es kann nichts passieren denn... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.07.03 21:02:19 von
neuester Beitrag 18.07.03 10:37:36 von
neuester Beitrag 18.07.03 10:37:36 von
Beiträge: 13
ID: 753.975
ID: 753.975
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 485
Gesamt: 485
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 20 Minuten | 4874 | |
vor 43 Minuten | 3090 | |
vor 29 Minuten | 1836 | |
vor 10 Minuten | 1747 | |
heute 09:10 | 1505 | |
vor 45 Minuten | 1499 | |
gestern 12:15 | 1288 | |
heute 09:49 | 1236 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.985,07 | -0,57 | 224 | |||
2. | 2. | 9,8600 | +2,23 | 136 | |||
3. | 3. | 152,14 | +0,38 | 117 | |||
4. | 4. | 0,1870 | -3,61 | 76 | |||
5. | 13. | 401,70 | -12,97 | 43 | |||
6. | 6. | 0,0211 | -32,59 | 37 | |||
7. | 14. | 7,0100 | +4,04 | 37 | |||
8. | 34. | 0,5500 | -60,71 | 34 |
hatte nicht eine gewisser Herr Michael Schramm (BerenbergBank)vor einigen Tagen in n-tv getönt den Dow werden wir nicht weiter fallen sehen ? Soeben 20:42 unter 9100 Pkt.
Nun ja wer glaubt das diese insgesamt irrsinnigen Kursanstiege so weitergehen,wird dies über kurz oder lang , eher kurz feststellen, dass diese völlig überteuerten Aktien und dazu ein historisch hochverschuldeter Staat wohl kaum die Bäume weiter in den Himmel wachsen lassen.
Hier in Deutschland hält sich der DAX seit geraumer Zeit recht stark gegen den Dow. (siehe heute) Nur wenn die Amis auf die Nase fallen und dies wird kommen, dann wird das Jaulen laut.
Nun ja wer glaubt das diese insgesamt irrsinnigen Kursanstiege so weitergehen,wird dies über kurz oder lang , eher kurz feststellen, dass diese völlig überteuerten Aktien und dazu ein historisch hochverschuldeter Staat wohl kaum die Bäume weiter in den Himmel wachsen lassen.
Hier in Deutschland hält sich der DAX seit geraumer Zeit recht stark gegen den Dow. (siehe heute) Nur wenn die Amis auf die Nase fallen und dies wird kommen, dann wird das Jaulen laut.
ach ja da war noch was:
IWF korrigiert Konjunkturprognosen für Deutschland
BERLIN (dpa-AFX) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) geht für das
kommende Jahr nur noch von einem Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent in
Deutschland aus. Nach einer Prognose von 1,9 Prozent im April korrigierte er
damit seine Prognosen erneut nach unten. Wie das Bundesfinanzministerium am
Dienstag in Berlin mitteilte, rechnet der IWF für dieses Jahr mit einer
Stagnation des Bruttoinlandsprodukts (BIP) statt des bisher erwarteten Wachstums
um 0,5 Prozent. Die Bundesregierung geht in diesem Jahr nach wie vor von rund
0,75 Prozent und im nächsten Jahr von 2,0 Prozent Wachstum aus.
Die Stagnation begründete die Organisation mit der schwachen Nachfrage in
Europa, der Aufwertung des Euro und der mangelnden Zuversicht von Unternehmen
und Verbrauchern. Für das kommende Jahr rechnet der IWF damit, dass die jüngsten
Zinssenkungen und die angekündigten Steuerentlastungen sowie die allmähliche
Erholung der Weltwirtschaft zu einer Belebung des Wachstums führten. Das sind
die Ergebnisse von wirtschaftspolitischen Konsultationen des IWF in Deutschland
sowie von Gesprächen unter anderem mit Bundesregierung und Bundesbank.
MINISTERIUM: IWF HÄLT REGIERUNGSSTRATEGIE FÜR RICHTIG
Das Finanzministerium hob hervor, dass aus Sicht des IWF die Strategie der
Bundesregierung mit dem Schwerpunkt auf Strukturreformen "vollständig richtig"
sei. Dies gelte insbesondere für Reformen der Arbeitsmärkte und sozialen Sicheru
ngssysteme sowie verstärkte Anstrengungen zur Konsolidierung des Haushalts durch
strukturelle Ausgabenbeschränkungen. Ein Vorziehen der Steuerreform werde
angesichts des noch unsicheren Konjunkturausblicks begrüßt.
