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    CEAG - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.07.03 16:20:32 von
    neuester Beitrag 22.03.04 11:21:37 von
    Beiträge: 60
    ID: 751.792
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      schrieb am 09.07.03 16:20:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      was ist denn da los? :confused:
      der kurs springt bei steigenden volumen an und weit und breit keine nachrichten zu finden.
      hat jemand infos?

      spyder
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 19:04:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Scheint von den Instis endlich mal entdeckt zu werden.

      1.Kursziel: 10 Euro
      Avatar
      schrieb am 13.07.03 11:11:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Stellt sich die Frage: Übernahme oder Neubewertung?

      27.06.2003
      CEAG einsammeln
      BetaFaktor.info

      Die Analysten von "BetaFaktor.info" empfehlen derzeit die Aktien von CEAG (ISIN DE0006201106/ WKN 620110) zum Einstieg.

      CEAG sei weltweit der führende Anbieter von Lade- und Netzgeräten, vor allem bei Handy-Ladegeräten. Trotz eines Umsatzrückgangs im ersten Quartal 2003 auf 40,1 (im Vorjahr 49,3) Millionen Euro sei ein positives Konzern-EBIT von 0,5 (minus 0,7) Millionen Euro durch die Bücher gegangen. Halte der Trend an, dann lasse sich (konservativ) bis zum Jahresende wieder eine EBIT-Marge von fünf Prozent errechnen, was einem Ergebnis je Aktie von etwas über 1 Euro entspreche.

      Das bedeute fürs laufende Jahr ein KGV von lediglich 5. "BetaFaktor.info" gehe davon aus, dass die Gewinntendenz anhalte. Denn ein zwischenzeitlich eröffnetes Werk in China (bei gleichzeitiger Schließung von Produktionsstätten in Mexiko und USA) sorge für eine nachhaltig günstige Kostenstruktur. Wenn die Börse den Turnaround allgemein erkenne, seien KGVs im kleinen zweistelligen Bereich angesagt - und das bedeute auf Jahressicht eine Kursverdoppelung.

      Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von "BetaFaktor.info" die Aktien von CEAG jetzt noch preiswert einzusammeln. Vorsicht: dünnes Handelsvolumen.

      16.05.2003
      CEAG kaufen
      LB Baden-Württemberg

      Stephan Wittwer, Analyst der Landesbank Baden-Württemberg, nimmt für die Aktie der CEAG AG (ISIN DE0006201106/ WKN 620110) ein Upgrade von "halten" auf "kaufen" vor.

      Die CEAG AG entwickele und produziere Netz- und Ladegeräte. Der Hauptumsatzanteil mit 78% entfalle auf den Bereich FRIWO-Mobile-Power (FMP). Die restlichen 22% des Umsatzes steuere der sogenannte FRIWO-Power-Solutions-Bereich (FPS) bei (Stand 31.12.2002). Während sich die FMP-Einheit auf die Märkte Mobilfunk, schnurlose Telefone und andere tragbare Geräte wie PDAs, CD-Player und Digital-Kameras konzentriere, fertige die Geschäftseinheit FPS Netz- und Ladegeräten für die Geschäftsbereiche IT-Kommunikation, mobile Werkzeuge, industrielle Anwendungen und Medizintechnik. Die Massenfertigung der Geräte finde in China statt. Qualitativ anspruchsvolle Produkte, vornehmlich aus dem Segment FPS, würden am Hauptsitz des Unternehmens in Ostbevern gefertigt.

      Besonders erfolgreich sei das Unternehmen im Mobilfunkgeschäft. Gegenüber dem Jahr 2001 sei im Jahr 2002 der Weltmarktanteil der abgesetzten Ladegeräte von 23,5% auf 27,0% erhöht worden. CEAG sei somit nach eigenen Angaben in diesem Segment Marktführer. Der Q1/03-Umsatz sei mit 40,1 Mio. Euro im Vergleich zum Berichtszeitraum des Vorjahres von 49,3 Mio. Euro um knapp 19% niedriger ausgefallen. Allein etwa 17% seien dabei Wechselkurseinflüssen zuzurechnen.

      Der Umsatz sei in beiden Geschäftseinheiten (hauptsächlich währungsbedingt) rückläufig. Aufgrund der Kostensenkungsmaßnahmen hätten sich jedoch die Margen verbessert. Im Bereich FMP sei mit einer Margenverbesserung von minus 0,7% (minus 0,3 Mio. Euro) auf plus 2,1% (plus 0,6 Mio. Euro) der Turnaround geschafft worden. Im Bereich FPS habe sich die EBIT-Marge von minus 3,6% (minus 0,4 Mio. Euro) auf minus 1,0% (minus 0,1 Mio. Euro) in Richtung operativen Break-even entwickelt.

      Auf Konzernbasis weise CEAG ein EBIT von plus 0,5 Mio. Euro aus, nach minus 0,7 Mio. Euro im Jahr zuvor. Das Finanzergebnis sei mit minus 0,3 Mio. Euro unverändert zum Vorjahr. Dementsprechend weise das Unternehmen im Nettoergebnis einen Gewinn von 0,2 Mio. Euro aus (Vorjahr minus 0,4 Mio. Euro). Dies entspreche einer Ergebnissteigerung je Aktie auf plus 0,02 Euro nach minus 0,05 Euro im Jahr davor. Die liquiden Mittel hätten sich in Q1/03 mit 3,0 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr mit 3,1 Mio. Euro kaum verändert. Die Finanzverpflichtungen hätten sich im gleichen Zeitraum geringfügig von 29,6 Mio. Euro auf 29,0 Mio. Euro reduziert.

      Das Management der CEAG sei optimistisch, im Jahresvergleich auf EBIT-Basis "solide schwarze Zahlen" zu erreichen. Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg teilen diese Einschätzung und erwarten zusätzlich einen Nettogewinn. Wegen der umgesetzten Kostensenkungsmaßnahmen sei es CEAG gelungen, auch bei Quartalsumsätzen von etwa 40,0 Mio. Euro Nettogewinne zu erwirtschaften.

      Der US-Dollar habe zum Euro im laufenden Quartal weiter an Wert verloren. Daher könne nicht ausgeschlossen werden, dass der Umsatz währungsbedingt weiter unter Druck geraten könnte. Die Analysten würden jedoch erwarten, dass speziell im Bereich FMP eine substituierende Nachfrage nach den hochpreisigeren Switch-Mode Ladegeräten (Umsatzanteil 2002 ca. 10% - für 2003 ca. 30% erwartet) die EBIT-Marge für die Geschäftseinheit FMP halten könne. Trotz deutlicher Umsatzeinbussen sei es der CEAG gelungen, Nettogewinne zu erwirtschaften. Aufgrund der stabilen Nachfrage im Mobilfunkgeschäft erwarte man, dass auf Basis der aktuellen Kostenstruktur das Unternehmen bei Umsätzen größer 40,0 Mio. Euro Nettogewinne erwirtschaften sollte. Nach den verlustreichen Jahren 2001 und 2002 erwarte man für das laufende und das kommende Jahr Nettogewinne.

      Da CEAG ein 2004er KGV von 11,4 ausweist, erwarten die Analysten der Landebank Baden-Württemberg Kurspotenzial und stufen die Aktie von "halten" auf "kaufen" hoch.
      Avatar
      schrieb am 13.07.03 11:14:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      CEAG: Turnaround vollzogen! - Interview mit Börsenexperte Rudolf Heinz
      04.06.2003 (09:38)


      Die in Bad Homburg ansässige CEAG hatte in den letzten Jahren sehr mit der stagnierenden Konjunktur, gerade im Handymarkt, zu kämpfen. Das Hauptgeschäftsfeld, Ladegeräte für Mobiltelefone, konnte sich nur unter grössten Mühen im gnadenlosen Preiskampf behaupten. Die Antwort des Weltmarktführers CEAG war die Schliessung von Standorten, der Abbau von Mitarbeitern und die vollständige Verlagerung der Produktion ins Billiglohnland China. Der Hauptaktionär, Stefan Quandt mit seiner Delton AG gab dem Konzern die nötige Rückendeckung um diese kostenintensiven Strukturänderungen durchzuführen. Die neue Strategie zeigt nun erste Früchte, der Weltmarktanteil wurde auf 27% gesteigert und vor wenigen Tagen wurde ein profitables 1.Quartal gemeldet. Über die Zukunftsaussichten der CEAG sprach Analystcorner mit Rudolf Heinz, ehemaliger Chefanalyst der deutschen Bank, aktuell Head of Research von First Focus.

      AC: Herr Heinz, das Jahr 2002 war für CEAG nicht gerade erfreulich.

      Heinz: Das Ergebnis der CEAG war in der Tat sehr negativ. Der Verlust von 25 Mio Euro und der damit verbundene Rückgang des Eigenkapitals von 53,6 Mio auf 22,6 Mio führte zum Absinken des Aktienkurses bis unter 5 Euro.

