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    Stromanbieter - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.07.03 13:34:43 von
    neuester Beitrag 14.07.03 22:11:50 von
    Beiträge: 3
    ID: 753.244
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      Avatar
      schrieb am 14.07.03 13:34:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      hallo Leute,
      hab heute meine Stromabrechnung bekommen:cry:
      das Mass ist voll!!!

      Weiss jemand nen günstigen Stromanbieter (Verbrauch ca 2400KWH p.a.) oder kennt ne Website mit nem Stromanbietervergleich???

      DANKE!
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 13:58:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Yellow Strom!?
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 22:11:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Yello ist mittlerweile wohl der teuerste "Discountstromanbieter", nach
      einer Erhebung des
      Bundes der Bund der Energieverbraucher (energienetz

      Von dem Verband gab es zum dem Thema vor einigen Tagen eine Pressemitteilung
      mit einer übersichtlichen Anleitung, wie man vorgehen sollte:
      http://www.energienetz.de/index.php4?subid=434&subsort=sort&…

      "Informationen bringen Bares für Stromwechsler!
      Wechsel in den Billigtarif des bisherigen Versorgers prüfen.
      Bund der Energieverbraucher berät zum Wechsel des Stromlieferanten.


      Die meisten Verbraucher wissen nicht, dass sie durch Wechsel des Stromanbieters viel Geld sparen können.
      Viele fürchten auch den Aufwand eines Stromwechsels.
      Dabei kann man den Stromanbieter inzwischen durch eine einfache Unterschrift wechseln.
      Der Bund der Energieverbraucher stellt heute ein neues Informationsangebot vor.
      Damit will er über Chancen und auch mögliche Gefahren auf dem Strommarkt
      Deutschland beleuchten und Verbrauchern konkrete Hilfe geben.
      Zum Informationspaket gehören auch ausführliche rechtliche Hinweise.
      Das Informationspaket hierzu kann man per Post, Fax oder Telefon gegen
      Erstattung der Portokosten von 3 Euro bestellen.
      Im Internet kann das Informationspaket kostenlos genutzt werden:
      http://www.energienetz.de/index.php4?subid=434&subsort=sort&…

      Eine persönliche Vergleichsrechnung stellt der Bund der Energieverbraucher für 10 Euro an.
      Dafür sollte angegeben werden: der bisherige Versorger und der jährliche
      Stromverbrauch sowie die bisherigen Stromkosten.
      Bund der Energieverbraucher e.V., Grabenstr. 17, 53619 Rheinbreitbach, Fax: 02224 10321, Tel: 02224 9227 0.

      Selbst wenn man seinen Stromversorger nicht wechseln will, bietet der eigene Versorger oft
      noch günstigere Angebote, die jedoch meistens nur auf Nachfrage bekannt gegeben werden.
      Schon dabei lassen sich zehn bis zwanzig Prozent der Stromkosten sparen.
      Aus Unwissenheit nutzen nur dreissig Prozent aller Stromkunden diese Billigangebote.
      Beispiel 1: 200 Euro gespart
      Familie Kunz wurde bisher von der Stromversorgung Aggertal versorgt und zahlten 1060 Euro für jährlich 7.500 kWh.
      Die Familie wechselte zu Best Energy und zahlt dort für den Strom mehr, nämlich 1.188 Euro.
      Die Beratung durch den Bund der Energieverbraucher ergab, dass der
      günstigste Anbieter die Stromversorgung Aggertal ist mit einem Sondertarif von 980 Euro.
      Diese Information spart Familie Kunz künftig 200 Euro jährlich.
      Beispiel 2: 60 Euro gespart oder bürgerfreundlicher Strom für 12 Euro mehr.
      Familie Meier aus Berlin bezieht jährlich 3.500 kWh von der BEWAG zum Preis von 646 Euro.
      Durch den Wechsel in den MulitConnect Tarif der BEWAG können Meiers
      ohne Wechsel des Versorgers 30 Euro jährlich sparen.
      Durch die Beratung erfahren Meiers, dass der günstigste Anbieter ÜWG ist,
      die den Strom um 60 Euro günstiger anbieten, als der bisherige BEWAG Tarif.
      Die ÜWG verfügen über ein eigenes Stromnetz und bieten damit auch die notwendige Versorgungssicherheit.
      Für einen Mehrpreis von 12 Euro gegenüber dem bisherigen Tarif bekommen
      Meiers den Strom von der EWS Schönau, dem einzigen deutschen Stromnetzbetreiber in Bürgerhand.

      Damit würden Sie die Entstehung neuer Solaranlagen fördern und den Ausstieg aus der Atomenergie beschleunigen.

      Fazit des Vereinsvorsitzenden Aribert Peters: „Erstens:
      Der Wechsel des Stromversorgers lohnt sich und ist gefahrlos möglich, wenn man sich vorher informiert.
      Zweitens: Die notwendigen Informationen bekommt man beim Bund der Energieverbraucher.
      Drittens: Es empfiehlt sich dringend, beim bisherigen Versorger nach einem günstigeren Tarif nachzufragen“.

      Der Bund der Energieverbraucher sieht einen deutlichen Zusammenhang
      zwischen diesem Preisanstieg und den enormen Gewinnsteigerungen der
      Stromriesen in der jüngsten Zeit.
      So vermeldete E.on jüngst einen Gewinnanstieg um rund 30 Prozent, die EnWG sogar von rd. 44 Prozent.
      Das Betriebsergebnis von RWE im Kerngeschäft stieg in den ersten drei Monaten des Jahres 2003 um 51 Prozent.
      E.on und RWE verfügen zusammen über mehr als 70 Prozent aller Stromerzeugungskapazitäten in Deutschland.
      Während die gleichfalls erhöhten staatlichen Abgaben auf Strom den Bürgern
      zugute kommen, als sinkende Sozialabgaben und staatliche Leistungen, haben
      sie von den Gewinnsteigerungen überwiegend in Privatbesitz befindlichen Stromwirtschaft keinen Vorteil.
      Diese Rechnungen basieren auf dem von der Stromwirtschaft veröffentlichten Zahlenmaterial.
      Bei kritischer Analyse zeigt sich, dass sogar ein Teil der als „Abgaben“
      deklarierten Kosten bei der Stromwirtschaft verbleibt.
      Der Bund der Energieverbraucher führt die Strompreissteigerungen auf
      missbräuchliche Ausnutzung des Leitungsmonopols durch die Stromnetzbetreiber zurück
      ( vgl. „Karte des Grauens“ mit den Netznutzungsentgelten unter www.energienetz.de).
      Er sieht diese Auffassung durch die Missbrauchsverfügungen von Bundeskartellamt und Landeskartellämtern bestätigt.
      In diesen Verfügungen seien die Missbräuche eingehend untersucht und dargestellt.
      Für völlig unverständlich hält der Verbraucherverband in dieser Situation
      die Ankündigung weiterer Preiserhöhungen durch die Stromwirtschaft.
      Allein die von den Stromversorgern bisher geforderten Strompreiserhöhungen
      gegenüber dem Jahr 2000 summieren sich – ohne staatliche Mehrabgaben - bereits
      auf jährlich etwa zwei Milliarden Euro.
      Der Bund der Energieverbraucher rät allen Verbrauchern, zu einem
      günstigeren und verbraucherfreundlicheren Stromanbieter zu wechseln.


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