Wer von Euch ist Bernd L. mit dem imaginären Depot????? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.07.03 20:27:52 von
neuester Beitrag 16.07.03 00:46:39 von
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Q:www.fondex.de
Vom 19.02.2003
Sehr geehrter Herr Khayat,
ich möchte mich kurz vorstellen, bevor ich mich zu
Ihren Ausführungen auf Wallstreet-online kurz äußern
möchte. Ich bin 35 Jahre alt und leite eine
Abwicklungsabteilung in einer deutsch-japanischen
Bank. Seit meiner Bankausbildung habe ich eine
besondere Liebe für Wertpapiere und Derivate
entwickelt und verfolge das Geschehen an den
Weltmärkten, so es denn meine Zeit zuläßt. Die Finger
habe ich mir oft verbrannt, gewonnen aber auch
einiges. Der Bauch war mein stetiger Begleiter.
Nun zu Ihrer Kolumne. Seit einigen Monaten verfolge
ich Ihre Beiträge mit Spannung (wenn ich kann). Ich
möchte Ihnen auf diesem Wege meine Hochachtung
ausdrücken und empfehlen so weiter zu arbeiten wie
bisher (ich denke, Sie lassen sich auch sowieso durch
nichts davon abbringen). Eine Portion Witz, ein
bisschen Sarkasmus und ein Schuß Zynismus hat noch
keinem Marktteilnehmer geschadet, geschweige denn
Ihren Lesern und den Besserwissern darunter.
Ich möchte hier einen kleinen Vergleich anbringen,
wenn es gestattet ist. Sie sind für mich ein wenig
der Uli Hoeneß der Investmentbranche. Der Vergleich
mag hinken, aber unangenehme Dinge müßen raus, und das
ist genau das, was Uli immer von sich gegeben hat.
Und meistens hatte er recht. Er polarisiert und ist
sich dessen bewußt.
Machen Sie weiter so!
Ich selbst habe Ende November mit einem kleinen
imaginären $ Portfolio ($ 50,000 Stocks, $ 14,000
Cash) angefangen und bin Ihren Ratschlägen gefolgt.
Mein Bauch spielte bei manchen Entscheidungen eine
Rolle, die grobe Marschrichtung gaben Sie vor. Meine
imaginären Investments zielen nicht auf Commodities,
hiervon verstehe ich zu wenig, denn auf
Optionspositionen. Heute beträgt der imaginäre Wert
meines Portfolios $ 79,000 und ich überlege, ob ich
nicht tatsächlich einsteigen sollte.
Bis bald und mit freundlichen Grüßen
Bernd L.
Vom 19.02.2003
Sehr geehrter Herr Khayat,
ich möchte mich kurz vorstellen, bevor ich mich zu
Ihren Ausführungen auf Wallstreet-online kurz äußern
möchte. Ich bin 35 Jahre alt und leite eine
Abwicklungsabteilung in einer deutsch-japanischen
Bank. Seit meiner Bankausbildung habe ich eine
besondere Liebe für Wertpapiere und Derivate
entwickelt und verfolge das Geschehen an den
Weltmärkten, so es denn meine Zeit zuläßt. Die Finger
habe ich mir oft verbrannt, gewonnen aber auch
einiges. Der Bauch war mein stetiger Begleiter.
Nun zu Ihrer Kolumne. Seit einigen Monaten verfolge
ich Ihre Beiträge mit Spannung (wenn ich kann). Ich
möchte Ihnen auf diesem Wege meine Hochachtung
ausdrücken und empfehlen so weiter zu arbeiten wie
bisher (ich denke, Sie lassen sich auch sowieso durch
nichts davon abbringen). Eine Portion Witz, ein
bisschen Sarkasmus und ein Schuß Zynismus hat noch
keinem Marktteilnehmer geschadet, geschweige denn
Ihren Lesern und den Besserwissern darunter.
Ich möchte hier einen kleinen Vergleich anbringen,
wenn es gestattet ist. Sie sind für mich ein wenig
der Uli Hoeneß der Investmentbranche. Der Vergleich
mag hinken, aber unangenehme Dinge müßen raus, und das
ist genau das, was Uli immer von sich gegeben hat.
Und meistens hatte er recht. Er polarisiert und ist
sich dessen bewußt.
Machen Sie weiter so!
Ich selbst habe Ende November mit einem kleinen
imaginären $ Portfolio ($ 50,000 Stocks, $ 14,000
Cash) angefangen und bin Ihren Ratschlägen gefolgt.
Mein Bauch spielte bei manchen Entscheidungen eine
Rolle, die grobe Marschrichtung gaben Sie vor. Meine
imaginären Investments zielen nicht auf Commodities,
hiervon verstehe ich zu wenig, denn auf
Optionspositionen. Heute beträgt der imaginäre Wert
meines Portfolios $ 79,000 und ich überlege, ob ich
nicht tatsächlich einsteigen sollte.
Bis bald und mit freundlichen Grüßen
Bernd L.
"BAUCHPINSLER"
"ARSCHKRIECHER"... hast etwas Weihrauch auch noch übrig
Du Fuzzi! Lackaffe
"ARSCHKRIECHER"... hast etwas Weihrauch auch noch übrig
Du Fuzzi! Lackaffe
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