So wird jeder Millionär - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.07.03 09:33:20 von
neuester Beitrag 24.07.03 22:18:37 von
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ID: 755.749
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COBURG. Durch grenzenloses Vertrauen und die Höhe der Rendite ließen sich viele "Kunden" der ehemaligen Rödentaler Stadträtin und CSU-Chefin Edith-Beate Liebold blenden. Das berichteten am gestrigen zweiten Verhandlungstag mehrere als Zeugen geladene Geschädigte. Liebold muss sich wegen Betrugs in 140 Fällen vor Gericht verantworten. Insgesamt soll sie 41 Anleger um rund 1,2 Millionen Euro gebracht haben.
Achselzuckend und teils mit stockender Stimme berichteten die Geschädigten von den "Geschäften" mit der Angeklagten. Obwohl die Vertragsformulare eindeutig Bargeldzahlungen verbieten - niemals wären sie auf die Idee gekommen, dass es der 56-Jährigen nicht um das Wohlwollen der Kunden ging, sondern einzig und allein ums Geld. "Ich hab` nichts mehr. Es trifft mich hart", gestand ein Rentner. Seine traurige Bilanz: Er verlor in zwei Monaten im guten Glauben auf hohe Zinsen und im Vertrauen auf die ihm seit Jahren bekannte Stadträtin seine Ersparnisse und Altersvorsorge von 50 000 Euro.
Keine krummen Dinger
Bekannte waren die Klientel, derer sich die Angeklagte bevorzugt bediente. Der Rentner, der schon einmal mit einem Anlagemodell Schiffbruch erlitten hatte, und die Familie der 56-Jährigen kannten sich seit langem. "Eines Tags rief sie an und bot mir günstige Festgeldanlagen", berichtete er. Bedenken ob der Zinshöhe und des Risikos habe Liebold schnell entkräftet: Diese Konditionen seien möglich, weil die Deutsche Bank 3,5 Milliarden Gewinn gemacht habe und mit einer Ausschüttung neue Kunden werbe. Stutzig sei er nicht geworden, erklärte er auf Nachfrage von Staatsanwältin Sigrid Göller. "Ich bin Stadträtin, eine hoch angesehene Person, mein Sohn ist Rechtsanwalt. Ich kann mir keine krummen Dinger erlauben", habe Liebold ständig betont.
Selbst obskure Geldübergabe-Praktiken ("Ich musste auf zwei Umschlägen unterschreiben.") riefen kein Misstrauen hervor. Erst als Liebold dem Rentner 10 000 Euro auszahlen sollte, ihn aber unter fadenscheinigen Erklärungen mehrfach versetzte, kamen Zweifel auf. Nachdem auch ein Ultimatum ("Entweder kriege ich das Geld in den nächsten 24 Stunden, oder ich zeige Sie wegen Betrugs an.") nicht fruchtete, wendete sich der Geschädigte an die Deutsche Bank in Coburg.
"Die ist nicht mehr bei uns"
Was er dort zu hören bekam, übertraf seine schlimmsten Befürchtungen. "Die war schon lange nicht mehr hier", habe die Frau am anderen Ende der Leitung gesagt und ihm empfohlen, sein Glück bei der Bonnfinanz-Bezirksdirektion zu versuchen. Auch da war von seinen "Einzahlungen" nichts bekannt. Entsprechende Kontonummern existierten nicht. Darüber hinaus erfuhr er in Sachen Liebold, dass "die nicht mehr für uns tätig ist". Er solle aber sofort Anzeige wegen Betrugs und Urkundenfälschung erstatten, damit "wir dieser Frau endlich das Handwerk legen können."
Ähnlich erging es einer Einzelhändlerin. "Die Prozente haben natürlich gereizt", gab sie unumwunden zu. Liebold sei auf sie zugegangen und habe tolle Angebote gemacht. Weil man sich kannte, war Vertrauen Ehrensache: "Die schaute aus jeder Zeitung, war Stadträtin und schließlich ging ich davon aus, dass da ja die Deutsche Bank dahinter steht." Geforderte Depotauszüge lieferte die Angeklagte nicht, dafür handschriftliche Aufstellungen über den "Vermögensstand" garniert mit Schwindel erregenden Steigerungen. Dann, so die Zeugin, war plötzlich Schluss. Mit 200 000 Mark habe sie ihr gesamtes Vermögen verloren.
