börsengang im März 2000 habe die Gesellschaft die Rekordsumme von 672 Millionen Euro eingesammelt. Davon seien lediglich noch 320 Millionen Euro übrig. Die Aktien hätten inzwischen 97% ihres Wertes verloren.
Nach Meinung der Analysten sei es am sinnvollsten, wenn der Betrieb sofort aufgelöst und das verbliebene Kapital ausgeschüttet werde. Dann könnten die Aktionäre mit einer Ausschüttung je Aktie von knapp einem Euro rechnen. Der aktuelle Kurs belaufe sich hingegen nur noch auf 0,70 Euro.
Chronologie der Geschichte von LYE, letzter Akt:
Klappe auf-Spot an!
Lycos Europe meiden
AC Research
Wie die Analysten von AC Research empfehlen derzeit, die Aktien des am Neuen Markt notierten Online-Medienunternehmens Lycos Europe N.V. (WKN 932728) zu meiden.
Das Unternehmen habe am heutigen Morgen Quartalszahlen für das erste Quartal des Fiskaljahres 2001/2002, welches am 01. Juli 2001 begonnen habe, veröffentlicht. Demnach habe das Unternehmen in diesem ersten Quartal den Umsatz im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 109% auf 32,9 Millionen Euro steigern können. Dabei seien 29% des Gesamtumsatzes durch Werbeschaltungen, 35% durch e-Commerce, 21% durch Internet-Access und 15% durch sonstige Erlöse erwirtschaftet worden.
Auf der Kostenseite habe das Unternehmen vor allen Dingen bei den Marketingkosten, die im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 66% auf 11,4 Millionen Euro reduziert worden seien, kräftig eingespart. Die allgemeinen Verwaltungskosten seien hingegen um 173% auf 13,7 Millionen Euro gestiegen, was nach Unternehmensangaben hauptsächlich auf die gestiegene Mitarbeiterzahl zurückzuführen sei. Aufgrund der Einführung neuer Produkte und der fortlaufenden Optimierung existierender Produkte sei der Aufwand im Bereich Forschung und Entwicklung im ersten Quartal im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 564% nach oben geschnellt. Zudem seien für Restrukturierungsaufwendungen in Deutschland und Frankreich weitere fünf Millionen Euro angefallen.
Damit sei das EBITDA-Ergebnis, wie bereits im entsprechenden Vorjahresquartal, mit –27,2 Millionen Euro tief rot ausgefallen. Im Vorquartal habe diese Kennzahl allerdings noch bei –39,8 Millionen Euro gelegen. Die Aktie der Gesellschaft werde zur Zeit am Neuen Markt zu 0,77 Euro gehandelt. Damit werde das Unternehmen zur Zeit immer noch mit rund 260 Millionen Euro bewertet. Ende Juni 2001 habe das Unternehmen noch über einen Geldmittelbestand von 353,2 Millionen Euro verfügt. Damit sei die Aktie theoretisch gut gegen weitere Kursverluste abgesichert. Da das Unternehmen allerdings Monat für Monat immer noch hohe Millionenbeträge an liquiden Mitteln verbrennen würde und sich dieser Umstand nach Ansicht der Analysten von AC Research auf unbestimmte Zeit fortsetzen sollte, könne trotzdem kein Engagement in die Aktie nahegelegt werden.
Die Analysten von AC Research empfehlen daher, die Aktien der Lycos Europe N.V. zu meiden.
Klappe auf-Spot an!
Lycos Europe meiden
AC Research
Wie die Analysten von AC Research empfehlen derzeit, die Aktien des am Neuen Markt notierten Online-Medienunternehmens Lycos Europe N.V. (WKN 932728) zu meiden.
Das Unternehmen habe am heutigen Morgen Quartalszahlen für das erste Quartal des Fiskaljahres 2001/2002, welches am 01. Juli 2001 begonnen habe, veröffentlicht. Demnach habe das Unternehmen in diesem ersten Quartal den Umsatz im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 109% auf 32,9 Millionen Euro steigern können. Dabei seien 29% des Gesamtumsatzes durch Werbeschaltungen, 35% durch e-Commerce, 21% durch Internet-Access und 15% durch sonstige Erlöse erwirtschaftet worden.
