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    Sachsenring AG: Wie Phoenix aus der Asche!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.07.03 21:43:50 von
    neuester Beitrag 04.08.03 19:17:03 von
    Beiträge: 16
    ID: 754.468
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      Avatar
      schrieb am 16.07.03 21:43:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mit Eigensanierung und Selbstständigkeit will man schnell aus der Insolvenz kommen. Ein Vergleich zu Herlitz läßt sich nicht vermeiden. Auch hier wird bereits wieder Gewinn geschrieben: 2.000.000 €/2002. Die Geschäfte laufen gut, die Auftragsbücher sind voll!

      Aber ist es wirklich realistisch? Wie lange kann so etwas dauern?

      cu

      :confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 21:56:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wichtig ist es doch, zu einem günstigen Kurs dabei zu sein.
      Wann und ob Sachsenring die Insolvenz verlassen wird, kann wohl niemand voraussagen. Der Insolvenzverwalter Kübler behält seinen Job bei Sachsenring auf jeden Fall bis 2006. Da erst im Mai 2003 die Sachsenring GMBH (Homepage: www.sachsenring-gmbh.de) eingerichtet wurde, die die Geschäfte der Sachsenring Fahrzeugtechnik weiterführen soll, steht der Ausgang aus der Insolvenz wohl nicht unmittelbar bevor. Die Gewinnmitnahmen vom Nachmittag stehen wohl für die Unsicherheit der Aktionäre in dieser Frage. Also bitte ein wenig Geduld. Viel Glück
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 06:25:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      :eek: :eek: :eek:

      Hatte gestern keine Zeit mehr zu posten, aber wie es aussieht könnte nächste Woche tatsächlich eine Neuigkeit ins Haus stehen (Gespräch mit IR).

      Kenne kein insolventes Unternehmen, dass Gewinne schreibt ;) - was das für den Kurs die nächsten Tage bedeutet, könnt ihr euch ausmalen - Wahnsinn.

      Erstes Kursziel nächste Woche: 1,50

      Gruß
      Tom

      PS: seht euch mal die lächerliche Marketcap. gegenüber dem geplanten Umsatz von nächstem Jahr an :eek:

      Auch hier gilt: an der Börse wird die Zukunft gehandelt!!!
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 12:09:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      ich würde euch ja so gerne glauben, aber im augenblick hänge ich mit diesem papier in den roten zahlen und meine erfahrung sagt mir je mehr hier darüber schreiben wie "toll" doch dieses papier ist umso tiefer rutscht der kurs. wie z.b. IM
      Avatar
      schrieb am 21.07.03 20:19:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hier scheint sich wohl wirklich etwas anzukündigen:



      :eek:

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      Avatar
      schrieb am 22.07.03 08:31:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wer lesen kann ist im Vorteil :laugh:

      Sachsenring-Insolvenzverwalter sucht Käufer (05.06.2002)


      Der angeschlagene Automobil-Zulieferer Sachsenring will weiter investieren. Das kündigte Insolvenzverwalter Kübler im NachrichtenRadio MDR info an. Man wolle die Braut schmücken, um sie attraktiv zu machen, sagte Kübler. Er zeigte sich optimistisch, dass ein Investor gefunden wird. Sachsenring sei kein maroder Betrieb. Zudem hätten die Auftraggeber bekundet, dem Unternehmen treu zu bleiben. So würden auch die Löhne der Belegschaft pünktlich gezahlt. Ob die rund 1.300 Arbeitsplätze vollständig erhalten werden, hänge von dem künftigen Investor ab. Kübler sagte, vieles spreche jedoch dafür.

      Keine Eile beim Verkauf

      Beim Verkauf des angeschlagenen Automobil-Zulieferers Sachsenring gibt es nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters keinen Grund zur Eile. Das Zwickauer Unternehmen solle keinesfalls überhastet auf den Markt geworfen werden, sagte Rechtsanwalt Kübler nach einer Betriebsversammlung am Dienstag. Es werde "in aller Ruhe nach dem besten strategischen Investor für das Unternehmen gesucht". Einzelverkäufe von wichtigen Tochterfirmen der SAG werde es nicht geben. Kübler will möglichst viele Arbeitsplätze erhalten. Es sei ein Massekredit von fünf Millionen Euro für die Holdinggesellschaft und ihre Tochterfirma Sachsenring Fahrzeugtechnik beantragt worden. Die Geschäfte des Werkes laufen derzeit weiter.


