PNE - Der PositivThread (Seite 2819)
eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
neuester Beitrag 10.04.24 10:48:25 von
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Ostfriesland Zimtzicke, nicht Friesland, ist ein universeller Unterschied! So viel Zeit muss sein!!!
Habe übrigens schon vor zwei Jahren vom "Zusammenbrechen des Kartenhauses" geschrieben. Schau dich mal bei Umweltkontor um. Ist auch so`n Superprojektierer! Wo sind eigentlich die vielen Gewinne geblieben, war doch alles so super euphorisch??
Gruss winhel!
Habe übrigens schon vor zwei Jahren vom "Zusammenbrechen des Kartenhauses" geschrieben. Schau dich mal bei Umweltkontor um. Ist auch so`n Superprojektierer! Wo sind eigentlich die vielen Gewinne geblieben, war doch alles so super euphorisch??
Gruss winhel!
Hm, das ist dann wohl an mir vorbei gegangen ...
so long
so long
Pizzi, zumindest bleibt mal sicher:; Du redest von mehr als Du verstehst...
Aber das geht ja einigen so..
Aber das geht ja einigen so..
@zz
also da steht zum einen
"...bewiesen, dass die Masse nicht ausreicht..."
und auf der Gegenseite:
"...Mit dem Einfügen solcher quantenphysikalischer Annahmen ..."
Also ich verlass mich eher auf `Beweise`, als auf `Annahmen`.
@Rumbuddel
Hab ich gelesen. Hab auch `eine kleine Geschichte der Zeit` von Hawking gelesen. Nur hat er später einige propagierte Behauptungen aus diesenm Buch wieder zurücknehmen müssen.
Insofern: Ich verlass mich auf Beweise (zumindest bis sie widerlegt werden ).
Piscator
also da steht zum einen
"...bewiesen, dass die Masse nicht ausreicht..."
und auf der Gegenseite:
"...Mit dem Einfügen solcher quantenphysikalischer Annahmen ..."
Also ich verlass mich eher auf `Beweise`, als auf `Annahmen`.
@Rumbuddel
Hab ich gelesen. Hab auch `eine kleine Geschichte der Zeit` von Hawking gelesen. Nur hat er später einige propagierte Behauptungen aus diesenm Buch wieder zurücknehmen müssen.
Insofern: Ich verlass mich auf Beweise (zumindest bis sie widerlegt werden ).
Piscator
Winhel, hast Du ein Problem oder Liebesleben mit Lattenzäunen??
Ich hätte eher eins mit AKW`s...ggf bekommst du ja bald mal wieder eins in "Dein ach so geliebtes" Friesland..
Ach ja, zu PNE: Der Kurs steigt...solltest mal richtig gucken
Ich hätte eher eins mit AKW`s...ggf bekommst du ja bald mal wieder eins in "Dein ach so geliebtes" Friesland..
Ach ja, zu PNE: Der Kurs steigt...solltest mal richtig gucken
Na Zimtzicke, nichts Positives mehr bei Plambeck, da du jetzt schon Zeit für das Universum hast??? Na ja, und da der Kurs in der nächsten Zeit weiter nach unten gehen wird, wären andere Themen auch interessant. Wie wärs mit einer Abhandlung über das "Liebesleben der Lattenzäune"????
Gruss winhel!
Gruss winhel!
off Topic: Nur für den " Möchtegernbesser-wisser"
...vom 14.10. 2003
Das Universum wird sich nicht ewig ausdehnen
Neue Berechnungen stellen die Urknall-Theorie in Frage: Der Streit der Astrophysiker geht in eine neue Runde
Der Ursprung des Weltalls ist noch immer eines der größten Rätsel der Menschheit Foto: dpa
Von Ina Helms
Princeton - In schöner Regelmäßigkeit melden sich Forscher zu Wort und präsentieren ihre Vorstellung davon, wie das Universum aussehen könnte. Jetzt sind es im Fachmagazin "Science" der amerikanische Astronom Paul Steinhardt von der Princeton-Universität und sein Kollege Neil Turok von der Universität Cambridge, die eine neue Runde einläuten.
In dem ewigen Streit zwischen Inflationsmodell (Ausdehnung des Alls bis zum Stillstand) und oszillierendem Modell (permanente Ausdehnung und Kontraktion) hatte sich Ersteres schon fast durchgesetzt. Vor einem Jahr haben Forscher nämlich bewiesen, dass die Gesamtmasse des Universums nicht ausreicht, um die Ausdehnung in eine Kontraktion umzuwandeln, wie es das oszillierende Modell vorhersagt.
Doch Steinhardt und Turok knüpfen an dieses Modell wieder an. Dem Problem der fehlenden Masse begegnen sie, indem sie der geheimnisvollen dunklen Energie eine große Bedeutung beimessen. Sie sei ein Kraftfeld, das sich periodisch verändert und so für einen permanenten Wechsel von "Big Bang" und "Big Crunch" sorgt. Gekommen sind Steinhardt und Turok auf diese Lösung, indem sie sich bei der Stringtheorie bedient haben. Nach ihr sollen alle Partikel schwingenden Membranen oder Saiten (strings) gleichen. Steinhardt und Turok haben Annahmen aus der Stringtheorie in die gängigen kosmischen Gleichungen eingeführt. Das geheimnisvolle Kraftfeld, so vermuten Theoretiker, soll aus der Stringtheorie hervorgehen.
