Gesucht: Puts auf Sibneft - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.07.03 18:20:41 von
neuester Beitrag 19.11.03 11:47:07 von
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ISIN: US36829G1076 · WKN: A0J4TC
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Bin auf der Suche nach Puts auf Sibneft, konnte aber keinen einzigen finden.
Wenn es welche gibt, bitte ich um Angabe der WKN/ISIN.
Wenn es welche gibt, bitte ich um Angabe der WKN/ISIN.
Es gibt keine Puts auf Sibneft und keine auf Yukos.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
So mußte man den Weg des Shortselling wählen.
Nur am Rande erwähnt sei, daß Yukos sich bereits vor der Einführung der ADRs in Berlin mehr als verzehnfacht hatten. Die kommen also von ca. 1 Euro.
"Riesige Reserven" hin oder her - wenn Sibneft und Yukos tatsächlich Steuern hinterzogen haben sollten, wie es verdächtig niedrige Steuerquoten und über die letzten 3 Jahre seltsam explodierte Gewinne nahelegen mögen, dann sollte das wirklich dicke Ende erst noch folgen.
Daß beim Merger Sibneft-Yukos die freien Aktionäre offensichtlich auch noch die Narrenkappe aufgesetzt bekommen sollen, wird die Wirkung möglicherweise auch nicht verfehlen.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
So mußte man den Weg des Shortselling wählen.
Nur am Rande erwähnt sei, daß Yukos sich bereits vor der Einführung der ADRs in Berlin mehr als verzehnfacht hatten. Die kommen also von ca. 1 Euro.
"Riesige Reserven" hin oder her - wenn Sibneft und Yukos tatsächlich Steuern hinterzogen haben sollten, wie es verdächtig niedrige Steuerquoten und über die letzten 3 Jahre seltsam explodierte Gewinne nahelegen mögen, dann sollte das wirklich dicke Ende erst noch folgen.
Daß beim Merger Sibneft-Yukos die freien Aktionäre offensichtlich auch noch die Narrenkappe aufgesetzt bekommen sollen, wird die Wirkung möglicherweise auch nicht verfehlen.
Bis auf Weiteres (etwa stark fallende Ölpreise) kann man sich eine Spekulation auf sinkende Kurse sparen. Die Gerüchte nehmen schon wieder zu.
http://www.aton.ru/en/research/daily.asp?y=2003&m=9&d=15&tmo…
YUKOS
$14.70 — Buy
ChevronTexaco and ExxonMobil rumored to be making rival bids for 25% stake
U.S. oil majors ChevronTexaco and ExxonMobil are expected to submit rival bids to the tune of $11bn for a 25% stake in YukosSibneft, the Wall Street Journal reports, quoting sources familiar with the situation. No official details on the offers have emerged and it still remains unclear whether a deal will actually materialize.
However, if true, a bid for a blocking stake in Russia`s largest oil company would potentially have massive implications. The transaction would top the recent TNK-BP deal as the largest foreign purchase of a Russian asset and would also further legitimize Russia as a foreign investment destination and lead to greater capital inflows.
The acquisition of a blocking stake in YukosSibneft makes good strategic sense for both ChevronTexaco and ExxonMobil: at an estimated $2.4 per bbl of proven reserves (SPE), YukosSibneft appears an attractive target for the growth-hungry oil majors.
We will continue to monitor the situation and note investors may expect near-term price strength in Yukos and Sibneft given the positive newsflow. Our recommendations on Yukos remains Buy, Sibneft - Hold.
http://www.aton.ru/en/research/daily.asp?y=2003&m=9&d=15&tmo…
YUKOS
$14.70 — Buy
ChevronTexaco and ExxonMobil rumored to be making rival bids for 25% stake
U.S. oil majors ChevronTexaco and ExxonMobil are expected to submit rival bids to the tune of $11bn for a 25% stake in YukosSibneft, the Wall Street Journal reports, quoting sources familiar with the situation. No official details on the offers have emerged and it still remains unclear whether a deal will actually materialize.
However, if true, a bid for a blocking stake in Russia`s largest oil company would potentially have massive implications. The transaction would top the recent TNK-BP deal as the largest foreign purchase of a Russian asset and would also further legitimize Russia as a foreign investment destination and lead to greater capital inflows.