      Halbes Dutzend Interessenten

      Sechs Firmen sollen sich den Angaben zufolge für das zahlungsunfähige Unternehmen interessieren. Unter ihnen befänden sich sowohl in- als auch ausländische Betriebe. Sachsenring hatte Ende Mai für die Holdinggesellschaft Sachsenring Automobiltechnik AG und die Tochter Sachsenring Fahrzeugtechnik GmbH (SFG) Insolvenz beantragt. Im Konzern sind derzeit rund 1300 Mitarbeiter beschäftigt. Der Auftragsbestand liegt bei 80 Millionen Euro. Nach Angaben der Insolvenzverwalter könne damit in der nächsten Zeit alles "rund laufen". Allerdings sei ohne "strategischen Partner" und ohne Investitionen das Überleben des Konzerns unrealistisch.


      Freistaat Sachsen will keine finanzielle Hilfe geben

      Unterdessen kündigte das sächsische Wirtschaftsministerium an, sich aktiv an der Rettung des Unternehmens beteiligen zu wollen. Nach Aussagen von Minister Gillo wurden bereits erste Schritte eingeleitet. So seien beispielsweise Auffanggesellschaften im Gespräch und auch bei der Investorensuche wolle der Freistaat aktiv mitmischen. Gillo bezeichnete Sachsenring als einen der wichtigsten Betriebe im Wirtschaftsraum Zwickau. Er wolle mit Lieferanten und Kunden sprechen, damit diese dem Unternehmen in der Übergangsphase die Treue halten. Gleichzeitig schloss Gillo finanzielle Hilfen des Freistaates zum jetzigen Zeitpunkt aus.
      Avatar
      schrieb am 22.07.03 08:52:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hm lecker Taxe:

      0,87 zu 0,89

      Denke die 1 ist heute das erste KZ
      Avatar
      schrieb am 24.07.03 18:22:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der Zock ist wohl vorbei, fundamental bleibt alles beim Alten. Die nächste Meldung kommt allerdings bestimmt. Wenn Kübler seine Gespräche mit dem Gläubigerausschuß und den Hauptkunden abgeschlossen hat, kommt die Aufhebung der Insolvenz. Das operative Geschäft ist bereits insolvenzfrei ausgegliedert, die GmbH wird abgewickelt. Jetzt muß nur noch die Muttergesellschaft die Insolvenz aufheben. Das bleibt notwendig, um weiterhin börsennotiert zu bleiben und eventuelle Kapitalmaßnahmen in Zukunft durchzuführen.

      Derzeit wird Gewinn geschrieben, darüber hinaus existiert ein hervoragender Auftragsbestand. 200 Millionen Umsatz/2003 werden prognostiziert, bei einer MK von 7 Mill. und einen Gewinn von 1,5 Millionen/2002.

      Sehr positiv auch, die letzte Personalreduzierung um 25%, keine Weihnachts- und Sonderleistungen. Die Mitarbeiter tragen alle das Konzept mit. Ich denke diese Unternehmen hat in der Branche wohl die besten Voraussetzungen um zu bestehen.

      Ich rechne mit einer sehr baldigen Mitteilung zu Aufhebung der Insolvenz!

      Mein kurzfristiges KZ: 2,5 - 4 €

      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 24.07.03 22:11:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      wer sagt denn, dass die AG weitergeführt werden muss. Hat daran jemand interesse.
      Kann man nicht einfach die SR und das operative Geschäft als GmbH weiterführen?
      Wer kennt sich hier aus?
      Avatar
      schrieb am 25.07.03 06:46:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Der Insolvenzverwalter ist vom Gericht aus bis 2006 bestellt. Spätestens dann muß er eine Lösung vorlegen. Ich hoffe aber, daß ihm bereits vorher etwas einfällt.:mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.07.03 12:42:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Man sollte bei den aktuellen Diskussionen vielleicht auch die anderen strategischen Beteiligungen der Sachsenring Ag nicht ganz aussen vor lassen.

      Nicht nur die Fahrzeugtechnik GmbH fährt gute Ergebnisse ein, sondern auch die ZMD AG, eine ehemals direkte Beteiligung, die nunmehr über die Global Asis GmbH als mittelbare Beteiligung gehalten wird.

      Die ZMD plant ihre Umsätze von 70 Mio€ auf 200 Mio€ (ein klasse Potential) zu steigern und dies im Bereich Microelektronik.

      Auch diese Tochter scheint mir für dei zukünftige Kursentwicklung der SR-AG höchst interessant zu sein.
      Avatar
      schrieb am 25.07.03 16:57:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      @blue

      Die SR Fahrzeugbau GmbH bleibt insolvent und wird abgewickelt (bis 2006 mit IV Kübler). Die neue SR Zwickau AG hat das operative Geschäft übernommen, ist allerdings nicht börsenotiert und somit nicht in der Lage an der Börse Kapital aufzunehmen, was aufgrund des Expansions- und Investitionsbedarfs mittelfristig notwendig ist. IV Kübler spricht in seiner Pressemitteilung vom 01.07.03, nach der Gründung der neuen AG, von der schnellen Aufhebung des Insolvenzverfahrens. Welche AG wird er wohl meinen? Natürlich die SR Automobiltechnik AG, denn das ist die Muttergesellschaft, welche noch weitere profitable Beteiligungen im Portfolio hat.