Auf der Kostenseite habe das Unternehmen vor allen Dingen bei den Marketingkosten, die im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 66% auf 11,4 Millionen Euro reduziert worden seien, kräftig eingespart. Die allgemeinen Verwaltungskosten seien hingegen um 173% auf 13,7 Millionen Euro gestiegen, was nach Unternehmensangaben hauptsächlich auf die gestiegene Mitarbeiterzahl zurückzuführen sei. Aufgrund der Einführung neuer Produkte und der fortlaufenden Optimierung existierender Produkte sei der Aufwand im Bereich Forschung und Entwicklung im ersten Quartal im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 564% nach oben geschnellt. Zudem seien für Restrukturierungsaufwendungen in Deutschland und Frankreich weitere fünf Millionen Euro angefallen.
Damit sei das EBITDA-Ergebnis, wie bereits im entsprechenden Vorjahresquartal, mit –27,2 Millionen Euro tief rot ausgefallen. Im Vorquartal habe diese Kennzahl allerdings noch bei –39,8 Millionen Euro gelegen. Die Aktie der Gesellschaft werde zur Zeit am Neuen Markt zu 0,77 Euro gehandelt. Damit werde das Unternehmen zur Zeit immer noch mit rund 260 Millionen Euro bewertet. Ende Juni 2001 habe das Unternehmen noch über einen Geldmittelbestand von 353,2 Millionen Euro verfügt. Damit sei die Aktie theoretisch gut gegen weitere Kursverluste abgesichert. Da das Unternehmen allerdings Monat für Monat immer noch hohe Millionenbeträge an liquiden Mitteln verbrennen würde und sich dieser Umstand nach Ansicht der Analysten von AC Research auf unbestimmte Zeit fortsetzen sollte, könne trotzdem kein Engagement in die Aktie nahegelegt werden.
Die Analysten von AC Research empfehlen daher, die Aktien der Lycos Europe N.V. zu meiden.
Hallo,
@Hynel, könntest Du bitte beim nächstenmal das Datum Deiner jeweiligen "Börsen-Empfehlungen" oder besser "Warnhinweise" mit angeben. Du bist doch sonst immer so genau bei Deinen eigenen Detail-Analysen!
Ich habe mich schon vor längererm von Lycos getrennt, sehe aber gelegentlich in das Board, weil mir die Postenden hier noch sehr vertraut sind. Anderswo gibts einfach mehr zu verdienen.
Viele Grüße
MJ
@Hynel, könntest Du bitte beim nächstenmal das Datum Deiner jeweiligen "Börsen-Empfehlungen" oder besser "Warnhinweise" mit angeben. Du bist doch sonst immer so genau bei Deinen eigenen Detail-Analysen!
Ich habe mich schon vor längererm von Lycos getrennt, sehe aber gelegentlich in das Board, weil mir die Postenden hier noch sehr vertraut sind. Anderswo gibts einfach mehr zu verdienen.
Viele Grüße
MJ
Zu (HUMMMMEL) solst du lieber dann t-online kaufen und kein verunsicheren!!! und wir sehen bald 1euero und lieber ohne dich
@marant
diese Infos sind alle old, also aus dem Jahre 2002/Anfang 2003;
es gibt kaum noch Resercheabteilung die sich mit diesem Wert beschäftigen, da Lycos "Klinischtot" ist, daß heißt, in diesem Wert ist/kommt keine Phantasie auf.
diese Infos sind alle old, also aus dem Jahre 2002/Anfang 2003;
es gibt kaum noch Resercheabteilung die sich mit diesem Wert beschäftigen, da Lycos "Klinischtot" ist, daß heißt, in diesem Wert ist/kommt keine Phantasie auf.
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