      AC. Worauf führen Sie das schlechte Geschäftsergebnis zurück?

      Heinz: Die Marktprognosen Anfang 2002 deuteten auf eine 20-30% höhere Nachfrage als 2001 hin. Diese Prognosen sind nicht eingetroffen, die Überkapazitäten resultierten in Preiskämpfen und das machte sich deutlich unter dem Strich bemerkbar. Das Ausmass des Preisverfalls können Sie bei Ebay nachlesen, inzwischen kann sich jeder ein Handy-Ladegerät für gerade mal 2 Euro ersteigern. Zum anderen musste CEAG auf diese Entwicklung mit enormen Restrukturierungsmassnahmen begegnen, alleine 13 Mio Euro sind in 2002 angefallen.

      AC: Es hört sich danach an, dass die Delton Group von Stefan Quandt neben Thiel ein weiteres Sorgenkind besitzt.

      Heinz: Delton hält seit 1989 insgesamt 76,8% und dies ist ein bedeutender Vorteil der CEAG. Delton übernahm in 2002 die Kreditlinien, so dass CEAG sich in Ruhe auf die Restrukturierung konzentrieren konnte. Inzwischen kann CEAG die niedrigsten Produktionskosten vorweisen, dies ist der Schlüssel zum erfolgreichen Turnaround.

      AC: Wie bewerten Sie die Quartalszahlen, ist denn der besagte Turnaround nun geschafft?

      Heinz: Davon bin ich überzeugt, trotz des deutlichen Umsatzrückgangs von 49 Mio im Vorjahresquartal auf aktuell 40 Mio Euro wurde ein Nettogewinn von 0,2 Mio Euro erreicht, das hat angenehm überrascht. CEAG konnte deutlich bessere Zahlen als die Konkurrenz vorlegen und der Break Even Punkt wurde um ganze 40% gesenkt. Von den beiden Töchtern FMP und FSP konnte die kleinere FSP zwar noch keine Gewinne schreiben, doch auch hier bin ich überzeugt dass die vorgenommenen Änderungen noch im laufenden Jahr für Gewinne sorgen werden.

      AC: Warum gewinnt CEAG kontinuierlich Marktanteile hinzu und trotzdem fällt der Umsatz ? Hat sich der Preisverfall der Ladegeräte nochmals beschleunigt?

      Heinz: Sicherlich werden die Preise weiterhin langsam fallen, an diesem Ergebnis war aber vor allem der Fall des US-Dollar schuld. Dass die CEAG den fallenden Dollar problemlos kompensieren konnte spricht ebenfalls für das Unternehmen. Somit ist die CEAG auch unempfindlich gegen einen weiter steigenden Euro.

      AC: Insofern scheint es wieder recht gut zu laufen, oder?

      Heinz: Die CEAG hat offensichtlich die richtigen Schritte unternommen. Die Banken werden die Fakten nun honorieren und in einem Monat die Kreditlinien von der Delton wieder ablösen. Dann wird auch von Bankenseite der Turnaround als erfolgreich bewertet.

      AC: Wie sehen Sie die weitere Entwicklung?

      Heinz: CEAG wird die guten Zahlen aus dem ersten Quartal bestätigen und auch die Tochter FSP wird noch in diesem Jahr schwarze Zahlen schreiben. Ich erwarte dass CEAG im Herbst eine EBIT Marge von 6% erreichen wird, dies sollte für 2004 mindestens ein Ergebnis von 1,3 Euro pro Aktie bedeuten, da wegen Verlustvorträgen keine Steuern anfallen werden bedeutet dies ein KGV von 4. Mittelfristig sollte CEAG ein EBIT von 2,5-3 Euro pro Aktie erreichen, hier gehe ich mit der Erwartung des Hauptaktionärs Delton konform.

      Welches Kursziel leiten Sie daraus ab?

      Heinz: Basierend auf den eben gemachten Annahmen sollte Ende des Jahres ein hohes einstelliges KGV erreicht werden, damit ist eine Kursentwicklung bis auf 10 Euro zum Jahresende realistisch. Die Aktie notiert nahe dem historischen Tief, der Aktienkurs spiegelt den vollzogenen Turnaround noch nicht wieder. Mittelfristig sind bei einem EPS von 2,5 auch 20 Euro und mehr erreichbar.
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 09:32:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      das hört sich alles gut an auch wenn es nichts ganz neues ist. aber egal, vielleicht wird durch die kursentwicklung ja nochmal der eine oder andere analyst wach und schreibt was schönes. dann dauert es nicht bis ende des jahres bis die 10 euro erreicht sind..... :)

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      Avatar
      schrieb am 21.07.03 21:13:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      habt ihr euch schön dick eingedeckt?......vermutlich werdet ihr wieder das Wort "unerwartet" hören. Wie konnte man das vorraussehen:confused:
      Avatar
      schrieb am 22.07.03 18:39:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich hoffe ihr habt ein paar gebunkert, minus 10 prozent heute.....mir ist nicht zum lachen, habe selbst welche.
      Avatar
      schrieb am 24.07.03 11:13:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das Orderbuch sieht ja ganz gut aus.
      Nur noch 1600 Stück bei 6,25, danach sind erst wieder bei 7,18 welche zu haben.
      Nach unten relativ gut abgesichert: 1600 zu 5,95 und 2000 zu 5,90.
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 12:25:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      und jetzt bildet sich auf hohem niveau auch noch eine flagge. wenn der ausbruch nach oben erfolgt ist die kurszielberechnung aus der formation mast/flagge/mast ja recht einfach.
      Avatar
      schrieb am 09.08.03 21:06:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      CEAG: Weltmarktführer nach Turn-around vor Mega-Deal




      Fast unbemerkt hat die Aktie von CEAG in den vergangenen Wochen ihren Kurs verdoppelt. Neue Meldung gab es aber nicht. Dennoch war der starke Kursanstieg verbunden mit anziehenden Umsätzen. So wurden allein in den vergangenen vier Wochen mehr als 20% des Free-floats umgesetzt. Die bevorstehenden Halbjahreszahlen und der erwartete positive News-flow sollten den Kurs zu neuen Höchstständen treiben
      Das außerordentliche Interesse bei CEAG deutet auf Käufe eines strategischen Investors hin. In den Fokus rückt dabei sofort die Delton-Gruppe um Stefan Quandt, die bereits 76,8% an der CEAG hält. Eine Aufstockung bis auf 95% für einen Squeeze-out ist durchaus denkbar. Denn auch im Aufsichtsrat von CEAG war das Thema Delisting schon einmal auf der Tagesordnung. Ein solcher Schritt würde vor dem Hintergrund der aktuell guten Geschäftsentwicklung besonders sinnvoll erscheinen.

      Die CEAG ist weltweit der führende Anbieter von Lade- und Netzgeräten, vor allem bei Handy-Ladegeräten. Als größter Kunde wird bislang der finnische Handy-Riese Nokia beliefert. In den letzten Jahren hatte das Unternehmen mit der stagnierenden Konjunktur, vor allem im Handymarkt, zu kämpfen. Zunächst konnte sich CEAG nur unter größten Mühen im gnadenlosen Preiskampf behaupten. Die Antwort des Weltmarktführers war die Schließung von Standorten, der Abbau von Mitarbeitern und die vollständige Verlagerung der Produktion ins Billiglohnland China.

      Hauptaktionär Quandt sorgte für die nötige Rückendeckung, um diese kostenintensiven Strukturänderungen durchzuführen. Somit präsentiert sich der Konzern nun top positioniert, um über die errungene Preisführerschaft am Markt agieren zu können. Damit ist die Ausgangssituation für neue Aufträge hervorragend.

      Nun kann geerntet werden! Nach Informationen aus unternehmensnahen Kreisen steht CEAG kurz vor Abschlüssen mit großen asiatischen Handyproduzenten. Dabei soll es sich um einen Hersteller aus Südkorea und den größten chinesischen Produzenten von Mobiltelefonen handeln. Der Weltmarktanteil könnte dadurch schnell von 27% auf über 40% anspringen. Ein „Quandten-Sprung“ für die Unternehmensentwicklung, an der nach einem Sqeeze-out der Investor vollständig partizipieren könnte. Die Skaleneffekte, gerade nach der Verschlankung der Produktion dürften hier für eine Gewinnexplosion sorgen.
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 11:22:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      11.08.2003
      CEAG kaufen
      ExtraChancen

      Die Experten von "ExtraChancen" stufen die Aktie von CEAG (ISIN DE0006201106/ WKN 620110) mit "kaufen" ein.

