PNE - Der PositivThread (Seite 2864)
eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
neuester Beitrag 27.03.24 15:00:07 von
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27.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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28.03.24 · dpa-AFX Analysen |
27.03.24 · dpa-AFX |
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Nun sollte aber ob der Idee einer WE oder KE, sich die Plambeck Crew auch mal um einen guten Kursverlauf sorgen, denn sonst werden wohl die Aktionäre nicht groß gewillt sein, da mitzugehen...
auch heute wird natürlich wieder gut gekauft !
Off Topic:
Stromausfälle scheinen nicht nur in Amerika ein Theman zu sein:
Millionen Schweden und Dänen ohne Strom
Für mehr als drei Millionen Dänen und Schweden ist am Dienstagmittag die Stromversorgung komplett zusammengebrochen. Dies berichtete der dänische Rundfunk.
Ein gigantischer Stromausfall hat am Dienstag Teile Dänemarks und Schwedens mit mehr als drei Millionen Menschen ins Chaos gestürzt. In Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen und der schwedischen Großstadt Malmö fiel am frühen Nachmittag plötzlich der Strom aus. Am Nachmittag begann sich die Lage allmählich zu normalisieren. Auf dem Flughafen Kopenhagen-Kastrup war der Betrieb vollständig eingestellt, wurde dann aber langsam wieder aufgenommen. Der Stromausfall soll von Arbeiten in einem Kernkraftwerk in Schweden herrühren. Einen terroristischen Akt schlossen die Behörden aus.
Der gesamte Bahnverkehr war lahm gelegt. Die Öresundbrücke zwischen Schweden und Dänemark wurde geschlossen. Die Öresund- Verbindung zwischen Kopenhagen und Schwedens drittgrößter Stadt Malmö hat eine Länge von 15,8 Kilometer. Die U- und S-Bahnen in der rund 500 000 Einwohner zählenden Metropole Kopenhagen standen still. Auch Stunden nach dem Stromausfall war die Lage chaotisch. Behinderungen auf dem Flughafen in Frankfurt/Main oder dem grenznahen Bahnverkehr in Deutschland gab es nach Angaben von Sprechern zunächst hingegen noch nicht.
Die Ursache liegt nach dänischen Rundfunkberichten wahrscheinlich in einem schwedischen Atomkraftwerk. In dem Kernkraftwerk Oskarshamn seien gerade Arbeiten am Netz im Gange gewesen. Rund zehn Prozent des gesamten Stroms Schwedens wird in den drei Blöcken Oskarshamns produziert. Eine Stromverbindung zwischen Dänemark und Deutschland sei zuvor wegen Wartungsarbeiten abgeschaltet worden.
Stromausfälle scheinen nicht nur in Amerika ein Theman zu sein:
Millionen Schweden und Dänen ohne Strom
Für mehr als drei Millionen Dänen und Schweden ist am Dienstagmittag die Stromversorgung komplett zusammengebrochen. Dies berichtete der dänische Rundfunk.
Ein gigantischer Stromausfall hat am Dienstag Teile Dänemarks und Schwedens mit mehr als drei Millionen Menschen ins Chaos gestürzt. In Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen und der schwedischen Großstadt Malmö fiel am frühen Nachmittag plötzlich der Strom aus. Am Nachmittag begann sich die Lage allmählich zu normalisieren. Auf dem Flughafen Kopenhagen-Kastrup war der Betrieb vollständig eingestellt, wurde dann aber langsam wieder aufgenommen. Der Stromausfall soll von Arbeiten in einem Kernkraftwerk in Schweden herrühren. Einen terroristischen Akt schlossen die Behörden aus.
Der gesamte Bahnverkehr war lahm gelegt. Die Öresundbrücke zwischen Schweden und Dänemark wurde geschlossen. Die Öresund- Verbindung zwischen Kopenhagen und Schwedens drittgrößter Stadt Malmö hat eine Länge von 15,8 Kilometer. Die U- und S-Bahnen in der rund 500 000 Einwohner zählenden Metropole Kopenhagen standen still. Auch Stunden nach dem Stromausfall war die Lage chaotisch. Behinderungen auf dem Flughafen in Frankfurt/Main oder dem grenznahen Bahnverkehr in Deutschland gab es nach Angaben von Sprechern zunächst hingegen noch nicht.
Die Ursache liegt nach dänischen Rundfunkberichten wahrscheinlich in einem schwedischen Atomkraftwerk. In dem Kernkraftwerk Oskarshamn seien gerade Arbeiten am Netz im Gange gewesen. Rund zehn Prozent des gesamten Stroms Schwedens wird in den drei Blöcken Oskarshamns produziert. Eine Stromverbindung zwischen Dänemark und Deutschland sei zuvor wegen Wartungsarbeiten abgeschaltet worden.