Gleichwohl regte der IWF den Angaben zufolge weitere Reformen etwa in der
Tarifpolitik an. Er halte ein höheres Renteneintrittsalter in Verbindung mit
einem niedrigeren Rentenniveau für sinnvoll. Im Gesundheitssystem sei eine
höhere Selbstbeteiligung der Patienten nötig. Auch beim Subventionsabbau
plädiert der IWF dafür, über die bisherigen Pläne wie den Kürzungen bei
Entfernungspauschale und Eigenheimzulage hinauszugehen./rm/DP/ari
IWF korrigiert Konjunkturprognosen für Deutschland
BERLIN (dpa-AFX) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) geht für das
kommende Jahr nur noch von einem Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent in
Deutschland aus. Nach einer Prognose von 1,9 Prozent im April korrigierte er
damit seine Prognosen erneut nach unten. Wie das Bundesfinanzministerium am
Dienstag in Berlin mitteilte, rechnet der IWF für dieses Jahr mit einer
Stagnation des Bruttoinlandsprodukts (BIP) statt des bisher erwarteten Wachstums
um 0,5 Prozent. Die Bundesregierung geht in diesem Jahr nach wie vor von rund
0,75 Prozent und im nächsten Jahr von 2,0 Prozent Wachstum aus.
Die Stagnation begründete die Organisation mit der schwachen Nachfrage in
Europa, der Aufwertung des Euro und der mangelnden Zuversicht von Unternehmen
und Verbrauchern. Für das kommende Jahr rechnet der IWF damit, dass die jüngsten
Zinssenkungen und die angekündigten Steuerentlastungen sowie die allmähliche
Erholung der Weltwirtschaft zu einer Belebung des Wachstums führten. Das sind
die Ergebnisse von wirtschaftspolitischen Konsultationen des IWF in Deutschland
sowie von Gesprächen unter anderem mit Bundesregierung und Bundesbank.
MINISTERIUM: IWF HÄLT REGIERUNGSSTRATEGIE FÜR RICHTIG
Das Finanzministerium hob hervor, dass aus Sicht des IWF die Strategie der
Bundesregierung mit dem Schwerpunkt auf Strukturreformen "vollständig richtig"
sei. Dies gelte insbesondere für Reformen der Arbeitsmärkte und sozialen Sicheru
ngssysteme sowie verstärkte Anstrengungen zur Konsolidierung des Haushalts durch
strukturelle Ausgabenbeschränkungen. Ein Vorziehen der Steuerreform werde
angesichts des noch unsicheren Konjunkturausblicks begrüßt.
Gleichwohl regte der IWF den Angaben zufolge weitere Reformen etwa in der
Tarifpolitik an. Er halte ein höheres Renteneintrittsalter in Verbindung mit
einem niedrigeren Rentenniveau für sinnvoll. Im Gesundheitssystem sei eine
höhere Selbstbeteiligung der Patienten nötig. Auch beim Subventionsabbau
plädiert der IWF dafür, über die bisherigen Pläne wie den Kürzungen bei
Entfernungspauschale und Eigenheimzulage hinauszugehen./rm/DP/ari
The higher they get...
15.07. 19:46
US-Haushaltsdefizit: Prognose um 56% erhöht
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US-Regierung rechnet im laufenden Jahr mit einem Haushaltsdefizit von $455 Milliarden und nicht wie ursprünglich erwartet mit $304 Milliarden. Im Jahr 2004 soll das Defizit auf $475 Milliarden anschwellen. Die US-Regierung führt diese hohen Defizite auf die Kriegskosten und die schwache Wirtschaft zurück. Demokraten beschuldigen das Weiße Haus, durch die Steuerkürzungen große Haushaltslöcher aufgerissen zu haben, ohne dass die Wirtschaft stimuliert werde. Bis 2008 soll das Defizit auf $238 Milliarden fallen.
US-Haushaltsdefizit: Prognose um 56% erhöht
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US-Regierung rechnet im laufenden Jahr mit einem Haushaltsdefizit von $455 Milliarden und nicht wie ursprünglich erwartet mit $304 Milliarden. Im Jahr 2004 soll das Defizit auf $475 Milliarden anschwellen. Die US-Regierung führt diese hohen Defizite auf die Kriegskosten und die schwache Wirtschaft zurück. Demokraten beschuldigen das Weiße Haus, durch die Steuerkürzungen große Haushaltslöcher aufgerissen zu haben, ohne dass die Wirtschaft stimuliert werde. Bis 2008 soll das Defizit auf $238 Milliarden fallen.
Na, alle short?
Na, macht nix... man kann ja immer noch arbeiten gehen...
Na, macht nix... man kann ja immer noch arbeiten gehen...