      Das außerordentliche Interesse bei CEAG deute auf Käufe eines strategischen Investors hin. In den Fokus rücke dabei sofort die Delton-Gruppe um Stefan Quandt, die bereits 76,8% an der CEAG halte. Eine Aufstockung bis auf 95% für einen Squeeze-out sei durchaus denkbar. Denn auch im Aufsichtsrat von CEAG sei das Thema Delisting schon einmal auf der Tagesordnung gewesen. Ein solcher Schritt würde vor dem Hintergrund der aktuell guten Geschäftsentwicklung besonders sinnvoll erscheinen.

      Die CEAG sei weltweit der führende Anbieter von Lade- und Netzgeräten, vor allem bei Handy-Ladegeräten. Als größter Kunde werde bislang der finnische Handy-Riese Nokia beliefert. In den letzten Jahren habe das Unternehmen mit der stagnierenden Konjunktur, vor allem im Handymarkt, zu kämpfen gehabt. Zunächst habe sich CEAG nur unter größten Mühen im gnadenlosen Preiskampf behaupten können. Die Antwort des Weltmarktführers sei die Schließung von Standorten, der Abbau von Mitarbeitern und die vollständige Verlagerung der Produktion ins Billiglohnland China gewesen.

      Hauptaktionär Quandt habe für die nötige Rückendeckung gesorgt, um diese kostenintensiven Strukturänderungen durchzuführen. Somit präsentiere sich der Konzern nun top positioniert, um über die errungene Preisführerschaft am Markt agieren zu können. Damit sei die Ausgangssituation für neue Aufträge hervorragend.

      Nun könne geerntet werden. Nach Informationen aus unternehmensnahen Kreisen stehe CEAG kurz vor Abschlüssen mit großen asiatischen Handyproduzenten. Dabei solle es sich um einen Hersteller aus Südkorea und den größten chinesischen Produzenten von Mobiltelefonen handeln. Der Weltmarktanteil könnte dadurch schnell von 27% auf über 40% anspringen. Ein "Quandten-Sprung" für die Unternehmensentwicklung, an der nach einem Sqeeze-out der Investor vollständig partizipieren könnte. Die Skaleneffekte, gerade nach der Verschlankung der Produktion dürften hier für eine Gewinnexplosion sorgen.

      Der ausgewiesene Umsatzrückgang im ersten Quartal auf 40,1 (Vorjahr: 49,3) Mio. Euro könne daher getrost als "Schnee von gestern" betrachtet werden. Doch schon hier habe CEAG ein positives Konzern-EBIT von 0,5 (nach minus 0,7) Mio. Euro präsentiert. Allein dieser Trend würde bei einer sehr konservativen Schätzung bei einer EBIT-Marge von 5% zu einem Ergebnis je Aktie im laufenden Jahr von über einem Euro führen. Die CEAG-Aktie erscheine also bereits jetzt konkurrenzlos günstig bewertet zu sein.

      Bei Abschluss neuer Aufträge könnte der Gewinn im kommenden Jahr sogar über die Marke von 2 Euro schnellen. Ein schlauer Investor - wie Stefan Quandt - baue hier vor. Man solle sich seine Extra-100%-Chance sichern, bei vergleichsweise niedrigem Risiko. Bereits am kommenden Donnerstag liefere CEAG neue Zahlen und Ausblicke.

      Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von CEAG zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 16:46:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      hier haben wohl interessierte Kreise massiv gedrückt, um den Kurs unten zu halten.



      09:34:44 bB 10,50 1618.0
      10:00:54 10,70 280.0
      10:35:59 10,80 35.0
      10:40:47 11,10 500.0
      10:42:22 11,30 150.0
      10:54:07 11,50 500.0
      11:00:18 11,70 100.0
      11:02:20 11,90 80.0
      11:04:42 11,90 200.0
      11:10:56 11,90 452.0
      11:16:33 11,90 290.0

      11:27:42 11,50 500.0
      11:28:42 11,50 180.0
      11:36:13 11,90 1110.0
      11:37:07 11,90 125.0
      11:48:15 11,90 500.0

      11:53:41 11,50 1000.0
      11:58:07 11,70 495.0
      14:00:47 11,20 80.0
      14:01:08 11,10 400.0
      14:01:37 11,00 1400.0
      14:02:59 11,30 515.0
      14:27:04 11,00 544.0
      15:00:09 10,90 290.0
      15:06:32 bB 10,85 330.0
      15:19:45 bB 10,69 650.0
      15:28:33 10,70 790.0
      15:33:00 10,75 100.0
      15:47:41 10,60 555.0
      16:04:13 10,50 735.0
      16:08:59 10,30 2495.0
      Avatar
      schrieb am 13.08.03 14:08:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      Das Orderbuch sieht nach unten nicht gut abgesichert aus. Ab wann kann man den bei dem Wert einsteigen. Kriegt man den nochmal um die 9 €?
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 10:26:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      Jetzt wird aber richtig runter geprügelt.
      Quandt kann wohl keine hohen 3-Monatskurse gebrauchen
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 10:59:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      kann mal einer die Zahlen reinstellen. Ich finde sie nicht.
      Danke.:(
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 11:07:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      CEAG mit positivem Konzernergebnis im ersten Halbjahr 2003
      § Deutliche Ergebnisverbesserungen in den Business Units FMP
      und FPS trotz Umsatzrückgängen
      § Straffes Kostenmanagement und Neuausrichtung zeigen Wirkung
      § Weiter Rückkehr in Gewinnzone für das Gesamtjahr erwartet

      Ostbevern/Bad Homburg, 14. August 2003 – Die CEAG AG, weltweit agierender Hersteller hochwertiger Netz- und Ladegeräte, konnte im ersten Halbjahr 2003 das Konzernergebnis deutlich verbessern und in die schwarzen Zahlen zurückführen. Der Turnaround gelang trotz erheblicher, größtenteils währungsbedingter Umsatzeinbußen dank eines konsequent verfolgten Kostenmanagements. Dabei zeigte auch die im Jahr 2002 realisierte strategische Neuausrichtung mit der Schaffung zweier unabhängig operierender Business Units positive Wirkungen. Für das Gesamtjahr 2003 rechnet CEAG weiterhin damit, in die Gewinnzone zurückzukehren.

      In den ersten sechs Monaten 2003 erreichte die CEAG ein Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 0,8 Mio. EUR nach einem Verlust von 13,1 Mio. EUR im entsprechenden Vorjahreszeitraum (ohne Restrukturierungskosten: minus 3,1 Mio. EUR). Dabei betrug das EBIT des zweiten Quartals 0,3 Mio. EUR (2. Quartal 2002: ohne Restrukturierungskosten minus 2,4 Mio. EUR). Nach Einrechnung des Finanzergebnisses und der Steuern schloss der Konzern mit einem ausgeglichenen Halbjahresergebnis ab nach einem Fehlbetrag von 8,7 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2002.

      Der Konzernumsatz lag in den ersten sechs Monaten bei 78,0 Mio. Euro und damit um 22 Prozent unter dem Vorjahresniveau (100,2 Mio. EUR). Im zweiten Quartal wurden Erlöse von 37,9 Mio. EUR erzielt (zweites Quartal 2002: 50,9 Mio. EUR). Entscheidender Einflussfaktor für diese Entwicklung war der erhebliche Wertanstieg des Euro gegenüber dem US-Dollar, in dem die CEAG-Umsätze zum größten Teil fakturiert werden. Währungsbereinigt ging der Umsatz um 7 Prozent zurück. Ferner beeinträchtigten die allgemein verhaltene Konjunktur und die Lungenkrankheit SARS die Geschäftsentwicklung. Die Fertigung in den beiden chinesischen CEAG-Werken wurde durch SARS jedoch zu keinem Zeitpunkt beeinträchtigt.

      Dass der CEAG-Konzern trotz der Umsatzeinbußen eine erhebliche Ergebnisverbesserung erreichte, ist – abgesehen vom Wegfall einmaliger Restrukturierungsaufwendungen im Vorjahreszeitraum - das Resultat der bereits im Jahr 2000 eingeleiteten Maßnahmen zur Optimierung der Kostenstrukturen bei gleichzeitiger Erhöhung der Produktivität. Darüber hinaus war CEAG durch die strategische Neuausrichtung, die unter anderem zur deutlichen Reduzierung des Break-even führt, in der Lage, auch in einem schwierigem Marktumfeld operativ profitabel zu agieren.