Mit den Tränen kämpfte eine Sonneberger Rentnerin, die auch den falschen Versprechungen Liebolds auf den Leim ging. Ihre Ersparnisse und die ihrer Eltern (65 000 Mark) sind pfutsch. "Meine Mutter weiß nichts davon. Das kann ich ihr nicht erzählen", machte sich die Frau Vorwürfe. Auch sie kannte die Angeklagte schon länger: "Wenn ich gewusst hätte, dass sie das Geld nicht anlegt, ich hätt`s ihr nicht gegeben."
Edith-Beate Liebold nahm die Zeugen-Aussagen regungslos zur Kenntnis. Fragen des Vorsitzenden Richters Gerhard Amend, warum sie falsche Versprechungen gemacht habe, wich sie aus: "Ich wollte für die Kunden eine bessere Rendite aufbauen." Dass die Geschichte nicht in Ordnung war, habe sie natürlich gewusst. Der Prozess wird am Montag, 28. Juli, ab 8.30 Uhr fortgesetzt.
Christoph Scheppe
Achselzuckend und teils mit stockender Stimme berichteten die Geschädigten von den "Geschäften" mit der Angeklagten. Obwohl die Vertragsformulare eindeutig Bargeldzahlungen verbieten - niemals wären sie auf die Idee gekommen, dass es der 56-Jährigen nicht um das Wohlwollen der Kunden ging, sondern einzig und allein ums Geld. "Ich hab` nichts mehr. Es trifft mich hart", gestand ein Rentner. Seine traurige Bilanz: Er verlor in zwei Monaten im guten Glauben auf hohe Zinsen und im Vertrauen auf die ihm seit Jahren bekannte Stadträtin seine Ersparnisse und Altersvorsorge von 50 000 Euro.
Keine krummen Dinger
Bekannte waren die Klientel, derer sich die Angeklagte bevorzugt bediente. Der Rentner, der schon einmal mit einem Anlagemodell Schiffbruch erlitten hatte, und die Familie der 56-Jährigen kannten sich seit langem. "Eines Tags rief sie an und bot mir günstige Festgeldanlagen", berichtete er. Bedenken ob der Zinshöhe und des Risikos habe Liebold schnell entkräftet: Diese Konditionen seien möglich, weil die Deutsche Bank 3,5 Milliarden Gewinn gemacht habe und mit einer Ausschüttung neue Kunden werbe. Stutzig sei er nicht geworden, erklärte er auf Nachfrage von Staatsanwältin Sigrid Göller. "Ich bin Stadträtin, eine hoch angesehene Person, mein Sohn ist Rechtsanwalt. Ich kann mir keine krummen Dinger erlauben", habe Liebold ständig betont.
Selbst obskure Geldübergabe-Praktiken ("Ich musste auf zwei Umschlägen unterschreiben.") riefen kein Misstrauen hervor. Erst als Liebold dem Rentner 10 000 Euro auszahlen sollte, ihn aber unter fadenscheinigen Erklärungen mehrfach versetzte, kamen Zweifel auf. Nachdem auch ein Ultimatum ("Entweder kriege ich das Geld in den nächsten 24 Stunden, oder ich zeige Sie wegen Betrugs an.") nicht fruchtete, wendete sich der Geschädigte an die Deutsche Bank in Coburg.
"Die ist nicht mehr bei uns"
Was er dort zu hören bekam, übertraf seine schlimmsten Befürchtungen. "Die war schon lange nicht mehr hier", habe die Frau am anderen Ende der Leitung gesagt und ihm empfohlen, sein Glück bei der Bonnfinanz-Bezirksdirektion zu versuchen. Auch da war von seinen "Einzahlungen" nichts bekannt. Entsprechende Kontonummern existierten nicht. Darüber hinaus erfuhr er in Sachen Liebold, dass "die nicht mehr für uns tätig ist". Er solle aber sofort Anzeige wegen Betrugs und Urkundenfälschung erstatten, damit "wir dieser Frau endlich das Handwerk legen können."