*lach* die 9100 halten aber ganz gut ich glaub noch nicht dran dass wir den abverkauf bald sehen.... erst wenn die shorties alle gegrillt und auch in ein paar wochen die letzte putzfrau wieder aktien hat.
vielleicht aber vielleicht kommt alles ganz ganz anders...
vielleicht aber vielleicht kommt alles ganz ganz anders...
Wunderbar dass ihr Lieben immer noch auf eine stärkere Korrektur hofft, weil ihr es versäumt habt auf den abfahrenden Zug aufzuspringen. Da ihr in guter Gesellschaft seid, steht einer dauerhaften Hausse nichts im Weg! Kleinere Korrekturen sind und bleiben gesund.
Auch ihr werdet feststellen dass sich die Weltwirtschaft erholen wird, zwar langsam aber sicher, was die heutigen Konjunkturzahlen gezeigt haben.
Erst wenn ihr mit dem Gedanken spielt auch ein Ticket zu lösen, dann denke ich ans verkaufen und freue mich über saftige Gewinne
So long
Auch ihr werdet feststellen dass sich die Weltwirtschaft erholen wird, zwar langsam aber sicher, was die heutigen Konjunkturzahlen gezeigt haben.
Erst wenn ihr mit dem Gedanken spielt auch ein Ticket zu lösen, dann denke ich ans verkaufen und freue mich über saftige Gewinne
So long
Key DOW Levels for 7/15
UP Above 9,260
DOWN Below 9,150
UP Above 9,260
DOWN Below 9,150
Khayat läßt grüßen:
Betrachte ich das derzeitige Stimmungsbild,
sehe ich zu viel Pessimismus unter den Marktteilnehmern. Jeder wartet auf die Korrektur und deswegen wird sie wohl nicht kommen. Ich ändere meine kurzfristige Ausrichtung auf BULLISCH, da ich der Ansicht bin, dass wir noch mindestens einen Blowoff brauchen um die Silbertaler der Privatanleger auf den Tisch zu locken
Wie er mir doch aus dem Herzen spricht unser Jungbulle
Betrachte ich das derzeitige Stimmungsbild,
sehe ich zu viel Pessimismus unter den Marktteilnehmern. Jeder wartet auf die Korrektur und deswegen wird sie wohl nicht kommen. Ich ändere meine kurzfristige Ausrichtung auf BULLISCH, da ich der Ansicht bin, dass wir noch mindestens einen Blowoff brauchen um die Silbertaler der Privatanleger auf den Tisch zu locken
Wie er mir doch aus dem Herzen spricht unser Jungbulle
Es herrscht keineswegs Pessimismus unter den Marktteilnehmern vor. Ganz im Gegenteil - Analysten sind nach jüngsten Untersuchungen zu 80% positiv und auch die Fondsmanager werden zunehmend optimistischer.
Dabei werden immer noch Prognosen abgegeben, die auf keinen Fall eintreffen werden. Die heutige Rücknahme der Wachstumsprognose des IWF für Dtl. (2003) von 0,5% auf 0% zeigt wie üblich Rücksicht auf die Regierung, die offiziell immer noch von 0,75% träumt. Tatsächlich werden wir dieses Jahr in Dtl. aber ein Minus im BIP aufweisen.
Auch für Euroland stimmen die Prognosen überhaupt nicht. Als Beleg verweise ich auf die jüngsten Meldungen, wonach die Industrieproduktion in Frankreich, Grossbritannien, Italien und Dtl. ca. 1-2% rückläufig gegenüber Vorjahr ist. Da also die massgeblichen Industrienationen in Europa in der Rezession stecken, woher soll bitteschön das Wachstum kommen ? Der Einzige, der Klartext redet ist Greenspan - er droht bereits schon wieder mit einer weiteren Zinssenkung, was klar zeigt dass die vorherrschende Meinung von der "Wachstumslokomotive USA" auf absehbare Zeit eher unwahrscheinlich ist. Je weiter das Jahr voranschreitet, werden wir hören - "2004 wird der Aufschwung kommen" - ebenfalls nichts mehr als eine vage Hoffnung.
doby
Dabei werden immer noch Prognosen abgegeben, die auf keinen Fall eintreffen werden. Die heutige Rücknahme der Wachstumsprognose des IWF für Dtl. (2003) von 0,5% auf 0% zeigt wie üblich Rücksicht auf die Regierung, die offiziell immer noch von 0,75% träumt. Tatsächlich werden wir dieses Jahr in Dtl. aber ein Minus im BIP aufweisen.