Ohnehin dürfte ein Schwerpunkt das Thema „Offshore“ sein – Windanlagen auf See. Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) legte dazu bei Messeeröffnung ein „Bekenntnis“ ab. Schleswig-Holsteins Ministerpräsidentin Heide Simonis sieht eine „große Zukunft“.
Druck auf Betreiber von Wind-Anlagen wächst
ENERGIE Starke Beteiligung aus dem Nordwesten auf Messe „Husum-Wind“ – A&R baut „Windpark-Mutterschiff“
Oldenburger bieten Lösungen für mehr Effizienz. Häfen erleben „Offshore-Boom“.
HUSUM/RZK - Für Gesprächsstoff dürfte gesorgt sein auf der weltgrößten Messe für Windenergie, der „HusumWind“, die bis zum 27. September in Husum stattfindet. Schließlich ist die Diskussion über die künftige Windenergie-Förderung voll entbrannt. Der Druck auf die Branche, effizienter zu werden, wächst.
Unter den 400 Ausstellern sind diverse aus dem Nordwesten. So bieten die Oldenburger Projekt GmbH und die Overspeed GmbH & Co KG Software, Dienstleistungen und Beratung an, „um den Energieertrag von Windparks zu optimieren und eine effiziente Betriebsführung zu erreichen“. Die Verfügbarkeit der Anlagen sei gerade in windschwachen Jahren wie zuletzt ein zentrales Thema. Am 27. September informiert die Projekt Ökovest GmbH über ihren Fonds „Sandbank 24“. Ohnehin dürfte ein Schwerpunkt das Thema „Offshore“ sein – Windanlagen auf See. Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) legte dazu bei Messeeröffnung ein „Bekenntnis“ ab. Schleswig-Holsteins Ministerpräsidentin Heide Simonis sieht eine „große Zukunft“.
Die niedersächsischen Seehäfen empfehlen für den Umschlag von Anlagen bzw. Komponenten. Dieser Bereich habe sich boomartig entwickelt, so die Niedersächsische Hafenvertretung (Oldenburg).
Die Werft Abeking & Rassmussen (A&R/Lemwerder) gab auf der Messe mit der Bremerhavener Reederei T&S einen Vertrag zum Bau eines Windpark-Mutterschiffes bekannt. Es soll ganzjährig für die Wartung von Offshore-Anlagen eingesetzt werden.
ENERGIE Starke Beteiligung aus dem Nordwesten auf Messe „Husum-Wind“ – A&R baut „Windpark-Mutterschiff“
Oldenburger bieten Lösungen für mehr Effizienz. Häfen erleben „Offshore-Boom“.
HUSUM/RZK - Für Gesprächsstoff dürfte gesorgt sein auf der weltgrößten Messe für Windenergie, der „HusumWind“, die bis zum 27. September in Husum stattfindet. Schließlich ist die Diskussion über die künftige Windenergie-Förderung voll entbrannt. Der Druck auf die Branche, effizienter zu werden, wächst.
Unter den 400 Ausstellern sind diverse aus dem Nordwesten. So bieten die Oldenburger Projekt GmbH und die Overspeed GmbH & Co KG Software, Dienstleistungen und Beratung an, „um den Energieertrag von Windparks zu optimieren und eine effiziente Betriebsführung zu erreichen“. Die Verfügbarkeit der Anlagen sei gerade in windschwachen Jahren wie zuletzt ein zentrales Thema. Am 27. September informiert die Projekt Ökovest GmbH über ihren Fonds „Sandbank 24“. Ohnehin dürfte ein Schwerpunkt das Thema „Offshore“ sein – Windanlagen auf See. Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) legte dazu bei Messeeröffnung ein „Bekenntnis“ ab. Schleswig-Holsteins Ministerpräsidentin Heide Simonis sieht eine „große Zukunft“.
Die niedersächsischen Seehäfen empfehlen für den Umschlag von Anlagen bzw. Komponenten. Dieser Bereich habe sich boomartig entwickelt, so die Niedersächsische Hafenvertretung (Oldenburg).
Die Werft Abeking & Rassmussen (A&R/Lemwerder) gab auf der Messe mit der Bremerhavener Reederei T&S einen Vertrag zum Bau eines Windpark-Mutterschiffes bekannt. Es soll ganzjährig für die Wartung von Offshore-Anlagen eingesetzt werden.
Wenn man die Fibonacci Retracements von 2,70 zum letzten high bei knapp 4€ anlegt, so ergibt sich mit dem letzten intakten Abwärtstrend ein nicht zu unterschätzender Widerstand bei 3€.
Nunja, das schwache bullishe harami konnte sich nicht zum three inside up vervollständigen.
