Popp - Philippoussis - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.07.03 14:32:23 von
neuester Beitrag 04.07.03 11:27:24 von
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Feedback
Alexander Popp 1 -
Mark Philippoussis 1 -
14:24 Das Wetter in London:
17 Grad Celsius und Regen. Sobald es weitergeht, können Sie das Match bei uns wieder live verfolgen.
Mark Philippoussis 1 -
14:24 Das Wetter in London:
17 Grad Celsius und Regen. Sobald es weitergeht, können Sie das Match bei uns wieder live verfolgen.
Philippoussis wird leider gewinnen,
schlägt nur Asse der Blödmann, ist doch kein Tennis sowas
schlägt nur Asse der Blödmann, ist doch kein Tennis sowas
Die Regenunterbrechung kam zum richtigen Zeitpunkt.
Wann geht es denn heute weiter?
Wann geht es denn heute weiter?
Nachbericht
Entscheidung vertagt - Regen stoppt Fünf-Satz-Krimi
Popp gelangen bis zum Spielabbruch elf Asse - 15 weniger als seinem Gegner
München - Der britische Regen hat Alexander Popp möglicherweise vor dem Wimbledon-Aus bewahrt.
Beim Stand von 6:4, 6:4, 3:6, 3:6 und 2:2 wurde das Viertelfinale des Deutschen gegen Mark Philippoussis abgebrochen. Die Fortsetzung ist für Donnerstag (ab 13 Uhr) geplant.
Grosjean führt gegen Henman
Auch die Partie zwischen dem britischen Lokalmatador Tim Henman und dem Franzosen Sebastien Grosjean auf dem Centre Court musste beim Stand von 6:7 (8:10), 6:3, 3:6, 2:1 aus Sicht von Henman unterbrochen werden.
Die weiteren Viertelfinals zwischen Roger Federer (Schweiz) und Sjeng Schalken (Niederlande) sowie Andy Roddick (USA) und Jonas Björkman (Schweden) wurden gar nicht erst begonnen.
Der Regen ist wohl die Rettung
Für Popp war der Regen wohl die Rettung. Nachdem er sich zunächst stark präsentiert und sich nach der zweiten von vier Unterbrechungen eine Zwei-Satz-Führung (6:4, 6:4, 3:6) erarbeitet hatte, verlor er den Faden.
Popps Trainer Helmut Lüthy hatte vor der Partie gesagt: "Es kann keine besondere Taktik gegen Mark geben. Alexander muss versuchen, seinen Aufschlag zu halten und irgendwann seine Chancen nutzen."
Popp verliert Faden
Genau das sollte der Deutsche in der Folge allerdings nicht mehr schaffen.
Das Match wurde erneut unterbrochen - und als die beiden Akteure wieder auf den "heiligen Rasen" kamen, lief bei Popp überhaupt nichts mehr zusammen.
Der Australier schießt sich warm
Kaum einer seiner Aufschläge kam mehr - dafür schoss sich Philippoussis jetzt warm. Der Australier hämmerte seinem Kontrahenten die Asse nur so um die Ohren.
Damit machte der "Herr der Asse" seinem Namen alle Ehre. Schon gegen Andre Agassi hatte Philippoussis 46 Aufschläge zum direkten Punkt verwandelt und damit den Rekord von Goran Ivanisevic eingestellt.
Philippoussis serviert konstant über 200 km/h
Dessen entsann sich der Australier offensichtlich nach der Regenpause wieder und servierte konstant über 200 km/h.
Popp wirkte nun über weite Strecken hilflos. Der Deutsche musste sich im vierten Satz mit 3:6 geschlagen geben.
Auch im entscheidenden fünften Durchgang wirkte Popp unterlegen, wenn es auch nach vier Spielen 2:2 stand. Zu diesem Zeitpunkt sorgte dann allerdings das britische Wetter für den Abbruch der Partie.