      @Bondeal

      Es ist richtig er ist bis 2006 bestellt. Sollange wird er auch brauchen um die GmbH abzuwickeln. In der SR Zwickau AG ist er Vorstand, hier will er die Geschicke leiten, bis man auf gesunden Beinen steht, dort ist man bereits insolvenzfrei. Die Aufhebung der Insolvenz bei der Muttergesellschaft ist aber schnellstens notwendig, um weitere Aufträge zu aquirieren. Wer will schon Langfristverträge mit einer Insolvenzbude abschließen!

      cu


      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 25.07.03 17:08:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hier nochmals die komplette Pressemitteilung v. 01.07.03:

      - 4 -

      Pressemitteilung





      Neu gegründete Sachsenring Zwickau AG (SZ AG) führt ab 1.7.2003 Geschäfte der insolventen Sachsenring Fahrzeugtechnik GmbH (SFG) fort

      Am 30.05.2002 stellte die SACHSENRING Fahrzeugtechnik GmbH (SFG) - ebenso
      wie ihre Muttergesellschaft, die als Holding fungierende SACHSENRING Automobiltechnik AG (SAG) - Insolvenzantrag. Seither führt der bei SFG
      eingesetzte Insolvenzverwalter Dr. Bruno M. Kübler den Geschäftsbetrieb mit
      zunächst rd. 850 Mitarbeitern erfolgreich fort. So konnte die SFG "i.I."
      (in Insolvenz) im ersten Jahr ein positives Jahresergebnis von € 1,5 Mio.
      erwirtschaften.

      Die zahlreichen Verkaufsverhandlungen der vergangenen Monate (u.a. mit Thyssen Krupp und der Wolfsburger Schnellecke-Gruppe) haben deutlich gemacht, dass eine rasche Veräußerung des Standorts Zwickau zu einem für
      die Gläubiger akzeptablen Kaufpreis bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung eines Großteils der Arbeitsplätze nicht möglich ist. Um einerseits eine Verschleuderung des Unternehmens zu vermeiden und andererseits den beachtlichen Potenzialen und Zukunftsperspektiven des Unternehmens Geltung zu verschaffen, hat der Insolvenzverwalter ein Konzept der dauerhaften
      Eigensanierung erarbeitet. Dieses ist darauf ausgerichtet, das Unternehmen so lange "stand alone" fortzuführen, bis eine dem Wert des Unternehmens
      entsprechende Veräußerung an einen Investor möglich ist. Das Konzept, das mit Businessplänen bis Ende 2006 unterlegt ist, basiert auf einer Analyse externer und interner Spezialisten, aber auch auf Erkenntnissen, die
      anlässlich diverser Due-Diligence-Prüfungen und in den Verhandlungen mit Kaufinteressenten gewonnen werden konnten. Das Sanierungskonzept ist mit den Führungskräften abgestimmt und wurde vom Gläubigerausschuss einstimmig gebilligt.

      Teil des Fortführungskonzepts ist die bereits erfolgte Gründung einer neuen Gesellschaft, der Sachsenring Zwickau AG (SZ AG) Die SZ AG wird ab 1.7.2003 ohne die "Altlast Insolvenz", wie Kübler formulierte, das
      operative Geschäft mit Lieferanten und Kunden übernehmen. Die Gesellschaft ist zunächst mit einem Grundkapital von EUR 1,0 Mio. ausgestattet. Das Tätigkeitsspektrum umfasst am Standort Zwickau die Segmente Karosseriebau, Montage von Achsen, Sonderschutz (Panzerung von Fahrzeugen), mechanische Komponenten und Schaltbetätigungen. Am Standort Tröbitz in Brandenburg werden Brems- und Kraftstoffleitungen sowie Rohrleitungen zur Abgasrückführung produziert. Umsatzprognosen auf Basis der derzeit laufenden Rahmenverträge und vorsichtig angesetzter Neuumsätze aus konkreten Anfragen und Entwicklungen geben Anlass zu Optimismus. Kübler
      geht anhand des Sanierungskonzepts für die kommenden Jahre von positiven Ertragszahlen (EBIT) aus.