The acquisition of a blocking stake in YukosSibneft makes good strategic sense for both ChevronTexaco and ExxonMobil: at an estimated $2.4 per bbl of proven reserves (SPE), YukosSibneft appears an attractive target for the growth-hungry oil majors.
We will continue to monitor the situation and note investors may expect near-term price strength in Yukos and Sibneft given the positive newsflow. Our recommendations on Yukos remains Buy, Sibneft - Hold.
Wenn`s mal wieder länger dauert - Snickers.
Bist du raus?
Ich hab vor ner Woche Surgut, Tatneft und viele Nizhnes über 3€ geschmissen.
Heute mit Utair, Rosto und Gum verschont
Gruß matthiasch
weiß nicht ob`s Puts gibt,
nur denke ich für Put`s ist es mittlerweile viel zu spät, die wären wohl hoffnungslos überteuert.
nur denke ich für Put`s ist es mittlerweile viel zu spät, die wären wohl hoffnungslos überteuert.
re#6: #1 ist vom 10.Juli
In der momentan kurzfristig überverkauften Situation würde ich sowieso nicht Puts kaufen.
re#5
Augen zu und durch!
Hin und her macht Taschen leer und lieber hab ich ein paar entgangene Gewinne als Eichel Hansi was zu gönnen.
Evtl. gebe ich meine Surgut (momentan nur noch 2% minus ).
In der momentan kurzfristig überverkauften Situation würde ich sowieso nicht Puts kaufen.
re#5
Augen zu und durch!
Hin und her macht Taschen leer und lieber hab ich ein paar entgangene Gewinne als Eichel Hansi was zu gönnen.
Evtl. gebe ich meine Surgut (momentan nur noch 2% minus ).
Anschuldigungen ausgerechnet kurz vor der Unterhaus-Wahl am 7. Dezember
Russische Steuerfahnder nehmen Ölkonzern Sibneft ins Visier
Der Kreml weitet seine Attacke gegen den Ölkonzern Yukos aus. Gestern gab der Rechnungshof in Moskau bekannt, dass auch der vom größten Mineralölunternehmen des Landes soeben geschluckte Rivale Sibneft Steuern hinterzogen haben soll. Einen entsprechenden Report haben die Prüfer laut Nachrichtenagentur Interfax an die Steuerpolizei übergeben. Die Börsenkurse von Yukos und Sibneft brachen daraufhin ein und zogen den Aktienmarkt in den Keller.
mbr MOSKAU. Auch Yukos-Hauptaktionär Michail Chodorkowskij und anderen Anteilseignern werfen die Ermittler Steuerhinterziehung in Milliardenhöhe vor. Chodorkowskij sitzt seit 25. Oktober in Untersuchungshaft. Er und Yukos bestreiten die Vorwürfe: Es seien legale Methoden zur Steuerreduzierung angewandt worden und würden auch in Zukunft eingesetzt, sagte Yukos-Finanzvorstand Bruce Misamore.
An den Vorwürfen gegen Sibneft sei etwas dran, sagte Ex-Generalstaatsanwalt Jurij Skuratow dem Handelsblatt: "Ermittlungen der Staatsanwaltschaft in der Sache wurden vor anderthalb Jahren auf Druck des Kremls eingestellt" – damals sei Sibneft-Eigner Roman Abramowitsch dort noch gut gelitten gewesen und hatte nicht an Yukos verkauft.Jedoch träfen die Vorwürfe der Steuerminimierung mittels zweifelhafter Modelle "alle Ölkonzerne" – auch die vom britischen Multi BP gekaufte TNK und den zweitgrößten Ölförderer Lukoil. Skuratow war vom Kreml des Amts enthoben worden, als er die Generalstaatsanwaltschaft unabhängiger von der politischen Führung des Landes machen wollte.
Bezeichnend ist, dass die Anschuldigungen kurz vor der Unterhaus-Wahl am 7. Dezember aufkommen. Denn zeitgleich mit den Yukos-Sibneft-Ermittlungen forderte die Duma gestern die Staatsanwaltschaft auf zu prüfen, ob die KP illegal Gelder der Agrar-Holding Agropromstroj erhalten habe. Yukos-Aktionäre finanzieren auch die Kommunistische Partei.
