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    Intertainment - ANALYSE (aus aktuellem Anlaß!) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.07.03 19:28:20 von
    neuester Beitrag 22.07.03 19:48:27 von
    Beiträge: 6
    ID: 756.578
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      Avatar
      schrieb am 22.07.03 19:28:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      25.01.2001
      Intertainment langfristig neutral
      Merrill Lynch

      Die Analysten des Investmenthauses Merrill Lynch stufen die Aktie von Intertainment (WKN 622360) langfristig weiterhin auf „Neutral“ ein.

      Trotz des momentan sehr günstig erscheinenden Bewertungsniveaus, würde das Geschäftsmodell des Filmrechtehändlers zunehmend unklarer. Nach Ansicht der Wertpapierexperten werden 60 bis 80 Prozent des Umsatzes durch eine Partnerschaft mit Franchise Pictures, einem unabhängigem Filmproduzenten, erwirtschaftet. Angesichts der rechtlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden Unternehmen, sei momentan die weitere Geschäftsentwicklung ungewiss.

      Derzeit hänge für das Unternehmen viel von dem Deal mit Kopelson, einem sehr erfolgreichen Hollywood Produzenten, ab. Hier möchte man innerhalb der kommenden 5 Jahre einen Grossteil der geplanten Produktionen, pro Streifen würden etwa 50 Mio. US-$ veranschlagt, finanzieren. Als Gegenleistung dafür erhalte der Medienkonzern die weltweiten Distributionsrechte. Die daraus entstehenden Gewinne würden nicht vor dem Jahr 2002 in die Bilanz einfließen. Daher würden die Unsicherheiten hinsichtlich des Kursverlaufs weiterhin hoch bleiben.

      Der NEMAX-50-Titel sollte sich langfristig nach wie vor marktneutral entwickeln.
      Avatar
      schrieb am 22.07.03 19:32:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.03 19:34:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      16.07.2002
      Intertainment zeigt sich planlos
      Instock

      Mit Hinweis auf ein schwebendes Gerichtsverfahren verweigerte Intertainment (WKN 622360) gegenüber den Experten von "Instock" jegliche Auskunft über interne Planungen.

      Daher könnten auch nur Insider einschätzen, was der in den vergangenen sechs Monaten erzielte Umsatz von 11 bis 12 Millionen Euro wirklich wert sei. Vor einem Jahr habe der Filmproduzent und -rechtehändler noch 14,7 Millionen Euro umgesetzt.

      Vor Steuern hätten die Münchener im gleichen Zeitraum einen Verlust von etwa 2,5 Millionen Euro erwirtschaftet. Vor Jahresfrist sei noch ein Gewinn von 2,1 Millionen Euro in der Kasse verblieben. Auf Nachfrage habe sich Intertainment allerdings nicht in der Lage gesehen, eine Prognose für das zweite Halbjahr zu geben. Auch hier sei auf den Rechtsstreit mit dem amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures verwiesen worden. Der Beginn der Hauptverhandlung vor einem US-Gericht sei für 19. November angesetzt. Daher sei zu befürchten, dass Intertainment auch für 2003 keine Prognose veröffentlichen werde.
      Avatar
      schrieb am 22.07.03 19:35:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      03.01.2003
      Intertainment Underperformer
      Stadtsparkasse Köln

      Die Analysten der Stadtsparkasse Köln stufen die Aktie von Intertainment (WKN 622360) als Underperformer ein.

      Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2003 habe Intertainment einen Quartalsverlust von 0,36 Mio. Euro (Vorjahresquartal: +3,3 Mio. Euro) verbucht. Als Grund dafür habe das Unternehmen den noch immer anhaltenden Rechtsstreit mit dem US-Filmproduzenten Franchise Pictures genannt, der eine Auswertung bestimmter Filmrechte verhindert habe. Hierdurch sei der Umsatz weiter zurückgegangen auf nunmehr 2,3 (4,9) Mio. Euro. Auf Grund umfangreicher Investitionen in laufende Filmprojekte habe sich der Finanzmittelbestand von 18,6 Mio. Euro per Ende Juni 2002 auf 8,2 Mio. Euro per 30.09.2002 reduziert.

      Bei kumulierter Betrachtung des Neun-Monats-Zeitraums 2002 habe sich ein Konzernergebnis von -4,5 Mio. Euro im Vergleich zu +4,6 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum ergeben. Der Umsatz habe sich auf 13,8 (19,7) Mio. Euro belaufen und sei in erster Linie aus der Auswertung verschiedener Filmtitel und den Verkauf von Merchandising-Produkten erzielt worden. Für das Gesamtjahr wolle Intertainment auf Grund der Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Franchise-Rechtsstreit keine Prognose abgeben.