      Entwicklung der Business Units
      In der Business Unit FRIWO Mobile Power (FMP) ging der Halbjahresumsatz von 77,4 Mio. EUR um 23 Prozent auf 59,9 Mio. EUR zurück (währungsbereinigt: minus 5 Prozent). Hier wirkten sich neben dem anhaltenden Preisdruck auch die kundenseitige Verschiebung einiger neuer Projekte aus. FMP erreichte von Januar bis Juni ein EBIT von 1,4 Mio. EUR (erstes Halbjahr 2002: minus 4,1 Mio. EUR)

      Der Halbjahresumsatz der Business Unit FRIWO Power Solutions (FPS) ging um 21 Prozent auf 18,1 Mio. EUR zurück (Vorjahreszeitraum: 22,8 Mio. EUR). Davon entfielen 6 Prozentpunkte auf Währungseinflüsse. Darüber hinaus wirkte sich bei FPS die allgemein schwache Konsumneigung, vor allem in Deutschland, negativ aus. Grund dafür ist, dass die Nachfrage für FRIWO-Geräte zum großen Teil direkt vom Absatz von Konsumentenprodukten wie Set-Top-Boxen und Spielzeugen abhängt. Das Inland steuert rund 50 Prozent zum FPS-Umsatz bei.

      Absatz
      Der CEAG-Konzern setzte in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres 59,6 Mio. Netz- und Ladegeräte der Marke FRIWO ab (Vorjahr: 59,4 Mio. Einheiten). Der Absatz im zweiten Quartal (31,0 Mio. Einheiten) hat sich dabei gegenüber den ersten drei Monaten 2003 (28,6 Mio. Einheiten) erhöht.

      Investitionen
      Die Gesamtinvestitionen im CEAG-Konzern betrugen im ersten Halbjahr 4,5 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 3,1 Mio. EUR). Dabei wurden 3,7 Mio. EUR in die Business Unit FMP investiert, im Wesentlichen in Kapazitätserweiterungen in China für die Switchmode-Technologie. In die Geschäftseinheit FPS flossen 0,8 Mio. EUR.

      Ausblick Gesamtjahr 2003
      Im ersten Halbjahr konnte – trotz des geringeren Umsatzes und Einflüssen aus Währung und SARS – das EBIT signifikant verbessert werden. Diese Einflüsse führen auch auf Gesamtjahresbasis zu einem Umsatzrückgang. Der Vorstand hält an seiner Einschätzung fest, im Geschäftsjahr 2003 schwarze Zahlen zu erreichen.

      Der ausführliche Quartalsbericht ist ab sofort im Internet unter www.ceag-ag.com abrufbar.

      Weitere Informationen
      CEAG AG
      Gudrun Richter
      Investor Relations
      Tel.: 02532 - 81-158
      eMail: richter@friwo.de



      Über CEAG
      Die im Prime Standard notierte CEAG AG, Holding der FRIWO Group, mit Sitz in Bad Homburg und Headquarter in Ostbevern/Westfalen, ist mit der Marke FRIWO und einem Marktanteil von 27 Prozent im Jahr 2002 der weltweit führende Anbieter von Ladegeräten für Mobiltelefone. Während die Business Unit FRIWO Mobile Power (FMP) im Markt der Telefon- und IT-Technologie tätig ist, werden individuelle Netz- und Ladegeräte für die vier Segmente IT & Kommunikation, mobile Werkzeuge, industrielle Anwendungen und Medizintechnik in der Business Unit Power FRIWO Power Solutions (FPS) gefertigt. Im Geschäftsjahr 2002 betrug der Konzernumsatz 191 Mio. Euro. Mit modernen Entwicklungszentren, Fertigung und Vertrieb in Europa, Asien und Nord- und Südamerika ist die CEAG AG/FRIWO Group in allen wichtigen Märkten der Welt präsent. Hauptgesellschafter mit fast 77 Prozent des Aktienkapitals ist die DELTON AG.
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 11:08:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      Kann den nach diesen Zahlen der Bericht über ein KGV von 10 in 2003, in 2004 von 4 noch gültig bleiben?
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 16:23:40
      Beitrag Nr. 18 ()
      an alle Ceag Spezialisten. Wie sieht die nahe Zukunft aus?
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 17:13:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      Endweder das Ding wird übernommen oder Du kannst es einstampfen.
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 17:38:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      @schnutzelpuh
      ich denke du solltest dir mal Posting #11 durchlesen und die Zahlen von #16.
      Ceag schafft Ertragswende
      " target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-2365563.asp;)
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 16:09:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      "Bei Abschluss neuer Aufträge könnte der Gewinn im kommenden Jahr sogar über die Marke von 2 Euro schnellen. Ein schlauer Investor - wie Stefan Quandt - baue hier vor. Man solle sich seine Extra-100%-Chance sichern, bei vergleichsweise niedrigem Risiko. Bereits am kommenden Donnerstag liefere CEAG neue Zahlen und Ausblicke."

      Hier wird nicht vorgebaut , sondern der Kurs runtergeprügelt, man möchte fast sagen runtermanipuliert.
      Ich würde mich nicht wundern, wenn dann bald ein Übernahmeangebot folgen würde.
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 16:46:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      15.08.2003
      CEAG "buy"
      LB Baden-Württemberg

      Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg stufen die Aktie von CEAG (ISIN DE0006201106/ WKN 620110) unverändert mit „buy“ ein.

      Die Q2/03-Zahlen von CEAG hätten im Hinblick auf Umsatz und Ergebnis unter den Erwartungen gelegen. Trotz des im Jahresvergleich deutlichen Umsatzrückgangs von 25,7 %, sei es dem Unternehmen gelungen operativ Gewinne zu erwirtschaften. Unter der Voraussetzung, dass sich der US-Dollar gegenüber dem Euro um etwa 1,15 stabilisiere, erwarten die Analysten in HJ2/03 steigende Umsatzerlöse. Aufgrund der verbesserten Kostenstruktur (Break-even-Point gesenkt) sollte es CEAG dann auch gelingen, auf Nettobasis Gewinne zu erwirtschaften.

      Trotz des deutlichen Kursgewinns verfüge die Aktie mit einem 2004er KGV von 17,4 über weiteres Kurspotenzial. Zum einen erscheine ein Vergleich des Bewertungsniveaus der CEAG mit den Wettbewerbern wegen der überwiegenden Verlustsituation für unangebracht. Zum anderen unterstreiche der Blick auf die Wettbewerber, dass sich die führende Position des Unternehmens nicht ausreichend im Aktienkurs widerspiegele. Man empfehle bereits investierten Kunden die Gewinne laufen zu lassen.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der LBBW bei ihrer Empfehlung die Aktie von CEAG zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 18:01:21
      Beitrag Nr. 23 ()
      Avatar
      schrieb am 28.08.03 19:25:09
      Beitrag Nr. 24 ()
      26.08.2003
      CEAG kaufen
      Hot Stocks Europe

      Die Anlageexperten von "Hot Stocks Europe" raten, die Aktie von CEAG (ISIN DE0006201106/ WKN 620110) zu kaufen.

      Die Verlagerung der Produktion nach China sei ausschlaggebend für die Rückkehr in die Gewinnzone gewesen. Das würde untermauern, dass die Restrukturierungsmaßnahmen endlich greifen würden. Im zweiten Quartal sei trotz eines Umsatzrückganges ein operativer Gewinn erzielt worden.

      Analysten würden für das laufende Geschäftsjahr mit einem Gewinn je Aktie in Höhe von über einem Euro ausgehen. 2004 sollten es dann schon mindestens 1,30 Euro sein und mittelfristig sogar zwischen 2,50 bis 3 Euro. Dabei würde das KGV 2004e in den kommenden Geschäftsjahren auf 3 sinken, womit der Anbieter für Lade- und Netzgeräte deutlich unterbewertet sei.

      Momentan würden Gerüchte im Markt kursieren, dass CEAG vor einem großem Abschluss in Asien stehe. Immerhin habe der Konzern vor Kurzem Nokia als Kunden gewinnen können.

      Außerdem werde über einen bevorstehenden Squeeze-Qut spekuliert. Denn die DELTON-Gruppe halte bisher 76,8% der Anteile an CEAG und eine Aufstockung auf 95% und ein anschließender Squeeze-Out würde durchaus Sinn machen, da die Geschäfte bei CEAG zur Zeit sehr gut laufen würden.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Wertpapierspezialisten von "Hot Stocks Europe" bei der Aktie von CEAG auf jeden Fall einzusteigen.
      Avatar
      schrieb am 28.08.03 19:25:28
      Beitrag Nr. 25 ()
      26.08.2003
      CEAG kaufen
      Hot Stocks Europe

      Die Anlageexperten von "Hot Stocks Europe" raten, die Aktie von CEAG (ISIN DE0006201106/ WKN 620110) zu kaufen.

      Die Verlagerung der Produktion nach China sei ausschlaggebend für die Rückkehr in die Gewinnzone gewesen. Das würde untermauern, dass die Restrukturierungsmaßnahmen endlich greifen würden. Im zweiten Quartal sei trotz eines Umsatzrückganges ein operativer Gewinn erzielt worden.

      Analysten würden für das laufende Geschäftsjahr mit einem Gewinn je Aktie in Höhe von über einem Euro ausgehen. 2004 sollten es dann schon mindestens 1,30 Euro sein und mittelfristig sogar zwischen 2,50 bis 3 Euro. Dabei würde das KGV 2004e in den kommenden Geschäftsjahren auf 3 sinken, womit der Anbieter für Lade- und Netzgeräte deutlich unterbewertet sei.