Zugleich verschärfte die Duma die Gesetze gegen Steuerhinterziehung, nachdem Präsident Wladimir Putin vorige Woche verlangt hatte, "alle Unternehmer müssen jederzeit die Gesetze einhalten". Zudem beschloss das Unterhaus die Schaffung eines Stabilitätsfonds, in den Steuern eingezahlt werden, die aus überdurchschnittlichen Öleinnahmen erzielt werden. Damit will das Land für Zeiten niedriger Öl-Preise vorsorgen. Das Finanzministerium erwartet für 2004 finanzielle Zuflüsse zwischen 83,4 und 264,3 Mrd. Rubel (2,3/7,5 Mrd. Euro).
HANDELSBLATT, Mittwoch, 19. November 2003, 11:02 Uhr
Russische Steuerfahnder nehmen Ölkonzern Sibneft ins Visier
Der Kreml weitet seine Attacke gegen den Ölkonzern Yukos aus. Gestern gab der Rechnungshof in Moskau bekannt, dass auch der vom größten Mineralölunternehmen des Landes soeben geschluckte Rivale Sibneft Steuern hinterzogen haben soll. Einen entsprechenden Report haben die Prüfer laut Nachrichtenagentur Interfax an die Steuerpolizei übergeben. Die Börsenkurse von Yukos und Sibneft brachen daraufhin ein und zogen den Aktienmarkt in den Keller.
mbr MOSKAU. Auch Yukos-Hauptaktionär Michail Chodorkowskij und anderen Anteilseignern werfen die Ermittler Steuerhinterziehung in Milliardenhöhe vor. Chodorkowskij sitzt seit 25. Oktober in Untersuchungshaft. Er und Yukos bestreiten die Vorwürfe: Es seien legale Methoden zur Steuerreduzierung angewandt worden und würden auch in Zukunft eingesetzt, sagte Yukos-Finanzvorstand Bruce Misamore.
An den Vorwürfen gegen Sibneft sei etwas dran, sagte Ex-Generalstaatsanwalt Jurij Skuratow dem Handelsblatt: "Ermittlungen der Staatsanwaltschaft in der Sache wurden vor anderthalb Jahren auf Druck des Kremls eingestellt" – damals sei Sibneft-Eigner Roman Abramowitsch dort noch gut gelitten gewesen und hatte nicht an Yukos verkauft.Jedoch träfen die Vorwürfe der Steuerminimierung mittels zweifelhafter Modelle "alle Ölkonzerne" – auch die vom britischen Multi BP gekaufte TNK und den zweitgrößten Ölförderer Lukoil. Skuratow war vom Kreml des Amts enthoben worden, als er die Generalstaatsanwaltschaft unabhängiger von der politischen Führung des Landes machen wollte.
Bezeichnend ist, dass die Anschuldigungen kurz vor der Unterhaus-Wahl am 7. Dezember aufkommen. Denn zeitgleich mit den Yukos-Sibneft-Ermittlungen forderte die Duma gestern die Staatsanwaltschaft auf zu prüfen, ob die KP illegal Gelder der Agrar-Holding Agropromstroj erhalten habe. Yukos-Aktionäre finanzieren auch die Kommunistische Partei.
Zugleich verschärfte die Duma die Gesetze gegen Steuerhinterziehung, nachdem Präsident Wladimir Putin vorige Woche verlangt hatte, "alle Unternehmer müssen jederzeit die Gesetze einhalten". Zudem beschloss das Unterhaus die Schaffung eines Stabilitätsfonds, in den Steuern eingezahlt werden, die aus überdurchschnittlichen Öleinnahmen erzielt werden. Damit will das Land für Zeiten niedriger Öl-Preise vorsorgen. Das Finanzministerium erwartet für 2004 finanzielle Zuflüsse zwischen 83,4 und 264,3 Mrd. Rubel (2,3/7,5 Mrd. Euro).
HANDELSBLATT, Mittwoch, 19. November 2003, 11:02 Uhr
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