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    es kann nichts passieren denn... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.07.03 21:02:19 von
    neuester Beitrag 18.07.03 10:37:36 von
    Beiträge: 13
    ID: 753.975
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      schrieb am 15.07.03 21:02:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      hatte nicht eine gewisser Herr Michael Schramm (BerenbergBank)vor einigen Tagen in n-tv getönt den Dow werden wir nicht weiter fallen sehen ? Soeben 20:42 unter 9100 Pkt.

      Nun ja wer glaubt das diese insgesamt irrsinnigen Kursanstiege so weitergehen,wird dies über kurz oder lang , eher kurz feststellen, dass diese völlig überteuerten Aktien und dazu ein historisch hochverschuldeter Staat wohl kaum die Bäume weiter in den Himmel wachsen lassen.

      Hier in Deutschland hält sich der DAX seit geraumer Zeit recht stark gegen den Dow. (siehe heute) Nur wenn die Amis auf die Nase fallen und dies wird kommen, dann wird das Jaulen laut.
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 21:07:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      ach ja da war noch was:


      IWF korrigiert Konjunkturprognosen für Deutschland
      BERLIN (dpa-AFX) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) geht für das
      kommende Jahr nur noch von einem Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent in
      Deutschland aus. Nach einer Prognose von 1,9 Prozent im April korrigierte er
      damit seine Prognosen erneut nach unten. Wie das Bundesfinanzministerium am
      Dienstag in Berlin mitteilte, rechnet der IWF für dieses Jahr mit einer
      Stagnation des Bruttoinlandsprodukts (BIP) statt des bisher erwarteten Wachstums
      um 0,5 Prozent. Die Bundesregierung geht in diesem Jahr nach wie vor von rund
      0,75 Prozent und im nächsten Jahr von 2,0 Prozent Wachstum aus.

      Die Stagnation begründete die Organisation mit der schwachen Nachfrage in
      Europa, der Aufwertung des Euro und der mangelnden Zuversicht von Unternehmen
      und Verbrauchern. Für das kommende Jahr rechnet der IWF damit, dass die jüngsten
      Zinssenkungen und die angekündigten Steuerentlastungen sowie die allmähliche
      Erholung der Weltwirtschaft zu einer Belebung des Wachstums führten. Das sind
      die Ergebnisse von wirtschaftspolitischen Konsultationen des IWF in Deutschland
      sowie von Gesprächen unter anderem mit Bundesregierung und Bundesbank.

      MINISTERIUM: IWF HÄLT REGIERUNGSSTRATEGIE FÜR RICHTIG

      Das Finanzministerium hob hervor, dass aus Sicht des IWF die Strategie der
      Bundesregierung mit dem Schwerpunkt auf Strukturreformen "vollständig richtig"
      sei. Dies gelte insbesondere für Reformen der Arbeitsmärkte und sozialen Sicheru
      ngssysteme sowie verstärkte Anstrengungen zur Konsolidierung des Haushalts durch
      strukturelle Ausgabenbeschränkungen. Ein Vorziehen der Steuerreform werde
      angesichts des noch unsicheren Konjunkturausblicks begrüßt.

      Gleichwohl regte der IWF den Angaben zufolge weitere Reformen etwa in der
      Tarifpolitik an. Er halte ein höheres Renteneintrittsalter in Verbindung mit
      einem niedrigeren Rentenniveau für sinnvoll. Im Gesundheitssystem sei eine
      höhere Selbstbeteiligung der Patienten nötig. Auch beim Subventionsabbau
      plädiert der IWF dafür, über die bisherigen Pläne wie den Kürzungen bei
      Entfernungspauschale und Eigenheimzulage hinauszugehen./rm/DP/ari
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 21:20:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      The higher they get...


      :cry:
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 21:24:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      15.07. 19:46
      US-Haushaltsdefizit: Prognose um 56% erhöht
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Die US-Regierung rechnet im laufenden Jahr mit einem Haushaltsdefizit von $455 Milliarden und nicht wie ursprünglich erwartet mit $304 Milliarden. Im Jahr 2004 soll das Defizit auf $475 Milliarden anschwellen. Die US-Regierung führt diese hohen Defizite auf die Kriegskosten und die schwache Wirtschaft zurück. Demokraten beschuldigen das Weiße Haus, durch die Steuerkürzungen große Haushaltslöcher aufgerissen zu haben, ohne dass die Wirtschaft stimuliert werde. Bis 2008 soll das Defizit auf $238 Milliarden fallen.
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 21:35:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Na, alle short?