Entscheidung vertagt - Regen stoppt Fünf-Satz-Krimi
Popp gelangen bis zum Spielabbruch elf Asse - 15 weniger als seinem Gegner
München - Der britische Regen hat Alexander Popp möglicherweise vor dem Wimbledon-Aus bewahrt.
Beim Stand von 6:4, 6:4, 3:6, 3:6 und 2:2 wurde das Viertelfinale des Deutschen gegen Mark Philippoussis abgebrochen. Die Fortsetzung ist für Donnerstag (ab 13 Uhr) geplant.
Grosjean führt gegen Henman
Auch die Partie zwischen dem britischen Lokalmatador Tim Henman und dem Franzosen Sebastien Grosjean auf dem Centre Court musste beim Stand von 6:7 (8:10), 6:3, 3:6, 2:1 aus Sicht von Henman unterbrochen werden.
Die weiteren Viertelfinals zwischen Roger Federer (Schweiz) und Sjeng Schalken (Niederlande) sowie Andy Roddick (USA) und Jonas Björkman (Schweden) wurden gar nicht erst begonnen.
Der Regen ist wohl die Rettung
Für Popp war der Regen wohl die Rettung. Nachdem er sich zunächst stark präsentiert und sich nach der zweiten von vier Unterbrechungen eine Zwei-Satz-Führung (6:4, 6:4, 3:6) erarbeitet hatte, verlor er den Faden.
Popps Trainer Helmut Lüthy hatte vor der Partie gesagt: "Es kann keine besondere Taktik gegen Mark geben. Alexander muss versuchen, seinen Aufschlag zu halten und irgendwann seine Chancen nutzen."
Popp verliert Faden
Genau das sollte der Deutsche in der Folge allerdings nicht mehr schaffen.
Das Match wurde erneut unterbrochen - und als die beiden Akteure wieder auf den "heiligen Rasen" kamen, lief bei Popp überhaupt nichts mehr zusammen.
Der Australier schießt sich warm
Kaum einer seiner Aufschläge kam mehr - dafür schoss sich Philippoussis jetzt warm. Der Australier hämmerte seinem Kontrahenten die Asse nur so um die Ohren.
Damit machte der "Herr der Asse" seinem Namen alle Ehre. Schon gegen Andre Agassi hatte Philippoussis 46 Aufschläge zum direkten Punkt verwandelt und damit den Rekord von Goran Ivanisevic eingestellt.
Philippoussis serviert konstant über 200 km/h
Dessen entsann sich der Australier offensichtlich nach der Regenpause wieder und servierte konstant über 200 km/h.
Popp wirkte nun über weite Strecken hilflos. Der Deutsche musste sich im vierten Satz mit 3:6 geschlagen geben.
Auch im entscheidenden fünften Durchgang wirkte Popp unterlegen, wenn es auch nach vier Spielen 2:2 stand. Zu diesem Zeitpunkt sorgte dann allerdings das britische Wetter für den Abbruch der Partie.
Trading Spotlight
schade eigentlich um popp, denn das match wird er defintiv verlieren. aber kann man hier von tennis reden? trotz allem, beeindruckend sind die aufschläge allemal.
Popp spielte die ersten 2Sätze sensationell gut,dann schwach teilnahmslos,ängstlich wie eine Memme u.bettelt förmlich um die Niederlage!
Wie der soweit kommen konnte ist für mich unverständlich,dieser Vogel hat in Wimbledon nichts verloren!
Wer sich so aufgibt,wird kein Großer!
Wie der soweit kommen konnte ist für mich unverständlich,dieser Vogel hat in Wimbledon nichts verloren!
Wer sich so aufgibt,wird kein Großer!
14:45 Das Neueste vom Wetter
In etwa 30 bis 90 Minuten soll der Regen nachlassen - meinen jedenfalls die Meteorologen. Drücken wir die Daumen.
In etwa 30 bis 90 Minuten soll der Regen nachlassen - meinen jedenfalls die Meteorologen. Drücken wir die Daumen.
die vielenPussis haben gewonnen, eigentlich schade, aber ein verdammt cooler name!!!
bav
bav
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