Ähnlich erging es einer Einzelhändlerin. "Die Prozente haben natürlich gereizt", gab sie unumwunden zu. Liebold sei auf sie zugegangen und habe tolle Angebote gemacht. Weil man sich kannte, war Vertrauen Ehrensache: "Die schaute aus jeder Zeitung, war Stadträtin und schließlich ging ich davon aus, dass da ja die Deutsche Bank dahinter steht." Geforderte Depotauszüge lieferte die Angeklagte nicht, dafür handschriftliche Aufstellungen über den "Vermögensstand" garniert mit Schwindel erregenden Steigerungen. Dann, so die Zeugin, war plötzlich Schluss. Mit 200 000 Mark habe sie ihr gesamtes Vermögen verloren.
Mit den Tränen kämpfte eine Sonneberger Rentnerin, die auch den falschen Versprechungen Liebolds auf den Leim ging. Ihre Ersparnisse und die ihrer Eltern (65 000 Mark) sind pfutsch. "Meine Mutter weiß nichts davon. Das kann ich ihr nicht erzählen", machte sich die Frau Vorwürfe. Auch sie kannte die Angeklagte schon länger: "Wenn ich gewusst hätte, dass sie das Geld nicht anlegt, ich hätt`s ihr nicht gegeben."
Edith-Beate Liebold nahm die Zeugen-Aussagen regungslos zur Kenntnis. Fragen des Vorsitzenden Richters Gerhard Amend, warum sie falsche Versprechungen gemacht habe, wich sie aus: "Ich wollte für die Kunden eine bessere Rendite aufbauen." Dass die Geschichte nicht in Ordnung war, habe sie natürlich gewusst. Der Prozess wird am Montag, 28. Juli, ab 8.30 Uhr fortgesetzt.
Christoph Scheppe
die wird bestimmt auf bewährung im namen des volkes verurteilt
Dieser geldgierigen Schlampe sollten die Kläger die RUSSENMAFIA auf den Hals hetzen.
@Odlo bitte poste den Ausgang dieses Verfahrens.
@Odlo bitte poste den Ausgang dieses Verfahrens.
Einfach lächerlich der Schaden, den die Dame verursacht hat.
Die Aktionäre wurden seit März 2000 um Hunderte von Milliarden Euro geprellt.
Die Aktionäre wurden seit März 2000 um Hunderte von Milliarden Euro geprellt.
@ 856768
Na, wieviel hast Du denn an der Börse verloren?
Deinen extrem Frustbelasteten Postings zum Thema Börse nach zu schließen, scheint das ja eine ganze Menge gewesen zu sein.
Na, wieviel hast Du denn an der Börse verloren?
Deinen extrem Frustbelasteten Postings zum Thema Börse nach zu schließen, scheint das ja eine ganze Menge gewesen zu sein.
Nur Menschen mit einem IQ <62 kaufen sich Aktien - meiner liegt drüber.
und ab 63 kauft man Optionsscheine
Nur Menschen mit einem IQ <62 kaufen sich Aktien - meiner liegt drüber.
Solche, an Dummheit kaum noch zu überbietende Beiträge lassen nicht auf eine hohen IQ schließen.
Obwohl - ein IQ lediglich über 62 ist ja auch noch nicht hoch.
Was kaufst Du denn bei Deinem IQ(63?)?
Daß Du dauernd auf Börse und Aktionären herumhackst muß doch einen Grund haben.
Nur Mut.
Du kannst Dir hier Deinen ganzen Kummer von der Seele schreiben.
Ich hör Dir zu.
Solche, an Dummheit kaum noch zu überbietende Beiträge lassen nicht auf eine hohen IQ schließen.
Obwohl - ein IQ lediglich über 62 ist ja auch noch nicht hoch.
Was kaufst Du denn bei Deinem IQ(63?)?
Daß Du dauernd auf Börse und Aktionären herumhackst muß doch einen Grund haben.
Nur Mut.
Du kannst Dir hier Deinen ganzen Kummer von der Seele schreiben.
Ich hör Dir zu.
856768 hat´s wohl die Sprache verschlagen.
Ich schätz mal ,er hat seine Kohle mit Metabox oder ähnlichem verloren.Und jetzt benimmt er sich wie ein kleines Kind,dem man den Lolli weggenommen hat.
Sagte doch:
Nur Menschen mit einem IQ <62 kaufen sich Aktien - meiner liegt drüber.
Nur Menschen mit einem IQ <62 kaufen sich Aktien - meiner liegt drüber.
@jacop,
Du hast Deine Kohle mit Mlp, Epcos, Siemens, Münchner Rück, Telekom, Infineon, Allianz gemacht.