Der Trend ist nach wie vor gen Süden gerichtet. Zwischenzeitliche technische Gegenreaktionen wie gestern natürlich eingeschlossen.
so long
Nunja, das schwache bullishe harami konnte sich nicht zum three inside up vervollständigen.
Der Trend ist nach wie vor gen Süden gerichtet. Zwischenzeitliche technische Gegenreaktionen wie gestern natürlich eingeschlossen.
so long
Hexer,
alle Indexnahen Fonds, sämtliche Indexaktien, alle die OS und Zertis auf den TecDax haben, mussten am Freitag zur Schlussauktion ihre PNEs raushauen und entsprechend umschichten. Das sieht doch bei vielen anderen auch so aus.
alle Indexnahen Fonds, sämtliche Indexaktien, alle die OS und Zertis auf den TecDax haben, mussten am Freitag zur Schlussauktion ihre PNEs raushauen und entsprechend umschichten. Das sieht doch bei vielen anderen auch so aus.
Sieht dieser Chart nicht ganz stark nach Distribution aus ?
Die 250.000 Stück vom Fr. sind doch kein Pappenstiehl gewesen oder ?
Gruss, der Hexer
Da könnte ich doch glatt in Velegenheit kommen, mir auch ein paar Plambecks ins Depot zu legen.
Aber müch würde nicht wundern wenn Plambeck charttechnisch, den Weg von Nordex beschreitet
Heute hat Plambeck zum 2. mal im Bereich von 2,7X angesteuert. Entweder, versucht dieses Teil in dieser Woche die 3 Euro-Marke zu knacken um evtl. Pot. richtung 4,38 Euro freizulegen oder es steuert zum 3. Mal die 2,7X Marke an und verliert dabei eine weitere Unterstützungszone um evtl. charttechn. Kursziele richtung 2,14 - 1,24 Euro anzusteuern.
Auf die Analyse von RS bin ich auch sehr gespannt !
Gruss, der Hexer
Aber müch würde nicht wundern wenn Plambeck charttechnisch, den Weg von Nordex beschreitet
Heute hat Plambeck zum 2. mal im Bereich von 2,7X angesteuert. Entweder, versucht dieses Teil in dieser Woche die 3 Euro-Marke zu knacken um evtl. Pot. richtung 4,38 Euro freizulegen oder es steuert zum 3. Mal die 2,7X Marke an und verliert dabei eine weitere Unterstützungszone um evtl. charttechn. Kursziele richtung 2,14 - 1,24 Euro anzusteuern.
Auf die Analyse von RS bin ich auch sehr gespannt !
Gruss, der Hexer
Ja, es ist schon mehr als eigenartig ,wenn hier ein " Möchtegern-analyst" auftaucht, der -wie er ja selber bestätigt noch gar keine " Analyse" zu dem Threadthema verfasst hat- sondern reinweg um hier Userverunglimpfung zu betreiben..
Zur Erläuterung: Ihro Gnaden steht in den Diensten eines Börsendienstes(bzw, bis vor kurzem war dies jedenfalls so...)und gibt zeitweilig seine " Ergüsse" ungefragt und vermutlich trotzdem /grade nicht uneigennützig zu bestimmten Aktien ab, zuletzt nur noch auf Bashertour zu der Aktie Morphosys.
Die Fehler der Einschätzung zu dieser Dauer-Basherei mag jeder nachlesen, der die nötige Zeit mitbringt.
Aber Eck und Pfandbrief...ihr habt Recht: Gibt es einen besseren Kontraindikator als RS himself??..
Da denkt man nur an zB. die fehlerhafte longwarnung bei einem Daxstand von 2300...
Zur Erläuterung: Ihro Gnaden steht in den Diensten eines Börsendienstes(bzw, bis vor kurzem war dies jedenfalls so...)und gibt zeitweilig seine " Ergüsse" ungefragt und vermutlich trotzdem /grade nicht uneigennützig zu bestimmten Aktien ab, zuletzt nur noch auf Bashertour zu der Aktie Morphosys.
Die Fehler der Einschätzung zu dieser Dauer-Basherei mag jeder nachlesen, der die nötige Zeit mitbringt.
Aber Eck und Pfandbrief...ihr habt Recht: Gibt es einen besseren Kontraindikator als RS himself??..
Da denkt man nur an zB. die fehlerhafte longwarnung bei einem Daxstand von 2300...
27.03.24 · dpa-AFX · PNE |
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27.03.24 · wO Newsflash · PNE |
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27.03.24 · EQS Group AG · PNE |
27.03.24 · EQS Group AG · PNE |
27.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion · H & M Hennes & Mauritz (B) |
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24.03.24 · wO Chartvergleich · Amadeus FiRe |
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