      Mit der KirchMedia-Tochter Beta Film habe Intertainment eine dreijährige Rahmenvereinbarung über den exklusiven Vertrieb von elf Produktionen im Kino-, Video- und TV-Bereich in europäischen Ländern sowie China getroffen. Finanzielle Details seien nicht genannt worden. Intertainment habe für die kommenden 5 Jahre die weltweiten Rechte an sämtlichen Filmen von Arnold Kopelson (Produzent u.a. von "Platoon" und "Sieben") erworben. Der erste Film "Blackout" mit einem Budget von 50-70 Mio. USD solle in diesem Jahr in die Kinos kommen. Zukünftig seien jährlich zwei internationale Großproduktionen mit Kopelson geplant.

      Im Rechtsstreit mit Franchise Pictures stelle Intertainment Schadenersatzforderungen über 100 Mio. USD. Außerdem behalte sich Intertainment vor, auch die Comerica Bank sowie die US-Versicherungsgesellschaften WorldWide Film Completion und Film Finances zu verklagen, denen der Vorstandsvorsitzende Baeres ein betrügerisches Zusammenspiel vorwerfe. Der Rechtsstreit mit dem bisherigen Haupt-Filmzulieferer Franchise Pictures ziehe sich nun schon über ein Jahr hin.

      Die beiden Unternehmen hätten 1999 einen Vertrag geschlossen, nach dem sich Intertainment mit 47% an den Produktionskosten beteiligt habe und im Gegenzug dazu einzelne Verwertungsrechte erhalten habe. Nach Angaben von Intertainment habe Franchise für die einzelnen Filme zu hohe Budgets in Rechnung gestellt. Dies habe den Filmrechtehändler veranlasst die daraus resultierenden Rückforderungen in Höhe von 100 Mio. USD einzuklagen.

      Nachdem der 19. November 2002 als ursprünglicher Termin für das Verfahren von einem US-Bundesgericht aufgehoben worden sei, sei der Beginn des Gerichtsverfahrens auf den 5. August 2003 verschoben worden. Intertainment sei nach eigenen Angaben zwar "nicht glücklich" über die Terminverschiebung, doch wolle das Unternehmen die dadurch gewonnene Zeit nutzen, um die Verfahren gegen die Comerica Bank, gegen die Filmversicherer Film Finances und Worldwide Film Completion sowie gegen einzelne Mitarbeiter dieser Firmen wegen deren Mitwirkung an den betrügerisch überhöhten Filmbudgets voranzutreiben.

      Der Rechtsstreit mit Franchise Pictures halte an. Vor dem Hintergrund des verschobenen Gerichtstermins könne hier nicht mit einer kurzfristigen Entscheidung gerechnet werden. Zwar seien die Belastungen daraus bereits weitestgehend in den Zahlen berücksichtigt worden, evtl. weitere negative Effekte daraus könnten jedoch nicht ausgeschlossen werden.

      Die Analysten der Stadtsparkasse Köln bestätigen ihre Underperformer-Einschätzung für die Aktie von Intertainment.
      Avatar
      schrieb am 22.07.03 19:39:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      DER KNALLER:

      06.12.2000
      Intertainment Outperformer
      Morgan Stanley Dean Witter

      Die Analysten von Morgan Stanley Dean Witter stufen die Aktien der Intertainment AG (WKN 622360) auf “Outperform” ein.

      Das Unternehmen konzentriere sich in erster Linie auf die Vermarktung von Filmrechten und sei zudem bei Co-Produktionen und Akquisitionen in Europa und in den USA beteiligt. Intertainment, dass 1993 gegründet worden sei, habe eine hohe Anzahl und Co-Produktionen und Verkäufe bei Produktionen in 2000 vorzeigen können. Allein über 110 Filmer in den nächsten fünf Jahren. 1999 sei Intertainment auf zwei pan-europäische Film-Distributionen eingegangen – Warner Brothers und 20th Century Fox. Damit könne man in West-Europa in Sachen Video und pay-TV Rechte sichern.

      Den fairen Wert der Aktie sehen die Wertpapierexperten von Morgan Stanley Dean Witter bei 23,44 Euro. Für das laufende Jahr erwarte man einen Gewinn je Aktie von 1,05 Euro und für das nächste Jahr von 3,29 Euro je Aktie.

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      schrieb am 22.07.03 19:48:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      borojew, kannst Du bitte noch den Handelsregistereintrag mit der Bekanntmachung der Firmengruendung reinstellen? Waere extrem hilfreich fuer weitere Investments.

      Dankbarst
      Zlotty


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