Du hast Deine Kohle mit Mlp, Epcos, Siemens, Münchner Rück, Telekom, Infineon, Allianz gemacht.
Pssst,verrat doch nicht immer alles.
P.S.:Musste mir schon vom Nachbarn die Garage anmieten,um meine ganze Kohle unterzubringen.
Jetzt sag nicht ich solls zur Bank bringen.
Wollt ich ja.Es gibt aber bis jetzt noch keine Geldtransportfirma,die nen 30 Tonner im Einsatz hat.
Marktlücke?
P.S.:Musste mir schon vom Nachbarn die Garage anmieten,um meine ganze Kohle unterzubringen.
Jetzt sag nicht ich solls zur Bank bringen.
Wollt ich ja.Es gibt aber bis jetzt noch keine Geldtransportfirma,die nen 30 Tonner im Einsatz hat.
Marktlücke?
@ 12
Sagte doch:Nur Menschen mit einem IQ <62 kaufen sich Aktien - meiner liegt drüber.
Aber nicht viel.
Sagte doch:Nur Menschen mit einem IQ <62 kaufen sich Aktien - meiner liegt drüber.
Aber nicht viel.
@ 11
Ja, das ist eindeutig enttäuschte Liebe, die 856768 zu solchen Postings treibt.
Ja, das ist eindeutig enttäuschte Liebe, die 856768 zu solchen Postings treibt.
Bin mir sicher, 856768 hat einen IQ von 63. Und ist wohl auch noch stolz darauf
Mich würde interessiern wo das Geld jetzt ist..
Irgendwas muss doch noch übrig sein, wenn die das Geld verjubelt hat
Irgendwas muss doch noch übrig sein, wenn die das Geld verjubelt hat
Die Loser-Community hier bei WO regt sich darüber auf, daß eine clevere Dame mit einem IQ >62 einigen Mitbürgern Geld abgeknöpft hat.
Liebe Loser, es ist doch vollkommen gleichgültig, wem Ihr Eure Kohle nachwerft.
Ob alternde Lady oder Aktiengesellschaft - weg ist die Kohle so oder so.
Liebe Loser, es ist doch vollkommen gleichgültig, wem Ihr Eure Kohle nachwerft.
Ob alternde Lady oder Aktiengesellschaft - weg ist die Kohle so oder so.
@ 856768
Looser Community - mag sein. Aber dann Du bist der Oberlooser.
Looser schreibt man übrigens mit zwei o. Du Intelligenzbestie.
Looser Community - mag sein. Aber dann Du bist der Oberlooser.
Looser schreibt man übrigens mit zwei o. Du Intelligenzbestie.
@detektiv,
wo hast Du Intelligenzbestie eigentlich Englisch gelernt ?
Verlierer (loser) schreibt und schrieb man immer schon mit einem `o`.
Loose = frei, locker, ungehemmt usw.
lose = verlieren, loser = Verlierer.
Deine Kommentare bestätigen immer mehr, dass ich mit meiner Vermutung bezüglich Deines IQ<62 richtig lag.
wo hast Du Intelligenzbestie eigentlich Englisch gelernt ?
Verlierer (loser) schreibt und schrieb man immer schon mit einem `o`.
Loose = frei, locker, ungehemmt usw.
lose = verlieren, loser = Verlierer.
Deine Kommentare bestätigen immer mehr, dass ich mit meiner Vermutung bezüglich Deines IQ<62 richtig lag.
@ 856768
Du hast Recht. Mein Fehler.
Dann ist Dein IQ wohl tatsächlich höher als meiner und Du kaufst tatsächlich keine Aktien (mehr?).
Pech für Dich.
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie Intelligenz, jeder glaubt, er hat genug davon.
(René Descartes)
Du hast Recht. Mein Fehler.
Dann ist Dein IQ wohl tatsächlich höher als meiner und Du kaufst tatsächlich keine Aktien (mehr?).
Pech für Dich.
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie Intelligenz, jeder glaubt, er hat genug davon.
(René Descartes)
@ 856768
Nachtrag
Daß ich eine Intelligenzbestie sein soll, muß ich entschieden zurückweisen.
Nachtrag
Daß ich eine Intelligenzbestie sein soll, muß ich entschieden zurückweisen.
Eine Intelligenzbestie zu sein, habe ich von mir auch nie behauptet.
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