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    Very important information for UPS and Fedex ... !!! Very bad attitude of "DPWN-AG" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.07.03 08:33:02 von
    neuester Beitrag 30.09.03 10:39:49 von
    Beiträge: 3
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      Avatar
      schrieb am 11.07.03 08:33:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      .
      Very imortant information for FEDEX and UPS:


      UPS-Chef Mike Eskew:
      "Die deutsche Regierung konkurriert über die Deutsche Post AG gegen amerianische Individuen."

      Fakt ist, dass das so ist!!

      Aber nun stellt sich die Frage mit welchen Mitteln die Post wann und wie gegen wen vorgeht?

      Und genau diese Frage gilt es nun mal mit den Leuten von "UPS und Fedex" zu diskutieren.

      Evtl. sind die an Aufklärungen rund um den Post-Sumpf interessiert.

      New Information? OK - Next week - so long.


      In case of any interest - don`t hesitate to contact me via board-mail.
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 12:51:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Post Manager müssen aussagen

      Washington (dpa)
      Post-Vorstandschef Klaus Zumwinkel und der Topmanager von DHL Worldwide Express BV, Uwe Dörken, müssen im Streit um die Eigentümerstruktur der amerikanischen Transport-Fluggesellschaft aussagen.
      Das hat nach amerikanischen Medienberichten vom Samstag ein US-Bundesrichter entschieden.
      Er gab damit einem Ersuchen von Fedex Corp., und United Rarcel Service Inc. statt, die den DHL-Besitz in den USA gerichtlich angefochten haben.
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 10:39:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Lieber Herr Zumwinkel,
      zuerst werden die Hausaufgaben ordentlich gemacht - und erst danach sollten Sie versuchen die Abzocke mit dem "Gefahrenwert POSTBANK am Markt" durchzuführen.

      Nur Sie, Herr Rizos (Vorstand der Postbank AG) und Herr Peuser (Ex-Luxemburger-Post-Fonds-Manager) wissen exakt wie bzw. weshalb man die Interessen einiger Post-Fonds-Sparer mit Füßen getreten hat und letztlich einen hohen Schaden auf seiten der Fonds-Sparer (die dies hoffentlich nie erfahren ...) akzeptierte.

      Letztlich hat man mit Ihrem Wissen - reguläre Ansprüche der Fonds-Sparer nicht, gegen offensichtlich kriminell Handelnde SUBJEKTE, durchgesetzt.

      Schade, aber ich sehe heute eine große Gefahr auf die PostBank zukommen, sofern die geschädigten Anleger erfahren, dass gerade Sie, Herr Rizos und Herr Peuser nicht in deren Sinne die entsprechenden Rechte geltend gemacht haben.

      Ja, Sie haben sogar Aufklärungsbemühungen mit aller Kraft unterdrückt bzw. vertuscht haben.

      Ich werde jedenfalls gegen die hier angewandte Ungerechtigkeit, im Sinne aller Postanleger und Post-Aktionäre, Ihr dubioses Spiel weiterhin erläutern und letztlich aufdecken.


      ++++++++++++++++++++++++++++
      OK - Hier nun der Text aus der SZ v. 29-09-03
      ++++++++++++++++++++++++++++

      30.09.2003


      Neuemission bis zum Herbst 2004 geplant

      Postbank soll 2,5 Milliarden Euro bringen

      Erlös wird für die Entschuldung und die Wachstumsstrategie der Deutschen Post verwendet / Bonner Konzern will Mehrheit behalten Von Gerhard Hennemann



      Bonn – Die Postbank wird nach Einschätzung von Konzernchef Klaus Zumwinkel voraussichtlich im Herbst nächsten Jahres an die Börse gehen. Der in einer Größenordnung von mindestens 2,5 Milliarden Euro anvisierte Erlös werde dabei voll dem Postkonzern zu Gute kommen und nicht in den Haushalt des Bundes fließen.