      Momentan würden Gerüchte im Markt kursieren, dass CEAG vor einem großem Abschluss in Asien stehe. Immerhin habe der Konzern vor Kurzem Nokia als Kunden gewinnen können.

      Außerdem werde über einen bevorstehenden Squeeze-Qut spekuliert. Denn die DELTON-Gruppe halte bisher 76,8% der Anteile an CEAG und eine Aufstockung auf 95% und ein anschließender Squeeze-Out würde durchaus Sinn machen, da die Geschäfte bei CEAG zur Zeit sehr gut laufen würden.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Wertpapierspezialisten von "Hot Stocks Europe" bei der Aktie von CEAG auf jeden Fall einzusteigen.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 17:48:04
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wann gehts da mal endlich voran? Das ist ja nervtötend.
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 12:14:48
      Beitrag Nr. 27 ()
      hi Leute,

      halte die infos von einigen Ratingagenturen betreff
      squezze out etc durch Delton (S.Q.) für etwas weit
      hergeholt - S.Q.verdient indem er Firmen übernimmt,
      50% plus eine Aktie,sie wieder auf die Beine stellt.
      Denke eher das S.Q.seine über 50%plus eine Aktie
      hinausgehende Beteilung verkauft sowie der Kurs etwas
      schön geredet ist.Siehe auch Thiel !

      mfg eb
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 20:30:47
      Beitrag Nr. 28 ()
      Die Umsätze ziehen in den letzten Tagen wieder deutlich an, nachdem ja vorher lange Zeit überhaupt nichts los war.

      Am 14.11. kommen die Neunmonatszahlen, mal schauen, was bis dahin noch so passiert.
      Avatar
      schrieb am 03.11.03 17:50:50
      Beitrag Nr. 29 ()
      ich dachte die kommen am 13.11.!?!?
      Avatar
      schrieb am 04.11.03 10:23:38
      Beitrag Nr. 30 ()
      Langsam glaube ich, dass ich mit dieser Aktie doch ins Klo gegriffen habe. Na ja, selbst schuld! Einfach Finger weg von Aktien , die kein Mensch kennt und solch niedrigen Börsenumsätzen.
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 10:29:14
      Beitrag Nr. 31 ()
      Warum das??? sie steigt doch schön.....and wenn die 11 fällt dann kanns noch ziemlich weit hochgehen...
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 10:29:55
      Beitrag Nr. 32 ()
      jemand ne ahnung wann genau die Zahlen kommen am 13. oder 14.11.?
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 10:37:39
      Beitrag Nr. 33 ()
      wow die 11 werden ja schnell erreicht...
      Avatar
      schrieb am 24.11.03 14:52:16
      Beitrag Nr. 34 ()
      schrott! schrott! schrott
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 11:36:09
      Beitrag Nr. 35 ()
      AnalystCorner: CEAG - starkes Jahr 2004 erwartet
      Die in Bad Homburg ansässige CEAG hatte in den letzten Jahren sehr mit der stagnierenden Konjunktur, gerade im Handymarkt, zu kämpfen. Das Hauptgeschäftsfeld, Ladegeräte für Mobiltelefone, konnte sich nur unter größten Mühen im gnadenlosen Preiskampf behaupten. Nun scheint aber der Turn-around vollzogen zu sein!

      FIRST FOCUS
      Analyst: Rudolf Heinz
      15. Dezember 2003


      Die Antwort des Weltmarktführers CEAG auf das schwache konjunkturelle Umfeld war die Schließung von Standorten, der Abbau von Mitarbeitern und die vollständige Verlagerung der Produktion ins Billiglohnland China. Der Hauptaktionär, Stefan Quandt mit seiner Delton AG, gab dem Konzern die nötige Rückendeckung, um diese kostenintensiven Strukturhänderungen durchzuführen. Die Entwicklung ist erfreulich: die CEAG meldete in den ersten neun Monaten einen kleinen Gewinn und stellte in China 2700 Mitarbeiter neu ein. Über die Aussichten von CEAG in 2004 sprach AnalystCorner mit Rudolf Heinz, ehemaliger Chefanalyst der deutschen Bank, aktuell Partner bei First Focus - Unabhängiges Research.

      AC: Herr Heinz, die CEAG schreibt seit diesem Jahr endlich wieder schwarze Zahlen, der Nettogewinn liegt aber nur knapp im positiven Bereich. Steht der Turn-around noch auf wackligen Füßen?

      Heinz: Der Turn-around der CEAG ist abgeschlossen. Das dritte Quartal war das beste in diesem Jahr, der Umsatz ist gegenüber dem zweiten Quartal um 13% gestiegen - trotz des erstarkten Euro. Der Neunmonats-Nettogewinn wurde ausschließlich im dritten Quartal erwirtschaftet, und das trotz des zunehmenden negativen Einflusses der Sparte FSP.

      AC: Ist mit weiterem Wachstum zu rechnen?

      Heinz: Der Umsatz wird weiter signifikant wachsen und auch die Margen verbessern sich zusehends. Marktprognosen Anfang 2002 deuteten auf eine 20 bis 30% höhere Nachfrage als 2001 hin. Diese Prognosen sind nun mit einer Verzögerung von einem Jahr eingetroffen. Der weltweite Handyabsatz könnte von 420 Mio. Stück in 2002 in diesem Jahr bis auf 500 Mio. Stück steigen, getrieben vor allem durch Asien, durch die Harmonisierung der technischen Systeme in den USA und durch neue Technologien wie Fotohandys. Während die Anzahl der verkauften Geräte bislang nur durch die Gewinnung von Marktanteilen gesteigert werde konnte, wächst CEAG seit dem dritten Quartal zusätzlich durch die verstärkte Nachfrage.

      AC: Warum macht sich das noch nicht unter dem Strich deutlich bemerkbar?

      Heinz: Der Nettogewinn war mit 0,4 Mio. Euro in den ersten neun Monaten noch nicht sehr bedeutend. Das ist aber auf den drastischen Aufbau der Kapazitäten zurückzuführen. Die Anzahl der Mitarbeiter wurde im dritten Quartal um 37% auf über 10.000 gesteigert. Hier reagiert CEAG auf den boomenden Markt. Nicht zuletzt ist dies ein Hinweis auf in Kürze erwartete Vertragsabschlüsse mit asiatischen Kunden, beispielsweise Samsung oder LG.

      AC: Das wäre bedeutender Schritt für CEAG, oder?

      Heinz: CEAG stützt sich bislang vor allem auf Siemens und Nokia. Ein Vertragsabschluss mit einem der noch deutlich stärker wachsenden asiatischen Hersteller wäre in der Tat ein Meilenstein für das Unternehmen. Schon jetzt steigt die Marge bei FMP, trotz gestiegener Fixkosten. Neue Aufträge würden die Marge weiter erhöhen.

      AC: Ist die CEAG derart konkurrenzfähig um sich auch weitere Aufträge zu sichern?

      Heinz: Durch die vollständige Produktionsverlagerung nach China und durch Produktivitätsfortschritte ist die CEAG nicht nur Markt- sondern auch kostenführend. Wäre die CEAG sich nicht sicher, deutliche Produktionssteigerungen zu erreichen, würde dieser enorme Mitarbeiterzuwachs keinen Sinn machen.

      AC: Wie sie erwähnten, macht die kleinere Tochter FPS diese Entwicklung aber nicht mit.

      Heinz: Nein, die FPS leidet unter einem weiterhin schwachen Nachfragemarkt und belastet das Ergebnis. Obwohl ich glaube, dass die FPS den Break-even noch in diesem Jahr schaffen könnte, bin ich der Meinung, dass CEAG diesen Geschäftsbereich verkaufen sollte. Es sind keine Skaleneffekte zu erkennen. Die Ausrichtung auf das Kerngeschäft Mobilfunk macht mehr Sinn.

      AC: Nach einem Umsatz von 120 Mio. Euro in den ersten neun Monaten, wie sehen Sie die weitere Entwicklung in diesem Jahr und in 2004?

      Heinz: Die im dritten Quartal begonnene Aufwärtsbewegung wird sich im vierten Quartal fortsetzen. Mit knapp 45 Mio. Euro im vierten Quartal erwarte ich für 2003 einen Gesamtumsatz von 165 Mio. Euro. Gerade der Dollarkurs drückt hier weiterhin auf die Umsatzentwicklung. Für 2004 sehe ich hingegen eine deutliche Umsatzsteigerung auf 220 bis 230 Mio. Euro bei einer EBIT Rate von 4%, also ein EPS von 1 Euro pro Aktie. Würde FPS verkauft werden, so ließe sich die EBIT-Rate weiter steigern.