Mit dem Einfügen solcher quantenphysikalischer Annahmen kommen Steinhardt und Turok zu einem Ergebnis, das zugleich eine andere Schwäche des alten oszillierenden Modells beseitigt. Nach diesem entsteht nämlich während der einzelnen Zyklen von Expansion und Kontraktion eine Art Reibungsenergie, die sich bei den aufeinander folgenden Zyklen laufend addiert. Sie führt dazu, dass jeder neue Zyklus länger wird als der vorherige. So kann man zum Beginn des oszillierenden Universums zurückextrapolieren und kommt wieder an einen Zeitpunkt null. Das Problem, wann denn nun die Zeit beginnt, ist also wie beim Urknall-Modell weiterhin ungelöst.
Gerade dies ist aber mit einer der offenen Fragen des Urknall-Standardmodells verknüpft. Die gigantische Materiedichte und die geringe Ausdehnung zum Zeitpunkt null ergeben eine mathematische Unlösbarkeit. Steinhardt und Turok sagen, sie hätten eine Lösung gefunden. Laut ihren Berechnungen addiere sich nämlich die Entropie nicht, und damit herrschten bei jedem Zyklus von Expansion und Kontraktion dieselben Startbedingungen. Aus der Sicht eines Beobachters hat es das Universum also schon immer gegeben und wird es immer geben.
...vom 14.10. 2003
Das Universum wird sich nicht ewig ausdehnen
Neue Berechnungen stellen die Urknall-Theorie in Frage: Der Streit der Astrophysiker geht in eine neue Runde
Der Ursprung des Weltalls ist noch immer eines der größten Rätsel der Menschheit Foto: dpa
Von Ina Helms
Princeton - In schöner Regelmäßigkeit melden sich Forscher zu Wort und präsentieren ihre Vorstellung davon, wie das Universum aussehen könnte. Jetzt sind es im Fachmagazin "Science" der amerikanische Astronom Paul Steinhardt von der Princeton-Universität und sein Kollege Neil Turok von der Universität Cambridge, die eine neue Runde einläuten.
In dem ewigen Streit zwischen Inflationsmodell (Ausdehnung des Alls bis zum Stillstand) und oszillierendem Modell (permanente Ausdehnung und Kontraktion) hatte sich Ersteres schon fast durchgesetzt. Vor einem Jahr haben Forscher nämlich bewiesen, dass die Gesamtmasse des Universums nicht ausreicht, um die Ausdehnung in eine Kontraktion umzuwandeln, wie es das oszillierende Modell vorhersagt.
Doch Steinhardt und Turok knüpfen an dieses Modell wieder an. Dem Problem der fehlenden Masse begegnen sie, indem sie der geheimnisvollen dunklen Energie eine große Bedeutung beimessen. Sie sei ein Kraftfeld, das sich periodisch verändert und so für einen permanenten Wechsel von "Big Bang" und "Big Crunch" sorgt. Gekommen sind Steinhardt und Turok auf diese Lösung, indem sie sich bei der Stringtheorie bedient haben. Nach ihr sollen alle Partikel schwingenden Membranen oder Saiten (strings) gleichen. Steinhardt und Turok haben Annahmen aus der Stringtheorie in die gängigen kosmischen Gleichungen eingeführt. Das geheimnisvolle Kraftfeld, so vermuten Theoretiker, soll aus der Stringtheorie hervorgehen.
Mit dem Einfügen solcher quantenphysikalischer Annahmen kommen Steinhardt und Turok zu einem Ergebnis, das zugleich eine andere Schwäche des alten oszillierenden Modells beseitigt. Nach diesem entsteht nämlich während der einzelnen Zyklen von Expansion und Kontraktion eine Art Reibungsenergie, die sich bei den aufeinander folgenden Zyklen laufend addiert. Sie führt dazu, dass jeder neue Zyklus länger wird als der vorherige. So kann man zum Beginn des oszillierenden Universums zurückextrapolieren und kommt wieder an einen Zeitpunkt null. Das Problem, wann denn nun die Zeit beginnt, ist also wie beim Urknall-Modell weiterhin ungelöst.
Gerade dies ist aber mit einer der offenen Fragen des Urknall-Standardmodells verknüpft. Die gigantische Materiedichte und die geringe Ausdehnung zum Zeitpunkt null ergeben eine mathematische Unlösbarkeit. Steinhardt und Turok sagen, sie hätten eine Lösung gefunden. Laut ihren Berechnungen addiere sich nämlich die Entropie nicht, und damit herrschten bei jedem Zyklus von Expansion und Kontraktion dieselben Startbedingungen. Aus der Sicht eines Beobachters hat es das Universum also schon immer gegeben und wird es immer geben.
@Piscator
Da empfehle ich die mal:
Das Universum in der Nußschale, von Hawking.
Ich denke, du unterliegst einem Irrtum ...
so long
Da empfehle ich die mal:
Das Universum in der Nußschale, von Hawking.
Ich denke, du unterliegst einem Irrtum ...
so long
IMG].....geklärte Frage, ob das Universum positiv oder negativ gekrümmt ist, lese ich immer nur das Übliche darüber, dass im einen Fall die Expansion wieder in eine Kontraktion übergeht und im anderen Fall die Expansion nicht gestoppt wird.[/IMG]
@zz
ja dann sind deine Informationen zum Universum leider ähnlich alt wie deine Informationen zum KGV oder Buchwert von PNE.
Es ist mittlerweile sicher, dass das Universum immer stärker expandiert. Es gibt keine Kontraktion.
Piscator
ja dann sind deine Informationen zum Universum leider ähnlich alt wie deine Informationen zum KGV oder Buchwert von PNE.
Es ist mittlerweile sicher, dass das Universum immer stärker expandiert. Es gibt keine Kontraktion.
Piscator
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