      Zumwinkel bestätigte, dass sich der Aufsichtsrat der Deutschen Post AG am vergangenen Freitag und der der Postbank am gestrigen Montag dafür ausgesprochen hätten, die Post-Tochter innerhalb der nächsten 18 Monate an die Börse zu führen. Trotz aller Unsicherheit am Kapitalmarkt, halte er innerhalb dieses Zeitfensters einen Termin im Herbst 2004 für wahrscheinlich. Der Mutterkonzern Post stelle sich aber unter keinerlei Zeitdruck und werde deshalb flexibel entscheiden, betonte Zumwinkel vor Journalisten in Bonn. Mit Blick auf das Marktumfeld, das Börsenklima und die Konjunktur biete der Zeitraum von 18 Monaten genügend Handlungsfreiheit. Diese nehme der Konzern auch für die konkrete Ausgestaltung der Transaktion in Anspruch. Zumwinkel: „Es gibt da eine ganze Reihe von Möglichkeiten, die wir sorgfältig prüfen - sei es der klassische IPO, sei es eine Kapitalerhöhung oder vielleicht auch ein strategischer Investor“.


      Mehrheit bleibt bei der Post


      Entscheidend sei, dass eine börsennotierte Postbank mit Blick auf deren Kernkompetenz geschärft wahrgenommen und deutlich höher als derzeit mit 3,5 Milliarden Euro bewertet werde. Die Postbank werde dann zwar „in einer anderen Liga spielen“, sei aber nach wie vor ein unverzichtbarer Bestandteil der Deutschen Post AG. Mit 50 Prozent und einer Aktie werde die Post deshalb auch weiterhin Mehrheitseigner der Bank bleiben. Dies einerseits, um die Synergien im Vertrieb beider Unternehmensteile voll auszuschöpfen und andererseits, um die finanziellen Ressourcen der Bank für den Ausbau des Konzerns zum Weltmarktführer im Bereich Logistik zu nutzen. Schließlich habe sich die Postbank binnen weniger Jahre von einem „schlafenden Riesen“ zu einem höchst profitablen Finanzdienstleister entwickelt, der nun auch für die Kapitalmärkte attraktiv sei und damit auch den Aktionären der Post im Sinne des Shareholder Value einiges zu bieten habe.


      Zumwinkel geht davon aus, dass die Postbank mit ihrem derzeitigen Eigenkapital von 4,8 Milliarden Euro deutlich mehr als 5 Milliarden Euro wert ist . Ein geschätzter Börsenerlös von rund 2,5 Milliarden Euro liege daher eher an der unteren Grenze des Erwartungsspektrums. Dieses Geld werde ausschließlich dem Postkonzern sowohl zur Reduzierung seiner Verschuldung und damit zur Verbesserung seines Kreditratings als auch zur Finanzierung seiner vornehmlich auf Europa konzentrierten Expansionspläne dienen. Das sei bereits fest mit dem Hauptaktionär Bund vereinbart worden, betonte Zumwinkel. Schließlich werde auch der Bund durch eine Höherbewertung der Aktie Gelb vom Börsengang der Postbank profitieren. Dieser solle ausschließlich am Platz Frankfurt stattfinden.


      Wulf von Schimmelmann, Vorstandsvorsitzender der Postbank, kündigte an, dass das Institut in den kommenden Monaten seine Geschäftsstrategie noch stärker auf das Privatkundengeschäft fokussieren werde. Die Postbank sei heute mit ihren rund zehn Millionen Kunden die größte Bank für Privatkunden in Deutschland. Dank ihrer besonderen Strategie als reine Retailbank habe sie sich gerade in den schwierigen Jahren 2001 und 2002 gegen den allgemeinen Branchentrend verbessern können, weil sie keine hohen Firmenkundenkredite habe abschreiben und keine Ausfälle aus dem Investment-Banking habe kompensieren müssen. Im laufenden Jahr sei beim Ergebnis vor Steuern wiederum mit einer zweistelligen Zuwachsrate zu rechnen (Vorjahr: 400 Millionen Euro), betonte von Schimmelmann, der im übrigen unterstrich, dass der Sitz der Postbank weiterhin Bonn sein werde und dass sich der Personabbau unverändert in dem bisher bekannten Rahmen von derzeit 10000 auf 7500 Mitarbeiter bewegen werde.


      ENDE


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