      Na, macht nix... man kann ja immer noch arbeiten gehen...:eek:

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      Avatar
      schrieb am 15.07.03 21:38:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      *lach* die 9100 halten aber ganz gut :) ich glaub noch nicht dran dass wir den abverkauf bald sehen.... erst wenn die shorties alle gegrillt und auch in ein paar wochen die letzte putzfrau wieder aktien hat.

      vielleicht aber vielleicht kommt alles ganz ganz anders...
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 21:41:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wunderbar dass ihr Lieben immer noch auf eine stärkere Korrektur hofft, weil ihr es versäumt habt auf den abfahrenden Zug aufzuspringen. Da ihr in guter Gesellschaft seid, steht einer dauerhaften Hausse nichts im Weg! Kleinere Korrekturen sind und bleiben gesund.
      Auch ihr werdet feststellen dass sich die Weltwirtschaft erholen wird, zwar langsam aber sicher, was die heutigen Konjunkturzahlen gezeigt haben.
      Erst wenn ihr mit dem Gedanken spielt auch ein Ticket zu lösen, dann denke ich ans verkaufen und freue mich über saftige Gewinne ;)
      So long
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 21:49:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Key DOW Levels for 7/15
      UP Above 9,260
      DOWN Below 9,150
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 21:51:58
      Beitrag Nr. 9 ()


      :p
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 22:15:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Khayat läßt grüßen:

      Betrachte ich das derzeitige Stimmungsbild,

      sehe ich zu viel Pessimismus unter den Marktteilnehmern. Jeder wartet auf die Korrektur und deswegen wird sie wohl nicht kommen. Ich ändere meine kurzfristige Ausrichtung auf BULLISCH, da ich der Ansicht bin, dass wir noch mindestens einen Blowoff brauchen um die Silbertaler der Privatanleger auf den Tisch zu locken

      Wie er mir doch aus dem Herzen spricht unser Jungbulle :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 23:35:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Es herrscht keineswegs Pessimismus unter den Marktteilnehmern vor. Ganz im Gegenteil - Analysten sind nach jüngsten Untersuchungen zu 80% positiv und auch die Fondsmanager werden zunehmend optimistischer.
      Dabei werden immer noch Prognosen abgegeben, die auf keinen Fall eintreffen werden. Die heutige Rücknahme der Wachstumsprognose des IWF für Dtl. (2003) von 0,5% auf 0% zeigt wie üblich Rücksicht auf die Regierung, die offiziell immer noch von 0,75% träumt. Tatsächlich werden wir dieses Jahr in Dtl. aber ein Minus im BIP aufweisen.
      Auch für Euroland stimmen die Prognosen überhaupt nicht. Als Beleg verweise ich auf die jüngsten Meldungen, wonach die Industrieproduktion in Frankreich, Grossbritannien, Italien und Dtl. ca. 1-2% rückläufig gegenüber Vorjahr ist. Da also die massgeblichen Industrienationen in Europa in der Rezession stecken, woher soll bitteschön das Wachstum kommen ? Der Einzige, der Klartext redet ist Greenspan - er droht bereits schon wieder mit einer weiteren Zinssenkung, was klar zeigt dass die vorherrschende Meinung von der "Wachstumslokomotive USA" auf absehbare Zeit eher unwahrscheinlich ist. Je weiter das Jahr voranschreitet, werden wir hören - "2004 wird der Aufschwung kommen" - ebenfalls nichts mehr als eine vage Hoffnung.
      doby
      Avatar
      schrieb am 18.07.03 00:13:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die Mär vom Wachstum und die Wirklichkeit:

      Finanzen.net-Nachricht
      Donnerstag, 17.07.2003, 13:34

      EU-Industrieproduktion fällt im Mai
      Das EU-Statistikamt Eurostat stellte die saisonbereinigte Veränderung der Industrieproduktion in der Eurozone für Mai 2003 vor. Gegenüber dem Vormonat sank die Ausbringung um 0,9 Prozent, nach plus 0,4 Prozent im April und einem Rückgang um 0,8 Prozent im März.

      Auf Jahressicht verringerte sich die arbeitstäglich bereinigte Fertigungsmenge in der Eurozone um 1,3 Prozent, wogegen sie im Vormonat um 0,7 Prozent anzog und im März unverändert blieb.

      In der gesamten Union (EU-15) fiel die Erzeugung auf Monatssicht um 1,1 Prozent, gegenüber einem Anstieg um 0,7 Prozent im April und minus 0,9 Prozent im März. Im Vorjahresvergleich reduzierte sich der Output um 1,8 Prozent, nachdem er im Vormonat um 0,5 Prozent anstieg und im März um 0,3 Prozent abnahm.
      Avatar
      schrieb am 18.07.03 10:37:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      In Italien spürt man den Aufschwung besonders:

      dpa-AFX-Nachricht
      Freitag, 18.07.2003, 09:35
      Italien: Industrieaufträge und -umsätze im Mai deutlich gefallen
      ROM (dpa-AFX) - In Italien sind die Industrieaufträge im Mai um 9 Prozent zum entsprechenden Vorjahresmonat gefallen. Im Vergleich zum Vormonat sanken die Aufträge um 1,1 Prozent, teilte die italienische Statistikbehörde ISTAT am Freitag in Rom mit.

      Gleichzeitig sanken die Industrieumsätze im Jahresvergleich um 5,4 Prozent. Im Monatsvergleich gaben sie um 0,9 Prozent nach./FX/js/sit


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