      AC: Sie hatten im Juni einen Aktienkurs von 10 Euro bis zum Jahresende vorhergesagt, Ihr Kursziel wurde bereits erreicht. Wo sehen Sie die Aktie im nächsten Jahr?

      Heinz: Bei dieser dynamischen Umsatzentwicklung sehe ich das branchenüblich hohe EPS von 20 mehr als gerechtfertigt. Mein Kursziel liegt daher wie bisher bei 15 bis 20 Euro in 2004.
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 17:04:17
      Beitrag Nr. 36 ()
      Irgendwie habe ich mir diese Aktie aus Versehen ins Depot gelegt und damit so richtig in die Schei.. gelangt. Aber dafür kann niemand was. Dies musste ich aber mal loswerden, damit überhaupt in diesem Thread was geschrieben wird. Denn zur Aktie findet man ja wohl kaum Worte.
      Avatar
      schrieb am 21.12.03 11:36:26
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ahoi allerseits


      Zusammenfassung Ausgabe Nr. 51 vom 21.12.03

      Titelstory: Turnaround die heissesten Aktien fürs Comeback
      (u.a. auch CEAG)

      Musterdepot, Aktienempfehlungen usw.


      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…


      :)
      Avatar
      schrieb am 08.01.04 15:32:44
      Beitrag Nr. 38 ()
      laufen handys (NOKIA), laufen handy-netzteile
      ceag ist vor einer woche als EURAMS-extrachance vorgestellt worden
      evtl. werden sie morgen noch bei 3Sat empfohlen
      das xetra-ask sieht auch schon wieder besser aus
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 13:03:33
      Beitrag Nr. 39 ()
      sorry, die EURAMS-extrachance war schon am 23.12.03
      vorgestellt worden, sie ist dann aber wegen weihnachten weder bei aktiencheck.de noch bei 3Sat noch in EURAMS
      referiert worden. aber das kann ja noch werden.
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 15:16:24
      Beitrag Nr. 40 ()
      war nämlich das "TOPINVESTMENT der Woche", dh 10% Kursgewinn innerhalb von drei Monaten werden garantiert, sonst bekommt der abonennt 10 Euro zurück :look:
      preis bei empfehlung ca. 8.55€
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 11:44:24
      Beitrag Nr. 41 ()
      in frankfurt schon 9.50, auf xetra ist im ASK fast nur noch der Marketmaker:)
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 11:15:46
      Beitrag Nr. 42 ()
      Handyhersteller gewinnen wieder an Fahrt

      [Von ftd.de, 21:23, 03.02.04]
      Von Kristina Spiller, Hamburg

      Die Hersteller von Mobiltelefonen sind wieder im Aufwind. Im vergangenem Jahr übertraf die Zahl der weltweit verkauften Handys die Prognosen der Branche bei weitem.
      So konnten die Anbieter 2003 nach Schätzungen der drei führenden Marktforschungsinstitute Gartner, IDC und Strategy Analytics unerwartet früh erstmals über 500 Millionen Handys absetzen. Alle Institute haben daher ihre Erwartungen für 2004 deutlich hochgeschraubt. Allerdings: Die Marktführer Nokia und Motorola verloren Marktanteile.
      Die überraschend hohen Absatzzahlen des vergangenen Jahres und der neue Optimismus der Marktbeobachter zeigen, dass die Branche die beiden Krisenjahre 2001 und 2002 endgültig hinter sich hat. Gleichzeitig ist die Strategie der Hersteller aufgegangen: Sie setzen auf teure Multimediahandys für die alten Märkte wie Europa und die USA und auf Billigmodelle für neue Märkte wie Indien und Russland. Dort werden durch sehr günstige Modelle ganz neue Bevölkerungsschichten für das Mobiltelefonieren gewonnen, da oft kein ausgebautes Festnetz vorhanden ist.

      Starke Nachfrage nach Ersatzhandys

      "In den gesättigten Märkten Westeuropa, den USA und Japan haben die Hersteller von der starken Nachfrage nach Ersatzhandys, vor allem denen mit Kamera, profitiert", erklärt Gartner-Analyst Ben Wood den hohen Absatz. Allein in Japan seien zehn Millionen mehr Mobiltelefone verkauft worden als gedacht. "Gleichzeitig ist die Nachfrage nach Handys in China, Russland und Indien durch die aggressive Neukundenwerbung der Netzbetreiber unglaublich angezogen. In Indien wurden 18 Millionen Handys verkauft - doppelt so viele wie erwartet." Vor allem die aufstrebenden Märkte werden nach Woods Ansicht 2004 eine zunehmend wichtigere Rolle für die Branche spielen.

      Hatte der Gartner-Analyst noch vor einem Jahr geschätzt, dass die Handyhersteller gerade mal rund 475 Millionen Mobiltelefone verkaufen können, glaubt er nach seinen ersten Hochrechnungen nun, dass es mindestens 510 Millionen gewesen sind - rund 20 Prozent mehr als im Vorjahr und zehn Millionen mehr als die verschiedenen Institute noch im Herbst 2003 prognostizierten. "2003 war ein überragendes Jahr für die Mobilfunkindustrie", sagte Wood. Ähnlich wie Gartner liegen nun auch die Schätzungen der Marktforschungsinstitute IDC und Strategy Analytics für 2003, die allerdings nicht wie Gartner die an Endkunden verkauften, sondern die an Zwischenhändler ausgelieferten Geräte zählen. Die Hersteller selbst hatten eher mit 460 Millionen gelieferten Handys gerechnet.

      Prognosen deutlich angehoben

      Nach dem unerwarteten Sprung über die 500-Millionen-Hürde haben die Marktforscher nun ihre Prognosen für das laufende Jahr deutlich angehoben. Hatte Wood für 2004 die jetzt bereits erreichte Zahl prognostiziert, erwartet er nun einen Anstieg des weltweiten Handyabsatzes um rund zehn Prozent auf 560 Millionen Geräte. Die Marktbeobachter von Strategy Analytics gaben sich noch optimistischer: Sie rechnen mit 585 Millionen abgesetzter Handys.

      Weltweit unangefochtener Marktführer bleibt der finnische Konzern Nokia. Allerdings mussten Nokia und die Nummer zwei, der US-Anbieter Motorola, im vierten Quartal Federn lassen. Nach Berechnungen von Strategy Analytics fiel Nokias Marktanteil auf 34,8 Prozent von 36,4 Prozent im Vorjahr. Motorolas Anteil gab von 17,5 auf 14,1 Prozent nach. IDCs Zahlen zeigen zudem, dass die beiden führenden Konzerne auch im Vergleich zum dritten Quartal 2003 Anteile verloren haben.

      Währenddessen zog aus Sicht von Strategy Analytics Siemens im Vergleich zu Ende 2002 mit 9,6 Prozent Marktanteil schon dicht an den Branchendritten Samsung mit 9,8 Prozent Anteil heran. Südkoreas LG Electronics hat sich derweil den Platz fünf der Gemeinschaftsfirma Sony Ericsson gesichert, die erst Mitte 2003 Boden unter die Füße bekam.

      http://www.boerse-online.de/ftd/artikel.html?artikel_id=5250…
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 15:51:20
      Beitrag Nr. 43 ()
      2003 wurden erstmals mehr als 500 Millionen Handys verkauft

      Nach Gartner haben heute auch die Marktforscher der IDC ihren Report für die Handy-Verkäufe im vierten Quartal bekannt gegeben. Nach einem Wachstum des weltweiten Marktes um 29,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wurden im vierten Quartal 167,8 Millionen Geräte verkauft, so die heute in Framingham im US-Bundesstaat Massachusetts veröffentlichte Studie.

      Erstmals wurden in einem Jahr mehr als eine halbe Milliarde Handys abgesetzt, so die IDC-Analysten. Dies entspricht einem Wachstum um 23,3 Prozent. Die gestern vorgestellte Gartner-Studie war lediglich von einer Steigerung von etwas weniger als 20 Prozent ausgegangen (wir berichteten). Das Wachstum wurde dabei von nahezu allen Märkten mitgetragen. Während in den Industrieländern ein regelrechter Run auf Geräte mit Farbdisplays und integrierten Kameras einsetzte, konnten die Mobilfunkanbieter in den ärmeren Regionen zahlreiche Neukunden verzeichnen.

      Im vierten Quartal zog die Wachstumsrate bei Smartphones nach guten Verkaufszahlen in den vorhergehenden Vierteljahren noch einmal deutlich an. Die 3,7 Millionen verkaufte Geräte entsprechen einer Steigerung von 182,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, gegenüber dem dritten Quartal lag das Wachstum bei 77,4 Prozent.