Auch für Euroland stimmen die Prognosen überhaupt nicht. Als Beleg verweise ich auf die jüngsten Meldungen, wonach die Industrieproduktion in Frankreich, Grossbritannien, Italien und Dtl. ca. 1-2% rückläufig gegenüber Vorjahr ist. Da also die massgeblichen Industrienationen in Europa in der Rezession stecken, woher soll bitteschön das Wachstum kommen ? Der Einzige, der Klartext redet ist Greenspan - er droht bereits schon wieder mit einer weiteren Zinssenkung, was klar zeigt dass die vorherrschende Meinung von der "Wachstumslokomotive USA" auf absehbare Zeit eher unwahrscheinlich ist. Je weiter das Jahr voranschreitet, werden wir hören - "2004 wird der Aufschwung kommen" - ebenfalls nichts mehr als eine vage Hoffnung.
doby
Die Mär vom Wachstum und die Wirklichkeit:
Finanzen.net-Nachricht
Donnerstag, 17.07.2003, 13:34
EU-Industrieproduktion fällt im Mai
Das EU-Statistikamt Eurostat stellte die saisonbereinigte Veränderung der Industrieproduktion in der Eurozone für Mai 2003 vor. Gegenüber dem Vormonat sank die Ausbringung um 0,9 Prozent, nach plus 0,4 Prozent im April und einem Rückgang um 0,8 Prozent im März.
Auf Jahressicht verringerte sich die arbeitstäglich bereinigte Fertigungsmenge in der Eurozone um 1,3 Prozent, wogegen sie im Vormonat um 0,7 Prozent anzog und im März unverändert blieb.
In der gesamten Union (EU-15) fiel die Erzeugung auf Monatssicht um 1,1 Prozent, gegenüber einem Anstieg um 0,7 Prozent im April und minus 0,9 Prozent im März. Im Vorjahresvergleich reduzierte sich der Output um 1,8 Prozent, nachdem er im Vormonat um 0,5 Prozent anstieg und im März um 0,3 Prozent abnahm.
Finanzen.net-Nachricht
Donnerstag, 17.07.2003, 13:34
EU-Industrieproduktion fällt im Mai
Das EU-Statistikamt Eurostat stellte die saisonbereinigte Veränderung der Industrieproduktion in der Eurozone für Mai 2003 vor. Gegenüber dem Vormonat sank die Ausbringung um 0,9 Prozent, nach plus 0,4 Prozent im April und einem Rückgang um 0,8 Prozent im März.
Auf Jahressicht verringerte sich die arbeitstäglich bereinigte Fertigungsmenge in der Eurozone um 1,3 Prozent, wogegen sie im Vormonat um 0,7 Prozent anzog und im März unverändert blieb.
In der gesamten Union (EU-15) fiel die Erzeugung auf Monatssicht um 1,1 Prozent, gegenüber einem Anstieg um 0,7 Prozent im April und minus 0,9 Prozent im März. Im Vorjahresvergleich reduzierte sich der Output um 1,8 Prozent, nachdem er im Vormonat um 0,5 Prozent anstieg und im März um 0,3 Prozent abnahm.
In Italien spürt man den Aufschwung besonders:
dpa-AFX-Nachricht
Freitag, 18.07.2003, 09:35
Italien: Industrieaufträge und -umsätze im Mai deutlich gefallen
ROM (dpa-AFX) - In Italien sind die Industrieaufträge im Mai um 9 Prozent zum entsprechenden Vorjahresmonat gefallen. Im Vergleich zum Vormonat sanken die Aufträge um 1,1 Prozent, teilte die italienische Statistikbehörde ISTAT am Freitag in Rom mit.
Gleichzeitig sanken die Industrieumsätze im Jahresvergleich um 5,4 Prozent. Im Monatsvergleich gaben sie um 0,9 Prozent nach./FX/js/sit
dpa-AFX-Nachricht
Freitag, 18.07.2003, 09:35
Italien: Industrieaufträge und -umsätze im Mai deutlich gefallen
ROM (dpa-AFX) - In Italien sind die Industrieaufträge im Mai um 9 Prozent zum entsprechenden Vorjahresmonat gefallen. Im Vergleich zum Vormonat sanken die Aufträge um 1,1 Prozent, teilte die italienische Statistikbehörde ISTAT am Freitag in Rom mit.
Gleichzeitig sanken die Industrieumsätze im Jahresvergleich um 5,4 Prozent. Im Monatsvergleich gaben sie um 0,9 Prozent nach./FX/js/sit
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
224 | ||
136 | ||
117 | ||
76 | ||
43 | ||
37 | ||
37 | ||
34 | ||
31 | ||
30 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
29 | ||
25 | ||
25 | ||
23 | ||
22 | ||
21 | ||
21 | ||
20 | ||
20 | ||
19 |