      Um die vorhandenen Produktionsprozesse zu optimieren und um neue Produktentwicklungen realisieren zu können, sind Investitionen von mehr als EUR 30 Mio. erforderlich, die laut Kübler zu ca. zwei Dritteln aus den erwarteten Überschüssen bezahlt und im Übrigen fremdfinanziert werden
      können.

      Der Vorstand der neuen SZ AG ist inzwischen komplett. Neben Kübler als Vorstandsvorsitzendem ist für den Bereich Entwicklung/Produktion/Vertrieb Herr Dipl.-Ing. Vojtech Demovic verantwortlich. Herr Demovic war in
      leitenden Positionen sowohl auf Zulieferer- als auch auf Herstellerseite tätig, u.a. als Leiter des Produktmanagements von Skoda und als alleiniger Geschäftsführer der Porsche Engineering Services GmbH. Die Funktion des kaufmännischen Vorstands übernimmt Herr Dipl.-Kfm. Bernhard Schneider. Er hatte u.a. Führungspositionen bei der ZF Sachs-Gruppe inne und war
      Finanzvorstand im Mannesmann-Konzern. Dem Aufsichtsrat der SZ AG gehören der Wirtschaftsanwalt Dr. Franz-Ludwig Danko als Vorsitzender, Jochen B.Traut, Sprecher des Vorstands der Gothaer Credit-Versicherung AG, und
      Hermann Rossel, langjährig Manager im Führungsstab der ZF Sachs-Gruppe, an.

      Das von Kübler und dem Führungsmanagement erarbeitete Sanierungskonzept soll nunmehr so schnell wie möglich umgesetzt werden. Erste Maßnahmen wurden bereits eingeleitet. So wird es im Personalbereich harte, aber
      unvermeidbare Einschnitte geben. Bis Ende Juli 2003 wird die Zahl der Arbeitsplätze am Standort Zwickau um 150 auf 466 reduziert. Kündigungen konnten weitgehend vermieden werden, da ein Großteil der ausscheidenden Mitarbeiter in eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft
      gewechselt ist. Die verbleibenden Mitarbeiter müssen für dieses und das kommende Jahr auf Urlaubsentgelt und Sonderzahlungen verzichten. Auch Lohn- und Gehaltserhöhungen stehen vorerst nicht zur Debatte, ebenso wenig denkt man bei Sachsenring an die Einführung der 35-Stunden-Woche.


      IG Metall, Tarifkommission und Betriebsrat tragen das Sanierungskonzept mit, weil im Falle eines aktuellen Verkaufs mit einem noch größeren Personalabbau zu rechnen gewesen wäre. So hatten die Interessenten je nach Struktur ihrer eigenen Verwaltungen bei Sachsenring ganze Abteilungen schließen wollen, um Doppelbesetzungen zu vermeiden. Auch wäre aus Sicht der Sicherungsgläubiger eine Betriebsschließung und Zerschlagung denkbar
      gewesen, um andernfalls noch geringere Erlöse im Falle eines Unterwertverkaufs ("1 Euro-Deal" à la Thyssen Krupp) auszuschließen. In diesem Falle wären nahezu alle Arbeitsplätze verloren gewesen. Das Konzept der Eigensanierung mit dem Ziel einer mittelfristigen Investorenlösung ist daher nach Überzeugung aller Beteiligten für Sachsenring die beste Option.

      "Dass die Arbeitnehmerseite das Sanierungskonzept mitträgt, ist ein ganz außerordentlicher Beitrag, der entscheidend den Weg für eine erfolgreiche Zukunft von Sachsenring ebnet", äußerte sich Kübler. Auch die Lieferanten- und die Bankgläubiger haben laut Kübler durch Teilverzicht auf ihre Sicherungsrechte wesentlich zur Sanierung beigetragen. Insgesamt geht der Vorstand der neuen Gesellschaft voller Optimismus und Elan an die
      Zukunftsaufgaben. Das Insolvenzverfahren der "Altgesellschaft" (SFG), bei der Kübler - in Personalunion mit dem Vorstandsvorsitz bei der neuen SZ AG
      - weiter als Verwalter tätig ist, wird nach seiner Aussage noch einige Jahre dauern und frühestens nach dem Verkauf der SZ AG an einen Investor beendet werden können.

      Zwickau, den 1.7.2003

      Sachsenring Zwickau AG


      gez. Kübler
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 17:28:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wohl Sommerpause bei SR!

      Man sind die langweilig, na gut zumindest ziemlich stabil auf diesem Niveau!

      Das ist die Ruhe vor dem Sturm! :D

      cu
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 17:52:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Bald gibts Neues! :) :)
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 19:17:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      Achtung: hier gehts bald zur Sache!

      ;) ;)


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