      Weltweiter Marktführer ist nach Angaben der IDC weiter der finnische Hersteller Nokia. Das Unternehmen setzte im vierten Quartal über 55,3 Millionen Handys ab, im gesamten Jahr 2003 waren es 179,3 Millionen. Der Marktanteil liegt damit bei 33 Prozent bzw. 33,6 Prozent. An zweiter Stelle folgt Motorola mit 22,4 Millionen verkauften Handys (2003: 75,4 Millionen). Auf den folgenden drei Plätzen finden sich sowohl im vierten Quartal als auch für das gesamte Jahr Samsung, Siemens und LG Electronics wieder. (ck)

      http://de.internet.com/index.html?id=2026183
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 14:46:34
      Beitrag Nr. 44 ()
      Da scheint wieder einmal einer genug von diesem Dreck gehabt zu haben und hat 2000 stück auf den Markt geworfen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 17:15:17
      Beitrag Nr. 45 ()
      02.02.2004
      CEAG limitiert kaufen
      Die Actien-Börse

      Die Experten vom Börsenbrief "Die Actien-Börse" empfehlen den Titel von CEAG (ISIN DE0006201106/ WKN 620110) zum Kauf.

      Das Unternehmen sei in der Herstellung von Ladegeräten für Handys der Weltmarktführer. Laut den Experten sei diese Trend-Aktie aber relativ unbekannt. Schwerpunkt der Produktion sei seit 2001 China, der größte Handymarkt der Welt. CEAG könne Umsätze in Höhe von 200 Mio. EUR vorlegen, welche einen Börsenwert von rund 84 Mio. EUR hätten. Laut den Wertpapierexperten sei das mehr als 60% unter vergleichbarem Durchschnitt angelsächsischer Unternehmen. Einziges Manko sei, dass der Markt sehr eng sei.

      Die Experten von "Die Actien-Börse" raten den Anlegern daher die CEAG-Aktie limitiert zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 18:50:09
      Beitrag Nr. 46 ()
      Ist die untenstehende Ausführung (Mitte des vorigen Jahres) der Grund, warum die Aktie einfach den Arsch nicht hoch bekommt? - zu hohe Abhängigkeiten -

      Am 29.02.04 ist die Ergebnisberichterstattung. Die Zahlen und der Ausblick werden vermutlich nicht berauschend sein, denn ansonsten müsste doch was gehen.

      --> strong, strong sell

      CEAG meiden
      Nebenwerte Journal

      Die Experten von "Nebenwerte Journal" raten von einem Engagement in Aktien der CEAG AG (ISIN DE0006201106/ WKN 620110) ab.

      Das Unternehmen habe es versäumt, rechtzeitig neue wachstumsträchtige Umsatzfelder zu generieren. Der führende Hersteller von Handy-Ladegeräten könne sich dem Preisdiktat der abnehmenden Großkonzerne nicht entziehen und habe damit ein strukturelles Problem.

      Mögliche Chancen in China würden sich erst langfristig auszahlen. Hinzu kämen noch Währungsschwankungen und die noch ungeklärte Finanzierungslage des Konzerns.

      Der Aktienkurs schwanke um 5 Euro und habe sich seit Anfang letzten Jahres halbiert. Die Delton AG als Großaktionär habe bestätigt, keine Aktien verkauft zu haben. Ein Delisting von der Börse sei nicht geplant.

      Da in 2003 weder mit einer Dividende noch mit Kursgewinnen zu rechen ist, drängt sich ein Engagement in Aktien CEAG AG trotz der Stabilisierung auf dem aktuellen Niveau nicht auf. Dieser Ansicht sind die Experten von "Nebenwerte Journal".
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:50:48
      Beitrag Nr. 47 ()
      Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat ihre Handy-Absatzprognose für 2004 von 535 auf 560 Millionen und für 2005 von 566 auf 595 Millionen erhöht. Der Handymarkt werde sich aufgrund von Erstbeschaffungen aufgrund eines positiven Neukundengeschäfts der Mobilfunkbetreiber und einer positiven Entwicklung bei Wiederbeschaffungen weiterhin positiv entwickeln, so die Analysten.

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 16:27:40
      Beitrag Nr. 48 ()
      #46

      die einschätzung des Nebenwerte Journals ("CEAG meiden") stammt vom 02.05.2003 ( http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?sub=3&page… )
      und ist überholt, der kurs hat sich seitdem verdoppelt

      die neueinschätzungen lauten auf kaufen:
      02.02.2004 CEAG limitiert kaufen/ Die Actien-Börse
      23.12.2003 CEAG kaufen/ ExtraChancen
      http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?sub=3&page…
      http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?sub=3&page…

      bzw halten:
      13.11.2003 CEAG Downgrade/ LB Baden-Württemberg
      http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?sub=3&page…
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 16:51:46
      Beitrag Nr. 49 ()
      Oh, endlich mal ein Lebenszeichen in diesem Thread. Arbeitest Du bei diesem Verein oder wer kennt sonst die Aktie?
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 23:25:00
      Beitrag Nr. 50 ()
      die aktie steht vor der (wieder)entdeckung ...

      Finanzkalender:

      Vorläufiges Jahresergebnis 22.03.2004

      Geschäftsbericht im Internet 31.03.2004

      gedruckter Geschäftsbericht 28.04.2004

      Analystenkonferenz/Bilanzpressekonferenz 28.04.2004

      http://www.ceag-ag.com/www/development/Invest.nsf/web/kalend…
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 10:14:38
      Beitrag Nr. 51 ()
      Nach hoffentlich. Ich bin da ja nicht so zuversichtlich gestimmt. Aber langsam sollte sich da mal was tun. Wenn nicht, ein längerfristiges Investment wird es bei mir dann sicherlich nicht. Ich bin da ziemlich Kompromisslos.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 11:35:32
      Beitrag Nr. 52 ()
      s. unten #35:
      FIRST FOCUS-Analyst Rudolf Heinz:
      Bei dieser dynamischen Umsatzentwicklung sehe ich das branchenüblich hohe EPS von 20 mehr als gerechtfertigt. Mein Kursziel liegt daher wie bisher bei 15 bis 20 Euro in 2004.
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 18:57:41
      Beitrag Nr. 53 ()
      :lick: :lick:
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 19:33:28
      Beitrag Nr. 54 ()
      ...war von mir (mit Alphaform 548795 und Dt. Balaton 550820 )vorgestellt im Thread 830595

      "Rocketman´s Chartbreakers" vom Freitag, 5.3.!

      :cool: :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 19:35:50
      Beitrag Nr. 55 ()
      ...und DEWB 804100 natürlich

      bei denen der Kurssprung jetzt bevorsteht!:D :D :D
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 13:09:32
      Beitrag Nr. 56 ()
      CEAG: Kafuen (EuramS)

      CEAG ist die China-Aktie mit Firmensitz in Ostwestfalen. Denn neben rund 250 Mitarbeitern in Ostbevern hat CEAG schon 10000 Beschäftigte in China. Der Grund dafür: Kostet eine Arbeitsstunde in Deutschland rund 19 Euro, so fallen in China gerade einmal 42 Cent dafür an. Eine entsprechende Restrukturierung hat der Hersteller von Handy-Ladegeräten bereits im Herbst 2003 abgeschlossen. Laut gut unterrichteter Branchendienste sollen 2004 weltweit 460 Millionen Handys verkauft werden. Da damit auch die Nachfrage nach Ladegeräten immer größer wird, plant CEAG mit Weltmarktführer Nokia einen gemeinsamen Standort in einem Industriepark bei Peking. Dort werden dann weitere 1500 CEAG-Mitarbeiter eingestellt. Da während der Computermesse Cebit positive Meldungen zur Handybranche erwartet werden, sollte CEAG profitieren können. Seit einigen Tagen haben größere Adressen den Titel entdeckt. Kaufen.

      Quelle: Finanzen.net 08.03.2004 11:47:00
      Avatar
      schrieb am 10.03.04 23:15:41
      Beitrag Nr. 57 ()
      10.03. 16:07
      Gartner zum Handy-Absatz: Bilanz und Prognose
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)

      Gartner: Handy-Markt wuchs um 20,5 %

      Laut Gartner Research wurden im Jahr 2003 weltweit 520 Millionen Handys verkauft. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem überraschend hohen Anstieg von 20,5 Prozent. In den entwickelten Märkten habe sich der Ersatz-Bedarf erfreulich entwickelt, in den Emerging Markets hätten die Neuanschaffungen über den Erwartungen gelegen. Erstmals seien manche Anbieter vor dem neuartigen Problem gestanden, die Nachfrage nicht abdecken zu können. Die starke Entwicklung des Handy-Marktes werde sich laut Gartner auch 2004 zunächst fortsetzen. Die Umsätze im ersten Quartal würden bereits sehr vielversprechend aussehen. Marktführer sei auch im vergangenen Jahr Nokia geblieben, deren Marktanteil allerdings von 35,1 auf 34,7 Prozent abgenommen habe. Motorola konnten einen Anteil von 14,5 nach 16,9 Prozent im Vorjahr behaupten. Die Marktanteile von Siemens und Samsung stiegen jeweils von 8 auf 8,4 Prozent und von 9,7 auf 10,5 Prozent.

      Das Marktforschungsinstitut Gartner hat seine Prognose für den weltweiten Handy-Absatz angehoben. Danach rechnet das Institut für das laufende Jahr mit 580 Millionen verkauften Mobiltelefonen. Die Umsätze im ersten Quartal würden bereits sehr vielversprechend aussehen, so der Gartner-Analyst Ben Wood. Bisher prognostizierte Gartner einen Handy-Absatz von 560 Millionen Stück.
      Avatar
      schrieb am 20.03.04 14:24:32
      Beitrag Nr. 58 ()
      19.03. 22:15
      Westeuropa: 2003 wurden 131 Mio. Handys verkauft

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Laut Strategy Analytics wurden im Jahr 2003 insgesamt 131 Millionen Mobiltelefone in Westeuropa verkauft, das ist ein neuer Rekord. Mit 42 Millionen abgesetzten Mobiltelefonen trug das vierte Quartal in Westeuropa zum Gros des Absatzwachstums bei, dass im Vergleich zu 2002 bei 21 Prozent lag. Den Grund für den Absatzzuwachs sehen die Analysten in den gefallenen Handypreisen, in den wieder steigenden Subventionen der Mobilfunkbetreiber und in den attraktiven neuen Handys mit Farbdisplay. Siemens hat ein sehr erfolgreiches Jahr 2003 hinter sich, so die Marktforscher weiter. Der Marktanteil im vierten Quartal lag bei 19 Prozent - im Gesamtjahr 2003 bei 16 Prozent.

      http://server92.plusserver.de/usa/news.php?show=168350
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 10:58:02
      Beitrag Nr. 59 ()
      Info
      CEAG-Konzern kehrt 2003 wie angekündigt in Gewinnzone zurück
      CEAG-Konzern kehrt 2003 wie angekündigt in Gewinnzone zurück
      § Hersteller von Netz- und Ladegeräten weist EBIT von 4,2 Mio. Euro aus
      § Aufschwung des Mobilfunkmarktes beflügelte Geschäftsentwicklung
      § Umbau der Konzernstrukturen zeigt positive Wirkung

      Ostbevern/Bad Homburg, 22. März 2003 – Die CEAG AG, weltweit agierender Hersteller von hochwertigen Netz- und Ladegeräten der Marke FRIWO, ist im Jahr 2003 in die Gewinnzone zurückgekehrt und weist ein solides positives Ergebnis aus. Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreicht 4,2 Mio. Euro nach einem durch hohe Restrukturierungsaufwendungen geprägten Vorjahresverlust von 16,1 Mio. Euro. Der Gewinn nach Steuern beträgt 2,8 Mio. Euro (2002: Fehlbetrag von 25,1 Mio. Euro).

      Die Entwicklung des Konzernumsatzes war im Jahr 2003 stark von Wechselkursveränderungen, vor allem vom erheblichen Wertverlust des US-Dollars, beeinträchtigt. Der Konzernumsatz zeigt einen Rückgang von 12,5 Prozent auf 167,4 Mio. Euro (Vorjahr: 191,4 Mio. Euro), bereinigt um Sonder- und Wechselkurseffekte ergibt sich ein Anstieg um 6 Prozent.

      Die positive Ergebnisentwicklung ist im Wesentlichen auf zwei Faktoren zurückzuführen:

      § Marktseitig profitierte CEAG von dem im Jahresverlauf 2003 einsetzenden Aufschwung des weltweiten Mobilfunkmarktes, der die Erwartungen von Experten übertraf. CEAG ist mit einem Marktanteil von rund 25 Prozent der führende Hersteller von Netz- und Ladegeräten in der Welt.
      § Die in den vergangenen Jahren umgesetzten Maßnahmen zur Kostensenkung und Erhöhung der Produktivität, die mit einem weit reichenden Umbau des Konzerns verbunden waren, zeigten positive Wirkung. So konnten die Margen trotz geringerer Erlöse sogar verbessert werden.

      Entwicklung der Business Units
      Die Business Unit FRIWO Mobile Power (FMP), die sich auf hochvolumige Produkte für die Telekom-Industrie konzentriert, steigerte 2003 das EBIT auf 5,2 Mio. Euro (Vorjahr: 4,0 Mio. Euro vor Restrukturierungskosten). Der Umsatz belief sich auf 129,7 Mio. Euro nach 149,0 Mio. Euro 2002 (minus 13,0 Prozent). Bei konstanten Wechselkursen wäre er um 5 Prozent gestiegen.

      Die Business Unit FRIWO Power Solutions (FPS), die in fragmentierten Marktsegmenten wie Medizintechnik oder IT & Kommunikation tätig ist, verbesserte das EBIT deutlich von minus 7,2 Mio. Euro (2002 vor Restrukturierungskosten) auf minus 1,0 Mio. Euro. Der Umsatz sank währungsbedingt und durch den Verkauf eines Randgeschäfts (COMPIT) auf 37,7 Mio. Euro (Vorjahr: 42,3 Mio. Euro).

      Absatzentwicklung
      CEAG setzte im Jahr 2003 weltweit 139,2 Mio. Netz- und Lagegeräte ab. Dies ist ein Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 13,5 Prozent. Die Absatzentwicklung beschleunigte sich im Jahresverlauf erheblich – analog zur wachsenden Dynamik des Mobilfunkmarktes.

      Rolf Endress, Vorstandsvorsitzender der CEAG AG: "Wir sind mit dem vergangenen Geschäftsjahr 2003 zufrieden. Trotz unverändert schwieriger konjunktureller Rahmenbedingungen und ungünstiger Wechselkurse haben wir Wort gehalten und den Konzern wie angekündigt in die Profitabilität zurückgeführt. Der Konzernumbau der Jahre 2001 und 2002 zahlt sich in Form niedrigerer Kosten und höherer Effizienz aus. Nun kommt es darauf an, die positive Ertragsentwicklung im Jahr 2004 zu verstetigen."

      Kontakt
      CEAG AG
      Gudrun Richter
      Investor Relations
      Tel.: +49 – 2532 – 81 158
      eMail: richter@friwo.de



      CEAG AG
      Die im Prime Standard notierte CEAG AG, Holding der FRIWO Group mit Sitz in Bad Homburg und Headquarter in Ostbevern/Westfalen, ist mit der Marke FRIWO der weltweit führende Anbieter von Ladegeräten für Mobiltelefone. Der Marktanteil betrug im Jahr 2003 rund 25 Prozent. Während die Business Unit FRIWO Mobile Power (FMP) im Markt der Telefon- und IT-Technologie tätig ist, werden individuelle Netz- und Ladegeräte für die vier Segmente IT & Kommunikation, mobile Werkzeuge, industrielle Anwendungen und Medizintechnik in der Business Unit Power FRIWO Power Solutions (FPS) gefertigt. Mit modernen Entwicklungszentren, Fertigung und Vertrieb in Europa, Asien, Nord- und Südamerika ist die CEAG AG/FRIWO Group in allen wichtigen Märkten der Welt präsent. Hauptgesellschafter mit fast 77 Prozent des Grundkapitals ist die DELTON AG.


      DELTON AG
      Die DELTON AG, Bad Homburg, bündelt unternehmerische Investments ihres Alleinaktionärs Stefan Quandt. Als strategische Management-Holding führt DELTON neben der CEAG AG (Stromversorgung) wertschaffende unternehmerische Aktivitäten in den Geschäftsfeldern Logistik, Arzneimittel und Haushaltsprodukte. Damit engagiert sich das Unternehmen in klar definierten Segmenten zukunftsorientierter Wachstumsmärkte, in denen im internationalen Maßstab eine marktführende Position bereits eingenommen oder angestrebt wird. Im Jahr 2003 erzielte die DELTON-Gruppe mit über 20.000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 2,2 Milliarden Euro.
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 11:21:37
      Beitrag Nr. 60 ()
      Hallo Roja :)

      Habe heute morgen den Bericht auf der Ceag homepage gelesen. Bin gespannt wann das Datum korrigiert wird.


      Ostbevern/Bad Homburg, :eek:22. März 2003:eek: – Die CEAG AG, weltweit agierender Hersteller von hochwertigen Netz- und Ladegeräten der Marke FRIWO, ist im Jahr 2003 in die Gewinnzone zurückgekehrt und weist ein solides positives Ergebnis aus. Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreicht 4,2 Mio. Euro nach einem durch hohe Restrukturierungsaufwendungen geprägten Vorjahresverlust von 16,1 Mio. Euro. Der Gewinn nach Steuern beträgt 2,8 Mio. Euro (2002: Fehlbetrag von 25,1 Mio. Euro).


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